Botschaften 2015 (1)

 

18. Januar 2015 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne nach fast 4 Monaten.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute feierten wir das Fest Cathedra S. Petri und den 18. Januar 2015, den Bündnistag der Schönstattfamilie.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute nach fast 4 Monaten zu euch, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Marien- und Vaterkinder, sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die immer ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft von nah und fern, geliebte Pilger von Heroldsbach und vor allem von Wigratzbad. Schon sehr lange habt ihr auf Worte des Himmlischen Vaters gewartet. Ich weiß um euer Sehnen nach Meinen Worten, doch, wie ihr feststellen konntet, hatte Ich in dieser Weltensendung vorgesehen, dass Meine Kleine sich einer ganz schweren Herzoperation unterziehen musste, weil Ich es so wollte. Diese Operation überstieg alles Menschliche, denn hätte Ich nicht Meine Hand über Meine kleine Tochter gehalten, so wäre sie heute nicht mehr unter euch. Alles habe Ich gefügt, bis hin zum Helikopter, in dem man sie zu dieser Herzspezialklinik brachte und sie erfolgreich operierte.

 

Wie Ich euch bereits im August mitteilte, habe Ich die Hand des Chirurgen ganz allein geführt, ansonsten wäre sie nicht wieder aufgewacht. Ein Nahtoterlebnis hat sie aufmerksam gemacht, wie weit sie bereits in der übernatürlichen Welt zu Hause sein wollte. Doch es war nicht Mein Wunsch.

 

Die Sendung, Meine Kleine, ist noch nicht erfüllt, darum wirst du weiter leben, und du wirst dich von dieser schweren Operation nach einiger Zeit erholt haben. Wie diese Herzoperation verlaufen ist, kann nur Ich, der Himmlische Vater, bezeugen. Niemand wird es erfassen können, denn es ist ein Wunder. Du bist dem Leben neu geschenkt worden durch deinen Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, der Seinen Sohn Jesus Christus in deinem Herzen hat Wohnung nehmen lassen. Er lebt und leidet weiterhin in dir.

 

Eine Krankheit löst die andere ab, wie Ich euch bereits mitteilte. Du hast sehr viel Leid ertragen müssen. Deine Geduld wurde über alle Maßen geprüft. Doch dein 'Ja Vater' kam immer wieder von dir, auch wenn Verzweiflung dich ergreifen wollte, weil dich deine Krankheit nach der schweren Herzoperation nicht zur Ruhe kommen ließ.

 

Doch nun, Meine Kleine, geht es in eine Klinik, in der du ganz genesen wirst. Man wird dir die ersten Schritte ins Leben wieder beibringen müssen. Es wird noch einige Zeit dauern, in der du über Gebühr in der Geduld geprüft wirst. Habe keine Angst und keine Sorge, dass der Himmlische Vater nicht bei dir ist. Im Gegenteil, Ich nehme dich in der schwersten Zeit in Meine Arme und tröste dich. Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, dass du die schwersten Leiden dieser Zeit, vor allen Dingen in der Weltensendung, zu erfüllen hast.

 

Der Glaube und das tiefe Vertrauen zu deinem Himmlischen Vater werden dich nicht verzweifeln lassen, sondern du wirst immer wieder neu beginnen.

 

So wünsche Ich von euch allen, dass ihr weiterhin in der Gebetskette standhaltet, und sage euch Dank für diesen großen Gebetsstrom, der Meiner Kleinen während der schweren Operation zugute kam.

 

Dank sagen möchte Ich euch und nochmals betonen, bleibt in der Einheit und in der Harmonie. Ist die Harmonie gegeben, so werdet ihr alles erreichen können im Gebets- und im Gnadenstrom.

 

Seid wachsam, denn der Böse geht um. Er möchte euch vom Gebet und von der Liebe, die Mich, den Himmlischen Vater, betrifft, abbringen. Doch Ich Bin der Allgewaltige und Allmächtige Vater im Himmel in der Dreieinigkeit. Ihr werdet staunen, welch große Wunder auf euch warten, wenn ihr durchhaltet.

 

Opfere dich weiterhin, Meine geliebte Kleine, als Opferlamm Mir, dem Himmlischen Vater, auf und bedenke immer wieder, dass die Weltensendung das Höchste von Meiner Botin fordern kann.

 

Ich liebe dich, Ich liebe euch und sage euch Dank für euer Durchhalten. Die Liebe wird euch vorantreiben, weiterhin zu sühnen und abzuwarten, was geschehen wird durch das Heilige Opfermahl, das eines Tages in allen Katholischen Kirchen gefeiert werden wird, jedoch nicht im Protestantismus.

 

Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit, in der Liebe, in der Dankbarkeit und im Durchhaltevermögen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

 

 

6. April 2015 – Ostermontag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenhaus in Wangen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute, an diesem zweiten Ostertag, zu euch, Meine geliebte kleine Schar und zu euch, Meine geliebte Gefolgschaft von nah und fern durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen. In diesem Augenblick spreche Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, am zweiten Ostertag.

 

Ja, Meine Geliebten, Er ist wirklich auferstanden, Er ist wahrhaftig auferstanden, obwohl Meine geliebten Priester Ihn am liebsten erneut kreuzigen würden. Sie glauben nicht, sie beten nicht an, sie loben nicht, sie preisen nicht, obwohl Mein Sohn für alle das Leben in dem größten Leid ertragen und Sich hat kreuzigen lassen, um alle zu erlösen, die bereit sind, diesen wahren schwersten Weg zu gehen.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gefolgschaft, seid willig und gebt euch Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und Meinem geliebten Sohn, der auferstanden ist, hin. Ein bereites Ja sagt ihr weiterhin, obwohl du, Meine Kleine, manches nicht verstehen kannst, was Ich jetzt, auch an diesen Ostertagen, von dir verlangen muss.

 

Willst du den Kreuzweg weitergehen? Willst du alles auf dich nehmen, – deine Krankheiten, deinen Krankenhausaufenthalt, deine Beschwerden im Krankenzimmer selbst? Alles ist für dich geplant, Meine geliebte Kleine, obwohl es Mir, dem Himmlischen Vater, weh tut, dass Ich an diesen Ostertagen so viel von dir verlange. Du hast dein bereites Ja gesagt und wirst es Mir auch weiterhin geben. Ich danke dir und all den Deinigen, die diesen schweren Weg weiterhin gehen wollen, die für dich beten, die für dich opfern, damit du die Leiden erträgst, die Ich von dir verlange. Du wirst es nicht ergründen, warum du diese Tage hier im Krankenhaus verbringen musst.

 

Heute, an diesem Tag, wollte Ich dich trösten. Deine Beschwerden am gestrigen Tag waren groß, weil du nicht verstehen kannst, dass du in diesem Krankenzimmer sein musst. Alles wird weiterhin schwer für dich sein, – die Leiden, die Krankheit, die schwere Herzoperation, die du immer noch nicht überwunden hast. Doch gehe den Weg weiter. Opfere und sühne für Meine Priestersöhne.

 

Der Atheismus ist so groß geworden, Meine geliebte Kleine, dass die Priester nicht mehr glauben und vor allen Dingen nicht umkehrbereit sind, obwohl Ich ihnen den Heiligen Geist in ihre Herzen an diesen Ostertagen habe einströmen lassen. Sühne über Sühne verlange Ich von Meinen Geliebten, die bereit sind, den schwersten Weg gehen zu wollen, den Sühneweg, den Opferweg, den Leidensweg, die willig ihr Kreuz auf sich nehmen und nicht murren, das Kreuz tragen zu müssen. Meine geliebte Mutter wird sie stützen.

 

Ich danke euch, dass ihr, Meine geliebte kleine Schar, an diesen Tagen den Opferaltar und den Marienaltar so reichlich geschmückt habt und Meiner liebsten Mutter viele Blumen der Liebe gestreut habt. Ich danke euch, dass ihr glaubt, dass ihr diese Himmlische Mutter, die Ich euch geschenkt habe, an euch nehmt und sie bittet, dass sie euch alle Engel senden möge, um den Weg weiter gehen zu können. Sie verläßt euch nicht, im Gegenteil, sie ist die liebevollste Mutter, der es schwerfällt, Ihre Marienkinder leiden zu sehen, besonders dich, Meine Kleine. Sei mutig und stark. Dein Himmlischer Vater verlangt alles, alles, was du bringen kannst, von dir. Die Kreuze sind Geschenke. Bedenke das bitte. Niemals wird dies eine Strafe sein. Der Leidensweg ist lang für dich, Meine Kleine und mit lauter Dornen bestreut. Doch er ist ein liebender Weg.

 

Schaue immer auf dein Herz, denn Jesus Christus Mein Sohn leidet in dir und geht den Kreuzweg erneut. Wenn du leidest, so leidet Er viel mehr als du. Bedenke das bitte. Er will in dein liebendes Herz einziehen. Er sucht in euren Herzen den Trost, den Er nirgendwo finden kann als bei euch, den Glaubenden, den Liebenden. Die Liebe soll euch begleiten an diesen Tagen und die Barmherzigkeitsnovene soll euch stützen bis zum nächsten Sonntag, dem Barmherzigkeitssonntag.

 

Stützt Meine Kleine, Meine geliebte kleine Schar, auf diesem Weg im Krankenhaus. Bedenkt immer, dass der Leidensweg ihr sehr schwer wird und sie eures Zuspruches und eures Trostes bedarf.

 

Und nun möchte Ich euch segnen an diesem heiligen Tag, dem zweiten Ostertag. Ich möchte euch alle Ostergnaden verleihen, die ihr benötigt, an denen ihr euch erfreuen und die ihr weitergeben sollt an viele Menschen. Diese Gnaden werden weit verstreut, ganz besonders heute und am nächsten Sonntag.

 

Ich liebe euch, Ich segne euch, Ich schütze und behüte euch, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu! Er wird euch alles schenken, was ihr auf diesem Weg benötigt. Amen.

 

 

 

12. April 2015 – Barmherzigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht im Krankenhaus in Wangen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Vor der Heiligen Opfermesse, die ich leider nicht miterleben durfte, war der Altarraum gefüllt mit Engeln, die vor allen Dingen über dem Opferaltar schwebten und hin und her zogen zwischen Opferaltar und Marienaltar. Sie sangen in verschiedenen Tonlagen das Gloria in excélsis Deo. Ich habe auch den Marienaltar gesehen, der reichlich mit Blumen geschmückt war, für die sich die Gottesmutter bedankt.

 

Der Himmlische Vater wird heute am Barmherzigkeitssonntag sprechen: Jetzt, in diesem Augenblick, spreche Ich, der Himmlische Vater, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft von nah und fern, besonders in Heroldsbach, euch möchte Ich heute einige Weisungen geben durch Meine geliebte Tochter Anne.

 

Meine geliebten Priestersöhne, die Ich so sehr liebe, von euch wünsche Ich, dass ihr umkehrt, dass ihr endlich umkehrt, dass ihr spürt, die Volksmesse ist vom Bösen. Diese Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus ist die einzige, Heilige Opfermesse, in der Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, euch diese Gnaden, besonders die Ostergnaden, ausschütten kann und auch möchte.

 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid Meine Geliebten, Meine Geweihten. Nach euch verlange Ich. Meine Sehnsucht wird größer in Mir, wenn ihr Mir Meinen Willen nicht in der Gänze erfüllt. Einige Priester halten zwar die Heilige Opfermesse nach 1962, aber sie sind nicht ganz in der Wahrheit und Ich kann Meine Gnaden in dem Maße, wie Ich es gern möchte, nicht ausströmen.

 

Habt Geduld, Meine geliebten Priestersöhne! Von heute auf morgen kann sich die Welt nicht ändern, und die Heilige Opfermesse wird noch nicht in allen Teilen der Welt gefeiert werden können. Aber es wird die Zeit kommen, wo vor allen Dingen die Jugend nach dieser Heiligen Opfermesse verlangt. Sie sind ruhelos und vielen Süchten verfallen, besonders dem Sexualismus. Das tut Meinem Sohn Jesus Christus sehr weh. Er ist für sie ans Kreuz gegangen und gestorben und hat Sich Seine Kleider vom Leibe reißen lassen, um diese schwere Sünde zu sühnen.

 

Meine geliebte Jugend, nach euch verlange Ich, denn Ich wünsche wieder eine reine Jugend, Ich wünsche reine heilige Familien, die nicht gleich auseinandergehen, sondern durchhalten und in Liebe füreinander da sind und sich gegenseitig ergänzen. Der eine soll den anderen stützen und die Kinder, die aus ihnen hervorgehen, sollen ein heiligmäßiges Leben führen, was im Augenblick nicht befolgt wird, im Gegenteil, viele Kinder werden im Mutterleib ermordet, nicht nur wenige, sondern es werden noch mehr werden. Mein Sohn wird durch diese Sünde weiterhin gekreuzigt. Er liebt die Mütter.

 

Durch eure Sühne werden die Mütter auf den rechten Weg gelangen, besonders in dieser Sühnenacht in Heroldsbach werden Mütter gerettet und gehen diesen sündhaften Weg nicht. Sie werden nicht mehr bereit sein, ihr eigenes Kind töten zu wollen. In ihnen wird der Heilige Geist wirken durch eure Sühne. Haltet durch!

 

Ich liebe euch alle, besonders dich, Meine Kleine, die heute einen großen Sühneweg zu gehen hat. Ich bin bei dir und stütze dich, ansonsten würde es nicht möglich sein, dass du diesen Tag überstehst. Es wird schwer für dich werden, doch denke daran, dass Ich bei dir bin, wenn du auch meinst, du überstehst es nicht. Du wirst es überstehen. Du wirst auch die morgige Spiegelung überstehen. Du wirst gestützt von den Engeln, den Cherubim und Seraphim. Sie sendet dir deine liebste Heilige Mutter. Sie ist deine Mutter und eure Mutter. Habt Vertrauen!

 

Dieser Barmherzigkeitssonntag ist ein besonderer Sonntag. Ich wünsche diese Gebetsstunde auch von euch, soweit es dir, Meiner Kleinen, in dieser Stunde möglich ist. Du wirst mitbeten können, aber nicht in dem vollen Maße, wie du es gern möchtest. Ich sehe deinen Willen, und den achte Ich. Verlange nicht mehr von dir, als du geben kannst. Ihr habt gebetet und geopfert in diesen letzten drei Wochen. Du warst willig und hast nicht aufgegeben, obwohl es dir manchmal nicht danach war. Du wirst weiterhin diesen Opferweg gehen, denn Ich, der Himmlische Vater, verlange mehr von dir als von allen anderen Sehern. Denke daran, dass die Weltensendung die größten Opfer von dir verlangt. Aber niemals wird dein Himmlischer Vater dich allein lassen. Er wird immer bei dir sein.

 

So werdet ihr diesen Barmherzigkeitssonntag im Gebet, der Sühne, in der Treue und Liebe vergehen lassen. Ihr werdet beten, opfern und sühnen für die vielen Priester, die heute noch nicht bereit sind, diesen Opferweg zu gehen.

 

Und so segne Ich euch, euer Himmlischer Vater, mit allen Engeln und Heiligen und stütze euch, liebe euch, besonders mit eurer Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Gesegnet seid ihr, Meine geliebten Kinder, die ihr durchhaltet in Treue und Liebe. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch dafür Dank sagen. Amen.

 

 

 

19. April 2015 – Zweiter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wiederum waren der Opferaltar und der Marienaltar in gleißendes Licht getaucht, besonders der Auferstandene, Jesus Christus, der sich auf dem Altar befindet. Auch die Gottesmutter und das Jesuskind wurden mehrere Male während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Heute feiern wir den Sonntag des Guten Hirten. Jesus sagt: "Ich bin der Gute Hirte. Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich. Wie Ich den Vater kenne, so sollt auch ihr den Vater kennen und Ihn ehren in der Dreieinigkeit. Glaubt an diese Dreieinigkeit." Mein Sohn Jesus Christus möchte alle Seine Priestersöhne wieder auf die grüne Weide führen und sie mit Seinem Segen erfüllen, mit dem Segen, den ein Priester weitergeben kann, wenn er in der vollen Wahrheit liegt, wenn er Mein Heiliges Messopfer in der Wahrheit und in der Liebe feiert, nämlich das Heilige Messopfer nach Pius V. im Tridentinischen Ritus. Nichts anderes entspricht der Wahrheit. Ich möchte wieder alle Meine Priestersöhne bitten, doch endlich zur Wahrheit zurückzukehren. Ihr seid verirrt, Meine geliebten Priestersöhne und führt Meine Schafe nicht auf die grüne Weide, sondern in die Irre und in die Verwirrnis.

 

Der Oberste Hirte führt in der heutigen Zeit seine Priester, Bischöfe, Erzbischöfe und auch Kardinäle in die Irre und in die Verwirrnis, denn sie haben keinen 'Guten Hirten' mehr, den Ich ernennen wollte aber nicht durfte. Er ist von den Freimaurern ernannt worden, und ihr, Meine geliebten Priestersöhne, müsstet es erkennen, wenn ihr in der Wahrheit liegt. Anderenfalls wird euch dieses dunkle Tuch nicht von den Augen genommen. Immer mehr geht ihr in die Verwirrnis hinein, und ihr spürt es nicht einmal, dass ihr in der Unwahrheit liegt. Ihr veranlasst Meine Hirten, weiterhin dem Irrglauben nachzugehen. Ihr, Meine geliebten Bischöfe, zwingt Meine Priestersöhne, euch im Gehorsam zu folgen. Doch wem müssen sie gehorchen? Mir, dem Obersten Hirten, Mir, dem Hohen Priester, Mir, dem Dreifaltigen Gott, dem Allerhöchsten, der in der Wahrheit liegt und in der Liebe diese Wahrheit an Meine Priestersöhne weitergibt, die an Mich glauben, die Mich lieben, die die Seelsorge betreiben, die Mein Volk, Mein williges Volk, in die Wahrheit hineinführen sollen.

 

Doch wo befinden sie sich nun? In der Volksmesse und in der Verwirrnis. Sie wissen nicht mehr ein noch aus. Alles, was sie predigen, kommt nicht an bei den Gläubigen, im Gegenteil, immer tiefer werden sie in das Böse hineingeführt. Der Böse hat freien Lauf, und er wird nicht aufhören, die Menschen zu verwirren, im Gegenteil, er ist der Vater der Lüge. So belügen sich Meine Priestersöhne selbst, wenn sie glauben, die Volksmesse darf weiterhin gefeiert werden und die Laien dürfen die Handkommunion austeilen.

 

Das wünsche Ich nicht. Das ist nicht die Wahrheit. Sie haben keine Ehrfurcht vor Meinem Sohn Jesus Christus, der für alle ans Kreuz gegangen ist. Er möchte alle als Guter Hirte auf die grünen Auen führen, weil Er sie so sehr liebt, aber sie müssen Ihm gehorchen und Meinen Sohn über alles lieben. Sie müssen sich Ihm hingeben in der Heiligen Opfermesse und nicht am Volksaltar. Er liebt sie alle und möchte sie zu Mir zurückführen, dem Himmlischen Vater. Ich warte voller Sehnsucht auf Meine Priestersöhne, die Mir nicht gehorchen und die Mir weiterhin zeigen, dass sie Mich nicht lieben und dass nicht in der Treue durchhalten wollen, im Gegenteil, sie haben bereits ihr Priesterkleid abgelegt. Kann das der Wahrheit entsprechen?

 

Alles ist heute möglich. Die Geschiedenen und Wiederverheirateten dürfen sogar die Kommunion, die Himmelsspeise, empfangen. Entspricht das der Wahrheit? Nein, ganz und gar nicht! Viele schwere Sünden gehen daraus hervor. Die Sünde der Unkeuschheit ist heute weit verbreitet. Ich wünsche die Reinheit der Priester, doch wo bleibt sie? Weihen sie sich dem Unbefleckten Herzen Meiner liebsten Mutter, die auf sie wartet, die sie an Ihr Unbeflecktes Herz drücken möchte und nicht kann, die sie liebt und die sie erwartet als wahre geweihte Priestersöhne? Sie sind ausersehen und berufen, denn das Amt eines Priesters wird hochgeschätzt und ist das höchste Amt in der Kirche.

 

Glaubt daran, Meine Priestersöhne und kehrt um! Kehrt endlich um, denn es wird Zeit, dass ihr aus der Verwirrnis herausgeht und euch für die Wahrheit entscheidet, für die Wahrheit und das Leben, denn Ich liebe euch alle und warte sehnlichst auf eure Umkehr!

 

Und so segne Ich euch, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

26. April 2015 – Dritter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar war besonders von Engeln umgeben, den Cherubim und Seraphim. Der Marienaltar glänzte in goldenem Licht wie auch der Rosenstrauß, den wir der Gottesmutter heute an diesem Tag schenkten.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Meine geliebte Kleine, nun bist du eine Woche in Meinem Haus der Glorie. Vier Wochen hast du im Krankenhaus in Wangen verbringen müssen. Eine anstrengende Untersuchung nach der anderen musstest du durchstehen. Doch es war Mein Wille. Oft hast du nicht geglaubt, dass Ich es bin, der das Äußerste von dir verlangen musste. Warum, Meine Kleine? Weil man Mir nicht glaubt, weil man die Gottheit leugnet, weil man Mich als Gott und Mensch nicht anerkennen will, nicht einmal vom Obersten Hirten, vom Heiligen Stuhl. Dort wird die Gottheit am meisten geleugnet. Der Mensch steht im Vordergrund. Der Mensch ist wichtig. Mit all seinen Gelüsten muss er befriedigt werden.

 

Und Ich, der Himmlische Vater, warte auf diese Priester, auf diese Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe und vor allen Dingen auf diesen verirrten und verwirrten Franziskus. Ihr glaubt, er ist nicht normal. Ja, den Verstand hat er bereits verloren. Er predigt Dinge und setzt sie in die Welt hinein, die er selbst gar nicht verantworten kann.

 

Weil er Meine Gottheit leugnet, ist er zum Antichristen geworden, zum Häretiker. Er gehorcht den Freimaurern ganz und gar. In ihren Fängen befindet er sich. Was sie wollen, das vollzieht er und nicht Meinem Willen und Meinen Wünschen geht er nach. Ich überlasse ihn seinem freien Willen. Ihr werdet sehen, Meine Geliebten, wie weit er mit seinem eigenen Willen kommt. Er ist nicht Mein Oberster Hirte. Er ist es sogar nie gewesen.

 

Er nennt sich nun 'Vater Bergoglio'. Ist das richtig, Meine Geliebten? Er sagt: Er ist der Vater aller. – Er ist der Vater der Menschen, die er in die Irre führt, in die Verwirrnis. Diese Gläubigen spüren nicht einmal, dass er in der Unwahrheit liegt, dass er diese Verwirrnis in die Welt hinein setzt und die Menschen zum Unglauben verführt. Er predigt den Unglauben, er predigt die Verwirrnis und er leugnet Meine Gottheit. Das ist schlimm, denn das muss gesühnt werden. Ich habe bereits viele Sühneseelen neu ernennen müssen, weil sonst diese schwere Sünde nicht gesühnt werden kann.

 

Und nun, Meine Geliebten, hat er Mein Fatima, den Wallfahrtsort Meiner liebsten Mutter, zerstört. Dieser Präsident von Russland wollte sein Land dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter weihen, um es zu retten. Und er hat es geäußert. Was antwortete dieser Franziskus daraufhin? "Über Fatima wollen wir nicht reden." Ich, Franziskus, habe diese Weihe an die Gottesmutter, der Unbefleckten Empfängnis, der Mutter und Königin vom Sieg, verhindert. Er ist also Meinen Wünschen nicht nachgekommen. Somit hat er eine schwere Sünde auf sich geladen. Ich bin sehr traurig und ihr, Meine Geliebten, mit Mir.

 

Eines Tages werdet ihr die Freuden des Himmels erleben dürfen. Noch eine kleine Weile und ihr werdet Mich nicht mehr sehen und wieder eine keine Weile und ihr werdet Mich wiedersehen in der Glorie des Himmels, denn Ich gehe zum Vater. Ihr werdet dankbar sein, dieses Leid auf euch genommen zu haben. Es ist fast unbegreiflich, was ihr an Leid ertragt. Doch erleidet es mit Mir und Meinem Sohn Jesus Christus, den dieser Franziskus erneut ans Kreuz schlägt, den er geißelt, den er mit Dornen krönt. Und dieses Vergehen wiegt sehr schwer. Ihr müsst sühnen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft. Ihr befindet euch in der Sühne.

 

Und du, Meine Kleine, hast diese Weltensendung erneut auf deine Schultern genommen. Ich habe sie dir aufgeladen. Doch glaube Mir, du wirst es meistern, wenn du dich weiterhin ganz Meinem Willen hingibst. Das Äußerste und Schwerste muss Ich nun von dir verlangen. Du siehst, wie Meine Kirche in die Irre geführt wird und Ich sie retten will mit diesen vielen Priestern und den vielen Bischöfen und Kardinälen, die Ich nicht in das ewige Feuer hinabsinken lassen möchte, wo Heulen und Zähneknirschen sein wird. Nein, Ich will sie auch heute noch retten durch eure Hilfe, durch euer Hinzutun, durch euer Leid.

 

Danke, dass ihr mit diesem Leid einverstanden seid, dass ihr euch bereiterklärt, dieses Leid und dieses Kreuz mit Mir zu tragen. Ich liebe euch alle und möchte euch segnen, schützen, leiten, lieben und regieren, mit eurer Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Mutter und Königin vom Sieg.

 

Mit allen Engeln und Heiligen segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geschützt von allen Engeln und von eurer Himmlischen Mutter. Euch geschieht nichts. Doch glaubt daran, dass die Sühne und das Leid für euch nun sehr wichtig ist. Amen.

 

 

 

1. Mai 2015 – Beginn des Muttergottesmonats. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute feiern wir den ersten Mai, den Beginn des Monats, der der Gottesmutter geweiht ist. Der Marienaltar und die vielen Blumen, die die liebe Gottesmutter heute geschenkt bekommen hat, waren in gleißendes Licht getaucht und mit Perlen und Brillanten geschmückt. Auch der Opferaltar war, vor allen Dingen bei der Opferung, der Wandlung und der Heiligen Kommunion, von funkelndem Licht überstrahlt.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ihr feiert heute nicht nur das Fest der Gottesmutter, sondern gleichzeitig den Herz-Jesu-Freitag und das Fest des Heiligen Philippus und Jacobus. Es ist also ein dreifaches Fest, Meine geliebten Kinder und darum werde Ich, der Himmlische Vater heute sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte Kleine, Meine geliebte kleine Schar, ihr habt Mir den vollen Gehorsam erwiesen. Heute musstet ihr sogar den Rettungswagen anrufen, weil Meine Kleine in großer Not war. Ihr könnt es nicht verstehen, warum der Rettungswagen in Aktion treten musste.

 

Ich wünsche, Meine geliebte Kleine, dass du dir diesen Herzschrittmacher nach Pfingsten einsetzen lässt, so wie es vorgesehen ist. Vieles spricht dagegen, doch Ich, der Himmlische Vater, weiß mehr. Wenn Ich es wünsche, so wünsche Ich auch von dir, Meiner Kleinen, dass du Meinen Wünschen nachkommst und Meinen Willen erfüllst. Alles war von Mir vorgesehen: Der Notarzt, der Rettungswagen usw. Diese Botschaft, an diesem 1. Mai, die du durch Meine Kraft wiedergeben konntest, war auch erforderlich. Deine Kraft ist erlahmt und deine Ohnmacht ist nahe. Die größten Anforderungen werden nun an dich, Meine Kleine, gestellt. Aber dies wünsche Ich von dir.

 

Die Botschaften der anderen Seher werden mit der Zeit ganz aufhören. Doch, wie Ich bereits geweissagt habe, werden deine Botschaften bis zum Ende des Geschehens fortlaufen. Du hast die Weltensendung. Als einzige Botschafterin bist du bis zuletzt im Einsatz für Mich, den Himmlischen Vater. Bis zum letzten Augenblick wirst du alles verkünden können, so wie Ich es von dir wünsche, denn du weißt, Ich stelle die größten Anforderungen an dich, weil du die Weltensendung erfüllen sollst durch Meine Kraft nicht durch deine Kraft. Und das vergisst du oft, Meine Kleine, dass, wenn deine Kraft erlahmt, Meine Kraft einsetzt. Im Augenblick ist deine Kraft am Ende. Das musst du einsehen.

 

Wie sieht es nun aus mit Meiner Kirche, mit der modernistischen Kirche? Ist sie nicht vollkommen zerstört? Und doch bin Ich der Herrscher über Meine Kirche. Ich bestimme! Wenn auch Satan in diese modernistische Kirche eingebrochen ist und sie ganz und gar zerstören will durch die Priester, die ihm gehorchen, so werde Ich doch darüber stehen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.

 

Dieser Franziskus, der von den Freimaurern ernannt wurde und gesteuert wird, wird immer mehr die Kirche zerstören wollen, doch dies geht nur bis zu einem gewissen Grad. Alles, was in der Frömmigkeit und in der Heiligkeit liegt, das wird er zerstören wollen, weil er sich vom Bösen lenken lässt. Er hört nicht auf Meine Worte und leistet mir in keinster Weise den Gehorsam. Wem erweist er den Gehorsam? Den Freimaurern.

 

Wollt ihr diesem Franziskus weiterhin gehorchen, Meine modernistischen katholischen Christen? Wollt ihr auch in die Irre gehen durch ihn, der euch leitet oder wollt ihr euch retten lassen von eurem liebsten Jesus, der heute, an diesem Herz-Jesu-Freitag, euch besonders begnadet? Die Gnaden fließen von Meinem Haus der Glorie, von Meinem Heiligen Opfermahl, das hier in aller Ehrfurcht gefeiert wird, in diesem Haus in Mellatz, Meinem Haus. Ihr könntet diese Gnaden empfangen. Sie fließen in Strömen, doch ihr holt sie nicht ab. Im Gegenteil, ihr ignoriert sie, weil ihr meint, ihr könntet so leben wie ihr wollt, ohne Kreuz. Dieses Kreuz werft ihr ab. Es ist euch zu schwer, Meine Priestersöhne. Und doch habe Ich vorgesehen, euch zu retten.

 

Meine Kleinen und Meine Gefolgschaft sühnen für euch, damit ihr euch bekehren könnt und damit der Heilige Geist euch überströmt. Doch was tut ihr? Ihr wollt an diese Meine Botschaften nicht glauben. Ihr seid selbst die Macher und meint, ihr könnt alles verunehren, ihr könnt euren liebsten Jesus Christus in der Dreieinigkeit ablehnen, verachten, verleugnen durch die Häresie. Reicht es für euch aus, Meine Gläubigen, einmal am Sonntag diese modernistische Mahlgemeinschaft zu besuchen und keine Gnaden daraus schöpfen zu können? Reicht es euch aus oder verlangt ihr nach mehr Heiligkeit, nach mehr Tiefe, nach mehr Ehrfurcht? Dies könnt ihr nur in der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. empfangen. Strömt zu diesen Heiligen Opfermessen oder besorgt euch die DVD und empfangt die Gnaden, denn Mein Sohn Jesus Christus wird sie euch geben. Er wird euch reichlich beschenken, wenn ihr glauben wollt, wenn ihr beten wollt, wenn ihr Opfernde seid und wenn ihr der Welt nicht anheim fallt, sondern dieses Weltliche ausschließt. Begebt euch in das Religiöse hinein, in die Tiefe, in die Liebe Jesu Christi Meines Sohnes, der für alle ans Kreuz gegangen ist und alle retten möchte, auch euch, die gesegneten und geweihten Priester.

 

Er verlangt nach euch und ihr sagt ihm immer wieder ein klares Nein und schlagt Ihn erneut dadurch ans Kreuz. Durch Seine Wunden werdet ihr geheilt, nicht durch euch. Ihr seid schwache Priester geworden. Ihr lehnt alles ab, was heilig ist. Ihr lehnt diese Meine Botschaften ab, trotzdem Ich euch so viele Weisungen gegeben habe und so viele Möglichkeiten, den Heiligen Geist zu empfangen. Und doch zieht ihr das Weltliche vor. Ihr seht nur eure Sicherheit im Finanziellen. Wenn ihr Mir gehorcht, so habt ihr den vollen Schutz. Wenn ihr aber in der Modernistik bleibt, so werdet ihr immer tiefer in die Verwirrnis und in die Irre von diesem Franziskus geführt. Ihr spürt doch, was dieser falsche Prophet, der Häretiker, euch beibringen will. Er will euch alles nehmen, was heilig ist, und was euch in die Heiligkeit und Frömmigkeit hineinbringen könnte. Er lehnt alles ab, sogar den Ort Meiner liebsten Mutter: Fatima. Er selbst hat verhindert, dass heute dieses Land Russland nicht dem Unbefleckten Herzen geweiht wurde, denn dieser Präsident wollte es. Dies wurde abgelehnt von diesem Franziskus, der die Möglichkeit hatte, dieses zuzulassen und auf keinen Fall zu verhindern. Es wäre ein großes Geschenk für die ganze Welt, besonders für das Land Russland gewesen. Russland soll sich bekehren durch das Unbefleckte Herz Mariens, wenn es sich diesem Unbefleckten Herzen Mariens weiht. Das war von Mir, dem Himmlischen Vater, vorausbestimmt. Das hat dieser Franziskus verhindert. Welch große Schuld hat er auf sich geladen und ist sich dessen nicht einmal bewusst.

 

Und wie steht es mit Meinem Benedikt? Will Ich ihn nicht auch retten vor dem Untergang? Ich will ihn retten vor dem ewigen Tod. Er soll fliehen! Wie oft habe Ich es ihm gesagt in Meinen Weisungen, doch er glaubt es nicht und er lässt sich weiterhin in die Irre führen von diesem Franziskus, dem er glaubt. Hat er Mir den Gehorsam erwiesen? Nein! Ich hatte ihn dazu bestimmt, Deutschland zu retten. Dafür war er da. Das war seine Aufgabe, die von Mir bestimmt war. Ist er dieser Aufgabe nachgegangen? Nein! Wie traurig bin Ich über ihn, dass er sich noch heute in diesem verruchten Vatikan befindet. Wie ist das möglich? Hat er nicht erkannt, dass dort alles dem Untergang geweiht ist? Ich habe gesagt: Ich werde den Vatikan und Rom vernichten, die ewige Stadt. Ist das nicht grausam für Mich, dass ich dies tun muss? Habe Ich nicht gesagt, dass Ich alle Volksaltäre zerstören werde? Ist das nicht genug gesagt, Meine geliebten Priestersöhne? Was wollt ihr? Wollt ihr den Materialismus, wollt ihr eure Sicherheit oder wollt ihr dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit die Ehre und den Gehorsam erweisen? Wo steht ihr? Am Abgrund!

 

Wie viele Sühneseelen habe Ich bisher für euch bestellt, denn alles muss gesühnt werden und ihr seid nicht bereit, umzukehren. Hier, im Haus der Glorie, fließen die Gnaden in reichem Maße. Jeden Tag eine Heilige Opfermesse in der Wahrheit, jeden Tag Anbetung, jeden Tag Gebet. Und wie sehr hat Meine Kleine gelitten im letzten Jahr. Eine Krankheit hat sich an die andere gereiht und sie gibt nicht auf. Ja, sie ist schwer herzkrank und Ich wünsche diesen Herzschrittmacher in aller Kürze. Warum, Meine Kleine? Du hast dich bisher dagegen gewehrt, doch Ich wünsche, dass du mit Hilfe des Herzschrittmachers Meine Botschaften in die Welt weiterhin senden kannst. Dein Herz ist immer noch geschädigt. Die schwere Operation ist zwar gut verlaufen, aber die Nachbehandlung erfolgt nun und es treten noch viele Schwierigkeiten auf, die du meistern wirst mit deinem liebsten Jesus, der in dir Wohnung genommen hat. Vertraue auf Ihn und sei tapfer! Auch wenn der Rettungswagen kommt, dann sollst du auch vertrauen. Ich bin doch da. Ich bin doch der Meister. Ich weiß doch, was mit dir geschehen soll. Meine Botschaften nehmen die erste Stelle ein.

 

Diese Botschaften werden weitergehen, denn alle Seher werden bald spüren, dass ihre Botschaften aufhören. Aber deine Botschaften nicht. Man wird sich um diese Botschaften reißen, weil Ich es bin, der durch dich spricht. Du bleibst Mein kleines Nichts. Du kannst in der Ohnmacht liegen, dann werde Ich Meine Göttliche Kraft einsetzen und du wirst staunen, wie Ich, der Himmlische Vater, dann in dir wirken kann, wenn deine Kraft völlig erlahmt. Das siehst du am heutigen Tage. Nie hast du erwartet, dass heute noch eine Botschaft kommen kann. Habe Ich dir diese Schmerzen heute zufügen müssen, die einen Notarzt erforderlich machten? Ja! Auch das kann Ich von dir verlangen, weil du Meine größte Botin bist und Meine Weltensendung das Alleräußerste von dir verlangt. Du sollst nichts verstehen, du sollst nichts ergründen, du sollst nur Mir gehorchen in jeder Lage und die kann sich ändern. Dann nimm es auch an, wenn du es nicht verstehst. Ich Bin der Herr über Leben und Tod und Ich Bin derjenige, der dich führt und leitet. Du selbst hast keinen Einfluss darauf. Das bleibt bestehen!

 

Aber Meine Botschaften werden weiter gehen, auch dann, wenn du erlahmst. Sie müssen weiter gehen, Meine Kleine! Die Welt muss sich ändern! Die Kirche muss sich ändern! Und Ich habe das Zepter ganz fest in der Hand, das Zepter beim Heiligen Stuhl, nicht dieser Franziskus kann das Zepter in die Hand nehmen, sondern ich. Ich Bin derjenige, der die Siegesfahne mit Meinem Sohn Jesus Christus erhebt, der auferstanden ist.

 

Ihr geht bald auf dieses Pfingstfest zu. Der Heilige Geist wird euch und viele andere, die bereit sind, umkehren zu wollen, beflügeln, die Wahrheit zu erkennen und die Wahrheit zu leben. Ihr werdet es spüren, dass in einiger Zeit in der ganzen Welt das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. gefeiert werden wird, was ihr im Augenblick nicht glauben könnt. Doch es wird geschehen, denn Ich, der Himmlische Vater, will es so. Der Böse hat keinen Zugriff mehr, wenn Ich es nicht will. Noch tobt er in allen Gassen und möchte viele auf seine Seite ziehen, doch du, Meine Kleine, sühnst und das ist der Gegenpol. Natürlich möchte er dir, Meine geliebte Kleine, viele Steine in den Weg legen, dass du diese Botschaften nicht weiter verkünden kannst. Aber wenn Ich es wünsche, so werden diese Botschaften in die Welt hinein gesandt. Sie sind von großer Wichtigkeit! Wenn all die Boten ihre Botschaften nicht mehr bekommen, so müssen die Menschen und auch die Priester, die sich bekehren wollen, die Wahrheit aus Meinen Botschaften herauslesen können. Sie werden in ihrer Not danach greifen. Die Not, die der Modernismus mit sich bringt, wird immer größer werden. Die Verirrung und Verwirrung wird so weit gehen, dass viele Menschen den Verstand verlieren, dass viele Menschen nach Psychiatern greifen, die ihnen auch nicht helfen können. Im Endeffekt werden sie auf diese Heiligen Opfermessen nach Pius V. zurückgreifen, weil sie spüren, dort ist Heiligkeit, dort ist Wahrheit, dort geht der Glaube in die Tiefe, denn er berührt die Herzen der Menschen, die nichts anderes können, als die Wahrheit zu leben und umzukehren.

 

Und nun, Meine Geliebten, feiert ihr diesen Monat der Gottesmutter, der heute begonnen hat. Meine geliebte Mutter wünscht, dass ihr Ihr jeden Tag ein Ständchen mit Marienliedern bringt. Sie möchte sich an euch erfreuen, sie möchte glücklich sein in diesem Monat. Ihre Marienkinder liebt sie über alles. Und wenn sie der Gottesmutter diese Marienlieder singen, so singt Sie mit und ist dankbar, dass Sie sich euer erfreuen kann. Ihr seid unter Ihrem Schutzmantel wohl geborgen.

 

Auch war dieser Feiertag den Aposteln, dem Heiligen Philippus und dem Heiligen Jacobus, zusätzlich geweiht. Auch sie werden euch helfen, an diesem Tag die Ströme der Gnade entgegenzunehmen. Auch der Heilige Josef, der Bräutigam der Gottesmutter, ist an diesem Tag gefragt. Auch er ist bei euch. Auch er will euch in die Wahrheit nicht nur hineinführen, sondern er will euch schützen, er will euch lieben, er will euch zum liebsten Jesuskind und zu seiner Braut, der Himmlischen Mutter, führen. Auch er will euch in seine Arme nehmen, denn er weiß um euch und welch schwere Zeit ihr durchsteht: Die Zeit des Untergangs der modernistischen katholischen Kirche, nicht in der wahren Katholischen Kirche. Verwechselt das bitte nicht, denn diese Kirche wird sich recht bald spalten, und dieser Franziskus wird von Mir weggefegt werden. Diese vielen Häresien, die er verbreitet hat, entsprechen doch der vollkommenen Unwahrheit, der Bösartigkeit, denn der Teufel wirkt in ihm und er hat sich ihm hingegeben durch die Freimaurer. Ihr könnt ihm nicht glauben und vertrauen. Ihr könnt euch nur in eurer Gemeinschaft abkapseln von all diesem Weltlichen, von all diesem, wo der Böse eingreifen will. Seid vorsichtig, denn der Böse geht um. Aber die Gottesmutter wird euch beschützen und alles abhalten und der Heilige Erzengel Michael ebenfalls. Freut euch ganz besonders an diesem 1. Mai, an diesem ersten Tag des Muttergottesmonates.

 

Ich liebe euch und Ich sende euch unter die Wölfe. Ihr seid Meine Geliebten und ihr werdet immer wieder spüren, dass der Himmlische Vater, die liebe Gottesmutter und die Engel euch alle in die Arme nehmen und beschützen und behüten.

 

Es segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Ihr habt den vollen Schutz, und die Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit ist euch gewiss. Amen.

 

 

 

2. Mai 2015 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar war besonders schön geschmückt mit vielen Blumen, die während der Heiligen Opfermesse aufleuchteten. Auch der Opferaltar war in gleißendes Licht getaucht.

 

Ich, eure Himmlische Mutter, werde heute zu euch sprechen: Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Ich, die Himmlische Mutter, spreche heute zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute nur Worte, die Ich spreche, wiederholt.

 

Heute seid ihr in das Zönakel, in den Pfingstsaal, eingetreten, mit Mir, eurer Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, vor allen Dingen Meine geliebte kleine Tochter Anne, wie du bereits erfahren hast, wird der Weg in der Weltensendung weitergehen. Du wirst alles erfüllen, was der Himmlische Vater von dir wünscht, von deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft. Alles wird dir gegeben, wenn du diesen Weg treu weitergehst und nicht abirrst, sondern dich beim Himmlischen Vater bedankst, dass Er dir die größten Leiden, die größten Opfer zumutet. In dir leidet Jesus Christus, Mein Sohn. Vergiss das bitte nicht, Meine Kleine, wenn du meinst, dass zu viel von dir verlangt wird. Ich, deine Himmlische Mutter, gehe diesen Weg weiterhin mit dir und werde dein Kreuz mit allen Engeln und Heiligen mittragen und dich stützen.

 

Wie sieht es heute aus, Meine geliebte kleine Schar? Wie sehr warte Ich auf Meine Priestersöhne, die Meinem Sohn Jesus Christus in ihrer Weihe versprochen haben, diesen schwersten Weg der Passion zu gehen, den Kalvarienberg zu ersteigen bis zum Berge Golgotha.

 

Was geschieht in jeder Heiligen Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus? Mein Sohn Jesus Christus erneuert Sein Heiliges Kreuzesopfer auf den Altären, an denen dieses Heilige Opfermahl in der völligen Wahrheit gefeiert wird.

 

Meine geliebten Priestersöhne, Ich warte auf eure Umkehr. Wie sehr habe Ich euch beschenkt mit der Liebe des Heiligen Geistes. Wie sehr habe Ich eure Herzen entflammt mit der Liebe des Heiligen Geistes und mit dem Feuer Seines Geistes. Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, seid ihr abgeirrt. Die Passion Meines Sohnes Jesus Christus ist euch gleichgültig geworden. Ihr seid verwirrt. Ihr leugnet sogar Meinen Sohn Jesus Christus, denn was ist die Volksmesse anderes, als eine Verleumdung. Meine Priestersöhne drehen Meinem Sohn Jesus Christus den Rücken zu. Sie stehen mit dem Rücken zum Tabernakel. Er wartet auf ihre Liebe. Er wartet darauf, dass diese Seine Priestersöhne Ihm huldigen, Ihm dienen in der Heiligen Opfermesse, dass sie sich selbst hingeben, dass sie sagen: "Alles, was du willst und von mir verlangst, werde ich tun und wenn es mein Leben kosten sollte. Ich bin bereit!"

 

So sollte jeder geheiligte Priester sagen können. Darauf warte Ich und darauf wartet Mein Sohn Jesus Christus. Ich werde euch stützen, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Dann seid ihr geschützt, dann kann Ich euch leiten, führen und lenken zu Meinem Sohn Jesus Christus und ihr werdet alles bestehen, was Er von euch verlangt. Es wird nichts Unmögliches sein, sondern eure Priesterweihe ist doch das Heiligste. Habt ihr das alles vergessen? Habt ihr euer Versprechen an die Seite gestellt? Habt ihr nicht euer Priesterkleid schon lange abgelegt? Wo ist eure Heiligkeit gegenüber Meinem Sohn Jesus Christus? Wie sehr weine Ich um eure Seelen. Mein Sohn möchte euch alle zurückhaben und Ich möchte euch Ihm übergeben.

 

Durch eure Sühne, Meine geliebten Auserwählten, könnt ihr vieles erreichen. Ihr tröstet Meinen Sohn in dieser schwersten Zeit des Untergangs Seiner Kirche. Das heißt nicht, Meine geliebten Priestersöhne, dass die Kirche Meines Sohnes untergehen wird, sondern dass ihr sie in das Chaos hineingebracht habt. Und doch wartet Mein Sohn weiterhin auf euch. Ihr lebt zwar im Chaos, doch Mein Sohn Jesus Christus wird diese, Seine Kirche, glorreich erstehen lassen. Sein Heiliges Opfermahl wird einstens in allen Katholischen Kirchen gefeiert werden. Ihr werdet es erleben, weil dies der Untergang der modernistischen Kirche ist. Die Zeit ist gekommen, die Ich, eure Himmlische Mutter, euch vorausgesagt habe, die Zeit der Spaltung. Diese modernistische Kirche wird untergehen, aber nicht die Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Dafür habe Ich Meine Auserwählten berufen, weiterhin zu sühnen. Sie sind bereit, die größten Opfer zu bringen, denn sie sind Meine Marienkinder. Und Meine Marienkinder bekommen das größte Leid. Ich trage dieses Kreuz mit ihnen, das auf ihre Schultern geladen wird. Sie werden nicht nachlassen im Leiden, in der Sühne und in der Liebe.

 

Schaut auf Meine Kleine. Eine Krankheit löst die andere ab. Jeden Tag sühnt sie. Jeden Tag erleidet sie Schmerzen und doch sagt sie: "Ja, Vater, so wie Du es willst, so bin ich bereit, dieses Leid zu tragen, denn es ist für Dich und für die Priester und zur Erstehung der Neuen Kirche, der neuen Heiligen Kirche."

 

Anne: Eines Tages dürfen wir dies erleben, und dafür möchten wir im Voraus Dank sagen. Danke liebe Gottesmutter für all Deine Liebe, die Du uns bisher in diesen 10 Jahren geschenkt hast. Überaus reichlich sind wir beschenkt worden und werden dieses Leid, was Dein Sohn Jesus Christus von uns verlangt, auch weiterhin tragen.

 

Die Gottesmutter spricht den Segen: Und so segne Ich euch, geliebte kleine Schar, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Küsst, wie bisher, täglich die Wunden Meines Sohnes Jesus Christus, denn diese Wunden werden euch stärken in eurem Bemühen, das Leid weiterhin tragen zu können. Amen.

 

 

 

3. Mai 2015 – Vierter Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Heute habt ihr das Heilige Messopfer am Tag der Auffindung des Kreuzes Jesu Christi gefeiert. Der Opferaltar war in gleißendes, goldenes und silbernes Licht getaucht, und du, Meine Kleine, hast diese Heilige Opfermesse von deinem Krankenbett aus mitfeiern können. Du kannst es nicht verstehen, Meine Kleine, dass du voller Schmerzen bist und in diesen Schmerzen Ich noch zusätzlich von dir verlange, dass du Meine Worte, diese heutige Botschaft, wiederholst, die von Wichtigkeit ist, nicht für dich, Meine Kleine, sondern für die ganze Welt, ja für die ganze Weltkirche im Katholischen Glauben.

 

Meine geliebten Seher und Seherinnen, Meine geliebten Boten, Ich muss euch diese Botschaften nehmen. Warum? Ihr seid sehr erstaunt darüber, dass nur die Botschaften Meiner kleinen Anne weitergehen dürfen. Ihr habt Mir nicht in allem den Gehorsam erwiesen. Warum konntet ihr glauben, dass diese modernistischen Volksmessen noch von Wichtigkeit für euch sein könnten? Nein, Meine Boten. Des Öfteren habe Ich durch Meine kleine Botin wiederholt, dass nur Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. die alleinige Wahrheit und die alleinige Heilige Opfermesse sein kann. Doch ihr seid Mir nicht gefolgt. Ihr habt gemeint, dass eure Botschaften und die Heilige Opfermesse getrennt voneinander sein können: Einmal Volksmesse und einmal Botschaften. Konnte dies sein? Konnte dies alles in der vollen Wahrheit und in Meinem Willen geschehen? Nein! Ihr habt nicht überlegt, was dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. bedeutet. Will der Himmlische Vater in Seinem Sohn Jesus Christus diese Heilige Opfermesse für alle Boten und Botinnen oder können sie nebenbei die Volksmesse besuchen? Was heißt Volksmesse? Diese Priestersöhne haben dem Volk gedient und nicht Mir. Sie haben Meinem Sohn Jesus Christus den Rücken zum Tabernakel zugekehrt, das heißt, sie haben Ihn abgelehnt und verleugnet. Sie haben die Heilige Kommunion, das Heiligste, von den Laien austeilen lassen. Und noch immer geht dies so weiter.

 

Von Meinen Boten habe Ich verlangt, dass sie die Wahrheit erfahren und die Wahrheit leben. Doch sie haben es nicht getan. Darüber bin Ich sehr enttäuscht, denn dies gilt für die ganze Welt. Nur Meine kleine Botin hier in Mellatz, in einem ganz kleinen abgeschiedenen Ort, hat ganz allein Meine Wahrheit gelebt und Meine einzige Wahrheit in die Welt hineinströmen lassen. Auch jetzt ist sie mit ihrer kleinen Schar noch bereit, für diese Wahrheit ihr Leben zu lassen. Alles hat sie geopfert. Die größten Schmerzen, die größten Drangsale, von einem Krankenhaus ins andere wurde sie ein ganzes Jahr lang überwiesen. Die schwersten Krankheiten hat sie durchgestanden. Die schwerste Herzoperation hat sie überwunden in Meiner Kraft. Und sie glaubt fest daran, dass Ich es bin, der sie führt, leitet und lenkt. Sie gibt nicht auf!

 

Heute, an diesem Tag, Meine geliebte Kleine, muss es geschehen, dass du auch in deinen größten Schmerzen Meine Botschaft empfangen und in die Welt hinein senden wirst. Die ganze Welt soll wissen, dass Ich, der Himmlische Vater, hier wirke und nicht du. Nicht du wirst über dein Leid, über dein Kreuz bestimmen, sondern Ich ganz allein, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. Ich kann dir die Schmerzen nehmen und Ich kann sie dir geben, denn du hast Mir deinen Willen übereignet. Alles wirst du ertragen, auch das größte Leid für die Welt und für die Weltkirche und für die Weltensendung, die du allein von Mir bekommen hast. Du wirst alles überstehen, du wirst aber auch alles leisten können in Meiner Kraft. Deine Schmerzen lassen dich der Ohnmacht nahe sein und doch wiederholst du tapfer Meine Worte.

 

Die ganze Welt soll wissen: Ich Bin es, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, der Seine Kirche neu erstehen lassen wird in Seinem Sohn Jesus Christus, eine Neue Kirche in der Glorie, eine neue Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., wie sie in der ganzen Welt gefeiert werden wird, so wie Ich es wünsche. Und du, Meine Kleine, wirst durchhalten mit deiner kleinen Schar in diesem kleinen Ort Mellatz. In Meinem Haus der Glorie werdet ihr alles erleben und alles durchstehen. Wenn auch die Welt nicht glaubt, so werde Ich alles bewirken, was ihr nicht verstehen und nicht ergründen könnt.

 

Noch hat der Böse seine Macht. Noch meint er, er hätte bereits alles gewonnen. Sogar bis zum Vatikan ist er vorgedrungen und hat diesen Franziskus auf den Heiligen Stuhl gesetzt, der sich von den Freimaurern leiten und lenken lässt, der abhängig ist von ihren Wünschen und nicht von Meinen Wünschen. Er hat mir den Rücken zugekehrt, ja, er verleugnet Mich sogar. Häresie über Häresie verkündet er. Er verachtet Mich und er spürt es nicht einmal obwohl ihr sühnt und betet, denn alles muss gesühnt werden.

 

Wie sehr leide Ich um diesen Franziskus, wie sehr leide Ich um Meinen Benedikt, den Ich ausersehen hatte, für Deutschland, um Deutschland wieder an die erste Stelle zu bringen. Was hat er getan? Er hat abgedankt und befindet sich noch im Vatikan, obwohl Ich ihm gesagt habe: "Fliehe, Mein geliebter Benedikt! Noch ist es Zeit. Ergreife diesen Strohhalm." Und wem gehorcht er? Diesem Franziskus, der völlig verirrt und verwirrt ist. "Fliehe, fliehe, noch ist es Zeit! Noch halte Ich Meine schützende Hand über dich, wenn du Meinen Willen erfüllst, denn Ich liebe dich." Satan geht um und möchte alles verschlingen, was für ihn möglich ist und den, der sich diesem Teufel aussetzt, indem er sich Meinen Wünschen entgegenstellt.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wo steht ihr? Leistet ihr Mir den Gehorsam? Wollt ihr nicht umkehren oder wollt ihr in die ewige Verdammnis hinabsinken, obwohl Ich euch retten will, durch Mein Heiliges Kreuzesopfer? Diese kleine Schar trägt Mein Kreuz. Sie hebt es an, damit es Mir leichter wird. Sie trösten Mich in jeder Lage. Sie lieben Mich und beweisen es Mir. Und ihr, Meine geliebten Priestersöhne, was wünscht ihr? Ihr könntet sagen: "Wirke Wunder, dann glauben wir." Aber was bedeutet Glaube? Glaube bedeutet: Nichts sehen und doch glauben. Wenn ihr Wunder von Mir erwartet, so seid ihr auf dem falschen Pfad. Durch Meine Kleine bewirke Ich alles, aber verlangt bitte keine Wunder, sondern die Wahrheit. Sie lebt die Wahrheit und sie ist in jeder Lage folgsam.

 

Diese kleine Schar mit ihrer Gefolgschaft wird nicht abirren. Nein! Sie geht den schwersten Weg und sie wird von diesem schwersten Weg nicht abkommen, im Gegenteil, ihren Weg, der immer schwerer wird, werden sie tapfer und mutig weitergehen bis zur Spitze des Berges Golgotha. Ihr, Meine Auserwählten, werdet einmal die Freuden des Himmels erleben dürfen. Ihr werdet die ewige Glorie im Himmel schauen.

 

Ihr feiert täglich Mein Heiliges Opfermahl in großer Andacht und Ehrfurcht und tröstet Mich für alle Priester, die es nicht feiern, die nicht glauben, Mich nicht anbeten und Mich nicht lieben wollen und Mir weiterhin den Rücken zukehren. Wie bitter ist dies für Mich. Noch immer warte Ich auf ihre Umkehr. Euren Trost und eure Sühne, Meine geliebte Gefolgschaft und kleine Schar bewerte ich tausendfach, wie ihr es nicht erwarten werdet. Alles gebt ihr Mir, eurem geliebten Jesus in der Dreieinigkeit. Ihr liegt Mir zu Füßen und ihr küsst Meine Wunden, weil ihr wisst, durch Mein Heiliges Blut habe Ich die ganze Welt erlöst, anderenfalls könnte Ich Mich ihrer nicht erbarmen.

 

Ich liebe euch grenzenlos, ohne Ende, Meine geliebten Priestersöhne, obwohl ihr Mir die größten Schmerzen bereitet. Ich werde nicht aufhören, euch zu lieben, denn Meine Liebe ist das Größte und Wertvollste für euch alle.

 

Und so segne Ich euch heute an diesem besonderen Tag, mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, der Miterlöserin, der Aller-Gnaden-Vermittlerin, der Unbefleckten Empfängnis und mit allen Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid tapfer und kämpft weiterhin für die Wahrheit, denn die Wahrheit muss in die Welt hinein gesandt werden! Ich will Meine Kirche neu erstehen lassen in aller Glorie. Bleibt Mir treu auf diesem Weg. Amen.

 

 

 

10. Mai 2015 – Fünfter Sonntag nach Ostern. Die Gottesmutter spricht zum Muttertag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute ist auch das Muttertagsfest unserer lieben Himmlischen Mutter. Im Namen aller Mütter, die die Gottesmutter verehren, Sie lieben, achten und ehren möchte ich die Glückwünsche zu Ihrem Muttertag überbringen. Die Blumen vor Ihrem Marienaltar sind mit Diamanten und mit weißen Perlen geschmückt. Es sind einige Rosensträuße dabei, die unsere Himmlische Mutter von Ihrer Gefolgschaft geschenkt bekommen hat. Die Gottesmutter erfreut sich dieser Rosen ganz besonders. Sie ist heute in einen Rosengarten eingehüllt. Der Opferaltar war natürlich auch während der Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht und der Heilige Erzengel Michael hat wieder alles Böse von uns abgehalten.

 

In diesem Augenblick spricht die Gottesmutter: Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr seid Meinem Ruf gefolgt. Auch Ich möchte, als Himmlische Mutter, diese Gratulation, die ihr Mir ausgesprochen habt, an euch weitergeben.

 

Ihr habt als Mütter eure Kinder zur Welt gebracht und ihr habt sie um des Namens Jesu willen verlassen, weil sie diesen schweren Weg, den ihr nun geht, nicht mitgegangen sind, weil sie nicht bereit sind, Mir zu folgen, denn Ich wollte sie zum Himmlischen Vater bringen. Ihr leidet als Mütter sehr darunter, Meine geliebten Kinder. Doch schenkt euch und auch eure Kinder Mir, dann werde Ich alle eure Kinder zum Himmlischen Vater führen, und Ich werde sie, als Himmlische Mutter, auf ihrem Weg beschützen dürfen. Euer Leid ist zwar groß, doch Ich, als Himmlische Mutter, trage es mit. Seid nicht traurig an diesem Tag, sondern freut euch des Himmels alle Tage. Mein Sohn Jesus Christus ist auferstanden und Ich, als Himmlische Mutter, habe euch mit unter das Kreuz genommen, damit ihr dieses Kreuz – euer Leid – auch willig ertragen könnt.

 

Wie ihr bereits festgestellt habt, wird der Himmlische Vater recht bald diese Seine Zeit kommen lassen, denn die Erdenzeit wird bald erfüllt sein. Der Himmlische Vater hat – wie ihr wisst – Seinen Zornesarm seit langem erhoben, und Er wird ihn auch über die Menschheit kommen lassen. Seid nicht traurig darüber, denn ihr, Meine geliebten Kinder, seid im vollen Umfange geschützt. Habt keine Angst vor dieser Zeit, die auch auf euch zukommen wird. Doch ihr sollt aushalten, ihr sollt mutig diesen Weg weiterschreiten, auch wenn der Böse meint, das Zepter noch in der Hand zu haben. Seine Zeit ist abgelaufen und die Zeit des Himmlischen Vaters ist erfüllt.

 

Schweres wird über die ganze Menschheit kommen. Ihr werdet es erleben, denn ihr werdet dabei sein. Eine Katastrophe der Drangsal wird die andere ablösen wie auch du, Meine geliebte Kleine, eine Krankheit nach der anderen als Sühne ertragen hast. Du, Meine Kleine, wirst es auch weiterhin nicht leicht haben in dieser Zeit des Umbruchs der Kirche, diese Leiden zu ertragen. Doch du wirst von deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft gestützt. Du bist nicht allein. Du wirst all diese Leiden durchtragen können, so wie es der Himmlische Vater von dir wünscht. Deinen Willen hast du Ihm übereignet und so wird Er es wahr machen, dass Er dich weiterhin als Spielball benutzen wird. Sei willig und schreite mutig voran.

 

Wie wird diese Zeit aussehen, die jetzt auf euch zukommen wird? Habe Ich euch, als Himmlische Mutter, nicht voraus gesagt, dass sich in Wigratzbad dieses große Geschehen ereignen wird? Das Kreuz wird vorangehen, und die Erscheinung wird in der ganzen Welt sichtbar sein. Voraus gehen viele Drangsale, viele Krankheiten und viele Witterungsumstürze. Man wird sie als normal bezeichnen. Doch der Himmlische Vater leitet diese Ereignisse. Es werden große Katastrophen auf euch zukommen. Einige Städte werden völlig vernichtet werden. Unter ihnen befindet sich die heilige Stadt Rom. Ja, ihr könnt es nicht verstehen, Meine geliebten Kinder, dass dieses Rom völlig in der Verwirrnis, im Schmutz und im Chaos liegt. Nichts ist zu berichtigen, da diese Kardinäle, Erzbischöfe, Bischöfe und sogar der Nachfolger Petri Meinem Sohn Jesus Christus nicht den Gehorsam erweisen. Sie sind nicht bereit, umzukehren, obwohl Ich sie, als ihre Mutter, so oft ermahnt habe, dass sie umkehren mögen, um nicht in die ewigen Abgründe hinabzustürzen. Doch noch immer gehorchen diese Meine Priestersöhne ihrer Himmlischen Mutter nicht. Ich will sie alle, als Mutter der Priester, zum Himmlischen Vater führen, als Priester, die sich ihrer Berufung bewusst geworden sind, die die Heiligkeit leben, die vor allen Dingen das Heilige Opfermahl in der völligen Wahrheit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Die meisten Priester sind dazu bis heute nicht bereit, doch ich, als ihre Mutter, werde nicht aufhören, den Himmlischen Vater zu bitten, denn auch ihr, Meine geliebten Marienkinder, sühnt, betet und opfert für sie. Bisher sind sie nicht umgekehrt, doch ihr betet weiter und haltet durch.

 

Ja, wie sieht es aus mit diesem Wigratzbad, Meine geliebten Kinder? Wie sehr leide Ich darunter, dass dieser Leiter der Gebetsstätte Meine Kinder hinausgestoßen hat. Sie wollten sühnen, beten und opfern in dieser Sühnenacht im vergangenen Jahr. Und doch haben sie die größten Opfer bringen können, so wie es der Himmlische Vater von ihnen verlangt hat. Sie haben nicht aufbegehrt. Sie haben diese Opfer getragen. Mutig sind sie weiter geschritten, und das Ergebnis ist in der Mulde zu sehen. Wie viele Meiner Anhänger sind dort und feiern das Heilige Tridentinische Opfermahl in der völligen Wahrheit. Sie haben sich bereit erklärt, den schwersten Weg weiter zu gehen, weil sie die Gefolgschaft sind, weil sie beten und opfern, weil sie hinter dieser Botin der Weltensendung stehen. Alles, was der Himmlische Vater ihnen aufbürdet, werden sie mutig und sicher ertragen wollen. Sie werden nicht aufbegehren. Sie haben sich entschlossen, diesen Weg zu gehen und werden ihn auch weiterhin beschreiten. Ich, als Himmlische Mutter, unterstütze sie in jeder Lage.

 

Und nun, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, möchte Ich Mich heute von euch verabschieden. Ich denke an euch, und Ich liebe euch ganz besonders an diesem heutigen Tag.

 

Nochmals möchte Ich wiederholen, dass für alle Boten die Botschaften nun aufhören werden. Dafür wird Meine kleine Botin als einzige, die die Weltensendung erfüllt, diese Botschaften weitergeben dürfen. Ich beschütze, leite und lenke euch weiterhin. Eure geliebte Mutter segnet euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid froh und dankbar, dass ihr von dieser Welt, wie man in ihr lebt, abgeschnitten seid. Ihr seid im wahren Glauben, im wahren Katholizismus, den man heute leider nicht lebt. Mein Sohn Jesus Christus kann sich in diesen Menschen und Gläubigen nicht verwirklichen, auch nicht in diesen Priestersöhnen. Seid tapfer und schreitet mutig voran, so wie es euer Himmlischer Vater von euch wünscht. Amen.

 

 

 

12. Mai 2015 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und der Anbetung in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben uns heute mit unserer Gefolgschaft verbunden, die zur Zeit in Heroldsbach zur Sühnenacht weilt. Wir schließen uns in ihr Gebet ein. Der Marienaltar sowie das Jesuskind waren wieder in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Meine Worte wiederholt.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, besonders ihr in Heroldsbach, die ihr die Sühnenacht feiert und für viele Priester sühnt, die nicht in der Wahrheit liegen und Meinem Sohn keine Ehre erweisen wollen. Wie sehr liebe Ich als Mutter diese Meine Priestersöhne. Ich möchte sie alle zu Meinem Sohn Jesus Christus zurückführen. Sie gehören Ihm. Von Ihm sind sie ausgegangen und haben ihre Berufung erhalten. Sie sind dieser Berufung nur teilweise nachgegangen. Sehr schnell haben sie die Anforderungen, die an sie gestellt wurden als sie ihr Weiheversprechen abgaben, vergessen. Die Bequemlichkeit hat gesiegt. Vieles haben sie nicht mehr getan. Die ersten Anzeichen waren, dass sie ihre Priesterkleidung abgelegt haben. Auch das Brevier haben sie nicht mehr gebetet.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Priestersöhne, ganz besonders wichtig ist es für euch alle, das Heilige Messopfer Meines Sohnes in der Wahrheit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern – und zwar täglich! Warum unterlasst ihr dies, Meine geliebten Priestersöhne? Spürt ihr nicht, dass die Gnadenströme euch umgeben, wenn ihr dieses Heilige Messopfer feiert? Welch großen Wert hat es für alle, die an diesem Heiligen Messopfer teilnehmen. Tief werden die Gnaden in die Seelen hineingeströmt, und sie dürfen diese Gnaden weitergeben. Ihr wisst es, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und ihr, Meine Pilger. Dankbar nehmt ihr alles entgegen, was euch in eurer Heiligkeit voranschreiten lässt. Ich liebe euch, eure geliebte Mutter, und bin bei euch alle Tage.

 

Ihr habt euch heute Nacht Meinem geliebten Gnadenort Heroldsbach angeschlossen. Ihr habt euch hineinversetzt in diesen Gnadenort. Meine geliebten Pilger sühnen dort. Ihnen wird es nicht zu viel, stundenlang zu beten. Sie wollen die Priester von ihrem Todesschlaf erwecken. Wie schwer ist es für Mich, als Himmlische Mutter, zuzuschauen, wenn diese Priester nicht wollen. Ihr sühnt, betet und opfert für sie, Meine Geliebten. Sie werden es spüren. Zumindest einige, die in dieser Nacht durch euer Gebet, durch eure Buße und Sühne bereit sind, umkehren zu wollen. Ihr werdet diese Priester nicht sehen. Doch glaubt, Meine Geliebten, euer Gebet bringt reiche Frucht. Schreitet mutig weiter voran, denn ich, als Himmlische Mutter, bin bei euch und werde euch stärken in eurem Gebet.

 

Wigratzbad, Meine Geliebten, ist für euch ganz wichtig geworden. Heute habt ihr diesen, Meinen Gnadenort, besucht und habt dort in der Gnadenkapelle gebetet. Ihr wart präsent. Wie sehr habe Ich Mich über euer Gebet gefreut. Nicht einfach war es für euch, diesen Ort nach so langer Zeit aufzusuchen, da man euch dort hinausgestoßen hat. Zwar ist es einige Zeit her, doch in eurem Herzen wart ihr mit Wigratzbad verbunden. Nun habt ihr heute dies alles aufleben lassen, und auch morgen werdet ihr diesen Meinen Gnadenort aufsuchen und beten.

 

Ich möchte Mich bei euch bedanken, dass ihr so bereitwillig diesen Weg geht. Voller Freude und Dankbarkeit blicke Ich auf euch, Meine geliebten Marienkinder. Auch morgen wird dieser Tag in Wigratzbad Frucht bringen. Außerdem seid ihr verbunden mit den Pilgern in Heroldsbach, die in der Mulde sind und beten und das Heilige Messopfer mitfeiern. Voller Freude blicke Ich täglich auf euch, Meine geliebten Kinder und umarme euch in dieser Nacht des Gebetes.

 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit, weiterhin diesen schwersten Weg der Sühne und des Opfers zu gehen. Ich liebe euch und bin bei euch alle Tage, eure liebste Mutter. Amen.

 

 

 

13. Mai 2015 – Erste Erscheinung der Muttergottes in Fatima 1917. Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystikatag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute war der Marienaltar hell erleuchtet. Die roten und weißen Rosen waren wieder geschmückt mit weißen Perlen und glitzernden Diamanten. Der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht.

 

Die Gottesmutter wird auch heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute nur Meine Worte wiederholt.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft und ihr, Meine Pilger, von nah und fern, von Heroldsbach und Wigratzbad, seid heute eingeschlossen in diesen Kreis des Gebetes, der Sühne und des Opfers.

 

Meine geliebten Kinder, alles ist vom Himmlischen Vater durchdacht in Seinem allmächtigen und weisen Plan. Ich, eure liebste Mutter, darf euch leiten, lenken und formen. Ihr seid Meine geliebten Kinder und geht Meinen schwersten Weg, den auch Ich unter dem Kreuz gehen musste, mit. Auch ihr tragt euer Kreuz willig und im Gehorsam. Euer Himmlischer Vater dankt euch dafür.

 

Der heutige Tag war ein besonderer Tag. Es ist der 13. Mai, der Fatima-Tag, an dem Ich, eure liebste Mutter, euch besonders liebe. Ihr habt den Willen des Himmlischen Vaters erfüllt. Drei Bittage gingen euch voraus, wo der Himmlische Vater euch mitteilte, dass ihr an diesem Wallfahrtsort Wigratzbad, ganz besonders an diesen Bittagen, die Sendung Wigratzbads erbeten solltet und ihr habt es getan, Meine geliebten Marienkinder. Ihr habt den Willen des Himmlischen Vaters erfüllt. Mehr konntet ihr nicht tun.

 

Ich, eure liebste Mutter, habe euch mitgeteilt, dass ihr in die Höhle des Löwen hineingehen werdet, wie es der Himmlische Vater wollte. Ihr habt dem Himmlischen Vater kein Nein entgegengesetzt. Ihr seid in diese Höhle des Löwen hineingegangen, – willig und im Gehorsam. Ihr habt nicht nachgefragt: "Warum müssen wir wieder dorthin gehen, wenn es doch die Höhle des Löwen ist? In unserem kleinen Ort Mellatz sind wir doch zu Hause und dort kann uns nichts geschehen." Und doch wollte der Himmlische Vater, diesen Seinen Wunsch erfüllt haben.

 

Ihr habt nicht gewusst, was auf euch zukommt. Man hat die Polizei auf euch gehetzt, weil der Hass von dem Leiter hier an diesem Ort so groß ist. Ja, Ich sage bewusst 'Hass'. Er hasst Mich als Mutter, die die Sendung Wigratzbads euch geschenkt hat, Meine geliebte kleine Schar. Sie ist auf euch übergegangen, weil dort in Wigratzbad diese Sendung nicht erfüllt wurde. Die Polizei konnte bei euch nichts ausrichten. Sie konnte euch bitten, diesen Platz zu verlassen. Doch ihr, Meine Geliebten, habt gekämpft. Ihr habt für Mich gekämpft, und ihr seid die Sieger, auch wenn ihr meint, den Sieg konntet ihr nicht erkennen. Der Sieg ist euch immer gewiss, wenn ihr für den Himmel kämpft. Was dahinter steht und wie es der Himmlische Vater letztendlich richten wird, das sollt ihr nicht ergründen. Ihr seid die Vaterkinder und geht willig Seinen Weg. Und Ich darf euch führen.

 

Wohin führe Ich euch? Zum Himmlischen Vater. Dort seid ihr geborgen. Dort erfüllt ihr Seinen Willen. Und alles, was hier geschieht und auch in Wigratzbad, ist nach dem Willen des Himmlischen Vaters erfüllt worden. Ihr steht unter dem vollen Schutz des Himmels. Ihr habt in aller Voraussicht gut gehandelt und gut geantwortet. Kam das aus euch, Meine geliebten Kinder? Nein! Der Himmlische Vater wirkte in euch. Mein Sohn Jesus Christus, Meine geliebte Kleine, wirkte in dir. Du hast Mich angefleht dort in der Krypta, Ich sollte Mich als Mutter zeigen und hier etwas geschehen lassen. Du hast Mich angeschaut und hast Tränen in Meinen Augen gesehen. Ja, Meine geliebte Kleine, Ich habe geweint um diesen Meinen Wallfahrtsort Wigratzbad. Doch ihr werdet die Sendung fortführen. Noch könnt ihr nicht erkennen, wie es der Himmlische Vater lenken wird. Doch recht bald wird es euch klar werden, was Er wirklich hiermit bezwecken wollte.

 

An diesen drei Tagen habt ihr gebetet, dass viele Priester umkehren mögen und das Priestertum und die Neue Kirche in Erscheinung treten sollte. Alles wird geschehen. Was ihr an diesen Tagen erbeten habt, das wird in Erfüllung gehen. Und deswegen dankt dem Himmlischen Vater im Voraus, denn alles wird nach Seinem Plan und Seinen Wünschen ablaufen. Ihr seid Seine Kinder, und ihr liegt im Gehorsam.

 

Die Polizei und auch dieser Diakon haben über euch gestaunt, Meine geliebten Marienkinder, was ihr nicht erkennen konntet. Ihr könnt nicht in die Herzen der Menschen blicken, doch Ich als Mutter weiß um diese Herzen und will sie retten. Böses haben sie getan, und sie wissen nicht, wie es weitergehen wird und soll. Sie tragen die Ängste mit sich herum nicht ihr, Meine Geliebten. Ihr seid stark und mutig vorangeschritten, weil ihr den Schutz des Himmels und die Sicherheit habt, dass ihr immer im Willen des Vaters liegt.

 

Ich, eure Mutter, liebe euch ganz besonders an diesem heutigen Tag und werde euch alles erbeten, was ihr euch vom Himmlischen Vater wünscht. Ich nehme euch in Meine Arme und freue Mich mit euch, dass ihr dankbar auf diesen Tag zurückblicken dürft.

 

Seid geliebt, gesegnet und geschützt, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, eure liebste Mutter. Amen.

 

 

 

14. Mai 2015 – Christi Himmelfahrt. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse am Fest Christi Himmelfahrt war der Opferaltar in goldenes, gleißendes Licht getaucht. Der Marienaltar war geschmückt mit vielen Blumen. Sie waren mit weißen Perlen und Diamanten versehen. Die Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Der Heilige Erzengel Michael hielt alles Böse von uns ab.

 

Die Gottesmutter spielt auch heute, an diesem Tag, eine große Rolle. Sie ist unsere Mutter. Sie ist die Mutter vom Sieg und sie wird diesen Sieg über das Böse erringen.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute zu euch, Meine geliebten Kinder, am Fest Meines Sohnes Jesus Christus, am Fest Seiner Himmelfahrt. Nun thront Er zu Meiner Rechten und ist der König und Herrscher der ganzen Welt und dieser Weltkirche, die Er, Mein Sohn, eingesetzt hat. Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.

 

Ich, der Himmlische Vater, spreche heute und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger von nah und fern, die ihr den Glauben bezeugt und weitergeben wollt.

 

Heute, am Fest Meines Sohnes Jesus Christus, am Fest Seiner Himmelfahrt, werde Ich, der Himmlische Vater, euch eine weltbewegende Sendung und Botschaft geben, bei der die ganze Welt den Atem anhalten wird.

 

Meine geliebte Kleine, du hast während der Heiligen Opfermesse gespürt, dass der Böse diese bedeutende Botschaft abhalten wollte. Du wurdest durch deine Schmerzen und durch deine Ohnmacht im Menschlichen auf dein Krankenlager geworfen. Noch meinte der Böse, über dich Macht zu haben. Doch dann hat Meine Allmacht und Allgewalt gegriffen.

 

Ich, der Himmlische Vater, bin der Herrscher über die Kirche und der Gebetsstätte Wigratzbad. Ich habe bereits Meinen Zornesarm über diesen Diakon sinken lassen, der sich gegen Mich wandte. Ich habe ihm zum Schluss drei Chancen gewährt, sich noch zu besinnen. Diese Chancen hat er nicht ergriffen. Nun wird dieses Unglück über ihn hereinbrechen. Er hat dem Bösen den Gehorsam erwiesen und nicht Mir, dem Himmlischen Vater.

 

Alle, die nicht glauben, werden verdammt werden. So habt ihr heute im Evangelium gehört. Was heißt das, meine Geliebten: Die nicht glauben, werden verdammt werden? Das ist Meine Wahrheit. Die glauben und sich taufen lassen werden gerettet werden. Und dazu zählt ihr, Meine geliebten Glaubenden, die ihr den Glauben am gestrigen Tag bezeugt habt. Dafür möchte Ich euch danken. Ihr habt nicht gefragt: "Was geschieht mit uns, wenn polizeiliche Kräfte eingreifen? Was werden sie mit uns anstellen?" Nein! Ihr habt Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erwiesen und Meinen Wunsch erfüllt, drei Tage zum Gnadenort Wigratzbad zu gehen und Mich, den Himmlischen Vater, zu bitten, dass Ich Mich dieser Wallfahrtsstätte erbarmen möge. Ja, Ich werde Mich erbarmen, Ich, der Himmlische Vater, doch ganz anders wie ihr es euch vorstellt. Meine Allgewalt und Meine Allmacht werden nun dort eingreifen.

 

Und du, Meine geliebte Kleine, hast die große Sendung, die Weltensendung. Das bedeutet auch, dass dieses Geschehen, was über die ganze Welt kommen wird, sichtbar sein wird. Durch dein Ja und durch euer Opfer und Gebet, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, unterstützt ihr in jeder Lage Meine geliebte Kleine. Ich, der Himmlische Vater, habe sie geläutert wie Gold im Schmelzofen. Sie wird auch weiterhin Meinen Willen in der Gänze erfüllen.

 

Alles, was auf sie zukommen wird, wird sie meistern, aber nicht durch ihre Kraft. Ihre Kraft ist erschöpft. Das spürt ihr, Meine geliebte kleine Schar. Aber was greift dann? Meine göttliche Allmacht. Die göttliche Kraft ist in ihr, und das sieht anders aus, denn sie lässt sich von Mir, dem Himmlischen Vater, leiten, lenken und formen durch Meine Allmacht und Allgewalt. Keine Angst wird sie umgeben, im Gegenteil, sie hat die Sicherheit, dass Ich es bin, der sie leitet. Alles, was aus ihr kommt und aus dem Mund Meiner kleinen Schar ist Meine Wahrheit und Meine Allgewalt. Ihr könnt das nicht verstehen.

 

Ihr, die ihr nicht glaubt und euch nicht im Heiligen Geist habt taufen lassen, werdet verdammt werden. Ihr steht am Abgrund. Nur noch ein kurzer Augenblick und ihr werdet hinabgestoßen in die ewige Verdammnis. Wollt ihr das, Meine Geliebten? Ich will euch noch so nennen. Ich, der Allgewaltige Gott, spreche zu euch. Wem werdet ihr den Gehorsam erweisen? Diesem Leiter der Gebets- und Wallfahrtsstätte Wigratzbad oder werdet ihr Mir, dem Himmlischen Vater, nun endlich gehorchen.

 

Meine geliebte kleine Schar ist von Mir aufgerufen worden, dort zu wirken, damit die Sendung Wigratzbads erfüllt wird. Und nun ist diese Sendung auf sie übergegangen. Das könnt ihr nicht verstehen. Es ist unbegreiflich für euch, weil die Allmacht nie zu verstehen ist. Und die Allgewalt wird eingreifen, denn Ich Bin der gewaltige Herrscher auch über Wigratzbad. Das Zepter habe Ich dort seit langem in die Hand genommen, ansonsten, Meine geliebte kleine Schar, wäret ihr nicht an diesen Bittagen dorthin gegangen. Ihr wusstet von Mir, dem Himmlischen Vater, dass ihr in die Höhle des Löwen gerufen wurdet und ihr seid dorthin gegangen. Ihr wusstet nicht, was auf euch zukommen wird, und ihr habt auch nicht danach gefragt: "Wie wird das werden, lieber Himmlischer Vater?" Ihr seid Meinen Wünschen einfach nachgegangen. Dafür danke Ich euch, denn ihr habt Meine Himmlische Mutter an diesem Wallfahrtsort geehrt, denn Sie ist und bleibt die Mutter vom Sieg: "Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg, bitte für uns." Sie wird siegen. Das ist die Sendung von Wigratzbad.

 

Wie traurig bin Ich dort über Meine Priester. Wie traurig bin Ich über die, die bisher gesühnt und gebetet haben und dieser Sendung nicht treu geblieben sind. Es waren sehr viele. So konnte diese Sühnekirche zu einer Freimaurerkirche umgestaltet werden. Es waren nicht genug Beter anwesend, die gesühnt haben, wie Meine Heilige Antonie Rädler, die sich bereits in Meiner ewigen Herrlichkeit befindet. Sie schaut auf euch, Meine geliebte kleine Schar und sie rechnet damit, dass ihr durchhaltet, dass ihr nochmals diesen Wallfahrtsort aufsucht, dass ihr alles auf euch nehmt und Mich, den Himmlischen Vater, walten lasst. Entwickelt keine Ängste. Die Ängste werden euch hindern, den wahren Glauben und die Wahrheit zu bezeugen. Ihr seid doch Meine geliebten Vaterkinder. Gebt nicht auf, denn die Sendung muss bis ins Kleinste erfüllt werden!

 

Dies alles könnt ihr nicht verstehen, was Ich euch heute am Tag Meines Sohnes Jesus Christus, Seinem Himmelfahrtstag, in voller Stärke kundgetan habe. Ihr müsst glauben und vertrauen und alles das tun, was der Himmlische Vater von euch verlangt, jetzt und in der Zukunft.

 

Ich möchte euch danken für die 10 Jahre, die ihr durchgehalten habt in Treue und in Liebe. Ihr habt nicht vergessen, dass der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit euch alles kundtun wird und euch leitet in der Gänze und eure liebste Mutter euch den vollen Schutz gewährt mit all Ihren Engeln, mit denen Sie euch beschützt. Der Heilige Josef bittet auch für euch an Meinem Thron, denn er ist der Patron Meiner Kirche. Alles wird sich ereignen. Schaut in die Apokalypse. Was dort verkündet wurde, wird sich alles in der Gänze ereignen. Ihr werdet es verstehen, Meine Geliebten, doch viele andere, die nicht glauben, werden es ins Böse verdrehen. Hört nicht auf ihre Worte, sondern glaubt und vertraut.

 

Ihr seid Meine Geliebten und die Geliebten eurer Himmlischen Mutter. Sie nimmt euch in die Arme und sie leitet euch. Wie viele Sorgen hat Sie sich bereits um euch gemacht? Doch sie weint um diesen Wallfahrtsort Wigratzbad. Mein Plan, der Himmlische Plan, war anders. Ich musste auf euch, Meine geliebten Glaubenden, zurückgreifen, weil dort in Wigratzbad Böses geschehen ist mit dieser Freimaurerkirche. Der Leiter hat sich diesen Freimaurerplänen hingegeben.

 

Ich wünsche auch, Mein geliebter Priestersohn, dass du dich an dieses Bistum Augsburg mit all deinen Wünschen wendest. Setze dich für Mich ein, für Mich, den Himmlischen Vater, nicht für dich. Du bist schwach und hilflos. Bedenke das bitte, dass dann, wenn du die Worte findest, Meine Allmacht greift.

 

Ich liebe euch alle und sende euch an diesem großen heutigen Tag, der weltbewegend ist. Seid gesegnet, seid geliebt und seid geschützt in der Allmacht des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich liebe euch grenzenlos und über alle Maßen. Amen.

 

 

 

17. Mai 2015 – Rosensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute den Rosensonntag gefeiert. Die Gottesmutter und auch der Heiland sind mit Rosen beschenkt worden. Sie erfreuen sich dieser wunderschönen Rosensträuße. Der Marienaltar und auch der Opferaltar waren in goldenes Licht getaucht sowie die Christusstatue und auch die Marienstatue und viele andere Statuen in dieser Hauskapelle.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde an diesem Sonntag zu euch sprechen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, Ich, der Himmlische Vater, werde euch den Tröster senden. Ihr werdet getröstet werden in all euren Anliegen, in all euren Leiden und Drangsalen. Ihr leidet mit Meinem Sohn Jesus Christus, der noch immer von Seinen Priestersöhnen erwartet, dass sie das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern mögen. Bisher haben sie dies nicht befolgt, bis auf einige wenige Priester.

 

Und was erwarte Ich von Meinen Boten? Das Gleiche. Meine geliebten Boten und Botinnen, habt ihr nicht erkannt, dass es nur eine Heilige Opfermesse geben kann. Hinsichtlich der Feier des Kreuzesopfers Meines Sohnes Jesus Christus gibt es keine zwei Möglichkeiten. Es gibt nur ein Kreuzesopfer und dies wird auf den Altären wiederholt, wenn das Heilige Messopfer in der Wahrheit gefeiert wird.

 

Durch den Modernismus, Meine Boten, zieht das Böse in euch hinein, weil ihr nicht glaubt, dass es erforderlich ist, dass ihr dieses Heilige Messopfer besucht. Ihr teilt es. Einmal die Botschaften und einmal glaubt ihr denen, die Mich in der Dreieinigkeit ablehnen, die Mir den Rücken zukehren. Ihr empfangt nur ein Stück Brot. Wollt ihr dadurch eure Kraft bekommen oder wollt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweisen? Ich warte auf euch.

 

Ja, die Botschaften werden aufhören bis auf die Botschaften Meiner Kleinen, die die Weltensendung bekommen hat und bekommt. Bis zum Ende wird sie diese Botschaften, Meine Botschaften, erhalten, weil es erforderlich ist. Sie allein hat die Weltensendung, die Sendung der Neuen Kirche, die Sendung des Neuen Priestertums. Dies hat nur sie bekommen.

 

Meine geliebten Boten, wie sehr warte Ich darauf, dass ihr die Heilige Opfermesse besucht. Warum glaubt ihr nicht, dass dies, besonders in der letzten Zeit, in Meiner Zeit, erforderlich ist? Meine Zeit wird sich nun erfüllen. Bis zum Ende dieser Zeit habe Ich auf euch voller Sehnsucht gewartet. Ihr seid nur in der vollen Wahrheit, wenn ihr dieses Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. besucht.

 

Ja, Meine geliebte kleine Schar, ihr werdet aus euren Kirchen hinausgestoßen. Ich habe euch gesagt: "Geht in die Gnadenkapelle nach Wigratzbad und betet dort." Glaubt und vertraut Mir, wenn Ich euch dorthin sende. Es ist Meine Wahrheit, die ihr dort bezeugen sollt. Man wird euch hinausstoßen. Das habe Ich euch prophezeit. Es steht auch in der Bibel. "Man wird euch aus den Synagogen hinausstoßen." Und genau das vollzieht sich jetzt bei euch, Meine Geliebten, die ihr Mich bezeugt. Ihr liegt in der vollen Wahrheit. Glaubt und vertraut tiefer, auch wenn ihr nichts spürt und nicht erkennen könnt, wie die Wahrheit aussehen könnte. Ich Bin der Herrscher dieser Meiner Gebetsstätte. Diese Gebets- und Wallfahrtsstätte ist Meiner Mutter geweiht, der Unbefleckt Empfangenen Mutter vom Sieg. Sie wird diesen Sieg mit euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, erringen, wenn ihr Mir glaubt und vertraut und Meinen Wünschen und Meinem Willen im vollen Umfange nachgeht. Ich muss dies betonen, weil es noch vieler Opfer bedarf, die ihr Mir darbringen müsst, besonders an dieser Gebetsstätte Wigratzbad.

 

Ich weiß, Meine Geliebten, dass es nicht leicht für euch sein wird, euch in die Höhle des Löwen zu begeben und dort der Dinge zu harren, die auf euch zukommen können. Ich werde euch nicht von allem fernhalten, denn der Böse hat dort immer noch seine Macht, so lange wie Ich es wünsche.

 

Ihr seid zu Meinem Spielball geworden und werdet es auch weiterhin sein. Doch der Sieg ist euch gewiss. Ihr werdet auch im vollen Umfang siegen mit Meiner geliebten Mutter, eurer Mutter vom Sieg. Nehmt Sie in eure Mitte und bittet Sie um alles, was euch bewegt, denn Sie ist schließlich die Braut des Heiligen Geistes.

 

Recht bald werdet ihr dieses Pfingstfest feiern dürfen. Der Heilige Geist wird in euch einströmen und Er wird euch alles lehren, was Ich euch gesagt habe. Alles wird sich erfüllen, und ihr werdet staunen über Meinen Plan.

 

Man wird euch verfolgen wollen, doch sie werden es nicht in vollem Umfange tun können. Ihr habt viele Feinde, doch diese Feinde werden nicht siegen, sondern ihr werdet mit der Gottesmutter den Sieg erringen. Schaut zuversichtlich auf diesen Sieg.

 

Betet weiterhin die Heilig-Geist-Novene, denn sie wird fruchtbar werden für viele.

 

Und nun, Meine geliebte kleine Monika, wirst du dich auf den Weg zum Heimatort Göttingen begeben. Du wirst von allen Engeln begleitet und alles, was dort geschieht, denke bitte daran, liegt in Meinem Willen, nicht in deinem Willen und deinen Wünschen. Alles wird sich ereignen, was in Meinem Plan steht.

 

Ich liebe dich, Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid weiterhin Meine Getreuen und Meine Liebsten, die sich der Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit hingeben. Amen.

 

 

 

24. Mai 2015 – Sonntag am Hochheiligen Pfingstfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar war wieder in ein gleißendes Licht getaucht. Der Marienaltar ebenso, sowie die Blumensträuße, mit denen der Marienaltar und auch die Herz-Jesu-Statue geschmückt waren. Heute haben wir den ersten Tag des Pfingstfestes gefeiert.

 

Der Himmlische Vater spricht: Mit Brausen, Meine geliebten Kinder, kam heute der Heilige Geist auf euch herab. Ich, der Himmlische Vater, habe Ihn euch gesandt, weil Mein Sohn Jesus Christus in den Himmel aufgefahren ist, um mit Mir, dem Himmlischen Vater, das Pfingstfest zu feiern im Brausen und im Feuersturm des Heiligen Geistes.

 

Auf euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder wurden die Feuerzungen des Heiligen Geistes sichtbar. Es waren bei euch, Meine Kleinen, kleinere Zungen als bei Meinem Priestersohn, der Mein Heiliges Messopfer im Sinne Meines Sohnes Jesus Christus gefeiert hat.

 

Meine geliebten Kinder, auf euch, die ihr die Gefolgschaft bildet und ganz in Meinem Willen liegt, möchte Ich heute im Brausen des Sturmes und in der Feuersglut des Bekennens den Heiligen Geist herabsenden. Ihr werdet es in euren Herzen spüren. Ihr werdet spüren, dass ihr die Wahrheit bekennen könnt und dürft. In euch lebt der Heilige Geist. Er sprüht aus euch heraus, denn die Gnadenströme sind unermesslich groß an diesem Hochheiligen Pfingstfest, dem Fest des Heiligen Geistes. Ihr habt diesen Heiligen Geist in den neun Tagen der Pfingstnovene herabgefleht. Ihr habt gesungen und gebetet, damit der Heilige Geist auf euch herabkommen möge und euch alles lehrt, was Ich von euch wünsche. In Meinen Botschaften habt ihr immer die volle Wahrheit in der Weisheit prophezeit bekommen.

 

Seid nicht traurig über die jetzigen Zustände, denn Ich, der Himmlische Vater, werde alles in der Wahrheit regeln. Ihr, Meine Vaterkinder, seid Mir treu geblieben bis ins Kleinste. Alles habt ihr befolgt und alles, was in der Wahrheit liegt, habt ihr bezeugt und gelebt.

 

Nun ist der Heilige Geist in euch eingekehrt. Darum wünsche Ich, Mein geliebter Priestersohn, dass Du bei der Polizeivernehmung die Wahrheit gestehst. Nicht, dass du dich als Priester in den Vordergrund stellst, sondern, dass du Meine Wahrheit verkündest und dass Meine Botschaften der Wahrheit entsprechen und du als Seelenführer Meiner Kleinen fungierst. Der Heilige Geist wird in dich hineinziehen. Es wird alles aus deinem Mund herauskommen, was der Heilige Geist dir kundtut. Die größte Aufgabe für dich, Mein geliebter Priestersohn, ist, dass du Seelenführer Meiner Kleinen geworden bist. Dies ist eine weltbewegende und weltumfassende Aufgabe für dich. Diese sollst du bekennen und dich nicht als Priester beleidigt fühlen, weil man dir böse mitgespielt hat. Das bringe Ich, der Himmlische Vater, in Ordnung.

 

Wichtig ist für euch, dass ihr Mich bekennt und dass ihr sagt, der Himmlische Vater spricht hier an diesem Ort Wigratzbad. Ihr, Meine geliebten Kleinen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, ihr seid dafür da, die Wahrheit zu bekennen und Wigratzbad wieder an die erste Stelle zu setzen. Diese Weltensendung hat nur Wigratzbad. Da man Mir, dem Himmlischen Vater, nicht genüge getan hat in diesen Botschaften durch diesen Leiter der Wallfahrtsstätte Wigratzbad, seid ihr, Meine geliebten Kinder, an diese Stelle gerückt. Ihr steht für diese Sendung und seid dazu bereit, dass die Sendung sich erfüllen kann.

 

Meine Zeit ist gekommen, Meine geliebten Kinder. Ich habe gesagt: "Noch eine kleine Weile und ihr werdet Mich nicht mehr sehen und wieder eine kleine Weile und ihr werdet Mich sehen." Und dieses, dass ihr Mich sehen werdet, wird sich erfüllen. Ihr werdet das Kreuz am Firmament, das in der ganzen Welt sichtbar sein wird, erkennen, und auch Meine liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg, wird erscheinen. Man wird Sie nicht wegdenken können, denn Sie ist sichtbar. Man wird dieses Wunder nicht erklären können. Man wird niederfallen vor lauter Scham, weil man Meine Kleine, die diese Botschaften seit 10 Jahren bekommt, verfolgt und sie polizeilich abführen lässt, und weil man diesen, ihren Seelenführer, auch verfolgt und beleidigt. Dadurch beleidigt man Mich, den Himmlischen Vater und lehnt Mich ab. Da ihr aber, Meine geliebten Kleinen von Opfenbach/Mellatz, vom Haus der Glorie, diese große Sendung bekommen habt, so werdet ihr durchhalten, denn diese Meine Gnadenstätte Wigratzbad, lasse Ich nicht ganz zerstören. Ich Bin der Regent dieser Wallfahrtsstätte und nicht dieser Leiter, der sich als Direktor ausgibt und nicht in der Lage ist, diese Sendung zu erfüllen.

 

Wem hat er gehorcht, als er diese Sühnekirche in eine Freimaurerkirche umgestalten ließ? Hat er Mir den Gehorsam erwiesen? Hat er diese Gründerin, Meine geliebte Antonie Rädler, vertreten? Hat er nicht gewusst, dass sie als Gründerin dieser Gnadenstätte alles in Kauf genommen hat? Dass sie verfolgt wurde von der Katholischen Kirche und dass sie heute noch nicht von dieser Kirche als Gründerin der Gnadenstätte Wigratzbad bestätigt wurde, auch nicht von der Diözese Augsburg, ist allen bekannt.

 

Meine geliebten Kinder, ihr seid dafür da, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Ich stütze euch, und Meine geliebte Mutter leitet euch, denn Sie hat euch geformt. Ihr seid Ihre Marienkinder, die mutig in den Kampf ziehen und in die Höhle des Löwen hineingehen. Meine geliebten Kinder kennen keine menschliche Angst. Sie haben die Gottesfurcht, und das ist wichtig und das verlange Ich auch von all Meinen Priestersöhnen, die Ich berufen habe. "Wer nicht glaubt und sich nicht taufen lässt, der wird verdammt werden. Wer aber glaubt, der wird in die ewigen Wohnungen einkehren dürfen. Das Hochzeitsmahl ist für sie bereitet."

 

Und ihr, Meine Geliebten, wart Mir treu. Ihr wurdet am Pfingstfest vorigen Jahres hinausgestoßen von diesem Leiter. Das war sehr traurig und es war eine große Sünde, denn man hat die Gefolgschaft Meiner Kleinen noch nachts aus dem Pilgerheim ohne Bleibe hinausgestoßen. Sie mussten ihre Zimmer räumen, denn so wurde es vom Leiter der Wigratzbader Gebetsstätte verlangt. Noch nachts mussten sie auf Bänken kampieren, weil sie alles gewagt haben, weil sie Mich, den Himmlischen Vater, bezeugt haben.

 

Ich, der Himmlische Vater, herrsche über die ganze Welt und Ich habe das Zepter in die Hand genommen. Ich Bin der Allgewaltige und Allmächtige Herrscher der ganzen Welt, der euch den Heiligen Geist gesandt hat im Sturmesbraus und in der Feuersglut. Feurig werdet ihr Mich vertreten in Meinen Botschaften, Wünschen und Plänen. Mutig werdet ihr das polizeiliche Verhör überstehen. Viele werden für euch beten. Um 13.00 Uhr wird es geschehen, dass der Heilige Geist in euch einziehen wird. Und ihr werdet spüren: In mir wohnt der Dreifaltige Gott und der Heilige Geist spricht aus mir, denn Er ist die Liebe zwischen Vater und Sohn.

 

Meine geliebten Kinder, wie weltbewegend ist doch diese große Aufgabe, die ihr vom Himmel bekommen habt. Niemand wird es ermessen können, wie groß ihr in der Liebe des Vaters gewachsen seid. Seit 10 Jahren führe Ich euch und gehe in eure Herzen hinein, um euch die Liebe des Dreifaltigen Gottes zu lehren. Ihr seid Meinen Wünschen und Meinen Plänen in der Gänze und in der Wahrheit gefolgt, meine geliebten Kinder, aber man will sie nicht hören und auch nicht befolgen, denn dann muss man sich ändern und muss umkehren. Nicht die Bequemlichkeit steht an erster Stelle, sondern Mein Wille und die Wahrheit.

 

Ihr habt die Wahrheit bezeugt und ihr sühnt und betet für die vielen Priester, die ansonsten für immer in den ewigen Abgrund hinabstürzen würden. Ihr seid dafür da, zu sühnen und ihr scheut keine Opfer, denn am Opferaltar bekommt ihr jeden Tag die Gnadenströme in euer Herz hinein, damit ihr die Kraft des Dreifaltigen Gottes habt. Nicht eure Kraft wird erkennbar sein, im Gegenteil, ihr seid der Ohnmacht nahe, weil eure Kraft erschöpft ist, aber jetzt wird Meine Kraft in euch wirken und ihr werdet sehen, wie Meine letzte Zeit aussehen wird.

 

Dieser Leiter der Gebetsstätte Wigratzbad wird bald nicht mehr sein, denn Ich werde ihn hinwegfegen. Er hat nicht geglaubt und er hat euch, Meine Kleinen, von dieser bedeutenden Wallfahrtsstätte verstoßen, die ihr für diese Wahrheit in Wigratzbad gelebt habt. Seit Jahren habt ihr sie bezeugt, und viele Botschaften sind bereits in die Welt gesandt worden. An vielen Orten feiert man nun aufgrund dessen das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. nach dieser DVD, weil es in der modernistischen Kirche kein wahres heiliges Messopfer gibt.

 

Diese Botschaften, die Ich seit 10 Jahren verkünde und seit 8 Jahren durch das Internet in die Welt hinaussende, erreichen viele Menschen. In 15 Ländern werden sie nun bereits gelebt. Mein Wort wird dort geglaubt und bezeugt.

 

Ich liebe alle, die an Mich glauben. Sie werden durch die Kraft des Heiligen Geistes heute an diesem Hochheiligen Pfingstfest gestärkt und gestützt. Glaubt daran, dass Ich es bin, der die Liebe des Heiligen Geistes in euch einströmen lässt.

 

Meine liebste Mutter, die Braut des Heiligen Geistes, wird euch weiterhin führen, lenken und leiten und Ihre Marienkinder unter Ihren schützenden Mantel nehmen. Glaubt und vertraut und lebt die Liebe, denn die Liebe zwischen Vater und Sohn ist das Größte, Meine Kinder. Ich liebe euch alle, die Mir nachfolgen.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit der Liebe des Heiligen Geistes, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte! Bleibt mutig und geht treu diesen schwersten Weg weiter bis zum Berge Golgotha. Amen.

 

 

 

25. Mai 2015 – Zweiter Pfingstfeiertag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute am Pfingstmontag war wieder der Opferaltar und der Marienaltar in gleißendes, goldenes und silbernes Licht getaucht. Während der Heiligen Opfermesse zogen viele Engelscharen in die Hauskapelle in Mellatz hinein und gruppierten sich um den Opferaltar und um den Marienaltar. Es erschienen auch wieder Feuerzungen über unseren Köpfen. Gleichzeitig wurde über dem Haupt der Gottesmutter der Heilige Geist in Form einer weißen Taube sichtbar. Die Engel sangen während der Heiligen Opfermesse das Glória in exzélsis Deo. Der Heilige Erzengel Michael trat in den Vordergrund und hielt alles Böse mit seinem Schwert von uns ab.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Kleine, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern, ihr alle habt heute in verstärktem Maße die Kraft des Heiligen Geistes über euch spürbar erfahren. Er ist in eure Herzen hineingezogen, um euch anzuspornen, diesen Heiligen Geist in die Welt hineinzutragen, den Geist der Wahrheit, den Geist des Trostes, den Geist der Freude, des inneren Glückes und der inneren Zufriedenheit, Geduld, Sanftmut und Güte. All diese Früchte werdet ihr in verstärktem Maße heute, am zweiten Pfingsttag, erhalten.

 

Ihr, Meine Geliebten, seid die Bevorzugten, ihr seid die Auserwählten, diejenigen, die glauben. Nochmals möchte Ich wiederholen: "Wer glaubt und sich taufen lässt wird gerettet werden und wer nicht glaubt, der wird verdammt werden." Ja, das sind harte Worte, Meine geliebten Kinder, aber dies entspricht der Wahrheit. Wichtig ist, dass ihr glaubt und diesen Glauben in die Welt hineintragt. Man wird an euch ablesen können, was der Wahrheit entspricht.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt viele Feinde. Der Glaube und die Wahrheit sind so stark, Meine Geliebten, dass ihr viele Feinde haben werdet, wenn ihr die Wahrheit verkündet, denn die Wahrheit hat viele Feinde. Ja, so ist es. Und doch, Meine Geliebten, steht ihr für die Wahrheit ein. Bis zum letzten Augenblick, ja bis zur Hingabe eures Lebens, habt ihr diesen Glauben fest in euer Herz hinein strömen lassen, heute ganz besonders verstärkt durch den Heiligen Geist. Dieser Heilige Geist wird euch alles lehren, was Ich von euch wünsche. Täglich werdet ihr spüren: Ihr seid die Starken, ihr seid Meine Glieder am wahren Weinstock, ihr tragt diesen Heiligen Geist in euch und versprüht Ihn in die Welt hinein.

 

Meine Mutter wird euch begleiten auf eurem Weg. Sie ist die Braut des Heiligen Geistes und darum hat Sie auch die Aufgabe, euch zu leiten und zu führen als eure Himmlische Mutter, als Gottesgebärerin, als Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg. Ihr werdet siegen. Und diesen Sieg, Meine Geliebten, müsst ihr im Auge behalten. Schaut nicht auf eure Feinde, die euch verfolgen, sondern betet für eure Feinde. Diese Feinde möchte Ich durch euch retten, Meine Geliebten, ganz besonders die Feinde in Wigratzbad, die euch weiter verfolgen werden. Dieser Leiter ist leider zu eurem Feind geworden. Doch habt keine Angst. Ich habe das Zepter in die Hand genommen und nicht, wie dieser sogenannte Direktor sagt, er herrscht an dieser Wallfahrtsstätte.

 

Ich Bin der Herrscher der ganzen Welt und dieser Meiner Gnadenstätte, der Gnadenstätte Meiner Mutter. Dort wird das große Geschehen recht bald kommen, denn Meine Zeit ist erfüllt. Auch bereits gestern habe Ich euch mitgeteilt, dass nun Meine Zeit gekommen ist und diese Zeit sieht anders aus als bisher: Viele Drangsale, viele Krankheiten, viele Witterungseinflüsse und Katastrophen werden nun über die ganze Erde kommen, denn Mein Zornesarm hat sich herabgesenkt. Meine Mutter kann diesen Zornesarm nicht mehr abhalten. Ich muss eingreifen, Meine Geliebten, und das ist sehr bitter für Mich.

 

Meine geliebten Priestersöhne, Meine Auserwählten, Meine Berufenen, Meine Gesalbten, sie hören nicht auf Meine Worte und bedenken nicht, dass es nur Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche gibt und nur eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., die kanonisiert wurde. Sie begreifen es nicht, dass sie die Auserwählten sind und dass Ich Mich durch Meinen Sohn Jesus Christus in ihren Händen verwandeln möchte und dass Ich es nicht kann in Meinem Sohn. Warum? Weil sie keine geheiligten Hände mehr haben und nicht mehr Meinen Leib und Mein Blut verehren und daran glauben. Für sie ist es nur noch ein Symbol, nicht die Wahrhaftigkeit der Heiligen Eucharistie. Sie verachten Mich, sie drehen Mir den Rücken zu und glauben, sie können dem Volk die Wahrheit verkünden und die Wahrheit als Lüge darstellen. Diese Lügen werden aufgedeckt, Meine Geliebten. Meine Zeit ist gekommen. Alles wird ans Tageslicht gebracht werden durch euch, Meine Geliebten.

 

Du, Meine Kleine, hast die Weltensendung und diese Weltensendung wird sich erfüllen. Du bist die Botin dieser großen Sendung, auch der Sendung von Wigratzbad. Man wird dir keinen Glauben schenken, doch Ich Bin der Herrscher über diese Gebets- und Gnadenstätte und werde dich und euch lenken, denn ihr habt die Weisheit nicht die Wissenschaft, nicht den Doktortitel, den man hoch anrechnet. Nein, ihr seid Meine Kleinen und bleibt Mein kleines Nichts. Ihr lasst euch leiten und lenken von Mir, dem Himmlischen Vater und bleibt in der Demut.

 

Meine Priestersöhne sind leider dem Stolz unterlegen. Der Leiter dieser Gebetsstätte kündet den Stolz und zeigt den Menschen, welch eine Macht er selbst hat. Diese, seine Macht, werde Ich recht bald brechen. Er wird seinem Stolz erliegen, denn nicht Satan herrscht über ihn, sondern Ich, der Himmlische Vater. Ich werde ihn wegfegen und er wird nichts tun können, was gegen Meinen Willen spricht. Die Macht Satans wird ein Ende haben. Das wird er nicht begreifen. Böses wird über ihn kommen und auch über diesen Diakon, denn sie haben Meine liebsten Kleinen verachtet und verfolgt. Sie haben sie hinausgestoßen aus dieser Meiner Gnadenstätte Wigratzbad, obwohl ich sie ausersehen habe, diese große Sendung zu erfüllen.

 

Was wäre Wigratzbad ohne diese Sendung, ohne die Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg? Sie wird siegen, und dazu nimmt sie all Ihre Marienkinder unter ihren Schutzmantel und führt sie in die Wahrheit hinein. Sie lässt sie nicht allein, im Gegenteil, Sie liebt sie und Sie formt sie. Alle unterstellen sich Ihrer Liebe, der Liebe der Gottesgebärerin, der Liebe der Mutter und Königin vom Sieg. Ja, Sie wird siegen als Königin, denn Ich habe Sie dazu ausersehen, an dieser Gnadenstätte zu erscheinen mit Ihrem Sohn Jesus Christus, mit Seinem Kreuz, das in der ganzen Welt sichtbar sein wird. Und man wird nicht sagen können: "Es entspricht nicht der Wahrheit, wir können dieses Ereignis als Naturereignis erklären." Es ist unerklärbar. Es ist ein Wunder und man muss es zugeben, dass nach menschlichem Ermessen dies nicht erklärt werden kann. Man wird niederfallen, nicht nur vor Scham, sondern vor Schrecken. Man wird niederfallen, weil man die eigenen Sünden, die eigenen Freveltaten erkennen wird und weil man eine tiefe Reue empfinden muss, um diese Freveltaten in einer reuigen Beichte zu bekennen, um nicht in das ewige Feuer geworfen zu werden. Ich gebe diesen allen noch eine Chance. Wodurch, Meine Geliebten? Durch Meine kleine Schar und ihre Gefolgschaft in Mellatz, weil sie sühnen, weil sie Sühnenächte und Sühneandachten eingelegt haben und weil sie bereit sind, in reichem Maße Opfer zu bringen und ihre Krankheiten und Drangsale auf sich nehmen, um diese Gnadenstätte Wigratzbad zu retten. Sie ist zerstört worden durch diesen Leiter. Ihr, Meine Geliebten, seht es an dieser Sühnekirche, die vollkommen in eine Freimaurerkirche umgestaltet wurde und nicht mehr in der Wahrheit und im wahren Glauben liegt. Dort hat sich alles geändert und die Gläubigen fühlen, dass nicht mehr der Geist der Gründerin, Antonie Rädler, vorhanden ist. Nein, der Ungeist ist dort eingekehrt. Und dieser Leiter wird es bitter bereuen müssen.

 

Ich liebe alle und segne alle und möchte alle in die Wahrheit hineinführen, denn der Heilige Geist wird über alle kommen, die bereit sind, umzukehren und den wahren Glauben zu verbreiten, zu leben und auch zu bezeugen.

 

So segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, besonders heute auch im Heiligen Geist, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe des Dreifaltigen Gottes wird euch überschütten und durch euch in die Welt hineinströmen, Meine Geliebten. Amen.

 

 

 

31. Mai 2015 – Dreifaltigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute begehen wir das Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und gleichzeitig feiern wir auch das Fest Mariä Königin. Während der Heiligen Opfermesse wurde immer wieder das Dreifaltigkeitssymbol hell erleuchtet. Seine Strahlen gingen weit über das Haus hinaus. Die Gottesmutter war in gleißendes helles Licht getaucht, und in dem Rosen- und Lilienstrauß befanden sich kleine Perlen und Diamanten, die leuchteten. Der gesamte Marienaltar mit den kleinen Figuren, vor allen Dingen das Jesuskind und auch die vier Evangelisten strahlten im hellen Glanz.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern und geliebte Gläubige, die an Meine Heiligste Dreieinigkeit glauben, ja, es ist ein sehr großes Fest. Ihr alle, die ihr den einzigen, Katholischen und Apostolischen Glauben lebt und bezeugt, seid in der vollen Wahrheit. Es ist der offenbarte Glaube und nicht ein Götzenglaube oder ein Glaube an einen Gott. Der Katholische Glaube an den Dreifaltigen Gott, an einen Gott in drei Personen, das ist der wahre Glaube, Meine geliebten Gläubigen, wenn ihr noch katholisch seid.

 

Oft wird heute gesagt, wir alle haben einen Gott und verehren ihn. Nein, Meine Geliebten, das ist unwahr. Der eine Gott in der Dreieinigkeit, den verehrt ihr nur im Katholischen Glauben. Die protestantische Kirche ist keine Kirche. Sie ist eine Glaubensgemeinschaft, die sich vom Katholischen Glauben abgespalten hat.

 

Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch einige Weissagungen kundtun, die für euer weiteres Fortschreiten von Wichtigkeit sind. Heute, am Dreifaltigkeitssonntag, an dem ihr die Wunden Meines Sohnes Jesus Christus, dem Auferstandenen, noch einmal küssen sollt, an diesem Tag möchte Ich euch diese Wichtigkeit kundtun und sie soll tief in eure Herzen hineingehen.

 

Ihr seid Berufene und Auserwählte, Meine geliebten Boten. Alles das, was Ich von Meiner ausersehenen Botin Anne verlange, werde Ich nicht von euch verlangen, Meine geliebten Kleinen, doch eines verlange Ich von euch, dass ihr alle dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. mitfeiert. Ich wünsche es von euch von ganzem Herzen, denn das ist die volle Wahrheit. Wenn ihr keine Möglichkeit habt, dieses Heilige Opfermahl mitzufeiern und kein Priester in eurer Nähe ist, so gibt es für euch die Möglichkeit, diese DVD zu bestellen. Ich wünsche, dass ihr vorangeht, Meine geliebten Boten und nicht in dieser modernistischen Kirche verankert seid. Dort ist der Böse eingekehrt und der Böse kann auf euch übergehen. Glaubt daran! Dies ist Meine Wahrheit. Nicht Meine Kleine macht sich diese Wahrheit selbst, nein, sie kündet Meine Wahrheit und sie lebt sie und sie bezeugt sie.

 

Wie Ich euch bereits mitteilte, meine geliebten Boten, werden eure Botschaften aufhören. Warum, Meine Geliebten? Das sagt an, dass das Ende eurer Zeit gekommen ist und Meine Zeit beginnt. Ich bestimme diese Zeit und nicht jemand anderes. Daran könnt ihr erkennen, Meine Geliebten, dass Meine Zeit gekommen ist, wenn diese Botschaften enden. So seid nicht traurig, dass ihr sie nicht mehr bekommt, sondern achtet auf die Botschaften Meiner kleinen Anne.

 

Sie hat die Weltensendung und an sie stelle Ich Meine größten Anforderungen, die ihr nicht zu erfüllen habt. Die schwersten Krankheiten hat sie bereits durchgestanden, und sie wird auch bis zum Ende ihres Lebens weiterhin Krankheiten, Nöte und Drangsale durchzustehen haben. Ich habe sie geläutert bis zur Ohnmacht. Sie hat Mir ihren Willen übereignet und sie erfüllt ganz und gar Meinen Heiligen Willen, Meine Wünsche und Meinen Plan. Sie ist eingebunden in die Weltensendung und Mein Sohn Jesus Christus leidet in ihrem Herzen. Er erleidet diese Neue Kirche, dieses Neue Priestertum in ihr und durch sie. Das könnt ihr nicht verstehen, Meine geliebten Boten. Glaubt und vertraut tiefer. In euch ist noch immer der Eigensinn und der Egoismus vorhanden. Ja, Ich muss euch noch läutern, damit ihr tiefer glaubt und tiefer vertraut und diese Meine Botschaften nicht verachtet, sondern daran glaubt, dass die Zeit, die Endzeit, nun gekommen ist.

 

Ich, der Himmlische Vater, bestimme diese Zeit ganz allein. Ich allein werde in dieser Botin, Meiner einzigen Botin, die bis zum Ende Meiner Zeit Botschaften erhält, sprechen. Das wünsche Ich. Ihr könnt es kaum verstehen und ihr könnt es nicht ergründen. Ihr sollt glauben und vertrauen und tiefer eure Treue bekunden, denn Ich liebe euch unermesslich.

 

Ja, Meine Geliebten, ihr seht diese modernistische Kirche wie sie immer tiefer sinkt, so dass man sie kaum noch erkennen kann. Und doch, Ich der Herrscher der ganzen Welt, der Allmächtige und Allgewaltige Gott, werde in ganz entschiedenem Maße eingreifen wie ihr es nicht erwartet. Und diese Zeit ist nun gekommen. Es wird für viele grausam werden, die nicht glauben und die sich nicht bekehren wollen. Alle werden die Möglichkeit noch einmal bekommen, zu bereuen, denn es werden große Zeichen am Himmel zu erkennen sein, die die Umkehr einleiten. Das erleuchtete Dozulé-Kreuz geht voraus, das Kreuz in Eisenberg und das Rasenkreuz in Meggen. Das sind Chancen, die Ich denen gebe, die umkehren wollen, die bereit sind, diesen schwersten Weg nun doch zu beschreiten, obwohl sie ihn bisher ablehnten. Meine kleine Schar ist bis jetzt ganz allein diesen schwersten Weg gegangen. Und wie Ich gesagt habe, habe Ich an sie die größten Anforderungen gestellt.

 

Du, Meine geliebte Mary, hast Millionen hinter dir gehabt. Sind sie alle diesen schwersten Weg gegangen? Nein! Sie haben den leichteren Weg gewählt, der beinhaltet nicht das, was Meine Kleine zu erfüllen hat. Sie ist die Nachfolgerin Meiner geliebten Maria Sieler. Das habe Ich bereits bekundet. Und daran glaubt. Sie ist dafür da, das Neue Priestertum und die Neue Kirche einzuleiten, so, wie Ich es wünsche. Wie das geschieht, werde Ich euch in Etappen weiterhin bekunden, wenn ihr glaubt und vertraut.

 

Diese Kirche ist am Ende, doch sie wird weiterhin bestehen in der glorreichen Neuen Kirche. Glorreich wird sie sein und rein und in der Wahrheit wird sie diesen Glauben leben. Alle, die Mir gehorchen und weiterhin diesen schwersten Weg gehen wollen, liegen dann in der Wahrheit und werden in die Neue Kirche einziehen dürfen. Alle, die nicht glauben und weiterhin Meine Botin verfolgen, wie sie bisher verfolgt wurde, die werden verdammt werden, wenn sie nicht im letzten Augenblick umkehren und diesen Strohhalm, den Ich ihnen anbiete, ergreifen.

 

Meine kleine Botin wird verfolgt, verfolgt im höchsten Maße. Das muss sie ertragen und wird sie auch ertragen, aber nur in Meiner Kraft. Wie ihr von Mir erfahren habt, wird sie polizeilich verfolgt. Das Protokoll, das Meine kleine Schar über Mich ausgesagt hat, entspricht der vollen Wahrheit. Sie haben Mich bis zum letzten Augenblick beim polizeilichen Verhör als den Himmlischen Vater bekannt, das jetzt zur Staatsanwaltschaft gesandt wird. Sie haben Mich bezeugt und haben gesagt: "Alles werden wir tun für den Himmlischen Vater. Das, was Er verlangt, das ist uns Befehl und das befolgen wir im Gehorsam Ihm gegenüber. Nur Ihm allein werden wir den Gehorsam erweisen und nicht der Polizei und nicht diesem Leiter der Wigratzbader Gebetsstätte und auch nicht der Staatsanwaltschaft." Ich Bin der Herrscher über diese Gebetsstätte. Eines Tages wird diese Gebetsstätte an die erste Stelle gerückt werden. Dort wird sich alles ereignen und deshalb hat Meine Kleine diese Sendung für Wigratzbad bekommen, weil sie dort an diesem Ort nicht erfüllt wird.

 

Eines Tages wird Meine Mutter dort erscheinen. Das Kreuz und Jesus Christus wird in der ganzen Welt zu sehen sein. Ja, das ist die Wahrheit und diese Wahrheit habt ihr bekundet. Ich danke euch dafür. Ich danke euch für dieses Geständnis. Du, Meine Kleine, hast sogar gesagt: "Ich gebe Mein Leben, wenn der Himmlische Vater es will. Für Seinen Wunsch und für Seinen Willen lebe ich." Und dieses Bekenntnis hast du ernst genommen, Meine Kleine. Ich danke dir und deiner geliebten kleinen Schar. Alle drei habt ihr in Meinem Willen gelegen, und der Heilige Geist hat euch überströmt und hat aus euch gesprochen. Nicht ihr wart es, sondern der Heilige Geist hat euch diese Worte eingegeben.

 

Ich liebe euch darum in erhöhtem Maße und danke euch dafür und danke euch auch, dass ihr dieses Heilige Fest der Dreifaltigkeit heute so inniglich gefeiert habt. Damit ist die Osterzeit beendet. Ich wünsche euch weiterhin diese Liebe und diese Güte und Sanftmut, die aus euch sprechen wird und die ihr lebt und bezeugt. Glaubt und vertraut und denkt an diese Zeit, die jetzt auf alle zukommen wird. Sühnt, opfert und betet weiterhin auch für die Boten. Ich liebe alle, die Mich lieben und Mich bezeugen und Meinen Glauben in der Wahrheit ganz und gar leben.

 

Und so segne Ich euch heute in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meiner liebsten Mutter und Königin, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt, geliebt und gepriesen sei die Allerheiligste Dreieinigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

4. Juni 2015 – Hochfest Fronleichnam. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, während der Heiligen Opfermesse am Fronleichnamsfest, war dieser Opferaltar mit vielen brennenden Kerzen geschmückt und von vielen Engeln umgeben. Zugleich wurde auch der Marienaltar hell erleuchtet. Die Blumensträuße wurden wieder mit Diamanten und kleinen Perlen versehen. Die Tabernakelengel verneigten sich vor dem Allerheiligsten. Die Jesusstatue bewegte sich während der Heiligen Opfermesse und Jesus zeigte auf Sein brennendes Heiligstes Herz und wies auch auf das mit Ihm verbundene Herz Mariens hin.

 

Auch heute wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, zunächst möchte Ich euch ein Gebet kundtun, das Mein heiligmäßiger Priester selbst verfasst hat. Dieses möchte Ich euch ans Herz legen.

 

"Mein Herr und Mein Gott, Schöpfer und Erlöser, ich glaube fest und unerschütterlich, dass Du hier gegenwärtig bist, dass Du mich siehst und hörst, dass Du sogar die geheimsten Gedanken und Wünsche meines Herzens kennst, in diesem Glauben bete ich Dich an, schenke mir Deine Liebe, Deine Hilfe und Deinen Segen. Amen."

 

Meine geliebten Kinder, dies ist Mein heiligmäßiger Priester, den Ich geformt habe, den Ich berufen und auserwählt habe für die ganze Welt. Ja, so ist es! Das ist Meine Wahrheit, und Ich wünsche, dass noch viele Priestersöhne erkennen sollen, wie dieser Weg Meines heiligmäßigen Priesters gewesen ist und wie er jetzt noch weiterhin diesen schwersten Weg beschreitet und Meine kleine ausersehene Botin begleiten wird auf diesem Meinem schwersten Weg.

 

Meine geliebten Botinnen und Boten, Ich möchte euch heute, an diesem Fronleichnamsfest, dem Fest des Allerheiligsten Altarsakramentes, ans Herz legen, bestellt euch diese DVD. Bereits in 15 Ländern ist sie bekannt und man feiert das Heilige Opfermahl nach dieser DVD. Ihr habt dann alle eine gültige Heilige Tridentinische Opfermesse nach Meinem Wunsch und Willen.

 

Ja, so ist es, Meine geliebten Botinnen und Boten. In eurer Nähe wird oft nicht dieses Heilige Tridentinische Opfermahl gefeiert. Leider ist es noch so in der Welt. Die Kardinäle und die Bischöfe haben dies abgelehnt und weisen auch heute noch dieses Heilige Opfermahl zurück. Es gibt nur dieses einzige, Heilige Opfermahl und es soll in der ganzen Welt nach Meinem Wunsch, wie Mein Sohn Jesus Christus es eingesetzt hat, gefeiert werden. Das ist das wahre Heilige Opfermahl Meines Sohnes. Das sollt ihr anbeten und in höchster Liebe und Dankbarkeit verehren. Wie weit sind doch Meine Boten von diesem Heiligen Opfermahl entfernt. Und doch habe Ich es ihnen immer wieder aufs Neue kundgetan. Wie traurig bin Ich darüber, dass man es heute noch vielerorts ablehnt. Diese Prozessionen, die heute stattfinden, sind nicht in Meinem Sinne. Warum, Meine geliebten Kleinen? Weil diese Priestersöhne die Mahlgemeinschaft, die Volksmesse, feiern. In diesen Tabernakeln der Volkskirchen, wo der Volksaltar vorhanden ist, ist Mein liebster Sohn Jesus Christus nicht gegenwärtig. Man betet Ihn nicht an, weil man nicht an Ihn glaubt, weil man diesen Glauben zerstört hat. Wie traurig ist Mein Sohn darüber, der doch für alle ans Kreuz gegangen ist, besonders für Seine auserwählten Priestersöhne, die Ihm auch heute noch den Rücken zukehren. Und darum bitte Ich euch von ganzem Herzen, Meine geliebten Botinnen und Boten, geht fortan nicht mehr in diese modernistischen Kirchen hinein und feiert dieses Volksmahl mit. Ich liebe euch und möchte euch bitten, diesen Strohhalm in Meiner letzten Zeit zu ergreifen, dem Anfang des Neubeginns der Neuen Kirche. Meine Zeit ist gekommen, Meine geliebten Botinnen und Boten. Ihr habt nur wenig Zeit, euch zu diesem Heiligen Opfermahl zu bekennen. Doch Ich habe euch noch einen Spielraum gegeben, obwohl ihr Meinen Wünschen nicht gefolgt seid. Nun wird es Zeit, Meine Geliebten.

 

Wie ihr seht, ist Meine geliebte Kleine die einzige Botin der Weltensendung, weil Ich sie erwählt und bestimmt habe für diese Neue Kirche, die Ich gründen werde und die in der Glorie erstehen wird. Meine geliebte Kleine hat alle Opfer für diese Neue Heilige Kirche gebracht und für dieses Neue Priestertum. Alles ist nun geschehen. Diese kleine Gefolgschaft, diese kleine Schar hat alles in der Gänze befolgt. Glaubt daran, dass Ich diese Meine Kleine ausersehen habe und dass sie seit 10 Jahren ihren Seelenführer in ihrer Nähe hat, der sie ständig begleitet auf diesem Weg, der nicht nachgelassen hat im Heiligkeitsstreben und in Meinem Gehorsam. Es ist die schwerste Aufgabe, die diese, Meine Kleine, zu erfüllen hat und nicht ihr, Meine Botinnen und Boten von nah und fern. Diese Aufgabe habt ihr nicht zu erfüllen, und darum stelle Ich auch nicht die größten Anforderungen an euch. Wie Ich euch bereits kundgetan habe, wünsche Ich in Zukunft, dass ihr wenigstens dieses Heilige Opfermahl in der vollen Ehrfurcht mitfeiert. Bekennt euch dazu und kehrt um, denn in diesen modernistischen Kirchen wird der Böse sichtbar werden. Er wird alles noch mehr zerstören und wie ihr seht, ist diese schwere Sünde der Homosexualität in die Kirche eingedrungen, die schwerste Sünde der Unreinheit. Wollt ihr da noch standhalten? Wollt ihr da noch hineingehen? Könnt ihr da noch beten und glauben, dass Mein Sohn Jesus Christus sich in diesen Priesterhänden verwandeln kann, dass Mein Sohn Jesus Christus in diesen Tabernakeln vorhanden sein kann? Nein! Meine Geliebten. Das ist heute nicht mehr möglich.

 

Ihr sollt umkehren und glauben und tiefer vertrauen, dass diese Meine Botin bis zum letzten Augenblick Meines Kommens in großer Macht und Herrlichkeit in Meinem Sohn Jesus Christus diese Botschaften bekommen wird, um die Menschheit aufmerksam zu machen, damit viele Priester noch gerettet werden können durch ihre Sühne, durch ihr Gebet und durch diese vielen Opfer, die diese, Meine kleine Schar, mit ihrer Gefolgschaft gebracht hat.

 

Glaubt und vertraut, denn dieses Heilige Opfermahl ist doch das größte Geheimnis. Wie groß ist dieser Tag heute, – das Fronleichnamsfest. Jesus Christus ist wahrhaftig mit Gottheit und Menschheit unter uns anwesend in diesem Heiligen Sakrament. Ihr betet Ihn an in voller Liebe. Ihr lasst nicht nach, euch immer wieder in Ehrfurcht vor Ihm zu verbeugen. Jeden Tag feiert ihr dieses Heilige Opfermahl und dies ist für Meine kleine Botin Anne und ihre kleine Schar das größte Geschenk.

 

Seit 10 Jahren hast du die Möglichkeit, jeden Tag an diesem Opfermahl teilzunehmen, nicht an der Mahlgemeinschaft, sondern am Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus. Das ist Mein größtes Geschenk an dich, was Ich Meinen anderen Botinnen und Boten nicht geschenkt habe und darum hast du auch das größte Leid, das größte Kreuz bekommen. Lass nicht nach im Kreuztragen, in der Liebe zum Kreuz, denn Mein Sohn liebt dich mit deiner kleinen Schar unaussprechlich.

 

Heute, an diesem Tag, möchte Mein Sohn Jesus Christus vor allen Dingen dir und deiner kleinen Schar Dank sagen, dass ihr bis jetzt durchgehalten habt und bereit seid, diesen schwersten Weg weiterzugehen und dass ihr nicht nachlassen werdet in der Sühne, im Gebet und im Opfer. Alles schenkt ihr Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Eucharistie.

 

Nun, Meine geliebten Kleinen, Meine geliebte Gefolgschaft, Ich liebe euch unaussprechlich und gebe euch diese Liebe, damit ihr sie weitergeben sollt an die Vielen, die euch begegnen, an die Vielen, die euch verfolgen. Ich gebe sie weiter an eure Feinde. Verzeiht ihnen, damit sie noch im letzten Augenblick die Möglichkeit haben, umzukehren, um gerettet zu werden. Und diese Umkehr erzielt ihr durch eure Sühne.

 

Für Wigratzbad bedeutet das, Meine Geliebten, dass Ich Wigratzbad retten werde vor diesem Untergang. Dafür seid ihr da, Meine Geliebten. Dieser Leiter hat diese Stätte bis zum Ruin gebracht. Doch Ich lasse es nicht zu, dass der Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter und Königin zerstört wird. Diese Sühnekirche ist eine Freimaurerkirche. Ihr könnt es sehr schnell erkennen an den Freimaurersybolen. Schaut auf die Rose? Bin Ich das, der Himmlische Vater? Werde Ich dort verehrt in dieser kalten Sühnekirche? Wie viel wurde an Gebet und Opfer durch Meine geliebte Antonie hineingegeben. Tag und Nacht hat sie gebetet und gesühnt, und sie wurde zur Gründerin dieser Gebets- und Wallfahrtsstätte.

 

Und doch hat man nun versucht, alles zu zerstören. Das ist sehr traurig. Und darum, Meine geliebte kleine Schar, werdet ihr ganz besonders dort verfolgt werden. Geht weiter hin an diese Wallfahrtsstätte. Betet und sühnt, so wie es euer Himmlischer Vater euch kundtun wird. Auch durch polizeilichen Befehl lasst euch nicht verstoßen von dieser Gebetsstätte, denn Ich wünsche es so. Ich Bin der Herrscher dieser Gebetsstätte nicht dieser Leiter, der sich Direktor nennt. Es gibt keinen Direktor an einer Gebetsstätte. Den gibt es nur in großen Unternehmen. Leider hat der Stolz ihn soweit gebracht, dass Satan ihn ganz und gar für sich haben möchte. Er verfolgt nun Meine geliebte Botin und ihre kleine Schar im höchsten Maße. Das lasse Ich nicht zu. Ich werde eingreifen, und ihr werdet es sehen und recht bald feststellen, wie der Allgewaltige und Allmächtige Herrscher dieser Gebetsstätte wirken wird.

 

Ja, Meine Geliebten, das ist das Ende eurer Zeit und der Anfang Meiner Zeit. Nun wird der Himmlische Vater euch durch viele Wunder und durch viele Zeichen erkennen lassen, dass diese Meine Zeit gekommen ist. Vieles wird geschehen, was ihr nicht erklären könnt. Doch glaubt, dass es so sein muss, damit sich alles erfüllt, was in der Heiligen Schrift geschrieben steht.

 

Und nun segne Ich euch, weil Ich euch unendlich liebe, mit Meiner liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen an diesem bedeutenden Tag des Geheimnisses Meines Sohnes Jesus Christus, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Stützt euch gegenseitig und bleibt in der Liebe und geht mutig voran! Amen.

 

 

 

6. Juni 2015 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Zönakel gefeiert, verbunden mit der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Marienaltar war darum in ein helles gleißendes Licht getaucht. Die Kerzen brannten und die Flammen wurden während des Heiligen Zönakels immer höher. Auch der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Die Tabernakelengel verneigten sich vor dem Allerheiligsten, weil wir immer noch die Oktav des Fronleichnamsfestes feiern. Das Herz Jesu war hell erleuchtet und Jesus zeigte auf Sein Herz und auf das Unbefleckte Herz Seiner liebsten Mutter. Der Himmlische Vater möchte, dass Sie an diesem Tag des Zönakels selbst spricht.

 

Die Gottesmutter wird also sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, werde heute zu euch sprechen, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger von nah und fern, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die Ich, eure Himmlische Mutter, spreche.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle sehr und möchte euch unter Meinen Schutzmantel nehmen. Die Zeit eures Himmlischen Vaters ist angebrochen. Seinen Zornesarm konnte Ich nicht zurückhalten. Sein Zorn wird über die ganze Menschheit kommen. Viel Drangsal wird vorausgehen. Die Erde wird sich verfinstern, die Sterne werden vom Himmel fallen, der Mond wird nicht mehr scheinen und auch die Sonne wird nicht mehr den Tag erhellen. Finsternis ist bereits in die Herzen dieser modernistischen Priester und in die Herzen der Gläubigen, die ihnen anhangen, gekommen. Sie erkennen nicht mehr die Wahrheit. Sie glauben nicht an die Wahrheit, sondern befolgen die Lüge, die weit verbreitet ist in dieser Katholischen Kirche, die Ich eigentlich nicht mehr katholisch nennen sollte. Die Priester sind weithin verwirrt und verirrt. Ja, sie werden den Verstand verlieren. Einige sind bereits ohne Verstand. So wird es weitergehen. Diejenigen, die die Botinnen und Boten des Himmlischen Vaters verfolgen, werden nicht nur verdammt werden, sondern sie werden schwere Leiden bekommen. Die Botinnen und Boten hat der Himmlische Vater erwählt. Diese darf man nicht ablehnen und man darf sie nicht verfolgen. Doch das geschieht in dieser heutigen Zeit.

 

Wigratzbad ist ausersehen, das Ende der Zeit einzuläuten. Ihr, Meine kleine Schar, seid dafür ausersehen, dieses Wigratzbad wieder an die Spitze zu führen. Dies könnt ihr nicht verstehen und glauben. Nur mit der Kraft des Himmlischen Vaters ist das möglich. Nur mit Seiner Gnade werdet ihr das überstehen, denn ihr, Meine geliebte kleine Schar, steht im größten Kampf eures Lebens. Bedenkt, dass eure liebste Mutter mit euch kämpft, denn Ich werde der Schlange den Kopf zertreten, und Ich werde mit Meinen Marienkindern siegen, die fest zu Mir stehen, die nicht wanken werden und die an diese Botschaften glauben.

 

Der Himmlische Vater wird immer öfter die Wahrheit kundtun. Diese Botschaften sind echt. Sie werden original aufgenommen und kommen alle ins Internet, weil sie der Wahrheit entsprechen und konform gehen mit der Bibel. Sie werden von Meinem Priestersohn überprüft, der in der Wahrheit liegt und den Heiligkeitsweg seit vielen Jahren beschritten hat und ihn auch weitergehen wird. Er wird nicht abfallen, auch wenn man ihn verfolgt.

 

Meine Kleine, du stehst im größten Kampf, und man wird dich mit deinem Seelenführer im höchsten Grade verfolgen. Sei standhaft und denke immer daran, dass deine liebste Mutter mit in den Kampf zieht. Sie lässt euch nicht allein. Sie ruft alle Ihre Engelscharen auf euch herab, die Cherubim und Seraphim. Sie werden mit in den Kampf ziehen. Glaubt und vertraut! Dieser Kampf ist wichtig, denn der Sieg muss stattfinden.

 

Der Himmlische Vater hat seit langem das Zepter in die Hand genommen und bestimmt diese Zeit. Ich, eure liebste Mutter, habe euch immer wieder an die Hand genommen, wenn es euch schwerfiel zu glauben und zu vertrauen. Ihr könnt vieles nicht ergründen und vieles nicht verstehen. Das bleibt für euch ein Geheimnis, und der Weg und Plan eures Himmlischen Vaters bleibt für euch unerklärlich. Glaubt daran, dass das die volle Wahrheit ist!

 

Du, Meine geliebte kleine Botin, hast viele Aufgaben in der Weltensendung zu erfüllen. Du wirst diese bestehen, aber nur in der Kraft deines Himmlischen Vaters. Du bist schwach und wirst immer schwächer werden, mit Krankheiten behaftet und mit vielen, vielen Sorgen umgeben. Doch ist dein Himmlischer Vater nicht immer bei dir? Lebt nicht Mein Sohn Jesus Christus in deinem Herzen? Leidet Er nicht am meisten in dir? Leidet Er nicht für jeden Priester, den Ich als Mutter in Meine Arme schließen möchte und nach dem Ich mich vor Sehnsucht verzehre? Alle die Priestersöhne möchte Ich an Mein Unbeflecktes Herz drücken, doch sie weihen sich nicht Meinem Unbefleckten Herzen. Sie sind störrisch und wenden sich ab von Mir, ihrer Mutter. Sie wenden sich ab vom wahren Glauben.

 

Ihr, Meine Boten, bleibt standhaft und treu und glaubt an diese Botschaften, die Ich bis zuletzt geben muss. Über die Weltensendung hinaus gibt es nichts. Meine Kleine war bisher treu und wird es auch bis zum Ende sein, auch wenn vieles dagegen spricht. Allen Anforderungen wird sie gewachsen sein und allen Verfolgungen wird sie mit ihrer kleinen Schar standhalten, die sie stützt. Auch ihre Gefolgschaft, die bereits viele Rosenkranzgemeinschaften gebildet hat, wird sie stützen. Das ist die Frucht.

 

Schaut auf Heroldsbach! Wie viel Frucht hat es bisher gebracht? In jedem Monat bekennen sich viele zur Wahrheit. Sie gehen in diese Mulde, und dort ist Heiligkeit. Dort ist eine Tridentinische Heilige Opfermesse nach Pius V., nach der sie sich sehnen. Und diese DVD, die dort abgespielt wird, gibt es bereits in vielen Ländern. Sie ist weit verbreitet. Tausende von diesen DVDs wurden bereits gebrannt und versandt. Der Himmlische Vater hat bestimmt, dass diese Heilige Opfermesse mit Meinem geliebten Priestersohn gefilmt werden sollte. Er liegt in der Wahrheit. Dies ist Heiligkeit, das Heilige Opfermahl nach dem Wunsch und Willen des Himmlischen Vaters. Nichts anderes wird es bald in der ganzen Welt geben. Die Zeit ist angebrochen, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder. Erkennt ihr es nicht an den Zeichen des Himmels? Erkennt ihr es nicht an den Zeichen des Himmlischen Vaters?

 

Alles wird über euch hereinbrechen. Doch dieses Haus der Glorie wird alles überstehen, denn es ist das Haus des Himmlischen Vaters. Er hat dies so bestimmt. Dort findet jeden Tag eine Heilige Opfermesse nach dem Wunsch Meines Himmlischen Vaters statt. Dort ist Heiligkeit. Und dieselbe Heiligkeit empfangt ihr durch die DVD. Ihr könnt sie leicht bestellen. Schaut in die Botschaften, schaut in die 5 Bücher, die jetzt bereits schon gedruckt wurden. Wer diese Bücher liest, der weiß ganz genau, hier spricht der Himmlische Vater und nicht Meine kleine Botin.

 

Heute spricht eure Himmlische Mutter. Ich gebe euch Anweisungen für diese letzte Zeit, die unweigerlich nun auf euch zukommen wird. Nur durch eure Misserfolge, Meine Geliebten, werdet ihr stark, nicht durch die Erfolge. Ich wünsche keine Erfolge, damit ihr nicht stolz werdet, nein, der Himmlische Vater hat euch geläutert. Die Misserfolge waren ständig da. Und du, Meine Kleine, bist nicht verzweifelt, sondern du bist mutig vorangeschritten. Man wird dich weiterhin verfolgen, darum wirst du auch gestützt von deiner liebsten Mutter. Geht fortan recht oft zu Meiner Gebets- und Wallfahrtsstätte nach Wigratzbad und sorgt dafür, dass dieser Ort wieder an die erste Stelle rückt. Man hat ihn zerstört und man hat ihn verunheiligt. Doch ihr werdet beten, opfern und sühnen für diese Wallfahrtsstätte, denn eure Herzen sehnen sich nach Mir, eurer liebsten Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter vom Sieg.

 

Und so segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr steht im größten Kampf. Bleibt mutig und stark und kündet die Wahrheit und lebt sie! Amen.

 

 

 

7. Juni 2015 – Zweiter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar sowie der Marienaltar waren in goldenes Licht getaucht. Die Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Ihr Blumenstrauß war geschmückt mit Diamanten und weißen Perlen. Alle Figuren, das Dreifaltigkeitssymbol und die Herz-Jesu-Statue wurden während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Jesus segnete uns und wies auf Sein Heiligstes Herz und auch auf das Unbefleckte Herz Seiner liebsten Mutter.

 

Heute wird wieder der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und geliebte Gläubige von nah und fern, ihr alle wisst, dass Meine Zeit angebrochen ist, wie Ich euch des Öfteren durch Meine Botschaften kundgetan habe, die der vollen Wahrheit entsprechen.

 

Ja, Meine Geliebten, alles geht mit der Bibel konform. Alles entspricht der vollen Wahrheit. Meine Kleine liegt ganz in Meinem Willen. Sie hat Mir ihren Willen übereignet. Das heißt, Ich kann sie als Spielball benutzen, so wie Ich es möchte, und so werde Ich es auch tun. Ich habe sie mit ihrer kleinen Schar im höchsten Maße geläutert.

 

Meine Geliebten, was sagt euch heute diese Lesung? I Jo. 3,13-18. Diese Lesung sagt aus, dass auch ihr von allen gehasst werdet, weil ihr die Wahrheit verkündet, die volle Wahrheit. Ich sage euch aber: Wenn ihr hasst, so seid ihr Mörder! Ihr seid zu Mördern geworden gegenüber Meinen Auserwählten. Alle, die fromm sind und in der heutigen Zeit Meinen Willen erfüllen, werden von dieser Kirche verstoßen. Doch diese Kirche ist nicht mehr Meine Katholische Kirche. Sie ist zur protestantischen und ökumenischen Kirche geworden und beinhaltet niemals das rein Katholische.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, verkörpert voll und ganz das Katholische. Jeder Priester kann sich in der heutigen Zeit nach Meinem geliebten Priestersohn ausrichten, der täglich das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiert und ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt jeden Tag eine gültige Heilige Opfermesse. Auch alle, die nach dieser DVD das Heilige Messopfer täglich feiern, liegen in der vollen Wahrheit und haben eine gültige Heilige Opfermesse.

 

Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus, Meine geliebten Gläubigen. Könnt ihr nicht erkennen, dass dort der Böse regiert, dass Satan in diese Kirche eingebrochen ist, dass diese Priester nicht mehr der Wahrheit entsprechen? Im Gegenteil, sie hören auf die Worte der Freimaurer. Sie sind zu Freimaurern, ja, sie sind sogar zu Antichristen geworden. Sie lehnen das Heilige Messopfer Meines Sohnes Jesus Christus vollkommen ab. Die Volksmesse ist keine Messe, sondern sie halten am Volksaltar eine Mahlgemeinschaft. Das hat keine Ähnlichkeit mit der Heiligen Opfermesse Meines Sohnes Jesus Christus, obwohl der Oberste Stuhl bestimmt hat, dass diese 'Ordentliche Messe' überall gefeiert werden soll. Und was bedeutet dann die 'Außerordentliche Messe'? Liegt sie außer der Ordnung? Wie Ich euch bereits mitgeteilt habe, ist sie das einzige, Heilige Opfermahl, das Ich wünsche und das Mein Sohn Jesus Christus am Gründonnerstag eingesetzt hat. Das ist Tradition, das ist Heiligkeit. Nach der müsst ihr streben, Meine geliebten Gläubigen und nicht danach, was ihr in diesen modernistischen Kirchen noch mitnehmen könnt. Der Böse ist eingekehrt und er kann in euch eindringen. Auch wenn ihr es nicht spürt, so ist der Böse neben euch, wenn ihr dieses modernistische Mahl mitfeiert. Die Heilige Kommunion könnt ihr nicht empfangen. Ihr empfangt nichts weiter als ein kleines Stückchen Brot. Das ist traurig, denn ihr bekommt keine Kraft, den Alltag zu bestehen.

 

Das oberste Gebot ist, an jedem Sonntag eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Dann erst bekommt ihr die vollen Gnadenströme und könnt heiligmäßig diesen Sonntag begehen und auch den Alltag bestehen mit all den Sorgen, die ihr habt. Ich liebe euch und möchte euch retten, bevor der Untergang, der Ruin, in dieser modernistischen Kirche einsetzt.

 

Noch ist es nicht so weit. Satan regiert immer noch. Aber eines Tages, Meine Geliebten, werde Ich in diese Kirchen dreinschlagen, denn Ich Bin der Allgewaltige Gott. Mein Zornesarm ist gesunken. Das habe Ich euch des Öfteren bereits bekundet. Meine Priester glauben nicht daran, im Gegenteil, sie lehnen alle Priester ab, die heute in der Tradition des Heiligen, Katholischen Glaubens stehen. Nein, sie sagen, das benötigen wir nicht. Das ist sogar eine Sekte. Das ist schlimm, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr Meine frommen Priester aus eurer Kirche mit bösen Worten hinausstoßt. Ihr behandelt sie als Feinde. Ihr seid darum zu Mördern eurer Priester geworden. Ich wünsche, dass ihr endlich begreift, dass nur ein Heiliges Opfermahl das Wahre sein kann. Kehrt um und kehrt zurück zur wahren Tradition!

 

Ich liebe euch alle und möchte euch in Meine liebenden Arme schließen. Ich möchte euch verzeihen können. Zeigt Mir endlich, dass ihr Mich wirklich liebt, nicht den Mammon, nicht eure Macht, nicht euren Besitz, die Heiligkeit ist das Wichtigste, nach der ihr streben sollt, denn auf Erden werdet ihr dann keine Erfolge erzielen. Aber die Misserfolge zählen für euch, dann erst seid ihr heiligmäßige Priester, heiligmäßige Gläubige, die in der Demut liegen, die der Gottesmutter in Ihren Tugenden nacheifern, die liebevoll ihre Mitmenschen, ihren Nächsten behandeln und sie nicht verachten, die sie sanftmütig und gütig zurechtweisen, wenn sie nicht in der Wahrheit liegen. Dann dürft ihr nicht schweigen, Meine Geliebten, dann muss euer Mund geöffnet sein für die Wahrheit. Ihr müsst den wahren Glauben bezeugen, und ihr müsst ihn ganz und gar leben. Dafür seid ihr auf der Erde. Immer wieder weise Ich euch darauf hin, dass ihr die Liebe weitergeben sollt. Die Liebe, die ihr empfangt in diesem Heiligen Messopfer, die sollt ihr weitergeben an eure Mitmenschen, damit die Gläubigen sehen, dass ihr in der Liebe bleibt, dass ihr niemanden verachtet, sondern eure Feinde liebt. Ihr sagt sogar: "Ich gebe mein Leben für meine Feinde", wenn es erforderlich ist. Und so entspricht es der Wahrheit.

 

Ich liebe euch alle und möchte euch nochmals auffordern, Meine geliebten Priestersöhne: Kehrt um! Noch ist es Zeit. Wenn aber der Untergang und der Ruin in diese modernistische Kirche einkehrt, so seid ihr verloren und verdammt. Dann habt ihr keine Möglichkeit mehr, umkehren zu können. Viele Sühneseelen haben ihre Opfer für euch gebracht. Sie haben nächtelang für euch gesühnt in den vielen Sühnenächten und sie tun es auch heute noch. Darum hört auf sie und kehrt um und seid willig und folgsam, denn ihr braucht nur Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam erweisen und niemandem anderen. Ich allein liebe euch und führe euch in die Wahrheit hinein.

 

Und so segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe soll euch übertauen und die Gottesmutter möge euch in die Arme nehmen und euch Ihre Liebe schenken. Amen.

 

 

 

12. Juni 2015 – Herz-Jesu-Fest. Der Himmlische Vater spricht in der Sühnenacht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Herz-Jesu-Fest gefeiert. Die Heilige Opfermesse wurde sehr feierlich begangen. Es waren sehr viele Engel anwesend und haben das Allerheiligste angebetet. Der Rosenstrauß bei der Herz-Jesu-Statue war mit Diamanten und weißen Perlen geschmückt, sowie auch der Rosenstrauß bei der Gottesmutter. Der Heilige Erzengel Michael hat wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen, um das Böse abzuwehren. Wir haben uns heute mit der Sühnenacht in Heroldsbach verbunden und gesühnt für die schweren Vergehen gegen die Reinheit, wodurch das Heilige Herz-Jesu so sehr beleidigt wird, besonders von Seinen Priestern. Der Rosenkranz wurde von der Gottesmutter erhoben. Sie wollte uns damit sagen, dass wir mit dem Rosenkranz in den Kampf ziehen sollen.

 

Der Himmlische Vater möchte heute, am Fest Seines Sohnes Jesus Christus, zu uns sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in dieser Nacht der Anbetung vor dem Allerheiligsten Meines Sohnes, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte, die Ich heute spreche, wiederholt.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, besonders Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und auch Meine Gläubigen, die ihr glaubt und vertraut, ihr möchtet heute Meinen Sohn Jesus Christus am Herz-Jesu-Fest ehren. Sein Herz ist mit dem Herzen Seiner Mutter und eurer Mutter ganz eng verbunden.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt heute die Sühnenacht begangen, und Ich möchte euch dafür danken, denn alles muss gesühnt werden in dieser Welt. In dieser Kirche der Modernistik ist der Böse ganz gewaltig eingedrungen. Er versucht, alles an sich zu reißen. Die Menschen sind verirrt und verwirrt, besonders die Priester und der gesamte Vatikan in Rom. Dort herrscht völlige Verwirrung und ein großes Chaos, das nicht gelöst werden kann, wenn man nicht sühnt.

 

Dieser falsche Prophet, der auf dem Stuhl Petri sitzt, lebt und kündet den Unglauben und Irrglauben. Immer tiefer reißt er die Gläubigen mit hinein. Seine Bischöfe und seine Kardinäle glauben nicht mehr, denn sie liegen völlig den Freimaurern zu Füßen und gehorchen ihnen.

 

Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, wollt ihr nicht endlich aus dieser modernistischen Kirche hinausgehen? Warum zögert ihr so lange? Ihr, Meine Boten, auch euch meine Ich. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch vor diesem Untergang und Ruin retten. Immer gravierender wird die Boshaftigkeit in dieser Modernistik gepflegt. Die Unreinheit der Sexualität, sowie der Homosexualität ist so tief in die Katholische Kirche eingedrungen, dass es dem Herzen Meines Sohnes sehr weh tut. Es schmerzt Ihn, denn für diese Priester, die reine Priester sein sollten, hat Er Sein Leben geopfert und ist ans Kreuz gegangen. Und doch glauben diese Priester nicht einmal an das Allerheiligste Altarssakrament. Sie haben es nicht nötig, das Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus an einem Opferaltar zu feiern. Was für eine gravierende Sünde ist doch in der Modernistik eingekehrt. Ihr, Meine Geliebten, die ihr euch abgewandt habt von dieser Modernistik, ihr feiert das Tridentinische Heilige Opfermahl im wahren Ritus und in der Heiligkeit. Das bringt viele Gnaden für die Priester, die umkehrwillig sind. In dieser Nacht habt ihr viele Priester gerettet. Viele Priester, sage Ich, weil ihr durchhaltet, weil ihr bereit seid, nachts zu beten, zu sühnen und zu opfern und weil ihr die Reinheit pflegt. Es ist so wichtig, Meine Geliebten, Meinen Sohn Jesus Christus zu trösten wegen dieser Sünde der Unreinheit. Er ist das Heiligste, und das sollt ihr verehren und lieben. Er selbst ist die Liebe. Seine Liebe ist so groß, die Er euch durch Sein Heiligstes Herz zeigt. Er beweist euch damit, dass Er euch alle liebt, – alle.

 

Alle möchte Er retten, aber niemand will Ihn trösten, nur ihr, Meine geliebte kleine Schar und Meine geliebte Gefolgschaft. Geht weiter diesen schwersten Weg! Ja, er führt nach Golgotha auf den höchsten Gipfel, auf dem Mein Sohn Jesus Christus Sein Leben hingegeben hat und gekreuzigt wurde für diese Unreinheit der Priester. Mein Sohn Jesus Christus leidet zur Zeit unsagbar darüber. Er zeigt immer wieder in diesem Monat auf Sein Heiligstes Herz. Ihr sollt es verehren. Es ist mit dem Herzen Seiner Heiligsten Mutter verbunden. Auch sie weint an vielen Orten Tränen, ja Bluttränen, weil Sie das Leid Ihres Sohnes Jesus Christus sieht und erlebt. Sie sammelt Ihre Marienkinder und möchte sie mitnehmen in den Kampf. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt diesen Kampf auf euch genommen. Täglich geht ihr zu dieser Gebets- und Wallfahrtsstätte Wigratzbad, um zu sühnen und zu beten. Man verachtet und verfolgt euch, und ihr sühnt und betet weiter.

 

Betet für die, die euch verfolgen. Betet für eure Feinde und verzeiht ihnen, denn das ist dringend erforderlich. Der Hass, der euch dort entgegenschlägt, ist gewaltig. Das ist der Hass Satans, der in viele eingekehrt ist, auch in diesen Leiter der Gebetsstätte, den Ich sehr liebe und den Ich retten möchte vor dem ewigen Abgrund. Bisher lässt er sich nicht retten. Ich muss ihn leider seinem eigenen Willen überlassen. Und das ist schwer für Mich, denn wenn er Meinen Willen erfüllen würde, so würde Ich ihn in Meine Arme schließen und er wäre gerettet. Alles würde Ich ihm in dem Augenblick einer Heiligen Beichte verzeihen. Noch ist er nicht bereit. Sühnt, Meine geliebte kleine Schar, ganz besonders du, Meine Kleine, durch deine Leiden, die du immer wieder willig erträgst und nicht aufbegehrst.

 

Ja, Meine Geliebten, was geschieht in Heroldsbach? Auch dort wird die Verfolgung einkehren. Man beobachtet Meine geliebte Gefolgschaft, aber sie lässt sich nicht beirren, weiterhin den schwersten Weg zu gehen. Sie muss in die Mulde gehen, denn auch dieser Leiter ist nicht bereit, ihnen einen würdigen Platz einzuräumen, um zu sühnen.

 

Am morgigen Tag geht also der Weg in die Mulde. Dort findet eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach der DVD statt. Diese DVD ist wertvoll, Meine Geliebten. Immer wieder möchte Ich euch ans Herz legen: Bestellt diese DVD und feiert die Heilige Opfermesse im wahren Tridentinischen Ritus mit. Täglich habt ihr dann ein gültiges Heiliges Opfermahl.

 

Ja, Mein Sohn Jesus Christus ist in dieser Nacht sehr dankbar für euren Trost, den ihr Ihm schenkt an diesem Hochheiligen Fest Seines Heiligsten Herzens. Er möchte Dank sagen für all eure Gebete, für all eure Liebe, die ihr Ihm entgegenbringt. Ich, der Himmlische Vater, bin hoch erfreut über euch, Meine geliebten Kinder und liebe euch desto mehr. Geht diesen Weg weiter und lasst euch verfolgen und nehmt diesen Kampf auf euch. Er trägt reiche Frucht, und ihr werdet erstaunt sein über die vielen Wunder, die geschehen werden.

 

Leider muss Ich einigen Boten die Botschaften nehmen, weil sie im Augenblick nicht erforderlich sind. Du, Meine Kleine, wirst die Botschaften weiterhin bekommen, und sie werden intensiver werden. Alles werde Ich Meinen Gläubigen aufzeichnen. Viele Weisungen werde Ich ihnen in den Botschaften geben. Denjenigen, die glauben und blind vertrauen, werde Ich die Weisungen in ihr Herz schreiben.

 

Ich liebe euch, Meine Geliebten und möchte alle retten, besonders diejenigen, für die ihr betet und sühnt. Euch in Heroldsbach möchte Ich Dank sagen für diese Sühnenacht, dass ihr immer wieder diesen beschwerlichen Weg wagt, dorthin zu fahren, um trotz der Verfolgung zu sühnen. Darum liebe Ich euch und bedanke Mich bei euch.

 

Es segnet euch nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament in alle Ewigkeit. Amen.

 

 

 

13. Juni 2015 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar und auch der Marienaltar in goldenes Licht getaucht. Die beiden Rosensträuße waren wieder mit Diamanten und Perlen verziert. Die Engel zogen auch heute wieder in diese Hauskapelle in Mellatz hinein und verehrten das Allerheiligste, denn wir haben noch die Oktav des Herz Jesu-Festes.

 

Heute wird die Gottesmutter sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute, an Meinem Fest, dem Fatima- und Rosa-Mystika-Tag, zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte von Mir, eurer liebsten Mutter, wiederholt.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Meine geliebten Gläubigen, heute, an diesem Festtag, möchte Ich euch grüßen und möchte Mich auch gleichzeitig bei euch bedanken, Meine geliebten Muldaner, die ihr an diesem Tag in die Mulde gegangen seid, um der Verfolgung auszuweichen. Ja, Meine Geliebten, Mein Wallfahrtsort Heroldsbach wird verfolgt. Die Christenverfolgung hat allgemein begonnen. Ihr haltet durch. Ihr sühnt und betet für die Freveltaten eurer Feinde. Manchmal, Meine Geliebten, waren sie eure Freunde gewesen, doch sie können zu Feinden werden, wenn sie umkehren sollen und nicht umkehrwillig sind, weil sie ihr Leben ändern müssten.

 

Es ist nicht einfach, Meine Geliebten, diesen schwersten Weg zu beschreiten, wenn eure Bekannten euch davon abhalten wollen, denn der andere Weg ist leichter zu begehen. Viele Opfer warten auf euch auf diesem schwersten Weg. Wie Ich euch mehrere Male bekundet habe, sollt ihr euch von eurer Verwandtschaft, besonders von euren erwachsenen Kindern trennen, wenn sie euch vom Glauben abhalten wollen, – aber nur dann, Meine Geliebten. Ich wünsche nicht im Allgemeinen eine Trennung von den Kindern, sondern nur, wenn sie euch im Glauben behindern wollen. Kommt an Mein glühendes Herz! Ich werde euch erquicken und euch Trost geben in dieser schwersten Zeit.

 

Satan treibt sein Unwesen in dieser modernistischen Kirche. Die Unreinheit ist in die Katholische Kirche eingedrungen. Sie ist nicht mehr die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, denn sie hat sich völlig verändert. Es wäre gut, wenn das II. Vatikanum endlich für ungültig erklärt werden würde. Wie weh tut es Meinem Sohn, wenn die Gläubigen ihre Hände nach dem Allerheiligsten ausstrecken und Ihn in der Handkommunion empfangen wollen. Sie merken es nicht einmal, wie unwürdig sie sich verhalten. Meine Priestersöhne beauftragen sogar die Laien, die Handkommunion auszuteilen. Dies ist eine Freveltat, die gesühnt werden muss. Und ihr, Meine Geliebten in Heroldsbach, die ihr in der Sühnenacht durchgehalten habt, ihr habt gesühnt für diese Freveltaten und für die Unreinheit der Priester.

 

Ich, als Mutter der Liebe, bin die Reinheit, die reinste Mutter, euer Vorbild in allem. Vor allen Dingen möchte Ich den Priestern ein Vorbild sein, wenn sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen wollen und dies vollziehen.

 

Mit Sehnsucht erwarte Ich die Weihe Russlands. Dieser Ministerpräsident war bereit, diese Weihe vollziehen zu lassen. Und dieser falsche Prophet in Rom, Franziskus, hat es abgelehnt. Es war eine große Chance für Russland, die ausgeschlagen wurde. Wie traurig bin Ich darüber und wie weh hat man Mir, Meinem Unbefleckten Herzen, getan. Ich liebe dieses Land und möchte es retten.

 

Vor allen Dingen möchte Ich Deutschland retten. Deutschland versinkt im Chaos. Eine Freveltat nach der anderen wird begangen und es wird nicht gesühnt, im Gegenteil, die Sünde ergreift die ganze modernistische Kirche, und die Gläubigen werden immer mehr verirrt und verwirrt. Sie erkennen keine Wahrheit und wissen nicht, was Sünde ist. Es wird ihnen nicht mehr von diesen Priestern gesagt, die auch in der Unreinheit leben und nicht aus dieser Sünde hinausgehen wollen. Sie bekennen sich sogar zu dieser Unreinheit und bekennen sich zur Homosexualität.

 

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, sühnt und betet, damit der Himmlische Vater diese Freveltaten verzeihen möge und diesen Priestersöhnen noch eine Chance gibt, zu bereuen, damit der Heilige Geist sie erleuchten kann. Ich, als Braut des Heiligen Geistes, werde Fürbitte am Throne des Himmlischen Vaters für diese Priester einlegen, damit sie umkehren und nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken, wo Heulen und Zähneknirschen für immer sein wird. Sie können es sich nicht vorstellen, was es heißt, für immer – für immer und ewig. Nie werden sie dann die Herrlichkeit Gottes schauen dürfen.

 

Und ihr, Meine Geliebten, haltet durch! Geht weiterhin in den Kampf hinein! Eure liebste Mutter wird euch begleiten. Ich bin bei euch und Ich habe euch noch nie bisher verlassen. Immer wieder stütze Ich euch und sende euch die Engel, damit sie euch begleiten auf diesem Weg. Man wird euch weiterhin verfolgen. Man möchte euch aus dieser Wahrheit, wenn ihr sie bezeugt, hinausstoßen, denn heute liebt man die Unwahrheit und die Sünde und lehnt die Wahrheit ab.

 

Geliebte Kinder, geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, Ich nehme euch unter Meinen Schutzmantel, weil Ich euch so sehr liebe, ihr, die ihr Meinem geliebten Sohn in der Dreieinigkeit im Kreuz und Leid nachfolgt. Ich liebe euch darum desto mehr.

 

Seid gesegnet von eurem liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, von eurer liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Hochheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

14. Juni 2015 – Dritter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar sowie auch der Marienaltar waren heute wieder in gleißendes goldenes Licht getaucht. Die Gottesmutter war während der Heiligen Opfermesse in strahlendes Weiß gekleidet. Die Engel zogen ein und sie zogen aus und erfreuten sich dieser Heiligen Opfermesse und knieten vor Demut und Andacht nieder.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute wieder sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir, dem Himmlischen Vater, kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern, Ich liebe euch und möchte alle durch eure Sühne, durch euer Gebet und euer Opfer retten. Der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und verschlingt, was er verschlingen kann. Habt Acht, denn wie schnell könnt ihr in Versuchung geraten! Haltet durch und seid wachsam gegenüber dem anderen, in dem auch der Böse wirksam werden kann. Doch wenn ihr betet und durchhaltet und in der Wahrheit bleibt und die Wahrheit in der Gänze lebt, so wird euch nichts geschehen. Wenn ihr aber nur einen kleinen Schritt von der Wahrheit abweicht, so seid ihr gefährdet und nicht befreit vom Bösen. Er kann in euch eindringen und kann durch euch wirken. Der andere, dem ihr begegnet, ist somit auch gefährdet.

 

Ich liebe euch, Meine geliebte kleine Schar, und Ich sende euch immer wieder in die Höhle des Löwen. Geht nach Wigratzbad und haltet dort durch! Haltet der Verfolgung stand, denn der Böse geht um. Doch ihr seid geschützt, wenn ihr Meinen Willen und Meinen Plan erfüllt. Betet den Rosenkranz und bleibt auf dieser Straße, wie Ich euch gesagt habe, dann kann euch nichts geschehen.

 

Auch wünsche Ich, dass ihr eine Gegenklage in Angriff nehmt. Es ist erforderlich, Meine Geliebten. Noch ist es euch sehr unangenehm. Doch Ich bleibe bei euch alle Tage und gebe euch die Weisungen, damit ihr sie in der Gänze befolgen könnt, damit euch nichts geschieht, was euch schaden könnte. Bleibt tapfer und mutig und geht diesen Weg! Achtet auf alles, was euch begegnet.

 

Meine geliebten Kleinen, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Marienkinder, ja, Ich gehe diesen Priestern, die abirren, nach. Ich gebe ihnen immer wieder neue Chancen, denn es sind Meine verlorenen Schafe, denen Ich nacheile, damit sie nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken. Sie sind gefährdet durch diese Sexualität und Homosexualität, die in den Priestersöhnen gelebt wird.

 

Meine Himmlische Mutter hat gestern erwähnt, dass sie über ihre Priestersöhne sehr traurig ist und ihnen die Reinheit anbietet durch Ihr Unbeflecktes Herz. Sie sollen sich alle Ihrem Unbefleckten Herzen weihen, dann sind sie in der Reinheit nicht gefährdet. Noch leben sie sich aus und meinen, die Sünde entspricht der Wahrheit. Überall wird ihnen diese Lüge präsentiert: In der Politik, ja sogar in den höchsten Rängen der Kirche, den Bischöfen, den Kardinälen und den Priestern. Überall sehen die Gläubigen, wie dieser Katholische Glaube zerstört wird. Sie sagen: "So bin ich doch gezwungen, auszutreten." Nein, Meine geliebten Gläubigen, ihr sollt nicht austreten, sondern ihr sollt das Heilige Messopfer Meines Sohnes Jesus Christus nach der DVD mitfeiern. Bestellt bitte diese DVD, dann habt ihr eine gültige Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus und ihr seid geschützt. Glaubt daran, dass sich diese Heilige Opfermesse sehr verbreitet hat. In vielen Ländern greift man danach.

 

Die fünf Bücher Meiner Wahrheit werden in großen Mengen bestellt. Sie werden verschlungen, weil es Meine Wahrheit ist, nicht die Wahrheit Meiner Kleinen, denn sie wäre nicht fähig, diese Botschaften aus sich selbst zu verkünden. Ich gebe sie ihr und sie wiederholt sie. Sie bleibt Mein kleines Nichts und wird Meine Botschaften weitergeben, wie Ich es wünsche und wie es in Meinem Plan steht.

 

Nochmals sage Ich Meinen Boten: Kehrt um und geht aus dieser modernistischen Kirche hinaus. Ihr seid alle gefährdet, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und wird euch verschlingen, wenn ihr nicht wachsam werdet. Ihr glaubt noch immer nicht daran, dass dieses modernistische Mahl nicht der Wahrheit entspricht. Glaubt daran! Es gibt nur ein einziges Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das Ich von euch wünsche. Dieses einzige Heilige Opfermahl sollt ihr mitfeiern, damit ihr in jeder Lage geschützt seid. Ich will nur das Beste für euch, denn Ich habe euch erwählt und durch euch gesprochen. Ich wünsche, dass ihr Meinen Plänen nachgeht und wachsamer werdet und nicht dem Bösen anheim fallt. Werdet mutiger und stärker im Glauben! Ich liebe euch, denn ihr seid Meine Auserwählten. Ich habe euch dazu bestimmt, Meine Botschaften weiterzugeben, so wie Ich es wünsche und nicht, wie ihr es euch erdacht habt. Werdet nicht stolz, sondern befolgt alles in der Demut. Bleibt ihr in der Demut, so kann euch nichts geschehen. Verwirklicht ihr euch selber in den Botschaften, so seid ihr dem Stolz unterlegen und der Böse kann in euch eingehen und durch euch wirken. Darum warne Ich euch in ganz deutlicher Weise. Ich liebe euch und möchte euch retten vor diesem Bösen, der noch alles verschlingen kann in dieser letzten Zeit.

 

Wie ihr wisst, ist Meine Zeit angebrochen und Mein Zornesarm ist bereits gesunken. Die Zeit rückt immer näher, die Zeit Meines Geschehens und des Kommens Meines Sohnes Jesus Christus mit Seiner liebsten Mutter in Wigratzbad. Darum möchte Ich Wigratzbad reinigen, bevor Meine Mutter dort erscheinen wird. Ihr sollt durchhalten und mutig diesen Weg weitergehen, auch wenn ihr verfolgt werdet, auch wenn ihr von der Polizei am kommenden Dienstag vernommen werdet. Es wird euch alles eingegeben, so wie Ich es euch gesagt habe und nichts wird man euch nachsagen können, dass ihr gefehlt habt, weil Ich euch führe und lenke. Haltet durch! Denkt immer daran, dass ihr geschützt seid und vertraut auf Meine Weisungen.

 

Ich liebe euch und segne euch in der Dreieinigkeit mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe wird überdauern. Die Liebe ist das Größte. Amen.

 

 

 

17. Juni 2015 – Der Himmlische Vater spricht zum 59. Priesterjubiläum nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Heute feiert ihr die Heilige Opfermesse zum Fest Meines geliebten Priestersohnes Pfarrer Rudolf Lodzig. Er selbst war in ein goldenes Licht getaucht, in das Licht Meines Sohnes Jesus Christus. Er feiert seit ca. 11 Jahren das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in der vollen Wahrheit. Er ist fast der einzige Priester, der wahrhaftig glaubt und vertraut, der Meinen Botschaften nachgeht und sie in der Gänze befolgt.

 

Mein geliebter Priestersohn, zu deinem 59. Priesterjubiläum möchte Ich dir heute ein herzliches Vergelts Gott sagen. Du bist Meinen Wünschen nachgegangen. Du hast nicht gefragt: "Was geschieht mir, wenn ich den Botschaften glaube, wenn ich als Seelenführer seit fast 11 Jahren fungiere und alle Unbilden, alle Nöte, alle Krankheiten und alle Verfolgungen und Verleumdungen auf mich nehme."

 

Viele Priester sind nicht bereit, Meinen Botschaften zu folgen. Sie feiern zwar das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus, aber wenn es um Meine Botschaften geht, so glauben sie nicht. Und das ist sehr traurig, denn Ich gebe diese Botschaften nicht nur für Meine kleine Schar, sondern, dass diese Botschaften in die Welt hinausgehen, damit die Menschen, vor allen Dingen die Priester, umkehren können.

 

Meine kleine Botin Anne, die einzige Botin, die ihren Seelenführer zur Seite hat, damit er alle Wege mitgeht und sie stützt, steht ihr in allen Lagen bei. Er hat in keinster Weise versagt, auch dann nicht, wenn die Verfolgungen auf diese kleine Schar herabregnen. Im Augenblick werden sie sehr verfolgt von diesem Leiter der Gebetsstätte in Wigratzbad. Man erfindet Lügen, um Meinen Priestersohn zu Fall zu bringen, und um Meiner kleinen Schar zu schaden, besonders Meiner kleinen Botin, die alles in Geduld und Liebe erträgt. Sie gibt nicht auf, auch wenn sie von anderen Boten missachtet wird.

 

Mein geliebter Priestersohn, danke für deine vielen Jahre, die du bisher durchgehalten hast, der du immer wieder das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in der vollen Wahrheit feierst. Man wird dich weiterhin verfolgen und auch verachten. Viele Priester werden nicht glauben, dass du, Mein geliebter Priestersohn, der ausersehene Priester bist. Ja, du bist es! Ich habe dich von Ewigkeit her bestimmt und erwählt. Das konntest du nicht erahnen und ergründen. Und wie groß deine Aufgabe ist, kannst du auch nicht verstehen. Du liegst in Meinem Plan und in Meinem Willen. Du hast deinen Willen Mir übereignet. Auch dafür sage Ich dir heute Dank. Du hast nicht aufgegeben, dann, wenn es schwerer wurde. Wenn das Kreuz auf deinen Schultern drückte, dann hast du gesagt: "Ja, Vater, so wie Du es willst, nicht wie ich es will. Wie Deine Wege sind, so werde ich weitergehen, auch dann, wenn es mir schwerfällt, und wenn ich Deine Pläne nicht ergründen kann. Besonders dann, sage ich: Ja Vater. Alles werde ich in der Geduld, in der Liebe und in der Demut ertragen." Du hast auch gesagt: "In der Demut will ich wachsen. Ich will nicht groß werden, nein." Auch die Misserfolge sind nicht wegzudenken.

 

Gestern wurdet ihr von der Polizei aufs Neue vernommen. Das war ein schwerer Gang für euch. Und doch habt ihr Meinen Willen erfüllt. Ihr habt geglaubt, dass der Heilige Geist euch in dieser Vernehmung erleuchten wird. Und dies ist geschehen. Nach Meinem Wunsch musstet ihr die Gegenanzeige erstatten, weil man euch der Unwahrheit bezichtigt hat. Glaubt daran, dass alles nach Meinem Plan geschehen wird.

 

Ihr geht weiterhin zu Meiner Wallfahrts- und Gebetsstätte Wigratzbad und betet auf der öffentlichen Straße den Rosenkranz und weicht nicht einen Schritt von dieser Straße ab, weil man euch von dieser Gebetsstätte verstoßen möchte. Doch Ich wünsche es nicht und Ich werde es nicht zulassen, dass man euch weiterhin der Lüge bezichtigt.

 

Nun wird die Gegenpartei von der Polizei vernommen, so wie Ich es wünsche. Und alles, was dann geschieht, liegt in Meinem Plan und Willen. Vertraut tiefer und glaubt!

 

Feiert heute diesen besonderen Tag mit eurer kleinen Schar. Eure Gefolgschaft ist darin inbegriffen. Dankt für alles, was in den 11 Jahren geschehen ist. Es waren oft schwere Zeiten und doch habt ihr sie in der Göttlichen Kraft gemeistert.

 

Danke für all eure Liebe, für all eure Treue. Und so segne Ich euch in der Göttlichen Kraft, in der Dreieinigkeit, mit Meiner liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu! Geht mutig diese Schritte weiter voran! Amen.

 

 

 

21. Juni 2015 – Vierter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar sowie auch der Marienaltar waren in goldenes Licht getaucht. Die Perlen und Diamanten in den Rosensträußen glitzerten. Der weiße Mantel der Gottesmutter war übersät von Perlen und Diamanten. Die vier Evangelisten bewegten sich während der Heiligen Opfermesse, weil wir am Mittwoch das Fest des Heiligen Johannes des Täufers feiern. Die Monstranz strahlte während der Aussetzung in goldenem und dunkelrotem Licht. Diese Gnadenstrahlen können wir am heutigen Sonntag abholen. Die Herz Jesus-Statue wurde überflutet von gleißendem Licht, ganz besonders das Herz des Heilandes. Im kommenden Monat verehren wir das Kostbare Blut Jesu Christi. Darum wurde das Gold im Opferkelch blutrot. Das habe ich sehen dürfen.

 

Auch heute wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, heute möchte Ich euch besondere Weisungen für die Weltensendung geben.

 

Meine geliebten Boten von nah und fern, Ich möchte euch mitteilen, dass eure Botschaften nun zu Ende gehen. Meine geliebte kleine Mary, seit dem 6. Mai 2015 hast du keine Botschaften mehr bekommen. Warum? Weil du als Endzeitprophetin deine Aufgabe erfüllt hast, und weil nun die Neue Zeit beginnt, denn euer Himmlischer Vater wird alles als Herrscher der ganzen Welt in die Hand nehmen.

 

Die Weltensendung wird nun publik werden, und sie wird greifen. Eine einzige Botin habe Ich für diese, Meine Sendung, ausersehen. Ich habe sie vorbereitet, Ich habe sie geläutert und Meine Himmlische Mutter hat Meine Botin geformt. Durch viele Krankheiten, durch viele Schwierigkeiten ist sie hindurchgegangen und hat alles in Meiner Göttlichen Kraft gemeistert, ansonsten wäre sie diesen Schwierigkeiten und Krankheiten erlegen.

 

Auch heute, Meine geliebte Botin, hast du eine Krankheit durchzustehen mit deinem blutunterlaufenen Auge. Es ist Mein Wunsch, dass du auch diese Krankheit auf dich nimmst. Wofür, Meine geliebte Kleine? Für Mein Wigratzbad. Schaut, Meine Geliebten, Mein Wigratzbad will man durch die Freimaurerei zerstören. Man möchte die Gnadenkapelle und Krypta abreißen. Man will Meine Botin verstoßen und Meinen geliebten Priestersohn, der dort jahrelang in der Krypta die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert hat und feiern durfte.

 

Nun hat man ihm dieses Verbot erteilt. Man bezichtigt ihn des Hausfriedensbruchs. Wie grausam ist doch diese Tat für die, die dies in die Wege geleitet haben wie dieser Leiter und dieser Diakon. Schwere Schuld haben sie auf sich geladen. Sie gehorchen den Freimaurern und nicht Mir, dem Himmlischen Vater. Wie oft habe Ich sie darauf aufmerksam gemacht, dass Ich, der Himmlische Vater, Meine Weisungen über Wigratzbad geben werde. Doch nun ist der Hass gegen Meine Botin entstanden – leider. Meine Botin wird aufs Höchste verfolgt, verfolgt von der Polizei. Zum dritten Mal ist Meine kleine Schar bei der Polizei in Lindenberg geladen. Sie wird auch diese Ermittlungssache durchstehen und erneut eine Gegenanzeige erheben. Habt keine Angst, Meine Geliebten! Ich werde diese Ermittlungssache leiten. Ich werde euch Worte in den Mund legen, die ihr nicht formen könntet. Glaubt und vertraut und übergebt euch ganz Mir, dem Himmlischen Vater.

 

Meine geliebten Priestersöhne, an diesem heutigen Tag möchte Ich euch ganz besonders ansprechen. Wie das Evangelium aussagt, ist Petrus Mein geliebter Oberster Hirte. Alle seine Nachfolger sollten es auch sein. Doch wie sieht dieses Schiff Petri heute aus? In den größten Stürmen muss es standhalten. Wenn Ich, der Himmlische Vater, nicht bereits die Herrschaft über diesen Stuhl Petri übernommen hätte, so wäre dieses Schiff Petri in der Gänze zerstört worden. Man will alles zerstören, was Meinem Wunsch und Willen entspricht.

 

Die Kardinäle, die Bischöfe und Erzbischöfe sind bereits zu Freimaurern geworden. Der größte Schmutz befindet sich im Vatikan. Die schwersten Sünden werden dort begangen, und man sieht es nicht als erforderlich an, zu bereuen und Sühnenächte abzuhalten, um diese schweren Freveltaten zu sühnen, die dort im Vatikan begangen werden. Homosexualität ist dort eingekehrt. Welch ein Schmutz vor Meiner liebsten und reinsten Mutter, die Ihre Priestersöhne alle unter Ihren schützenden Mantel nehmen wollte, doch sie sagen ihrer Himmlischen Mutter ein klares Nein. Sie weihen sich nicht Ihrem Unbefleckten Herzen, weil sie ihrer Macht erlegen sind und der Böse bei ihnen Einkehr gehalten hat. Mein Sohn Jesus Christus kann sich in diesen Priesterhänden schon lange nicht mehr verwandeln.

 

Die modernistischen Kirchen sind Satanskirchen geworden. Dort regiert der Böse. In diesen Tabernakeln befindet sich nicht mehr Mein Sohn Jesus Christus. Wenn die Gläubigen in diesen modernistischen Kirchen kommunizieren, empfangen sie nur ein Stückchen Brot und nichts weiter.

 

Seit langem habe Ich – Jesus Christus – ihnen gesagt: Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus und feiert Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in euren Häusern. Dort könnt ihr eine gültige Heilige Opfermesse erhalten durch diese DVD, denn sie ist bereits in der ganzen Welt verbreitet. Ihr könnt sie euch zusenden lassen und diese Heilige Opfermesse täglich zu Hause mitfeiern. Dann bekommt ihr die Kraft, die ihr für diese kommende Zeit dringend benötigt, denn Meine Zeit hat begonnen.

 

Das Schifflein Petri wird immer mehr zerstört und man gewährt der Lüge Einlass und glaubt, dass das der Wahrheit entspricht. Nein! Die Wahrheit ist verpönt. Die Wahrheit wird nicht gekündet. Und doch, durch Meine geliebte Botin, die die Weltensendung von Mir, dem Himmlischen Vater, bekommen hat, wird Meine Wahrheit in dieser Zeit durch die Botschaften, die im Internet erscheinen und durch die 5 Bücher, die bereits erschienen sind, weit verbreitet. Es werden noch mehr Bücher folgen. Nur durch diese Meine Botin kann Ich die Weltensendung kundtun und verbreiten. Glaubt, Meine geliebten Gläubigen!

 

Ihr könnt alles rückgängig machen, was ihr in diesen modernistischen Kirchen gesündigt habt. Bleibt in euren Häusern und lasst euch nicht vom Bösen verführen. Der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und möchte auch euch verschlingen in diesen modernistischen Kirchen. Der Katholizismus wird dort ganz sicher nicht gekündet und gelebt, sondern der Protestantismus, der Ökumenismus, ja sogar der Antichrist ist dort eingekehrt. Wollt ihr diesem Bösen erliegen oder wollt ihr euch retten lassen von diesem schweren Vergehen, von diesen Freveltaten, die die Obrigkeit verübt und euch das schlechteste Beispiel gibt? Ich, euer Himmlischer Vater, möchte euch retten und Meine Himmlische Mutter wartet darauf, dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater, alles übergebt. Schenkt euch eurem Himmlischen Vater mit Leib und Seele. Übergebt euch Mir, dann seid ihr geschützt in jeder Lage, denn Ich, der Himmlische Vater, werde nun Meinen Sohn Jesus Christus mit Seiner Himmlischen Mutter auf den Plan rufen und sie werden für alle sichtbar in der ganzen Welt am Firmament erscheinen.

 

Meine Zeit hat begonnen! Das ist nicht eure Zeit. Ich, der Himmlische Vater, bestimme, wann dies geschieht. Darum wird nun diese Weltensendung ganz und gar greifen. Wie oft habe Ich Meine Weisungen an euch gegeben, geliebte Priestersöhne, doch das Schifflein Petri habt ihr in die Defensive gelockt und habt es zerstört. Reichen Fischfang hättet ihr haben können. Ich wollte euch unter Meine Fittiche nehmen, und Ich wollte euch die Wahre Heilige Opfermesse schenken, doch ihr seid bis heute nicht bereit, sie zu feiern. Ihr habt die Macht in der Kirche Meines Sohnes ergriffen und diese Macht bringt euch zu Fall. Ihr seid stolz geworden und dieser Stolz schaut aus euren Augen. Die Demut habt ihr vergessen und verlernt. Im Gegenteil, ihr verachtet die Priester, die Mir in der Demut das Heilige Opfer am Altar darbringen wollen. Der Hass kommt aus eurem Mund heraus.

 

Wie weit seid ihr gesunken, Meine geliebten Priestersöhne, obwohl Ich euch retten will, Ich, euer Himmlischer Vater, vor dem ewigen Untergang. Wie sehr hat Meine Kleine, die die Weltensendung bekommen hat, für euch gesühnt? Wie sehr hat Meine kleine Schar und ihre Gefolgschaft für euch gebetet, aber ihr seid halsstarrig und lehnt diese Botschaften voll und ganz ab. Ihr verachtet sie und verfolgt Meine Boten im höchsten Maße. Diese Verfolgung, Meine geliebten Gläubigen, muss sein. Schaut in die Heilige Schrift hinein, in die Bibel, dort könnt ihr ersehen, dass, wer Meinen Weg mitgeht, verfolgt wird: "Haben sie Mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen." Darum liegt Meine Kleine in ihrer Sendung voll und ganz in der Wahrheit. Alles, was in ihren Botschaften erwähnt wird, sind Meine Worte und nicht ihre Worte. Sie hat sich ganz und gar Meinem Willen hingegeben, und darum kann Ich sie wie einen Spielball benutzen und werde es auch tun müssen. Sie ist bereit, mit ihrer kleinen Schar diese Sendung zu erfüllen: Die Weltensendung und zusätzlich die Sendung für Wigratzbad.

 

Wie ist Meine Himmlische Mutter traurig über ihre geliebte Gebets- und Wallfahrtsstätte Wigratzbad. Sie will dort die Gläubigen, die Ihr vertrauen, an sich ziehen und unter Ihren schützenden Mantel nehmen. Die Sühnenächte wären so wichtig gewesen. Die gestrige Nacht war eine Sühnenacht für Wigratzbad. Ihr, Meine kleine Schar, habt heute Nacht gesühnt. Von Wigratzbad gehen keine Gnadenströme mehr aus. Darum müsst ihr von eurem kleinen Ort Mellatz aus diese Sühne übernehmen. Seid ihr euch dieser großen Sendung bewusst? Ihr könnt es nicht verstehen und ergründen, so groß bin Ich, der gewaltige Herrscher der ganzen Welt und des ganzen Universums. Niemand kann sich erdreisten, diese Weltensendung zu zerstören. Darüber herrsche Ich. Und niemand wird Meine kleine Botin Anne angreifen können, denn sie ist mit ihrer kleinen Schar dort in dem Ort Mellatz im vollen Umfang geschützt. Das kann niemand begreifen, dass Ich von diesem kleinen Ort Meine größten Gnadenströme aus der Heiligen Opfermesse täglich in die Welt hinein ausstrahlen werde durch dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. und nach der DVD. Diesen Film habe Ich mit Meiner kleinen Katharina gedreht. Nicht sie hat gefilmt, sondern Ich war es persönlich. Ich habe alles geleitet und der Heilige Erzengel Michael, der Patron der Hauskirche in Göttingen, hat alles Böse abgehalten.

 

Ihr, Meine geliebten Kleinen, seid auch heute wieder mit dieser Hauskirche in Göttingen telefonisch verbunden gewesen. Diese Hauskapelle in Mellatz und diese Hauskirche in Göttingen sind eins geworden. Darum die goldenen und roten Gnadenstrahlen.

 

Ihr könnt dies alles nicht erfassen, Meine Geliebten, die ihr diese bedeutende Botschaft lesen dürft. Ihr könnt nichts begreifen. Überlasst euch ganz dem Willen und Wunsch des Himmlischen Vaters. Er wird alles richten und lenken, und Meine kleine Botin bleibt weiterhin ein Nichts und mit Krankheiten und schweren Leiden behaftet und der Verfolgung mit ihrer kleinen Schar ausgesetzt. Sie begehren nicht auf. Sie gehen täglich in die Höhle des Löwen hinein. Könnt ihr euch vorstellen, wie schwer es für Meine kleine Schar ist, sich täglich diesen bösen Mächten auszusetzen? Doch sie gehorchen Mir und nicht diesem Leiter und nicht der Polizei. Alles nehmen sie auf sich. Warum? Weil Ich es so will. Nicht sie wünschen es, sondern Ich leite alles. Ich, der Allgewaltige Gott, bin bei ihnen und in ihnen. Alles, was ihnen geschieht, geschieht Meinem Sohn Jesus Christus in Meiner Kleinen. Wenn man sie verfolgt, so verfolgt man Meinen Sohn Jesus Christus. Er leidet in ihr und sie nimmt dieses Leid Meines Sohnes Jesus Christus als Botin auf sich. Darum das größte Leid, Meine geliebte Kleine.

 

Die Weltensendung ist die größte Sendung und beinhaltet auch dein größtes Leid. Du wirst gestützt von deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft, die alle Wege mitgehen. Diese Gefolgschaft hat sich in Heroldsbach in der Mulde gebildet. Sie wird immer mehr erstarken, nicht nur an Quantität, sondern besonders an Qualität. Sie wird nicht aufhören, Meine Botschaften zu verkünden, und sie wird das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus in der vollen Gültigkeit in der Mulde mitfeiern. Sie lieben Mich und beweisen, dass sie Mich wirklich lieben. Alles nehmen sie auf sich, auch wenn sie verfolgt werden. Und es wird so kommen. Habt keine Angst, Meine geliebten Kleinen! Ihr habt den vollen Schutz. Ihr werdet wachsen, auch wenn man Meine Kleine dort verstoßen hat mit ihrem Seelenführer und ihrer kleinen Schar. Man hat sie angezeigt bei der Polizei und bei der Staatsanwaltschaft. Dieses große Unrecht ist dort geschehen.

 

Doch wer ist der Herrscher über diese Gebetsstätte Heroldsbach? Ich, der Himmlische Vater. Ich werde dort alles lenken und leiten, und Meine geliebte Himmlische Mutter wird auch dabei sein. Sie wird dort verehrt und man tut Ihr weh, wenn man Sie als Rosenkönigin von Heroldsbach verstößt. Man verachtet Sie und man glaubt nicht daran, dass dieser Ort Heroldsbach Frucht bringen wird. Auch wenn Meine kleine Schar weit entfernt ist, so gehen diese Gnadenstrahlen von der Hauskapelle in Mellatz in dieser Sühnenacht auch auf Heroldsbach über. Niemand wird benachteiligt sein, der bereit ist, diese Opfer in dieser Nacht zu bringen.

 

Und genauso sieht es mit der Wallfahrtsstätte Wigratzbad aus. Auch diese Stätte wird man nicht vernichten können, obwohl man es will, – ganz und gar. Alles möchte man zerstören. Meine geliebte kleine Antonie ist im Himmel und sie schaut auf ihr Wigratzbad. Wie traurig ist sie, dass man diese Sühnekirche zu einer Freimaurerkirche umgewandelt hat. Dieser Leiter wurde zum Freimaurer. Leider hat er sich dem Bösen ausgesetzt und gehorcht ganz und gar den Freimaurern und befolgt niemals Meinen Wunsch und Willen. Habt keine Angst, Meine geliebte kleine Schar. Ihr habt den vollen Schutz und steht in Göttlicher Kraft. Wenn ihr täglich dorthin geht, so steht ihr im Willen eures Himmlischen Vaters. Niemals kann euch dort etwas geschehen, was euer Himmlischer Vater nicht wünscht. Glaubt daran und vertraut, dass ihr durch diese Verfolgung immer stärker werdet. Der Göttliche Wille wird in euch sichtbar werden. Eure Herzen werden weiterhin von den Gnadenstrahlen durchdrungen.

 

Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreifaltigkeit mit Meiner liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

 

 

24. Juni 2015 – Fest der Geburt des Heiligen Johannes des Täufers. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest des Heiligen Johannes des Täufers gefeiert. Der Opferaltar sowie auch der Marienaltar waren in gleißendes goldenes Licht getaucht. In den beiden Blumensträußen leuchteten viele Brillanten. Die Gottesmutter erstrahlte in glitzerndem Gold. Ihr Mantel war schneeweiß und auch mit Brillanten verziert.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, Ich möchte euch heute am Fest des Heiligen Johannes des Täufers einige Weisungen geben. Es ist für euch ein großes Fest gewesen. Ihr habt die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht feiern können.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe euch gestützt, und die liebe Gottesmutter war auch bei euch. Ich möchte Mich bei euch bedanken, dass ihr diesen Termin der Ermittlungssache des Hausfriedensbruchs in Wigratzbad überstanden habt. Warum überstanden, Meine geliebte kleine Schar? Weil ihr des Hausfriedensbruchs und der Lüge angeklagt seid. Der Böse geht um, doch Ich habe euch den Heiligen Geist gesandt. Eure Himmlische Mutter war bei euch und hat euch alle Engel zur Seite gestellt. Ihr hattet keine menschlichen Ängste zu bewältigen, sondern ihr wart geborgen in der Kraft Gottes. Die Liebe war in euch. Niemanden wolltet ihr anklagen. Ihr habt nach Meinem Wunsch und Willen gehandelt. Ja, die Lüge muss bestraft werden. So will Ich es.

 

Man kann euch niemals einer Lüge bezichtigen, weil Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, die Wahrheit und das Leben bin, und Ich in euch wirke. Niemals wird man euch einer Lüge bezichtigen können. Dies möchte Ich noch einmal wiederholen. Es ist so wichtig, Meine geliebten Kleinen. Ihr werdet durch jede erneute Anklage erstarken. Niemals werdet ihr schwächer. Je mehr ihr Mich bezeugt, desto mehr liebe Ich euch.

 

Ja, diesen gewaltigen Duft zum Ende der Ermittlungssache habe Ich euch geschenkt, um euch zu bestätigen, dass ihr in Meinem Willen gelegen und niemals eure Worte benutzt habt. Eine gewaltige Kraft ging von euch aus, die ihr nicht selbst hervorbringen konntet. Diese Kraft breitete sich über das gesamte Polizeipräsidium aus. Alle in diesem Haus der Polizei haben diese Kräfte spüren können. Eigentlich, Meine geliebten Kleinen, hätten sie verstummen müssen, denn Ich Bin dort eingedrungen, auch in das Herz dieses Polizeioberkommissars. Er konnte nicht anders, als euch zu glauben, weil Ich es war, der niemals einer Lüge bezichtigt werden kann, auch wenn man euch in Versuchung führen wollte. Man hätte es nicht können, weil Ich, der Allgewaltige Dreifaltige Gott immer der Sieger bin, der Sieger über die Lüge. Der Böse ist die Lüge und ihr wurdet mit der Lüge und dem Bösen konfrontiert. Man hat euch umwerfen wollen in eurer Meinung und in eurer neuen Gegenklage. Ich wünschte es, dass ihr erneut eine Gegenklage eingeleitet habt. Das ist Mein Wunsch und Wille. Und nun geht alles seinen Lauf, Meine geliebte kleine Schar.

 

Ja, heute habt ihr dieses Fest des Heiligen Johannes begangen. Und an diesem Fest hat der Heilige Johannes euch auch stärken dürfen. Er ist der Vorläufer Meines Sohnes Jesus Christus. Seine Geburt habt ihr heute am Opfertisch gefeiert. Wie viele Gnadenströme wurden über euch ausgegossen und über diesen Ort Mellatz und Wigratzbad. Die Sendung von Wigratzbad ist noch nicht beendet, Meine geliebten Kleinen. Dies wird durch euch geschehen. Die Sendung ist ganz wichtig, weil Ich, der Himmlische Vater, an diesem Ort Meine Mutter und Meinen Sohn Jesus Christus erscheinen lassen werde, – sichtbar am Firmament in der ganzen Welt. Nicht mehr lange, dann ist der Zeitpunkt gekommen. Euer Himmlischer Vater sagt dieses mit Traurigkeit. Warum bin Ich so traurig, Meine geliebten Kleinen, die ihr Mich tröstet? Weil diese vielen Priester nicht umkehren wollen und besonders nicht diese Priester in Wigratzbad. Dieser Leiter und sein Diakon begehen Lüge auf Lüge. Sie sagen nicht die Wahrheit und bekennen sich auch nicht zur Wahrheit. Meine Botschaften sollen nicht ans Tageslicht treten, obwohl sie weltweit durch das Internet abgerufen werden können. Weltweit ist der gewaltige Dreifaltige Gott.

 

Ich werde alles weiterhin leiten. Das Zepter habe Ich fest in die Hand genommen, einmal hier in Wigratzbad und einmal für die Weltensendung. Dieser sogenannte Papst in Rom ist dem Bösen, den Freimaurern, unterlegen. Lüge auf Lüge, Sünde auf Sünde häufen sich. Jeden Tag, Meine geliebten Kleinen, werdet ihr dies immer mehr erkennen. Weil ihr Mich tröstet, liebe Ich euch umso mehr, denn durch euch wird die Wahrheit ans Tageslicht kommen, – voll und ganz. Alle Weisungen, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, werden der Wahrheit entsprechen, und sie sollen euch in dieser Zeit informieren, die auf alle zukommen wird.

 

Das große Geschehen wird kommen! Es steht ganz nah vor der Tür. Noch möchte Ich viele Priester zur Wahrheit rufen, damit sie sich bekehren und erkennen, dass dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. endlich in der ganzen Welt gefeiert wird. Ich sehne Mich danach, denn dies ist das Opfer Meines Sohnes Jesus Christus. Zu Ihm sollt Ihr euch bekennen und Ihn bezeugen. Alles entspricht der Wahrheit.

 

Das große Geschehen wird kommen. Ganz gewaltig wird es eingeleitet durch Stürme und Donnerbrausen. Man wird sich erschrecken. Viele werden aus Furcht niederfallen und ihr Leben aushauchen, weil sie Meine Gegenwart, die Göttlichkeit, nicht ertragen können. Sie werden ihre eigenen Sünden wie einen Film vor ihren Augen ablaufen sehen und werden sich erschrecken vor ihren Freveltaten. Doch dann ist es zu spät.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr sehne Ich Mich nach euren Herzen. Und doch gebt ihr Mir täglich ein klares Nein. Wie weh tut dies eurem Himmlischen Vater, dass ihr euch nicht zur Wahrheit bekehrt und bekennt, weil ihr Meine auserwählten Priestersöhne seid.

 

Ich liebe euch und möchte euch nochmals im letzten Augenblick aufrufen: Bekehrt euch, kehrt um, denn noch ist es Zeit. Die Liebe drängt Mich und die Sehnsucht nach euren Herzen lässt nicht nach.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer Himmlischen lieben Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

 

 

28. Juni 2015 – Fünfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und Marienaltar waren wieder in goldenes gleißendes Licht getaucht. Die Gottesmutter war heute wieder ganz in Weiß gekleidet. Ihr Rosenkranz leuchtete in hellblau. Der Strahlenkranz war hell erleuchtet und ihr Kleid war mit vielen Diamanten geschmückt. Um das dunkelrote Herz Jesu waren kleine Diamanten sowie auch um das Unbefleckte Herz der Gottesmutter. Die Strahlen des Herzens Jesu vereinigten sich mit dem Heiligsten Herzen Mariens. Diese Strahlen funkelten in Rot, Weiß und Gold. Der Heilige Erzengel Michael hat heute eine besondere Funktion.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, ihr werdet heute wieder einige Weisungen von Mir bekommen, weil es in dieser Meiner letzten Zeit dringend erforderlich ist. Sie ist der Anfang der Neuen Zeit, Meine Geliebten.

 

Meine Kirche wird glorreich aus diesem Trümmerhaufen erstehen, den Meine geliebten Priester verschuldet haben. Habt keine Angst, Meine geliebten Kleinen. Meine Kirche, die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, wird niemals untergehen, im Gegenteil, glorreich wird sie auferstehen. Ihr werdet es spüren. Von Meinem Haus der Glorie in Mellatz aus wird alles weitergehen. Was ihr nicht ergründen und euch nicht vorstellen könnt, ist Meine große Allmacht und Allgewalt. Sie wird so groß in Erscheinung treten, dass es sich niemand erklären kann. Aber es wird so sein. Das große Geschehen wird von Wigratzbad, der größten Wallfahrtsstätte, ausgehen. Darum, Meine geliebte kleine Schar, wurdet ihr nach Mellatz beordert. Es war Mein gewaltiger Wille und Wunsch.

 

Von dort aus wird sich nun alles erfüllen. Ganz besonders du, Meine Kleine, hast die Sendung Wigratzbads übernommen. Warum? Weil man Meine Sendung dort zerstören wollte, weil man die Gnadenkapelle und auch die darunterliegende Krypta dem Erdboden gleich machen wollte. Das war der Wunsch der Freimaurer. Und dieser Wunsch wäre in Erfüllung gegangen durch diesen Leiter der Gebetsstätte Wigratzbad und diesen Diakon, der ihm hörig geworden ist.

 

Er hat es bewirkt, dass ihr dreimal vor dem Polizeipräsidium erscheinen musstet. Dies war nicht Mein Wille, sondern der Wille der Freimaurer. Achtet auf Meinen Wunsch: Dreimal wurdet ihr angezeigt und dreimal habt ihr während des Verhörs den Heiligen Geist empfangen und wurdet von Ihm erleuchtet. Alle Worte, die aus euch kamen, waren vom Heiligen Geist. Aus euch hättet ihr diese Verhöre niemals überstanden, denn es war nicht einfach für euch, dreimal zu erscheinen, denn auch eure Herzen haben gelitten. Und du, Meine Kleine, hättest es nicht so gut überstanden, weil dein Herz, menschlich gesehen, noch nicht alles aushalten kann, wenn Ich, der Himmlische Vater, dich nicht gestärkt hätte.

 

Und nun, Meine Geliebten, werden diese zwei Gegenklagen fruchten und greifen. Dieser Diakon in Wigratzbad hat euch der Unwahrheit bezichtigt. Ganz sicher wird er sich vor dem Gericht verantworten müssen. Das war Mein Wunsch. Wie in Heroldsbach sollte auch die Staatsanwaltschaft in Kempten den Freimaurern gehorchen. Man hat es hier nicht geschafft. In Heroldsbach hat man diese Staatsanwaltschaft so weit bringen können, dass sie den Freimaurern unterlegen waren. Sie haben auf die Worte und den Willen der Freimaurer gehört und euch eine große Geldstrafe auferlegt.

 

Dieses wird hier in Kempten bei der Staatsanwaltschaft nicht möglich sein. Ihr werdet nicht der Lüge angeklagt wie man es wollte, sondern die Staatsanwaltschaft wird nach Meinem Wunsch und Willen handeln. Habt darum keine Angst. Mein Wille ist ausschlaggebend. Meine Allgewalt und Meine Allmacht, die in den Botschaften immer wieder sichtbar wurde, wird sich nun ganz und gar erfüllen.

 

Darum, Meine geliebten Gläubigen, achtet nun auf die Weisungen Meiner Botin, die die Weltensendung von Mir bekommen hat und achtet auf diese Botschaften. Sie sind für euch alle von Wichtigkeit, denn die Botschaften der anderen Seher werden aufhören. Ich habe euch bereits mitgeteilt, dass dies erforderlich ist, weil die Weltensendung nun greifen muss.

 

Diese Sendung wird von Mellatz aus auf Wigratzbad übergehen, weil Meine geliebte kleine Schar in dem kleinen Ort Mellatz durchgehalten hat und weiterhin Meine Botin, als einzige Botin, diesen Meinen Wunsch erfüllen wird. Sie ist von Mir, dem Himmlischen Vater, so sehr geläutert worden, dass sie die Krankheiten in Meinem Willen und Meinem Wunsch ertragen hat. Sie hat sich von Mir ganz und gar leiten lassen und wird auch weiterhin Meine Botschaften in die ganze Welt hinein geben. Das ist ihre Sendung.

 

Zusätzlich hat sie nun die Sendung Wigratzbads übernommen. Das ist für Meine Kleine natürlich sehr viel. Sie wird von ihrer kleinen Schar gestützt, und sie wird auch weiterhin die Botschaften und die damit zusammenhängenden Krankheiten und Schwierigkeiten überstehen, weil sie auch von den Engeln begleitet wird, die ihr die liebe Gottesmutter zur Seite gestellt hat.

 

Meine Kleine, habe keine Angst vor den vielen Krankheiten, die du immer wieder bekommen wirst, weil Meine Sendung erfüllt werden muss. Diese Sendung hängt auch mit Meinem Kreuz zusammen, das Kreuz Meines Sohnes, das du mitträgst, – du als einzige Botin.

 

Das Geschehen steht ganz dicht vor der Tür. Es wird gewaltig sein. Aber Ich, der Himmlische Vater, möchte euch, Meine Gläubigen, durch diese Botschaften aufmerksam machen, damit ihr glaubt und euch darauf vorbereitet. Alles wird kommen, wie Ich es euch mitteile.

 

Die Botschaften Meiner Botin der Endzeit haben nun aufgehört. Alles ist dort in Erfüllung gegangen und sie sind somit beendet. Einige Boten werden noch kurze Botschaften mitgeteilt bekommen. Auch diese werden dann zu Ende gehen. Darum ist es von Wichtigkeit, Meine geliebten Gläubigen, dass ihr ganz tief glaubt und euch dem Willen des Himmlischen Vaters übergebt. Meine Kleine ist nicht wichtig, sondern Meine Botschaften. Sie hat nichts aus sich selber, sondern sie hat sich Meinem Willen ganz und gar unterstellt und gibt Meine Botschaften, so wie Ich es wünsche, in die Welt hinein. Sie bleibt ein Nichts und erfüllt mit ihrer kleinen Schar Meinen Wunsch und Willen ganz und gar.

 

Ich liebe euch alle, besonders auch euch, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr auch Meinen Willen in der Gänze erfüllt. Von dieser kleinen Schar aus werde Ich walten und wirken können. Niemand wird es sich vorstellen können, wie das vonstatten geht. Mein Wunsch, Mein Wille und Mein Plan werden sich erfüllen. Meine liebste Mutter wird in Wigratzbad erscheinen und es wird alles Weitere von Mir, dem Himmlischen Vater, erfüllt werden. Wenn ihr alles befolgt, Meine geliebten Gläubigen und Meine Pilger von nah und fern, so werdet ihr ganz und gar geschützt sein. Diesem großen Geschehen kann niemand ausweichen.

 

Ich liebe euch und möchte euch alle schützen. Die liebe Gottesmutter möchte alle unter Ihren weiten Schutzmantel nehmen. Sie ist die Mutter der ganzen Kirche und eure Mutter, die euch liebt. Und so segnet euch nun euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Lebt in Meinem Schutz und in Meinem Willen! Bleibt mutig und stark und erfüllt Meine Wünsche! Übergebt euch ganz und gar Meinem Willen, dann ist euch der Schutz des Himmels gewiss. Amen.

 

 

 

29. Juni 2015 – Fest der Heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest Peter und Paul gefeiert. Diese beiden Heiligen sind von großer Bedeutung. Der Opferaltar war hell erleuchtet. Ich habe Herrn Pfarrer Lodzig während der Heiligen Opfermesse als Priester immer wieder in einem goldenen Lichtglanz gesehen. Das ganze Geschehen am Altar war heute übernatürlich. Es brachte das Kreuzesopfer Christi zum Ausdruck. Ich habe Jesus Christus am Altar stehen sehen. Er war hell erleuchtet. Er hatte über sich einen Strahlenkranz. Während der Heiligen Wandlung habe ich die Engel in langen weißen Gewändern mit kleinen Kränzchen auf ihren Köpfen herabsteigen sehen. Sie fielen vor Ehrfurcht auf ihre Knie.

 

Auch heute wird der Himmlische Vater sprechen. Er hat mir in der Ekstase zu verstehen gegeben, dass es von Ihm eine Botschaft geben würde, die von weltweiter Bedeutung sei. Die ganze Welt soll diese Einsprechung erfahren. Er hat mich noch einmal gefragt: "Meine Tochter Anne, bist du damit einverstanden, dass Ich dir diese weltweite Einsprechung gebe? Wirst du bereit sein, sie zu verkünden, weil du jetzt von allen Seiten angegriffen werden wirst?" Ich habe Ihm in der Ekstase mein bereites Ja gesagt. Alles war auch in der Ekstase übernatürlich. Nichts war so wie sonst. Ich habe die Tiefe der Ekstase erfahren dürfen. Ich schwebte und hatte keinen Grund unter mir. So habe ich es empfunden.

 

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug, das Ich geläutert habe und das ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen, aus Mir, dem Himmlischen Vater.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern, heute gebe Ich euch eine Weisung, die weltweit von Bedeutung sein wird. Ich, der Himmlische Vater, habe Meinem Petrus die Schlüsselgewalt erteilt. Er selbst sollte den Thron besteigen, den Thron des Papstes. Und er hat ihn bestiegen. Er hat diese Schlüsselgewalt ausgeführt und sie weitergegeben an alle zukünftigen Päpste.

 

Wie sieht es heute aus, Meine geliebten Kinder? Ganz anders als es in Meinem Willen und Wunsch liegt. Dieser Papst, der heute residiert, ist nicht Mein Papst, sondern er wurde von den Freimaurern gewählt. In der Sixtinischen Kapelle wurde manipuliert. Meine Kardinäle, die zuständig waren für die damalige Papstwahl, haben einen Meineid auf die Bibel geschworen. Ja, so ist es, Meine Geliebten. Vom Heiligen Geist sollten sie geführt werden. Und wodurch sind sie geführt worden? Von den Freimaurern. Sie haben den Freimaurern gehorcht und nicht Mir. Darum ist dieser Franziskus nicht Mein Papst, sondern der Papst der Freimaurer. Was habe Ich seitdem getan, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern? Ihr in der Welt, die ihr Meinen Willen erfüllt, geht auf die rechte Seite. Ich werde euch jetzt die rechte Seite erklären, und Ich werde euch alles weissagen, was ihr in Meinem Namen tun sollt.

 

Ich habe selbst das Zepter in die Hand nehmen müssen, weil dieser Papst nicht der wahre Papst auf diesem Stuhl Meines gesandten Petrus ist. Und nun, Meine geliebten Gläubigen und Kinder von nah und fern, habe Ich das Zepter in die Hand genommen und Ich lasse Mir dieses Zepter nicht aus der Hand nehmen. Ich selbst erwähle den zukünftigen Papst. Die Welt hat diesen Franziskus gewählt und nicht Ich. Darum kann Ich es nicht zulassen, dass künftig der falsche Papst auf diesem Thron sitzt. Ich bestimme nun: Dieser, Mein zukünftiger Papst, soll von Mellatz ausgehen. Ihr könnt es nicht fassen, aber dieser Priester ist der zukünftige Papst. Es ist für euch alle unverständlich, aber Mein Wille ist ausschlaggebend nicht euer Wille. Ihr braucht es nicht zu ergründen und Ich kann es euch nicht erklären, weil euer Verstand nicht ausreicht. Euer Verstand ist zu klein, um das Gewaltige dieser Meiner Anordnung zu verstehen. Diese Weisungen sind für die ganze Welt.

 

Nun habe Ich das Zepter erhoben und regiere mit eiserner Hand. Alles, was nicht auf der rechten Seite steht und nicht Meinen Wunsch und Willen erfüllt, wird in die ewigen Abgründe hinabgestürzt. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Aber Meine Kirche wird glorreich erstehen. Glorreich, habe Ich gesagt, von Meinem Haus der Glorie aus. Ich habe dieses Haus bestimmt, nicht Meine Kinder, nicht Meine kleine Schar. Sie wäre unfähig gewesen, alles hier aufzubauen und in dieser Ordnung zu leben und diesen Anforderungen gerecht zu werden. Alles haben sie bisher erfüllt, denn Mein Wunsch und Wille ist ihnen Befehl. Alles haben sie getan und alles haben sie auf sich genommen und werden es auch weiterhin tun.

 

Wigratzbad wird der bedeutende Wallfahrtsort sein, der Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter. Dort findet der größte Kampf statt. Und du, Meine Kleine mit deiner kleinen Schar, stehst im Mittelpunkt und im Kampf. Wenn Ich dich nicht schützen würde, so würde man dich umbringen, weil der Hass so gewaltig ist, der Hass Satans. Er will alles zerstören. Wer auf ihn hört, ist verloren. Die Lüge geht immer weiter, denn sie ist von Satan eingegeben. Wer auf Meiner Seite steht, kann die Wahrheit leben, bezeugen und verkünden. Und das wünsche Ich von allen, die heute diese Botschaft lesen. Sie sollen sie befolgen und glauben.

 

Was ist Glaube, Meine geliebten Gläubigen? Glaube bedeutet, nicht sehen und doch glauben. Mein größtes Geheimnis ist die Heilige Eucharistie, die man ganz und gar zerstören will. Aber Meine Kirche wird weiterhin bestehen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Die glorreiche Kirche werde Ich, der Himmlische Vater, mit Meinem Sohn Jesus Christus im Heiligen Geist aufbauen. Ihr werdet es sehen. In der ganzen Welt wird man das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Wann es sein wird, bestimme Ich. Wann das große Geschehen kommen wird, bestimme Ich auch, der Himmlische Vater ganz allein. Nicht Meine Kleine wird diesen Zeitpunkt erfahren, sondern Ich werde ihn eintreten lassen, wenn niemand daran denkt. Ganz unverhofft wird dieses Geschehen erfolgen. Darum glaubt blind, Meine geliebten Gläubigen, denn Ich benötige euch für die Neue Kirche, und Ich kämpfe um euch, damit ihr euch für die rechte Seite entscheidet, für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.

 

Ich liebe euch alle und umarme euch in übergroßer Liebe. Ihr seid geschützt, ihr seid geliebt von Ewigkeit her und niemals wird der Böse euch so ergreifen können, dass ihr vom wahren Glauben abweicht.

 

Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Größe Meiner Liebe könnt ihr nicht erfassen, doch die Allgewalt wird euch so ergreifen, dass ihr vor Ehrfurcht niederfallt, die, die ihr glaubt. Amen.

 

www.anne-botschaften.de

 

 

 

 

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Botschaften 2015 (2)

 

 – Fest des Kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest des Kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus begangen. Es wurde ehrfürchtig im Tridentinischen Ritus nach Pius V. hier in Mellatz in der Hauskapelle gefeiert. Dabei war der Opferaltar in dunkelrotes Licht getaucht, das von goldenem Glanz durchwirkt war. Ich habe wieder Jesus Christus gesehen, der sich ganz und gar mit dem Priester am Altar vereinigte. Er wurde eins mit Seinem Priestersohn und wollte allen Priestern damit kundtun, dass es wichtig ist, dass der Priester sich ganz in den Opferkelch des Heiligen Blutes Jesu Christi hineingibt und darin seine ganze Erfüllung des Priestertums sieht. Das Kostbare Blut Jesu Christi ist so wertvoll für uns alle. Er hat Sein Kostbares Blut am Kreuzesholz für unsere Sünden vergossen, damit wir erlöst werden. Darum war auch die Herz-Jesu-Statue in dunkelrotes Licht getaucht. Während der Heiligen Wandlung habe ich den Kelch gesehen wie Jesus Christus ihn Seinem Vater aufopferte. Er war zum Tabernakel hin gewandt, nicht, wie in der Modernistik, zum Volk. Wie sehr beleidigt es Jesus Christus, dass Seine auserwählten Priestersöhne, die Er gesandt hat, Ihm den Rücken zukehren vor diesem überaus großen Geheimnis. Er hat uns dieses Testament am Kreuzesholz hinterlassen. Seinen Priestern hat Er die Vollmacht gegeben, die Hostie in Seinen Heiligen Leib und den Wein in Sein Kostbares Blut zu verwandeln. Dies große Geheimnis haben wir heute gefeiert.

 

Auch der Marienaltar wurde vom Opferaltar aus in dunkelrotes Licht getaucht. Das vor Liebe brennende Herz der Gottesmutter war hell erleuchtet. Während der Wandlung zogen viele Engel in die Hauskapelle hinein. Sie schwebten über dem Altar und auch über dem Opferkelch. Ich musste niederfallen, weil eine solch große Ehrfurcht plötzlich in mir war. Ich war in der Ekstase regelrecht von der Erde abgehoben. Ich konnte dies alles nicht fassen. Dieses Geschehen am Alter ist so wertvoll für uns, weil wir fehlerhafte Menschen sind und nur durch das Kostbare Blut Jesu Christi gereinigt werden können, vor allen Dingen durch das Heilige Bußsakrament.

 

Heute spricht wieder der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am Fest Meines Sohnes Jesus Christus, dem Fest Seines Kostbaren Blutes, zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, wie sehr liebe Ich euch heute in dieser Feier des Kostbaren Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Ich tauche euch alle ein in dieses Blut, damit ihr gereinigt werdet. Nur durch Sein Kostbares Blut werdet ihr gereinigt, nicht durch euch. Ihr bleibt unvollkommene Menschen, aber da Mein Sohn Jesus Christus für euch ans Kreuz gegangen ist, hat Er euch erlöst. Deswegen habt ihr immer die Sicherheit, dass ihr in Seinem Blut neu ersteht und dass eure Seele rein gewaschen wird. Darum auch das Confiteor während der Heiligen Opfermesse. Ihr bleibt sündige Menschen und werdet nie vollkommen werden, doch die Liebe Meines Sohnes Jesus Christus wird nie enden. Er liebt alle Seine Priestersöhne, Seine Gesandten. Er möchte sie zurückholen aus dieser Verwirrnis und Verirrung.

 

Dieser falsche Prophet, der auf dem Stuhl Petri Platz genommen hat, liegt in der völligen Dunkelheit. Er erkennt nichts mehr, weil er sich getrennt hat von der Dreieinigkeit. Er kündet den Irrglauben. Deshalb seid wachsam, Meine geliebten Gläubigen. Ich möchte euch auf Meine Weisungen aufmerksam machen. Alles entspricht der Heiligen Schrift, was Meine Kleine gesagt bekommt. Nichts ist aus ihr, sage Ich immer wieder, weil sie das kleine Werkzeug bleibt und ein kleines Nichts. Sie gibt sich ganz Mir, dem Himmlischen Vater, hin und entspricht Meinen Wünschen und Meinem Willen. Ich liebe sie deshalb desto mehr. Das heißt nicht, dass Ich ihr keine Sühne auferlege, sondern sie bekommt das größte Leid, weil sie die Weltensendung übernommen hat. Weltensendung heißt: Für die ganze Welt das Wichtigste zu verkünden. Dies ist Mein Wunsch, Mein Wille und Mein Plan. Alles entspricht der Wahrheit. Die Wahrheit wird heute nicht gekündet und auch nicht gelebt. Darum seid ihr, Meine Kleinen, dafür zuständig, diese Wahrheit in die Welt hinaus zu schreien.

 

Das Heiligste Herz Meines Sohnes Jesus Christus ist voller Liebe, aber auch voller Schmerz. Diese Schmerzen trägt Meine Himmlische Mutter mit, denn sie kann es nicht ertragen, dass diese vielen Priestersöhne am Abgrund stehen. Sie stürzen unweigerlich in diesen Abgrund hinein, wenn sie nicht tief bereuen, was sie getan haben, welche Freveltaten sie am Altar vollzogen und Sünde über Sünde angehäuft haben. Der Heilige Opferaltar ist wichtig, Meine geliebten Priestersöhne, nicht ihr. Ihr bleibt Meine Werkzeuge, auch am Altar. Durch euch wirke Ich das größte Wunder, die Heilige Eucharistie. Seid ihr euch dessen nicht mehr bewusst, was ihr am Altar vollzieht? Könnt ihr heute noch mit einem reinen Gewissen am Volksaltar stehen oder seid ihr so weit von Mir entfernt, dass ihr alles hingeworfen habt, euer Priestertum mit eurer priesterlichen Kleidung? Ihr habt damit sagen wollen: "Ich glaube nicht mehr an dieses große Geheimnis, denn den Dreifaltigen Gott gibt es für mich nicht mehr." Das sagen sie damit aus.

 

Könnt ihr euch vorstellen, Meine geliebte kleine Schar, wie weh das Meinem Herzen tut. Ich habe Meinen Sohn Jesus Christus geopfert für Meine Priestersöhne, damit sie gerettet werden, damit es eine Heilige Katholische Kirche gibt, die allen Stürmen gewachsen ist, und nun wird sie zerstört bis zur Unkenntlichkeit. Sünde auf Sünde häuft sich und Ich, der Himmlische Vater, habe seit langem das Zepter in die Hand genommen. Ich bestimme nun über die Heilige Katholische und Apostolische Kirche und nicht der Böse. Diesem Satan werde Ich seine Macht nehmen. Noch triumphiert er, aber dieser Triumph gehört Meiner liebsten Mutter. Sie hat unter dem Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus durchgehalten, und all Ihre Marienkinder zieht Sie an sich und nimmt sie schützend unter Ihren weiten Mantel. Sie birgt sie, damit ihnen nichts geschieht. Sie liebt Ihre Marienkinder, aber Sie weiß, sie tragen das größte Leid. Meine Kinder haben sich entschieden, auf der rechten Seite zu stehen, die Wahrheit zu leben und sie zu verkünden. Das ist in der heutigen Zeit das Schwierigste. Niemand spricht mehr vom Glauben und niemand lebt den Glauben. Eine ganz kleine Schar, Meine Geliebten, bleibt übrig, die ganz und gar Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, gehören wollen, die sich auf die rechte Seite flüchten, die in dieser modernistischen Kirche nicht mehr sein wollen. Sie haben sich entschieden für das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. und bestellen diese DVD. Täglich feiern sie somit ein gültiges Heiliges Opfermahl. Und dieses kann man ihnen nicht nehmen auch wenn diese Kirche, die heute gelebt wird, im Chaos versinkt.

 

Ich Bin der Herrscher des ganzen Universums, und die Pforten der Hölle werden die Kirche nicht überwältigen. Glorreich wird sie erstehen, Meine geliebten Kleinen, die ihr ausharrt, die ihr alles auf euch nehmt, denn diese Leiden sind kostbar. Entscheidet euch immer wieder neu für euer Kreuz, für eure Leiden.

 

Dieses Opfer, Mein geliebter Priestersohn, hast du gestern gebracht. Dieses Leid, diese Krankheit, musste Ich dir zumuten, weil du in das Kostbare Blut Meines Sohnes eingetaucht bist. Du bist fehlerhaft und unvollkommen. Doch das Kostbare Blut hat dich erlöst. Du stehst unter dem Kreuz und sagst willig Ja zu deinem Kreuz, zu deiner Krankheit. Alles ist Sühne.

 

Könnt ihr euch vorstellen, Meine geliebten Kleinen, wie viel Sühne es benötigt, um Wigratzbad zu retten? Wigratzbad wird immer mehr zerstört. Ihr erkennt es, doch ihr haltet durch im Opfer, im Gebet und in der Sühne. Glaubt an die Sendung, denn nichts geschieht, was euer Himmlischer Vater nicht vorgesehen hat. Ich bestimme auch über Wigratzbad. Mein Sohn wird mit Seiner liebsten Mutter erscheinen, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Sie wird siegen mit Ihren liebsten Marienkindern, und nichts ist Ihr lieber, als ihnen Ihre Mutterliebe zu schenken. Sie umarmt euch in mütterlicher Liebe.

 

Ja, Meine Geliebten, so viel Schmerz, aber auch so viel Liebe umgibt euch. Dieses Fest heute ist ein wertvolles Fest. Darum wollte Ich noch einmal an diesem Tag zu euch sprechen. Auch am morgigen Tag wird eine Botschaft kommen. Warum? Weil Meiner geliebten Mutter dieses Fest gehört, das Fest Ihrer Heimsuchung. Ihr werdet an diesem Tag eure Weiheversprechen erneuern, und auch das Rasenkreuz wird nicht ausgelassen. Morgen werdet ihr eine Andacht zum Rasenkreuz halten.

 

Ja, Meine Geliebten, haltet durch, haltet durch und stellt euch weiterhin zur Verfügung, indem ihr euch diesem Kostbaren Blut hingebt, damit ihr immer wieder gereinigt werdet in Seiner Liebe.

 

Und so segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen zu diesem Hochheiligen Fest, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geschützt und geliebt von Ewigkeit her. Amen.

 

2. Juli 2015 – Fest Mariä Heimsuchung. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute feiern wir das Fest Mariä Heimsuchung. Die Gottesmutter hat Ihre Base Elisabeth an diesem Tag besucht und sie war hoch erfreut, dass die Mutter ihres Herrn zu ihr kam, denn die Gottesmutter hatte bereits durch den Heiligen Geist Jesus Christus, unseren Erlöser, empfangen. Dazu hat Sie Ihr Fiat gesagt, zum Wichtigsten in Ihrem Leben. Und dies ist auch das Wichtigste in unserem Leben. Die Gottesmutter ist uns durch Ihr "Ja Vater, Dein Wille geschehe und nicht der Meinige", voraus gegangen.

 

Zu sagen ist noch, dass der Opferaltar in goldenes Licht getaucht war, sowie auch der Marienaltar. Die beiden Blumensträuße waren mit Diamanten und Perlen geschmückt und auch der weiße Mantel der Gottesmutter.

 

Die Himmlische Mutter spricht: Ich, die Himmlische Mutter, die Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen, der Himmlischen Mutter.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Vaterkinder, Meine Gefolgschaft und ihr Gläubigen und Pilger von nah und fern, auch Ich darf euch als Himmlische Mutter einige Weisungen an diesem bedeutenden Tag geben.

 

Ihr, Meine geliebten Schönstattkinder, werdet am heutigen Tag euer Mitgliedsweiheversprechen erneuern, das ihr am 2. Juli vor 24 bzw. 30 Jahren in Schönstatt geschlossen habt. Gleichzeitig werdet auch ihr, Meine geliebte Zweiergemeinschaft, du, Meine Kleine mit deinem Seelenführer, euer Weiheversprechen erneuern. Acht Jahre ist es nun her, dass ihr euch dieses Versprechen gegeben und auch gelebt habt. Die Weihe leben ist wichtig, Meine geliebte kleine Zweiergemeinschaft. Ihr sollt mit gutem Beispiel in allem vorangehen. Ihr sollt nicht mutlos werden, auch dann nicht, wenn ihr nichts mehr versteht, Meine geliebten Kleinen.

 

Könnt ihr dieses große Geheimnis verstehen? Könnte Ich, als Mutter Meines Herrn, dieses Geheimnis begreifen und erfassen, dass in Meinem Schoß Jesus Christus, der Erlöser, vom Heiligen Geist empfangen wurde? Ich habe ein bereites Ja gesagt, das Fiat. Und das Fiat sollt auch ihr heute mit diesen beiden Weiheversprechen wiederholen. Ihr seid nicht nur geliebt vom Himmlischen Vater, sondern auserwählt. Und diese Auserwählung ist so etwas Großes für euch, dass ihr es nie begreifen werdet. Gebt euch ganz dem Willen eures Himmlischen Vaters hin, denn Ich als Himmlische Mutter, darf euch formen, leiten und führen.

 

Werdet nie mutlos oder verzweifelt, denn der Böse hat immer noch eine große Macht. Diese Macht wird ihm bald vom Himmlischen Vater genommen werden. Ich werde euch in dieser Zeit unter Meinem bergenden Mantel beschützen. Flüchtet an Mein Unbeflecktes Herz. Ich, als Mutter und Königin vom Sieg, werde diesen Sieg mit euch erringen, Meine geliebte kleine Schar, mit euch, Meine geliebte Gefolgschaft und Gläubige von nah und fern, wenn ihr dem Himmlischen Vater ganz und gar den Gehorsam erweist. Diese Weisungen, die Er euch sehr oft in der letzten Zeit Seines Kommens geben wird, sind so wichtig für euch. Nicht Meine Kleine wird groß werden, sondern sie wird sich dem Himmlischen Vater hingeben. Ihr eigener Wille wird immer mehr in den Hintergrund treten, denn ihr Egoismus wird in ihr sterben. Er muss sterben, weil der Himmlische Vater in ihr wirken wird, denn Seine Allmacht und Seine Allgewalt wird Großartiges vollbringen. Ihr könnt es nicht begreifen und erfassen, denn so groß ist dieses Geheimnis, das er lüften wird.

 

Die Sendung Wigratzbads wird erfüllt werden, da Meine Kleine in Mellatz sie übernommen hat. Das könnt ihr ganz und gar nicht begreifen. Ich, eure Himmlische Mutter, werde am Firmament mit Meinem geliebten Sohn, dem Erlöser der ganzen Welt, in Wigratzbad erscheinen und in der ganzen Welt sichtbar sein. Man wird niederknien vor Ihm, denn man wird es nicht ertragen, Seine Allgewalt zu spüren und mit der Übernatur verbunden zu sein. Viele Menschen werden ihr Leben lassen müssen, weil sie vor ihrer Schuld und vor ihren eigenen Freveltaten, die sie in ihrem Leben begangen haben, erschrecken werden. Diese werden vor ihren Augen abrollen wie ein Film.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, werdet vor Ehrfurcht auf die Erde niederfallen. Aber nur vor Ehrfurcht, weil ihr auf der rechten Seite steht. Bleibt dem ganzen Himmel treu, denn in dieser Zeit werdet ihr euch nur noch dem Himmlischen Vater mit Leib und Seele hingeben können. Alles darf Er von euch verlangen, weil ihr in Seiner Gnade steht. Alles sind Geschenke für euch. Man wird euch verfolgen im höchsten Maße. Ganz besonders von Wigratzbad aus. Nehmt dies auf euch. Dort wird alles nach dem Plan des Himmlischen Vaters geschehen, nicht nach dem Plan und Wunsch dieses Leiters in Wigratzbad, der alles zerstören möchte. Dies steht in seinem Plan. Doch sein Plan wird vereitelt werden. Ich, der Himmlische Vater, werde in Meiner Allgewalt dort wirken, denn man wird die gesamte Sendung Wigratzbads zerstören wollen.

 

Antonie Rädler, hat durch Gebet, Opfer und Sühne diesen Wallfahrtsort gegründet. Wie viele Nächte hat sie durchgebetet und durchgelitten und nun will man dies alles zerstören, auch alle Erinnerungen an Meine kleine Antonie. Welch große Freveltat von diesem Leiter und von dem dazugehörigen Diakon, der euer Gebet nicht nötig hat. Im Gegenteil, er ist so stolz, dass der Böse in ihm wirken wird. Auch in diesem Leiter wird der Böse hervortreten. Ihr werdet es spüren, und ihr werdet es sehen. Der Hass gegen euch, das heißt, der Hass gegen den Himmlischen Vater, wird so stark werden, dass sie euch umbringen wollen. Aber sie werden es nicht schaffen, weil der Himmlische Vater euch und Seine kleine Botin Anne schützt. Er hat sie von Ewigkeit her bestimmt, um die Weltensendung erfüllen zu können und gleichzeitig nun auch die Sendung von Wigratzbad.

 

Meine geliebten Gläubigen, die Sendung ist so etwas Großes, dass Ich euch aufklären werde mit einem Informationsschreiben, das auch ins Internet gestellt wird. Dort werdet ihr erkennen, welch große Sendung von dieser Wallfahrtsstätte Wigratzbad ausgeht. Glaubt ihr, dass man dies alles mit einem Handstreich auslöschen, dass man diese Kapelle abreißen, dass man alles, was daran erinnert, zerstören kann? Will ja, aber nicht kann. Ich werde in Meiner Allgewalt wirken. Und wenn man gegen Meinen Willen handelt, so werden diese Personen, die das in Angriff nehmen, schwere Krankheiten auf sich nehmen müssen, um noch im letzten Augenblick durch die Sühne Meiner kleinen Schar gerettet zu werden. Sie stehen am Abgrund und noch ein kleiner Schritt und sie sinken in die ewigen Abgründe hinab. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein für alle Ewigkeit.

 

Meine geliebten Kleinen, sühnt weiter, denn Ich, als Himmlische Mutter, leide um jeden Priester, der dort hinabsinken wird. Mein Mutterherz schreit nach jedem Priester, den Ich nicht zum Himmlischen Vater bringen kann, der nicht bereit ist, umkehren zu wollen und dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern will. Der Wunsch des Himmlischen Vaters ist, dass sich dieses Heilige Opfermahl in der ganzen Welt ausbreitet und jeder Priester bereit sein wird, dieses Opfermahl feiern zu wollen. Jeder Priester, der sich dafür entscheidet, wird auch die Kraft bekommen, alles zu erlernen. Gebt euch ganz dem Willen des Himmlischen Vaters hin und weiht euch Mir, Meinem Unbefleckten Herzen, dann seid ihr geschützt. Alles möchte Ich euch geben. Mein Herz der Reinheit schenke Ich euch, dann werdet ihr rein bleiben, nur dann, Meine geliebten Priestersöhne. So könnt ihr vor eurem Himmlischen Vater bestehen.

 

Ich liebe euch mit mütterlicher Liebe und möchte euch ein reines Herz schenken, ein Herz der Liebe. Und so segne Ich euch am heutigen Tag mit allen Engeln und Heiligen, mit der ganzen Himmlischen Heerschar in mütterlicher Treue und Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geschützt und geliebt. Bleibt dem Himmel treu und seid mutig und werdet stark. Amen.

 

Informationsschreiben

 

Die große Botschaft des Gnadenortes Wigratzbad aus: www.gloria.tv

 

Engelchöre

 

Es war ein paar Tage nach dem Fest Mariä Empfängnis. Um die Mittagszeit drängte es Antonie zur Lourdesgrotte (die jetzt abgerissen werden soll; die Baumaßnehmen beginnen am 17. August 2015), um einen schmerzhaften Rosenkranz zu beten. Beim dritten Geheimnis, 'der für uns mit Dornen gekrönt worden ist', hörte sie auf einmal ein Rauschen, das immer stärker wurde. Es hörte sich an, als käme es von unzähligen Flügelschlägen. Die junge Frau schaute zum Standbild (der Lourdes-Muttergottes), sah aber nichts. Dann hob ein Gesang an, der immer mächtiger wurde und schließlich (so) gewaltig und mächtig wurde, als würden unzählige Himmlische Heerscharen um die Grotte versammelt in wundervollen Akkorden zusammenstimmen. Sie sangen alle: "Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, bitte für uns!" Um die fünfzig Mal hörte Antonie die Worte und begann schließlich unwillkürlich mitzusingen. Wieder schaute sie auf die Statue, aber es hatte sich nichts verändert. Allerdings hatte sie den Eindruck, als würde Maria lächeln. Dann hob das Singen wieder an, wurde allmählich schwächer und verstummte schließlich. Antonie kniete auf ihrem Betschemel und wusste nicht, wie ihr war. Sie war wie gebannt.

 

Die Stätte wird groß werden

 

Mit diesen Dokumenten machte sie sich eine Woche später auf den Weg nach Eglofs. Pfarrer Norbert Feiel zeigte sich tief betroffen und betet mit Antonie das Magnificat. Dann sagte er zu Antonie ein paar Worte, die man heute als prophetisch bezeichnen kann: "Liebes Marienkind! Diese Stätte wird groß werden. Es wird ein Gnadenort erster Güte werden und bleiben. Bleiben Sie demütig! Dienen Sie Maria mit noch größerem Eifer! Ich werde bald sterben und den Triumph Mariens über ihre Feinde, die so zahlreich in unserem Lande geworden sind, nicht mehr erleben. Ich werde aber vom Himmel aus dieses Heiligtum segnen. Meine Füße tragen mich nicht mehr hin zu dieser Stätte, wo ich gerne den Boden küssen wollte aus Ehrfurcht vor der göttlichen Heimsuchung, die dort stattfand. Ich werde eine Predigt halten über Maria vom Sieg und Ihnen zuschicken. Beten Sie den Rosenkranz immer mit großer Andacht. Dann wird Maria bald die engen Wände sprengen."

 

Die Predigt hat er tatsächlich am 23. Mai 1937 in Bühl, das zur Pfarrei Eglofs gehört, gehalten. Darin sagte er u. a.: "Im Allgäu ist ein mutiges Mädchen, das zusammen mit Männern und Frauen, jungen Männern und jungen Frauen, stundenlag vor einer Lourdesgrotte den Rosenkranz betet mit der Anrufung: 'O Unbefleckt empfange Mutter vom Sieg, bitte für uns.' Einzig mit dieser Waffe des Gebets wollen sie die Welt überwinden." Mit diesen Worten schloss er die Predigt.

 

Ein hochsensibler Priester war ein großes Wagnis eingegangen. Er hatte den Himmel herausgefordert und drei Zeichen erbeten. Das erinnert an Lourdes, wo der zuständige Seelsorger über die Seherin Bernadette ebenfalls einen Beweis haben wollte. Die Madonna sollte im Februar in der Grotte einen Rosenstrauch erblühen lassen. Statt der Rosen bekam er eine Quelle. Maria lässt sich ihr Handeln nicht vorschreiben. Der Geistliche in Eglofs war vorsichtiger, er erbat nur Zeichen, die Art überließ er dem Himmel. Und er erhielt in der Tat Beweise für den übernatürlichen Ursprung der Visionen von Antonie Rädler, auch für den Wunsch des Himmels, Maria an dieser Stätte als 'Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg' zu verehren.

 

Der Sieg Jesu am Kreuz, das war der Sühnetot. Auch in Wigratzbad spielt der Gedanke an Sühne von Anfang an eine entscheidende Rolle. Maria fordert zur Sühne für die eigenen und für die Verfehlungen und Verirrungen anderer auf. Sühne für andere. Das ist ihr großer Sieg in einer Zeit, die sich darin überschlägt, sich und die eigene Schuld ständig zu rechtfertigen, Sünde nicht mehr als Sünde zu bezeichnen, sondern als Tugend, als Ausdruck seiner persönlichen Freiheit, Sünde als Freiheit. Diese Freiheit hat den Sünder einsam gemacht, einsamer denn je, und muss am Ende seinen geistigen Tod bedeuten. Das ist die große Botschaft von Wigratzbad.

 

2. Juli 2015 – Mariä Heimsuchung. Weiherneuerung in der Andacht am Nachmittag in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz. Pater Kentenich spricht durch Sein Werkzeug Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute spricht Pater Kentenich vom Himmel aus: Ich, Pater Kentenich, der Gründer der Schönstattbewegung, spreche heute, an diesem Tag der Heimsuchung Mariens, zu meiner Schönstattfamilie.

 

Geliebte Schönstattkinder in Opfenbach/Mellatz, ihr seid ganz besonders geliebt auch von eurem Gründer Pater Josef Kentenich. Man hat euch aus der Schönstattmütterbewegung entfernen wollen, doch du, meine kleine Anne, hast vor 24 Jahren dieses Treueversprechen, diese Mitgliedsweihe, in Schönstatt abgelegt, und du gehörst weiterhin als Schönstattkind zu dieser Familie. Auch du, meine geliebte Katharina hast seit vielen Jahren diese Schönstattweihe als Mitglied gelebt. In vielen Gremien hattest du eine leitende Funktion. Alles hast du getan, was in deiner Kraft lag und nie kam eine Klage über deine Lippen. Auch dich hat man entfernen wollen.

 

Verstehen kann ich noch, meine geliebte Schönstattfamilie, wenn ihr meinen Kindern diese leitenden Funktionen genommen hättet. Aber ihr habt sie gleichzeitig auch hinausgestoßen aus der Familie, obwohl sie dieses Treueversprechen Mir, dem Gründer und somit dem ganzen Himmel, geschenkt haben. Noch heute leben sie diese Schönstattweihe. Nicht einen Tag haben sie vergessen, was ihnen Schönstatt geschenkt hat. Die tiefe Liebe zur Gottesmutter, der Dreimal-Wunderbaren-Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, haben sie nie vergessen, im Gegenteil, die Schönstattgebete sind für sie zur Norm des Tages geworden. Nie vergisst meine kleine Anne diese Gebete morgens und abends und auch viele andere, die im 'Himmelwärts' verzeichnet sind, zu beten. Noch heute liebt sie mich und kommt mit ihren Sorgen zu mir. Ich darf vom Himmel aus zu ihr sprechen. Dass sie vom Himmlischen Vater Botschaften seit 11 Jahren bekommen hat, ist nichts Gefährliches für die Schönstattbewegung. Sie hätte ohne weiteres in dieser Bewegung ihren Platz haben dürfen.

 

Ja, von allen Gruppen in der Schönstattbewegung wurden sie entfernt. Selbst die Gruppenmütter haben sie verstoßen. Niemand hat mehr mit ihnen gesprochen. Das war bitter für meine Kleinen, wo sie doch alles für Schönstatt und ihre Mütter gegeben haben. Viele Mütter haben sie zur ersten Weihe und zur Mitgliedsweihe geführt. Gruppen durften sie leiten und als Bezirksträgerinnen hatten sie viele Aufgaben übernommen. Meine geliebte Katharina war jahrelang Diözesanträgerin.

 

Heute, an diesem Tag der Erneuerung des Weiheversprechens, möchte ich diese Botschaft an die Schönstattbewegung geben, weil sie ganz wichtig ist, meine Geliebten dort in Schönstatt.

 

Ich wünsche vom Himmel aus, dass meine Heiligsprechung, die in Rom eingeleitet wurde, nicht weiterhin verfolgt wird. In dieser Modernistik möchte ich auf Erden keine Heiligsprechung von diesem falschen Propheten, dem Papst Franziskus, erhalten. Unter seiner Residenz möchte ich nicht heiliggesprochen werden. Die gesamte Modernistik habe ich in meinem Erdenleben abgelehnt. Man hat mich gezwungen, in der neuerrichteten Anbetungskirche die Mahlgemeinschaft am Volksaltar zu feiern. Es war nicht mein Wunsch und mein Wille. Man hat mich völlig übergangen. Darum bin ich heute noch traurig darüber, weil man dieses Wahre und Einzige Opfermahl nicht anerkannt hat. Meine geliebte Schönstattfamilie, es gibt nur ein Einziges, Heiliges Opfermahl, und zwar im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V., das kanonisiert wurde. Es wird in der ganzen Welt verbreitet.

 

Meine Kleine hat sich auch mir, dem Gründer der Schönstattfamilie, zur Verfügung gestellt. Alles erleidet sie ebenfalls für Schönstatt. Nichts wird ihr zu viel – auch heute nicht. Und darum bin ich darauf bedacht, dass diese Botschaft an meine Schönstattfamilie gesandt wird und im Pater-Kentenich-Haus nicht nur gelesen und aufbewahrt, sondern auch bekannt gemacht wird. Ich will die Schönstattfamilie retten vor dem Untergang der Kirche durch den Modernismus.

 

Meine geliebte Schönstattfamilie, habt ihr nicht erkannt, dass man ein Heiliges Opfermahl nicht zum Volk hin feiern kann und dass die Handkommunion ein schweres Vergehen dem Heiland gegenüber ist? Ohne Ehrfurcht erhält man Ihn in die Hand, den Sohn des Himmlischen Vaters, Jesus Christus und führt Ihn selbst zum Mund. In ungeheiligten Händen empfängt man Ihn. Es steht nur einem Priester zu, dieses Heiligste in seinen Händen zu halten und es in der Mundkommunion auszuteilen. Das ist mein Wunsch vom Himmel aus, meine geliebte Schönstattfamilie. Auch dort habe ich noch die Funktion, euch zu retten. Vieles habe ich auf Erden erduldet und ertragen für euch. Mir tut es weh, wenn diese Schönstattfamilie ihre Sendung nicht erfüllt.

 

Meine Kleine hier in Mellatz mit ihrer kleinen Schar hat bereits den Mariengarten geschlossen und erneuert das Weiheversprechen in jedem Jahr. 10 Jahre bereits haben sie dieses Versprechen gegeben und sie leben es als Vorbild für eure Familie.

 

Ich durfte heute zu euch sprechen und bin dankbar für meine Kleinen, die in Opfenbach/Mellatz, im Haus der Glorie, das meine kleine Schar auf Wunsch des Himmlischen Vaters vor 4 Jahren kaufen und bewohnen durfte, bisher durchgehalten haben und es auch weiterhin für euch tun werden.

 

Ich segne euch nun alle, geliebte Schönstattfamilie, vom Himmel aus in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die liebste Mutter, die Dreimal-Wunderbare-Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, segnet euch vom Himmel aus und ist um die ganze Schönstattfamilie besorgt. Amen.

 

4. Juli 2015 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne:

 

Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.
Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.
Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute habt ihr Mein Zönakel in ehrfürchtiger Weise gefeiert.

 

Während der Heiligen Opfermesse und auch während der Weiherneuerung war der Tabernakel in goldenes Licht getaucht, und der Opferkelch wurde während der Heiligen Opfermesse dunkelrot. Ich sah das Blut Jesu Christi, das am Kelch und an der Heiligen Hostie hinunterlief. Das war das erste Mal, dass ich dieses sehen durfte. Der Marienaltar war während der Heiligen Opfermesse ebenfalls in dunkelrotes Licht getaucht, sowie auch das Unbefleckte Herz der Gottesmutter. Das Herz-Jesu wurde heute am Herz-Mariä-Sühnesamstag auch in dunkelrotes Licht getaucht und die Strahlen gingen vom Herzen Jesu zum Herzen Mariens. Die Gottesmutter hat uns heute in Ihr Zönakel, in Ihren Pfingstsaal, hineingeführt, weil Sie uns, als Himmlische Mutter, besondere Weisungen des Himmels geben darf.

 

Jetzt wird die Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die vom Himmel kommen und heute aus Mir, der Himmlischen Mutter.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, Meine Pilger von nah und fern, euch, die ihr alle den rechten Weg gehen wollt, möchte Ich begrüßen und Mich bedanken für eure Opfer und für eure Sühne, die ihr dem Himmlischen Vater darbringt. Diese Sühne ist als Trost für Meinen geliebten Sohn unweigerlich notwendig. Er liebt euch alle. Wie sehr sehnt sich der Himmlische Vater nach eurem Trost für Seinen Sohn Jesus Christus, der in der heutigen Zeit durch die Volksmesse so verunehrt wird.

 

Immer noch gehen viele Meiner Boten in diese Volksmesse hinein. Sie haben nicht erkannt, dass sie dem Modernismus ihr bereites Ja sagen.

 

Meine geliebten Boten, die ihr das immer noch nicht erkennt: Der Böse befindet sich dort im Tabernakel, und ihr reicht ihm die Hand. Wenn ihr weiterhin nicht bereit seid, das Heilige Tridentinische Opfermahl mitzufeiern, so habt ihr die Möglichkeit, ins Internet zu gehen. Dort in www.kommherrjesus.de 'Anne' anklicken und unter 'Aktuelles' rechts: Video Opfermesse holen. Jeden Tag könnt ihr dieses Heilige Opfermahl mitfeiern. Außerdem habt ihr noch die Möglichkeit, die DVD zu bestellen. Die fünf Bücher: 'Der Himmlische Vater spricht', die im Druck- & Verlagshaus Mainz-Aachen Tel. 0241/873434 erschienen sind, sind für alle auf der ganzen Welt wichtig. In 15 Sprachen werden bereits die Botschaften übersetzt.

 

Glaubt ihr, Meine geliebten Marienkinder, dass der Himmlische Vater euch nicht an die Hand nehmen will, um euch zur rechten Seite zu führen? Dieser Katholische Glaube, der heute im Modernismus gepflegt wird, ist an der Talsohle angelangt. Diese gewaltige und schwerste Sünde der Unreinheit, die Homosexualität, ist in diese Katholische Kirche eingedrungen und man lässt nicht davon ab. Viele Priester sind leider der Homosexualität verfallen, sogar viele Bischöfe und auch Kardinäle. Auch im Vatikan ist dieser Böse ganz gewaltig am Werk, der Böse der Unreinheit.

 

Könnt ihr euch vorstellen, Meine geliebten Boten, euch möchte Ich ganz besonders ansprechen, weil ihr vieles nicht verstanden habt, wie sehr sich der Himmel von euch wünscht, dass ihr dieses Heilige Opfermahl mitfeiert? Warum widersetzt ihr euch dem Willen des Himmlischen Vaters? Er benötigt dringend euren Trost. Werdet nicht störrisch und stolz, denn ansonsten nimmt euch der Himmlische Vater diese Botschaften weg. Von heute auf morgen könnt ihr sie verlieren, denn die letzte Zeit ist angebrochen, und die Katholische Kirche ist völlig am Ende angelangt. Nun kommt es auf euch an, Meine geliebten Boten, durchzuhalten und alles für den Himmlischen Vater und Seinen Sohn Jesus Christus zu riskieren, auch euer Leben anzubieten. Bis jetzt seid ihr Märtyrer der Seele. Ihr könnt aber auch zu Märtyrern des Leibes werden. Viele Meiner Boten werden ihr Leben lassen müssen.

 

Nun wird die Zeit kommen, die Zeit des Geschehens. Was heißt das für euch, Meine geliebten Kinder und Marienkinder? Dass ihr den Kampf auf euch nehmt, den Kampf mit dem Bösen, den Kampf mit dem Bösen der Unreinheit. Ihr müsst euch ihm widersetzen und alles wagen. Auf in den Kampf! Die Siegesfahne ist euch gewiss. Nur dann, wenn ihr kämpfen lernt, könnt ihr mit Mir, eurer Himmlischen Mutter, diesen Sieg erringen. Ich warte auf euch, Meine geliebten Marienkinder.

 

Hier in Wigratzbad wird das große Geschehen stattfinden. Mein Himmlischer Sohn wird mit mir am Firmament erscheinen. Doch bevor dies geschieht, wird die Seelenschau eintreten und auch die drei dunklen Tage. Bereitet euch vor und habt Vorräte im Haus. Mit einem gewaltigen Donnerbrausen wird das Geschehen kommen. Man wird aufs Angesicht niederfallen vor Erschütterung. Viele werden ihr Leben lassen, weil sie diese Erscheinung, die sie von Angesicht zu Angesicht schauen müssen, nicht ertragen, denn ihre eigenen Sünden und Freveltaten werden ihnen vor Augen geführt. Vielen wird die Möglichkeit gegeben, noch einmal alles von Herzen zu bereuen und umzukehren. Geht dann auf die rechte Seite.

 

Nur Meine kleine Botin hier in Mellatz hat die Aufgabe der Weltensendung und die Aufgabe, mit ihrer kleinen Schar Wigratzbad zu retten. Wigratzbad will dieser Leiter am 17. August dem Erdboden gleich machen. Ist das nicht traurig für euch? Euch bleibt der Verstand stehen, wenn ihr das hört, was dieser Leiter mit seinem Diakon und seinen Gehilfen vorhat. Meine Antonie weint im Himmel, denn sie ist die Gründerin dieser Gebets- und Wallfahrtsstätte. Alles hat sie geopfert, und alles will man niederreißen. Alles Heilige soll entfernt werden. Das ist der Wunsch und Wille der Freimaurer. Dieser Leiter in Wigratzbad gibt sich ganz diesem Wunsch der Freimaurer hin.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, die täglich nach Wigratzbad geht, um zu beten, werdet gehasst, und verfolgt. Doch die beiden Gegenanzeigen werden greifen. Achtet darauf, wenn ihr zum Gericht nach Kempten bestellt werdet. Dann wird der Heilige Geist euch alles eingeben, was ihr benötigt. Nicht ihr sollt euch die Worte zurechtlegen, sondern der Heilige Geist wird alles in euch und durch euch kundtun. Habt keine Bedenken, dass nicht alles nach dem Wunsch und Plan des Himmlischen Vaters sich ereignen wird. Nichts wird Er auslassen, denn die volle Wahrheit wird ans Tageslicht gebracht werden. Es wird die Lüge aufgetischt werden. Der Hass des Bösen, der Hass Satans, hat diese Menschen erfasst. Betet für eure Feinde, damit sie nicht in den ewigen Abgrund stürzen, denn sie stehen kurz davor. Ich liebe auch die Feinde, Meine geliebte kleine Schar.

 

Ich, als Mutter der Priester, leide sehr um diesen Leiter und auch um diesen Diakon. Ich möchte sie zum Vater führen und darf es nicht tun, weil sie sich dem Willen Meines Sohnes Jesus Christus widersetzen. Sie hassen, da wo Liebe sein sollte. Sie meinen die Barmherzigkeit zu üben und jagen doch Meine kleinen Kinder, die alles geben für Wigratzbad, von diesem Platz. Und weiterhin gilt dieses Hausverbot. Man hat sich etwas zurecht gelegt, um dem Willen des Himmlischen Vaters nicht zu genügen. Doch der Wille des Himmlischen Vaters steht an erster Stelle und die Sendung Wigratzbads wird in vollem Umfang erfüllt werden. Habt keine Angst, Meine geliebte kleine Schar! Ich, als Mutter, bin bei euch. Ich gehe mit euch in diesen Kampf. Der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und möchte euch verschlingen, aber es wird nicht möglich sein, weil Ich, eure Himmlische Mutter, diesen Meinen weiten Mantel über euch gebreitet habe. Alle Engel werden euch täglich dorthin begleiten. Man wird euch nichts anhaben können, wenn ihr weiterhin den Wunsch und Willen des Himmlischen Vaters erfüllt.

 

Ich liebe euch über alle Maßen, und segne euch in der Dreifaltigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid tapfer und mutig und geht diesen Weg, den Weg nach Golgotha, stets weiter bis zum Gipfel. Dann werdet ihr den Sieg mit Mir, eurer Himmlischen Mutter, erringen dürfen. Amen.

 

5. Juli 2015 – Sechster Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren heute wieder in goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und aus und beteten das Allerheiligste Altarssakrament an. Die Gottesmutter war in strahlendes Weiß gekleidet. Viele Diamanten glitzerten auf Ihrem Mantel. Sie hatte einen hellblauen Rosenkranz in Ihren Händen.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Kinder, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, ihr alle seid aufgerufen, diese Meine Weisungen entgegen zunehmen.

 

Meine geliebten Kinder, sind diese Wetterbedingungen nicht von Mir abhängig? Könnt ihr euch nicht vorstellen, dass Ich der Herrscher über die gesamten Gestirne und der Astronomie bin? Somit habt ihr dieses tropische Klima im Augenblick zu ertragen. Viele Menschen werden an dieser Hitze nun sterben. Sie werden es nicht ertragen können, weil ihr, Meine Kinder, in euren Gegenden nicht gewohnt seid, euch dieser Hitze aussetzen zu müssen.

 

Ihr, Meine geliebten Kleinen, seid geschützt. Ihr habt zwar mit der Hitze zu kämpfen, aber ihr werdet dieser Hitze nicht erliegen. Das ist der Unterschied zwischen Meinen Gläubigen und den Nichtgläubigen. Alles werdet ihr ertragen, so wie es euer Himmlischer Vater von euch wünscht. Ihr werdet gestärkt mit der Himmlischen Kraft.

 

Meine geliebten Kinder von nah und fern, was geschieht heute mit der Kirche Meines geliebten Sohnes Jesus Christus, der für alle ans Kreuz gegangen ist und die größten Leiden erduldet hat? Heute schlägt man Ihn erneut ans Kreuz. Man achtet nicht auf Seine Weisungen. Er will doch alle retten und vor dem ewigen Untergang bewahren.

 

Diese furchtbare Sünde, die Homosexualität, der Unreinheit, ist die größte Sünde. Eure Himmlische Mutter leidet sehr darunter, da Sie die Reinheit in Person ist. Ganz rein ist Sie, nicht wie ihr, Meine geliebten Kinder, die ihr mit der Erbsünde belastet seid. Ihr bedürft des Bußsakramentes! Immer wieder begeht ihr Sünden. Doch Mein Sohn Jesus Christus wäscht euch rein in Seinem Kostbaren Blut. Denjenigen, die ihre Sünden von Herzen bereuen, werde Ich im Augenblick ihrer Reue alle Sünden vergeben. Denjenigen aber, die weiterhin in der Sünde leben wollen, die die Sünde nicht als Sünde bezeichnen, sondern sie als normal ansehen, ist Mein Wunsch eine Last. Sie sagen: "Ich kann alles tun, wenn es meinem Wunsch und Willen entspricht." Mein Plan ist ihnen im Weg. Sie wollen ihre eigenen Wünsche erfüllt haben. Sie leben im Liberalismus und im Materialismus. Sie leben in der schweren Sünde.

 

Was heißt Sünde, Meine Geliebten? Sünde heißt, von Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, getrennt zu sein. Eine dicke Wand baut sich auf, die nicht zu durchbrechen ist. Sie können die Wahrheit nicht mehr erkennen und auch nicht die Wahrheit leben. Nur Meine geliebten Kinder, die sich für Mich entschieden haben, die glauben ohne zu sehen, die Meine Gebote befolgen, die Meine Sakramente empfangen und sie heilig halten, die sind in der vollen Wahrheit und können das Böse von der Wahrheit unterscheiden. Sie leben die Wahrheit und nehmen ihr Kreuz willig auf sich. Meine Kinder, die nicht glauben, werfen das Kreuz ab und leben nicht nur im Unglauben, sondern Sünde auf Sünde häuft sich bei ihnen. Immer tiefer geht es bei ihnen abwärts. Doch sie glauben nicht. Wie oft habe Ich sie aufmerksam gemacht, besonders durch das Heilige Opfermahl Meines geliebten Sohnes. Kommt zu diesem Heiligen Opfermahl und bleibt dieser modernistischen Kirche fern. Wie sehr sehne Ich Mich nach euren Herzen, die rein sind, die Mir zugewandt sind.

 

Meine geliebten Priester, wo seid ihr, wo bleibt ihr und warum verlasst ihr mich? Mein Sohn hat euch auserwählt. Die Berufung habt ihr erhalten und doch seid ihr dieser Berufung untreu geworden. Das Priestergewand habt ihr abgelegt. Ihr seid zu Weltpriestern geworden und ihr erkennt nicht mehr die Sünde. Jesus Christus, Mein Sohn, ist in euch gestorben. Er lebt nicht mehr. Aus den Tabernakeln der Modernistik habe Ich Meinen Sohn herausnehmen müssen, weil diese Sünde der Unreinheit so gravierend für Meinen Sohn ist, dass Er sie nicht ertragen kann. Er will euch reinigen mit Seinem Kostbaren Blut. Und dieses Kostbare Blut soll über euch fließen im Heiligen Bußsakrament. Nehmt dieses Sakrament in Anspruch und bereut alles aus tiefstem Herzen.

 

Meine geliebte Obrigkeit, ihr seid der schweren Sünde verfallen. Warum ist der Vatikan nicht in Ordnung? Weil dort die schwere Sünde der Unreinheit im Vordergrund steht. Diese Homosexualität ist so grausam für Meinen Sohn, dass Er sie nicht länger ertragen kann.

 

Und nun ist Meine Stunde gekommen. Alles wird sich erfüllen, was in der Apokalypse des Heiligen Johannes geschrieben steht. Die Sterne werden vom Himmel fallen. Die Sonne und der Mond wird nicht mehr scheinen. Die Dunkelheit wird über euch kommen und Feuer wird vom Himmel fallen. Ganze Landstriche werde Ich vernichten müssen und viele Katastrophen werden nun eintreten, weil Mein Zornesarm herabgesunken ist. Die Zeit Meines Geschehens ist gekommen. Ich kann nicht länger warten!!!

 

Warum muss Ich so viele Priester in den ewigen Abgrund hinabsinken lassen? Weil sie in diesem letzten Augenblick nicht bereit sind, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern und nicht die Volksmesse, nein! Mein Heiliges Opfermahl ist das Einzige Heilige Opfermahl.

 

Viele Gläubige gehen noch immer in diese Modernistik hinein und meinen: "Dies kann ich tun. Es ist egal, ob ich in diese ordentliche oder außerordentliche Messe gehe. Wie das Heilige Opfermahl genannt wird, ist doch gleich. In jeder Messe findet die Verwandlung statt." Nein, Meine Geliebten! Die Verwandlung findet nicht in diesen Volksmessen statt. Der Priester wendet sich zum Volk. Wie kann dann eine Verwandlung Meines Sohnes stattfinden? Es ist nicht möglich. Er kann das Brot und den Wein nicht in Seinen Heiligen Leib und Sein Heiliges Blut verwandeln. Sie meinen: "Das Abendmahl und das Heilige Sakrament der Eucharistie sind gleich." Sie erkennen keinen Unterschied. Der Protestantismus und Ökumenismus ist so weit in die Kirche eingedrungen, dass man nicht mehr erkennt, was der Wahrheit entspricht, denn diese Eucharistie ist das größte Geheimnis, was Mein Sohn Jesus Christus am Gründonnerstag eingesetzt hat. Alles dies ist verschwunden in dieser heutigen Katholischen Kirche. Alles wird gleichgemacht. Alle Religionen sind eins. Das ist Globalismus. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem moslemischen Glauben, dem Hinduismus und weiterer Sekten. Der Katholische Glaube ist nicht mehr zu erkennen. Sünde auf Sünde häuft sich. Und wo bleibt Mein Sohn Jesus Christus? Wer sucht Ihn noch? Er ist zur Phantasie geworden.

 

Warum, Meine geliebten Priestersöhne, lehnt ihr immer noch Meine Weisungen ab, obwohl Ich Meiner kleinen Botin eine Botschaft nach der anderen vermittle, damit sie sie in die Welt hinein gibt. Und doch lehnt ihr diese ab. Ihr lehnt Meine Botin ab, die alles auf sich nimmt, und die die schwersten Krankheiten erträgt als Sühne für euch. Sie sühnt für eure Sünden.

 

Täglich geht Meine kleine Schar zu dem Ort Wigratzbad, wo Mein Sohn mit Seiner Himmlischen Mutter erscheinen wird. Das ist keine Phantasie, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebte Obrigkeit. Euer Himmlischer Vater wird alles wahr machen. Er wird die Wahrheit ans Tageslicht bringen, obwohl die Wahrheit für alle unliebsam ist. Sie ist unbequem, denn man muss sich ändern. Man darf nicht alles tun, was man tun möchte. Die Grenzen sind gesteckt durch die 10 Gebote. Ich habe sie euch als Hilfe gegeben. Nicht dass ihr sie übertretet, sondern damit euer Leben lebenswert wird und ihr einstens die Ewige Herrlichkeit erleben dürft.

 

Warum erkennt ihr es nicht, Meine Priestersöhne? Warum muss Ich täglich über euch weinen? Tränen der Bitterkeit kommen aus Meinen Augen, und Meine geliebte Mutter steht auch heute unter dem Kreuz und vergießt an vielen Orten Tränen, ja Bluttränen. Aber man glaubt Ihr nicht. Man verachtet die Reinheit Meiner liebsten Mutter, obwohl Ich Meinen Priestersöhnen angeboten habe: Weiht euch dem Unbefleckten Herzen eurer liebsten Mutter.

 

Und was geschieht in Wigratzbad? Auch dort ist der Böse eingekehrt. In diesem Leiter wirkt er. Er will wirklich in Wigratzbad die Gnadenkapelle, den Ursprung, dem Erdboden gleich machen. Es ist bereits ein Termin angesetzt. Und doch werde Ich eingreifen. Ich lasse es nicht zu, dass man den Gnadenort Meiner liebsten Mutter zerstört. Dieser Leiter mit seinem hörigen Diakon haben so viele Sünden auf Sünden gehäuft, dass Ich eingreifen muss. Sie haben Mich ganz und gar abgelehnt, weil sie den satanischen Mächten hörig sind. Satan regiert in ihnen, und die Freimaurer leiten diesen Leiter der Gebetstätte Wigratzbad mit dem Diakon.

 

Deshalb, Meine geliebten Gläubigen, kann nichts der Wahrheit entsprechen. Doch Meine geliebte kleine Schar wird aushalten. Sie wird alles ertragen. Sie wird täglich dort beten. Man kann sie von dieser öffentlichen Straße nicht entfernen, obwohl man es möchte und man es versucht hat. Aber da Ich über sie Meine schützende Hand halte, kann ihnen nichts geschehen. Ansonsten hätte man sie gepeinigt, verstoßen und verfolgt. Bis zu einem gewissen Grad lasse Ich Satan noch die Freiheit. Aber dann, wenn Mein Eingriff gewiss sein wird, muss er weichen. Ihr werdet staunen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, was dann geschieht – im Willen eures Himmlischen Vaters. Sein Plan wird Wirklichkeit werden. Es werden Wunder um euch herum geschehen, die keine Phantasie sein können, weil sie der vollen Realität entsprechen. Man wird diese Wunder nicht wegdenken können, weil sie nicht zu erklären sind.

 

In der ganzen Welt wird man diese Wunder am Firmament sehen. Man kann sie nicht erklären und ergründen, auch nicht die größten Wissenschaftler der Astronomie. Ich Bin der Herrscher des gesamten Universums. Und das werde Ich allen zeigen durch Meine große Allgewalt und Allmacht.

 

Ihr, Meine Kinder, seid erschüttert von dieser Meiner Größe der Gottheit. Doch viele werden erliegen. Sie werden ihr Leben lassen müssen, weil sie ihre eigenen Sünden nicht ertragen. Einige werden noch bereuen, doch die meisten Priester werden in den ewigen Abgrund hinabsinken. Sie werden ihre schweren Sünden vor ihren Augen ablaufen sehen.

 

Darum, Meine Geliebten, haltet durch und sühnt bis zum letzten Augenblick, denn Ich benötige euren Trost für Meinen geliebten Sohn, der für alle gestorben ist und heute um Seine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche weint, die man völlig zerstören will, doch nicht kann, denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Das werdet ihr erkennen, Meine geliebten Gläubigen.

 

Und so segne Ich euch jetzt in diesem Augenblick in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner geliebten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Kommt alle unter den Schutz Meiner geliebten Himmlischen Mutter.

 

Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.
Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.
Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.

 

12. Juli 2015 – Siebter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in goldenes gleißendes Licht getaucht. Der Blumenstrauß war wieder geschmückt mit vielen kleinen Perlen und Diamanten sowie auch der Mantel der Gottesmutter.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem siebten Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Freunde und Feinde von Heroldsbach und von Wigratzbad. Auch euch, Meine Feinde, spreche Ich heute an.

 

Ihr, Meine kleine Schar und Gefolgschaft, werdet wie Lämmer unter die falschen Propheten, unter die reißenden Wölfe, hier in Wigratzbad und auch dort in Heroldsbach, gesandt. Heute seid ihr ganz besonders mit dem Gnadenort eurer liebsten Mutter, mit Heroldsbach, verbunden. Dort sind auch Meine Feinde sowie auch in Wigratzbad. Und für diese Feinde betet und sühnt ihr. Leider haben sie sich zu reißenden Wölfen entwickelt. Sie sind die falschen Propheten nicht ihr, Meine geliebten Kinder.

 

Du, Meine Kleine, mit deiner kleinen Schar, wirst als falsche Prophetin bezeichnet. Man möchte diese Gebetsstätte in Wigratzbad vor eurer kleinen Schar schützen, weil ihr die falsche Prophetie vermittelt. Nein, Meine Geliebten, Ich sende euch unter diese reißenden Wölfe. Ihr seid in diesen Kampf eingetreten. Ihr kämpft für Mich, für die Dreifaltigkeit und eure liebste Mutter, die euch in diesem Kampf begleitet.

 

Ihr seid dem Bösen ausgesetzt. Das heißt nicht, dass ihr dem Bösen erliegt, denn Ich schütze euch. Man würde euch nicht nur verfolgen an diesem Ort Wigratzbad, sondern man würde euch töten. Der volle Schutz ist euch gewiss. Doch achtet auf die falschen Propheten. Man will euch so verfolgen, dass ihr nie wieder diese Stätte Wigratzbad betretet. Doch Ich wünsche es so, dass ihr täglich diesen Ort Wigratzbad heiligt. Man entheiligt ihn durch diese falschen Propheten. Der Leiter und auch sein ihm höriger Diakon sind zu falschen Propheten und reißenden Wölfen geworden. Sie möchten euch vernichten sowie auch die Gebets- und Wallfahrtsstätte Meiner liebsten Mutter. Sie wollen sie zerstören und darum sende Ich euch in den Kampf. Ihr werdet mit der liebsten Gottesmutter siegen. An diesen Sieg glaubt man nicht. Ganz und gar möchte man diese Wallfahrtsstätte zerstören, vernichten und niederreißen. Doch euer Himmlischer Vater wird dieses nicht zulassen.

 

Dieser große Wallfahrtsort Wigratzbad hat eine ganz besondere Sendung und diese Sendung, Meine geliebte kleine Schar, habt ihr übernommen. Das kann man nicht verstehen. Weder ihr könnt es begreifen noch die Feinde in Wigratzbad. Sie stehen auf der falschen Seite. Sie erkennen nicht die Wahrheit. Sie verkünden die Unwahrheit und leben die Unreinheit. Ihr steht für die Gerechtigkeit, und ihr werdet in dieser Gerechtigkeit siegen. Der Sieg ist euch gewiss, wenn ihr weiterhin bereit seid, diesen Kampf mit allen Konsequenzen zu ertragen. Man verfolgt euch weiterhin, man missachtet euch, man möchte euch sogar misshandeln. Der Hass, der euch von Wigratzbad entgegenschlägt, wird immer größer, bis ich Satan vernichten werde. Ich werde ihn nicht mehr lange toben lassen. Er tobt und möchte alles vernichten, was sich ihm hingibt – im Satanismus. Ja, Meine Kinder, ihr habt es richtig vernommen. Der Satanismus ist dort sogar eingekehrt. Das könnt ihr euch nicht erklären, weil die Freimaurer dort den Sieg erringen wollen. Alles, was sich Satan unterwirft, das heißt, den Freimaurern gehorcht, liegt im Satanismus.

 

Diese, Meine Gebetsstätte, will man bis auf die Grundmauern zerstören. Die Sühnekirche hat man nach den Wünschen der Freimaurer umgestaltet. Auch das war ganz sicher nicht Mein Wunsch und Plan. In gewissem Sinne lasse Ich den Bösen noch toben. Doch bald hat er seine Macht verloren. Und Ich, der Himmlische Vater, werde mit Meinen geliebten Kindern dort alles nach Meinem Plan gestalten. Das ist gewiss. Noch seht ihr es nicht, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft. Reiche Frucht habt ihr Mir gebracht, eurem liebsten Himmlischen Vater.

 

Wer nicht an Mich glaubt und nicht Meinen Willen erfüllt, den lehne Ich ab, den verachte Ich. Und das sind die falschen Propheten und eure Feinde. Gebt Acht auf diese falsche Brut. Satansbrut umgibt euch. Könntet ihr den Hass erkennen, der euch dort entgegenschlägt, so wäret ihr nicht in der Lage, dort noch einmal hinzugehen. Doch es ist weiterhin Mein Wunsch und Wille, dass ihr dort in Erscheinung tretet, obwohl der Hass immer größer wird. Satan tobt sich weiterhin an euch aus. Doch ihr werdet ihm nicht erliegen. Meine kleinen Kinder schütze Ich, und die liebste Muttergottes wird euch unter Ihren bergenden Mantel nehmen. Alle Engel werden euch auf diesem täglichen Sühneweg begleiten.

 

Heute, an diesem Tag, sind Meine Heroldsbacher Kinder unterwegs. Am morgigen Tag werden sie dort in der Mulde das Heilige Messopfer gültig mitfeiern. Das ist Meine Frucht, Meine geliebten falschen Propheten. Könnt ihr dies erkennen? Nein, ganz sicher nicht. Ihr steht doch auf der anderen Seite. Zwischen Meinen Freunden und Meinen Feinden ist eine unüberbrückbare Wand aufgebaut worden. Das heißt, wer in der schweren Sünde lebt, ist von Mir getrennt. Kann ein Priester, der in schwerer Sünde und getrennt ist von Mir, das Heilige Messopfer gültig feiern? Nein! Er gehorcht dem Bösen und lebt das Böse. In ihm regiert Satan. Und davor werde Ich euch schützen. Ihr erliegt nicht diesem Bösen. Doch ihr lebt in dieser Welt und seid diesem Bösen trotz allem ausgesetzt. Wenn Ich euch nicht schützen würde, Meine geliebten Kinder, so würdet ihr diesem Hass erliegen. Ihr könntet es nicht ertragen, denn mit menschlichem Ermessen könnt ihr es euch nicht im Kleinsten vorstellen, wie dieser Hass sich ausprägt und ausbreitet.

 

Ich liebe euch über alle Maßen, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gefolgschaft und die, die in der Gänze Meinen Willen erfüllen, nicht einen Teil von Meinen Wünschen, sondern Meinen Willen ganz und gar. Sie sollen sich ganz Mir hingeben. Ich werde ihnen in jeder Lage beistehen. Doch wenn sie diesen Kampf nicht aufnehmen und schweigen in dieser Zeit, so sind sie nicht Meine Freunde, denn sie sind lau. Ihr Meine Geliebten, die ihr auf Meiner Seite steht, ihr müsst kämpfen lernen. Ihr werdet dem Kampf nicht erliegen, wenn ihr mutig weiter streitet. Alle Engel werden euch zur Seite gestellt. Doch geht weiterhin in den Kampf. Reichliche Frucht habt ihr bereits gebracht. Ist die Gefolgschaft in der Mulde nicht reiche Frucht in dieser schwersten Zeit, wo ihr im höchsten Maße verfolgt werdet? Und doch glaubt ihr und bezeugt den wahren Glauben und verkündet die Wahrheit. Ihr kennt keine menschlichen Ängste in dem Sinne, weil ihr in Meiner Kraft, in der göttlichen Kraft, steht.

 

Man hat euch vor die Gerichte geschleppt. In jeder Lage seid ihr bereit, auszusagen. Ihr scheut keine Mühe und keine Arbeit, sondern ihr kennt nur den Willen eures Himmlischen Vaters, denn er ist für euch das Alpha und das Omega. Ihr liebt Mich, und ihr beweist es Mir. Ich werde euch schützen.

 

Und so segne Ich euch heute an diesem Sonntag, dem 12. Juli, dem Tag eurer liebsten Himmlischen Mutter in Heroldsbach, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Rosenkönigin von Heroldsbach, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ich liebe euch und schütze euch vor diesen reißenden Wölfen. Amen.

 

13. Juli 2015 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht am Fatima- und Rosa-Mystikatag in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. In dieser Nacht war der Marienaltar in goldenes Licht getaucht sowie auch der Rosenstrauß, das Jesuskind, der Heilige Erzengel Michael und sogar die vier Evangelisten.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmels liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, besonders die Gefolgschaft in Heroldsbach, ihr habt ausgehalten in dieser Sühnenacht. Ihr habt die Strapazen erneut, wie in jedem Monat, auf euch genommen. Die Sühnenacht birgt viele Opfer, aber, Meine lieben Marienkinder, sie werden fruchtbar werden für die Priester, die nicht umkehren wollen. Ihr wisst, Meine geliebten Kinder, vor allen Dingen ihr, Meine Marienkinder in Heroldsbach, dass es auf eure Sühne ankommt. Alles muss gesühnt werden. Die schweren Sünden, die viele Priester in der heutigen Zeit begehen, müssen gesühnt werden. Und ihr seid bereit, immer wieder die Sühne auf euch zu nehmen.

 

Am morgigen Tag geht ihr in die Mulde. Dort werdet ihr, Meine Marienkinder, eine Heilige Opfermesse mitfeiern dürfen und können. Ich bin bei euch, und Ich stütze euch in dieser schwersten Zeit. Oft meint ihr, Meine geliebten Kinder, dass ihr allein seid. Ihr fühlt euch allein gelassen und verlassen, weil viele nicht mehr mitgehen wollen, die bisher eure Freunde waren. Sie wenden sich von euch ab, weil dieser Weg der schwerste Weg ist. Ihr haltet durch, weil ihr es versprochen habt. Der Himmlische Vater wartet auf diese Sühne und auf diesen Trost. Er benötigt euch in diesem dringenden Fall. Ihr gebt nicht auf, sondern ihr schreitet Schritt für Schritt weiter hinauf zum Berge Golgotha. Wie sehr freut sich eure liebste Mutter über eure Sühne. Ich nehme euch in dieser Nacht in Meine liebenden Mutterarme und tröste euch, denn ihr tragt Mein Leid mit. Wie sehr warte ich auf die Priester, die die Reinheit leben. Es gibt leider nur wenige von ihnen. Auf alle Priester wartet Mein Sohn Jesus Christus, dass sie sich bekehren und umkehren wollen. Doch leider sieht es in der heutigen Zeit anders aus.

 

Der Vatikan ist voller schwerer Sünden. Dadurch wird Mein Sohn aufs Äußerste beleidigt. Man hört nicht auf, diese schwere Sünde der Unkeuschheit zu begehen und weiterzugeben. Man meint, es ist doch alles normal. "Wir sind Menschen und haben menschliche Bedürfnisse."

 

Wie unüberwindbar ist doch diese Mauer zwischen euch, Meine geliebten Kinder, geworden. Man kann sie nicht durchbrechen, weil die schwere Sünde eine Abkehr von Meinem Sohn in der Dreieinigkeit ist. Diese Priester sind nicht bereit, die Sünde im Bußsakrament zu beichten. Sünde auf Sünde häuft sich und es wird immer schwieriger aus dieser schweren Sünde hinauszugehen. In der heutigen Zeit weiß man nicht mehr, was Sünde ist. Die Priester geben nicht mehr acht auf ihre Pfarrkinder, im Gegenteil, sie führen sie in die Irre und weiter in die Verwirrnis hinein.

 

Meine geliebten Marienkinder, haltet durch! Ich bin bei euch und werde euch zu jeder Zeit, wenn es erforderlich ist, stützen. Viele Engelscharen werde Ich euch zur Seite stellen, wenn ihr durchhaltet.

 

Ihr, Meine kleine Schar, habt die Sendung Wigratzbads zusätzlich übernommen. Ich bitte euch, Meine geliebte Gefolgschaft, stützt Meine kleine Schar. Sie haben es sehr schwer, und doch sind sie bereit, durchzuhalten. Täglich gehen sie den schweren Gang zur Wallfahrtsstätte Wigratzbad. Verachtung schlägt ihnen dort entgegen. Doch sie wissen, warum dieser Sühnegang erforderlich ist. Es ist Mein Gnadenort, Meine geliebten Kinder und weiterhin möchte Ich dort wirken, aber man gibt Mir keine Gelegenheit, dies zu tun. Alles möchte man zerstören, was an die Gründerin, Antonie Rädler, erinnert. Das Heiligste möchte man auslöschen, weil der Böse dort regiert.

 

Bald wird es anders werden, Meine geliebten Marienkinder. Bald werdet ihr euch wieder erfreuen können. Nur noch eine kleine Weile des Durchhaltens und des Mutes. Immer mehr werdet ihr erstarken. Ihr werdet nicht schwächer werden, indem ihr durchhaltet und man euch verfolgt. Durch Misserfolge werdet ihr stark, trotzdem ihr nichts davon spürt. Ich liebe euch desto mehr.

 

Kommt zu Mir, Meine geliebten Kleinen. Ich werde euch unter Meinem Mantel bergen. Euch wird nichts geschehen, was der liebe Himmlische Vater in der Dreieinigkeit nicht vorgesehen hat. Alles wird sich nach Seinem Plan und Seinem Wunsch ereignen.

 

So segnet euch nun in dieser Sühnenacht eure liebste Mutter mit allen Engeln und Heiligen, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Haltet durch, denn ihr werdet mit jedem Tag stärker werden. Bleibt mutig und harrt aus bis zum letzten Augenblick! Amen.

 

13. Juli 2015 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystikatag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute Abend war besonders der Marienaltar in goldenes Licht getaucht. Ich habe die Rosa-Mystika gesehen mit einer roten, goldenen und weißen Rose.

 

Heute wird unsere liebe Rosa-Mystika sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Rosa-Mystika, aber auch eure Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Werkzeug Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die Ich spreche.

 

Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche heute als Rosa-Mystika zu euch. Es ist ein großer Tag für Mich, denn es ist der besondere Tag, der 13. Juli, der Mir, der Rosa-Mystika, geweiht ist. In jedem Monat am 13. wiederholt ihr eure Weihe an Mich, der Rosa-Mystika. So ist dieser 13. Juli ein besonderer Tag.

 

Ja, Meine Geliebten, Ich, die Rosa-Mystika, bin die größte Mystikerin. Ich habe bereits Jesus, den Sohn Gottes, in Meinem Schoß angebetet. Ich habe Ihn vom Heiligen Geist empfangen. Ich war die erste Glaubende, die sich als Dienerin Gottes bezeichnet hat, denn Ich habe gespürt, das Heiligste wird in diesem Augenblick, wenn Ich das 'Ja-Vater' sage, in Mir Mensch.

 

Und nun, Meine geliebten Marienkinder, was heißt wirklich Mystik? Dort wo ich nichts sehe und doch glaube, da beginnt die Mystik. Alles andere kann ich wissenschaftlich erklären, doch der Glaube ist nicht erklärbar. Entweder glaubt ihr oder ihr lehnt diesen Glauben an das Übernatürliche, was ihr nicht erklären könnt, ab. Darum, Meine geliebten Kinder, sind die Priester heute nicht mehr Glaubende, weil sie die Mystik ablehnen. Die Botschaften des Himmlischen Vaters sind Mystik. Ihr könnt es nicht erklären und nicht verstehen. Und du, Meine Kleine, wiederholst diese Worte. Du könntest sie nicht wiederholen, wenn du nicht die Glaubende wärst. Du hast Ja gesagt zum Himmlischen Vater und du wirst dein Ja immer wieder erneuern, nur weil du glaubst. Niemand kann dir diesen Glauben nehmen, weil der liebe Gott in der Dreieinigkeit in dir wohnt und in dir wirkt.

 

Ich, als Himmlische Mutter, als Rosa-Mystika, führe dich immer tiefer in diesen mystischen Glauben hinein. Alles, was du erfährst am Tag oder auch in der Nacht oder auch in den Einsprechungen, glaubst du. Du wirst zu einer großen Glaubenden, wenn du den Willen des Himmlischen Vaters weiterhin in der Gänze erfüllst und dich ganz und gar Ihm hingibst. Nichts brauchst du verstehen und nichts ist für dich erklärbar. Du glaubst und vertraust und sühnst und opferst, weil du dich ganz und gar hingibst. Die Liebende bist du geworden. Du zeigst dem Himmlischen Vater, dass du Seine Liebe erwiderst. Du wirst nie so lieben können wie Er. Und doch gibst du dich ganz und gar Ihm hin. Er hat dich begnadet. Große Geschenke haben auf dich gewartet. Doch du hast nichts erkannt. Du hast gesagt: "Vater, ja, ich will für Dich da sein, so wie Du es wünschst." Und so ist es bereits seit 11 Jahren. Eine Glaubende, die Botschaften empfängt, wird immer großes Leid ertragen müssen. Und dieses Leid übersteigt alles. Niemand von euch, Meine geliebten Marienkinder, wird Mich, eure Mutter, in diesem Leid verstehen können. Auch das ist Mystik. Ich, eure liebste Mutter, die Rosa-Mystika, habe von Anfang an gewusst, dass großes Leid auf Mich zukommen wird.

 

Das größte Geheimnis ist die Heilige Eucharistie – die größte Mystik. Ihr glaubt, ihr seht nichts. Ein Priester, in dessen Händen sich dieses kleine Stückchen Brot in den Leib Jesu Christi verwandelt, muss glauben. Er sieht nichts und gibt sich doch in dieses Geheimnis hinein. Er wird in diesem Augenblick zu einem Christus. Christus ist in ihm. Er wirkt in ihm. Er lässt sich verwandeln. Kein Priester wäre in der Lage, in seinen zwei geheiligten Fingern dieses Brot in Jesus Christus zu verwandeln. Nein, dieses Geheimnis wird niemand verstehen. Und doch muss ein Priester ein großer Glaubender sein.

 

Heute, meine geliebten Kinder, ist der Priester kein glaubender und kein geheiligter Priester mehr. Alles muss für ihn erklärbar sein. Er wendet sich ab und verwandelt dieses große Geheimnis in sein erklärbares Geheimnis. Er zeigt dieses Stückchen Brot dem Volk. Und doch bleibt es nur Brot, weil er nicht glaubt, weil er Meinem Sohn den Rücken zugekehrt hat. Ein Priester, der ein Glaubender ist, verbindet sich in diesem Augenblick mit dem Geheimnis Jesu Christi und gibt sich ganz Ihm hin, das heißt, er wird eins mit Ihm. Das ist so ein großes Geheimnis, dass die Liebe Gottes sich mit diesem Priester verbindet. Nie wird jemand das erklären können, nicht einmal Ich, als eure liebste Mutter. Doch wer glaubt, den kann Ich als Mutter führen und darf ihn führen. Ich darf ihn formen im Glauben. Er soll tiefer glauben und vertrauen und sich ganz dem Willen des Himmlischen Vaters hingeben. Dann wird sein Leben jedoch ein Leidensleben werden.

 

Denn auch Ich, eure Mutter, habe das größte Leid als größte Mystikerin, ertragen müssen. Und ihr seid Meine Kinder, Meine Marienkinder. Das Leid wird euch nicht zum Unglück, nein, es bedeutet euer größtes Glück. Auch das könnt ihr nicht verstehen. Wie kann das Leid Glück bedeuten? Weil ihr im Leid mit Meinem Sohn Jesus Christus am tiefsten verbunden seid. Ihr steht unter Seinem Kreuz und ihr seid mit dem Leiden Jesu Christi am Kreuz vereint. Was an Seinem Leiden noch fehlt, das ersetzt ihr. Auch das ist nicht erklärbar. Darum lehnen so viele Priester diese Botschaften des Himmlischen Vaters ab. Alles wollen sie erklären und alles, meinen sie, ist für sie machbar.

 

Doch der Glaube ist nicht machbar. Er bleibt immer das größte Geheimnis in eurem ganzen Leben. Das wünscht der Himmlische Vater von euch: Dass ihr euch Ihm hingebt, ohne dass ihr irgendetwas erklären könnt, sondern in dem Augenblick, wo Er in euer Leben eingreift, ein bereitwilliges "Ja Vater, Dein Wille geschehe und nicht der Meinige", zu sagen. "Was Du mir schenkst und was Du zulässt, was Dein Wille ist, das will ich befolgen, ich, als Dein Kind. Und so soll es in meinem ganzen Leben bleiben."

 

Ihr bleibt ein Leben lang Kinder des Vaters. Er nimmt euch als Seine Vaterkinder an und lenkt und leitet euch und hält alles Böse von euch ab. Das, was in Seinem Plan für euch erdacht ist, das sollt ihr erleiden, aber im Willen des Vaters. Ihr wünscht euch nicht eure Krankheiten und Leiden, doch der Himmlische Vater hat vieles für euch vorgesehen bis ihr eines Tages in Gottes Herrlichkeit eingehen dürft, dann hört das irdische Leid auf. Dann habt ihr dieses große Glück, Ihn ewig schauen zu dürfen, auf dieser Erde erarbeitet.

 

Was ist das Erdenleben gegenüber der ewigen Glückseligkeit? Nichts, Meine Kinder, nichts! Lebt darum im Willen des Himmlischen Vaters, damit ihr die Glorie des Himmels einst beim ewigen Hochzeitsmahl erleben dürft. Das wünscht euch eure liebste Rosa-Mystika an diesem heutigen Tag. Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

19. Juli 2015 – Achter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute waren der Opferaltar und auch der Marienaltar in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und sie zogen aus und verehrten Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Auch die Apostel waren hell erleuchtet sowie die Tabernakelengel und besonders der Tabernakel während der Heiligen Opfermesse.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubigen von nah und fern, ihr alle seid heute von eurem Himmlischen Vater ganz besonders geliebt, denn ihr werdet eingehend informiert über die kommende Zeit. Seid aufmerksam, Meine geliebten Kinder und achtet genauestens auf Meine Informationen, die für euch in der ganzen Welt von Wichtigkeit sind, besonders in der Katholischen Kirche.

 

Wo ist heute noch diese Katholische Kirche vorhanden? Wo seht ihr noch Meine Heilige Katholische Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat? Ist sie nicht bereits untergegangen und ist eine der vielen in der Ökumene oder ist sie eine protestantische Kirche? Man kann es nicht genau sagen, weil sie nicht zu erkennen ist. Man hat sie bis zur Unkenntlichkeit zerstört.

 

Meine geliebten Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe sind nicht bereit, diesen Papst, der von den Freimaurern erwählt wurde, zu stützen und in die Wahrheit hineinzubringen. Das, was er sagt und lebt, entspricht nicht dem Katholischen Glauben. Er ist zum Häretiker geworden, zum Antichristen. Er lehrt nicht mehr die Wahrheit der Katholischen Kirche.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wo seid ihr, wo seid ihr, dass ihr bekennt: "Ich bin Priester auf ewig? Ich stehe ein für diese Wahrheit im Katholischen Glauben." Nein, ihr bekennt Mich nicht und ihr bezeugt Mich nicht. Ihr glaubt, dass ihr dieser Obrigkeit folgen könnt, die die schwere Sünde lehrt und lebt, die nicht bereit ist, dieses Vergehen zu sühnen und zu offenbaren. Man kann doch heute nicht sagen, dass diese Kirche in Ordnung ist, dass alles, was dort von der Obrigkeit angegeben wird, der Wahrheit entspricht. Man hat die Wahrheit verdreht. Sie ist zur Lüge geworden und der Satanismus ist eingekehrt. Man kann nicht mehr unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge. Es ist ein völliges Chaos daraus entstanden. Alle schweren Sünden sind nun möglich. Sie werden sogar legalisiert. Warum, weil die Katholische Kirche immer mehr auf den Untergang zugeht. Wie traurig ist euer Himmlischer Vater, der bereits das Zepter der Katholischen Kirche in die Hand nehmen musste. Wie traurig bin Ich geworden über Meine Priestersöhne, die Ich erwählt habe und die Ich so oft informiert habe: Bleibt im Katholischen Glauben. Bleibt Mir treu und bekundet Mir eure Treue durch euer Leben, durch euer Zeugnis. Ist in dieser Katholischen Kirche für euch alles möglich, Meine geliebten Priestersöhne? Könnt ihr alles tun, was ihr wollt? Kennt ihr keine Grenzen? Habt ihr die Gebote vergessen? Ihr sagt doch: "Wir dürfen nicht an die Boten glauben, denn wir haben doch die Bibel. Die Boten sind die falschen Propheten und wir können bezeugen, dass wir die Bibel haben." Kennt ihr die Bibel, Meine geliebten Priestersöhne? Nein! Diese Bibel muss nun geändert werden, weil dort vieles offenbart wird, was ihr nicht leben könnt, wozu ihr nicht bereit seid. Wenn ihr euch nach dieser Heiligen Schrift ausrichten würdet, so müsstet ihr euch ändern. Doch wen wollt ihr ändern? Die Katholische Kirche, die wollt ihr verändern. Sie ist heute nicht mehr modern. Man muss alles umdrehen und verdrehen. Die Wahrheit muss zur Lüge werden, dann erst liegt ihr richtig. Ihr gehorcht den Freimaurern. Ihr lasst ihnen freien Spielraum. Alles, was heilig ist, was fromm ist, das müsst ihr verstoßen. Ihr müsst ihnen sagen: "Wir benötigen euch nun nicht mehr. Jahrelang habt ihr für diese Stätte Wigratzbad gearbeitet und alles im Willen des Himmlischen Vaters erfüllt. In Liebe habt ihr alles für die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, getan. Doch nun werdet ihr nicht mehr benötigt. Ihr könnt gehen. Ihr seid übrig. Wir werden nun alles ändern nach unserem Gutdünken." So sagt man euch.

 

Diese Sühnekirche wurde bereits in eine Freimaurerkirche umgestaltet. Reicht das nicht, was man getan hat? Nein, es ist noch nicht genug. Man will nun auch diese Gnadenstätte, diese Gnadenkapelle abreißen. Alles, was an Meine geliebte Gründerin Antonie Rädler erinnert, darf nicht mehr sein. Es muss in den Hintergrund treten und der Modernismus muss sich hier durchsetzen. "Wir wollen keinen Gnadenort, wir wollen keinen Wallfahrtsort, nein, wir wollen einen Touristenort bilden", so sagt man. Touristen sind erwünscht, aber niemand ist hier erwünscht, der die Sühnenacht hier verbringen möchte, der sich für den Wallfahrtsort als zuständig erklärt, der beten möchte, sühnen möchte. "Das ist veraltet", so sagt man. "In der heutigen Zeit sind wir modern." Und dieser Leiter mit seinem hörigen Diakon wird immer bösartiger. In ihm wirkt der Böse ganz gewaltig. Er tobt sich aus. Er tobt sich aus an diesen Menschen, die sich bereiterklärt haben, seit der Gründung der Wallfahrtsstätte, alles zu tun. Sie können nun gehen. Niemand soll hier sein, der sich an die wirkliche Wallfahrtsstätte erinnert. Alles liegt in einem völligen Chaos. Niemand kann verstehen, was hier geschieht. Satan ist eingekehrt, und diese Gebets- und Wallfahrtsstätte soll vollkommen zerstört werden.

 

Meine geliebten Gläubigen, könnt ihr das zulassen? Müsstet ihr nun nicht auftreten, beten und bezeugen, dass dieses Vergehen, was man vorhat, nicht stattfinden darf? Ich Bin der gewaltige Herrscher, der in Seiner Allgewalt und Allmacht wirken will und wirken wird. Doch Ich warte auf die vielen Gläubigen, die sich nun zu dieser Wallfahrtsstätte bekennen und die offen sagen: "Nein, das darf nicht geschehen, denn das ist eine Freveltat, die muss unterbunden werden. Diesem Leiter mit seinem hörigen Diakon muss Einhalt geboten werden." Ich Bin der Herrscher dieser Gnaden- und Wallfahrtsstätte, und doch warte Ich auf Meine Beter und Meine Bekenner.

 

Ihr, Meine kleine Schar, habt euch seit langem bereit erklärt, täglich diese Wallfahrtsstätte aufzusuchen, um nur auf dieser öffentlichen Straße, die für euch erlaubt ist, zu gehen und zu beten. Man hat euch das Hausverbot erteilt. Noch vielen anderen wird man dieses Hausverbot erteilen, weil auch sie nicht erwünscht sind, weil sie beten und glauben und ihren Glauben dadurch bezeugen. Man verachtet sie, man verfolgt sie. Und Ich liebe sie über alles. Sie haben sich zu dieser Wallfahrtsstätte bekannt. Sie sehen nicht zu, wie man sie zerstört, sondern sie beten und bekennen offen, dass dies ein Vergehen ist. "Das muss ich durch Meinen Sühnegang bekunden vor allen anderen. Ich schaue nicht weiter zu. Ich leide zwar, aber ich bekenne mich dazu, dass das ein großes Vergehen ist, das auf uns zukommt."

 

Alles soll abgerissen werden, was an diese gnadenreiche Stätte erinnert. Alles soll vernichtet werden. Könnt ihr euch das vorstellen, Meine Geliebten?

 

Wo seid ihr, Meine Priestersöhne! Wo seid ihr, Meine Gläubigen! Ich rufe euch alle auf: Kommt an Mein liebendes Herz, das so traurig ist, dass der Schmerz auch Meine liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, ergriffen hat. Sie weint um diese Gnadenstätte. Könnt ihr dort zuschauen? Nein, das kann nicht möglich sein. Meine Mutter hat kaum Worte dafür, was jetzt geschieht. Sie ist stumm geworden. Sie wartet auf ihre Bekenner, auf ihre Marienkinder. Sie hat versprochen, sie alle unter Ihren bergenden, schützenden Mantel zu nehmen. Ihnen wird nichts geschehen. Doch sie müssen sich zu dieser Gnadenstätte bekennen.

 

Es gibt viele Möglichkeiten und man wird erfinderisch, wenn man für diese Gnadenstätte eintreten will. Der Wille ist maßgeblich für euch, Meine Geliebten. Ich, der Himmlische Vater, werde euch beistehen. Doch wenn ihr schweigt und meint, ihr könnt alles zulassen, denn man kann ja nun leider nichts tun, man muss zuschauen, was jetzt geschieht, denn wir sind machtlos. Das ist nicht der richtige Weg, Meine Geliebten. Ich warte auf das, was ihr tun wollt, um diesen Abriss der Gnadenkapelle, der Urkapelle, zu verhindern. Ich warte darauf, denn Ich liebe euch und Mein Schmerz ist übergroß. Könnt ihr euch das vorstellen, dass Ich diese Freveltat nicht verzeihen kann? Wer Hand anlegt an diese Stelle, zu dem kann Ich Mich nicht mehr bekennen. Die Sünde ist übergroß.

 

Und doch möchte Ich euch alle heute noch einmal warnen: Begeht nicht diese Freveltat, sondern überlegt es euch, was ihr eurem Himmlischen Vater antut. Er ist euer Vater, der euch erschaffen hat und ihr könnt nicht sagen: "Wir benötigen diesen Himmlischen Vater heute nicht mehr. Er ist uns im Weg. Wir können Ihn verstoßen, weil wir selbst die Macht ergriffen haben. Nach unserem Gutdünken werden wir weiter handeln. Wir dürfen alles verstoßen, was uns im Weg ist."

 

Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, sühnt, betet und opfert. Tut es ihr gleich. Ich liebe euch alle und bin an diesem Sonntag nach der Heiligen Opfermesse, die ihr in aller Ehrfurcht mitgefeiert habt, sehr traurig über das, was geschehen soll und was Ich, der Himmlische Vater, verhindern muss. Ein großes Unglück wird über diese Gnadenstätte kommen. Es ist unfassbar für euren Himmlischen Vater, unfassbar. Ich habe die Macht und die Allmacht und die wird greifen in der nächsten Zeit. Nicht alles ist machbar, was im Satanismus getan wird, was die Freimaurer vorgeben, die Häretiker und die Antichristen, die sich nicht mehr zum Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben bekennen, die meinen, man kann nun alles verdrehen, denn es ist alles möglich. "Wir haben die Macht und wir bestimmen und niemand anderes", weil sie sagen: "Es gibt keinen Gott."

 

Schaut euch diese Homosexualität, die in Meine, Heilige, Katholische Kirche eingedrungen ist, an. Man lässt sie zu. Man will sie legalisieren. Diese Sünde wiegt ganz besonders schwer aufgrund der Reinheit eurer liebsten Mutter an diesem Gnadenort als Unbefleckt Empfangene Mutter. Wie muss es in Ihrem Herzen aussehen? Wie muss Sie leiden um Ihre geliebten Priestersöhne, die sie aufmerksam gemacht hat, die Sie an sich ziehen möchte und die der Freimaurerei gehorchen und nicht dem liebenden Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.

 

Meine Geliebten, das ist keine Frohbotschaft, die Ich euch heute verkündet habe, aber auch keine Drohbotschaft, sondern die Liebe eures Himmlischen Vaters ruft euch auf. Niemals wird diese Liebe enden. Die Liebe eures Himmlischen Vaters ist für alle unbegreiflich. Schenkt euch Ihm ganz und gar. Bleibt mutig und stark und geht den schwersten Weg weiter und gebt nicht auf, auch wenn die Verzweiflung euch ergreifen will und ihr meint, niemand steht euch mehr zur Seite, ihr seid einsam und verlassen und niemand möchte etwas von der Wahrheit erfahren.

 

Ich sehe eure Opfer, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar. Ich habe euch versprochen, dass Ich immer bei euch sein will in jeder Lage. Ich schaue in eure Herzen. Ich sehe, eure Opfer und eure Sühne ist Gold wert, weil ihr liebt und weil ihr Mir diese Liebe beweist. Ihr gebt nicht auf, auch wenn alles dagegen spricht. Auch dann beweist ihr eurem liebenden Vater: "Du Mein Vater und ich Dein Kind." Sie lieben Mich und beweisen Mir, dass sie Mich wirklich lieben. Alles nehmen sie auf sich auch wenn sie verfolgt werden. Und es wird so kommen. Habt keine Angst, Meine geliebten Kleinen, auch ihr habt den vollen Schutz.

 

Ihr werdet wachsen, auch wenn man Meine Kleine dort in Heroldsbach verstoßen hat mit ihrem Seelenführer und ihrer kleinen Schar. Man hat sie angezeigt bei der Polizei durch die Staatsanwaltschaft und dieses große Unrecht ist ihnen geschehen. Doch wer ist der Herrscher auch über diese Gebetsstätte Heroldsbach? Ich der Himmlische Vater. Ich werde alles dort lenken und leiten und Meine geliebte Himmlische Mutter wird dabei sein. Sie wird dort verehrt und man tut Ihr weh, wenn man sie als Rosenkönigin von Heroldsbach verstößt. Man verachtet sie, man glaubt nicht daran, dass dieser Ort Heroldsbach Frucht bringen wird. Auch wenn Meine kleine Schar weit entfernt ist, so gehen diese Gnadenstrahlen auf Heroldsbach in dieser Sühnenacht über, die Meine kleine Schar in ihrer Hauskapelle in Mellatz leistet. Niemand wird benachteiligt sein, der bereit ist, diese Opfer in dieser Nacht zu bringen.

 

Und genau so sieht es mit der Wallfahrtsstätte Wigratzbad aus. Auch diese Stätte wird man nicht vernichten können, obwohl man es will, ganz und gar. Alles möchte man zerstören. Meine geliebte kleine Antonie ist im Himmel und sie schaut auf ihr Wigratzbad. Wie traurig ist sie, dass man diese Sühnekirche zur Freimaurerkirche umgewandelt hat. Dieser Leiter wurde zum Freimaurer. Leider geschieht dies und leider hat er sich dem Bösen ausgesetzt und gehorcht ganz und gar dem Willen der Freimaurer und niemals Meinem Wunsch und Willen.

 

Darum, habt keine Angst, Meine geliebte kleine Schar. Ihr habt den vollen Schutz und ihr steht in Göttlicher Kraft. Wenn ihr täglich dort hingeht, so steht ihr im Willen eures Himmlischen Vaters. Niemals kann euch etwas dort geschehen, was euer Himmlischer Vater nicht wünscht. Glaubt und vertraut, dass ihr durch diese Verfolgung immer stärker werdet. Der Göttliche Wille wird durch euch sichtbar werden. Eure Herzen werden durch die Gnadenstrahlen stark werden.

 

Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreifaltigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Seid stark und bleibt dem Himmel treu! Amen.

 

26. Juli 2015 – Neunter Sonntag nach Pfingsten. Gedenktag der Heiligen Mutter Anna. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest der Heiligen Mutter Anna gefeiert. Auf dem Marienaltar stand die Statue der Heiligen Mutter Anna. Mit vielen Blumen war dieser Altar geschmückt zur Ehre der Heiligen Mutter Anna.

 

Der Himmlische Vater wird heute, an diesem Ehrentag der Mutter Anna, sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Vaterkinder, geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar und Gefolgschaft und geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Wie sehr liebe Ich euch alle. Heute habt ihr eine gültige Heilige Opfermesse an diesem Fest der Heiligen Mutter Anna, wie auch an jedem Sonntag, im Tridentinischen Ritus gefeiert. Ich, der Himmlischer Vater, betone: Eine gültige Heilige Opfermesse. Sie ist nicht zu vergleichen mit der Mahlgemeinschaft. Man hat leider die Glaubenslosigkeit so in den Vordergrund gerückt, dass man die Wahrheit nicht mehr erkennt. Die Heilige Mutter Anna bittet darum, dass ihr weiterhin dieses Dienstagsgebet aufopfert gegen die Glaubenslosigkeit, die in der heutigen Katholischen Kirche eingedrungen ist.

 

Die Heilige Mutter Anna hat die Unbefleckt Empfangene Gottesmutter Maria geboren. Meine geliebten Kinder, kann das jemand verstehen, dass die Unbefleckt Empfangene Gottesmutter in ihrem Schoß empfangen wurde, im Schoß der Heiligen Mutter Anna? Könnt ihr das ergründen Meine geliebten Kinder? Könnt ihr das verstehen, was das bedeutet oder ist es ein überaus großes Geheimnis? Ja, Meine Geliebten, es bleibt ein Geheimnis. Wie so vieles im Glauben geheimnisvoll bleiben soll. Ihr sollt glauben, Meine Geliebten. Der Glaube zeugt davon, dass ihr nicht verlangt, Wunder zu sehen, sondern ihr glaubt, dass dieses Geheimnis weiterhin für euch ein Geheimnis bleibt. Der Glaube ist heute wichtig, Meine Geliebten. Wie sehr leide Ich unter dieser Glaubenslosigkeit, wie auch eure geliebte Mutter Anna. Sie bittet Mich, den Himmlischen Vater, Ich möge Mich dieser Katholischen Kirche erbarmen, die heute immer mehr zerstört wird, vor allen Dingen durch die Glaubenslosigkeit.

 

Müsst ihr alles verstehen, Meine geliebten Kinder oder glaubt ihr ohne zu sehen, ohne zu ergründen und ohne jemals das verstehen zu müssen, was ein Geheimnis bleiben soll? Könnt ihr die Heilige Eucharistie, dieses große Geheimnis, verstehen? Nein! Sie war nicht einmal für die liebe Gottesmutter zu verstehen. Die Heilige Mutter Anna hat die Gottesmutter in der Heiligen Ehe mit dem Heiligen Joachim erziehen dürfen. Die Gottesmutter war ihnen gehorsam. Sie hat sich nicht aufgelehnt, im Gegenteil, alles durfte die Heilige Mutter Anna ihr im Glauben beibringen. Die Gottesmutter hat dies in Ihrem Herzen bewahrt, denn Sie war heilig. Sie war ohne Erbsünde empfangen. Auch das könnt ihr nicht verstehen. Die liebe Heilige Mutter Anna hat es auch nicht verstehen können. Und doch hat sie geglaubt, dass aus ihr die Unbefleckt Empfangene geboren wurde. Sie lehrte sie alles, obwohl die Gottesmutter ihr von Anfang an in der Heiligkeit weit vorangeschritten war. Demütig hat die liebe Gottesmutter dies alles angenommen.

 

Die Heilige Mutter Anna ist für euch etwas ganz besonderes. Das Gebet, das ihr an jedem Dienstag zu Ehren der Mutter Anna betet, hat besondere Gnaden. Es dringt in die Kirche ein. Auch das könnt ihr nicht verstehen, welche Gnaden die liebste Mutter Anna an diesem Dienstag ausschütten darf. Das Mutter Anna Lied habt ihr in Ehren gehalten. An vielen Orten wird heute dieses Lied gesungen. Sie ist auch die Patronin Schlesiens. Und die Schlesier erfreuen sich ihrer. Dort ist die Verehrung der Heiligen Mutter Anna noch sehr vorhanden. Ihre Liebe zu Jesus Christus in der Dreieinigkeit war von Anfang an überaus groß. Überall machte sie sich bemerkbar: In ihrer Ehe mit dem Heiligen Joachim und in der Erziehung der liebsten Gottesmutter. "Die Liebe", sagte die Gottesmutter, "war für Meine Mutter und für Meinen Vater Joachim sehr wichtig. Die Liebe zum Dreifaltigen Gott wurde Mir immer und immer wieder gelehrt." Sie hat von ihrer Mutter, der Heiligen Mutter Anna, ablesen können, was die Liebe bedeutet. Die Heilige Mutter Anna hat die Liebe zum Dreifaltigen Gott immer wieder an die erste Stelle gesetzt. In der Liebe hat sie die Gottesmutter erzogen. Ja, sie konnte immer von ihren Augen ablesen, was die Heiligste Dreifaltigkeit bedeutete. Sie war ihrer liebsten Mutter Anna gehorsam.

 

Was bedeutet für uns heute die Heilige Mutter Anna? Wir dürfen sie in dieser Glaubenslosigkeit der Kirche anrufen. Wir dürfen sie in unseren besonderen Anliegen anrufen. Die Keuschheit war für sie ganz, ganz besonders wichtig. Und da heute die Unzucht in die Katholische Kirche eingedrungen ist, betet ganz besonders zur Heiligen Mutter Anna. Sie hat eine sehr gute Ehe geführt mit dem Heiligen Joachim. Und die Gottesmutter konnte an Ihren Eltern ablesen. Immer ist die Liebe in Sie eingedrungen.

 

Die Liebe ist das Größte und das Höchste, was uns im Glauben beschert wird. Wie groß ist doch die Liebe. Sie wird alles überdauern. In den Glauben muss wieder die Liebe eingehen. Wenn ich den Nächsten liebe, so kann ich auch Gott lieben. Wenn ich aber meinen Nächsten ablehne, so ist die Gottesliebe fern. Viele verstehen das heute nicht. Viele Priester wollen es nicht mehr hören. Dabei müssten gerade diese Priestersöhne, die die Gottesmutter und auch die Heilige Mutter Anna ganz besonders geliebt hat, vorangehen in der Liebe, als Vorbild. Sie sollen wieder Vorbilder werden. Das können sie nur, wenn die Gläubigen von den Herzen der Priester entzündet werden. "Sie müssen viel mehr", so sagt die liebe Mutter Anna, "von der Liebe Jesu Christi sprechen." Überaus wichtig ist es, dass wir diese Heilige Mutter Anna im Herzen erwägen können. Ihr könnt darüber nachdenken, weil die liebste Mutter Gottes Ihre Mutter so sehr geliebt hat. Obwohl Sie die Gottesmutter war, hat Sie die Heilige Mutter Anna, die Sie geboren hat, sehr geliebt. Das können wir im Ganzen nicht verstehen, Meine geliebten Kinder. Die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene, die von Anfang an auserwählt war, sollte im Gehorsam Ihrer liebsten Mutter Anna nicht nachstehen. Sie hat sie im Gehorsam geliebt. Vorbild war sie Ihr in jeder Hinsicht.

 

Und wie sah es bei unserer liebsten Heiligen Mutter Anna aus? Oft hat sie mit der Gottesmutter ein Zwiegespräch geführt über den Dreifaltigen Gott. Die liebste Gottesmutter hat alles verstanden, alles. Und so sollen auch wir in der heutigen Zeit zur lieben Mutter Anna gehen. Sie wird unsere Nöte verstehen und sie auch vor den Thron des Himmlischen Vaters bringen. Alles wird der Himmlische Vater aus ihren Händen entgegennehmen, weil Er sie ausersehen hat, die Mutter Jesu Christi, die Gottesmutter, zur Welt zu bringen.

 

Wie sehr wartet doch heute die Heilige Mutter Anna auf diesen Glauben, der wieder in die Katholische Kirche eindringen soll. Wie sehr bittet sie die Muttergottes, sie möge den Himmlischen Vater um Erbarmen und um Verzeihung aller schweren Sünden bitten. Er möge viele Sühneseelen auserwählen, damit diese schweren Sünden in der heutigen Zeit getilgt werden. Alles muss gesühnt werden. Die Sühne bedeutet in der heutigen Zeit: Viele Opfer und viel Gebet. Alles muss gesühnt werden. Es ist traurig, dass diese Glaubenslosigkeit immer stärker wird. Das können wir nicht verstehen. Wir sagen: "Warum greift der Himmlische Vater nicht ein? Sieht Er das alles nicht, was in unserer Katholischen Kirche geschieht?" Bleibt Er stumm und machtlos? Nein! Das nicht. Er sieht alles. Nur wir dürfen diesen Zeitpunkt, den Er selbst erwählt, nicht bestimmen. "Seinen Zornesarm", so sagt die Mutter Anna, "hat Er sinken lassen." Ja, auch das stimmt. Nun wartet ihr auf den Eingriff des Himmlischen Vaters, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Ihr könnt es nicht verstehen und werdet es auch nicht verstehen, warum Ich nicht eingreife, warum Ich diesen Zeitpunkt jetzt nicht wähle. Warum es so eine lange Zeit dauert, bis dieses Geschehen auf euch zukommt.

 

Das Geschehen ist euch vorausgesagt. Jetzt kommt es auf euren Glauben an, auf euer Vertrauen. Je tiefer ihr glaubt und vertraut, umso mehr kann Ich, der Himmlische Vater, euch gewähren. Es fällt euch oft schwer, wenn ihr nichts seht und nichts in dieser Katholischen Kirche geschieht, was diesen schweren Sünden und Freveltaten Einhalt gebietet. Das könnt ihr nicht verstehen. Den Eingriff eures Himmlischen Vaters müsst ihr ganz allein Mir überlassen. Ich Bin der Allgewaltige, der Allmächtige, der Allwissende Gott in der Dreieinigkeit. Die Mutter Anna hat im Gehorsam alles in ihrem Herzen erwogen und sie wird es auch heute tun. Im Gehorsam hat sie alles angenommen. Oft war es für sie sicherlich schwer, doch sie strebte nach Heiligkeit. Das Streben nach Heiligkeit muss wieder in die Katholische Kirche eindringen. Wenn ihr betet, opfert und sühnt, dann schreitet ihr auf dem Heiligkeitsweg voran. Wenn ihr Opfer bringt, auch wenn ihr nichts versteht und in diesem Nicht-Verstehen den Glauben weitergebt, denn er setzt das Vertrauen in euch voraus, dann seid ihr auf dem Heiligkeitsweg.

 

Vertrauen, Meine Geliebten, erwarte Ich heute von euch, ein tiefes Vertrauen, so, wie die Heilige Mutter Anna Mir, dem Dreieinigen Gott, vertraut hat, dass in ihrem Schoß die Unbefleckt Empfange Gottesmutter geboren wird. In ihrem ganzen Leben konnte sie es nicht verstehen und ergründen. Und doch hat sie geglaubt. Nie hat sie den Unglauben, der manchmal in ihrem Herzen Platz nehmen wollte, weitergegeben. Dann hat sie ganz besonders gebetet und gefleht.

 

Der Böse greift um sich, Meine Geliebten. Er will in euren Herzen Zwietracht säen. Er will den Unglauben in euch eindringen lassen. Der Böse ist listig. Oft könnt ihr es nicht erkennen, wenn der Böse um sich greift und die Wahrheiten als Lüge darstellt. Die Lügen werden heute in der Katholischen Kirche als Wahrheiten verbreitet. Der Böse wird sich darüber freuen, wenn man das glaubt. Doch wir setzten unseren wahren Glauben dagegen. Es gibt nur einen einzigen wahren Glauben und das ist der Katholische und Apostolische Glaube, den Jesus Christus selbst gelehrt hat. Er ist für diesen Glauben gestorben, denn aus Seiner Seitenwunde ist die Heilige Kirche geflossen, diese Heilige Katholische Kirche. Was ist heute davon übriggeblieben, könnten wir sagen. Man hat versucht, diese Kirche bis zur Unkenntlichkeit zu zerstören. Man macht sie gleich mit anderen Religionen, mit anderen Glaubensgemeinschaften.

 

Wie Ich sagte, meine geliebten Vaterkinder, gibt es eben nur diese Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, an die ihr glaubt und die ihr bekennt und bezeugt. Und dafür danke Ich euch. Ihr seid nicht müßig, in jeder Lage Opfer zu bringen. Ihr seid bereit, das Kreuz auf euch zu nehmen, wie es auch die Heilige Mutter Anna getan hat. Tut es ihr gleich. Das Kreuz auf euren Schultern und der Glaube in eurem Herzen, so schreitet weiterhin voran auf dem Weg der Heiligkeit. Dann wird euch nichts geschehen können, denn der Böse kann euch nichts anhaben. Er wird versuchen, euch zu stürzen, doch ihr seid geschützt. Alle Engel sind bei euch, die euch jederzeit den Schutz gewähren. Die liebe Gottesmutter ist ebenfalls bei euch. Sie liebt euch, Ihre Marienkinder und lässt euch nie allein wie auch eure Heilige Mutter Anna euch nicht alleine lässt.

 

Dieses Fest habt ihr heute an einem Sonntag begangen. Deshalb sollte es besonders gefeiert werden, auch in anderen Kirchen, die noch das Tridentinische Heilige Opfermahl hochhalten und es niemals vergleichen mit der Mahlgemeinschaft, denn die Mahlgemeinschaft ist kein Ersatz für das Tridentinische Heilige Opfermahl. Man macht es gleich und meint, man kann einmal das Tridentinische Opfermahl feiern und gleichzeitig auch die Mahlgemeinschaft. So sagt es dieses II. Vatikanische Konzil. Nein, Meine Kinder, das kann nicht sein. Es ist nicht möglich. Ihr könnt dies bereits mit eurem Verstand ergreifen. Einzig und allein ist der Wille für euch ausschlaggebend. Ich will glauben! Ich bete die Allerheiligste Dreifaltigkeit in Meinem Herzen an und rufe die liebe Mutter Anna, ganz besonders am heutigen Tag, zu Hilfe. Sie wird bei mir sein. Sie wird mich vor allem beschützen und sie wird auch auf meinem Glaubensweg mit mir gehen.

 

Die Heilige Katholische Kirche wird nie untergehen, auch wenn der Böse immer wieder versucht, sie weiterhin zu zerstören und auch Anhänger dafür findet. Viele können heute nicht mehr glauben, weil sie keine Vorbilder haben. Die Heilige Mutter Anna ist ein Vorbild für alle. Sie hat in ihrem Herzen den Glauben bewahrt. Im Gehorsam hat sie alles angenommen. Sie konnte es nicht erfassen, aber sie hat geglaubt. Das, was sie nicht ergründen konnte, das hat sie trotzdem geglaubt.

 

Nie, Meine geliebten Kinder, sollt ihr diese Heilige Mutter Anna aus den Augen verlieren. Weiterhin soll sie Vorbild für euch sein, ein großes Vorbild. Ich danke euch allen, dass ihr Meine Heilige Mutter Anna, die die Mutter Meines Sohnes Jesus Christus geboren hat, so verehrt. Sie ist euch im Glauben und in der Liebe vorangegangen. Sie hat nicht gefragt: "Verstehe ich alles oder glaube ich blind?" Ihr sollt alles in eurem Herzen erwägen, was ihr nicht verstehen könnt und dann geht zur lieben Mutter Anna. Legt es in ihr glaubendes und liebendes Herz, dann wird euch der Böse nichts anhaben können, denn euer Glaube kann nicht verdreht werden. Der Böse ist der Verdreher des Glaubens. Die Wahrheit ist für ihn Lüge. Und für euch, Meine geliebten Kinder, ist der wahre Glaube, die Wahrheit. Und eine Wahrheit kann man nicht verdrehen. Sie ist die Wahrheit und bleibt immer die Wahrheit.

 

Heute möchte man in der Katholischen Kirche sogar die Lüge als Wahrheit hinstellen, leider, Meine geliebten Kinder. Aber das lasst ihr nicht zu durch euer Gebet und durch euren ständigen wahren Glauben. Verlasst euch auf eure Liebe. Die Liebe soll in euren Herzen wachsen, dann wächst auch der Glaube. Liebet eure Feinde, auch die, die euch verfolgen und betet für sie. Sie haben euer Gebet dringend nötig. Nehmt euer Kreuz auf euch, auch wenn man euch Böses nachsagt. Betet ganz besonders für die Feinde, dann seid ihr im wahren Glauben und könnt voranschreiten und eure Seele nimmt keinen Schaden. Die Liebe, glaubt daran, Meine Geliebten, bleibt immer das Größte und das Ausschlaggebende und dazu gehört auch die Feindesliebe. Viele haben in der heutigen Zeit vergessen, für die Feinde zu beten. Sie werden verachtet und verfolgt und sie glauben, dass sie den Feinden das gleiche antun müssen. Nein! Das sagt nicht euer wahrer Katholischer Glaube. Ihr müsst vieles im Glauben ertragen lernen. Fest soll euer Taufbund stehen, so fest wie eine Säule. Und diese Säule ist der Glaube, der Glaube an den Dreieinigen Gott.

 

Immer wieder möchte Ich Mich heute wiederholen, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, weil es überaus wichtig ist, in der heutigen Zeit weiterhin zu glauben, dass euer Himmlischer Vater alles erwirken kann. Ich bleibe immer der Allgewaltige, der Allmächtige und Allwissende Vater im Himmel in der Dreieinigkeit. An der Liebe sollt ihr ablesen, an der Liebe des anderen und an eurer Liebe.

 

Und so möchte Ich euch heute, an diesem Sonntag, am Fest der Heiligen Mutter Anna, mit ihr und der Heiligen Muttergottes und allen Engeln und Heiligen segnen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geschützt und geliebt von Ewigkeit her. Bedenkt immer, dass die Liebe das Größte bleibt. Amen.

 

Dienstagsgebet zur Heiligen Mutter Anna

 

Aus dem tiefsten Grunde meines sündigen Herzens grüße ich dich, o hochgebenedeite Mutter Anna.
Mit diesem Herzensgruß wünsche ich dir Glück zu allen Gnaden, die dir der liebe Gott an diesem Tag erwiesen hat.
Gebenedeit sei der Dienstag, an dem du zum Trost der armen Sünder als ein klares Morgenrot in deiner Geburt aufgegangen bist.
Gebenedeit sei der Dienstag, an dem du als ein vollkommener Mond, voller Tugend und Verdiensten, deinen seligen Geist aufgegeben hast.
So hat Christus alle zu segnen versprochen, die dich am Dienstag ehren und dich in ihren leiblichen und seelischen Nöten anrufen.
Darum ehre ich dich, St. Anna, an diesem heutigen Dienstag und rufe dich aus dem Grunde meines Herzens an. Komme mir zu Hilfe in meinen leiblichen und geistigen Nöten und leiste mir Trost.
O du selige Großmutter Jesu! In deinem Namen lobte ich Gott wegen deiner glückseligen Geburt und deinem glorwürdigen Hinscheiden aus dieser Welt.
Demütig bitte ich dich: Nimm mich unter die Zahl deiner lieben Kinder auf und schließe mich in dein treues mütterliches Herz. Dann werde ich dich immerdar in meinem Herzen verschlossen halten und dich nie mehr verlieren.
Das liebe Jesuskind verknüpfe unsere Herzen mit einem starken Liebesband. Deine liebe Tochter Maria erhalte unsere Liebe in Zeit und Ewigkeit. Amen.

 

3 Vater unser, 3 Ave Maria

 

2. August 2015 – Zehnter Sonntag nach Pfingsten. Fest des Himmlischen Vaters. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse wurde der Altar in gleißendes, strahlendes, goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen von weither in diese Kapelle hinein. Sie zogen ein und sie zogen aus. Sie verbeugten sich vor dem Tabernakel und knieten nieder. Ihre Gewänder waren strahlend weiß wie auch der Mantel der Gottesmutter, der mit glitzernden Diamanten und Perlen besetzt war. Die Blumensträuße waren ebenfalls mit weißen Perlen und Diamanten geschmückt. Die Christusstatue, das Vaterbild und die Blumensträußen sowie das Dreifaltigkeitssymbol über dem Opferaltar waren ebenfalls in gleißendes strahlendes Licht getaucht und funkelten immer wieder in hellem Glanz während der Heiligen Opfermesse.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und ganz besonders geliebte Vaterkinder, Ich möchte Mich heute bei euch allen bedanken, dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater, dieses Fest an diesem ersten Sonntag im August geschenkt habt. Es war eure Gegenliebe und dafür danke Ich euch ganz herzlich heute an diesem Tag. Wie froh und erfreut darüber bin Ich, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid. Es solltet am ersten Sonntag im August in der ganzen Welt gefeiert werden. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid hier von Mellatz aus vorangegangen. Ihr wusstet, dass Ich dieses Fest am heutigen Tag wünsche.

 

Reichlich viele Blumensträuße habt ihr Mir geschenkt. Und dafür danke Ich euch, denn ihr habt Mir dieses Fest so schön wie nur möglich gestaltet. Die Perlen und Diamanten in den Blumen, die vor Meinem Vaterbild standen, wurden immer wieder hell erleuchtet. Die Perlen glitzerten in einem strahlenden Weiß und Gold.

 

Ich möchte euch sagen, Meine geliebten Vaterkinder, dass Ich euch alle liebe, denn Meine Liebe geht durch Mein Vaterherz. Für jeden einzelnen von euch, Meine geliebte kleine Schar, Gefolgschaft und auch Gläubige von nah und fern, habe Ich einen Liebesplan von Ewigkeit her erdacht. Und dieser Plan wird sich verwirklichen, wenn man Meinen Willen erfüllt. In der Liebe könnt ihr alles meistern, in der Liebe des Himmlischen Vaters. Ich bin doch euer Vater und ihr seid Meine Kinder. Wie könnte ein Vater je seine Kinder vergessen und dies ganz bestimmt nicht euer Himmlischer Vater. Ich schaue in eure Herzen, in eure liebenden Herzen und strahle die Gnadenströme hinein. Welch große Freude macht es Mir, wenn ihr diese Gnadenstrahlen annehmt. Es sind alles Geschenke. Jede Gnade ist ein Strahl der Liebe. Könnt ihr das begreifen und erfassen, Meine geliebten Vaterkinder? Nein, ganz sicher nicht. Es ist so etwas Großes.

 

Ihr habt heute das Heilige Messopfer von der Heiligsten Dreieinigkeit gefeiert. Es gibt leider noch kein Messformular für diesen heutigen Tag. Doch der Himmlische Vater war an die erste Stelle gerückt. Ja, Meine Geliebten, Ich, der Himmlische Vater, war da und ihr habt auf dieses Vaterbild geschaut. In diesem Blumenmeer schaute Ich, der Himmlischer Vater, euch mit Meinen Göttlichen Augen an, mit Meinen Liebesaugen. Ja, es sind Augen der Liebe.

 

Welch großen Wert hat doch das Heilige Messopfer durch Meinen Sohn, der für euch alle am Kreuz gestorben ist. Ich, der Himmlische Vater, habe Meinen Sohn für eure Sünden geopfert. Ihr tragt heute dieses Kreuz, das ihr annehmt. Es ist manchmal nicht leicht für euch. Doch Ich wünsche es so. Wenn ihr dieses Kreuz annehmt, so werde Ich es, als Himmlischer Vater, mittragen. Ich sende euch eure liebste Himmlische Mutter mit Ihren Legionen von Engeln, die euch auch mithelfen, dieses Kreuz zu tragen. Liebe über Liebe, Treue über Treue, so habe Ich es gewünscht. Glaubt Mir, Meine geliebten Vaterkinder, dass Ich die Liebe bin. Die Liebe des Himmlischen Vaters ist so unermesslich groß, dass ihr sie niemals verstehen könnt, dass ihr es nicht fassen könnt.

 

Welch großes Geheimnis birgt die Heilige Eucharistie. Und diese Heilige Eucharistie habt ihr heute erneut gefeiert. Mein Priestersohn hat sich am Altar während der Heiligen Wandlung mit in den Opferkelch hineingegeben und auch ihr, Meine Geliebten, konntet eure Opfer darbringen. Mein Priestersohn wurde eins mit Meinem Sohn Jesus Christus in der Liebe. Was bedeutet das, Meine Geliebten? Könnt ihr das verstehen, mit der Gottheit eins zu werden? Nur im Glauben könnt ihr dies erfassen. Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei Tugenden sind für euch wichtig. In jedem Glaubensbekenntnis bekennt ihr, dass ihr glaubt, hofft und liebt. Die Hoffnung wird niemals sterben. Immer wieder werdet ihr neu hoffen und in der Liebe wachsen. Die Treue, Meine Geliebten, habt ihr immer wieder geübt. Ihr wart Mir vom ersten Augenblick an treu, an dem Ich euch als Meine Vaterkinder erwählt habe. Ihr wurdet getauft im Heiligen Geist, und durch diese Taufe wurdet ihr Meine Vaterkinder. Auch das könnt ihr nicht verstehen. Ich war bei euch. Ich habe euch in Meinen Armen gehalten und tue das auch heute noch. Ich wiege euch, wenn euch euer Kreuz zu schwer wird und ihr glaubt, dass ihr es nicht allein tragen könnt. Ich bin dann bei euch, neben euch und in euch.

 

Die Liebe wird alles überdauern, weil die Liebe ausschlaggebend ist. In der Liebe seid ihr getauft. Eure Herzen strahlen diese Liebe aus. Gnadenstrahlen sind es, ganz besonders an diesem heutigen Festtag. Nochmals möchte Ich Mich bei allen bedanken für eure Gegenliebe. Ihr werdet geliebt von eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, weil Er so Großes in euch hineingelegt hat, dass ihr es einfach nicht verstehen könnt. Aber das ist auch nicht Mein Wunsch, sondern Mein Wunsch ist es, dass ihr glaubt ohne es zu verstehen und ohne es ergründen zu wollen. Mein Wunsch ist es, bei euch zu sein, um euch zu lieben und euch zu herzen. Mein Herz und euer Herz sind eins geworden. Das Herz des Priesters ist immer eins mit Mir, weil er in der Berufung steht. Ich habe ihn als Priester erwählt, und er kann dieser Berufung nachgehen und Meine Wünsche erfüllen, da er in Meiner Kraft steht und nicht in seiner Kraft. Und diese Kraft wird in ihm wirksam werden. Die Wirksamkeit jedes einzelnen Priestersohnes ist so wichtig. Warum, Meine Geliebten? Weil er das Heilige Messopfer Meines Sohnes Jesus Christus feiert. Er bringt sich mit Jesus Christus auf dem Altar dar, auf dem Opferaltar. Und das ist so wichtig. In diesem Augenblick liebe Ich ihn ganz besonders, weil er eins wird mit Meinem Sohn Jesus Christus. Wir Drei, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist werden zugleich angebetet in diesem Heiligen Sakrament der Heiligen Eucharistie.

 

Liebe über Liebe, Treue über Treue und der Glaube gehören zusammen. Ich, der Himmlische Vater, kann euch alles schenken, was in Meinem Plan steht und was gut für euch ist. Das, was euch schadet, werde Ich von euch abwenden. Und so bedanke Ich Mich auch heute wieder, dass ihr diesem Ruf gefolgt seid, dass ihr auch Meine Gnadenstätten, die Gnadenstätten Meiner liebsten Mutter, Wigratzbad und Heroldsbach, so hoch haltet. Sie sind für euch ganz besonders wichtig, weil ihr diese Gnaden ausstrahlt, und weil ihr in diesem Augenblick auch Meine Liebe, die Liebe des Himmlischen Vaters, weitergebt. Immer ist die Liebe für euch ausschlaggebend, weil ihr sie empfangt, und weil ihr heute, an diesem Meinen Ehrentag, dem ersten Sonntag im August, ganz besonders geliebt werdet.

 

Wie viel Dank und wie viel Freude habe Ich heute von euch empfangen. Ich, der Himmlische Vater, kann es manchmal nicht fassen, wie ihr Meine Liebe erwidert, wie eure Augen strahlen. Das sind verinnerlichte Augen, die zu göttlichen Augen werden, weil sie mit Mir eins werden, weil Herz zu Herz findet und Gottes Herz in der Dreieinigkeit mit eurem liebenden Herzen sich vereinigt. Ihr bleibt zwar Menschen, aber durch die Liebe eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit werdet ihr zu Vaterkindern, zu Vaterkindern der Liebe.

 

Immer wieder betone Ich die Liebe, Meine geliebten Vaterkinder, weil die Liebe so groß und ausschlaggebend ist für euer Leben, für die Glaubensweitergabe in dieser glaubenslosen Welt. Die Menschen verlangen nach Meiner Liebe. Manche wissen es und suchen Mich weiterhin, den Himmlischen Vater, doch ihr strahlt Ihn aus. Manchmal könnt ihr es nicht begreifen und verstehen, doch glaubt daran, dass diese Gnadenstrahlen andere erfassen. Sie wissen es nicht und begreifen es nicht und verstehen es nicht, dass in euch der Himmlische Vater Seine Gnaden in die Welt hinaussendet.

 

Diese, Meine Botschaften, gehen in die ganze Welt. Sie sollen die Menschen ergreifen. Sie sollen ergriffen werden von Meiner Vaterliebe. Ich will sie retten. Ich Bin mit Meinem Sohn dafür da, die ganze Welt durch Seine Erlösungstat zurückzuholen zur Wahrheit, zur Wahrheit des einen einzigen Glaubens, des Glaubens in der Dreieinigkeit im Vatergott. Den Vatergott sollen sie erkennen, weil der Vater sie liebt. Ich habe Meinen Sohn über alles geliebt und habe Ihn in die Welt gesandt, um euch zu erlösen: aus Liebe. Ich hätte auch auf einem anderen Weg euch Meine Wirkkraft zeigen können, doch Ich wollte es so, dass Mein Sohn euch das Kreuz voranträgt. Ihr sollt Ihm folgen, ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine Gefolgschaft an den Wallfahrtsorten der Verfolgung. Ihr sollt nicht glauben, dass ihr verlassen und vergessen seid, weil ihr liebt, weil ihr in der Liebe diese Verfolgung ertragt. Es ist nicht einfach für jeden einzelnen von euch, die Verfolgung auszuhalten und durchzutragen. Doch bin Ich, euer Himmlischer Vater, nicht bei euch in dieser Zeit? Werdet ihr nicht gestützt in der Göttlichen Kraft? Werdet ihr nicht gehalten in der Liebe? Ja, Meine geliebten Vaterkinder, das werdet ihr. Ich habe euch die Gottesmutter geschenkt. Ja, auch Sie ist bei euch. Auch Sie stützt euch mit den Heiligen Engeln, mit einer Legion von Engeln, die Sie euch in der schwersten Zeit zusendet. Auch Sie liebt euch und zeigt euch Ihre Mutterliebe. Vater und Mutter sind eins. Wer Meine Mutter liebt, der liebt auch Mich und für den bin Ich da als Vater. Niemals werde Ich einen vergessen, der Mich als Vater anruft, als Himmlischen Vater.

 

Gegenüber eurer Liebe ist Meine Liebe grenzenlos und nicht zu verstehen. Ich bin euch dankbar, dass ihr Mir heute, an diesem Tag, die Liebe bewiesen habt. Das war das Geschenk von euch an Mich. Und Mein Gegengeschenk ist, dass Ich euch wiederliebe, dass Ich euch beweise, dass Meine Liebe über alles geht, dass sie ein Gnadengeschenk ist für euch. Danken möchte ich allen, nicht nur der Gefolgschaft, sondern auch den Gläubigen von nah und fern, die sich bereit erklärt haben, Meine Vaterliebe zu erwidern und zu glauben, die Meine Botschaften nicht nur lesen, sondern sie anerkennen. 'Der Himmlische Vater spricht', so lautet der Titel der Bücher. Nicht Meine Tochter Anne spricht, sondern der Himmlische Vater. Also sind es Meine Botschaften. Und wer sie liest, zu dem spreche Ich persönlich. Sie spüren es, dass es nicht Meine Tochter Anne ist, die diese Botschaften spricht, sondern, dass Ich, der Himmlische Vater, selbst spreche. Sie wiederholt nur Meine Worte, denn sie gehört Mir. Sie ist ganz Mein. Auch sie beweist Mir, dass sie Mich liebt, indem sie mit ihrem Kreuz und mit dem Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus eins geworden ist, denn sie empfängt diese Botschaft in ihrem Krankenbett. Und dafür danke Ich dir, Meine geliebte Kleine. Du hast es heute wieder bewiesen, dass du Meine Botschaften weitergeben willst. Es ist dein Wille und auch dein Wunsch mit deinem Vater vereint zu sein, mit deinem Vater im Himmel. Gib diese Liebe weiter.

 

Lebt die Liebe, ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine geliebte Gefolgschaft und alle, die ihr an Meine Botschaften glaubt, dann wird die Welt anders aussehen. Die Welt ist oft dunkel und traurig, aber ihr könnt sie durch diese Botschaften erhellen, weil Ich es wünsche. Ihr spürt, dass etwas ganz Besonderes von diesen Botschaften ausgeht. Was ist das, Meine Geliebten? Das Licht, die Sonne, die Strahlkraft der Liebe. Das sind Meine Botschaften. Das ist Liebe.

 

Es segnet euch nun alle euer Himmlischer Vater in der Dreifaltigkeit, mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Bleibt standhaft und treu! Wachset im Glauben und im Vertrauen! Die Strahlkraft der Liebe soll immer tiefer in eure Herzen eingehen. Bleibt in der Liebe, denn ihr seid Meine Liebesknospen, die Knospen der Rose, die Knospen der Liebe und des Leids. Amen.

 

8. August 2015 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Gloria durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war auch wieder der Opferaltar und vor allen Dingen der Marienaltar in gleißendes, goldenes und silbernes Licht getaucht sowie auch das Jesuskind. Die Engel zogen ein und aus. Sie scharten sich während der Heiligen Opfermesse um die Gottesmutter und beteten kniend das Allerheiligste an.

 

Die liebe Gottesmutter, die Mutter und Königin vom Sieg, wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, möchte euch heute einige Weisungen und viel Kraft in der Gnade Gottes vermitteln. Ihr habt heute das Heilige Messopfer in würdiger Weise feiern dürfen. Du, Meine Kleine, warst dabei anwesend. Das war für dich ein großes Geschenk vom Heiligen Geist. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes. Ich bin nicht nur die Mutter Meines Sohnes Jesus Christus, sondern auch gleichzeitig die Mutter des Himmlischen Vaters und die Braut des Heiligen Geistes. Das könnt ihr nicht verstehen. Die Liebe zwischen Vater und Sohn ist so grenzenlos, dass sie im Heiligen Geist wirksam wird.

 

Das Licht des Heiligen Geistes möchte Ich euch, Meine geliebten Priestersöhne, in eure Priesterherzen hineinströmen. Warum, Meine geliebten Priestersöhne? Warum warte Ich auf eure Weihe an Mein Unbeflecktes Herz? Ihr könnt dadurch eine unwahrscheinliche Kraft bekommen, weil Ich auch die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg hier in Wigratzbad sein werde. Es wird noch einige Zeit dauern, bis dieser Sieg stattgefunden hat, Meine geliebte kleine Schar, die ihr diesen schwersten Weg geht, diesen Weg nach Wigratzbad, diesen Sühnegang. Ihr seid die Verfolgten. Warum, Meine geliebten Marienkinder? Weil man die Wahrheit nicht anerkennen will, den wahren Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben. Er beinhaltet die volle Wahrheit. Aus der Heiligen Opfermesse Meines Sohnes Jesus Christus, könnt ihr jeden Tag die Kraft schöpfen, Meine geliebten Marienkinder. Sie ist eure wahre Kraftquelle. Schöpft täglich. Das Licht des Heiligen Geistes wird in euren Herzen leuchten. Es wird heller und heller werden.

 

Meine geliebten Priestersöhne, immer warte Ich noch auf eure Zusage, dass ihr glaubt, dass Ich, als Braut des Heiligen Geistes, euch diesen Geist Gottes übermitteln darf. Ihr seid Meine geliebten Priestersöhne und ihr bleibt es auch. Ich bin eure Mutter. Immer wieder betone Ich, dass Ich die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg bin. Und dieser Sieg soll sich in Wigratzbad ereignen. Ich, als Mutter und Königin, warte darauf, doch ihr kämpft bisher noch mit dem Bösen. Der Böse möchte natürlich alles abhalten, weil er die Wahrheit nicht als Wahrheit anerkennt, im Gegenteil, das Böse soll den Vorrang haben. Der Böse möchte euch durch die Verfolgung vom wahren einzigen Glauben abbringen. Er möchte nicht anerkennen, dass Ich die Mutter vom Sieg bin. Im Gegenteil. Satan verfolgt Mich wie auch Meine geliebten Marienkinder. Ihr seid doch Meine ganze Liebe. Warum? Weil ihr den Kampf mit dem Bösen aufgenommen habt. Der Böse möchte euch von diesem Sühnegang abbringen. Eure liebste Mutter weiß, wie beschwerlich es ist, jeden Tag diese Verfolgung erleiden zu müssen. Jeden Tag geht ihr, obwohl ihr wisst: Das ist nicht nur ein Sühnegang, sondern ein Verfolgungsgang. Ihr könnt es nicht verstehen und nicht begreifen und auch nicht erfassen, warum eure liebste Mutter nicht eingreift. Aber im Willen eures Himmlischen Vaters ist es anders vorgesehen. Der Himmlische Vater weiß, wann Sein Zeitpunkt gekommen ist. Darauf wartet, Meine geliebten Kinder und Marienkinder! Er weiß wie eure Seele leidet. Er weiß auch, dass in die Katholische Kirche durch den Modernismus das Böse eingebrochen ist.

 

Die Katholische Kirche wird immer mehr zerstört, und die Unreinheit dringt weiterhin in die Kirche ein. Ich bin die Unbefleckt Empfangene, die Reinste. Und da möchte der Böse natürlich dieses Reine und Heilige auch von euch abhalten. Das ist nicht möglich, Meine Geliebten. Nur der Böse liebt die Unreinheit, nur der Böse liebt die Sünde und ihr, Meine geliebten Kinder, möchtet in der Wahrheit alles weitergeben. Leider ist euch die Möglichkeit nicht gegeben. Warum? Weil man die Wahrheit nicht wissen will, weil man die Wahrheit ablehnt, weil man sich ändern muss, besonders Meine geliebten Priestersöhne, auf die Ich warte als Himmlische Mutter, die Ich in Meine Arme schließen und zu Meinem geliebten Sohn Jesus Christus letztendlich zum Himmlischen Vater vor Seinen Thron bringen möchte. Er wartet auf jeden einzelnen Priester, den Er in der Heiligkeit berufen hat. Berufung bedeutet auch, den Heiligkeitsweg beschreiten. Was bedeutet das – Heiligkeitsweg? Ein Weg, der beschwerlich durch alle Klippen hindurch gegangen werden muss. Diese Klippen sind zwar zu erklimmen und doch sind sie sehr beschwerlich, fast unerreichbar für sie. Doch mit der Kraft des Heiligen Geistes werdet auch ihr sie erklimmen.

 

Ihr seid heute mit Mir in dieses Zönakel, in diesen Pfingstsaal, eingetreten. In diesem Pfingstsaal ist der Heilige Geist anwesend, denn Ich, die Braut des Heiligen Geistes, möchte euch überströmen mit der Göttlichen Kraft, mit den Gnadengeschenken, die euch heute zuteil werden. Ihr habt ausgeharrt. Vieles ist auf dich, Meine Kleine, zugekommen. Fast bist du der Ohnmacht nahe und doch sagst du: "Ich glaube. Ich glaube an die Wahrheit in der Dreieinigkeit: des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Alles, was im Glauben verankert ist, ist für mich die Wahrheit, und diese Wahrheit werde ich und die kleine Schar und Gefolgschaft bis zum Ende durchtragen. Wahrheit bedeutet, die Lüge ablehnen. Alles das, was uns der Böse vorgaukelt – die Unreinheit, den Modernismus – lehnen wir ab. Wir wissen, dass der Böse jetzt durch Dich, geliebte Himmlische Mutter, seine Kraft immer mehr verlieren wird." – Ja, Meine Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Ich schare euch um Mich. Unter Meinem weiten Mantel habt ihr den Schutz. Mein Schutz ist euch gewiss. Oft spürt ihr die Gnadengeschenke des Himmlischen Vaters nicht, weil das Schwere eurer Verfolgung überwiegt. Werdet ihr nicht getragen von eurer liebsten Mutter, die euer Kreuz mitträgt? Sie hebt es an, wenn es euch zu schwer wird, weil sie euch liebt und weil sie eure Beschwernisse erkennt und um diese weiß.

 

Alles liegt im Plan des Himmlischen Vaters, in Seinem Göttlichen Willen. Das weiß eure liebste Mutter. Sie weiß um alles, was euch Schwierigkeiten bereitet. Sie möchte euch vieles abnehmen und darf es leider nicht, weil ihr es durchtragen müsst. Ihr werdet in diesem Kampf mit dem Bösen nicht erliegen, sondern ihr sollt siegen. Der Sieg ist euch gewiss. Warum, Meine geliebten Marienkinder? Weil Ich die Mutter vom Sieg bin und Ich werde siegen. Alles sieht danach aus, als wenn dieser Sieg gar nicht stattfinden würde. Welche Zeit ist seitdem vergangen und ihr hofft weiterhin, dass es bald geschieht. Wie und was geschehen wird, müsst ihr dem Himmlischen Vater überlassen. Er hat den Plan und Er weiß genau den Zeitpunkt. Ihr könnt es nicht erkennen. Ihr könnt nicht in die Zukunft schauen. Der Himmlische Vater weiß um alles. Er ist nicht nur der Allmächtige, sondern auch der Allwissende und der Allgewaltige.

 

Was bedeutet Allgewalt und Allmacht? Euer Himmlischer Vater kann in Seiner Allgewalt überall wirken auf der ganzen Welt, im ganzen Universum. Alles, was geschieht, ist in Seinem Plan vorhanden.

 

Viele Menschen, Gläubige und Priester wollen sich auf diese Zeit und den Plan des Himmlischen Vaters nicht einlassen. Sie müssten zugeben, dass dieser Modernismus in die Irre und in die Verwirrnis hineinführt, in die völlige Zerstörung der Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Man versucht nun weiterhin diese Katholische Kirche zu zerstören. Ist das möglich im Plan des Himmlischen Vaters? Nein! "Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", sagt uns Jesus Christus. Die Kirche wird überdauern. Das heißt, die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Alles kann man zerstören doch die Wahre Katholische Kirche bleibt bestehen. Eine glorreiche Kirche wird aus den Trümmern dieser Kirche erstehen, in einer Zeit, die der Himmlische Vater bestimmt.

 

Glaubt und vertraut, meine geliebten Marienkinder! Ich nehme euch als Himmlische Mutter in Meine Arme und drücke euch ganz fest an Mein Unbeflecktes Herz. Ihr sollt daraus die Kraft und Meine Liebe schöpfen, die unermesslich groß ist für Meine Marienkinder, die für Mich, die Himmlische Mutter, streiten und bereit sind, alles für Mich zu tun. Sie geben nicht auf. Sie warten, bis eine Änderung vom Himmlischen Vater erzielt wird. Sie werden nicht hoffnungslos, sondern sie bleiben zuversichtlich, auch wenn alles, wie es im Augenblick aussieht, am Boden liegt und eine völlige Zerstörung, ein völliges Chaos entstanden ist. Und aus diesem Chaos wird etwas ganz Wunderbares entstehen.

 

Meine Marienkinder geben nicht auf. Meine kleine Schar und Meine Gefolgschaft gehört Mir. Ich leite sie, Ich forme sie und Ich liebe sie und halte sie ganz fest in der Liebe des Heiligen Geistes. Das Licht soll in ihre Herzen hineinströmen, das Licht des 'Kleinen Paradieses', wovon ihr heute in der Fraternita gehört habt. Ja, die Fraternita ist wichtig, weil Mein Priestersohn diese Worte, die aus dem 'Blauen Buch' stammen, vorgelesen und kommentiert hat. Diese Worte vom 'Kleinen Paradies' gehören heute dazu.

 

Liebe über Liebe, Treue über Treue und das Durchhaltevermögen wünsche Ich euch mit Meiner geliebten Engelschar als eure Stütze, eure geliebte Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg.

 

Es segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, eure liebste Mutter. Sie umarmt euch am Ende dieser Botschaft ganz inniglich und nimmt euch unter Ihren schützenden Mantel. Amen.

 

9. August 2015 – Elfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich durfte heute die Heilige Opfermesse mitfeiern. Der Opferaltar war mit goldenem, gleißendem Licht überflutet. Die Gnadenstrahlen gingen vom Tabernakel und auch vom Dreifaltigkeitssymbol, vom Bild der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg und auch von der Rosenkönigin von Heroldsbach aus. Der Marienaltar mit der Gottesmutter war ebenfalls in goldenes und silbernes, gleißendes Licht getaucht.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach, von Wigratzbad und von anderen Wallfahrtsorten seid alle gegrüßt. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute danken, dass ihr die Wallfahrtsorte Meiner Himmlischen Mutter so verehrt und sie besucht und alle Verfolgung auf euch nehmt. Ich, der Himmlische Vater, stütze euch natürlich mit Meiner Himmlischen Mutter, mit Ihren Billionen von Engeln, die Sie immer wieder auf euch herabsendet. Sie fleht Mich, den Himmlischen Vater, an, euch doch beizustehen.

 

Ihr habt menschliche aber auch göttliche Kräfte. Die göttlichen Kräfte werden euch zuteil durch den Glauben, durch den Glauben an die Dreieinigkeit, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eins – ein Gott in drei Personen. Das können natürlich die anderen Religionen und Glaubensgemeinschaften nicht verstehen. Sie behaupten, es gibt nur einen Gott, und diesen Gott verehren wir alle. Nein, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, das entspricht nicht der Wahrheit. Im wahren Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben gibt es die Dreieinigkeit. Und das ist ein gewaltiger Unterschied. Es gibt nur einen einzigen Glauben und der entspricht der Wahrheit, nämlich der Katholische. Man möchte ihn zerstören, weil alle meinen, sie könnten im Globalismus und in der Gleichmacherei alle den einen Gott verehren und anbeten. Das ist nicht möglich, Meine geliebten Vaterkinder. Ihr wisst es.

 

Meine geliebten Priestersöhne, ihr sagt immer: "Wir haben doch die Bibel, wir haben die Heilige Schrift." Wenn ihr die Heilige Schrift lesen und befolgen würdet, so würdet ihr recht bald erkennen, dass diese Wahrheiten in der Heiligen Schrift stehen, so wie Ich Meine Weisungen euch immer wieder aufs Neue mitteile. Die Weisungen bedeuten Meine Wahrheit in der Dreieinigkeit. Die Liebe zum Dreieinigen Gott ist natürlich vorrangig.

 

Das Heilige Messopfer, das ihr heute im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz ehrfürchtig gefeiert habt und das von ihm kanonisiert wurde, darf nicht verändert werden. Mein Priestersohn gibt sich während der Wandlung in Meine Hände, das heißt, die Hostie und auch der Wein werden zu Fleisch und Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Es ist nicht mehr Brot und es ist nicht mehr Wein, sondern es ist wirklich Fleisch und Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Ich möchte dies wiederholen, weil es das Wichtigste der Heiligen Opfermesse ist. Er, Mein Sohn Jesus Christus, gibt sich hin und ihr, Meine Geliebten, gebt euch mit dem Priestersohn in die Opferschale, in den Opferkelch mit hinein. Das ist etwas Großes. Ihr, in eurer menschlichen Unwürdigkeit, werdet durch die Göttlichkeit emporgehoben. Ihr werdet vergöttlicht, weil der Sohn Gottes sich euer erbarmt. Er kennt eure Sorgen und eure Nöte, und Er weiß auch um eure Verfolgungen.

 

Ich weiß, Meine geliebten Vaterkinder, dass ihr oft am Ende seid, dass ihr nicht wisst, wie es weitergehen soll und dass ihr wünscht, dass Ich eingreifen müsste, eingreifen in diese Glaubenslosigkeit der Apostasie in der heutigen Zeit. Doch Meine Zeit ist noch nicht gekommen.

 

Die Priestersöhne meinen heute, die Wissenschaft im Glauben ist wichtig. Sie müssen die Wissenschaft studieren und weitergeben. Ist das Glaube, Meine Geliebten? Ist das die Weisheit? Wissenschaft und Weisheit sind nicht eins. Wenn ihr nur die Wissenschaft betrachtet, so geht ihr nach den Wünschen der Menschen, geliebte Priestersöhne und diese predigt ihr den Gläubigen im Modernismus.

 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr das Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiert, erkennt Jesus Christus im Heiligen Opfermahl an. Er ist das Wichtigste. Er bringt Sich auf Seinen Altären selbst zum Opfer dar durch Seine Priestersöhne, die an Ihn glauben, die Ihn lieben und Ihn an die erste Stelle setzen und die alles auf sich nehmen wollen, was für sie unbequem erscheint. Sie geben sich Ihm ganz hin und glauben nicht an den Modernismus. Der wahre Glaube ist in ihnen wirksam geworden.

 

Jesus Christus hat Sich für unsere Sünden am Kreuz geopfert. Er hätte nicht alle Sündenschuld auf Sich nehmen müssen. Es sind unsere Sünden und Er, Jesus Christus, Mein Sohn, der Sohn Gottes, hätte nicht diese großen Opfer auf Sich nehmen müssen, wenn Er euch nicht erlösen wollte. Sein Prinzip war von Anfang an, euch alle von der Sündenschuld zu erlösen.

 

Ihr, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, habt die Möglichkeit, das Heilige Bußsakrament in Anspruch zu nehmen, zu bereuen und zu bekennen, dass ihr arme unvollkommene Sünder seid. Im zweimaligen Confiteor während der Heiligen Opfermesse bekennt ihr eure Sündenschuld vor Meinem Sohn Jesus Christus. Ihr lasst euch reinigen durch jede Heilige Opfermesse. Die Opfermesse ist auch eine Schuldvergebung, eine Nachlassung der lässlichen Sünden. Jetzt könntet ihr sagen: "Dann benötigen wir doch das Bußsakrament nicht mehr." Doch, Meine Geliebten. Das Bußsakrament hat Mein Sohn Jesus Christus für euch eingesetzt, damit ihr die Möglichkeit habt, alles offen zu bekennen, damit dieser Gnadenstrom, der aus dem Heiligen Bußsakrament fließt, weitergegeben werden kann. Es ist ein Gnadengeschenk für euch.

 

Auch, Meine geliebten Vaterkinder, empfangt ihr Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Eucharistie, in der Heiligen Kommunion. Er selbst lässt sich herab, in euch einzugehen, um Sich mit euch zu verbinden. Er möchte eins werden mit euch, so wie mit Meinem geliebten Priestersohn, der auch heute das Heilige Opfermahl in aller Würde gefeiert und sich selbst in den Opferkelch hineingegeben hat.

 

Wenn Ich Mich auch des Öfteren wiederhole, Meine geliebten Vaterkinder, so möchte Ich immer wieder die Wichtigkeit herauskehren, dass ihr diese Liebe, die Mein Sohn Jesus Christus in euch hineingibt als Gnadengeschenk, annehmen und austeilen könnt. Es ist nicht möglich, euch dieses große Geheimnis zu erklären. Es bleibt ein Geheimnis zwischen euch und eurem liebsten Jesus. Er geht in euch ein. Er erbarmt sich eurer Sündenschuld. Er vergibt euch eure Sünden und wird eins mit euch in der Liebe. Mit Seiner Liebe möchte Er euch beschenken in jeder Heiligen Opfermesse. Das Kreuzesopfer wird auf allen Altären im Tridentinischen Ritus nach Pius V. erneuert. Das ist auch nicht zu erklären und auch nicht zu erfassen. Aber jedes Heilige Opfermahl ist von großer Wichtigkeit.

 

Alles sind Geschenke. Der Heilige Paulus sagt: "Alles, was ich bin, bin ich durch Gott." Das heißt, er fühlt sich selbst unwürdig. Aber wenn der große Gott in ihn eingeht und sich mit ihm verbindet, so ist er mit der Göttlichkeit verbunden, mit seinem liebsten Jesus in der Dreieinigkeit.

 

In der Heiligen Kommunion werden Vater, Sohn und Heiliger Geist eins. Auch das ist ein Geheimnis. Wir empfangen Jesus Christus aber gleichzeitig empfangen wir auch den Vatergott und den Heiligen Geist. Diese drei Personen gehören immer zusammen. Darum bleibt es ein so großes Geheimnis. Und so soll es auch sein. Man kann es nicht auseinandernehmen. Man kann es auch nicht so erklären, dass es in der Weisheit zu verstehen ist, weil es ein Geheimnis bleibt.

 

Geheimnis bedeutet Größe, die Größe Gottes: Die Allmacht, Allgewalt und Allwissenheit. Ihr seid kleine Menschlein, aber ihr glaubt. Ihr bezeugt euren Glauben täglich im Credo, im Glaubensbekenntnis und auch durch das Kreuzzeichen. Ihr bekreuzigt euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Was bedeutet das? Ihr glaubt an die Dreieinigkeit und ihr bezeugt sie.

 

Ihr möchtet alles befolgen, was euch der Himmlische Vater an Kreuzen auflädt. Doch ihr erkennt oft eure Nichtigkeit. Aber Meine Liebe umgibt euch wie ein Mantel und schenkt euch immer wieder die göttliche Kraft.

 

Die Gottesmutter hat Ihren Sohn Jesus Christus zuerst geliebt. Sie war die erste Glaubende. Von Ihr könnt ihr ablesen: Alles, was Sie euch lehrt, ist die volle Wahrheit. Eure liebste Mutter ist immer wieder um euch bemüht. Sie möchte euch alles lehren, das ihr weitergeben und auch bezeugen könnt.

 

Ihr legt Zeugnis ab, wenn ihr den Verfolgungsweg geht. Ihr liebt zudem eure Feinde. Ihr betet für sie. Ihr lasst euch nicht nur verfolgen, sondern ihr liebt eure Feinde. Das ist nicht einfach zu verstehen für die, die nicht glauben können. Doch da ihr Zeugnis ablegt, können sie an euch ablesen, was die Feindesliebe bedeutet. Ihr klagt sie nicht an, im Gegenteil, ihr verzeiht ihnen, weil Jesus Christus, Mein Sohn, euch die Feindesliebe gelehrt hat. Er hat all Seinen Feinden verziehen und ist euch vorausgegangen. Er hat Sein Bestes gegeben. Er hat Sein Leben hingegeben für Seine Feinde. Und so sollt auch ihr von Meinem Sohn Jesus Christus ablesen, was Er für euch getan hat. Er hat euch erlöst.

 

Die Gottesmutter stand unter dem Kreuz – die Miterlösende, die Mitleidende. Ihr Leid ist mit eurem Leid nicht zu vergleichen und doch versteht Sie euer Leid, euer Kreuz. Ihr tragt es, weil ihr Glaubende seid.

 

Viele Wunder der Gnaden geschehen heute. Man erkennt diese Gnadengeschenke nicht an, weil man sie nach menschlichem Ermessen erklären möchte, nach menschlichem Wissen. Das ist nicht möglich. Wunder der Gnade gibt es immer wieder. In der heutigen Zeit warten viele Menschen auf Wunder. Sie meinen: "Dann kann ich glauben, wenn ich es sehe. Wenn mir aber der Vater in der Dreieinigkeit so viel Leid zumutet, dann kann ich doch nicht glauben." So sagen sie. Doch Ich Bin auch dann unter euch, wenn Ich euch viel zumute. Die Gnade ist euch gewiss, die Gnade, durchzuhalten und weiterhin zu hoffen, zuversichtlich in die Welt hineinzublicken und den Glauben zu bezeugen in der Hoffnung, dass alles anders werden wird.

 

Warum ist die Glaubenslosigkeit heute so in die Katholische Kirche eingedrungen? Weil man nicht mehr glaubt und vertraut, weil man nicht mehr betet und opfert, weil Meine geliebten Priestersöhne sich nicht an den Opferaltar begeben. Diese große Gnade des Opfernden soll allen Menschen zuteil werden. Gnadengeschenke sollen in diese Katholische Kirche hinein strömen. Wenn aber Meine geliebten Priestersöhne wie bisher die Mahlgemeinschaft weiterhin im Modernismus feiern, so kann die Gnade nicht fließen.

 

Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr das nicht verstehen, dass Ich auf die Erneuerung des Kreuzesopfers Meines Sohnes am Altar warte? Jede Heilige Opfermesse ist eine Erneuerung des Kreuzesopfers Meines Sohnes. Unblutig sagt man, doch wird nicht der Wein in das Blut Meines Sohnes Jesus Christus während der Heiligen Opfermesse verwandelt? Ist es nicht nach der Wandlung das Blut Jesu Christi Meines Sohnes, das euch reinigen und stärken soll? Jedes Tröpflein Seines Blutes, das für euch vergossen wurde, ist kostbar. In der Heiligen Kommunion empfangt ihr die Hostie, das heißt, Jesus Christus Meinen Sohn mit Fleisch und Blut und ihr dankt Ihm nach der Heiligen Kommunion inniglich in eurem Herzensgebet. Ihr dankt für die Vereinigung mit Ihm, und dass ihr die ewige Seelenspeise in Empfang nehmen durftet, nämlich Jesus Christus ganz persönlich.

 

Alles ist Gnade, Meine Geliebten. Alles sind Gnadengeschenke, die ihr in Empfang nehmen dürft, denn diese Gnadengeschenke sind für alle da. Viele werden jedoch nicht abgeholt. Sie sind sichtbar und doch erkennt man nicht an, dass man um sie bitten muss, dass man in der Gnade Gottes sein muss, dass man nicht in der schweren Sünde verharren darf, um diese Gnaden erhalten zu können. Nach dem Heiligen Bußsakrament seid ihr reingewaschen, das heißt, ihr habt die Heiligmachende Gnade erneut empfangen und ihr werdet euch einige Vorsätze vornehmen bis zum nächsten Heiligen Bußsakrament. So wie du, Meine Kleine, an jedem Sonntag das Bußsakrament in Empfang nimmst, so wie dein Himmlischer Vater es von dir wünscht, so wirst auch du die Heiligmachende Gnade als Stärke erneut entgegennehmen dürfen, wie auch heute an diesem Sonntag.

 

Ihr, Meine Gefolgschaft, bezeugt im Heiligen Bußsakrament, dass ihr Sünder seid, dass ihr der Gnade Gottes im Bußsakrament bedürft.

 

Die Liebe ist natürlich das Größte. In der Liebe werdet ihr wachsen und reifen, und euer Vertrauen wird stärker werden. Und so danke Ich euch für all eure Liebe in der heutigen Heiligen Opfermesse und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.

 

Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen. Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib. Amen.

 

13. August 2015 – Die Gottesmutter spricht ein paar Worte am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar war heute hell erleuchtet. Er strahlte im goldenen und silbernen Glanz. Der Mantel der Gottesmutter war übersät mit Diamanten und kleinen weißen Perlen. Die Engel zogen ein und aus. Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar ebenfalls in gleißendes, goldenes Licht getaucht.

 

Die Himmlische Mutter wird ein paar Worte sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach und eure Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg in Wigratzbad werde heute ein paar Worte zu eurer Information sprechen, damit ihr nicht so traurig seid.

 

Zunächst, Meine geliebten Kinder in Heroldsbach, möchte Ich mich bei euch bedanken für all die gute Organisation, die ihr geleistet habt. Es fand eine würdige Heilige Opfermesse in der Mulde nach der DVD statt. Die Pilger konnten reichlich Gnaden von diesem Ort Heroldsbach mitnehmen, denn sie waren unter großen Strapazen dorthin gekommen.

 

Meine geliebten Kinder, seid nicht traurig, dass vorläufig nur ganz wenige kurze Botschaften gegeben werden, weil Meine Kleine sehr erkrankt ist. Sie hat leider unter der Bewachung, unter der Meine kleine Schar durch diese Sühnegänge nach Wigratzbad steht, sehr gelitten. Man achtet genau auf sie. Das hat Meine Kleine körperlich und auch seelisch sehr mitgenommen.

 

Bitte, Meine geliebten Pilger von nah und fern, habt Verständnis dafür. Meine Kleine leidet sehr, sehr darunter. Sie bittet euch, für sie weiterhin so wie bisher, diese große Anzahl von Rosenkränzen zu beten. Für sie und für die kleine Schar ist dies dringend erforderlich, denn sie unterstützen sie liebend und stehen ihr Tag und Nacht zur Seite.

 

Ja, das größte Leiden hat begonnen, Meine Geliebten. Es ist fast unmenschlich für Meine Kleine und doch sagt sie dem Himmlischen Vater weiterhin ein bereites Ja.

 

"Ja, Vater, auch wenn es mich das Schwerste kosten sollte, so liebe ich Dich immer noch wie bisher und werde nie von Dir lassen. Liebe Gottesmutter, Du bist mein ein und mein alles. Ihr heiligen Engel steht mir zur Seite, und ich bedanke mich bei euch immer wieder für eure Begleitung und für eure Liebe und Fürsorge, die ihr mir zukommen lasst. Amen."

 

Ich, die liebe Gottesmutter, möchte euch nun nochmals danken für all eure Liebe, die ihr Mir entgegenbringt in der Sühnenacht von Heroldsbach. Sie wird Frucht bringen.

 

So segne Ich euch, eure liebste Rosenkönigin von Heroldsbach und Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen.

 

Ihr werdet geliebt von der Dreieinigkeit und von eurer liebsten Mutter. Amen.

 

15. August 2015 – Hochfest Mariä Himmelfahrt. Die Gottesmutter spricht einige Worte zum Trost nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne, die vom Krankenbett aus die Worte wiederholt.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Liebe Gottesmutter, Du siehst meine Traurigkeit. Auch Du bist traurig über die ganze Situation. Du hast uns versprochen, ein paar Worte des Trostes zu geben. Du hast nicht an Dich gedacht, sondern an uns kleine Schar, an die Gefolgschaft und an die Gläubigen in Heroldsbach und in Wigratzbad.

 

Die liebe Gottesmutter wird einige Worte zum Trost für uns sprechen: Meine geliebten Marienkinder, Ich muss sagen, dass eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach und eure Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg, euch diese tröstenden Worte übermitteln möchte.

 

Ihr seid Meine Marienkinder und ihr bleibt sie. Ihr steht im größten Kampf. Meine Kleine, die alles bis zum heutigen Tage durchlitten hat, hat tapfer gekämpft und wird es auch weiterhin tun, doch sie ist der Ohnmacht nahe. Das hat sie des Öfteren zu spüren bekommen. Da sie die große Sendung von Wigratzbad übernommen hat, ist es ihr in der letzten Zeit bei den Sühnegängen zu viel geworden, und sie war völlig überfordert und ist es auch jetzt noch, denn die Sendung drückt sehr auf ihren Schultern. Ja, sie kann nicht mehr. Sie hat gesagt, sie ist am Ende. Einige Medikamente werden sie noch hochhalten können, dass sie alles übersteht. Diese Medikamente soll sie auch mit Erlaubnis des Himmlischen Vaters einnehmen. Ihr, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, werdet sie weiterhin begleiten und stützen wie auch Meine Engelschar im Himmel und ihre liebste Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg.

 

Ich sehe ihr Leid und ihre Traurigkeit und Ich sehe auch die Traurigkeit Meiner kleinen Schar. Doch seht ein, Meine geliebten Kinder, dass es im Moment nicht möglich ist, die Botschaften zu empfangen, sie aufzunehmen und weiter zu geben in diesem desolaten Zustand Meiner Kleinen.

 

Ich liebe euch alle, Ich segne euch und Ich bin bei euch als eure liebste Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg. Ich möchte euch umfangen mit Meinem weiten Marienmantel. Ich möchte euch Stütze sein. Du, Meine Kleine, hast dies besonders nötig. Du hast aber auch viele hinter dir, die beten, opfern und sühnen. Du sagst, du kannst nicht mehr. Ja, so ist es. Vergiss nicht, Meine Kleine, dass Ich dich sehr liebe. Habe Ich dich jemals als Himmlische Mutter nicht geliebt? Doch, Meine Kleine, das habe Ich.

 

Tag und Nacht wirst du gestützt von deiner kleinen Schar. Sie bleibt bei dir in diesen dunklen Tagen. In der Finsternis des Kampfes sind sie auch bei dir. Vergiss nicht, wenn du nicht mehr kannst, dass es irgendwann weitergeht.

 

So segne Ich euch alle, auch Meine beiden Kinder in Göttingen, eure Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und eure Rosenkönigin von Heroldsbach, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

8. September 2015 – Fest der Geburt Mariens. Die Gottesmutter spricht am Abend durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne vom Krankenbett aus tröstende Worte.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am Fest der Geburt der Gottesmutter Maria, will Sie noch ein paar liebende wegweisende Worte zu uns sprechen, weil ich Sie gebeten habe, Sie möchte doch an Ihrem so großen Fest Ihrer Geburt dies für uns tun. Ich habe Sie gestern eine dreiviertel Stunde lang angefleht, mir doch in meiner so großen Not zu helfen.

 

Unsere liebe Gottesmutter wird nun sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine Pilger von nah und fern und zu denen, die an diese Botschaften glauben und sich leiten lassen.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Ich möchte Mich bei euch bedanken, dass ihr Mir zu diesem heutigen Fest Meiner Geburt gratuliert habt. Ja, es ist ein Fest für Mich heute geworden, weil ihr gesühnt habt und ihr diesen Weg weiterhin gegangen seid, den schweren Weg bis zum Berge Golgotha. Ihr habt dem Himmlischen Vater kein 'nein Vater' gesagt, sondern habt euch Seinem Willen überlassen, besonders du, Meine geliebte kleine Anne. Wie sehr hast du Mich gestern Abend angefleht, Ich möge dir helfen, Ich möge dir dies alles von deinen Schultern nehmen, damit du dich wieder ein wenig erholen kannst von diesen fast 8 Wochen steinigem Weg, von den Angstzuständen, Panikattacken. Zudem hast du noch zweifach deinen rechten Arm gebrochen. Dadurch bist du auf fremde Hilfe angewiesen, was dir sehr schwer fällt. Sei nicht traurig darüber. Leider konnte Ich dir diese Angst- und Panikattacken nicht nehmen. Die Welt soll es aber wissen, was du erleidest. Es ist mit Meinem Leid und mit dem Leid des Heilandes verbunden.

 

Schau, Meine geliebte Kleine, dieser Schmutz, diese Kloake, so wie Ich sie nenne, herrscht in der ganzen Welt unter den Priestern. Diese Homosexualität ist für Mich so etwas furchtbares, dass Ich es gar nicht aussprechen kann, dass Ich sogar an Meinem heutigen Geburtstag so sehr leiden musste und der Heiland hat in dir, Meiner geliebten Kleinen, diese Angst- und Panikattacken auch erlebt, weil die Priester nicht aufhören, diese schwere Sünde weiterhin zu begehen, ja, sie soll sogar legalisiert werden. Könnt ihr es fassen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft? Ihr unterstützt Meine Kleine weiterhin in dieser schwersten Zeit, die sie kaum bewältigen kann. Dafür danke Ich euch. Sie leidet unsagbar schwer.

 

Ja, sie hat fast jeden Tag zusätzlich eine ganz schwere Migräne durch diese Angst- und Panikattacken. Blutungen sind entstanden und sie musste zusätzlich in die Notaufnahme eingewiesen werden. Herzattacken, eine nach der anderen, ergreifen sie. Dieses viele Leid ist für sie kaum fassbar und menschlich zu ertragen. Und doch sagt Meine Kleine an jedem Morgen, wenn dieses Leid immer noch nicht gewichen ist: "Ja Vater, so wie du es willst, so ertrage ich es auch heute, auch wenn es mir zu schwer erscheint und ich weinen muss Trotz allem ertrage ich es."

 

Und nun, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft seid ihr aufgeklärt durch diese Weisungen, die Ich euch über Meine Kleine und ihren zukünftigen Botschaften gegeben habe. Sie weint darum, dass diese Botschaften nicht weiterhin in die Welt hinausgehen können, weil sie so schwer erkrankt ist. Aber heute hat sie die Kraft bekommen, diese Meine Botschaft zu empfangen und weiterzugeben.

 

Viele Weisungen werde Ich euch heute nicht geben können, Meine geliebte Gefolgschaft. Ich will Meine Kleine weiterhin schonen, denn gestern Abend hat sie sich völlig überfordert. Eine Dreiviertelstunde hat sie in der Hauskapelle gefleht und dem Heiland und dem Himmlischen Vater ihr ganzes Leid laut geklagt, und Er hat sie erhört, weil Er sie erwählt hat als Mitleidende. An Seinem großen Leid hat sie Anteil bekommen, großen Anteil.

 

Und du, Meine Kleine, brauchst dich ganz sicher dieser Panik- und Angstattacken nicht zu schämen. Es ist ganz natürlich, wenn du den Heiland und Mein Leid unter dem Kreuz betrachtest. Hast du nicht gestern zu Mir gesagt: "Mutter, ich nehme Dich unter dem Kreuz an die Hand und halte Deine Hand fest, dann stehe ich mit Dir unter dem Kreuz, dann darf ich mit Dir leiden, denn Dein Leid ist das Größte, das weiß ich." Und dadurch, Meine Kleine, habe Ich Mich heute erweichen lassen, an diesem Meinem Geburtstag, doch noch ein paar klärende Worte zu sagen, obwohl du bisher nicht wusstest, woher du die Kraft nehmen sollst, und ob es richtig ist, dieses Leid, was für dich unerklärlich ist, zu analysieren. "Was ist es wirklich?", hast du überlegt. "Ich muss mich dieser Krankheit schämen." Meine geliebte Kleine, dankbar darfst du sein, dankbar und nochmals dankbar. Du hast dem Heiland heute sehr viel Leid abgenommen und vor allen Dingen auch Mir.

 

Alle in der Welt sollen es erfahren, was du für Leid für die Priester erträgst, damit sie nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken müssen, sondern noch im letzten Augenblick einen Geistesblitz erhalten.

 

Liebste Gefolgschaft, danke für eure Sühne, danke für eure Aufopferung, danke für all euer Leiden, für all eure Stütze, die ihr Meiner kleinen Schar gebt. Auch für die vielen Rosenkränze, die vielen Rosenkranzgemeinschaften, die ihr gebildet habt, möchte Ich euch danken. Sie sind ein Beweis, dass der Himmel euch erhören wird, weil ihr unaufhörlich betet und sühnt und niemals Meine Kleine, die die Weltensendung erhalten hat, allein lasst. Niemand kann ermessen, was es bedeutet, eine Weltensendung zu haben und dadurch ein Weltenleid ertragen zu müssen.

 

Meine kleine Schar, haltet durch! Haltet durch! Seid tapfer und mutig! Hofft jeden Tag weiterhin auf die Erfüllung der Weltensendung. Wann der Himmlische Vater diesen Eingriff plant, weiß niemand. Aber ihr sollt vertrauen, dass Er in dem Augenblick, wenn es erforderlich wird, ganz anders eingreift als ihr es euch vorstellen und ihr es jemals ergründen könntet. Es wird etwas so Großes sein, dass auch dies unfassbar sein wird.

 

Glaubt und vertraut tiefer. Haltet euch aneinander fest. Stützt Meine Kleine in jedem Augenblick und lasst sie nicht allein. Dieses Leid ist ein Weltenleid. Es wächst sich aus, weil der Schmutz in der Welt noch zunehmen wird.

 

Ich, als Himmlische Mutter, hätte es euch am liebsten nicht prophezeit, aber Ich wünsche, dass ihr es mit Mir ertragt, dass ihr nicht weglauft, sondern aushaltet und durchhaltet.

 

In dieser verschmutzen modernistischen Kirche ist nun alles möglich geworden – leider. So sieht es der Himmlische Vater. Aber alles wird eines Tages in eine glorreiche Kirche umgewandelt werden, viel schöner als ihr es euch jemals erträumen könnt. Darauf sollt ihr euch freuen. Das muss eure ganze Zuversicht sein für die zukünftige Zeit. In alle Ewigkeit wird sie erblühen, schöner als ihr es jemals erwartet.

 

So segnet euch eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt und die Rosenkönigin von Heroldsbach mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt dieser wahren Kirche treu, der wahren Kirche! Bleibt bei der Wahrheit ganz und gar und lehnt euch nicht auf, wenn euch die Gerichtsbarkeit zu hart erscheint. Auch ihr werdet vor die Gerichte geschleppt, so wie es Jesus Christus Mein Sohn ertragen musste.

 

12. September 2015 – Fest des Namens Mariä. Die Gottesmutter spricht um 22.00 Uhr liebende Worte durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne vom Krankenbett aus.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Gottesmutter, ich flehe Dich an, mir ein paar Worte vom Himmel zu sagen, damit auch die anderen, die auf Deine Botschaft heute am 12., an Deinem Namenstag, inniglich auf ein paar Worte warten, durch dich gestärkt werden. Sprich Du zu ihnen Worte der Weisung, Worte des Trostes und auch Worte, die mich stärken, liebe Gottesmutter, damit ich weiterhin diesen schwersten Weg gehen kann und alles befolge, was der Himmlische Vater von mir wünscht. Wie Du weißt, fast 9 Wochen bin ich bettlägerig und fühle mich oft einsam, als wenn der Himmlische Vater und auch Du, liebe Gottesmutter, mir nicht mehr so nahe wären wie vorher. Deine Nähe habe ich dringend nötig, um die Kraft weiterhin zu haben, 'ja Vater' zu sagen zu dieser schweren Krankheit, die mich niederdrückt, die mich aber auch auf Deine tröstenden Worte hinweist. Bitte sprich ein paar Worte, auf die ich so sehnlichst seit langem warte wie auch Deine Gefolgschaft und die, die an die Botschaften des Himmlischen Vaters und an Deine Botschaften glauben.

 

Die liebe Gottesmutter lässt sich erweichen. Heute, an Ihrem Namensfest, hat Sie ja gesagt zu dieser Bitte, die viele an Sie gerichtet haben, denn viele, viele warten auf diese tröstenden Worte der Gottesmutter, damit sie auch ihren schweren Weg, den Weg der Wahrheit, weiterhin beschreiten können.

 

Die liebe Gottesmutter spricht jetzt in diesem Augenblick: Ich, eure liebste Mutter, eure Gottes-Mutter möchte heute, an Meinem Namensfest, euch ein paar hinweisende liebende Worte mitteilen, damit ihr auch weiterhin gestärkt werdet auf diesem schwersten Weg, besonders ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Muldaner, die ihr morgen in die Mulde gehen werdet und dort Meine Kraft, die euch auf eurem weiteren Weg bestärken soll, zu erfahren. Seid nicht traurig, dass Ich so lange gewartet habe, euch weitere Botschaften mitzuteilen. Ich nehme Rücksicht auf Meine Kleine, die sehr schwer erkrankt ist und von euch die Unterstützung weiterhin benötigt, dieses Weltenleiden zur erfüllen und die Weltensendung zu ertragen, damit sie weiterhin diesen schwersten Weg beschreiten kann und nicht nachlässt in ihrem stetigen: "Ja Vater, so wie Du willst und nicht wie ich es will. Nicht meine Wünsche sind wichtig, sondern Dein Wunsch und Dein Plan." Darin, Meine geliebte Gefolgschaft, sollt ihr sie weiterhin unterstützen. Auch ihr, Meine kleine Schar, schreitet weiterhin voran und unterstützt sie in ihrem Weltenleiden, das zur Weltensendung dringendst erforderlich ist.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und von nah und von fern, Ich, eure liebste Mutter, möchte euch diese Worte mit auf den Weg geben. Bleibt tapfer, bleibt folgsam und schreitet weiterhin den Weg eurer Verfolgung voran. Ja, das ist der schwerste Weg. Ihr werdet verfolgt werden, weil ihr in der Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus liegt. Er erwartet von euch, dass ihr in der Verfolgung, im Leid und in der Krankheit, in Bedrängnissen und in Nöten immer wieder euer 'ja Vater' wiederholt. Ihr alle, Meine geliebten Marienkinder, werdet den Weg der Verfolgung beschreiten müssen. Dazu benötigt ihr Meine liebenden und tröstenden Worte. Ich liebe euch alle sehr. Noch mehr kann Ich euch lieben, wenn ihr Meinem Sohn Folge leistet: Im Gehorsam, mutig und willig diesen Weg weiterhin geht, auch wenn er euch unverständlich erscheint, auch wenn ihr es nicht versteht, warum der Himmlische Vater immer noch nicht eingreift in dieser schwierigsten Lage, in der sich die Katholische Kirche heute befindet. Doch Sein Plan ist nicht unser Plan. Bedenkt das bitte, Meine geliebten Marienkinder. Er, der Himmlische Vater, weiß ganz allein, wann Er einschreiten wird. Die Siegesfahne hat Er erhoben und Er wird siegen über Satan, über die bösen Mächte, die die Katholische Kirche im höchsten Maße ergriffen haben. Was heute als Wahrheit beschrieben und auch legalisiert werden wird, ist Lüge, ist schwere Sünde und trotz allem wird diese schwere Sünde in die Welt hinein getragen und mit der wahren Katholischen Kirche in Verbindung gebracht. Dies ist alles Lüge und entspricht keineswegs der Wahrheit und der wahren Katholischen Kirche. Ein völliges Chaos ist dort entstanden und Ich, als Mutter der Kirche, leide darunter unsagbar mit Meinem geliebten Sohn Jesus Christus so wie du, Meine kleine Anne. Du weißt, dass Jesus Christus, Mein Sohn, in deinem Herzen die schwersten Leiden zur Zeit erlebt. Du nimmst an Seinem Kreuzesleiden teil, dadurch, dass du dieses Weltenleiden auf dich nimmst, dass du nicht mutlos und verzagt wirst und meinst, der Himmlische Vater sieht dein Leiden nicht. Er sieht alles und erlöst dich dann von diesem Leiden, wenn die Priester bereit sind – wenigstens einige – diesen schwersten Weg zu beschreiten, den Weg der Wahrheit, denn er führt zum wahren Leben.

 

Niemals wird diese wahre Katholische Kirche untergehen. Das wisst ihr, Meine geliebten Marienkinder. Doch dieser Weg ist der schwerste. Er führt zur Feindesliebe und die Feinde müsst ihr beginnen zu lieben. Die, die euch verfolgen, für die müsst ihr beten. Ihr seid jetzt für vieles verantwortlich, was auf euch zukommt und was ihr nicht versteht, was ihr nicht ergründen könnt. Und doch muss euer 'ja Vater' folgen: Ich verstehe nichts aber ich glaube, dass Du da bist. Ich glaube, dass Du mich stützt, ich glaube, dass Du mich nicht allein lässt in all den Drangsalen, die mich befallen haben, in allen Krankheiten, die ich nicht verstehe und all dem fast Unzumutbarem, was Du von mir verlangst. Auch dazu muss ich ein bereites 'ja Vater' sagen. 'Ja Vater' auch wenn es unergründlich für mich ist und mir zu schwer erscheint, was Du mir zumuten musst in dem Weltenleiden, so will ich weiterhin diesen Weg gehen, gestützt von meiner kleinen Schar, gestützt von meiner Gefolgschaft, die willig diesen Weg geht und betet und sühnt und opfert für all die Priester, die auch heute noch nicht bereit sind, diesen Weg zu beschreiten, denn die Heilige Opfermesse Meines Sohnes Jesus Christus steht auf dem Spiel. Man will sie völlig zerstören, doch dazu wird der Himmlische Vater niemals Sein Ja geben und dem Satan diese Vollmacht, diese wahre Heilige Opfermesse, die Heilige Eucharistie, zu zerstören. Das wird er nicht können, denn darüber wacht der Himmlische Vater ganz intensiv.

 

Der Himmlische Vater spricht: Das Heiligste ist die Heilige Opfermesse. Wenn ihr täglich diese Opfermesse auch nur nach der DVD feiert, so bleibt ihr in der Wahrheit und bleibt in der Nachfolge Jesu Christi, in Seinem Willen und in Seiner Gnade. Die vollen Gnaden werden über euch ausgeschüttet und ihr seid nie allein und alles wird gut werden, alles in dieser Kirche, die man wirklich nicht mehr als Katholische Kirche bezeichnen kann. Alles wird sich ändern. Sie wird verwandelt in eine wahrhaft glorreiche Kirche. Deshalb ist auch das Haus der Glorie für euch, Meine kleine Schar, ganz wichtig, denn der Himmlische Vater wirkt dort in diesem, Seinem Haus der Glorie ganz anders wie ihr es erwartet. Ihr seid einsam und allein und meint, von diesem kleinen Ort Mellatz, von diesem Haus der Glorie, kann doch nichts geschehen. Niemand weiß etwas und auch ihr, Seine kleine geliebte Schar, könnt alles, was auf euch zukommt, nicht erklären und nicht ergründen aber ihr glaubt, dass der Himmlische Vater alles richtet, so wie es die Neue Glorreiche Kirche benötigt. Ihr sagt im voraus zu allem: "Ja Vater, so wie Du willst, wie Deine Wege sind, so werden wir weitergehen und zu allem, was wir nicht verstehen, werden wir sagen wie die Gottesmutter, 'ja Vater' wir sind Deine Diener, Deine Auserwählten und wir wollen dir dienen und Dich trösten und bei Dir sein. Wenn alles zerstört wird sind wir bei Dir und wollen Dir diesen Trost erweisen, so wie Deine liebste Mutter es auch heute noch tut."

 

Die Gottesmutter spricht weiter: Meine geliebten Marienkinder, eure liebste Mutter ist beim Himmlischen Vater um Trost für euch zu erbitten für alle, die diesen schwersten Weg weiterhin beschreiten werden und nicht nachlassen, zu flehen, zu sühnen, zu beten für die Neue Kirche, für das Neue Priestertum und für die Weltensendung, die ihr ganz sicher nicht begreifen werdet.

 

Liebste Marienkinder, seid wachsam! Satan geht um. Alle möchte er noch in seinen Bann ziehen, aber ihr seid geschützt, wenn ihr Mich bittet und euch an Mein Unbeflecktes Herz flüchtet, so seid ihr in jeder Lage sicher. Glaubt daran, dass Ich, eure Himmlische Mutter, euch in Meine Arme nehme und euer Kreuz, was ihr alle aufgeladen bekommt, manchmal schwerer als ihr erwartet, mittrage und es manchmal sogar anhebe, wenn es euch zu schwer erscheint. Ihr seid Meine geliebten Marienkinder und euch verlasse Ich nicht.

 

Von Heroldsbach gehen große Gnaden in dieser Sühnenacht aus, weil ihr, Meine kleine Schar, hier in Mellatz durchhaltet. Diese Gnaden gehen über nach Göttingen, in eure Heimatstadt. Eure zweite Heimat ist Mellatz. Von hier aus gehen die größten Gnaden weit, weit hinaus, so weit, dass ihr es nicht verstehen könnt. Deswegen glaubt tiefer, dass in anderen Gebieten, anderen Städten und sogar in anderen Ländern die Bekehrungen voranschreiten. Ihr müsst es nicht erfahren. Ihr müsst glauben, dass der Himmlische Vater alles Unmögliche möglich machen wird, ganz anders wie ihr es erwartet. So wird es sein. Ja, es hat schon mit der Bekehrung der Muslime zu tun. Das möchte Ich euch noch sagen. Glaubt daran und achtet auf diese Reportagen. Sie sind für die Zukunft ganz, ganz wichtig. Ihr werdet dadurch gestärkt und tiefer in euren Glauben hineingeführt.

 

Glaubt und vertraut tiefer, denn die Liebe ist doch das Größte und sie führt zur Feindesliebe und dann bekommt ihr eine neue ganz große Kraft. Der Heilige Geist, die Liebe zwischen Vater und Sohn, wird euer Herz so weit öffnen, und durch Ihn werdet ihr vieles erfahren, was ihr nicht wisst. Gebt euch Ihm und Seinem Wirken hin, denn Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und werde dies unterstützen.

 

Und so segnet euch heute eure liebste Mutter, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geliebt und geschützt in jeder Lage und diese Liebe wird euch täglich erinnern, dass ihr euren Glauben, wo es möglich ist, bezeugt. Amen.

 

13. September 2015 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag um 19.30 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe die Gottesmutter wiederum gebeten, sie möge doch ein paar liebende Worte zu Ihren Marienkinder sprechen, damit sie für die kommende Zeit mehr Kraft in ihrem Herzen spüren, weil sie durch diese, völlig im Chaos liegende Katholische Kirche, sehr leiden. Sie ist fast völlig zerstört. Würde der Himmlische Vater nicht Seine Hand als Herrscher der ganzen Welt über diese Seine Katholische Kirche halten, so würde sie nicht mehr existieren. Die Bischöfe, ja sogar der Heilige Vater, der ja von den Freimaurern gewählt wurde, liegt in der völligen Verwirrnis und im Irrglauben, so wie auch der gesamte Vatikan. Der Vatikan, so sagt die Gottesmutter, ist zur Kloake geworden. Es ist alles sehr traurig.

 

Jetzt spricht die Gottesmutter am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag: Ich, eure geliebte Muttergottes, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, die Rosenkönigin von Heroldsbach und auch die Rosa-Mystika spreche heute zu euch, Meine geliebten Marienkinder, durch Meine geliebte Kleine, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir, ihrer Himmlischen Mutter, kommen.

 

Meine geliebte Kleine, ich weiß, dass du völlig überfordert bist und doch möchte Ich dich bitten, heute diese Weisungen in die Welt hineinzugeben und Meine Worte zu wiederholen, weil die Welt sie unbedingt benötigt für die kommende Zeit. Viele katholische Christen warten dringend auf die Botschaften von Mir. Das ist Mir bekannt, weil sehr viele dieses Internet anklicken und die neuesten Botschaften von Mir oder dem Himmlischen Vater erfahren möchten. Doch, Meine geliebten Kleinen, es ist für Meine Kleine sehr anstrengend, diese Botschaften in ihrem Zustand und nach neunwöchiger Bettlägerigkeit zu wiederholen. Sie ist sehr schwach geworden und leidet auch an ihrem zweimaligen Bruch an der rechten Hand. Dadurch ist sie völlig auf andere Hilfe angewiesen. Darum nehmt Rücksicht auf sie. Sie leidet größte Schmerzen, sei es durch ihre ständige Migräne und auch durch ihre großen Panikattacken, die sie sehr strapazieren. Doch der Himmlische Vater weiß wie es ihr ergeht und Er möchte durch ihre Sühne viele Priester in vielen anderen Ländern und Gebieten retten, damit sie nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken, ansonsten würden sie jetzt wie Schneeflocken in die Hölle hineinstürzen. Das möchte der Himmlische Vater nicht. Darum verschiebt Er Seinen Eingriff weiterhin nach hinten, weil Er viele Sühneseelen bestellt hat, und weil Meine Kleine immer noch, nach so vielen Wochen, bereit ist, das 'Ja Vater' zu wiederholen und zu sühnen, damit diese Priester umkehrwillig werden.

 

Es ist unfassbar, wie die Katholische Kirche heute zerstört wurde, dass die schwere Sünde als Wahrheit weitergegeben wird, die schwere Sünde der Homosexualität, und dass das Allerheiligste nicht mehr verehrt wird, dass die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten nicht mehr besteht, dass bei vielen Kardinälen und Bischöfen nicht einmal mehr an die Heilige Eucharistie, an das Allerheiligste Altarssakrament, geglaubt wird und sie es auch weiterhin nicht mehr verehren. Welch große Sünde laden sie auf sich, ja, Sünde auf Sünde. Sie verstehen es nicht, dass sie umkehren müssen, dass es für sie erforderlich ist, dass sie am Abgrund stehen und doch üben sie weiterhin ihre eigene Macht auf die Gläubigen aus und die Gläubigen meinen, dass diese Obrigkeit noch die Wahrheit verkündet aber in völliger Verwirrnis und im Irrglauben liegt. Der ganze Himmel weint wegen dieser schweren Sünden, denn der katholische Glaube wird vollkommen in den Schmutz getreten.

 

Doch Ich, der Himmlische Vater, der Herrscher der ganzen Welt und des Universums, habe seit langem das Zepter in die Hand genommen, und diese Katholische Kirche wird nie untergehen, im Gegenteil, sie wird sich zu einer glorreichen Kirche entwickeln, weil vor allen Dingen du, Meine geliebte Kleine, immer noch dieses Weltenleiden auf dich nimmst und dich nicht darüber beklagst, obwohl du manchmal auch in Verzweiflung gerätst. Doch das ist menschlich, weil diese schwere Last, die auf dir liegt, für dich als Mensch kaum tragbar ist. Du siehst keine Erfolge, im Gegenteil, dir wird immer nur das präsentiert, dass die Katholische Kirche tiefer in den Schlamm, in den Morast, hineingeht. Das hörst und siehst du im Internet. Du kannst es kaum fassen, doch du sühnst, weil du Mich, den Himmlischen Vater und auch die Himmlische Mutter siehst, wie wir leiden an dieser völlig zerstörten Katholischen Kirche und am zerstörten Vatikan.

 

Ihr, Meine Geliebten, lebt die Wahrheit. Ihr steht auf der rechten Seite und ihr seid im völligen himmlischen Schutz. Das soll euch immer wieder gesagt werden. Auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr heute in Heroldsbach diese Heilige Opfermesse in der Mulde nach der DVD gefeiert habt, seid vom Himmel geschützt. Danke, dass ihr Mir treu geblieben seid bis auf den heutigen Tag und in jedem Monat diese Mühen auf euch nehmt. Ihr unterstützt Meine Kleine, besonders auch Meine geliebte Schar, die sie trägt in ihrem Weltenleiden. Die Weltensendung wird erfüllt werden in der Gänze. Schaut in die Apokalypse. Alles, was dort steht nach Johannes, wird sich ganz und gar erfüllen.

 

Wie es im Augenblick aussieht, Meine geliebten Kleinen, das ist maßlos und unfassbar für euch alle. Ihr leidet mit dem Himmlischen Vater. Und du, Meine Kleine, mit Jesus Christus in deinem Herzen, leidest ebenfalls sehr große Qualen. Das wird diesen Priestern, die umkehrwillig sind, angerechnet. Ihr werdet sehen, dass viele bereit sind, endlich umzukehren. Dies wird von anderen Ländern ausgehen, denn Deutschland liegt im Morast und im völligen Chaos mit fast den gesamten Bischöfen, Kardinälen, Erzbischöfen und Priestern. Das alles sieht für euch sehr traurig aus, aber die glorreiche Kirche wird im Glanze der Glorie erstehen. Vieles wird von euch, Meine geliebten Kleinen, von diesem kleinen Ort Mellatz, ausgehen. Das könnt weder ihr verstehen noch jemand anderes. Doch ihr müsst den Himmlischen Vater darüber sehen, Meine geliebten Marienkinder. Der Himmlische Vater regiert. Er hat alles in der Hand, und Er weiß, was Er tut und Er weiß, wann Er nach Seinem Himmlischen Plan eingreift.

 

Die Zornesschalen sind übervoll. Ja, das stimmt, so wie es in der Apokalypse erwähnt wird. Doch die Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus wird sich in der ganzen Welt verbreiten. Dies ist die einzige, wahre Opfermesse, nicht die Mahlgemeinschaft. Und die Priester werden erkennen, dass sie nur durch diese Heilige Opfermesse ihre Kraft der Verwandlung bekommen können und ihre eigene Kraft in dieser Verwirrnis der heutigen modernistischen Kirche abnehmen wird – ihre eigene menschliche Kraft, weil sie nur auf das Menschliche setzen und nicht auf das Göttliche und Himmlische. Sie lehnen weiterhin leider die Botschaften des Himmlischen Vaters konsequent ab und verachten sie und verfolgen Meine Boten, besonders Meine kleine Geliebte und ihre Schar. Doch alles wird sich erfüllen und ihr werdet staunen, wie der Himmlische Vater in Seiner Majestät, Allwissenheit und Allgewalt wirken wird – ganz anders, wie ihr es erwartet. Perfekt ist Sein Plan und er wird sich erfüllen nach Seinem Wunsch und nicht nach den Wünschen oder nach den Gedanken und Vorstellungen, die ihr habt. Nein, es wird sich alles ganz und gar anders erfüllen.

 

Habt Mut und dankt immer wieder dem Himmlischen Vater, dass Er euch hält, dass Er euch beschützt und euch immer wieder erneute Kraft gibt, damit ihr in diesem Morast der heutigen modernistischen Kirche alles ertragt. Die Liebe des Himmlischen Vaters wächst, weil ihr alles für Ihn tut, für das Himmlische Reich. Ihr denkt nicht an euch, ihr denkt: "Wie können wir den Himmlischen Vater trösten und wie können wir bei Ihm sein, wie können wir Ihm noch mehr Liebe entgegen bringen, denn unsere menschliche Liebe ist schwach." Ihr werdet gestärkt mit himmlischer Kraft. Und so wird es auch weitergehen, Meine geliebten Kleinen.

 

Habt weiterhin Mut und Hoffnung auch wenn es im Augenblick anders aussieht, was ihr nicht ergründen könnt und was sich alles anders ereignet, wie ihr es euch denkt. Trotz allem, verliert nicht den Mut, zweifelt nicht an der Allmacht Gottes, weil Er vom Haus der Glorie aus das Unmögliche möglich machen wird.

 

Eure liebste Mutter von Fatima und die Rosa Mystika möchten sich bei euch bedanken, dass ihr so durchhaltet und Mir so viel Freude bereitet habt an diesem Tag. Du, Meine Kleine, wirst noch heute deine Beichte ablegen und die Absolution erhalten, damit es dir ein wenig besser geht. Du wirst alles überstehen, auch wenn du dich im Augenblick so schwach fühlst. Es wird immer weiter gehen. Denke daran. Deine liebste Mutter wird dein Kreuz anheben, das dir im Augenblick zu schwer wird. Alles wird gut werden. Denke daran, dass du immer gehalten wirst, dass du mit menschlicher Kraft allein nicht durchhalten könntest. Doch die Göttliche Kraft trägt dich weiterhin. Darum glaube und vertraue tiefer.

 

Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, die Rosa Mystika und die Fatima Madonna mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

14. September 2015 – Fest Kreuzerhöhung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne vom Krankenbett aus.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Nach dieser Heiligen Opfermesse am Fest Kreuzerhöhung wird nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit dem Sohn und dem Heiligen Geist vereint zu uns sprechen.

 

Der Himmlische Vater spricht in der Dreieinigkeit: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte Kleine, für dich ist es fast unmöglich, diese Botschaft zu empfangen, da dein Kreuz schwer auf deinen Schultern lastet. Nicht gleich warst du bereit, diese Botschaft empfangen zu wollen, doch Ich, der Himmlische Vater, werde diese Worte dir in den Mund legen und du wirst sie wiederholen können, wenn du dein Kreuz auf dich nimmst, wie Ich es heute von dir wünsche.

 

Meine geliebte Kleine, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, besonders Meine geliebten Gläubigen der Wallfahrtsstätten Wigratzbad und Heroldsbach. Ihr alle seid berufen, besonders durch diesen heutigen Festtag der Kreuzerhöhung, euer Kreuz willig auf eure Schultern zu nehmen und es im Gehorsam zu tragen.

 

Warum feiert ihr heute dieses Fest? Weil ihr bereit seid, als katholische Christen euer Kreuz auf euch zu nehmen und Meinem Sohn Jesus Christus nachzufolgen. Ihr hört nicht nur Seine Worte in der Heiligen Schrift, sondern ihr befolgt sie. "Nehmt euer Kreuz auf euch und folget Mir nach", so sagt Mein Sohn zu euch. Befolgt ihr dieses? Ja!

 

Wie sieht es mit den Protestanten aus? Sie lehnen das Kreuz ab. Sie sind nicht bereit, sich mit dem Kreuz zu bezeichnen. Sie sind nicht bereit, das Kreuz zu tragen und vor den Kreuzen eine Kniebeuge zu tätigen. Im Gegenteil, sie lehnen es ab. Dadurch, Meine geliebten katholischen Christen, verbeugt euch vor dem Kreuz. Macht das Kreuzzeichen ganz inniglich, denn im Kreuz allein ist das Heil. Ohne das Kreuz werdet ihr nicht selig werden und die ewige Herrlichkeit nicht schauen dürfen. Hier auf Erden habt ihr das Kreuz im Gehorsam auf euch zu nehmen, auch wenn es euch zu schwer erscheint. Ich, der Himmlische Vater, werde euch dabei helfen. Auch Verzweiflung und Dunkelheiten werden über euch kommen, – tiefe Dunkelheiten sogar, denn ihr seid die Kinder Mariens. Habe Ich nicht Meiner liebsten Mutter das schwerste Kreuz aufgebürdet? Ja.

 

Und so seid ihr gestern erstaunt gewesen, dass die Muslime euch missionieren werden. Stufe für Stufe werden sie erkennen, was der Wahrheit entspricht. Im Augenblick lehnen sie sogar Meine liebste Mutter ab. Sie erkennen es nicht, – noch nicht. Doch Meine liebste Mutter wird dafür sorgen, dass sie auch Sie so verehren wie auch ihr sie über alles liebt. Seid nicht traurig darüber, dass ihr manches nicht ergründen könnt, warum es im Augenblick noch so erscheint. Doch, wie ihr seht, sind die katholischen Christen nicht mehr bereit, ihren Glauben zu bekennen und zu bezeugen. Sie meinen, die Heilige Schrift würde genügen: "Wir haben doch die Bibel", so sagen sie. Doch kennen sie die Bibel? Ganz sicher nicht. Und darin sind ihnen manche Muslime, wie ihr gehört habt, voraus. Sie kennen die Bibel. Aber reicht das aus, Meine Geliebten? Nein. Sie beachten nicht die Zeitenströme. Die Zeiten haben sich geändert. In der heutigen Zeit lehnen viele Bischöfe, Kardinäle und Priester den wahren Glauben ab. Sie nehmen nicht mehr ihr Kreuz auf sich und sie plädieren auch nicht für dieses Kreuz, was sie auf sich nehmen müssten, um allen voranzugehen. Im Gegenteil, sie lehren den Irrglauben und die Verwirrnis. Darum dürft ihr diesen Obrigkeiten nicht folgen.

 

Das ist der Kampf Satans, in dem ihr steht. Ihr müsst Satan die Stirn bieten und glauben, dass auch die Himmlische Mutter am gestrigen Tag die volle Wahrheit gesagt hat. Nichts darf von Ihren Worten verändert werden. Obwohl ihr es nicht versteht, müsst ihr das zu Papier bringen, was sie gesagt hat. Meine Mutter weiß um alles, was in eurem Herzen vor sich geht, doch glaubt. Sie bleibt eure Himmlische Mutter, die viel mehr erkennt und weiß als ihr jemals erfassen könnt. Was euch unergründlich erscheint, das glaubt trotzdem, wenn Ich, der Himmlische Vater, es euch mit der Himmlischen Mutter kundtue.

 

Es wird noch viel Zeit vergehen, bis der wahre Glaube in die Neue Kirche eindringt. Im Augenblick erlebt ihr die völlige Zerstörung der Katholischen Kirche, aber nicht der wahren Katholischen Kirche. Sie wird nicht zerstört, denn die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen.

 

Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt Meinem Sohn im Gehorsam und in der Demut nach. Tragt es willig und nehmt es auf eure Schultern, auch für andere, die nicht daran glauben und euch darum Verachtung entgegen bringen. Liebt das Kreuz und wachset im Glauben durch das Kreuz, denn die Kreuze machen euch heil in eurer Seele. Die schwersten Kreuze, Meine Geliebten, könnt ihr nicht verstehen, die Ich euch aufladen werde, weil ihr die Auserwählten seid. Auserwählung bedeutet auch Pflichterfüllung. Das, was ihr nicht versteht, sollt ihr auf euch nehmen und zum Vorbild werden für andere. Liebt eure Feinde und betet für sie, auch wenn sie euch verfolgen und euch Böses antun. Dann betet ganz besonders für sie, denn sie werden euch nachfolgen können durch euer stetiges Gebet, durch eure Sühne und durch eure vielen Opfer, die ihr bringt. Das ist nicht einfach für euch, besonders für dich, Meine Kleine, dieses Kreuz auf dich zu nehmen. Es ist unverständlich, heute, an diesem Tag, diese furchtbaren Migräneattacken zu ertragen und dann noch Meine Botschaften weitergeben zu sollen, so wie es in Meinem Plan steht.

 

Ich konnte es dir heute nicht ersparen, weil ansonsten der Protestantismus mit dem wahren Katholischen Glauben vermischt wird. Es ist ein sehr großer Unterschied zwischen dieser Glaubensgemeinschaft und der Einzigen, Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Es klafft ein großer Spalt zwischen der wahren Kirche und dem Protestantismus. Die Protestanten müssen erst zum wahren Glauben finden. Auch wenn sie die Bibel sehr gut kennen, so ist es nicht gesagt, dass sie zum wahren Glauben finden. Meine Botschaften lehnen sie ab, konsequent ab, weil sie nicht mit dem Übernatürlichen in Verbindung gebracht werden wollen, wie auch die falschen modernistischen Priester und Gläubige.

 

Modernismus ist Verwirrnis und Irrglaube. Und in diesem Irrglauben befinden sich heute viele, viele Priester, besonders die Obrigkeit im Vatikan. Sie können den wahren Glauben nicht weitergeben, denn sie sind nicht in der Lage dazu, weil sie selbst den Irrglauben leben, weil sie ihn verbreiten, weil sie kein Vorbild für andere sind und vor allen Dingen, weil sie ihr Kreuz vergessen haben, zu tragen. Sie haben das Kreuz an die Seite gelegt, weil sie es nicht benötigen. Ohne ihr Kreuz werden sie die ewige Seligkeit nicht erlangen. Sie werden sie nicht schauen dürfen, weil Ich dann sagen muss, Ich, der Himmlische Vater: "Zur rechten Zeit habt ihr Mir keinen Gehorsam erwiesen, darum kenne Ich euch nicht. Geht weg von Mir, denn ihr seid sündig und ihr werdet in die ewigen Abgründe hineingestoßen." Das wünsche Ich nicht von euch, aber so wird es sein, wenn ihr mir diesen Gehorsam nicht erweisen wollt wie es für euch alle erforderlich ist. Selig, die heute ihr Kreuz willig auf ihre Schultern nehmen und Mir danken, dass sie Meinem Sohn nachfolgen dürfen, denn Er ist für alle ans Kreuz gegangen, für alle Sünder und hat alle Sünder erlöst. Es kommt darauf an, ob diese Gnaden, die fließen, angenommen werden. Und daran fehlt es noch bei vielen.

 

Ich liebe alle, denn Ich Bin der Himmlische liebende Vater, der alles verzeiht, wenn sie zur rechten Zeit erkennen, was sie an Bösem getan haben und es von Herzen bereuen in einer gültigen Heiligen Beichte. Ich vergebe ihnen alles im selben Augenblick, in dem sie es bereuen, denn die Reue und das Bekennen in einer gültigen Beichte gehört nun mal dazu. Auch das lehnen die Protestanten ab: Die Sieben Sakramente, die Heilige Opfermesse, die wahren Priester, die die Verwandlung durch Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Opfermesse vollziehen. Auch das erkennen sie nicht, aber das ist erforderlich. So weit trennt euch der Protestantismus von der wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

 

Da gibt es viel zu tun für euch, Meine Geliebten, zu opfern und zu beten für diese eure Feinde, die euch bedrängen wollen, von dem wahren Glauben Abstand zu nehmen. Die Freimaurer sind darin führend wie ihr wisst. Doch Ich, der Himmlische Vater, bin der Herrscher und bleibe der Herrscher der ganzen Welt und des Universums und werde alles in die richtigen Bahnen lenken. Habt nur Geduld und harrt aus bis zum Letzten und nehmt weiterhin euer Kreuz auf euch und folget Meinem Sohn in der Dreieinigkeit nach. Seid dankbar für all das, was Er euch zumutet – ja zumutet, was ihr nicht versteht und trotzdem ertragen sollt. Eines Tages wird eine Dankbarkeit in euch sein, dass ihr dieses Kreuz auf euch genommen habt, was ihr jetzt nicht verstehen konntet, denn Kreuze sind Gnadengeschenke, die ihr oft nicht versteht.

 

Ich, der Himmlische Vater, segne euch, weil Ich euch liebe und bleibe bei euch alle Tage und vergesse euch in keinem Augenblick, weil die Liebe euch ergreift und in dieser Liebe könnt ihr alles erreichen, denn ihr seid dann mit Mir in der Dreieinigkeit fest verbunden und mit eurer Himmlischen Mutter, die euch formt und beisteht und euch als Himmlische Mutter nie verlassen wird, weil sie euch über alles liebt als Himmlische Mutter, nicht als Maria.

 

Meine geliebten Kinder, sagt niemals Maria zur Himmlischen Mutter. Es ist ein grober Fehler, der sich eingeschlichen hat in die Katholische Kirche. Sie ist die Gottesmutter, die Muttergottes und die Gottesgebärerin und das ist viel mehr als Maria. Dadurch entstehen viele Ungereimtheiten und viel Übel, was in die Katholische Kirche leider durch diese Verunstaltung des Namens Maria eingedrungen ist. Viele Menschen tragen den Namen Maria, aber nur eine ist die Gottesmutter, nur eine einzige ist auserwählt von Ewigkeit her als Unbefleckt Empfangene Gottesmutter. Unbefleckt ist Sie allein und bleibt Sie allein. Sie ist sogar die Königin der Engel und der Priester und vieles, vieles mehr. Verehrt sie auch weiterhin, auch wenn andere sie ablehnen, dann liebt sie desto mehr. Die Reinheit ist Ihr wahres Erkennungsmerkmal. Dies soll für die Priester sein, obwohl die Priester es bisher nicht erkannt haben, dass sie sich Ihrem reinsten Herzen weihen sollen, dem Unbefleckten Herzen, weil sie diesen Schutz von Ihr benötigen, den wahren Schutz ihrer liebsten und schönsten Muttergottes, die die Priester über alles liebt und sie zurückbringen möchte zu Meinem Herzen, dem Herzen eures Himmlischen Vaters.

 

Und so segne Ich euch heute an diesem Tag der Kreuzerhöhung mit Meinem Sohn im Heiligen Geist, in der Dreieinigkeit und mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die bis zuletzt unter dem Kreuze stand, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

15. September 2015 – Fest der Sieben Schmerzen Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute habt ihr die Heilige Opfermesse in würdiger Weise wie immer gefeiert und der Marienaltar war am Fest der Gottesmutter, Mariä Sieben Schmerzen, in goldenes und silbernes, gleißendes Licht getaucht wie auch der Heilige Erzengel Michael.

 

Die Gottesmutter wird heute an Ihrem Fest der Sieben Schmerzen sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, die Muttergottes und Gottesgebärerin, gebe euch am Fest der Sieben Schmerzen, das heute gefeiert wurde, einige Weisungen durch Meine Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Ja, Meine Geliebten und du, Meine geliebte Kleine, du kannst es nicht fassen, dass du trotz deiner überaus starken Schmerzen eine Botschaft an die Menschheit weitergeben sollst, damit sie diesen Tag besonders begehen und sich Meiner Schmerzen erinnern sollen. Ich selbst stand unter dem Kreuz und habe die größten Schmerzen erleiden müssen und dürfen, weil der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit es so wollte. Ich habe Meinen Sohn, den Gottessohn Jesus Christus, auf Seinem Kreuzweg begleiten dürfen und war bei Seiner Kreuzigung zugegen und auch danach. Die größten Schmerzen habe Ich erleiden müssen. Er, Mein Sohn Jesus Christus, hat sie Mir zugetraut, darum werde Ich auch zur Miterlöserin gekürt werden. Ich bin die aller Gnaden Vermittlerin, die Fürsprecherin in allen dringenden Anliegen, die Ich zum Himmlischen Vater bringen werde und auch die Miterlöserin. Viele Menschen wollen dies heute nicht glauben. Sie sehen nicht die ganze Wahrheit. Mein Sohn hat Mir das Allerschwerste zugemutet, Seiner liebsten Mutter, mit der Er ganz und gar tief verbunden war, die Ihn geboren hat. Ich, als Himmlische Mutter, musste trotz allem auch die schwersten Leiden erdulden.

 

Und so sammle Ich Meine Marienkinder ebenfalls unter das Kreuz. Du, Meine kleine Anne, hast heute die schwersten Leiden, für dich unfassbar, erdulden müssen. Du konntest es kaum ertragen und hast nicht erwartet, dass du noch eine Einsprechung bekommen könntest. Doch Ich, als Himmlische Mutter, wünsche es so, damit die Menschheit erfährt, dass diejenigen, die dem Himmlischen Vater am nächsten stehen, wie du, Meine Kleine, die größten Qualen erleiden, weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, in deinem Herzen diese Qualen noch einmal durchleidet, weil Seine geliebten Priestersöhne Ihm keinen Gehorsam erweisen, weil sie dieses Heilige Opfermahl nicht in größter Ehrfurcht feiern wollen, weil sie Mich als Muttergottes, als Gottesgebärerin nicht anerkennen und Mich sogar nur Maria nennen. Das könnte irgendeine Maria sein aber niemals Ich als Gottesgebärerin, als Gottesmutter. In allen Institutionen, Vereinigungen und religiösen Gemeinschaften werde Ich als Maria bezeichnet. Dies entspricht auf keinen Fall dem Willen des Himmlischen Vaters. Einstens war Ich Maria, aber nach dem Gruß des Engels Gabriel, nach der Verkündigung, wurde Ich vom Heiligen Geist überschattet und das Heiligste wurde in Mir Mensch, Jesus Christus, der Sohn Gottes. Danach war Ich die Gottesmutter und niemals Maria.

 

Ihr, Meine geliebten Kleinen, seid darüber informiert, aber die Welt soll es wissen, dass sie Mich nur noch Muttergottes nennen sollen. Dadurch, dass sie dies nicht tun, entsteht viel Unheil in der Welt und ist bereits viel Unheil entstanden. Viele tief religiöse Gemeinschaften haben dieses Wort Maria übernommen und das hat diese Unstimmigkeiten und diese Sünde mit sich gebracht, dass Ich nicht mehr als Gottesmutter verehrt werde, sondern als einfache Maria. Mehr sollte Ich wohl nicht sein. Nennt ihr Mich, Meine Geliebten, die ihr an die volle Wahrheit glaubt, niemals wieder nur Maria, sondern immer Gottesmutter. Dann habe Ich die vollen Gnaden auszuschütten, ansonsten nicht. Vieles bleibt somit auf der Strecke. Viele Gnaden gehen dadurch verloren, denn die Priester sollen doch gerettet werden von ihren schweren Sünden und von der Modernistik. In die modernistische Kirche ist so vieles eingedrungen, so viele schwere Sünden, dass ihr dies niemals erfassen könnt. Und darum auch dein Leid heute, Meine Kleine.

 

Ich danke dir, dass du es getragen hast, denn kein Schmerzmittel konnte heute greifen, weil du dieses Leid deinem Jesus, der in dir leidet, zum Opfer gebracht hast für die Priester. Das sollte so sein. Du hast Meine Hand ergriffen, Meine Mutterhand. Ich wusste um dein Leid und Ich habe es mitgetragen und mit dir geweint, weil Ich es kaum ertragen konnte, dass du, Meine Tochter, heute, an diesem Tag, so leiden musstest, doch Ich konnte dir dieses Leid nicht abnehmen, sondern es nur mittragen. Trösten wollte Ich dich dadurch, dass du wissen solltest, der Himmlische Vater hat auch Mir das schwerste Leid zugemutet, denn es geht um das Weltenleiden und die Weltensendung, was dazu gehört.

 

Glaubt und vertraut, dass der Himmlische Vater alles nach Seinem Maß und Seinem Willen ändert. Es sieht oft nicht so aus, denn das Chaos ist überall eingekehrt und die schwere Sünde ist in die Katholische Kirche eingedrungen, diese Sünde der Unreinheit. Vor allen Dingen ist Deutschland davon am meisten betroffen: Kardinäle, Bischöfe und Priester. Darum leide Ich als Mutter der Priester an dieser schweren Sünde der Unreinheit am meisten.

 

Ich bitte euch inniglich, euch, Meine Marienkinder, opfert dieses Leid auf, was auch ihr als Marienkinder zu erleiden habt, für die Priester, damit sie umkehrwillig werden und in einigen anderen Ländern und Gebieten sich bereit erklären, endlich das Heilige Opfermahl im wahren Tridentinischen Ritus zu feiern. Nur dieses Heilige Opfermahl entspricht der Wahrheit und schüttet die größten Gnaden aus über die Menschheit, über die Welt, die diese Gnaden dringend benötigt. Ihr habt die Verantwortung übernommen, weil ihr diese Leiden angenommen habt und weil ihr dieses Heilige Opfermahl seit vielen Jahren als einziges wahres Opfermahl feiert und mitfeiert. Ihr steht im größten Gnadensegen aber auch im Weltenleiden und in der Weltensendung. Am meisten verfolgt werdet ihr. Vieles werdet ihr nicht erfahren, weil Ich es abhalten kann, Ich als Mutter Meiner Marienkinder, die Ich sehr liebe und die Ich in jeder Lage unterstützen werde und die niemals ihrem Leiden erliegen. Wenn sie auch schweres Leid ertragen, so können sie es durch Mich wieder aufopfern, weil Ich ihnen als Mutter immer beistehen werde. Ich liebe Meine Marienkinder und bin bei ihnen und bin ihnen auch zum Trost da mit vielen, vielen Engeln.

 

So seid heute gesegnet in der Liebe eurer liebsten Mutter, die bei euch ist, die euch umarmt und die euch tröstet, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Gebt nicht auf, sondern tragt weiterhin dieses Weltenleiden für die Welt, damit sich alles ändern kann und der Himmlische Vater viele Priester noch rettet vor dem ewigen Untergang, die Ihm sehr wichtig sind und vor allen Dingen Mir, als Mutter und Königin der Priester. Amen.

 

20. September 2015 – Siebzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ihr habt heute den 17. Sonntag nach Pfingsten mit einer Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. mitfeiern dürfen. Es war von Mir, dem Himmlischen Vater, so bestimmt. Du, Meine Kleine, hast nicht erwartet, dass du von Mir, deinem Himmlischen Vater, für die, die glauben, diese wegweisende Botschaft heute bekommst.

 

Ich werde dir prophetische Worte in den Mund legen, die du dir selbst nicht erklären kannst. Diese Botschaft wird nicht nur wegweisend für dich sein, sondern auch die schwerste Botschaft. Das wird nicht leicht für dich sein.

 

Du, Meine Kleine, wirst die schwersten Leiden, die du jemals erlebt hast, auf dich nehmen müssen. Du hast das größte Leiden, das Weltenleiden, zu durchstehen mit deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft. Ich werde nicht auf diese Bischofssynode eingehen. Das ist im Augenblick nicht wichtig für euch. Tragend wird für euch alle Meine Kleine und ihr Weltenleiden sein. Wenn sie sich nicht bereit erklären würde, weiterhin diese Leiden ertragen zu wollen, so könnte Ich nicht durch Meinen Sohn Jesus Christus in ihr wirken, der nun in ihr erneut ans Kreuz geschlagen wird von fast allen Priestersöhnen, von den Bischöfen und der gesamten Kurie. Das ist ihr Weltenleiden.

 

Schmutz hat Deutschland und die Katholische Kirche ergriffen. Die Sendung eures Vaterlandes habt ihr verspielt, Meine geliebten Priestersöhne, auf die Ich gesetzt habe. Darum muss Ich in Meiner Kleinen leiden. Darum erleidet sie die größte Trockenheit, Verlassenheit und Einsamkeit in ihrem Herzen, denn sie meint, Ich, der Himmlische Vater, hätte sie auch verlassen. Diese Verlassenheit hat Mein Sohn Jesus Christus am Kreuz erlebt als Ich Ihn als Himmlischer Vater verlassen musste. Er sagte: "Mein Vater, warum hast Du Mich verlassen?" Und diese Verlassenheit erlebst du jetzt in dir, durch Meinem Sohn Jesus Christus, Meine geliebte Kleine, die Ich über alles liebe und der Ich die größten Schmerzen zufügen muss. Es fällt Mir schwer, dich so leiden zu sehen. Seit 10 Wochen bist du bettlägerig und nicht einmal fähig, die Heilige Opfermesse in der Hauskapelle erleben zu dürfen. Du bist nicht fähig, dich im Augenblick selbst zu versorgen, sondern durch deinen doppelten Armbruch, bist du völlig auf fremde Hilfe angewiesen, auf die Hilfe deiner kleinen Schar, die dich stützt und die bei dir ist. Deine menschlichen Kräfte haben dich vollkommen verlassen. Du kannst nur noch auf die Kraft Gottes setzen.

 

Dein Himmlischer Vater hat dich nicht verlassen in deiner Trockenheit, wie du meinst. Du schreist zum Himmel, ja, du schreist zum Himmel Tag und Nacht, weil diese Einsamkeit für dich die schwerste ist, die du nun durchzustehen hast. Das mutet dir dein Himmlischer Vater zu. Tränen weinst du Tag und Nacht, schwerste Schmerzen begleiten dich, und doch ist es Mein Wille und Plan.

 

Das ist Meine Botschaft heute an dich, Meine geliebte Kleine. Du wirst von dieser Botschaft nicht so angetan sein, weil sie dich nicht aus dieser Dunkelheit heraushebt, denn Dunkelheit hat das ganze Vaterland Deutschland ergriffen. Deutschland hat seine Sendung verfehlt. Ist das nicht bitter für deinen Himmlischen Vater? Deutschland hat seine Sendung verfehlt, ich sage es nochmals. Es ist nicht der Flüchtlingsstrom, der einreist ins Vaterland, sondern es sind die Islamisten. Sie werden sich gegenseitig umbringen. Sie werden sich abschlachten. Ist das nicht bitter? Es ist ein teuflischer Glaube, der einkehrt in Deutschland und ihr habt ihn hineingelassen, ihr Deutschen.

 

Ihr deutschen Priester, wo wart ihr, als es Zeit wurde zu beten und zu opfern? Meine Kleine war bereit. Sie hat 'ja Vater' für euch gesagt und erwartet, dass ihr spürt, warum Meine Kleine so sühnt, warum sie so leidet. Ihr habt ihr dieses Leid nicht abgenommen, im Gegenteil, ihr habt es noch verschlimmert.

 

Ihr, in Wigratzbad, habt die große Sendung verfehlt. Du, der Leiter, hast das größte Leid über Meine Kleine gebracht. Du hast sie verachtet und dein sogenannter Diakon war dir dabei behilflich. Der Böse ist in euch eingekehrt und übt seine Macht in euch aus. Ihr werdet bald erkennen, dass Ich der Herrscher über Wigratzbad bin, nicht ihr. Mit einem Fingerstreich kann Ich euch wegfegen, wenn Ich es will. Meinen Zornesarm habe Ich schon seit langem erhoben, und der Zornesarm wird wirksam in den Islamisten. Ein Reich wird sich gegen das andere erheben und ein Volk gegen das andere. Die Apokalypse wird immer mehr Wirksamkeit erlangen. Ihr braucht nur an sie glauben. Der Glaube wird euch helfen. Wenn ihr anfangt, den Glauben nicht mehr zu leben, sondern vollkommen versagt, dann kann Ich euch nicht mehr schützen. Aber ihr, Meine Kleinen, glaubt.

 

Wenn du, Meine kleine Prophetin, meinst, du bist völlig verlassen, so musst du bedenken, dass die menschliche Kraft am Ende war, aber nicht die Göttliche. Die Göttliche hat dich gehalten. Und in der göttlichen Kraft hast du nicht versagt. Du sagtest: "Ich bin ein Versager", nein, das bist du nicht, im Gegenteil, du bist Meine geliebte Kleine, die Ich umarme und der Ich alles verzeihe. Du konntest gar nicht anders, als du dich plötzlich von deinem Himmlischen Vater verlassen fühltest und Worte aussprachst, die du dir gar nicht erklären konntest. Diese tiefe Verlassenheit und Trockenheit hat dich am gestrigen Tag ergriffen. Wie schwer war es für Mich, den Himmlischen Vater, dich in dieser Verlassenheit zu belassen, obwohl Ich am liebsten deine Hand ergriffen hätte und dich rausgeholt hätte, aber ich musste dieses Leid zulassen. Es war für dich bestimmt. Es war dein Kreuz, was du willig auf dich genommen hast und auch jetzt noch tust. Du verlässt Mich nicht, deinen Himmlischen Vater. Du hast Mich noch nie verlassen, im Gegenteil, denn dieses Weltenleiden ist unfassbar groß für dich geworden. Das Kreuz ist unfassbar schwer. Mit allem, was dazu gehört, hast du es auf dich genommen für die Welt, für die, die nicht glauben, für die, die Mich nicht loben, nicht preisen und Mich verachten, verleugnen, wie dieser Direktor in Wigratzbad.

 

Ich, wollte ihn retten vor dem ewigen Unheil, vor dem ewigen Absturz in die Hölle. Und immer noch möchte Ich ihn retten, denn Ich wünsche nicht, dass jemand in die ewigen Abgründe hinabsinkt. Doch der Böse ist dort eingekehrt, wo Hass und Zwietracht herrscht. Wo dieser sogenannte Diakon bereit war, die Lüge an die erste Stelle zu setzen. Ihr wurdet von Mir, dem Himmlischen Vater, geführt und ihr habt die Wahrheit gesagt. Doch diese Wahrheit wurde von der Staatsanwaltschaft als Lüge angesehen. Für diese Lüge von der Gegenseite werdet ihr bezahlen müssen. Doch auch das wünsche Ich. Ihr werdet verfolgt im höchsten Maße, und das ist Mein Plan, denn Mein Sohn Jesus Christus hat die größten Leiden und Verfolgungen in euch erleben müssen und wird es auch weiterhin tun. Doch der Sieg wird anders ausfallen als die Gegenseite es erwartet. Der Sieg wird Meiner Himmlischen Mutter gehören. Sie wird die siegreiche Königin sein und Ich der König in euren Herzen. Ihr werdet die ewige Krone erringen. Ist das nicht das Größte, was ihr erwarten dürft?

 

Eure Himmlische Mutter war immer bei euch. Die Engel werden euch stützen in den letzten schwersten Leiden, die Ich von euch erwarte. In der Trostlosigkeit und Verlassenheit, Meine Kleine, bin Ich. Du wirst es nicht spüren. Du wirst oft verzagen, sogar verzweifelt sein. Doch ist das nicht normal? Du siehst die menschliche Kraft und nicht die Göttliche in dir. Die göttliche Kraft wird siegen und nicht die menschliche. Die menschliche Kraft wirst du verlieren. Und in dieser menschlichen Kraft wirst du Worte aussprechen, die du selbst nicht verstehst. Doch du wirst zu Meiner kleinen Prophetin werden, die Worte ausspricht, die prophetisch und wegweisend für die ganze Welt sein werden. Glaube daran, dass Ich, der Himmlische Vater, dich lenke und leite und als Spielball leider benutzen muss, weil die Priester nicht auf Mich hören.

 

Du bist die einzige Botin, die im vollen Gehorsam Mir den Trost erweist, alles durch dich sagen zu dürfen und in dir ganz und gar Meine Wirkkraft ausüben darf. Viele Boten und Botinnen werden in dieser schwersten Zeit abfallen, weil es ihnen zu schwer erscheint, den Berg nach Golgotha zu erklimmen. Doch du, Meine Kleine, hast täglich die Heilige Opfermesse, die dich stützt und in der Ich mit Meinem Sohn Jesus Christus wirken kann und darf. Eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., die ganz allein den vollen Gnadenstrom enthält, durch den alle gestützt und geschützt werden, die sie erleben wollen und wenn es nach der DVD ist, hat die völlige Wirkkraft, und der Gnadenstrom wird in euch wirksam sein.

 

Glaubt daran, Meine geliebte Gefolgschaft. Stützt Meine Kleine weiterhin so wie bisher und vermehrt euer Gebet und eure Sühne. Achtet auf Mich, den Himmlischen Vater und denkt immer daran, dass das die allerschwerste Zeit bedeutet, die Verlassenheit und Trockenheit in Meiner Kleinen, was Ich ihr nicht gerne zufügen will. Aber schwersten Herzens muss ich es zulassen. Auch Meiner liebsten Mutter, habe Ich diese Trockenheit erleben lassen müssen. Warum? Weil Ich die Liebe bin. Und die Liebe verlangt das Höchste von den Liebenden. Die, die Ich am liebsten habe, denen muss Ich das größte Leid zufügen, aber es ist das Liebesleid und das verstehst du noch nicht, Meine Kleine. Es ist das Leid, das Ich dir aus Liebe schenke. Eines Tages wirst du dich für dieses Leid bedanken können. Noch ist es nicht so weit. Noch wirst du klagen und oft verzagen, weil es dir zu schwer erscheint. Denke dann daran, dass Ich dir eine Mutter zur Seite gestellt habe: Die Himmlische Mutter, die Engel und die Heiligen. Du wirst als Einzigste das Martyrium in deiner Seele erleiden, das volle Martyrium, dieses große Weltenleiden. Du darfst klagen und auch manchmal mutlos sein, aber gehe niemals ab von diesem Weg, niemals sage: "Nein Vater, nun verstehe ich nichts mehr. Ich gebe alles auf." Das darfst du nicht, Meine Kleine, – aufgeben. In jeder Lage werde Ich dich stützen, dann, wenn du sagst: "Ich verstehe nichts, Vater. Ich leide unsagbare Qualen, aber Du wirst mir helfen, diese Qualen bis zum Ende willig durchzutragen." Unsagbar schwer ist es für dich, – unsagbar schwer, aber es ist dein Weg, es ist dein Kreuz, was du allein zu tragen hast als Weltenleiden. Ich habe dir deine kleine Schar und die Gefolgschaft zur Seite gestellt.

 

Ist das nicht gut, dass Ich euch Meine kleine Monika zur Seite gegeben habe? Ist das nichts? Siehst du es nicht, dass ihr völlig ohne sie nicht mehr zurecht gekommen wäret? Es musste so kommen. Dies ist ihre Aufgabe, die sie übernimmt, – voll und ganz. Ihr, Meine kleine Schar, von euch hat jeder eine eigene Aufgabe bekommen. Ihr werdet sie voll und ganz erfüllen können, wenn ihr an Meine Allmacht und Allgewalt glaubt und nicht an eure Kraft, auf die ihr euch stützen könnt. Auch Meine Monika kann sich nicht auf ihre Kraft stützen, nur auf die Göttliche, sie wird in dir wirksam werden. Du wirst alles meistern in dieser Kraft. Du wirst vieles nicht verstehen. Auch du wirst aufbegehren, denn viel Leid wird über dich noch kommen. Sühneleid und Leid, wo du sagst: "Himmlischer Vater, hast du es so gewollt? Ich verstehe es nicht, warum sich alles so ereignen muss." Und doch wird es sich so ereignen wie es in Meinem Plan steht und nicht in deinem Plan. Du kannst nichts lenken. Du bist unfähig und du bedarfst völlig Meiner Göttlichen Hilfe.

 

Schaut auf das Leiden Meiner Kleinen. Es ist das größte Leiden. Vergesst nicht, sie in ihrem Leid immer zu unterstützen. Bisher habt ihr alles getan und Ich bedanke Mich bei euch, auch bei euch, Meiner geliebten Gefolgschaft. Ihr habt nicht versagt. Und du, Meine Kleine, hast auch nicht versagt, wie du denkst. Du leidest, und in diesem Leid wirst du vieles nicht verstehen können, was dein Himmlischer Vater dir zumutet. Du sagst: "Himmlischer Vater, hast du mich verlassen und vergessen?" Wie könnte Ich dich jemals vergessen? Doch die Verlassenheit ist die Trockenheit, die du erlebst. Die wirst du nicht verstehen, weil sie für dich unverständlich ist. Alles wird sich darin offenbaren, was nicht nach deinem Willen und nach deinem Wunsch sich ereignet. Du wirst manchmal meinen: "Habe ich den Verstand verloren? Wo bin ich, wo stehe ich?" Aber dann liebt dein Himmlischer Vater dich am meisten, denn du hast Mir alles geschenkt. Denke daran. Du hast gesagt: "Alles, Himmlischer Vater, für dich. Meinen Willen und meinen Verstand sollst du haben." Deshalb dieses Leid, denn im Leid liegt das Ziel und die Erfüllung. Eines Tages wirst du es spüren und wissen, der Himmlische Vater musste alles von dir verlangen, weil die Welt zu schlecht ist und weil die Katholische Kirche völlig am Boden zerstört ist. Wenn Ich, der Himmlische Vater, in Meinem Sohn sie nicht halten würde, so würde man nur noch mit Füßen auf sie treten, denn in Deutschland ist der Morast, der größte Schmutz in die Katholische Kirche eingedrungen. Und dies alles erlebt der Himmlische Vater in Seinem Sohn und in der Reinsten aller Reinen, der Himmlischen Mutter, die weint und wehklagt mit Ihrem und Meinem Sohn Jesus Christus, Ihrem einzigen Sohn, den Sie geboren hat. Als Miterlöserin muss Sie alles mit erleiden, und ihr seid Ihre Kinder. Erwartet ihr etwas anderes von Ihr, der Himmlischen Mutter? Wollt ihr, als Ihre Kinder, nicht mit Ihr leiden? Wollt ihr nicht diesen Leidensweg mit Ihr gehen? Geht mit Ihr. Geht an Ihrer Hand. Ihr seid nicht verlassen. Ihr habt das größte Band der Liebe in Ihr. Das dürft ihr nicht vergessen. Wenn ihr verzagt, so ist Sie gleich neben euch und stützt euch mit Billionen von Engeln, die sie herabsendet. Tag und Nacht fleht sie am Thron des Himmlischen Vaters, dass ihr nicht aufgebt. Ich flehe euch an: Gebt niemals auf, ihr, die ihr glaubt und vertraut. Der Glaube, die Hoffnung und die Liebe werden euch durch die schwersten Zeiten hindurchtragen.

 

Dies ist eine große wegweisende Botschaft an euch alle, die Ich euch heute gegeben habe. Du, Meine Kleine, hast in Meiner Kraft diese Worte empfangen und weitergegeben. In deiner Kraft wirst du dies nicht schaffen. Verlasse dich nicht auf deine Kraft. Denke immer daran, dass du nur noch von der Göttlicher Kraft gehalten wirst. Aber das ist der letzte Weg, der Weg nach Golgotha. Das bedeutet jetzt für dich, den Kalvarienberg hinaufzusteigen bis zur Spitze und im größten Leid nicht zu verzagen, sondern es zu erleiden, weil Mein Sohn Jesus Christus in dir jetzt von Seinen Priestersöhnen gekreuzigt wird. Von Seinen geliebten Priestersöhnen wird Ihm die Dornenkrone aufgedrückt. Er wird von Seinen Priestern gegeißelt und ans Kreuz geschlagen. Oh, geliebte Priestersöhne, wie sehr habe Ich euch gewarnt und ihr habt nicht gehorcht. Ich bin euch hinterher gegangen und ihr wart nicht da. Ihr lebt den Modernismus, und darin hat der Teufel seine Kraft. Der Böse wird euch umgarnen und verführen, denn er ist listig.

 

Ich segne euch nun mit Göttlicher Kraft, mit Göttlicher Liebe, mit Göttlichem Vertrauen und Göttlicher Treue. Treu bis in den Tod, Meine Geliebten, so sollt ihr sein. Das ist Meine Liebe, die ich ausströme über euch. Ich liebe euch unermesslich, die, die ihr glaubt, besonders Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft. Ich segne euch in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt Mir treu und geht diesen schwersten Weg nur in der Liebe. Amen.

 

27. September 2015 – Achtzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Heute habt ihr den siebzehnten Sonntag nach Pfingsten nachgefeiert, da es der achtzehnte Sonntag nach Pfingsten ist und ihr ihn bereits am letzten Sonntag vorgezogen hattet. Das war Mein Wunsch und Wille. Vom Krankenzimmer geht diese Botschaft aus.

 

Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie wiederholt Meine Worte, obwohl es ihr menschlich kaum möglich ist. Sie liegt in den höchsten Qualen, das heißt, Jesus Christus, der Sohn Gottes, erleidet heute in Seinen Priestersöhnen, die Ihm keinen Gehorsam erweisen, diese höchsten Qualen. Sie schlagen Ihn erneut ans Kreuz, setzen Ihm die Dornenkrone auf, peitschen Ihn und verspotten Ihn. Das bedeutet für dich, Meine Kleine, dass du diese Qualen im höchsten Maße erleidest, weil Ich dich als Spielball benutzen muss. Ich, der Himmlische Vater, sehe deine Qualen und fühle sie weit mehr als du. Mein Sohn leidet in der Gottheit und Menschheit in dir.

 

Du bist heute den Kalvarienberg ein Stück hinaufgegangen und hast höchste Qualen erleiden müssen. Menschlich bist du seit langem am Ende, doch die Göttliche Kraft verlangt von dir das Höchste. Du schaust auf das Kreuz, auf Mein Agoniekreuz, das Kreuz Meines Sohnes. Das ist für dich heute der Maßstab des Leidens, die Dornenkrone. Sehr ungern lasse Ich dich diese Qualen erleiden, doch sie sind für Meine Priestersöhne erforderlich, das heißt, Meine Bischöfe, Erzbischöfe, Kardinäle und Priester in Deutschland stehen am Abgrund. Ihre Sendung haben sie verfehlt und du, Meine Kleine, leidest mit deiner kleinen Schar und Gefolgschaft. Du kannst es nicht verstehen. Du erleidest die größten Qualen und weinst, weil du meinst, du kannst sie nicht mehr aushalten.

 

Kein Arzt könnte dir diese Qualen im Augenblick nehmen, obwohl sich eine schwere Entzündung in deinem Unterarm gebildet hat. Am heutigen Tag, am Sonntag, verlange Ich diese Leiden von dir, die du nicht verstehst.

 

Wie sehr verachtet man Mich, den Himmlischen Vater und verspottet Mich in Meinem Sohn, der alles für euch erduldet hat, die größten Leiden. Ich sende Meine Prophetin zu euch, um euch zu retten. Schaut auf ihre Qualen! Dieses Sühneleiden übernimmt sie für euch. Wollt ihr immer noch nicht umkehren? Wollt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, diese Qualen auf Mein Herz drücken? Und Mein Sohn muss weiterleiden in Meiner Kleinen. Wollt ihr das, obwohl Ich euch alle retten möchte? Meine Liebe hört nie auf.

 

Ich muss nun einem anderen Land die Sendung, die Weltensendung, übertragen. Dieses Weltenleiden ist grausam, das Meine Kleine zu erdulden hat. Und trotzdem wird sie ja sagen: "Ja Vater, wie Du willst nicht wie ich will." Wie viel haben Meine Priestersöhne Mir angetan. Wie viel Leid haben sie Mir zugefügt. Trotz allem gehen noch zu viele Gläubige in diese modernistischen Kirchen hinein, obwohl der Schmutz, die Homosexualität, in diese modernistische Kirche eingedrungen ist. Glauben es diese vielen Gläubigen, die in die Irre gehen und verwirrt werden, nicht, dass sie aus diesen Kirchen herausbleiben müssen? Der Teufel hat die Macht in diesen Kirchen ergriffen. Die Tabernakel sind leer und die Priester sind oft besessen und umsessen vom Bösen. Die Gläubigen werden mit verirrt und verwirrt. Eines Tages werdet ihr hinausfliehen müssen, aber dann ist es für viele zu spät, weil ihr besessen seid, vom Bösen umringt. Dann könnt ihr euch nicht mehr selbst befreien.

 

Warum glaubt ihr nicht? Habe Ich nicht Meine Prophetin auserwählt, um auch euch zu retten vor diesem Untergang? Ich möchte euch von diesem Schmutz, der dort herrscht, bewahren. Diese Priester verachten Meine liebste Mutter und Ihre Reinheit. Sie leben nicht die Reinheit. Im Gegenteil, die Homosexualität hat sie ergriffen und der Böse hat Einlass in ihre Seelen bekommen, in ihre verschmutzten Seelen.

 

Deutschland hat die Sendung verloren. Das ist bitter für euren Herrn Jesus Christus, der Deutschland an die Spitze der Katholischen Kirche und der Welt setzen wollte. Das habt ihr verspielt, und Meine Kleine leidet die größten Qualen und ihr seht es nicht und ihr wollt diesen Strohhalm nicht ergreifen. Sie möchte euch retten durch ihr großes Sühneleiden und Weltenleiden. Sie weint bitterlich über euch, weil sie es nicht fassen kann, dass ihr nicht umkehren wollt, aber ihr könnt es und wollt es nicht. Und trotzdem liebe Ich euch.

 

Ein Schwert geht durch Mein Herz und diese Schwerthiebe hat Meine Kleine heute zu spüren bekommen. Es waren die Schwerter, die in das Herz Meines Sohnes gestoßen wurden von Meinen geliebten Priestersöhnen. Ihr könnt es nicht ermessen, wie diese letzte Zeit, die Ich Satan noch gewähre, aussieht. Noch hat Satan die Macht über diese Priestersöhne – noch. Doch wenn Ich eingreife, als Himmlischer Vater, dann ist es zu spät für diese Priester, dann kann Ich sie nicht mehr retten vor der ewigen Verdammnis.

 

Ich will sie retten durch Meine Sühneseelen. Ich stelle sie euch zur Verfügung. Glaubt an diese Prophetien, an Meine Gerechtigkeit und an die Nächstenliebe. Diese Weisungen gebe Ich euch heute. Ich Bin der gerechte Himmlische Vater. Und zur rechten Zeit werde Ich über euch richten müssen.

 

Ihr habt Meine Boten verachtet und verstoßen. Ihr habt auf ihre Worte nicht gehört. Es waren Meine Prophetien, um euch zu retten. Ihr habt sie in den Wind geschlagen. Sie hat sie hinausgeschrien vor Not. Im Internet könnt ihr sie nachlesen. Glaubt und vertraut! Meine Kleine hat sich zur Verfügung gestellt für euch. Könnt ihr das ermessen, was das für sie bedeutet, das Weltenleiden zu übernehmen? Sie übt die Nächstenliebe und die Feindesliebe. Ihr aber übt nicht einmal die Nächstenliebe. Ihr liebt die, die den Schmutz in Meine Kirche hineinbringen. Aber Meine Propheten verachtet ihr und tötet ihre Seelen.

 

Meine Kleine erleidet das Martyrium in ihrer Seele. Das ist ihr Agonieleiden. Alle möchte sie retten. Und Jesus Christus, Mein Sohn, leidet unsagbare Qualen in ihrer Seele. Je mehr Er verachtet wird von den Priestern, umso mehr liebt Er sie. Die Liebe ist Sein Schwert. Er lässt es erneut in Sein Herz stoßen, obwohl Er diese Priester retten möchte. Warum übt ihr nicht einmal die Nächstenliebe? Ihr verstoßt euren Nächsten. Warum verstoßt ihr Meine Propheten und Boten aus den Kirchen und lasst den Schmutz hineinfließen? Warum erkennt ihr dies nicht? Ich möchte eure Seelen retten. Ich kann es nicht ertragen, dass so viele in den ewigen Abgrund hinabstürzen und Ich muss zuschauen, denn es ist für immer und ewig. Ihr seid dem Untergang geweiht, wenn ihr nicht bereit seid, jetzt umzukehren. Ich habe euch Meine Botin und Prophetin gesandt. Ich habe sie euch in ihrem Sühneleiden geschenkt. Ich musste ihr heute, an diesem Sonntag, das größte Sühneleiden zumuten, weil Ich euch retten will. Versteht ihr das oder glaubt ihr auch heute noch nicht? Ich stelle sie euch zur Verfügung, und sie sagt: "Ja Vater, wenn Du willst, so ertrage Ich dieses Leiden für dich, denn ich habe mich Dir ganz und gar geschenkt, mit allem, was ich bin und habe, mit meinem ganzen Herzen, mit meiner ganzen Seele, mit meinem ganzen Körper. Mit allen Leiden gehöre ich Dir. Du kannst über mich verfügen, so wie Du willst, auch wenn es mein Leben kosten sollte, so bin ich bereit."

 

Meine geliebten Kinder, Ich danke euch, Ich danke euch allen, Ich danke euch, Meine geliebte Gefolgschaft, die betet und sühnt, die ihr Sühnenächte einberufen habt, Gebetsnächte, die ihr nicht aufhört zu glauben und eurem Heiland zu folgen, die ihr nicht aufhört zu beten und zu sühnen. Ich danke euch und Meiner geliebten kleinen Schar. Ich danke dir, Meiner geliebten Kleinen, die du diese unsagbaren Schmerzen auf dich genommen hast für Meine Priestersöhne.

 

Ich segne euch nun, euer Himmlischer Vater, in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die bittere Tränen weint und dich, Meine Kleine, segne Ich ganz besonders, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubt und vertraut, denn Ich liebe euch unermesslich. Amen.

 

2. Oktober 2015 – Fest der Heiligen Schutzengel. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am heutigen Tag haben wir das Schutzengelfest gefeiert, zudem auch den Herz-Jesu-Freitag.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater spreche heute an diesem Tag durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir, dem Himmlischen Vater, kommen.

 

Ja, Meine geliebten Kleinen, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft und auch Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die ihr Meinen Botschaften nachgeht, sie befolgt und an sie glaubt, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute einige Weisungen kundtun, damit ihr diesen schwersten Weg, den Weg nach Golgotha, weiterhin beschreiten könnt.

 

Du, Meine Kleine, liegst in den größten Qualen Meines Sohnes Jesus Christus. Sein Herz wird am heutigen Tag von Seinen Priestersöhnen durchbohrt. Und diesen Schmerz, Meine geliebte Kleine, erlebst du. In diesen Qualen liegst du – aber in Wirklichkeit Mein Sohn Jesus Christus. Ertrage diesen Schmerz, denn es ist dein Kreuz. Dieses Kreuz kann dir niemand abnehmen, denn es ist für dich ganz allein bestimmt. Deine kleine Schar wird dich unterstützen in deinem Leid und dir es erträglicher machen, so wie es möglich ist. Doch den größten Schmerz wirst du ganz allein im Weltenleiden erleiden müssen. Sei nicht traurig, dass dein Himmlischer Vater diesen Schmerz dir überlassen muss. Es ist für Mich, dem Himmlischen Vater, sehr schwer, dich so leiden zu sehen. Leider kann Ich dir diesen Schmerz noch nicht abnehmen.

 

Warum, Meine geliebten Vaterkinder? Weil Mir von Deutschland aus der größte Schmerz zugefügt wird. Die Homosexualität nimmt überhand, nicht in anderen Ländern, sondern vor allen Dingen in Deutschland und darum musst du diesen Schmerz als Sühne erleiden, als Sühne im Weltenleiden besonders für Deutschland.

 

Die Sendung wird einem anderen Land übertragen werden müssen. Dieses tut Mir weh, weil Deutschland ausersehen war, ausersehen für die größte Sendung, die sie nun verfehlt hat. Und du, Meine Kleine, erlebst diesen Schmerz im Weltenleiden und musst ihn ertragen. Deine Gefolgschaft wird dich mit viel Gebet unterstützen müssen. Deine menschliche Kraft hat seit langem abgenommen, doch die Göttliche Kraft wird dich stärken, damit du dieses Leiden bis zum Ende erträgst – bis zum bitteren Ende.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde nun bald eingreifen müssen. Dieser Eingriff wird furchtbar werden für alle. Ihr, Meine Geliebten, seid weiterhin geschützt, auch wenn ihr diesen Eingriff erleben werdet.

 

Das Martyrium deiner Seele, Meine geliebte Kleine, werde Ich dir nicht ersparen können, denn das Martyrium wird seinen Höhepunkt erreichen. Bis zur Spitze von Golgotha wirst du es erleben müssen, denn Meinen Sohn Jesus Christus haben Meine Priestersöhne erneut ans Kreuz geschlagen, wie Ich es bereits des Öfteren wiederholt habe. Sie drücken die Dornen erneut in Sein Haupt und geißeln Ihn, denn am heutigen Tag, am Herz-Jesu-Freitag, erlebt Mein Sohn Jesus Christus diesen Schmerz ganz besonders, denn sie haben Sein Herz erneut durchbohrt.

 

Es ist grausam für euch alle, dass ihr dies erleben müsst von den sündigen Priestersöhnen, ja, Ich wiederhole, von den sündigen Priesterseelen, die alle am Abgrund stehen, weil sie dieser Homosexualität Einlass gewähren. Das ist der böse Geist, der Teufel in Person.

 

Und nun werdet ihr am kommenden Sonntag diesen Tag erleben, an dem die Bischofssynode tagt. Ich sage euch, dass alles manipuliert wird. Nicht ein Quentchen Wahrheit wird dort herauskommen. Dann wird Mein Eingriff wirksam werden. Ich kann nicht anders, Meine Geliebten. Ich muss, als Himmlischer Vater, nun eingreifen, obwohl Ich es nicht wollte. Am Sonntag wird der Höhepunkt sein. In dieser Bischofssynode wird der böse Geist Zugriff haben, denn diese Bischöfe sind erwählt und ausgesucht von den Freimaurern. Nichts wird der Wahrheit entsprechen, alles wird mit der Lüge zugedeckt werden und diese Lüge wird, obwohl dieser falsche Prophet, der jetzt auf dem Papststuhl sitzt, es verhindern möchte, ans Tageslicht kommen.

 

Trotz allem werde Ich, der Himmlische Vater, alles aufdecken müssen, was nicht der Wahrheit entspricht, sondern der Lüge. In der Lüge ist Satan und Satan will alles zerstören, zusätzlich auch die Herzen der Gläubigen. Er möchte sie alle mundtot machen. Doch danach werden einige aufstehen und die Wahrheit bekennen. Darunter werden Gläubige sein, die sich vom moslemischen Glauben zum christlichen Glauben bekehren. Das werdet ihr nicht verstehen können. Aber so wird es sein!

 

Einige Gläubige werden dann aufstehen und sich auch zur Wahrheit bekennen. Alles wird nicht mehr so sein wie es war. Doch am Ende wird das Unbefleckte Herz Meiner Mutter und eurer Himmlischen Mutter siegen. Der Sieg ist auch euch gewiss, denn ihr seid Ihre Marienkinder und Meine Vaterkinder. Ihr werdet mit siegen, weil ihr diesen größten Kampf dann bestanden habt. Ihr habt ausgeharrt bis zur Selbsthingabe. Und darum werdet ihr diesen glorreichen Triumph auch erleben dürfen.

 

Haltet noch durch! Noch einige Zeit des Schmerzes und der großen Drangsal müsst ihr erleben, doch dann ist euch der Sieg gewiss. Schaut auf dieses Ziel, dann könnt ihr das Leid besser ertragen. Ihr seid doch Meine geliebten Kinder, denen Ich alles abnehmen möchte, was euch schwerfällt.

 

Aber leider habe Ich auch eurer Himmlischen Mutter das größte Leid aufbürden müssen, was Mir, dem Himmlischen Vater, sehr weh getan hat. Eure Himmlische Mutter ist euch im Leid vorausgegangen, denn das größte Leid musste Sie ertragen und ihr seid doch Ihre Marienkinder, die dann unter Ihrem Mantel der Geborgenheit sich erwärmen dürfen. Sie wird euch den Schutz herabflehen, besonders heute am Schutzengelfest. All eure Schutzengel werden euch in diesem Leid begleiten und sie werden euch auch den größten Schutz erbitten. Ihr besitzt alle mehrere Schutzengel nicht nur einen.

 

Eure Himmlische Mutter wird euch viele Engel erbitten, um den größten Schmerz, den ihr erleben müsst, ertragen zu können. Deshalb gebt nicht auf, sondern ertragt dieses Leid und dieses Kreuz bis zum Ende, denn dann werdet ihr belohnt, weil ihr geglaubt habt und den Anforderungen, die an euch gestellt wurden, gerecht geworden seid.

 

Ich liebe euch alle! Bedenkt, dass euer Himmlischer Vater euer Leid sieht und mitträgt. Ich schaue auf euer Leid und euer Kreuz und kann es euch leider nicht abnehmen. Das ist Mein größter Schmerz. Ich liebe euch unsagbar und bedanke Mich bei euch, dass ihr diesen Weg, diesen schwersten Weg, nun bis zum bitteren Ende ertragt.

 

Ich segne euch in der Göttlichen Kraft, in der Göttlichen Liebe und in der Göttlichen Treue in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter und mit allen Heiligen, vor allen Dingen heute mit allen Engeln, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu bis zum bitteren Ende. Amen.

 

3. Oktober 2015 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Heute habt ihr die Fraternita nach dem Zönakel gehalten. Ihr seid in den Pfingstsaal mit eurer lieben Gottesmutter eingetreten, ihr Meine geliebten Marienkinder.

 

Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, alle, die ihr glaubt und vertraut, seid hier in diesen Pfingstsaal eingetreten, denn ihr wollt euch von Mir, eurer liebsten Gottesmutter, neu belehren lassen, denn Ich habe euch unter Meinen Mantel geschart. Ich möchte, dass Meine Kinder diesen schwersten Weg, diesen Kreuzweg, mit Mir gehen. Darum, Meine geliebten Kleinen, seid ihr nun aufgerufen, im Kampf gegen Satan mit Mir, eurer liebsten Himmlischen Mutter, zu kämpfen. Seid bereit und zieht mit Mir in den Kampf hinein!

 

Es wird nicht einfach sein für dich, Meine geliebte Kleine, dieses schwerste Leid, dieses Kreuz, in den letzten Tagen, bevor der Himmlische Vater eingreifen wird, zu tragen. Unermesslich schwer wird es auf deinen Schultern lasten. Doch denke daran, dass dieses schwerste Leid durchgetragen werden muss. Der Himmlische Vater wird dich vor allem Bösen schützen, und doch wird Er dir dieses große Kreuz nicht abnehmen können. Es ist für die ganze Welt bestimmt, und darum wird es auch sehr schwer für dich sein, es anzunehmen, weil es unerträglich sein wird. Die Schmerzen werden manchmal überhand nehmen, doch dann verzweifle nicht und denke daran, dass deine Himmlische Mutter dieses Kreuz mit dir trägt.

 

Mein größter Schmerz ist, Meine geliebten Kinder, dass Deutschland der Sünde der Unreinheit und der Unkeuschheit verfallen ist. Ich, die Reinste aller Reinen, habe euch allen die Keuschheit gelehrt, Meine geliebten Priestersöhne. Warum habt ihr nicht auf Mich gehört? Warum habt ihr euch nicht Meinem Unbefleckten Herzen verschrieben? Ich habe euch des Öfteren gemahnt: Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, dann erst seid ihr geschützt. – Doch ihr habt nicht auf Meine Mahnrufe gehört. Im Gegenteil, ihr habt euch diesem Schmutz der Unkeuschheit hingegeben, der Homosexualität, die ganz Deutschland nun ergriffen hat. Wie sehr leide Ich, die Reinste aller Reinen, besonders für die Priester, die die Keuschheit leben sollten, aber es nicht tun und sich dieser Sexualität ausgesetzt haben. Immer wieder habe Ich sie angefleht, sie mögen sich doch Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Sie haben es nicht getan, und darum hat sich diese Sünde in Deutschland so ausgeweitet, dass Deutschland seine Sendung, die für Deutschland vorgesehen war, verloren hat.

 

Nun wird diese Sendung auf ein anderes Land übergehen müssen. Das ist bitter für den Himmlischen Vater, denn alle Tugenden und alle Voraussetzungen für diese Sendung hatte Deutschland. Sogar der Heilige Vater Benedikt XVI. war vom Himmlischen Vater für Deutschland bestimmt worden. Auch er hat diese Sendung verloren. Und nun, Meine Geliebten, wie sieht es mit euch aus? Ihr lebt die Reinheit! Ihr schenkt Meinen Tugenden Gehör!

 

Übt weiterhin die Liebe, die Geduld und besonders die Demut. Die Demut bringt euch ans Ziel. Wenn ihr klein bleibt in all euren Fähigkeiten, die euch stolz machen könnten, dann übt ganz besonders die Demut, denn all eure Fähigkeiten, die ihr geschenkt bekommen habt, sind zwar für euch bestimmt, aber nehmt sie in der Demut an. Alles ist für euch vorgesehen vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Niemals sollt ihr stolz und erhaben werden, sondern ganz klein bleiben, so klein, dass ihr ein Nichts seid, und dass der Himmlische Vater alles bewirken kann, was Er in Seinem Plan für euch vorgesehen hat, nicht was ihr euch erträumt oder wünscht. Das liegt nicht in Seinem Plan. Ihr bleibt für alle Zeiten unvollkommene Menschen. Nur wenn der Himmlische Vater in eure Herzen eindringt, dann erst beschreitet ihr den Weg der Heiligkeit, dann erst könnt ihr euch von den Sünden trennen und der Welt entsagen. Alles, was die Welt bietet, ist dann für euch nicht mehr wichtig, sondern ihr pflegt an erster Stelle die Reinheit, denn die Erbsünde ist die Unreinheit. Diese hat sich in einem gewaltigen Ausmaß in Deutschland verbreitet.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, pflegt nun weiterhin diesen Weg der Reinheit und geht den steilen Weg, den Kalvarienberg, bis nach Golgotha hinauf. Ihr werdet angefeindet, verfolgt, verleumdet und man wird euch die Ehre nehmen. Man wird euch vor die Gerichte schleppen, und trotz allem werdet ihr sagen: "Der Himmlische Vater hat uns berufen. Von Ihm sind wir auserwählt und wir künden Seinen Namen und bezeugen Ihn bis in alle Ewigkeit, und wir geben auch unser Leben dafür hin, wenn es darauf ankommt, den reinen wahren Glauben zu bezeugen." Und das, Meine Kinder, zeichnet euch aus. Dann seid ihr Meine Marienkinder und könnt diesen Kampf bestehen bis zum Sieg, denn wie ihr wisst, wird eure Himmlische Mutter den Sieg erringen mit Ihren Marien- und Vaterkindern. Ihr seid dafür bestimmt, mit Mir zu siegen.

 

Habt keine Angst vor allem, was kommen mag, denn ihr seid in jeder Lage geschützt, aber bedenkt, dass viel Leid auf euch zukommen wird, was ihr nicht verstehen und auch nicht ergründen könnt. Doch dies muss sein. Ihr seid die Auserwählten und diejenigen, die ihr Kreuz mit Würde tragen sollen. Nehmt euer Kreuz an und seid dankbar für alles, was euch bedrückt und für alles, was der Himmlische Vater im Kreuz und Liebesleid für euch vorgesehen hat. Dann dankt, wenn es euch zu schwer wird und begehrt nicht auf, sondern nehmt euer Kreuz weiterhin auf eure Schultern.

 

Der Himmlische Vater liebt euch, er liebt euch unermesslich und zeigt es euch eines Tages, dann, wenn es für euch vorgesehen ist, dass Er euch diese Glorie, die ihr verdient habt, zeigen wird – in der Ewigkeit. Die Ewigkeit ist euer Ziel, das Ziel für alle, das ihr nach dem Plan des Himmlischen Vaters erringen sollt.

 

Ich, eure Himmlische Mutter, werde alle darin unterstützen, die sich auf diesen Heiligkeitsweg begeben und vor allem, die nicht aufgeben und ausharren bis zum letzten Augenblick. Ich liebe euch und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid stark in allen Tugenden und bleibt stark auf dem Heiligkeitsweg. Amen.

 

4. Oktober 2015 – Neunzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute habt ihr das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Es ist das wahre und einzige Heilige Opfermahl, das im gültigen Ritus gefeiert wird. Alle Priester, die dieses Heilige Messopfer feiern, liegen in der Wahrheit mit Jesus Christus, der dieses Heilige Opfermahl am Gründonnerstag eingesetzt hat für Seine Priestersöhne, die Ihm folgen.

 

Während der Heiligen Opfermesse habe ich mehrmals vom Krankenzimmer aus gesehen, dass der Opferaltar in gleißendes goldenes Licht getaucht wurde, wie auch der Marienaltar.

 

Der Himmlische Vater wird heute eine weltumfassende und weltbewegende Botschaft in die Welt hinaus senden:

 

(Anne: Diese Botschaft soll ich ganz und gar in Seiner Heiligkeit und Seiner Wahrheit empfangen und weitergeben, damit die Welt aufhorche und nicht dem Bösen verfalle.)

 

Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen, am 4. Oktober, am Fest des Heiligen Franz von Assisi.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, ihr alle seid heute zu Meinem Hochzeitsmahl geladen. Ja, horcht auf die Heilige Schrift, auf das Heilige Evangelium von heute. Wer willig Meinen schwersten Weg mitgegangen, und wer sein Kreuz auf sich genommen hat und Mir weiterhin nachfolgt, der ist auserwählt, und der harrt auch bis zum Ende aus. Wer aber Meine Botschaften nicht befolgt, die Ich seit vielen Jahren in die Welt hinaussende, damit die Priester umkehren können, denn viele haben diesen Weg nicht beschritten, und sind nicht zu Meinem Hochzeitsmahl gekommen, das heißt, sie haben das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. nicht gefeiert, sondern sind dem Modernismus und der schwersten Sünde der Unkeuschheit verfallen, – zu denen werde Ich sagen: "Geht von Mir, denn Ich kenne euch nicht. Ihr seid auf ewig verdammt." Das ist schwer für Mich, diesen Priestersöhnen, die Ich einmal auserwählt hatte, dies sagen zu müssen. Aber die Priestersöhne, die Meine Wahrheit gelehrt und gelebt haben, zu ihnen werde Ich sagen: "Kommt an Meinen Hochzeitstisch, ihr seid geladen, ihr seid auserwählt und dürft teilnehmen am ewigen Hochzeitsmahl."

 

Was bedeutet dies nun für die, die an diesem Heiligen Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen? Sie haben Meine Wahrheit gelebt. Sie haben willig ihr Kreuz auf sich genommen. Sie haben nicht aufbegehrt als es für sie zu schwer wurde und sie nicht wussten, ob dies der Himmlische Vater von ihnen wünscht. Und doch haben sie 'ja Vater' gesagt, obwohl sie nichts mehr verstehen konnten. Sie haben durchgehalten. Das Ende wird nun auf euch alle zukommen.

 

Diese weltbewegende und weltumfassende Botschaft wird die ganze Welt erreichen. Bis an die Enden der Erde wird sie dringen. Warum, Meine Geliebten? Weil heute, am 4. Oktober, ein besonderer Tag ist, denn die Bischofssynode in Rom hat begonnen. Ihr werdet sehen, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, dass dieser ungültig gewählte Papst recht bald abdanken muss. Warum? Weil Ich es so wünsche, nicht weil ihr es wollt. Er liegt selbst in der schweren Sünde und kündet weiterhin den Irrglauben. Die 10 Gebote hat er an die Seite gelegt, obwohl Ich allen Menschen diese 10 Gebote als Richtlinien für den wahren katholischen Glauben gegeben habe. Den Heiligen Petrus habe Ich dafür eingesetzt, das Oberhaupt der Weltkirche zu sein und den wahren Glauben zu künden. Der jetzige ungültig gewählte Papst hat seine Sendung verfehlt, sowie auch Deutschland, weil Deutschland weiterhin im Irrglauben und in der schweren Sünde verharrt.

 

Auch Wigratzbad habe Ich die Sendung genommen, weil dieser Leiter nach vielen Ermahnungen nicht bereit war, Wigratzbad zu retten, das heißt, die Sendung zu erfüllen, die Ich Wigratzbad gegeben habe. Diese Sendung ist auf Mellatz übergegangen. Ihr werdet dies nicht verstehen, Meine geliebte kleine Schar, denn ihr könnt es nicht ergründen, wie der Himmlische Vater dies nach Seinem Plan in Angriff nehmen wird. Ihr werdet nichts mehr verstehen können, wenn Ich, der Himmlische Vater, eingreifen werde. Ich werde als Gewaltiger Herrscher der ganzen Welt, als Allgewaltiger Gott, eingreifen. Dies möchte Ich euch nicht kundtun, wie dieser, Mein Plan, dann aussehen wird.

 

Ich werde Meine Geliebten, die diesen schwersten Weg mit Mir gehen, im vollsten Umfange beschützen. Meine liebste Mutter, die Himmlische Mutter, hat Mich darum gebeten, weil sie alle Ihre Marienkinder unter Ihren Schutzmantel nehmen möchte. Sie werden beschützt werden von Billionen von Engeln, die sie umgeben. Nichts wird ihnen geschehen.

 

Und du, Meine Kleine, hast dieses Weltenleiden, dieses Liebesleiden, nun bis zum Ende durchzutragen. Dann wird es eine andere Zeit für dich geben. Nicht auf ärztliche Kunst kannst du bauen, sondern nur auf Meinen Willen. Ich habe dir dieses Leid gegeben und es zugelassen. Ich werde es sein, der es dir ganz allein nehmen kann, und zwar zu dem Zeitpunkt, den Ich auswähle, nicht den, den du dir wünschst.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine geliebte Gefolgschaft und auch ihr Gläubigen von nah und fern, die an Meine Botschaften bis zum Ende glauben, ihr seid gerettet, gerettet im vollen Umfang. Ihr werdet nicht dieser modernistischen und sündhaften Kirche verfallen, sondern ihr werdet die Kirche in Neuer Glorie erleben, wie Ich sie mit Meinen Priestersöhnen gründen werde, die Mir gehorchen. Ihr werdet dies erleben.

 

Glaubt daran und vertraut, dass euer Himmlischer Vater alles lenken und leiten wird, so wie Er es in Seinem Plan vorgesehen hat. Ihr seid berufen und auserwählt, doch zu diesen, die euch verfolgt haben, werde Ich sagen: "Geht weg von Mir, Ich kenne euch nicht, denn ihr habt Meine Boten verfolgt, verleumdet und verstoßen, ihr habt nicht an Meine Worte geglaubt. Ihr seid nun für die ewige Verdammnis vorgesehen und nicht für das ewige Hochzeitsmahl. Die Türen sind für euch verschlossen."

 

So wird es sein! Ihr werdet sehen, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, wie der Himmlische Vater nun eingreifen wird. Die Wahrheit wird von allen Dächern verkündet werden. Von allen Enden der Erde werden die Menschen erfahren, wie Meine Wahrheit aussehen wird und nicht die Wahrheit dieser falschen Kardinäle, Bischöfe, Priester und des falschen Propheten, der den Heiligen Stuhl eingenommen hat. Er hat die Kirche, die Kirche Meines Sohnes, in die Irre und in die Verwirrnis geführt. Er wird sich nicht bei den Auserwählten befinden, sondern er wird am Abgrund stehen. Noch ein kleiner Stoß und er wird in die ewige Verdammnis hinabsinken wo Heulen und Zähneknirschen sein wird. Noch einen kleinen Augenblick gebe Ich ihm, um die Möglichkeit und die letzte Chance zu haben, umkehren zu können. Er muss selbst sein 'Ja Vater' sagen, ansonsten ist er für die ewige Verdammnis bestimmt.

 

Nicht gerne, Meine geliebten Kinder, gebe Ich euch heute diese Botschaft, die weltbewegend ist und die von Mir, dem Himmlischen Vater, in die Welt hinaus geschrien wird.

 

Ich liebe weiterhin alle Meine Priestersöhne und bin bereit, ihnen all die schweren Sünden zu verzeihen, wenn sie zum Heiligen Bußsakrament zurückkehren, bereuen und ein neues Leben beginnen, ein Leben in der Wahrheit und niemals die Sünde, den Stolz und die Macht an die erste Stelle setzen wie bisher. Allen Meinen Priestersöhnen bin Ich nachgegangen und habe sie seit 11 Jahren daran erinnert, was ihre Sendung und ihre Aufgabe ist, die sie bisher nicht befolgt haben. Sie haben Mir und dem ganzen Himmel ein klares Nein entgegengesetzt durch diese modernistische Kirche, die sich nun im Morast, im größten Schmutz und in der größten Sünde befindet. Darum hat Deutschland diese Sendung verloren und Ich muss sie leider einem anderen Land übergeben. Deutschland hatte ich dafür vorgesehen. Aber Deutschland hat seine Sendung nicht erfüllt.

 

Es bleibt dabei! Es ist nicht rückgängig zu machen, Meine geliebten Kleinen. Auch wenn ihr darum bittet, so kann Ich es nicht tun. Sie haben Mich mit dieser schwersten Sünde der Unkeuschheit aufs Tiefste beleidigt. Dies ist die Erbsünde, die euch vorausgegangen ist und die Meine liebste Mutter, weil Sie die Reinste aller Reinen ist, schwer verletzt hat.

 

Ihr seid Ihr in allen Tugenden gefolgt. Darum seid ihr auserwählt. Ihr folgt Ihr in allem und ihr verehrt Sie, ihr liebt Sie und ihr habt euch Ihrem Unbefleckten Herzen geweiht, wie es auch für Meine geliebten Priestersöhne vorgesehen war. Leider haben sehr wenige Priester in der ganzen Welt dies getan, um den vollen Schutz in dieser letzten Zeit zu haben. Ungeschützt gehen sie weiter diesen verirrten und falschen Weg. Doch Ich liebe alle Meine Priestersöhne bis zum letzten Augenblick.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, vor allen Dingen segne Ich alle Priestersöhne, alle Mir geweihten Auserwählten, die treu geblieben sind, mit Meiner liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ihr alle seid geliebt von Ewigkeit her. Bleibt eurer Sendung und eurer Aufgabe treu bis zum letzten Augenblick! Amen.

 

7. Oktober 2015 – Rosenkranzfest. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am heutigen Tag, dem 7. Oktober, habt ihr das Rosenkranzfest gefeiert. Der Altar, besonders der Marienaltar und auch die vielen Blumensträuße waren in goldenes Licht getaucht, sowie auch unsere liebste Gottesmutter. Die Unbefleckt Empfange Mutter und Königin vom Sieg wird heute, an Ihrem Ehrentag, sprechen.

 

Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte spricht, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, ihr seid alle gemeint. An diesem, Meinen Ehrentag, will Ich euch besondere Gnaden vom Himmlischen Vater erbitten, da ihr alle den Rosenkranz täglich in die Hand nehmt und betet. Betet für euer Vaterland Deutschland!

 

Ja, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, wie sehr leidet eure Himmlische Mutter unter dieser Misere in der heutigen Katholischen Kirche, besonders in Deutschland. Dass Deutschland seine Sendung verloren hat, tut Meinem Unbefleckten Herzen sehr weh, denn Ich, als Himmlische Mutter, habe für Meine Priestersöhne täglich am Thron des Himmlischen Vaters gebeten, Er möge sich ihrer erbarmen und ihre Herzen erweichen, denn sie sind erstarrt. Kein Lichtblick kommt mehr in ihre Herzen hinein. Sie erkennen nichts mehr, im Gegenteil, Dunkelheit hat ihre Herzen ergriffen, so dass sie ihren Verstand eingebüßt haben.

 

So weit ist es bereits in der Katholischen Kirche gediehen. Wie sehr leide Ich als Himmlische Mutter darunter und kann es doch nicht ändern, weil Meine geliebten Priestersöhne, die Ich so sehr liebe, in die Verwirrnis und in die Irre gegangen sind. Wenn sie sich nicht im letzten Augenblick bekehren, so sind alle dem Untergang geweiht. Sie werden dann in die ewige Verdammnis hinabsinken, wo kein Licht des Himmels mehr sein wird – und zwar ewig, Meine geliebten Priestersöhne. Seid ihr euch dessen bewusst? Ich habe euch, als Himmlische Mutter, immer wieder ermahnt: Kehrt um und seid dem Willen des Himmlischen Vaters treu ergeben! – Nein, bis jetzt habt ihr nicht gehorcht.

 

Meine Kleine leidet für euch und hat diese schwere Entzündung als Sühne angenommen. Sie wird noch viel Leid ertragen müssen, weil es im Plan des Himmlischen Vaters steht. Sie wird weiterhin 'ja Vater' sagen! "Für Dich erleide ich diese Schmerzen, denn Du leidest am meisten um Deine Priestersöhne, die Du doch alle auserwählt hast und die in den Abgrund hinabsinken werden, was Du kaum ertragen kannst. Sie haben nicht mehr den Rosenkranz in die Hand genommen, der ihnen hätte helfen können." Der Rosenkranz ist die Leiter zum Himmel. Allen Menschen habe ich diesen Rosenkranz in die Hand gegeben.

 

Betet und fleht, dass nicht noch mehr in dieser modernistischen Kirche passiert wie bisher. Der Himmlische Vater wird eingreifen! Ihr steht kurz davor.

 

Meine geliebten Priestersöhne, warum wacht ihr nicht auf? Warum habt ihr euch diesem Modernismus verschrieben, obwohl ihr wisst, dass er euer Untergang ist? Alles wollt ihr ändern, sogar die 10 Gebote. Die Wiederverheirateten Geschiedenen dürfen das Heilige Sakrament der Eucharistie empfangen. Dies ist eine schwere Sünde. Die Homosexualität ist ganz besonders in Deutschland eingedrungen. Diese schwere Sünde kann der Himmlische Vater nicht mit anschauen.

 

Ich, die reinste Mutter, erleide große Qualen im Himmel für euch, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr diese schwere Sünde begeht und doch nicht umkehrt, obwohl Ich euch so oft ermahnt habe, obwohl der Himmlische Vater nie aufgehört hat, euch zu bitten, endlich umzukehren. Ihr glaubt und vertraut Ihm nicht, dass Er euch verzeihen kann, wenn ihr endlich diesen Strohhalm im letzten Augenblick ergreift, den Rosenkranz zur Hand nehmt, euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht und eine reuige Beichte ablegt. So werdet ihr gerettet und könnt umkehren und endlich den wahren Katholischen Glauben künden und die wahre Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Dann erst seid ihr für immer gerettet. Ich weine um eure Seelen, ganz besonders am heutigen Tag zu Ehren des Heiligen Rosenkranzes, den Ich euch zur Hand gegeben habe, und der euch retten soll wie auch damals in der Schlacht zu Lepanto 1571.

 

So sieht es auch heute aus, Meine geliebten Priestersöhne. Kehrt um! Ich leide große Qualen um euch, wie auch Meine Kleine, denn auch sie will euch retten und ihr Sühneleiden für euch aufopfern.

 

Ich erbitte euch viele Gnaden an diesem, Meinem besonderen Ehrentag und segne euch mit allen Engeln in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt Mir treu, Meine Geliebten und betet weiterhin fleißig den Rosenkranz für alle, die bis heute nicht umkehrwillig sind. Amen.

 

11. Oktober 2015 – Fest der Mutterschaft Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am Fest der Mutterschaft Mariens habt ihr die Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht gefeiert; dies sagt uns die Gottesmutter. Der Marienaltar war heute reich geschmückt. In den Blumen funkelten Perlen und Diamanten. Die Gottesmutter war in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht. Ein Kranz von dichten zahllosen‚ Gnadenstrahlen hat Sie umgeben. Das Jesuskind huldigte der Gottesmutter. Auch der Kreuzweg war hell erleuchtet. Der gesamte Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht. Der Heilige Erzengel Michael hat alles Böse von uns ferngehalten. Die Engel sangen das Gloria, Kyrie, Sanctus und Agnus Dei. Dies habe ich alles schauen dürfen.

 

In diesem Augenblick spricht die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute, an Meinem Fest der Mutterschaft Mariens, zu euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und auch ihr Gläubigen und Pilger von nah und fern.

 

Ja, Meine geliebte kleine Schar, man will mir diese Mutterschaft absprechen. Man will Mich wieder Maria nennen. Maria ist irgendeine Maria in der Welt, aber ich bin die Mutter. Euch wurde Ich als Mutter unter dem Kreuz von Meinem Sohn Jesus Christus geschenkt. Ich bin auch die Mutter der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und auch gleichzeitig die Braut des Heiligen Geistes, die euch den Heiligen Geist senden darf. Ich bin von Meinem Sohn Jesus Christus zur Miterlöserin ernannt worden aber man will Mir die Miterlösung durch diese ungeeigneten Priestersöhne absprechen.

 

Sie liegen in der völligen Unwahrheit und Verwirrnis. Sie gehen der Modernistik nach und feiern die Mahlgemeinschaft in den modernistischen Kirchen. Mein Sohn Jesus Christus ist seit langem aus diesen Tabernakeln hinausgegangen, weil Er die Verunehrung durch diese Priestersöhne nicht ertragen konnte, und weil nun auch der Böse in diesen modernistischen Kirchen Einzug gehalten hat.

 

Meine geliebten Gläubigen, geht aus diesen Kirchen hinaus, denn recht bald wird Mein Sohn Jesus Christus mit Mir, Seiner liebsten Mutter, am Himmel erscheinen. In der ganzen Welt werden wir sichtbar sein. Dieses Ereignis steht vor eurer Tür.

 

Seid wachsam und achtet auf die Angriffe des bösen Feindes. Er will euch in dieser letzten Zeit bedrängen, dass ihr Mich, als Mutter, nicht anerkennt, dass ihr Mir nicht glaubt, dass ihr euch von Mir nicht formen lasst. Die Himmlische Mutter hat die größte Macht, viel mehr Macht, als die irdische Mutter, und darum wendet euch alle an Meine Mutterschaft, dass Ich euch Mutter sein darf in jeder Lage. Ich trage euer Kreuz mit, wenn es euch zu schwer wird. Ihr steht mit Mir, eurer liebsten Mutter, unter dem Kreuz. Haltet dann Meine Hand, wenn es euch zu schwer wird. Kommt zu Mir, denn Ich bringe euch zum Vater. Ich bitte Ihn Tag und Nacht in euren Anliegen.

 

Meine Marienkinder werden es alle schwer haben in dieser letzten Zeit. Doch Ich nehme sie unter Meinen Schutzmantel und berge sie liebevoll. Niemand von Meinen Marienkindern wird verloren gehen. Das garantiere Ich euch. All eure Verwandten nehme ich auch unter Meinen Schutzmantel, besonders eure Kinder, nach denen ihr euch sehr sehnt, die aber noch in der Modernistik liegen. Ihr müsst euch von ihnen in dieser Zeit trennen, wenn sie sich nicht zum wahren Glauben bekennen wollen. Dann gebt sie Mir an die Hand. Ich werde beim Himmlischen Vater für eure Kinder Fürbitte einlegen. Seid nicht traurig, dass ihr eine Zeitlang von ihnen getrennt werdet.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, geht den allerschwersten Weg nach Golgotha, den Kalvarienberg hinauf. Ihr werdet es nur dann schaffen, wenn ihr mit Mir geht. Haltet euch fest an Mir. Ich will euch Billionen Engel senden, die euch in dieser Zeit des Kreuzes in jeder Lage helfen werden. Auch eure Schutzengel, von denen habt ihr mehrere, werden euch beschützen und auch der Heilige Erzengel Michael. Wenn ihr Trost benötigt, so ruft besonders den Heiligen Erzengel Letichiel herab. Auch er wird euch trösten in euren Drangsalen, die auf euch zukommen werden.

 

Leider, Meine geliebten Kinder, erkennt man Mich in Meiner Mutterschaft in der modernistischen Kirche, im Protestantismus und auch im Ökumenismus nicht an. Man sagt, ihr seid eine Sekte. Nein! Sie befinden sich in einer Sekte. Ihr wisst, wie der Böse lügt. Und diese Lüge geht in die Welt hinaus.

 

Zur Bischofssynode möchte Ich euch sagen, alles wird dort manipuliert. Nichts liegt in der Wahrheit. Diese Gesetze, die dort verabschiedet wurden, sind zu Unrecht vom falschen Propheten unterzeichnet worden, denn sie beinhalten nur das Böse. Man will die Familie zerstören, man will die Kinder weiterhin im Mutterleib töten und man wird auch die Homoehe anerkennen. Das ist grausam für Mich, ganz grausam, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft. Ihr könnt euch die Grausamkeit, die Mein Herz empfindet, nicht vorstellen.

 

Ich bin die Reinheit, die Allerreinste der Reinen und diese Reinheit möchte Ich Meinen Priestersöhnen schenken aber sie nehmen diese goldenen Gnadenstrahlen, die Ich heute gesandt habe, leider nicht an. Ich, als Himmlische Mutter, leide ganz besonders darunter. Ich möchte ihnen alles schenken, doch sie weihen sich nicht Meinem Unbefleckten Herzen. Das ist dringendst erforderlich, damit sie geschützt sind, damit sie umkehren können, damit sie nicht in den ewigen Abgrund hinabsinken, weil sie bereits am Abgrund stehen. In Deutschland sieht es natürlich viel schlimmer aus als in anderen Ländern. Darum hat auch Deutschland die Sendung verloren. Der Himmlische Vater wird sie einem anderen Volk schenken.

 

Glaubt daran und betet für euer Vaterland, damit der Eingriff des Himmlischen Vaters, der auf alle zukommen wird, nicht zu stark ausfällt, denn Sein Zorn ist unermesslich groß. Seid bereit, alles zu ertragen und für die anderen zu beten, zu opfern und zu sühnen. Er hat die Priester sich selbst überlassen, und das ist nicht gut. Sie sollten sich nach den 10 Geboten richten, die man auflösen will. Ja, man will sie an die Seite stellen, die Ich all Meinen Kindern als Lebenshilfe gegeben habe. Sie glauben nicht mehr daran. Sie beten nicht mehr den Rosenkranz, der die Leiter zum Himmel ist.

 

Täglich betet ihr, Meine geliebte kleine Schar und ihr, Meine Gefolgschaft, viele Rosenkränze. Dafür danke Ich euch. Ich liebe euch ganz besonders heute, an Meinem Ehrentag, der Mutterschaft Mariens. Ich schließe euch wieder in Meine Arme, denn ihr seid Meine Lieblinge geworden, weil ihr viel zu ertragen habt, sehr viel Leid. Du, Meine Kleine, hast heute äußerst große Schmerzen ertragen müssen, weil die Priester sich leider spalten werden. Recht bald wird das geschehen. Einige werden sich absondern von dieser modernistischen Kirche, weil sie die Erkenntnis bekommen und zum Heiligen Bußsakrament eilen, damit diese Sündenlast von ihrem Herzen genommen wird. Das ist sehr viel, was ihr, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, eropfert und gesühnt habt. Dafür danke Ich euch.

 

Auch morgen wird eine Einsprechung sein, denn es ist die Sühnenacht in Heroldsbach. Ihr dürft leider dort nicht erscheinen, weil ihr das Verbot von diesem Direktor bekommen habt, aber ihr wacht und sühnt in der Hauskapelle in Mellatz, soweit es euch möglich ist, soweit es auch dir möglich ist, Meine geliebte Kleine und wie du es mit deinen Schmerzen erträgst. Aber bedenke, dass Ich dein Kreuz mittrage und hochhebe, wenn es dir zu schwer wird. Deine Mutter vergisst dich nicht. Ich weiß um deine Schmerzen, doch ertrage sie heute, weil die Priester leider dieses große Fest nicht feiern und nicht daran glauben und Mich weiterhin Maria nennen. Maria ist irgendeine Frau in der Welt.

 

Ich war vorher Maria und habe als Maria den Gruß des Engels empfangen. Danach wurde Ich vom Heiligen Geist überschattet und Jesus nahm in Meinem Schoß den Platz ein. Ich wurde zur Mutter Meines Sohnes Jesus Christus, Ich wurde zur Gottesgebärerin in Bethlehem. Dort wurde Mein Sohn in einer ärmlichen Krippe in einem Stall geboren. Er wurde von den Seinen nicht aufgenommen. Nein, man hat ihn überall abgelehnt und Ihm keine Herberge gewährt, damit Ich, als Seine Mutter, Ihn in einem Stall zur Welt bringe. Ich habe es tun müssen, weil alle Türen für Meinen Sohn verschlossen waren. Darum haben die Priester auch ihre Herzenstüren verschlossen. Ich darf ihnen nicht helfen. Das ist bitter. Mein Sohn und Ich muss viele hinabsinken sehen in den ewigen Abgrund.

 

Glaubt daran, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, dass es sehr schwer und bitter für Mich als Himmlische Mutter, als Gottesgebärerin, ist. Ihr tröstet Mich immer wieder. Und dafür bin Ich euch dankbar, denn ihr glaubt an alles. Ihr glaubt an diese Botschaften des Himmlischen Vaters ganz und gar und befolgt sie in jeder Weise. Danke für eure Hilfe. Ihr seid Meine geliebten Marien- und Vaterkinder. Ich freue Mich über eure Sühne, eure Liebe zum Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und Ich danke euch, dass ihr euch Mir, der Himmlischen Mutter, geweiht habt, und dass du ja gesagt hast, Meine geliebte Kleine, zum Spielball des Himmlischen Vaters zu werden. Er kann dir deine Krankheiten heute nehmen und morgen geben. Wenn es zu schwer wird, kannst du Mich anrufen. Ich werde dir die Engel senden, aber nehme dein Leid und dein Kreuz auf dich, damit noch viele Priester gerettet werden können, die am Abgrund stehen. Es sind sehr viele, fast unzählbar. Von Deutschland stehen die Meisten am Abgrund. Ihr betet für euer Vaterland. Das ist euch sehr wichtig.

 

Du, Meine Kleine, wirst weiterhin die Botschaften erhalten, bis der Himmlische Vater eingreift, weil du als einzige Botin die Weltensendung hast und die größten Weltenleiden als Liebesleiden ertragen musst. Denke daran, dass der Himmlische Vater dich dann besonders liebt.

 

Seid bereit für diesen letzten Schritt in der letzten Zeit. Habt Geduld! Wann sich alles ereignen wird, wirst du, Meine Kleine, zwei, drei Tage vorher als einzige Botin empfangen, weil du dann auch noch ein großes Leiden bekommst, wie auch du, Meine kleine Sühneseele Monika. Habt keine Angst vor diesen Leiden, denn sie sind Liebesleiden. Ihr seid geschützt in jeder Lage, an jedem Tag und auch an dem großen Ereignis, das bald kommen wird. Die Priester werden unter das Dozulé-Kreuz flüchten und zum Rasenkreuz in Meggen oder Eisenberg gehen. Dort werden noch viele Seelen gerettet, die dann ihr Kreuz auf sich nehmen können.

 

Ich liebe alle! Ich gehe zu Meinem Sohn und bitte Ihn, Er möge sie doch so weit in ihrem Herzen berühren, dass sie anfangen können, zu glauben, dass sie die wahre Heilige Opfermesse erkennen, dass sie diese Modernistik ablehnen, weil die Handkommunion ein ganz großes Übel ist, eine sehr große Sünde und auch die Mahlgemeinschaft am Volksaltar. Diese Volksaltäre wird der Himmlische Vater zertrümmern und auch die Moscheen.

 

Der Islam ist eine teuflische Religion. Bedenkt, dass der Stellvertreter Christi diese Moscheen betreten hat. Das ist schwere Sünde. Das muss gesühnt werden, denn ihr habt die Bibel, ihr habt die Heilige Schrift. Niemals hätte der Koran geküsst werden dürfen, da er ein Teufelswerk ist. Doch der Islam wird weiterhin bekämpft – jetzt von Russland aus. Ich danke dem russischen Volk schon heute, dass es mit Meinem Sohn Jesus Christus mit der Siegesfahne kämpfen will. Ich habe diese Botschafterin erwählt, die vorangehen wird. Sie werden sich bekreuzigen und in diesen Krieg ziehen.

 

Ich möchte euch alle aufklären, Meine Geliebten, was jetzt geschieht. Ihr habt es im Internet erfahren, und dies ist die volle Wahrheit. Die Politik und die heutige Kirche haben völlig versagt. Meine Priester liegen in der Unwahrheit und in der Verwirrnis. Die Homoehe soll dazu noch legalisiert und die Wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion zugelassen werden.

 

Ich danke euch, dass ihr bisher alles befolgt, und euch weiterhin entschieden habt, diesen schwersten Weg nach Golgotha zu gehen. Liebe über Liebe, Treue über Treue, das ist euer Ziel. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders auch mit Meinem liebsten Bräutigam, dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geliebt von eurer Himmlischen Mutter. Ich begleite und führe euch. Amen.

 

12. Oktober 2015 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr habt die Sühnenacht mit der Heiligen Opfermesse begonnen. Der Marienaltar war mit Rosen geschmückt und wieder in goldenes und silbernes gleißendes Licht getaucht sowie auch der Opferaltar. Die Rosenkönigin von Heroldsbach segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Sie freute sich, dass wir heute die Sühnenacht in der Hauskapelle in Mellatz mitfeiern. Die Herz-Jesu-Statue war während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, die ihr nach Heroldsbach geeilt seid, bei euch bedanke ich Mich für all eure Mühe, die ihr Mir geschenkt habt. Nichts ist euch zu viel geworden. Ihr kommt zu diesem Ort, um den Segen und die Gnaden, die ihr hier empfangt, weiterzutragen.

 

An jedem 13. feiert ihr in der Mulde eine Tridentinische Heilige Opfermesse. Das ist euch erlaubt. Niemand kann euch von diesem Ort wegbringen, weil Ich es so wünsche. Der Himmlische Vater hat Seinen bestimmten Plan mit euch. Ihr, Meine kleine Schar, müsst noch zu Hause bleiben und in der Hauskapelle in Mellatz diese Sühnenacht begehen. Alles entspricht der Ordnung, so, wie Ich und der Himmlische Vater es wünschen. Diese Heilige Opfermesse in der Mulde bringt viel Segen, denn sie ist mit der Opfermesse in Mellatz und Göttingen verbunden. Auch Göttingen ist ein Ort der Gnade und des Segens, denn dort befindet sich die Hauskirche.

 

Meine Kleinen werden am nächsten Sonntag, bzw. am 20. Oktober wieder an ihrem Heimatort erscheinen und das Opfermahl in der Hauskirche in Göttingen feiern dürfen. Sie freuen sich sehr darauf, denn zwei Jahre haben sie ihren Heimatort nicht gesehen. Du, Meine Kleine, warst schwer erkrankt und hattest viele Krankheiten durchzustehen. Noch immer hast du ein Sühneleiden. Das darf noch nicht aufhören, Meine Kleine, weil die Synode nicht beendet ist. Ihr wisst, was dort geschieht – viel Unheil. Alles wird manipuliert und entspricht nicht der Wahrheit, sondern der Lüge. Die Freimaurer haben freien Einlass, und sie bestimmen. Einige Kardinäle und Priester haben sich von dieser Lüge abgewandt. Es wird eine Spaltung stattfinden, Meine Kinder, so wie es der Himmlische Vater vorgesehen hat. Habt keine Angst!

 

Ihr bleibt zunächst an eurem Heimatort. Aber wenn Ich es wünsche, fahrt ihr wieder zurück ins Schwabenland nach Mellatz bzw. in das Haus der Glorie, in das Haus des Vaters. Dort wird sich alles nach dem Plan des Himmlischen Vaters gestalten, denn in Wigratzbad ist ein völliges Chaos eingekehrt. Noch ist die Zeit nicht gekommen, dass der Himmlische Vater Seinen Zornesarm über Wigratzbad erheben wird. Dort ist so viel Unheil angerichtet worden, dass Mein Sohn mit Mir, der Himmlischen Mutter, noch nicht erscheinen kann. Man hat diesen Ort Wigratzbad bzw. die Sühnekirche so freimaurerisch umgestaltet, dass sie nicht mehr zu erkennen ist wie sie die liebe Antonie nächtelang erbeten hat. Alles hat man zerstört. Das ist sehr traurig.

 

Der Leiter dieser Gebetsstätte hat dazu beigetragen, dass ihr diesen Ort nicht mehr betreten dürft. Ihr dürft nicht einmal in der Krypta beten, Meine geliebten Kleinen, die so viele Erinnerungen für euch birgt. Viele Jahre habt ihr dort das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. mitfeiern dürfen. Nun hat man euch durch die Polizei aus dieser Krypta hinausgewiesen, und ihr wurdet polizeilich verfolgt. Die Staatsanwaltschaft hat euch zudem einen Geldbetrag auferlegt. Zahlt ihn, ohne euch darum zu kümmern, wie hoch er ist. Wichtig ist, dass ihr alles nach dem Plan des Himmlischen Vaters erfüllt. Ihr seid die Verfolgten. So muss es sein! Anerkannt dürft ihr nicht werden, dann würdet ihr nicht in der Wahrheit liegen, denn ihr folgt Jesus Christus nach und tragt euer schweres Kreuz.

 

Ich, als Miterlöserin, werde Meine Kinder unter Meinen Mantel scharen und sie bergen. Ich liebe alle Meine Marienkinder sehr, die diesen schwersten Weg der Verfolgung bis zum Berge Golgotha hinaufsteigen, ohne sich darum zu kümmern, was ihnen geschieht und wie man mit ihnen verfährt. Im Gegenteil, bedankt euch für euer Leid, dass ihr ertragen dürft, denn der Heiland hat alles für euch erlitten. Nichts war Ihm zu viel, denn eure Sünden hat Er gesühnt. Ihr alle seid nicht vollkommen. Nehmt euch so an, wie ihr seid und beklagt euch nicht über eure eigenen Schwächen.

 

Seid wachsam, denn überall möchte euch der Böse vom Guten abbringen, denn im anderen kann der Böse schlummern. Der Böse ist so gewaltig geworden, dass ihr es nicht erfassen könnt. In der gesamten modernistischen Kirche ist der Böse so mächtig eingekehrt, dass Ich alle Gläubigen bitten möchte: Geht aus diesen Kirchen hinaus – flieht!, denn die Homosexualität wird immer mehr eindringen, und ihr könnt dies dort nicht mehr ertragen.

 

Wie sehr liebe Ich euch und möchte euch alle zum Himmlischen Vater führen. Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, damit ihr den Schutz im vollen Maße habt. Kehrt vor allen Dingen um und feiert die Heilige Opfermesse nach der DVD, die ihr euch jederzeit besorgen könnt (Tel. 0551/3054480). Das ist so wichtig! Diese Heilige Opfermesse birgt die vollen Gnaden, und sie können über euch und eure Familien ausgeschüttet werden und auch über viele andere Menschen.

 

In dieser Sühnenacht, die ihr nun gleich begeht, werden viele Priester durch euer Gebet, eure Sühne und euer Opfer gerettet werden. Sie werden euch dafür dankbar sein, denn Ich, als ihre Mutter, werde in dieser Nacht in ihre Herzen einkehren und sie berühren dürfen. Es ist eine Heilige Nacht, denn ihr seid verbunden mit Heroldsbach. Ihr seid eins geworden.

 

Ich liebe euch, weil ihr euch immer wieder bereit erklärt, den schwersten Weg der Sühne durchzuhalten, zu beten und zu opfern. Auch wenn es euch schwerfällt, so bleibt ihr in der Hauskapelle und betet.

 

Ich liebe euch von ganzem Herzen und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu und freut euch auf die kommende Zeit, auf die Neue Kirche in der Glorie. Amen.

 

13. Oktober 2015 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystica-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar und der Opferaltar waren während der Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet. Die Rosen waren mit glitzernden Perlen und Diamanten geschmückt sowie auch der Rosenstrauß vor der Herz-Jesu-Statue. Beide Herzen wurden während der Heiligen Opfermesse miteinander verbunden. Sie waren mit Dornen umwunden.

 

Die Rosenkönigin von Heroldsbach und die Unbefleckt Empfange Mutter vom Sieg werden heute sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach, Wigratzbad und alle Meine Gläubigen, die an diese Botschaften glauben, Ich liebe euch alle sehr. Ich möchte euch vor dem kommenden Unglück, das auf alle zukommen wird, bewahren. Die Krise in dieser Katholischen Kirche ist nicht mehr aufzuhalten. Der Böse hat im vollen Umfang mit der Homosexualität Einzug gehalten. Wie oft, Meine geliebten Kinder, habe Ich euch gewarnt: Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus und geht in eure Häuser, geht in Hauskapellen und feiert dort das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. Dann seid ihr geschützt und habt täglich eine gültige Heilige Opfermesse nach der DVD. Diese könnt ihr euch besorgen (0551/3054480).

 

Die Zeit ist gekommen, Meine geliebten Kinder, da der Himmlische Vater Seinen Zornesarm hat sinken lassen und eingreifen wird. Sehr schwer fällt es Ihm, dass viele Priester auch heute noch nicht bereit sind, diesen schwersten Weg der Sühne einzuschlagen für diese modernistischen Vergehen, die die Priester selbst veranlasst haben, denn nach dem II. Vatikanischen Konzil wurde so viel verändert, so dass man auch das Allerheiligste mit ungeweihten Händen austeilt. Das war ein sehr großes Vergehen und man tut es auch heute noch, denn man hält die Laien an, dies zu tun. Und doch bleibt es nur den geweihten Händen der Priester überlassen, dieses Allerheiligste in der Mundkommunion den Gläubigen auf die Zunge zu legen. Nichts anderes entspricht der Gnadenfülle. Wie sehr schmerzt es Meinen Sohn, wenn Meine Priestersöhne Ihm nicht gehorchen und dieser Heiligkeit nicht nachstreben.

 

Sie sind dem Untergang geweiht, wenn sie sich nicht ändern wollen. Es liegt wirklich an ihrem eigenen Willen. Ich, als Himmlische Mutter, durfte oft ihre Herzen berühren und wollte sie an Mein glühendes, liebendes, Unbeflecktes Herz ziehen. Sie sollten sich diesem Unbefleckten Herzen weihen, um ganz und gar den Schutz des Himmels zu erfahren. Noch immer sind sie nicht bereit dazu. Halsstarrig sind sie geworden und glauben nicht daran, dass der Himmlische Vater in Seiner großen Allgewalt und Allmacht eingreifen wird. Es ist sehr traurig für Ihn, dass diese Sühnenacht, die ihr für Meine Priestersöhne aufgeopfert habt, so wenig Erfolg gebracht hat. Viele Priester wurden in ihren Herzen angerührt, doch sie denken an ihre eigene Macht, an ihr eigenes Wohlergehen und begehen weiterhin die schwerste Sünde der Unreinheit, die Mir, eurer reinsten, liebsten Mutter sehr weh tut.

 

Die Reinheit ist bei den Priestern gefragt. Nur dann lässt sich Jesus Christus in diesen reinen geweihten Händen verwandeln. Anders ist es nicht möglich. Jesus Christus selbst kommt mit Gottheit und Menschheit in eure Herzen und möchte euch berühren, möchte bei euch sein, möchte euch allen Seine Liebe schenken, die Er nur für euch aufbewahrt hat. Er liebt euch so sehr und möchte euch umarmen in Seiner übergroßen Liebe. Sie ist unermesslich groß, so dass ihr es nicht fassen könnt. Cherubim und Seraphim fallen während der Heiligen Wandlung vor Ihm nieder. Es ist ein heiliger Augenblick, den ihr niemals in diesem Geheimnis erfassen könnt. Und doch ist er so groß. Fallt nieder vor Ihm, denn Er möchte euch berühren und lieben. Sein liebendes Herz möchte Er mit euch verbinden.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine Vaterkinder, macht dem Vater eine große Freude. Bleibt bei Ihm, opfert Ihm alles auf und sühnt für diese modernistische Kirche, damit ihr bald in einer glorreichen Kirche das Heilige Opfermahl feiern könnt und dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. sich in der ganzen Welt verbreitet.

 

Der Himmlische Vater spricht: Diese Bischofssynode wird bald zu Ende gehen, Meine Kleine, dann werden deine Schmerzen erträglicher werden. Sühne für das, was dort geschieht, denn es wird eine große Spaltung geben. Ganz nahe steht ihr an diesem Wendepunkt. Habt keine Angst, wenn dies geschieht. Ich werde alles regeln, denn Ich Bin der Allgewaltige Gott und der Allmächtige. Ich habe die Herrschaft in die Hand genommen. Dieser falsche Prophet wird nicht mehr lange auf dem Papststuhl sitzen, sondern es wird sich alles zum Guten ändern. Harrt aus und glaubt an die Wahrheit, die Ich euch verkünden werde. Achtet auf Meine Informationen und geht diesen nach. Dann seid ihr geschützt. In Meiner Liebe überwache Ich alles. Der Böse wird weiterhin umhergehen, aber Ich schütze euch. Ich gebe euch die Worte ein, die ihr sagen sollt, wenn ihr vom Bösen bedroht werdet. Er wird euch nichts anhaben können, denn Ich sende euch zur rechten Zeit alle Engel.

 

Eure liebste Mutter lässt euch nie allein. Sie umarmt euch nun in Göttlicher Liebe, Treue und Sanftmut, und segnet euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt weiterhin dem Himmel treu, denn ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Amen.

 

18. Oktober 2015 – Einundzwanzigster Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater und Pater Kentenich sprechen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest des Heiligen Lukas gefeiert. An diesem großen Festtag war der Opferaltar sowie auch der Marienaltar in gleißendes silbernes und goldenes Licht getaucht. Während der Heiligen Opfermesse bekam ich Lichtzeichen von der Dreimal Wunderbaren Mutter und von Pater Kentenich hier in dieser Hauskapelle in Mellatz. Die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt zeigte sich im vollen Glanz sowie auch die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg von Wigratzbad. Die Christusstatue strahlte im hellen Glanz und die Herzen Jesu und der Gottesmutter wurden während der Heiligen Opfermesse miteinander verbunden. Ihr Strahlenkranz war hell erleuchtet. In diese Hauskapelle in Mellatz war eine heilige Atmosphäre eingekehrt. Die Gnadenstrahlen gingen wieder weit über Mellatz hinaus. Heute wird eine weltbewegende Botschaft folgen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, wünsche, dass ihr euch diese Einsprechung sehr zu Herzen nehmt, denn Ich spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die vom Himmel kommen. Heute wird Mein geliebter Pater Kentenich vom Himmel aus sprechen, der die Schönstattbewegung am 18. Oktober 1914 gegründet hat. Das ist ein besonderer Tag. Ich habe bereits Meinen geliebten Pater Kentenich im Himmel heiliggesprochen. Heute wird er wegweisende Worte für die gesamte Schönstattbewegung kundtun. Diese Einsprechung wird weltbewegend sein. Sie wird in das Pater-Kentenich-Haus gesandt werden. Eine Kopie geht an Schwester Luciane, eure Mütterschwester. Ihr wurdet von Schönstatt getrennt, weil du, Meine geliebte Kleine, diesen Einzelweg auch für die Schönstattfamilie gehen solltest.

 

Du hast mit deiner geliebten Katharina diesen Weg beschritten, so wie Ich es wollte, denn ihr habt das vertiefte Liebesbündnis unter dem Motto: "Sei wie Maria lauter und ganz heilige Monstranz, die Christus den Herrn getragen" geschlossen und seid dadurch in Schönstatt verankert. Du, Meine geliebte Kleine, hast zusätzlich die Josef Engling-Weihe getätigt, und zwar in der Heiligen Nacht 1991 und hast dein Leben für Schönstatt angeboten. Doch der Himmlische Vater hat es nicht angenommen, denn du wurdest in dieser Heiligen Nacht von deinem schweren Bauchspeicheldrüsenleiden geheilt. Am 18. Februar 2005 habt ihr, Meine kleine Schar, den Mariengarten für die gesamte Priester- und Patres-Bewegung und für alle Gliederungen Schönstatts geschlossen.

 

Du, Mein geliebter Priestersohn, als Seelenführer Meiner geliebten Tochter Anne, hast die Lilie gewählt, du, Meine kleine Katharina die Sonnenblume und du, Meine kleine Anne, das Veilchen. Ihr habt euch in den Mariengarten eingepflanzt. Auch diese Botschaft liegt in Schönstatt vor.

 

Nun spricht Pater Kentenich: Ich, euer geliebter Pater Kentenich, wünsche, dass ihr weiter diesen Schönstattweg geht. Ich möchte alle von der Schönstattbewegung informieren, dass ich im 'Himmelwärts' Visionen und Einsprechungen gehabt habe. Ich, Pater Kentenich, möchte bekennen, dass ich das Schönstattwerk in Gefahr sah und leider nicht veröffentlicht habe, dass diese Einsprechungen und Visionen zu der Zeit vom Himmel kamen. Ich hatte Kontakt mit Marienfried und mit der Seherin Bärbel Rueß. Mir hat es sehr leid getan, dass ich sie nicht als Seherin in die Schönstattbewegung mit hineingenommen habe. Ich habe es verheimlicht, und es tut mir von Herzen leid.

 

Doch du, Meine Kleine, bist diesen Weg nun für mich weitergegangen, für mich, euren geliebten Pater Kentenich, der seine kleine Schar, seine Schönstattkinder, nicht allein gelassen hat. Täglich opferst du für Schönstatt, Meine geliebte kleine Anne und betest im 'Himmelwärts'. Es ist ganz wichtig. Das bringt viele Gnaden für die Schönstattfamilie.

 

Ich, Pater Kentenich, möchte auf keinen Fall von diesem falschen Propheten Franziskus anerkannt und selig oder heilig gesprochen werden. Im Himmel bin ich das bereits und von dort aus spreche ich, Meine geliebte Schönstattfamilie, die ich gründen durfte. Dankbar bin ich heute, dass du, meine geliebte kleine Anne, diese Sendung Schönstatts auch noch übernommen hast durch deine Sühne, dein Opfer und dein Gebet, durch eine schwere Herzoperation, die du mir geschenkt hast als Opfer für Schönstatt sowie dein Bauchspeicheldrüsenleiden und das Aneurysma. Danach folgte eine schwere Krankheit nach der anderen.

 

Zwei Jahre hast du nun deinen Heimatort nicht gesehen. Am Dienstag wirst du dann in Göttingen erscheinen mit deiner geliebten kleinen Schar. Ich, Pater Kentenich und auch die Engel werden euch begleiten. Am heutigen Tag fährt die Sühneseele Monika bereits nach Göttingen und wird dort alles für euer Kommen vorbereiten. Alles ist abgesichert und liegt im Plan des Himmlischen Vaters, der nichts vergisst und euch in jeder Lage schützt.

 

Ja, Meine geliebten Kinder, so sieht es in Schönstatt heute aus. Man hält immer noch die Mahlgemeinschaft zum Volk. Und was wünscht der Himmel? Er wünscht, das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V., das 1570 kanonisiert worden ist und nicht nach 1962, denn es darf nicht verändert werden. Der Himmlische Vater wünscht, dass die Heilige Kommunion nur von den Priestersöhnen, kniend und als Mundkommunion, ausgeteilt werden darf. Das geschieht bisher nicht in Schönstatt. Außerdem wünscht der Himmlische Vater, dass die Kirche so wird, wie man sie in Schönstatt gegliedert hat. Die Gliederungen wurden mir vom Himmel geoffenbart. Schönstatt soll seine Sendung nicht verlieren, obwohl Deutschland sie verloren hat.

 

Ja, meine geliebte kleine Schar, so sieht es aus. Die Dreimal Wunderbare Mutter Königin und Siegerin von Schönstatt wird den Sieg erringen sowie auch die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg von Wigratzbad. Dort wird das große Ereignis stattfinden. Dies geht auch von Mellatz aus, weil ihr, Meine Geliebten, die Sendung für Wigratzbad zusätzlich übernommen habt. Warum? Weil dieser Direktor euch polizeilich und staatsanwältisch verfolgt hat. Darum geht diese Sendung von Wigratzbad auch an euch über. Habt keine Angst vor der Zukunft, denn alles wird durch den Plan des Himmlischen Vaters geregelt. Ich, euer geliebter Pater Kentenich, verabschiede mich heute mit diesen Worten von euch und segne euch. Segnend halte ich weiterhin meine Hand über euch.

 

Und nun wird der Himmlische Vater noch einige wegweisende Worte sprechen: Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Gläubige, die an diese wegweisende Botschaft glauben, Ich wünsche von euch allen, dass ihr euch von dieser modernistischen Kirche nun endgültig trennt. Heute ist die letzte Ermahnung für euch alle. Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus, denn der Böse hat Einzug gehalten durch die Homosexualität. Dieser falsche Prophet Franziskus hat sich von den Freimaurern leiten lassen. Er hat die 10 Gebote verändert. Er hat die Homoehe legalisiert, er hat zusätzlich das Gesetz verabschiedet, dass die Wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion zugelassen werden. Viele Liberale stehen auf seiner Seite, doch es hat sich ein Gegenstrom gebildet und die Kirche wird sich spalten durch ein Schisma. Dieses Schisma wird wegweisend sein für alle, die bereit sind, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in Zukunft zu feiern, denn die ganze Welt wird aufhorchen vor dieser weltbewegenden Einsprechung.

 

Darauf hinweisen möchte Ich euch weiterhin, dass eure liebste Mutter euch in der kommenden Drangsal beschützt, denn es wird auf Deutschland eine große Hungersnot zukommen. Zusätzlich wird recht bald die Seelenschau stattfinden. Die Menschen werden ihre Sünden abrollen sehen. Nochmals sind sie aufgefordert, von Herzen alles zu bereuen. Das Dozulé-Kreuz wird am gesamten Firmament erscheinen. Das Rasenkreuz in Meggen und das Rasenkreuz in Eisenberg werden sichtbar sein. Viele können dort noch ihre Sünden von Herzen bereuen und sie bei einem guten heiligmäßigen Priester beichten.

 

Ich, der Himmlische Vater, spreche noch einmal zu euch, Meine geliebte Schönstattbewegung, weil ihr die neuesten Informationen von eurem Himmlischen Vater erhalten sollt, um geschützt zu sein für die kommende Zeit, denn bisher seid ihr nicht im vollen Schutz, weil ihr immer noch die Mahlgemeinschaft am Mahltisch mit der Handkommunion praktiziert. Ich, der Himmlische Vater, wünsche durch Mein kleines Werkzeug Anne, dass ihr die neuesten Informationen erhaltet und erfahrt, denn recht bald wird der Himmel in voller Gewalt, in der Allgewalt und Allmacht eingreifen. Euch möchte Ich schützen.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe Pater Kentenich auf den Plan gerufen, damit ihr diese Informationen, noch bevor der Eingriff des Himmels stattfindet, erhaltet. Der Eingriff wird mit einem gewaltigen Donnerbrausen und mit einem gewaltigen Sturm seinen Anfang nehmen. Blitze werden durch das Firmament jagen, Blitze, die nicht zu erklären sind. Danach wird an vielen Orten ein gewaltiges Erdbeben entstehen. Manche Orte werden vollkommen verschüttet werden und nicht mehr sein. Es wird viele Märtyrer geben, die ihr Leben einsetzen. Russland wird sich bekehren. Russland wird zudem die moslemischen Terrororganisationen bekämpfen, denn sie sind mit besten Waffen ausgerüstet und werden mit der Siegesfahne Jesu Christi in den Krieg ziehen. Ich, der Himmlische Vater, werde über alles wachen und alles beobachten und lenken. Wichtig ist, dass ihr auf diese Meine Informationen achtet und an sie glaubt, denn Ich, der Himmlische Vater, habe durch dich, Meine kleine Botin, alles der Welt kundgetan, wie es nach Meinem Himmlischen Plan geschehen wird.

 

In Wigratzbad wird Jesus, Mein Sohn, mit Seiner Himmlischen Mutter am gesamten Firmament sichtbar erscheinen. Es wird nicht erklärbar sein. Die Menschen werden vor Ehrfurcht niederfallen, denn es ereignet sich etwas ganz Großes. Die Welt wird in Staunen geraten und alle werden vor dem Angesicht Gottes auf der Erde und unter der Erde niederfallen und Ihn anbeten, Ihn, den Dreieinigen Gott, nicht den Gott der Allgemeinheit, sondern den einen Dreifaltigen Gott. Auf der Erde und unter der Erde werden alle Knie sich vor Ihm beugen müssen.

 

Meine geliebten Kleinen, so sehr liebe Ich euch, dass Ich euch alle einmal in der ewigen Glorie am Hochzeitsmahl im Himmel wiedersehen möchte, weil ihr glaubt, weil ihr vertraut und weil ihr ausgeharrt habt bis zum letzten Augenblick mit allen Krankheiten, mit allen Drangsalen und allen Schwierigkeiten. Willig habt ihr euer Kreuz auf euch genommen. Ihr seid Mir nachgefolgt auf dem Verfolgungsweg und habt keine Ängste gezeigt, sondern ihr habt euch anklagen und vor die Gerichte bringen lassen. Und das rechne Ich euch hoch an. Große Geldbeträge hattet ihr zu leisten, und auch das ist Mein Wunsch gewesen, denn es ist nicht aus Spendengeldern bezahlt worden, sondern von euch persönlich. Ich wünsche, dass man euch nichts nachsagen kann, was nicht Meinem Willen entspricht, sondern was der Wahrheit entspricht.

 

Glaubt an diese Worte, Meine geliebten Kinder und wendet euch nicht ab von der Wahrheit, sondern eilt der Wahren Katholischen und Apostolischen Kirche entgegen, die vom Haus der Glorie in Mellatz erstehen wird. Dies ist das Haus des Himmlischen Vaters, das Meine kleine Schar bewohnt. Ich habe ihnen alles aufgezeigt. Sie haben dieses Haus nicht von Spenden erworben, sondern aus eigenen Mitteln. Das ist ganz wichtig.

 

Ich liebe euch alle, Meine geliebte kleine Schar und möchte euch umarmen wie auch eure liebste Mutter, die Dreimal wunderbare Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, die Fatima-Muttergottes, die Rosa Mystika, die Rosenkönigin von Heroldsbach und mit allen Engeln und Heiligen.

 

Und du, Meine geliebte Monika, wirst heute abreisen. Du bekommst den Reisesegen und wirst von allen Engeln begleitet. Du erwartest Meine kleine Schar am Dienstag.

 

Und so segnet euch nun im Haus der Glorie in der Hauskapelle in Mellatz mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter, euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Hört auf Meine Worte und befolgt sie. Bleibt dem Himmel treu bis zum letzten Augenblick, auch wenn es euer Leben kosten sollte. Amen.

 

24. Oktober 2015 – Fest des Heiligen Erzengels Raphael. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest des Heiligen Erzengels Raphael mit einer würdigen Heiligen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen gefeiert. Die Engel zogen wieder ein und aus und verbeugten sich tief vor dem Allerheiligsten. Die Gottesmutter war von vielen Engeln umgeben. Die Erzengel waren größer und mit einem noch festlicherem Gewand bekleidet, das mit goldenen Borten und kleinen Perlen und Diamanten versehen war. Der Heilige Erzengel Michael hat wieder alles Böse von uns ferngehalten.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern und auch Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und Wigratzbad, ihr alle seid in der Wahrheit. Bleibt dem Himmel treu. Der Böse will euch in dieser allerletzten Phase vom wahren Glauben abbringen, Meine geliebten Kinder. Deswegen seid aufmerksam! Bewahrt die Ruhe und die Gelassenheit. Der Böse kann durch andere sprechen. Aber ihr, Meine geliebten Kinder, werdet die Wahrheit erfahren, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch nicht allein lassen und ganz sicher nicht eure Himmlische Mutter und die Heiligen Erzengel, vor allen Dingen der Heilige Erzengel Raphael. Er ist auch dafür da, euch auf eurer Rückfahrt nach Mellatz in ca. 3 Wochen zu beschützen, damit ihr wieder gut dort ankommt.

 

Meine geliebte Kleine, heute und morgen hast du noch diese unerträglichen Schmerzen an deinem Arm. Aber morgen ist die Synode in Rom beendet. Dann wirst du es leichter haben. Ein völliges Chaos ist dort ausgebrochen, und man verabschiedet Gesetze, die nicht den 10 Geboten entsprechen. Dieser falsche Prophet wird sich nicht mehr lange auf seinem Thron befinden, denn Ich, der Himmlische Vater, werde dann in Meiner Allgewalt und Allmacht eingreifen. Die Synodenväter haben falsch reagiert. Alle hätten wissen müssen, dass Ich ihnen 10 Gebote als Hilfe gegeben habe, und dass diese der Wahrheit entsprechen. Man kann nicht Gesetze abändern und sie der Willkür überlassen. Natürlich sind die Wiederverheirateten Geschiedenen nicht zur Kommunion zugelassen, denn sie liegen in schwerer Sünde. Und dieses Gesetz wurde verabschiedet so wie auch die Homoehe.

 

Meine geliebten Kinder, könnt ihr euch vorstellen, wie schwer es für eure Himmlische Mutter ist, dieses mit ansehen zu müssen, was dort in Rom geschieht? Sie ist die Reinste aller Reinen. Sie möchte Mir Ihre Priester in der Heiligkeit zuführen. Leider sind so viele Priester auch heute noch nicht bereit, Meinen Willen zu erfüllen und das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht zu feiern. Sie sind verirrt, verwirrt und halsstarrig. Wie oft habe Ich sie ermahnt und ihnen gesagt, das Heilige Opfermahl ist nur im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gültig, weil es kanonisiert wurde. Leider hat man es 1962 verändert. Das entspricht nicht der Wahrheit.

 

Ihr, Meine Geliebten, feiert täglich ein Heiliges Opfermahl in dieser Hauskirche in Göttingen solange, bis ihr wieder die Heimreise nach Mellatz antretet. Alles ist Heiligkeit pur. Fallt nieder vor dieser großen Heiligkeit, denn alles ist nach dem Himmlischen Plan geregelt. Achtet immer darauf, dass es nach Meinem Plan geschieht, was ihr hier in Göttingen dringend Erforderliches unternehmt. Lasst euch nicht beirren, wenn jemand etwas abändern will. Dann werdet aufmerksam und werdet stille, denn euer Himmlischer Vater wird euch alles auftun, was ihr benötigt.

 

Und so wird es auch weitergehen in Heroldsbach und vor allen Dingen in Wigratzbad, Meine geliebte Kleine. Achte auf deine Sendung und achte auf alles, was die Menschen dir mitteilen. Glaube nicht alles, sondern vertraue Mir, dem Himmlischen Vater. Auch ihr, Meine kleine Schar, achtet auf alles hier in Göttingen. Der Böse geht um wie ein brüllender Löwe. Er möchte alle noch verschlingen, besonders die, die ihm gehorchen und in der Modernistik liegen. Hier in Göttingen ist leider die Modernistik gefragt. Sie wird in diesen Kirchen in Göttingen gefeiert, die nicht Meinem Plan entsprechen wie ihr gestern festgestellt habt in der Kirche St. Michael in der Stadt. Man hat alles abgeändert nach dem Freimaurertum. Die Kreuzwege sowie alles Heilige hat man entfernt und ihr könnt euch dort nicht mehr wohlfühlen.

 

Aber ihr, Meine Geliebten, habt hier in Göttingen und dort in Mellatz eine Hauskirche eingerichtet. Und so könnt ihr immer nach Meinem Plan das Heilige Messopfer täglich feiern. Ihr seid die Bevorzugten. Sagt es weiter, dem, der es wissen möchte. Nehmt von denen Abstand, die sich von der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus abkehren, denn sie liegen nicht in der Wahrheit und möchten euch von der Wahrheit abbringen.

 

Ich liebe euch und segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders heute mit dem Heiligen Erzengel Raphael, mit eurer lieben Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt weiterhin dem Himmel treu! Ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters! Amen.

 

25. Oktober 2015 – Christkönigsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute die Heilige Tridentinische Opfermesse zum Christkönigsfest in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Blumenschmuck war wieder mit Perlen und Diamanten geschmückt. Die Engel zogen ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und verneigten sich in tiefer Demut vor dem Allerheiligsten Altarssakrament. Wir haben die Missa de Angelis gesungen und zudem die Litanei gebetet und das Menschengeschlecht dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht. Diese Heilige Opfermesse dauerte ca. drei Stunden.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ja, Meine Geliebten, das ist Heiligkeit. Ihr habt diese Heilige Opfermesse im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. So lag es in Meinem Plan. Alle Priester sollten diesem Beispiel folgen doch sie wollen es nicht. Sie feiern dieses Christkönigsfest erst Ende November. Das entspricht nicht der Wahrheit. Nichts darf verändert werden, Meine geliebten Priestersöhne – nichts – nicht ein Jota. Und was habt ihr getan? Ihr habt nach dem II. Vatikanum eine Volksmesse daraus entstehen lassen, und meint auch heute noch, das müsst ihr tun. Ihr steht am Volksaltar. Ihr sagt den Laien, dass sie die Heilige Kommunion als Handkommunion austeilen sollen. Auf keinen Fall entspricht das der Wahrheit. Es ist ein Sakrileg, Meine geliebten Priestersöhne. Nur in euren Händen darf sich Mein Sohn Jesus Christus verwandeln, aber nur dann, wenn ihr an einem Opferaltar steht – nicht an einem Mahltisch. Ihr glaubt auch heute noch, dass ihr dies tun dürft. Wie schwer sündigt ihr, und ihr wisst es nicht einmal. Ihr lebt im Irrglauben und Unglauben – in der Häresie. Niemand von euch Priestern wagt es, diesen schwersten Weg zu gehen, wie Mein Priestersohn es euch vorlebt.

 

Seid 11 Jahren bekommt Meine Kleine diese Botschaften und wird begleitet von ihrem Seelenführer Pfarrer Rudolf Lodzig. Einmal möchte Ich seinen Namen bekanntgeben, damit ihr wisst, Meine geliebten Priestersöhne, wem ihr nachfolgen müsst und sollt.

 

Wie viel Trost, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, habt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, heute erwiesen, denn Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Danke, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid, dass ihr Mir den Trost erweist an diesem Fest, dem Christkönigsfest. Ich Bin der Herrscher des ganzen Weltalls, der König, und Ich werde in Meiner Allgewalt und Allmacht über die Fürstentümer der Welt herrschen. Nichts kann Mich davon abhalten.

 

Meine geliebte kleine Schar hat dieses Fest würdig gefeiert. Ihr könnt es euch nicht vorstellen wie dankbar Ich euch für diesen Festtag bin. Mit großer Freude hat der ganze Himmel mitgewirkt. Die Engel waren um euch herum. Sie haben mit euch die Missa de Angelis gesungen.

 

Ja, Meine Geliebten, heute geht die Synode zu Ende. Und was wird herauskommen? Schwere Sünde, nicht nur schwere Sünde, sondern die schwerste Sünde. Alles muss Ich zerstören, was dort geschehen ist. Niemals wird der Himmlische Vater diese Homoehe gelten lassen und auch nicht, dass diese wiederverheirateten Geschiedenen zur Heiligen Kommunion zugelassen werden, wie dieser falsche Prophet es verkündet. Er möchte sogar die 10 Gebote verändern. Und wie sieht es mit der Bibel aus? Man sagt doch im Modernismus: "Wir haben die Bibel. Wir benötigen keine Botschaften von dieser Botin, die die Weltensendung hat, denn es ist ihre eigene Phantasie." Könnt ihr das heute noch behaupten, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr nicht einmal die Bibel kennt? Im Alten Testament wurden die Propheten bereits umgebracht. Und was würdet ihr heute tun? Ihr verachtet und verfolgt sie.

 

Sind nicht die Verfolgten Meine Lieblinge? Alle, die dem Kreuz Meines Sohnes nachgehen, müssen diesen Verfolgungsweg beschreiten. Auch Er wurde verfolgt. Deshalb müsst auch ihr diesen Weg gehen, denn nur dann liegt ihr richtig. Das müssten Meine Priestersöhne ganz klar erkennen. Und doch begehen sie diese Sünde weiterhin. Sie verfolgen Meine Boten und sie verachten Meine Kleine, die seit Jahren für euch sühnt, Meine geliebten Priestersöhne, damit ihr nicht in den ewigen Abgrund hinabstürzt. Sie sühnt auch heute an diesem Tag für euch, an dem die Synode zu Ende geht. Unerträgliche Schmerzen hat sie während der Heiligen Opfermesse erdulden müssen.

 

Ich benutze sie als Spielball. Ich kann ihr diese Schmerzen nehmen und auch geben, denn sie hat Mir ihren freien Willen übereignet. Und so erträgt sie auch heute diese Schmerzen für euch.

 

Kehrt um! Der letzte Augenblick ist gekommen. Ich wünsche doch nicht, dass ihr in den ewigen Abgrund hinabstürzt. Glaubt doch endlich an diese Botschaften, die weltbewegend sind und in die ganze Welt hinaus gesandt werden. Die Gläubigen werden nach diesen Botschaften verlangen. Führt sie nicht weiter in diese Verwirrnis, sondern lest und befolgt diese Botschaften! Ich liebe euch alle und möchte euch retten.

 

Ich habe heute, an diesem Christkönigsfest, das Meinem Sohn Jesus Christus geschenkt wurde, große Gnaden über die ganze Welt ausgeschüttet, durch diese Weltenweihe, die ihr Mir geschenkt habt. Alles habt ihr getan, Meine Geliebten, um Mir diese Freude zu bereiten, und Mir zum Trost da zu sein. Dafür danke Ich euch nochmals von ganzem Herzen.

 

Ich liebe euch und segne euch heute in der Dreieinigkeit mit dem ganzen Himmel, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

28. Oktober 2015 – Der Himmlische Vater spricht am Fest der Apostelfürsten Simon und Judas Thaddäus nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest der Apostelfürsten gefeiert. Während der Heiligen Opfermesse habe ich die Engel wieder ein und aus ziehen sehen. Ich konnte leider nicht in der Hauskirche sein, weil es mir gesundheitlich sehr schlecht ging. Aber ich möchte dem Himmlischen Vater danken, dass Er mir die Kraft gegeben hat, wieder neu aufzutanken, wieder neu zu schöpfen aus dieser Heiligen Opfermesse, die doch voller Heiligkeit war. Ich habe diese Gnadenströme entgegen nehmen können. Die gesamte Hauskirche und auch der Flur waren in gleißendes goldenes Licht getaucht. Dieses Licht hat mich immer wieder angestrahlt, um mir Kraft zu geben. Seine Liebe hat mich durchströmt, denn ich dachte, ich schaffe es nicht mehr. Aber dann habe ich gemerkt, die Liebe des Himmlischen Vaters macht alles wieder gut, sie gibt neuen Mut und neue Hoffnung und vor allen Dingen auch neue Kraft – die Göttliche Kraft.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger, geliebte Gläubige von nah und fern, ihr alle geht den Verfolgungsweg, den Weg des Kreuzes, weil Mein Sohn Jesus Christus diesen Weg auch beschritten hat und alle retten möchte, besonders die Priester, die sich bereit erklären, diesen schweren Weg zu gehen und an Meine Botschaften glauben. Alles werde Ich ihnen auftun. Ich bin der liebende Vater. Ich, Jesus Christus, bin zu Meinem Vater gegangen, um euch den Heiligen Geist zu erbitten. Ich bin hinaufgestiegen zu Ihm nach Meinem Kreuzestod. Und dieser Heilige Geist durchströmt euch in dieser Zeit, wo der Böse alles verschlingen möchte. Der Heilige Geist ist in euch. Er erleuchtet euch. Er zeigt euch den Weg, den ihr gehen sollt.

 

Oft erkennt ihr diesen Weg nicht. Manchmal müsst ihr Irrwege gehen. Dann ruft den Heiligen Geist an! Der Heilige Geist wird euch alles auftun. Er wird euch nicht allein lassen in dieser Zeit der Drangsal. Er wird euch leiten und führen, dorthin, wo Er euch haben will. Manchmal ist der Weg, den ihr als unmöglich anseht, sogar der richtige Weg, weil Ich, der Himmlische Vater, diesen Weg in Meinem Plan für euch vorgesehen habe. Oft könnt ihr ihn nicht erkennen, denn ihr kennt nicht die Zukunft. Ich allein, der Himmlische Vater, weiß alles über die Zukunft, die Gegenwart und die Vergangenheit. Alles berücksichtige Ich, was ihr nicht berücksichtigen könnt. Ihr seid unvollkommene Menschen und bleibt unvollkommen. Aber in der Liebe eures Himmlischen Vaters werdet ihr Geborgenheit erleben. Ihr werdet spüren, dass Ich, der Himmlische Vater, euch umgebe mit der Sanftmut, mit der Liebe, die euch so einhüllt, dass ihr nichts anderes könnt, als Meine Liebe auszukosten. Und diese Zeit ist gekommen. Warum, Meine Geliebten? Weil ihr gesühnt habt. Du, Meine Kleine, hast für die Priester viel Sühne aufbringen müssen – auch heute noch, besonders an diesem Tag.

 

Du hast es nicht verstehen können, dass man dich heute ins Krankenhaus brachte. Du konntest die Liebe des Himmlischen Vaters im Augenblick nicht erkennen. Und doch wollte Ich dich dorthin haben, um Meine Gnadenströme auszugießen. Dort, in dieser Klinik in Göttingen, war es bitter notwendig. Du hast die Unterschiede kennengelernt zwischen dem Schwabenland und dieser Stadt Göttingen. Du hast dich nicht wohlgefühlt. Die Persönlichkeit ist hier nicht mehr gegeben. Der Mensch ist kein Individuum mehr, sondern eine Nummer. Das war die Erkenntnis, die du machen musstest, und du durftest wieder gehen. Ich habe dies alles inszeniert. Das konntest du nicht erkennen, wohin der Krankenwagen dich bringen sollte, Meine Kleine. Du wolltest es ganz anders haben. Ich habe dich wieder wie einen Spielball benutzt. Dann durftest du wieder heim, auch weil Ich es so wollte.

 

Weil du dich schlecht fühlst, gebe Ich dir Kraft, Meine Kraft. Du verlässt dich oft zu sehr auf deine eigene Kraft und denkst, du bist am Ende. Dann ruf Mich doch eher an. Bin ich denn nicht für dich da, wenn deine Kraft am Ende ist? Immer war Ich da und doch rufst du Mich oft zu spät an.

 

In den letzten Tagen ging es dir sehr schlecht, und du hast dich nicht sehr oft auf Meine Kraft besonnen, sondern du hast immer nur gesehen wie schlecht es dir geht. Du sühnst! Von einer Krankheit fällst du in die andere. Aber weißt du nicht, dass Ich es bin, der dir die Kraft geben und auch wieder nehmen kann? Denke immer daran, dass der Heiland Jesus Christus in dir lebt und leidet. Willst du nicht auch mit Ihm mitleiden? Du sühnst durch deine Krankheiten. Das bedenkst du oft nicht.

 

Sühne, Meine Kleine! Es ist bitter notwendig! Die Priester gehen alle in den Abgrund. Ich sehe sie am Abgrund stehen. Du siehst nicht alle. Aber Ich, der Himmlische Vater, möchte sie zurück haben. Ich bitte Meine Himmlische Mutter und eure Mutter, dass diese Priester sich endlich Ihr weihen. Wie sehr sehne Ich Mich nach ihren Seelen. Das kannst du nicht verstehen, Meine Kleine, wie schwer es für Mich ist und wie sehr Ich leide, Ich, der Himmlische Vater, in Meinem Sohn Jesus Christus.

 

Du bist die größte Sühneseele der Welt, und deswegen kann Ich dir die Krankheiten im Augenblick nicht nehmen. Wenn du nicht sühnst, so sind sie verloren. Ich wirke durch dich. Spürst du es nicht? Sag ja zu deiner Krankheit: "Ja Vater, so wie Du willst, nicht wie ich will, so soll es sein. Ich liebe Dich! Ich liebe Dich, lieber Himmlischer Vater, dass du mir alles auftust für die anderen. Dass du niemanden allein lässt. Dass du immer wieder wirkst in Deiner Göttlichen Allmacht und Allgewalt. Dass Deine Liebe grenzenlos ist und dass dieser Verfolgungsweg, den wir gehen, der richtige ist. Zeige uns Deine Liebe, vor allen Dingen tue uns durch den Heiligen Geist Deine Wege auf. Wir wollen Deinen Weg gehen und Deinen Plan erfüllen – ganz sicher. Lieber Himmlischer Vater, wir lieben Dich und möchten Deine Liebe weitergeben."

 

Nun segne Ich euch, Meine geliebten Kinder in der Göttlichen Liebe, mit allen Engeln und Heiligen, heute besonders mit den Apostelfürsten Simon und Judas Thaddäus, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

In der Liebe seid ihr stark. Ohne Mich könnt ihr nichts tun. Seid dankbar und bleibt dem Himmel treu! Amen.

 

1. November 2015 – Fest Allerheiligen. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest Allerheiligen gefeiert. Die Engel waren während der Heiligen Opfermesse um den Altar geschart und zogen ein und aus. Ich durfte auch viele Heilige sehen, die während der Heiligen Opfermesse anwesend waren. Es waren Heilige, die wir anrufen dürfen: Den Heiligen Philipp Neri, den Heiligen Judas Thaddäus, die vier Heiligen Evangelisten, die Erzengel und viele mehr. Heute war eine große Heiligkeit in der Hauskirche in Göttingen. Der Altar war in gleißendes goldenes Licht getaucht sowie auch die gesamte Hauskirche.

 

Der Himmlische Vater wird heute am Allerheiligenfest sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubigen von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute erneut besondere Weisungen geben. Achtet auf Meine Botschaften und befolgt sie dringendst. Ich liebe euch alle und möchte, dass keiner verloren geht. Darum sühnt ihr auch heute, Meine geliebte kleine Schar, besonders du, Meine geliebte Kleine. Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, würdet ansonsten verloren gehen, wenn Meine geliebte kleine Schar und ihre Gefolgschaft nicht für euch sühnen würden.

 

Ihr behauptet, Meine geliebten Priestersöhne, ihr kennt die Bibel. Ich, der Himmlische Vater, sage euch, ihr kennt die Bibel nicht, denn ihr verfolgt Meine geliebten Boten. In der Bibel (Mt 5,10-12) steht deutlich: "Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen, denn ihrer ist das Himmelreich. – Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch alles Böse gegen euch reden um meinetwillen. – Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren." Hier steht es schwarz auf weiß, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr Meine Boten verfolgt, dass ihr sie verachtet, dass ihr ihnen die Ehre nehmt, ja, dass ihr sie sogar hasst. Glaubt ihr dennoch, dass ihr die Bibel kennt? Nein! Ihr lest weder die Bibel noch kennt ihr sie, obwohl ihr allen anderen sagt: "Wir haben die Bibel und wir benötigen keine Botschaften." Diese Botschaften sind von Mir, dem Himmlischen Vater und enthalten die volle Wahrheit. Ich sage euch, dass Ich der gerechte und wahre Gott bin. Glaubt ihr, dass ihr Meine Boten verachten könnt und dennoch gerettet werdet? Ihr müsst euch bekehren, Meine geliebten Priestersöhne. Immer noch warte Ich auf eure Umkehr.

 

Ihr glaubt, schon gerettet zu sein. Ihr benötigt weder Botschaften noch die Bekehrung und ihr könnt weiterhin in dieser modernistischen Kirche die Mahlgemeinschaft halten und am Volksaltar stehen. Ihr seid stolz und halsstarrig geworden, obwohl Ich Meine Botin genau darüber informiert habe, dass ihr umkehren sollt, dass ihr sie nicht verachten sollt, im Gegenteil, ihr sollt euren Nächsten lieben. Und doch verachtet ihr den Nächsten. Warum erkennt ihr nicht die Lüge, die ihr in der Welt verbreitet?

 

Viele Wunder habe Ich zur damaligen Zeit gewirkt. Kranke habe Ich geheilt, Tote erweckt und Dämonen ausgetrieben. Glaubt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, dass Ich das nicht auch heute tun kann? Um Meine Boten und Botinnen herum werdet ihr wahre Wunder erleben. Gerade heute an diesem Tag werde Ich große Gnadenströme durch Meine Heiligen im Himmel ausgießen. Und Meine geliebten Boten werden diese Heiligen anrufen und auf ihre Fürbitte werden Wunder geschehen.

 

Ihr, Meine Priestersöhne, glaubt dies nicht, weil ihr Meine Boten verachtet, weil ihr sie verstoßt, weil ihr sie sogar aus den Kirchen hinausgeworfen habt. Und doch glaubt ihr: "Wir haben die Bibel, wir liegen in der Wahrheit und diese Boten sind sektirerisch." Nein, Meine geliebten Priestersöhne, das entspricht nicht der Wahrheit. Ihr seid doch diejenigen, die sie verfolgen. Sie sind dann die Verfolgten. Aber sie sind Meine Auserwählten und sie werde Ich schützen – in jeder Lage, obwohl ihr sie verfolgt oder gerade deswegen, weil ihr sie verfolgt. Meine Auserwählten werden einstens die Herrlichkeit im Himmel schauen dürfen.

 

Wenn ihr euch aber nicht bekehrt, so könnt ihr nicht in die ewigen Wohnungen einziehen. Darum bekehrt euch und glaubt an Meine Weisungen. Lest sie und befolgt sie, denn sie sind wichtig für euer zukünftiges Leben.

 

Immer noch möchte Ich sagen: Ich liebe Meine Priestersöhne von ganzem Herzen und sehne Mich auch heute ganz besonders nach ihren Seelen. Noch immer sündigen sie und liegen in der Unwahrheit und gehören dem Bösen an. Lasst euch befreien, geliebte Priestersöhne, durch das Heilige Opfermahl im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V., das auch heute hier in der Hauskirche in Göttingen gefeiert wurde und gewaltige Gnadenströme über Göttingen und weit darüber hinaus ausgegossen hat.

 

Verbunden seid ihr mit der Hauskapelle in Mellatz. Es sind zwei besondere Kirchen, die diese Gnadenströme im enormen Maße ausschütten, um die Menschen, besonders die Priestersöhne, von ihren Sünden zu befreien und zur Umkehr zu bewegen. Glaubt und vertraut tiefer, denn viele sollen gerettet werden vor dem ewigen Untergang, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft.

 

Am morgigen Tag werdet auch ihr eine Einsprechung für alle Armen Seelen bekommen. Glaubt daran, dass diese Ablässe dringend erforderlich sind, damit viele Seelen aus dem Fegefeuer befreit werden. Es werden viele sein, je mehr Ablässe ihr gewinnt. Alles nehme Ich von euch an, so wie ihr es erbittet.

 

Nun möchte Ich euch segnen für den heutigen Tag, mit allen Heiligen, allen Engeln und besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg. Es segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

In der Liebe seid ihr verankert, im Glauben seid ihr gestärkt und dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit seid ihr treu, Meine geliebte kleine Schar.

 

2. November 2015 – Allerseelen. Anne spricht erklärende Worte zum Fest Allerseelen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen. Der Himmlische Vater hat ihr diese Aufgabe übertragen.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute, am Allerseelentag, war der Altar und der Marienaltar wieder in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht.

 

Ich durfte unzählige Arme Seelen sehen, die in die Hauskirche hineinzogen. Sie hatten ganz traurige Gesichter. Der Raum war überfüllt von Armen Seelen. Sie waren während der ganzen Heiligen Opfermesse anwesend. Sie verneigten sich besonders während der Wandlung in Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten Altarssakrament und fielen nieder und beteten Es an. Sie zeigten diese Ehrfurcht durch ihren Gesichtsausdruck.

 

Auch ich habe dadurch eine viel größere Ehrfurcht empfunden vor dem Allerheiligsten Altarssakrament. Ich habe gespürt, dass dies das Höchste und Größte in unserem Leben ist. Wir dürfen uns freuen, dass Jesus unter uns weilt mit Gottheit und Menschheit, den wir anbeten und vor dem wir niederknien und dem wir alles sagen dürfen. Ihm bleibt zwar nichts verborgen aber Er möchte trotzdem alles von uns selbst erfahren. Wir sollen Ihm alles sagen, was uns bedrückt. Er wartet darauf und freut sich, wenn wir so offen Ihm gegenüber sind. Er möchte von uns alles wissen, was uns bewegt, weil Er mit Gottheit und Menschheit anwesend ist. Wenn wir Ihm alles mitteilen, so freut Er sich, dass Er uns helfen kann. Er kann uns viel mehr helfen, wenn wir Ihm dies persönlich mitteilen.

 

Und so wollen wir es uns heute zum Prinzip machen, dass wir Ihm alles persönlich mitteilen, was uns bewegt, was uns Sorgen bereitet, auch was in der Welt geschieht, besonders vor dem ausgesetzten Allerheiligsten. Alles will Er von uns wissen. Er möchte immer in uns wohnen und Tag und Nacht bei uns sein. Er möchte uns umarmen und uns sagen, dass Er der Größte in unseren Herzen ist. Ihn bewegt alles, wenn Er es auch schon weiß. Er will uns in jeder Lage helfen. Dies wird uns oft gar nicht bewusst, dass Er bei uns ist, dass Er unter uns weilt, dass Er in unserem Herzen wohnt.

 

Ganz besonders heute an diesem Tag der Armen Seelen habe ich Ihm meine Verwandten anvertraut. Ich weiß ja, dass noch einige im Fegefeuer sind. Ich möchte, dass sie befreit werden. Das bewegt mich ganz besonders. Er weiß den Zeitpunkt, wann Er sie befreien wird. Noch ist es nicht so weit. Dies hat Er mir mitgeteilt. Er kann sie nur aus dem Fegefeuer befreien, wenn alle Sündenstrafen abgebüßt sind.

 

Wenn sie in der Anschauung Gottes sein würden, bevor sie nicht alle Sünden abgebüßt haben, würden sie diese Anschauung des Höchsten Gottes nicht ertragen. Sie würden sofort wieder ins Fegefeuer zurück wollen. Dies habe ich dann verstanden. Ich bin dankbar, dass ich noch weiter beten und sühnen kann, auch für meine Verwandtschaft.

 

Ja, so ist es mit den vielen Seelen, die heute bei uns waren. Sie haben alle um Gebet gebeten. Heute, an diesem Tag, wurde ein ganzer Schwarm von Armen Seelen befreit. Alle, die sich hier in der Hauskirche befanden, wurden jedoch nicht befreit. Das Gebet heute für sie hat ihnen aber sehr geholfen. Für manche war es nicht ausreichend. Sie mussten wieder zurück ins Fegefeuer und haben dies auch gerne getan, weil sie genau wussten, es reicht noch nicht aus: "Ich kann noch nicht vor Gott bestehen. Aber ich weiß, dass ich erlöst und von der Gottesmutter und den Engeln abgeholt werde, um die ewige Herrlichkeit Gottes schauen zu dürfen." Das ist ihnen sicher. Jedoch ein großer Schwarm von Armen Seelen ist sofort in den Himmel aufgestiegen. Glücklich sind sie von den Engeln abgeholt und von ihnen begleitet worden. Die Gottesmutter war auch dabei. Es war ein großer Festtag für die Armen Seelen.

 

Auch für mich war dieser Tag zu einem Festtag geworden, weil ich gesehen habe, wie sich die Armen Seelen freuten und dankbar waren für unser Gebet. Sie haben sich schon lange auf den heutigen Tag gefreut. Deswegen bin ich selbst so dankbar, diesen heutigen Tag erleben zu dürfen. Jetzt weiß ich, was es für ein großer Festtag auch für uns sein wird, wenn wir einmal in die Herrlichkeit Gottes eingehen dürfen. Wir werden dann dankbar sein, wenn andere für uns gebetet haben. Ich hoffe und bete dafür, dass wir alle gleich in den Himmel gelangen dürfen und nicht erst das Fegefeuer durchleben müssen.

 

Dies war heute etwas Besonderes, was ich erleben durfte. Ich hoffe, dass es vielen auch so ergeht, wenn sie diese Einsprechung lesen, und dass sie dankbar sind für diesen Tag, und sie auch für ihre Verwandten beten, damit sie befreit werden aus dem Fegefeuer, denn sonst wäre nicht so ein großer Strom in die Hauskirche eingezogen. Sie war völlig mit Armen Seelen gefüllt. Viele Arme Seelen kann man an einem Tag retten. Und das haben wir getan aber nicht nur wir. Die, die an die Botschaften glauben und sie nicht nur lesen, sondern sie leben, retten viele Arme Seelen.

 

Dankbar ist der Himmlische Vater dafür, dass wir alle täglich mit Vertrauen beten, opfern und sühnen für die Armen Seelen und sie aus dem Fegefeuer befreien wollen.

 

Der Himmlische Vater hat auch gesagt, es gibt so viele Arme Priesterseelen, die wir gar nicht kennen und für die niemand betet und niemand opfert. Auch für sie sollen wir beten. Diese müssen sehr im Fegefeuer leiden. Sie befinden sich oft in der letzten Stufe vor der Hölle, weil sie schwer gesündigt haben. Diese werden anders beurteilt als wir. Je höher ihr Rang (Päpste, Bischöfe, Priester), umso mehr, müssen sie leiden. Für diese sollen wir ganz besonders beten. Sie sind erst recht dankbar für unser Gebet, weil sie oft kurz vor der Hölle stehen und unsagbar leiden müssen.

 

Und so segnet uns nun der Himmlische Vater, heute an diesem Allerseelentag, in der Dreieinigkeit mit allen Engeln, den geretteten Armen Seelen und mit der Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.

 

7. November 2015 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Zönakel gefeiert. Der Marienaltar und der Opferaltar waren von Engeln umringt. Die Engel umkreisten auch die Gottesmutter. Sie wird heute, an Ihrem Ehrentag, sprechen.

 

Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und Worte wiederholt, die aus Mir kommen, der Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Pilger von nah und fern und Meine geliebte Gefolgschaft, Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach und eure Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute zu euch, weil Ich euch einige Weisungen mit auf diesen Pilgerweg geben darf, den ihr beschritten habt.

 

Ja, ihr habt die Fraternita gelesen, Meine geliebten Kinder. So sieht es aus mit den Armen Seelen im Fegefeuer. Viele Meiner geliebten Priestersöhne werden das Fegefeuer erleben, weil sie auch im letzten Augenblick ihre Schuld nicht bekennen wollen. Sie sind leider bis zu diesem Augenblick halsstarrig und stolz geblieben. Wie oft habe Ich sie ermahnt, Meine geliebten Priestersöhne: Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, dann habt ihr den besonderen Schutz, den ihr benötigt. – Warum hört ihr nicht auf die Worte eurer Himmlischen Mutter, die euch so sehr liebt, die euch umarmen und zum Himmlischen Vater führen möchte? Wie sehr liebe Ich euch! Wie sehr habe Ich um euch bittere Tränen geweint – auch heute noch. Hört auf Meine Worte! Bekehrt euch im letzten Augenblick! Ergreift diesen Strohhalm, den Ich euch anbiete. Ich liebe euch zu sehr, um euch in den ewigen Abgrund hinabsinken zu lassen. Ich ertrage es nicht, Meine geliebten Priestersöhne, denn Ich möchte euch in Meine Arme schließen. Ich möchte euch mit dem liebenden Herzen Jesu verbinden. Glaubt an diese Botschaften, die Ich euch sende!

 

Heute, an diesem Tag, schenke Ich euch besondere Gnaden – Erlösungsgnaden. Nehmt sie an! Sie gehen weit über diese Hauskirche hinaus. Sie sollen euch an jedem Ort erreichen, an dem ihr euch befindet. Glaubt nicht an diese modernistische Kirche und geht hinaus, denn im Tabernakel ist Jesus, Mein Sohn, nicht anwesend. Ich ermahne euch heute und weise euch zurecht. Ich, als eure Himmlische Mutter, mache mir große Sorgen um euch, weil Ich euch liebe, weil Ich euch unsagbar liebe. Mein brennendes Herz ist vor Liebe für euch entflammt. Glaubt an die Botschaften! Glaubt und vertraut dem Himmlischen Vater, denn Er möchte euch retten. Mein Sohn Jesus Christus ist für euch gestorben, um euch zu erlösen. Leider schlagt ihr Ihn erneut ans Kreuz, doch Er möchte euch trotz allem retten.

 

Ich umarme euch, euch Meine geliebten Priestersöhne und auch euch, Meine geliebte kleine Schar. Bleibt in der Wahrheit und glaubt und vertraut tief.

 

Du, Meine geliebte Kleine, ertrage dein Leiden in Geduld. Du wirst davon erlöst werden doch nicht heute und nicht morgen. Warum? Schaut ins Internet, was dort geschieht.

 

Meine geliebten Bischöfe und Kardinäle schlagen Meinen Sohn Jesus Christus erneut ans Kreuz. Wie schwer erträgt Mein Sohn dieses Leid, und wie traurig bin Ich, eure Himmlische Mutter, dass Meine Priestersöhne sich nicht bekehren.

 

Und so segne Ich euch heute mit der Liebe Meines Herzens, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt in der Liebe, Meine geliebten Kinder und vertraut dem Himmlischen Vater, dann seid ihr geschützt, denn ihr werdet besonders geliebt, wenn ihr glaubt und vertraut. Amen.

 

7. November 2015 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht am Abend in der Wohnung in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am Zönakel, spricht die Gottesmutter zum zweiten Mal. Der Marien- und Opferaltar war von vielen Engeln umringt. Gleißendes, silbernes und goldenes Licht umstrahlte den Opferaltar. Die Kerzen leuchteten im hellen Glanz. Die dunkelroten Flammen wurden immer größer. Die Gottesmutter, die vier Evangelisten und das Jesuskind waren in helles Licht getaucht.

 

Die Himmlische Mutter wird heute zum Fest des Zönakels sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, Ich möchte euch heute einige Weisungen und Informationen geben, damit ihr an dem Tag des Kommens Jesu Christi, Meines Sohnes, gewappnet seid.

 

Meine geliebten Priestersöhne, Ich fordere euch wiederum auf: Kehrt um, denn noch ist es Zeit! Ihr werdet unsagbar geliebt vom Himmlischen Vater. Er möchte euch vor dem ewigen Untergang retten. Ich liebe euch ganz besonders und gebe euch heute diese Weisungen, damit ihr bereit seid, umzukehren.

 

Wie sehr liebt euch der Himmlische Vater, dass Er euch diese Botschaften mitteilt. Welch große Ehre ist es für euch, immer wieder aufgefordert zu werden, doch die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Nur diese Heilige Opfermesse liegt in der vollen Wahrheit. Seid bereit, Meine geliebten Priestersöhne, diese Heilige Opfermesse zu feiern und bleibt nicht, wie bisher, im Modernismus verhaftet.

 

Ihr müsst erkennen, dass die Laien nicht befähigt sind, die Heilige Kommunion auszuteilen. Nur ein Priester kann dies in der Wahrheit tun, denn in seinen Händen verwandelt sich Mein Sohn Jesus Christus, aber nur dann, wenn der Priester das wahre Heilige Opfermahl in aller Heiligkeit feiert. Glaubt dies, Meine geliebten Priestersöhne! So seid ihr geschützt vor dem Bösen, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und möchte euch, Meine geliebten Priestersöhne, alle verschlingen. Er möchte euch in die Irre führen und völlig verwirren. Wenn ihr dem Bösen glaubt, werdet ihr den falschen Weg einschlagen. Aber Ich, eure liebste Mutter, möchte, dass ihr den wahren Weg erkennt und diesen einzigen Weg beschreitet. Eine Heilige Opfermesse, die ihr in der Wahrheit feiert, bringt gewaltige Gnadenströme über die ganze Welt und über das Universum. Ich, eure liebste Mutter, wünsche, dass ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht, denn ihr sollt geschützt sein.

 

Wie viele bittere Tränen habe Ich bisher um euch geweint und fordere euch nun auf: Kehrt um! Noch ist die Zeit der Umkehr für euch gegeben. In der Liebe werdet ihr gewandelt. Eure Herzen werden in einen Liebesbrand versetzt, dann, wenn ihr glaubt und vertraut. Diese Botschaften entsprechen der vollen Wahrheit.

 

Heute, am Fest des Zönakels, werden besondere Gnadenströme von Mir, eurer Himmlischen Mutter, ausgeschüttet. Die Fraternita war eine besondere Information über die Armen Seelen.

 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, sollt einmal die ewige Herrlichkeit schauen dürfen. Wer an diese Botschaften, die Ich euch so oft verkünde, glaubt, wird umgewandelt in einen Strom der Liebe. Wenn ihr tiefer vertraut, so werdet ihr in Meinen Bann gezogen. Aber wehe, wenn ihr nicht daran glaubt!

 

Ich, eure liebste Mutter, umarme euch und schenke euch Meine Liebe. Alle Meine Priestersöhne möchte Ich zum Himmlischen Vater führen. Sie sollen sich unter Meinem Schutzmantel geborgen fühlen. Liebt das Göttliche Herz Jesu, denn am gestrigen Tag habt ihr den Herz-Jesu-Freitag gefeiert. Besondere Gnadenströme wurden an diesem Tag über euch ausgegossen. Sie möchten euch umwandeln, denn die Liebe ist doch das Größte und das Vertrauen soll in euch wachsen.

 

Und nun segne Ich euch an diesem Zönakelfest mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich liebe euch, ganz besonders dann, wenn in euch die Bereitschaft zur Umkehr vorhanden ist, Meine geliebten Priestersöhne. Amen.

 

8. November 2015 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute habt ihr das Heilige Opfermahl in wahrer Ehrfrucht gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren wieder in gleißendes, silbernes und goldenes Licht getaucht sowie auch die Blumensträuße und der gesamte Altarraum. Das Herz Jesu war mit dem Herzen Mariens während der Heiligen Opfermesse verschmolzen.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle und möchte euch Weisungen und Informationen für die Zukunft erteilen. Entwickelt keine Ängste, denn Ich, der Himmlische Vater, werde Meinen Plan ausführen. Bis zum Äußersten gehe Ich mit euch, Meine Geliebten. Gebt nicht auf, denn Ich, der Himmlische Vater wirke in euch allen. Vor allen Dingen wünsche Ich, dass ihr in Göttingen weiterhin verweilt bis Ich euch sage, wann der Zeitpunkt eurer Abreise sein wird.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde alles in euch wirken, wenn ihr bis zum Ende durchhaltet. Du, Meine Kleine, hast eine ganz besondere Krankheit, die Krankheit Morbus Sudeck an deinem Fuß und an deinem Arm. Du hast unaussprechliche Schmerzen. Um deine Schmerzen weiß nur der Himmlische Vater ganz allein. Ich weiß, dass Ich das Äußerste von dir verlangen muss, Meine Kleine. Du wirst mit Meiner Sühneseele Monika diesen Weg beschreiten, auch wenn es für euch aussichtslos erscheint. Alles wirke Ich in euch, wenn ihr durchhaltet. Wenn ihr aber alles hinwerft, so kann Ich, der Himmlische Vater, nicht in euch wirken. Haltet durch bis zum Ende, dann wird der Himmlische Vater euch alles kundtun, was Ich in Meinem Plan erdacht habe.

 

In Meinem Sohn Dennis – Ich nenne heute seinen Namen – möchte Ich wirken, was Ich in Meinem Plan für ihn vorgesehen habe. Nur ihr, Meine geliebten Kleinen, müsst Geduld aufbringen. Die Geduld ist nun gefragt. Ihr könnt nicht verlangen, dass alles gleich eintritt. Aber wenn ihr vertraut und in Geduld und Sanftmut ausharrt, vor allen Dingen in der Sanftmut miteinander umgeht, dann kann Ich in euch wirken. Ich liebe euch und möchte euch Meine Weisungen kundtun, die für eure Zukunft wegweisend sind.

 

Es wird nicht einfach für euch sein. Diese Zeit der Drangsal in der Kirche scheint für euch aussichtslos zu sein. Aber Ich, der Himmlische Vater, werde weiterhin in Meiner wahren Kirche wirken, in der glorreichen Kirche, die auf euch wartet. Die modernistische Kirche ist dem Untergang geweiht. In dieser Kirche kann Ich nicht wirken, weil der Böse Einzug gehalten hat, vor allen Dingen durch die Unreinheit. Meine Himmlische Mutter weint bittere Tränen um ihre Priestersöhne, die der Homosexualität verfallen sind. Meine Mutter ist die Reinste aller Reinen. Und gerade Sie, die Mutter der Priestersöhne, fleht an Meinem Thron um diese Meine Priestersöhne, damit sie umkehren. Noch sind sie nicht bereit dazu. Sollten sie aber bis zum letzten Augenblick nicht den Willen haben, umzukehren, so werden sie in die ewigen Abgründe hinabgestoßen, weil sie Meinen Plan nicht erfüllt und sich dem Unbefleckten Herzen Meiner liebsten Himmlischen Mutter nicht geweiht haben, so wie es in Meinem Plan vorgesehen war. Meine Priestersöhne waren bisher nicht bereit dazu. In ihnen wirkt der Böse, weil sie dem Bösen die Hand gereicht haben. Leider sind sie nicht bereit, alles auf sich zu nehmen, vor allen Dingen deshalb, weil sie Meinen, ihre Machtposition zu verlieren und finanzielle Einbußen zu erleiden. Sie haben Angst, ihre Bedürfnisse nicht erfüllen zu können. Ich, der Himmlische Vater, möchte in ihnen wirken. Ich möchte sie retten vor dem ewigen Untergang. Noch immer sind sie nicht bereit, Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam zu erweisen. Ich liebe sie ganz besonders, und Meine Sehnsucht nach ihnen wächst von Tag zu Tag.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, sühnt für sie, besonders du, Meine Sühneseele Anne und Meine Sühneseele Monika. Wie viele Krankheiten habt ihr bereits auf euch genommen. Und nun musst du, Meine Kleine, mit dieser schweren Krankheit einhergehen, weil es der Himmlische Vater so will. Du kannst es nicht verstehen, dass Ich so viel von dir verlangen muss. Hast du nicht bedacht, dass deine Krankheit eine Krankheit ist, die die Welt vor dem Untergang retten soll? Denn du hast eine Weltensendung. So musst du vieles auf dich nehmen, was andere nicht verstehen und was du auch selbst nicht verstehen kannst. Der Himmlische Vater weiß um deine Krankheit, Er weiß um deine Schmerzen, dass sie unerträglich sind. Doch gib nicht auf! Zur gegebenen Zeit werde Ich dir die Krankheit nehmen. Noch ist es nicht so weit – noch lange nicht, wie deine Himmlische Mutter gestern erwähnte: Nicht heute und nicht morgen wird es sein, aber wenn Ich, der Himmlische Vater, Meinen Plan mit dir erfüllt sehe, Meiner geliebten kleinen Sühneseele, die die Weltensendung bekommen hat, dann kann Ich dir diese Schmerzen nehmen. Du wirst weiterhin wie ein Spielball von Mir benutzt und du wirst damit einverstanden sein, weil Ich dich geläutert habe und weil Ich dich auch weiterhin läutere in der Demut und Geduld. Das sind deine besonderen Vorsätze und die habe Ich zum Prinzip genommen. Achte auf diese beiden Vorsätze, dann wirst du weiter fortschreiten in der Heiligkeit, die Ich von dir verlange. Du sollst Vorbild sein für viele Menschen, nicht nur für einige. Harre aus, auch wenn es dir unerklärlich erscheint. Und nun, Meine Geliebten, warte Ich weiterhin auf Meine Priestersöhne. In Geduld harre Ich aus. Ich, der Himmlische Vater, benutze die Menschen.

 

Ich habe den Weizen ausgesät und das Unkraut wachsen lassen, wie ihr heute im Evangelium gehört habt. Beides lasse Ich wachsen. Zur gegebenen Zeit werde Ich die Spreu vom Weizen trennen. Wenn Meine Zeit gekommen ist, werde Ich Meine Auserwählten von den Bösen trennen, von denen, die sich von Mir losgesagt haben. Dann werden sie in den ewigen Abgrund gestürzt werden, von Mir persönlich, dem Himmlischen Vater, weil sie Meine Auserwählten verfolgt haben. Ich habe sie ausersehen, damit sie alles auf sich nehmen, jede Verfolgung, jede Krankheit, alles, was Ich von ihnen verlange. Sie haben nie aufgegeben, auch dann nicht, wenn sie meinten, dieses Leid nicht ertragen zu können.

 

Dies werde Ich auch von Meiner Gefolgschaft verlangen, denn sie sind Marienkinder und Meine Marienkinder werden geläutert, denn sie sind der Weizen. Meine Gefolgschaft hat Mir bisher in Heroldsbach den Gehorsam erwiesen. Viele Krankheiten und viele Drangsale haben sie auf sich genommen. Diese vielen Mühen haben sie nicht gescheut. Sie sind jeden Monat nach Heroldsbach geeilt, um Meiner Himmlischen Mutter in der Mulde die Ehre zu erweisen.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Vaterkinder, Ich danke euch, dass ihr bisher ausgeharrt, dass ihr Mir die Treue gehalten und dass ihr nie aufgegeben habt. Unfassbar kann euer Leid sein, aber Mein Plan ist nicht euer Plan. Mein Plan sieht anders aus. Ihr könnt ihn nicht ergründen und erfassen, weil er weltumfassend ist. Ich schaue in die Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft. Darum könnt ihr nichts ergründen.

 

Ich, der Allgewaltige und Allmächtige Gott habe einen besonderen Plan mit der ganzen Welt. Diesen Weltenplan könnt ihr niemals erfassen. In Meiner Allgewalt werde Ich bald wirken. Nicht mehr lange, Meine Auserwählten, dann werde Ich eingreifen, ganz anders wie ihr es erwartet. Harrt aus! Er ist so allgewaltig, dass er die ganze Welt bewegen wird. Dieser Eingriff, den Ich in Meinem Plan erdacht habe, scheint für euch sehr schwer zu erfassen. Ihr bekommt eine gewisse Angst und die ist für Mich, den Himmlischen Vater, erklärbar. Ihr seht diese Welt und diese Kirche, wie alles am Boden zerstört liegt, aber Ich, der Himmlische Vater, sehe viel mehr dahinter. Und das könnt ihr nicht ergründen.

 

Glaubt an Meine Allmacht! Glaubt an Meine Allgewalt! Harrt aus bis zum Ende, dann kann Ich in euch wirken und ihr werdet sehen, dass ihr in Meiner Liebe geborgen seid. In Meiner Vaterliebe umfasse Ich euch. Unter dem Mantel eurer Himmlischen Mutter findet ihr Geborgenheit. Schaut auf Meine liebste Mutter. Wie viel Leid musste Sie ertragen und wie viel Leid sieht Sie auch heute noch. Sie erträgt es für alle Ihre geliebten Priestersöhne, die Mir den Gehorsam bisher nicht erwiesen haben. Wie viel Leid muss deshalb Meine Himmlische Mutter, die Reinste aller Reinen, ertragen. Doch Sie erträgt alles, so, wie ihr auch euer Leid ertragen sollt. Geht an der Hand eurer liebsten Mutter, dann wird euer Leid erträglich sein. Eure Himmlische Mutter wird dieses Leid mit euch tragen, denn Sie hebt euer Kreuz an. Aber weiterhin werdet ihr die Verfolgten sein. Meine geliebten Priestersöhne haben euch bisher verfolgt und werden es weiterhin tun. Leider ist es so. Aber ertragt diese Drangsal, denn auch Meine Priestersöhne möchte Ich durch euer Leid und eure Sühne retten, retten vor dem ewigen Untergang.

 

Ich liebe ganz besonders Meine Priestersöhne. Jeden einzelnen habe Ich erwählt und möchte ihn vor dem ewigen Untergang bewahren. Jeder Priestersohn ist Mir kostbar und wertvoll, auch dann, wenn er bisher den falschen Weg gegangen ist. Bis zum letzten Augenblick kann er sich bekehren, und auf diese Bekehrung warte Ich, der Himmlische Vater.

 

In Treue und Dankbarkeit stehe Ich vor euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Gläubigen von nah und fern. Allen, die bisher ausgeharrt haben, möchte Ich danken. Ich schenke euch weiterhin die Geduld, wenn ihr ausharrt. Ich, der Himmlische Vater, nehme euch an die Hand und bringe euch zur Mutter. Sie wird eure Hand ergreifen und euch vor allem schützen, was euch bedrängt und wird alles mit euch tragen. Harrt aus in Geduld und in der Sanftmut.

 

Ich liebe euch unsagbar und segne euch nun mit eurer Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, mit der ganzen Himmlischen Heerschar, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Noch sagen möchte Ich, dass der Böse gestern in Meine Botschaften eingegriffen hat. Darum ist dieses Band gerissen, damit ihr wisst, woran es liegt. Der Böse greift dort ein, wo ihr es nicht vermutet. Aber glaubt daran, alles wird in Ordnung kommen. Alles, was ihr meint, nicht regeln zu können, wird von Mir, dem Himmlischen Vater geregelt. Harrt aus in Geduld, denn Ich liebe euch. Amen.

 

13. November 2015 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 0.10 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Wohnung in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. In dieser Sühnenacht verweilen wir vor dem Allerheiligsten Altarssakrament und beten Jesus Christus würdig an.

 

Die Gottesmutter wird in dieser Sühnenacht sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, eure Mutter und Königin vom Sieg spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft in Heroldsbach und Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Ich begrüße euch in dieser Sühnenacht und segne euch mit dem Gnadensegen des Himmels. Ihr, Meine geliebten Pilger, habt viel auf euch genommen in dieser Sühnenacht. Ihr sühnt für die Priester, die immer noch nicht bereit sind, den wahren Weg, den der Himmlische Vater für alle vorgesehen hat, zu gehen. Sie sündigen in ganz gravierender Weise, Meine geliebten Priestersöhne und Ich, die Himmlische Mutter, leide um sie.

 

Wie oft habe Ich ihnen bereits gesagt, sie sollen doch umkehren. Ihre Herzen mögen sie öffnen für die Himmlischen Worte, für die Botschaften, die Ich ihnen heute geben möchte. Leider sind viele Priester nicht bereit, den schwersten Weg der Sühne und des Kreuzes zu gehen. Ich möchte euch sagen, Meine geliebten Priestersöhne, dass die Zeit der Umkehr für euch gekommen ist. Warum seid ihr nicht bereit, diesen Weg zu gehen, obwohl Ich, eure liebste Mutter, alles vorbereitet habe?

 

Auch Ich bin diesen Weg gegangen, Meine geliebten Priestersöhne. Habe Ich nicht unter dem Kreuz gestanden, unter dem Kreuz Meines geliebten Sohnes? Bin Ich nicht diesen Weg für euch schon vorausgegangen? Wie viel Liebe habt ihr für euren liebsten Jesus übrig? Schaut Er euch nicht mit all Seiner Liebe an? Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, kehrt ihr Ihm den Rücken zu, ganz besonders in der modernistischen Mahlgemeinschaft. Wie sehr beleidigt ihr Jesus Christus durch diese Handkommunion. Ihr wollt es nicht wissen, dass es eine schwere Sünde, ja sogar ein Sakrileg ist. Und doch fordert ihr die Laien auf, die Kommunion in ungebührlicher Weise auszuteilen.

 

Ihr wisst, Meine geliebten Priestersöhne, dass dies eine schwere Sünde ist und dass ihr diese Sünde bereuen müsst. Glaubt ihr, dass euer liebster Jesus damit einverstanden sein kann, dass ihr diese schwere Sünde weiterhin begeht? Kehrt um, denn die Zeit der Umkehr ist jetzt gekommen.

 

Wie ihr aus den Botschaften erkennt, wird sich bald der Plan des Himmlischen Vaters erfüllen. Er wird in ganz gravierender und gewaltiger Weise eingreifen, weil Seine Zeit gekommen ist. Wie viele Botschaften und Ermahnungen sind voraus gegangen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, wartet sehnlichst auf eure Umkehr, weil Er in eure Herzen einkehren und Sein Herz mit euren Herzen verschmelzen möchte. Darum gebt Ihm euer williges 'Ja Vater', damit Er eure Herzen berühren kann. Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch bei eurer Umkehr behilflich sein.

 

Glaubt daran, dass der Himmlische Vater in Seiner Allmacht und Allgewalt eingreifen wird. Darum, Meine geliebten Priestersöhne, sollt ihr bereit sein, umzukehren und dem Himmlischen Vater ein williges Ja sagen. Wie sehr ist Sein Herz erfüllt mit Seiner Liebe. Er wird euch in Seine Arme schließen, wenn ihr alles bereut und eine gute Beichte ablegt und künftig bereit seid, den schwersten Weg zu gehen, den Weg des Kreuzes. Erst dann kann der Himmlische Vater in Seiner Allmacht wirken. Er macht sich abhängig von euch, von eurer Umkehr. Er wartet auf euch und wird dankbar sein für jedes Wort, das ihr Ihm in Liebe und Treue schenkt.

 

So segnet euch nun in dieser Sühnenacht eure Rosenkönigin von Heroldsbach mit der ganzen Heerschar der Engel und Heiligen, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Seid bereit für die Umkehr, denn die Zeit ist nahe, in der der Himmlische Vater Seinen Plan erfüllt. Amen.

 

13. November 2015 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der gesamte Altarraum sowie auch der Marienaltar waren während der Heiligen Opfermesse in gleißendes goldenes Licht getaucht. Das habe ich von meinem Krankenzimmer aus sehen dürfen.

 

Die Gottesmutter wird auch heute sprechen: Ich, die Rosenkönigin von Heroldsbach und die Mutter und Königin vom Sieg, werde an diesem 13. zu euch sprechen, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und geliebte Pilger von nah und fern, Ich spreche heute zu euch, weil Ich bestimmte Informationen an euch weitergeben möchte.

 

Meine geliebten Marienkinder, wie sehr steht ihr in Meiner Gnade, die Ich über euch ausgieße, besonders an diesem 13., an dem Meine Gefolgschaft in der Mulde verweilt und die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach der DVD mitfeiert.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, wie sehr danke Ich euch, dass ihr an jedem 13. nach Heroldsbach kommt und alle Mühen auf euch nehmt und nichts scheut, um daran teilzunehmen. Auch habt ihr die Sühnenacht auf euch genommen, was bestimmt sehr anstrengend für euch war. Ich danke euch von ganzem Herzen. Du, Meine Kleine, hast große Schmerzen auf dich genommen. Du weißt manchmal nicht, wie du die Schmerzen ertragen sollst, weil sie übergroß sind. Und doch weiß der Himmlische Vater um diese großen Schmerzen, um dieses Kreuz, Meine geliebte Kleine. Aber der Himmlische Vater erwartet diese Sühne von dir, weil Meine Priestersöhne immer noch nicht bereit sind, trotz der Sühnenacht, umzukehren und die wahre Tridentinische Heilige Opfermesse zu feiern. Sie kehren Meinem Sohn Jesus Christus immer noch den Rücken zu. Sie erkennen die Handkommunion als wahre Kommunion an, obwohl sie einem Sakrileg gleichkommt.

 

Ich, die Himmlische Mutter, möchte, dass Meine Priestersöhne sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen, damit sie endlich alle geschützt sind und sich unter Meinem Mantel geborgen fühlen. Wie viele Priester werden in den ewigen Abgrund hinabstürzen, weil sie sich gegen diese Informationen auflehnen, die Ich, als Himmlische Mutter, dir, Meiner Kleinen, gebe, die du weitergibst und in die Welt hinaus schreist. Sie möchten auf keinen Fall ihre Macht verlieren und ihre finanzielle Lage gesichert sehen. Sie meinen, das nicht zu können, wenn sie an die Botschaften glauben.

 

Doch der Himmlische Vater hat alles in der Hand. Er schützt Seine Priestersöhne und sie bekommen das, was ihnen zusteht. In jeder Weise sind sie abgesichert. Doch leider glauben sie nicht daran. Wie oft habe Ich ihnen gesagt, sie sollen Meinen Priestersohn in Mellatz nachahmen. In jeder Weise liegt er in der Wahrheit. Seine finanzielle Seite ist gesichert und er ist geschützt. Und so sollen es auch Meine Priestersöhne, die in der Wahrheit liegen, tun.

 

Heute, an diesem 13., Meine geliebten Marien- und Vaterkinder, hat eure Mutter die Hand über euch gehalten. Ihr seid unter Meinem Mantel geborgen. Ich nehme euch an die Hand und gehe diesen schwersten Weg mit euch. Aber Ich wünsche von allen Meinen Marienkindern, dass sie ihr Kreuz auf sich nehmen und es nicht abwerfen, weil es ihnen zu schwer erscheint. Ich trage dieses Kreuz mit, Meine geliebten Marienkinder und bitte euch eingehend, tragt es und sagt dem Himmlischen Vater ein bereites Ja! Für jede Person ist ein Kreuz bestimmt, so wie es im Plan des Himmlischen Vaters steht. Er wünscht, dass alle Vater- und Marinenkinder das Kreuz auf sich nehmen und es vorbildlich tragen.

 

Und nun, Meine geliebten Kinder, segne Ich euch mit der ganzen Himmlischen Heerschar und mit allen Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr steht im Schutz des Himmlischen Vaters und im Schutz des gesamten Himmels. Seid bereit, dem Himmlischen Vater die Treue zu halten bis zum letzten Augenblick eures Lebens. Amen.

 

22. November 2015 – Letzter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute den letzen Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Nun beginnt das neue Kirchenjahr. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in gleißendes silbernes und goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen in der Hauskirche in Göttingen ein und aus. Die Gottesmutter war als Fatima-, als Rosa Mystica, als Rosenkönigin und als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg erschienen. Ich habe sie alle unterscheiden können. Die Tabernakelengel wurden während der Heiligen Opfermesse angestrahlt, weil sie das Allerheiligste besonders verehrten.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige, geliebte Pilger von nah und fern, ihr alle seid gemeint, weil ihr im wahren Glauben lebt und alles befolgt, was diese Botschaften aussagen.

 

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Marienkinder, wie sehr habe Ich heute diesen letzten Sonntag nach Pfingsten ersehnt. Noch einmal in diesem Kirchenjahr, wollte Ich Meine Priestersöhne aufklären über den wahren Glauben, über die Heilige Opfermesse, denn nur sie ist die einzig wahre Opfermesse. Ihr, die ihr an die Botschaften glaubt und sie befolgt, liegt in der Wahrheit. Alles, was heute gesagt wird, entspricht der vollen Wahrheit. Ich, der Himmlische Vater, möchte es heute noch einmal betonen.

 

Es werden falsche Propheten auftreten. Ja, Meine Geliebten, so steht es in der Bibel. Doch mit den falschen Propheten sind nicht Meine Auserwählten gemeint, sondern die, die gegen Meine Auserwählten vorgehen, sie verachten und ihnen die Ehre nehmen. Das ist ein Unterschied, Meine Geliebten. Ihr werdet als falsche Propheten bezeichnet, ja als Sekte und doch sprecht ihr die Wahrheit. Ihr glaubt an Meine Worte, ihr beachtet sie und befolgt sie. Jedes Wort, das Ich euch sage, ist euch wichtig, ja ihr saugt es mit eurem Herzen auf. Ihr seid so hell erleuchtet, dass ihr es kaum fassen könnt. Das Licht kommt von Mir, dem Dreieinigen Gott, in euer Herz hinein. Es leuchtet jeden Winkel eures Herzens aus. Seid dankbar für jedes Wort, das Ich euch schenke, besonders an diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr.

 

Weil Ich euch so sehr liebe, spreche Ich zu euch, um euch im wahren Glauben heranzubilden. Ihr könnt es nicht fassen, was jetzt in der Welt geschieht und in der heutigen Kirche, die man immer noch die eine, Katholische Kirche nennt. Sie kann es nicht sein, Meine Geliebten, denn Sünde auf Sünde häuft sich in dieser Kirche. Meine Priestersöhne achten nicht auf Meine Worte, im Gegenteil, sie verachten sie, ja sie gehen mit Hass gegen Meine Boten vor, obwohl Ich ihnen mit viel Liebe entgegeneile, weil Ich Sehnsucht in Meinem Herzen nach jedem einzelnen Priester habe. Ich sehne Mich nach jedem Priester. Das möchte Ich betonen und auch wiederholen. Jeder Einzelne ist Mir wichtig, denn Ich habe ihn erwählt und vorherbestimmt, das heißt, er war von Anfang an auserwählt. Was ist nun aus ihnen geworden?

 

Die gesamte Katholische Kirche darf sich nicht mehr katholisch nennen, weil sie vollkommen zerstört am Boden liegt. Nichts ist von dieser Kirche übrig geblieben als Zerstörung, als Chaos. Einmal wollte Ich euch die wahre Kirche, die Ich mit Meinem Blut, mit Meinem Kostbaren Blut erkauft habe, schenken, aber was ist nun von ihr übriggeblieben, Meine Kinder?

 

Wie sehr leidet eure Himmlische Mutter darunter. Wie viele Tränen hat sie um diese Kirche bereits geweint. Mein Kostbares Blut ist geflossen, aber durch viele Priesterherzen vergeblich. Wie oft habe Ich an ihre Herzenstüren geklopft. Wie oft war Ich zum Bettler geworden, zum Bettler ihrer Seelen. Doch sie haben weiterhin ihre Herzenstüren verschlossen gehalten und für den Bösen, für Satan, geöffnet. Er konnte hineingehen und konnte sie verwirren und in die Irre führen. Zum Chaos ist alles geworden. Es ist für euch alle unbegreiflich.

 

Wie viele Botschaften und Einsprechungen sind vorausgegangen. Sechs Bücher sind bereits im Handel, die alle der vollen Wahrheit entsprechen. In allen Büchereien kann man sie unter dem Titel: 'Der Himmlische Vater spricht', erhalten. Man kann Meine Worte nachlesen. Dies sind Worte der Wahrheit. Man kann sie nicht widerlegen, denn alles entspricht der Bibel. Es sind Ergänzungen der Bibel. Doch man missachtet leider Meine wahren Worte.

 

Für euch, Meine geliebten Kinder, die ihr sühnt, opfert und betet für die vielen Priestersöhne, ist es unverständlich, dass sie nicht umkehren wollen. Aber es geht hier um ihre Macht und ihr Geld. So sieht es aus. Sie sollen sich jedoch ganz Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, mit Herz, Sinn und Verstand hingeben. Und wo ist ihr Verstand geblieben, wenn sie heute noch sagen: "Wir haben die Bibel, wir benötigen die ergänzenden Worte des Himmlischen Vaters nicht, denn wir kennen die Wahrheit." Und doch kennen sie sie nicht. Sie haben nichts verstanden von dem, was Ich ihnen so oft durch Meine Boten erklärt habe, die sich ganz Mir hingegeben haben, so wie es Meine kleine Anne immer wieder erneut tut. Sie lebt das Leben der Sühne, des Opfers und des Gebetes mit ihrer kleinen Schar. Sie gibt nicht auf, auch nicht in den schwersten Leiden, die sie im Augenblick zu ertragen hat. Ihre kleine Schar stützt sie in jeder Lage.

 

Nichts ist ihr ferner, als das Sühneleiden aufzugeben. Ich klopfe immer wieder an ihre Herzenstür und sie gewährt Mir Einlass, damit Ich die Gnadenströme ausschütten kann, weit über ihre Herzensmitte hinaus. Die liebste Gottesmutter sorgt für diese Ströme, damit sie weiter fließen. Sie sollen viele Priestersöhne erreichen. Das ist Mein Wunsch und auch der Herzenswunsch Meiner kleinen Botin. Sie wird sühnen, so wie Ich es von ihr erwarte. Sie erfüllt Meinen Plan und ist fern von ihren eigenen Wünschen. Meine Liebe ist in ihr, denn Ich liebe sie von ganzem Herzen. Auch ihre kleine Schar wird überaus geliebt von Ewigkeit her, denn Ich habe sie bestimmt für diese Aufgabe. Alles wird sich nun ereignen, was vorausgesagt ist in der Apokalypse. Es wird nun seine Erfüllung finden. Ihr könnt es nicht verstehen, Meine Geliebten, was geschehen wird.

 

Die Sonne und der Mond werden nicht mehr scheinen. Die Sterne werden vom Himmel fallen. Es wird sich ein gewaltiger Sturm entfachen und Feuer wird vom Himmel fallen. Die Engel werden mit der Posaune Meinen Eingriff kundtun. Ja, so wird es sich ereignen, Meine Geliebten. Alles, wie Ich es gesagt habe, wird sich erfüllen. Das könnt ihr nicht verstehen. Nicht einmal im Entferntesten könnt ihr euch vorstellen, was geschehen wird. Ich spreche zu den Vielen, die heute glauben, die diese Botschaften ernst nehmen, die sie befolgen und bezeugen, die keine Ängste entwickeln, sie weiterzugeben, sondern im Gegenteil, sie als die Wahrheit verbreiten. Die Wahrheit vollzieht sich in ihren Herzen. Meinen Boten und Meiner Gefolgschaft, die an Meine Botschaften glauben, wird man es an ihrer Ausstrahlung ansehen, wie tief ihr Glaube ist. Sie werden diese Strahlen der Liebe weitergeben. Man wird es ihnen ansehen, was in ihrem Herzen vor sich geht. Weil Ich sie liebe, weil Ich sie auserwählt habe, glauben sie. Sie wollen Mein Zeugnis weitergeben, Mein Zeugnis der Wahrheit, trotz aller Widerstände.

 

Meine Geliebten, gebt nicht auf in dieser letzten Zeit, die die Schwere des Kreuzes birgt. Meine Himmlische Mutter wird euch stützen, weil sie euch unsagbar als eure Himmlische Mutter liebt. Ihr Unbeflecktes Herz umgibt eure Seele. Sie möchte durch euch viele Priester erreichen, weil sie ihre Priestersöhne so sehr liebt. Sie ist die Mutter aller Priester und sie möchte es bleiben. Sie möchte an die Herzenstüren ihrer Priester anklopfen, damit sie diese öffnen für die Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. All Ihre Priestersöhne möchte Sie zum Himmlischen Vater führen. Das ist Ihr Wunsch und Ihr Ziel. Mit Sehnsucht schaut sie auf dieses Ziel. Geliebte kleine Schar, gebt die Botschaften trotz aller Widerstände weiter, da, wo es angebracht ist.

 

Achtet auf den Bösen. Seid wachsam, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe. Schon der Nächste, der euch begegnet, kann vom Bösen sein. Manchmal erahnt ihr es nicht. Doch Ich werde euch aufklären. Ich, der Himmlische Vater, lasse euch in dieser Ungewissheit nicht allein. Denkt immer daran, dass aus dem Guten nur Gutes hervorgehen kann und aus dem Bösen nur das Böse in Erscheinung tritt. Ihr birgt das Gute in eurem Herzen. Ihr wollt das Gute weitergeben. Bedenkt, dass der Andere nicht immer vom Guten sein kann. Seid also wachsam!

 

Ich liebe euch und Ich danke euch für all eure Bereitschaft, die ihr bis jetzt gezeigt habt, alles zu sühnen, zu eropfern und zu erbeten, was in Meinem Plan vorgesehen ist. Der Himmlische Vater beschützt euch als Seine Vaterkinder und als Seine Marienkinder in Liebe und Dankbarkeit.

 

Und so segne Ich euch am heutigen Sonntag mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe umgibt euch, die Liebe des Allerheiligsten Herzens Jesu und Mariens. Im Allerheiligsten Altarssakrament seid ihr geborgen. Amen.

 

29. November 2015 – Erster Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr habt heute den ersten Adventssonntag begangen und die Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht an diesem besonderen Tag, dem Beginn des neuen Kirchenjahres, gefeiert.

 

In der Hauskirche befanden sich viele Sterne. Die Atmosphäre war eine besonders heilige. Die Engel zogen ein und zogen aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel, um den Opferaltar und auch um den Marienaltar. Das Kleid der Muttergottes war mit vielen Sternen und auch mit kleinen weißen Perlen und Diamanten geschmückt. Die Tabernakelengel beteten das Allerheiligste an.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und geliebte Pilger von nah und fern, euch alle meine Ich. Ihr dürft heute diese besondere Botschaft empfangen, weil ihr glaubt, weil ihr den Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben vorlebt. Viele wissen heute nicht mehr, wie es um den katholischen Glauben steht. Sie können nicht mehr auseinander halten, was katholisch, was protestantisch und was ökumenisch oder andersgläubig ist. Der wahre katholische Glaube hat sich leider mit den anderen Religionen vermischt. Und so ist es für viele nicht mehr möglich, dieses rein Katholische zu erkennen. Aber Ich, der Himmlische Vater, lehre euch immer wieder die Wahrheit.

 

Die Wahrheit bedeutet, dass ihr erkennt, dass Ich der Dreifaltige Gott bin, der alles umfassende Gott, der in der Allgewalt, Allmacht und Allwissenheit wirken kann und wirken wird. Nicht mehr lange wird es dauern, Meine geliebten Kleinen, die ihr darauf wartet, bis dieser Eingriff stattfindet.

 

Wie ihr heute gehört habt, werden die Sterne vom Himmel fallen, die Sonne und der Mond werden sich verfinstern und ein gewaltiges Brausen wird zu hören sein. Viele Zeichen werde Ich euch noch geben, bevor Mein Eingriff stattfindet.

 

Ich liebe euch, weil ihr Mich tröstet durch all eure Gebete, durch all eure Sühne und Opfer. In der Liebe, Meine Geliebten, ist alles enthalten. Die Liebe ist ausschlaggebend für euch, Mich, den Dreifaltigen Gott, in aller Ehrfurcht im Allerheiligsten Altarssakrament anzubeten, wie ihr es auch heute am ersten Advent getan habt.

 

In eure Herzen ist ein Licht eingekehrt. Die Finsternis musste weichen. Der Böse hatte keinen Zugriff, denn das Licht überstrahlte alles. Wie dankbar sind die vielen Gläubigen, die wissen, dass es nur den einen, Einzigen, Wahren, Katholischen Glauben gibt. Sie bereiten sich in dieser Adventszeit auf das Kommen des Heilandes vor. Ja, jedes kleine Opfer, das ihr bringt, macht dem Heiland Freude.

 

Ihr haltet eine Novene zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens, damit ihr diese Weihestunde am 8. Dezember würdig begehen könnt. Die Gottesmutter wird sich freuen. Ja, auch dies ist eine Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Was bedeutet eigentlich Weihnachten, Meine Geliebten? Besinnung, damit der Heiland in eure Herzen einkehren kann und eure Herzen weit werden von Seinem Licht und im Glanz des Himmels erstrahlen.

 

Wie ihr wisst, ist Chaos und Zerstörung in Meine Katholische Kirche eingekehrt. Sie ist nicht mehr Meine wahre Kirche, und man kann keinen katholischen Glauben mehr erkennen. Man hat versucht, diesen Wahren, Katholischen Glauben auszulöschen. Dies geht jetzt von den Moslems aus. Leider muss Ich sagen, dass sie versuchen, den Glauben und Meine wahre Katholische Kirche zu zerstören. Das lasse Ich nicht zu, denn es ist Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und Ich Bin der Dreifaltige Gott, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.

 

Ich freue Mich über alle Meine Vaterkinder und über alle Meine Marienkinder, die Mir die Liebe im Glauben, im Vertrauen und in der Treue beweisen. Wie sehr habt ihr Mir bereits gezeigt, dass ihr Mich liebt, dass ihr in all den Drangsalen und in allem, was im Augenblick um euch herum geschieht, nicht aufgebt. Es ist kaum zu fassen, was man mit dieser Katholischen Kirche anstellen will. Sie ist zwar schon zerstört, aber noch immer versucht Satan, weiterhin in diese Kirche einzubrechen.

 

Meine geliebten Gläubigen, glaubt ihr wirklich, dass Satan die Macht hat, alles zu zerstören oder bin Ich immer noch der große, gewaltige, allmächtige Himmlische Vater? Alles, was Satan versucht, liegt im Bösen. Doch das Gute ist nicht fern, denn Ich, der Himmlische Vater, schare Meine Vaterkinder und Marienkinder um Mich, weil Ich sie liebe, und weil die Himmlische Mutter sie vor allem Bösen beschützen wird. Der Heilige Erzengel Michael ist bereit, alles Böse abzuhalten, alles, was euch schaden kann. Ihr seid doch Meine geliebten Kinder.

 

Glaubt Mir, Meine Geliebten, Ich nehme euch an Mein liebendes Vaterherz. Eure Mutter wartet darauf, euch unter Ihrem weiten Schutzmantel zu bergen, um euch vor Satans List und Tücke zu schützen. Er wird es nicht fertig bringen, euch so in die Enge zu treiben, dass ihr nicht mehr glauben könnt, denn der Glaube ist doch das Wichtigste, Meine Geliebten. Ihr glaubt, ihr vertraut und ihr beweist Mir eure Treue, besonders heute an diesem ersten Adventssonntag, dem ersten Tag, an dem das Licht in euren Herzen entbrannt ist. Licht ist auch Liebe. Wo Licht ist, da ist die Liebe inbegriffen. Die Dunkelheit musste weichen aus euren Herzen, weil die Liebe das Wichtigste in eurem Glauben ist. Liebe und Treue gehören zusammen.

 

So sollt ihr weiterhin in der Treue zusammenstehen. Dann, wenn Satans List und Macht euch umgeben will, sagt ihr: "Ja Vater, in unsere Herzen ist dieses Licht eingekehrt, und das Licht der Adventszeit soll uns den Weg weisen, den Weg zur Krippe, der mit Opfern versehen ist. Doch wir wollen uns auch freuen in diesen Tagen, in denen wir die Adventslieder mit Andacht singen können, um dem Himmlischen Vater eine Freude zu bereiten."

 

Ich danke euch für all die Liebe, die ihr Mir an diesem hochheiligen ersten Advent entgegengebracht habt. Danke für eure Liebe und für eure Treue. Euer Himmlischer Vater ist immer bereit, euch in jeder Lage beizustehen und euch nie zu verlassen. Ihr seid die geliebten Vaterkinder und die geliebten Marienkinder.

 

So segne Ich euch nun in aller Dankbarkeit und Treue, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Freuet euch, denn euer Lohn im Himmel wird groß sein! Amen.

 

5. Dezember 2015 – Herz-Mariä-Sühnesamstag. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Zönakel gefeiert. Der Opferaltar, der Marienaltar, die gesamte Hauskirche in Göttingen und auch das Krankenzimmer waren in ein helles gleißendes Licht getaucht. Die Kerzen leuchteten den ganzen Raum mit ihrem hellen Schein aus. Die Tabernakelengel hielten brennende Kerzen in ihren Händen. Der Marienaltar war heute besonders geschmückt mit Engeln, Kerzen und Blumen. Es war eine heilige Atmosphäre auch im Krankenzimmer, die nicht zu überbieten war. Wir alle spürten, dass sich hier der heilige Ort des Zönakels befand.

 

Die Himmlische Mutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, demütiges und gehorsames Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir, eurer Himmlischen Mutter, kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, besonders von Heroldsbach und Wigratzbad, Meine geliebten Marienkinder und Vaterkinder, alle, die ihr an diese Botschaften glaubt und sie befolgt, seid heute besonders aufgerufen, in den Kampf zu ziehen.

 

Ja, Meine geliebten Kinder, ihr habt es in der Fraternita vernommen, dass ihr euch im Kampf befindet. Aber ihr kämpft nicht allein, Meine Geliebten, eure Himmlische Mutter geht euch voran und lässt euch nicht los, denn Sie bietet euch Ihre segnende Hand an und hält euch fest. Meine Engel, geliebte Kinder, stehen hinter Mir und stehen hinter euch.

 

Was bedeutet nun wirklich dieser gewaltige Kampf? Welche Waffen habt ihr, Meine Kinder? Habt ihr sie in der Hand? Ja! Ich bedanke Mich bei euch für die vielen Rosenkränze, denn sie sind eure Waffen, die ihr jeden Tag fest in eurer Hand haltet. Satan hasst diesen Rosenkranz. Schon, wenn ihr bereit seid, diesen beten zu wollen, so möchte er auf den Plan treten und euch davon abhalten, denn ihr seid ja unvollkommen. Ihr frönt oft eurer Bequemlichkeit. Aber dann seid ihr auch wieder bereit, mehrere Rosenkränze zu beten, um Mir, eurer Himmlischen Mutter, eine große Freude zu bereiten und dem Satan den Rosenkranz entgegenzuschleudern. Ihr seid voller Liebe und er setzt euch seinen Hass dagegen. Doch wer wird siegen in diesem Kampf gegen den Satan, den ihr zusammen mit Mir, eurer Himmlischen Mutter, führt? Ihr, Meine Marienkinder, ihr, Meine Vaterkinder! Lasst eure Waffe nicht los und kettet den Bösen an ihr fest. Er möchte euch auf jeden Fall davon abbringen, die Rosenkränze weiterhin zu beten. Und doch wird er es nicht schaffen, denn Ich, eure Himmlische Mutter, eifere immer danach, dass ihr Mir viele Rosenkränze schenkt, um die bösen Geister abzuhalten. Das ist eure größte Waffe. Bedenkt, dass der Böse immer wieder versuchen wird, euch davon abzubringen. Einige lassen sich davon beeinflussen und werden bequemer im Beten. Doch ihr, Meine geliebten Kinder, ihr eifert danach, Mir eine Freude zu bereiten.

 

Und dafür danke Ich euch heute ganz besonders in diesem Zönakel, denn ihr seid mit Mir in den Pfingstsaal eingetreten. Die Fraternita hat es euch deutlich gemacht, wie wichtig doch der Rosenkranz ist, dass ihr ihn oft und gerne betet. Liebevoll schaut ihr auf Mich und Ich schaue auf euch voller Dankbarkeit. Ich schaue in eure Augen, die vor Liebe glänzen. Dieser Glanz kommt von Mir, eurer Himmlischen Mutter, weil ihr dem Bösen weiterhin den Kampf ansagt. Alles, was vom Bösen kommt, ist voller Hass. Der Böse möchte euch jetzt im letzten Kampf davon abbringen, das Gute zu tun. Das Böse ist leichter zu tun für die Menschen, die nicht glauben. Aber wer wird glücklich? Ihr, Meine geliebten Marienkinder. Ihr seid glücklich, wenn ihr den Rosenkranz in die Hand nehmt und Mir und dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit so viel Freude bereitet, dass ihr immer wieder erneut sagt: "Wir treten in den Kampf hinein. Wir haben die liebe Gottesmutter."

 

Ihr habt Mich, Meine geliebten Kinder, eure geliebte Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene. Diese Kraft, die von Mir ausgeht, durchstrahlt jeden kleinsten Winkel eures Herzens, damit es in euch heller und heller wird, denn ihr befindet euch in der Adventszeit, in der Besinnungszeit auf das Weihnachtsfest, auf die Geburt Jesu Christi Meines Sohnes. Ihr dürft euch freuen auf dieses Fest, auch wenn es im Augenblick so ausschaut, als ob euch alle verlassen würden, denn was das Internet aussagt ist so grauenvoll, dass eure Herzen sich nicht erfreuen können, wenn Ich euch, eure Himmlische Mutter, nicht diese neue Kraft vermitteln würde. Diese Kraftquelle lasst bitte nicht los, sondern lasst sie tiefer in euer Herz hineinströmen, denn die Waffe gegen den Bösen ist und bleibt nun mal der Rosenkranz.

 

Ja, ihr könnt es euch gar nicht vorstellen, wie weit diese Waffe reicht. Sie befindet sich nicht nur in eurem Umkreis, wo ihr gerade seid, sondern weit darüber hinaus. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie weit diese Kraftquelle des Rosenkranzes reicht. Das Licht soll heller werden in euren Herzen. Es soll auch die anderen erleuchten, vor allen Dingen die Priester, die immer noch nicht bereit sind, diesen Rosenkranz zu beten. Warum? Weil sie meinen: "Das ist nichts für mich. Das ist altertümlich." Nein, Meine Kinder. Es ist das Beste und Größte, das Ich Meinen geliebten Priestersöhnen anbieten kann. Diese Waffe haben sie heute bitter nötig. Und diese Waffe biete Ich ihnen immer wieder erneut an. Nehmt den Rosenkranz zur Hand, Meine geliebten Priestersöhne, dann seid ihr nicht nur geschützt, sondern ihr kämpft. Und in diesem Kampf steht ihr nun, die ihr bereit seid, umkehren zu wollen.

 

Eure Himmlische Mutter ist gern bereit, euch an die Hand zu nehmen und euch alle Gnaden zu vermitteln, denn Ich bin die Aller-Gnaden-Vermittlerin. Ich werde dem Himmlischen Vater eure Sorgen vortragen und ihr werdet bereit sein können, den Willen und Plan des Himmlischen Vaters zu erfüllen, nämlich Seine Heilige Opfermesse in der vollen Wahrheit und in der vollen Gnadenfülle zu feiern.

 

Der Eingriff des Himmlischen Vaters rückt immer näher. Meine geliebten Kinder, wie oft habe Ich euch darauf aufmerksam gemacht, dass der Himmlische Vater eingreifen wird. Ja, Er wird eingreifen, aber ganz anders, wie ihr es euch vorstellen könnt und wie es der Himmlische Vater in Seinem Plan vorgesehen hat. Doch ihr glaubt und vertraut und bittet den Himmlischen Vater, dass Er euch helfen möge, auch dann, wenn ihr nichts versteht und wenn die Wege des Himmlischen Vaters für euch unergründlich sind. Sie bleiben unergründlich aber wahr.

 

Die Wahrheit, Meine Geliebten, hasst der Teufel. Er ist die Lüge in Person. Gebt acht, Meine geliebten Kinder und meidet den Kontakt mit denen, die in schwerer Sünde leben, denn sie möchten euch abbringen vom wahren Weg. Es gibt nur einen Weg der Wahrheit, nämlich den, der im wahren katholischen Glauben liegt. Alle anderen Religionsgemeinschaften sind nicht in der Wahrheit und sind teuflisch. Es gibt nur eine Einzige, Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Und dabei bleibt es! Alle möchte Ich auffordern, durch Mein Unbeflecktes Herz siegen zu wollen. Jedem werde Ich die Hand reichen, der sie nach Mir ausstreckt, denn Ich bin die Königin aller Priester, und Ich lasse niemals einen Priester allein, der bereit ist, seine Schuld zu bekennen, zu beichten und neu zu beginnen. Ich, die Himmlische Mutter, werde ihm willig die Hand reichen und werde ihn vor Freude umarmen, denn der verlorene Sohn ist dann beim Himmlischen Vater sicher, wohin Ich ihn führen werde.

 

Alle Meine Priestersöhne sind Mir wichtig. Um jeden einzelnen kämpfe Ich, und danke euch schon jetzt für die vielen Rosenkränze, durch die ihr so viele Priester bereits vor dem ewigen Untergang gerettet habt. Ihr werdet diese Priester nicht kennen lernen. Sie werden sich nicht bei euch bedanken aber ihr dürft vertrauen, dass euer Himmlischer Vater kein Gebet ins Leere gehen lässt. Jedes Gebet und sei es auch noch so klein, ist fruchtbar für jeden einzelnen Priestersohn. Und um diese Priestersöhne kämpft eure Himmlische Mutter mit ihren geliebten Marienkindern. Wie dankbar bin Ich, dass ihr Mich als eure Himmlische Mutter erwählt habt, die voll der Gnaden ist, aus denen ihr leben dürft. Wo Gnade ist, da ist Leben. Dort hat der Böse keinen Einlass. Eure Türen sind dann für ihn verschlossen. Auch wenn er es noch so listig versuchen würde, sie aufzuschließen, so würde er es nicht schaffen, denn wer sich Mir, der Himmlischen Mutter, angeschlossen hat, der ist auf dem besten und sichersten Weg, und er wird mit Mir in den Kampf ziehen und durch Mein Unbeflecktes, Mütterliches Herz siegen.

 

Schaut auf diese Gnadenfülle und bedenkt, dass Ich euch führe und dass Billionen von Engeln hinter Mir stehen und auch gleichzeitig hinter euch. Beschützt seid ihr von allen Seiten, auch besonders von eurem geliebten Heiligen Erzengel Michael. Welche Kraftfülle schöpft ihr aus dieser Heiligen Opfermesse, die ihr auch heute, am Tag Meines Zönakels, feiern durftet. Und du, Meine Kleine, hast noch ein großes Sühneleiden und trotz allem bist du bereit, dieses zu tragen und auch zu erleiden und durchzustehen. Bis zum Ende hast du gesagt, wirst du durchhalten und dein williges Ja sagen. Dafür danke Ich dir und deiner kleinen Schar und der Gefolgschaft, die hinter dir steht mit einer großen Gebetsgruppe. Jedes Gebet ist kraftvoll und hilft dir, Meine geliebte Kleine.

 

Nochmals möchte Ich Mich bedanken für all eure Liebe, die ihr Mir, euer liebsten Mutter, entgegenbringt, besonders auch an diesem heutigen Tag. Dieser Tag ist zu Meinem Festtag geworden, weil ihr, Meine geliebten Marienkinder, hinter Mir steht, weil ihr Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt, dass ihr alles auf euch nehmt und nehmen wollt, was euch schwerfällt. Eure liebste Mutter lässt euch nicht allein. Das ist eure Sicherheit. Und diese Sicherheit macht euch wertvoll, wertvoll in euren Herzen. Eure Herzen sind miteinander verbunden, wenn ihr den Rosenkranz betet. Dann sind es eine Kette von Perlen, eine Kette von Gläubigen, die nicht loslassen, auch wenn Schweres sie treffen sollte. Sie werden sicher sein, dass sie den Sieg erringen, weil sie den Kampf wagen. Der Kampf ist nicht einfach. Er ist sehr beschwerlich. Das weiß jeder von Meinen Marienkindern. Trotzdem wird keines der Marienkinder verloren gehen, im Gegenteil, sie werden gestärkt in den Kampf ziehen und mit Mir, dem Unbefleckten Herzen, siegen. Das Unbefleckte Herz, Meine geliebten Kinder, hat eine gewaltige Kraft. Und diese Kraft werdet ihr in euren Herzen spüren. Dankt dem Himmlischen Vater, dass Er Mich euch zur Mutter gegeben hat, weil Er euch das Liebste schenken wollte, das Er hat. Er weiß, Meine geliebten Kinder, dass Sein Liebstes das Beste für euch ist.

 

So möchte Ich euch nochmals danken an diesem heutigen Tag, den ihr, Meine geliebten Kinder, zum Festtag gemacht habt. Danke für alle Liebe, die ihr Mir jeden Tag schenkt. Ich liebe, segne, beschütze und danke euch mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt dem Himmel treu und steht auf der rechten Seite, dann seid ihr in jeder Lage geschützt und geliebt. Der Böse wird euch nichts anhaben können, denn er wird mit dem Rosenkranz gefesselt. Das ist eine Kette, die nie enden und die er weiterhin hassen wird. Aber die Liebe wird siegen! Amen.

 

6. Dezember 2015 – Zweiter Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute habt ihr den zweiten Adventssonntag begangen. Ein Lichterbogen überspannte den gesamten Opferaltar. In dem Bogen wurde eine Kerze nach der anderen entzündet. Zwischen den einzelnen Kerzen funkelten kleine weiße Perlen. Der Marienaltar war reich geschmückt mit Blumen und Kerzen. Vor allen Dingen war in der Hauskirche eine heilige Atmosphäre, die alles überstieg. Darum haben wir heute diesen zweiten Adventssonntag festlich und voller Dankbarkeit gefeiert. Eine Heilige Opfermesse ist immer etwas ganz Besonderes.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern und geliebte Gläubige, ihr alle, die ihr an Meine Weisungen glaubt und sie befolgt, seid heute aufgefordert, diese in euch aufzunehmen, denn Ihr werdet darauf vorbereitet.

 

Meine geliebte kleine Schar, ihr seid die Vorboten des großen Weihnachtsfestes. Was bedeutet das für euch? Vorbote sein heißt auch, die Menschen zu warnen. Hat nicht der Heilige Johannes, der Vorbote Jesu Christi, die Menschen vor dem Bösen gewarnt? Achtet darauf, seid wachsam und glaubt daran, dass der Böse, um euch abzubringen und euch zu schaden, alles aufbieten will. Er versucht es an allen Ecken und Enden. Doch er wird es nicht schaffen, Meine Geliebten, weil ihr dem Himmlischen Vater den Gehorsam erweist. Ihr werdet von Mir beschützt und geliebt, und vor allem werdet ihr von Mir aufmerksam gemacht. Mit eurem Verstand könnt ihr die List Satans nicht erkennen. Die List Satans ist jetzt so gewaltig, weil es dem Ende zugeht, Meine Geliebten, doch die Vorausschau des Himmlischen Vaters steht dagegen.

 

Ich, der Himmlische Vater, weise euch in die richtigen Bahnen, obwohl ihr vieles nicht erkennt und meint, das Gute zu tun, wenn ihr dem Anderen die Barmherzigkeit erweist. Barmherzigkeit hat viele Tücken. Man kann barmherzig sein und trotzdem dem Anderen schaden, weil man von einer falschen Sicht ausgeht. Nur der Himmlische Vater hat die wahre Vorausschau, da Er die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet, ihr aber nicht, Meine Geliebten. Ihr denkt nur, dass ihr dem Anderen im Augenblick eure Hilfe zuteil werden lassen müsst. Und da greift der Böse mit List und Tücke ein, und ihr könnt dadurch dem Anderen zusätzlich noch Schaden zufügen und auch euch selbst ebenfalls. Das erkennt ihr nicht, weil ihr nur eine geringe Vorausschau habt. Vieles ergreift ihr nicht mit eurem Verstand, denn das Gefühl steht bei euch im Vordergrund. Voller Gefühl wollt ihr dem Anderen helfen. Und genau das ergreift der Böse. Er greift ein und ihr würdet fallen, wenn euer Himmlischer Vater euch nicht in weiser Vorausschau warnen würde.

 

Überall, Meine geliebte kleine Schar, setzt der Böse bei euch an. Es ist ihm sehr wichtig, die kleine Schar zu Fall zu bringen. Das versucht er immer wieder aufs Neue durch ausgeklügelte Tücken, die ihr nicht erkennen könnt. Aber dafür ist Mir Meine geliebte kleine Schar zu schade, weil sie die Perlen sind, Meine wichtigsten Perlen. Ich wache über sie.

 

Jedes Buch ist eine Perle und die möchte Ich allen empfehlen. Sechs Bücher sind nun im Umlauf und sie dürfen bestellt werden. Jedes einzelne von diesen Büchern ist kostbar. Besorgt sie euch, denn es geht dem Ende zu, Meine Geliebten! Ich möchte euch warnen, und möchte euch durch Meine Weisungen den wahren einzigen Katholischen und Apostolischen Glauben vor Augen führen. Wie wichtig ist es doch, diese Botschaften zu befolgen, denn ihr, Meine Geliebten, könnt am Ende nichts mehr erkennen. Finsternis würde euch umgeben, wenn euch der Himmlische Vater nicht das Licht der Adventszeit schenken würde. Eure Herzen werden entzündet. Der Lichterbogen über dem Opferaltar hatte heute eine besondere Bewandtnis, weil ihr im Neuen Bund steht, dem Bund des Glaubens.

 

Einen Neuen Bund schließe Ich mit Meiner kleinen Schar und ihrer Gefolgschaft. Sie habe Ich ausersehen und auserwählt, wie auch Meinen geliebten Priestersohn. Viele Priester hätten jetzt die Möglichkeit gehabt, ihm nachzufolgen. Dann wäre vieles anders gelaufen.

 

Die Flüchtlingskrise ist eine Krankheit, ja, Ich möchte sie als Pest bezeichnen, die der Böse verursacht. Sie kommt vor allen Dingen über Deutschland und wird nicht gestoppt. Diese Krankheit ist hereingebrochen und man weiß nicht, wann sie ein Ende findet. Es geht ständig weiter im Bösen. Kann aus einem teuflischen Glauben etwas Gutes entstehen? Nein! Im moslemischen Glauben kann man sich selbst umbringen oder auch die anderen töten. Und das soll Glaubensgemeinschaft bedeuten? Eine Weltreligion soll es geben und somit ist dann der Katholische Glaube zerstückelt, ja in einzelne Teile zerlegt worden und niemand erkennt, wo der Katholische Glaube geblieben ist.

 

Wo ist das Ur-Katholische? Die Heilige Opfermesse soll als außerordentlich gelten. Das heißt, sie liegt außer der Ordnung. Die Priester sollen verweltlicht werden – außer der Ordnung. Ihr Priesterkleid sollen sie ablegen – außer der Ordnung. Sie sollen sich der Welt und den Menschen angleichen – außer der Ordnung. Sie sollen barmherzig sein, sie sollen Barmherzigkeit üben gegenüber dem Anderen. Wem gegenüber sollen sie barmherzig sein? Dem Anderen? Und wo bleibt dann euer Himmlischer Vater? Bin Ich nicht die Barmherzigkeit selber? Hat man Mich ganz außer Gefecht gesetzt? Haben Mich Meine auserwählten Priestersöhne ganz vergessen? Hat man nicht erkannt, dass Ich der einzige, wahre und Dreieinige Gott bin, der nur die Wahrheit und das Gute weitergeben kann? Das Überirdische hat man nun ausgelöscht. Und somit ist Finsternis über Deutschland eingekehrt. Und noch heute erkennt man nicht, dass man im Finstern weiter wandelt, dass man nicht einmal das Licht in dieser Adventszeit sucht. Licht muss kommen über Deutschland und ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid das Licht, das die Welt erhellt. Ihr habt gemeinsam mit eurer geliebten kleinen Botin Anne eine Weltensendung bekommen. Das ist etwas ganz Besonderes für die ganze Welt. Ihr seid Vorboten auf das Weihnachtsfest aber auch Vorboten des Guten.

 

Eine Neue Kirche soll entstehen, eine glorreiche Kirche, denn die alte Kirche ist nicht mehr. Sie ist ein großer Scherbenhaufen geworden und man kann diese einzelnen Scherben nicht mehr zusammensetzen, denn man findet keinen Anfang und auch kein Ende. Doch ihr, Meine Geliebten, glaubt, betet und hofft, ihr seid mutig und schreitet weiter voran, obwohl ihr nichts seht, obwohl ihr nicht einmal erkennt, wo es weiter geht. Du, Meine Kleine, sagst: "Ja, lieber Vater, so wie Du willst, so ist es richtig und gut. Du machst alles in Ordnung, denn Du bist die Ordnung selber. Nichts vergisst Du, lieber Himmlischer Vater, und siehst auch gleichzeitig die Tücken des Bösen und warnst uns. Wir selbst sind unvollkommen und schwach. Doch gerade diese schwachen Menschen hast Du erwählt, weil sie die Demut üben."

 

Die Priester haben sich dem Stolz hingegeben. Sie sind deshalb nicht fähig, in die Neue Kirche einzutreten, weil sie diese Kirche erneut zerstören würden. Zunächst müssen sie erkennen, dass sie niemals die Wahrheit in diesem Scherbenhaufen gesucht haben. Sie haben den Irrglauben verbreitet, und das seit langem. Irrglauben und Unglauben ist in die Welt hineingekommen und man hört nicht auf damit, diesen weiter zu verbreiten.

 

Die gläubigen Menschen wissen nicht mehr wie es weitergeht. An wen kann ich mich heute noch wenden? Wo ist ein Priester, bei dem ich eine gute Beichte ablegen kann? Niemand ist bereit, heute den Menschen in seinen Sorgen beizustehen. Niemand ist bereit, Menschen, die vom Bösen besessen sind, zu befreien. "Es könnte mich ja selber treffen", so sagen es die Priester, "und was geschieht mit mir, wenn ich diesen Exorzismus vollziehe? Habe ich dann den Bösen selbst, und was wird auf mich zukommen?" Warum haben sie nicht das feste Vertrauen, dass sie geschützt werden, wenn sie den Menschen in ihrer unglaublichen Not helfen?

 

Die Nervenkliniken und die psychischen Anstalten sind voller böser Geister. Man hilft diesen Menschen nicht. Nein, man möchte ihnen medikamentös beistehen. Und das gerade ist das Gegenteil, was man erreicht. Die Menschen benötigen eine Aussprache. Sie wollen über ihre Leiden reden. Sie brauchen Menschen des Vertrauens. Und das schenkt man ihnen nicht. Man gibt ihnen stattdessen eine Tablette. Es wird dann schon gut werden. Aber das Gegenteil wird dadurch erreicht. Die Menschen werden abhängig von Drogen, Alkohol und anderen Süchten. Man bringt ihnen nicht das Gute bei. Im Gegenteil, man erkennt es nicht einmal.

 

Sollte ein Patient sich über den Glauben aussprechen wollen, so wird er als Phantast angesehen, das heißt, er phantasiert. Menschlich kann man dort nicht mehr vorgehen. Man erkennt es nicht, und auch nicht die List Satans. Immer weiter geht die Psyche bergab. Anstatt dass man der Seele des Menschen Nahrung gibt, gibt man ihm zusätzlich noch das Schlechte ein. Wohl denen, die eine Sühneseele kennen, die für sie leidet, betet und opfert.

 

Doch die Sühneseelen sollen sich distanzieren vom Bösen. Solange der Böse Macht über die einzelnen Gläubigen hat, sollen sich die Sühneseelen von diesen abtrennen. Das ist wichtig. Erkennt derjenige, der der Hilfe bedarf, den wahren Glauben im Anderen, so kann alles rückgängig gemacht werden, und man kann den Kontakt wieder aufnehmen. Solange aber der Böse die Wirkkraft im Anderen hat, sollte man sich von ihm entfernen. Das, Meine Geliebten, gebe Ich euch mit auf den Weg, weil das heute ganz wichtig ist.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt eine besondere Sendung für die ganze Welt und die habt ihr zu erfüllen. Das ist euer Hauptziel. Darauf müsst ihr euer Augenmerk richten. Lasst euch nicht abbringen vom wahren Glauben, vor allen Dingen nicht von der Wahrheit durch Menschen, die euch verwirren wollen. Ihr seid in der Wahrheit. Ihr sollt glauben und vertrauen, auch wenn ihr nichts seht und nichts erkennt, denn euer Himmlischer Vater wacht über alles, denn Ich möchte Meinen Plan und Meinen Wunsch erfüllt haben, durch Meine geliebte kleine Schar, die Ich nun vorbereite auf die größte Sendung der Welt und zusätzlich auf das besinnliche Weihnachtsfest. Eine Kerze nach der anderen wird in euren Herzen entzündet und es wird heller und heller in euch. Dieser Lichterbogen soll der Bogen des Neuen Bundes sein, in dem ihr eingebunden seid.

 

Gestern hat euch die Gottesmutter von der Kette des Rosenkranzes berichtet. Diese Kette besteht weiterhin. Lest diese beiden Botschaften von gestern und heute und nehmt sie als Kleinod mit in euer Herz hinein, denn sie sollen euch befruchten. Ihr könnt dadurch den wahren Glauben ausstrahlen auf ganz Deutschland, euer Vaterland.

 

Ich liebe euch, Ich segne euch und Ich schütze euch in jeder Lage. Seid wachsam und seid liebevoll und eines Sinnes. Das ist ganz wichtig, Meine Geliebten. Eines Sinnes im Heiligen Geist, dann kann euch nichts geschehen, denn die Braut des Heiligen Geistes umgibt euch mit Ihrem weiten ausgebreiteten Mantel, unter dem Sie Ihre lieben Marienkinder vor dem Bösen bergen will.

 

Ich segne euch in der Dreifaltigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Betet weiterhin diese Novene und bereitet euch auf das Fest am Dienstag, den 8. Dezember, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, vor, denn ihr sollt dieses Fest als wahre Gnadenstunde feiern und nicht als die falsche Version der Barmherzigkeit.

 

8. Dezember 2015 – Fest der Unbefleckten Empfängnis der Allerseligsten Jungfrau Maria. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert, das große Fest der Gottesmutter. Zu diesem Fest hat Sie einen riesigen wunderschönen weißen Rosenstrauß geschenkt bekommen mit blauen Blütenkelchen, so wie es mir die Gottesmutter vermittelte. Der Marienaltar war geschmückt mit diesen Rosen und mit Kerzen. Viele Engel waren anwesend. Ein wunderschöner Rosenduft erfüllte den gesamten Raum. Die Kerzen flammten auf und erstrahlten in einem orangefarbenen Licht. Während der Heiligen Opfermesse war die Gottesmutter besonders erfreut, dass wir Ihr zu diesem Fest die Ehre gegeben haben durch eine einstündigen Marienandacht, der Gnadenstunde.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute nur Meine Worte wiederholt.

 

Ich, eure Himmlische Mutter, bedanke Mich ganz besonders bei dir, Meiner geliebten Kleinen, denn du hast heute das Leid des Heilandes tragen dürfen. Jede einzelne Träne von dir war eine Kostbarkeit für den Heiland. Ich habe am meisten gelitten, denn wie kann eine Himmlische Mutter nicht leiden, wenn ihr liebstes Kind diese Schmerzen an Meinem Festtag trägt. Wie tapfer warst du, Meine Kleine, wie tapfer, denn du hast die Einsamkeit und Verlassenheit gefühlt. Mein Tränenstrom hörte heute nicht auf und wurde zu einem kleinen Blutstrom, als du auf deine Knie gefallen bist. Du bist diesen Kreuzweg mutig und tapfer gegangen. Mein Sohn Jesus Christus hat mit Seiner Mutter mit dir mitgelitten, weil du auch Seinen Fall, Seine Einsamkeit und Verlassenheit heute erlebt hast.

 

Danke, geliebte kleine Monika, für dein Mitleiden, für deine Tränen. Du hast als einzige dieses Leid tief empfunden. Du konntest nicht anders als mitleiden. Dein Herz war voller Trauer. Du hast deine Himmlische Mutter angefleht, sie möge doch Ihrer kleinen Sühneseele dieses Leid nehmen. Doch Ich, als Himmlische Mutter, sage dir, dass dieses Leid kostbar war. Kostbar, weil es von Meiner Kleinen angenommen wurde. Tränen der Liebe waren es, weil sie im Tränenstrom noch gebetet hat und nicht aufgehört hat, Mir, der Himmlischen Mutter, alles aufzuopfern, um mit Mir, an Meinem Festtag, den Kreuzweg zu gehen.

 

Ich bin die Unbefleckte Empfängnis. Als Unbefleckte Empfängnis bin Ich empfangen worden von Meiner Mutter Anna. Und ihr habt auch heute diese Mutter Anna geehrt mit dem Mutter-Anna-Gebet und Lied. Danke auch für dieses Gebet. Danke für die Gnadenstunde, danke für Mein Fest, das ihr Mir heute geschenkt habt.

 

Die Liebe war in deinem Herzen, Meine geliebte Kleine. Du hast geweint und hast nicht gewusst, wo du mit deiner Verzweiflung hin sollst. Diese Einsamkeit war schwer zu ertragen und doch hast du deinem Heiland und Schöpfer, deinem liebsten Jesus, dem du alles aufgeopfert hast, ja gesagt. Ich danke dir.

 

Ja, der Böse hat mitgewirkt. Der Böse wäre dankbar gewesen, wenn du heute diese Botschaft nicht entgegengenommen hättest. Er wollte dich stürzen, weil er merkte, dass deine Kraft am Ende war. Du warst der Ohnmacht nahe, und doch hast du gesagt: "Ja Vater, auch diese Botschaft werde ich überstehen. Diese Einsamkeiten opfere ich Dir auf." Ich wollte das Kreuz anheben, Meine geliebte Kleine, damit es dir nicht so schwer erschien. Deine liebste Mutter war bei dir. Du warst von vielen, vielen Engeln umringt. Und Ich, als Himmlische Mutter, möchte Mich bei dir und deiner kleinen Sühneseele Monika bedanken für dieses Mitleiden.

 

Wer Gebete verrichtet und kein Mitleid empfindet, dessen Seele ist kalt, und die Gebete werden ganz sicher nicht fruchtbar werden, besonders nicht für die Priester. Die Priester wissen, warum sie diese nichtsagenden Beichtgespräche führen. Immer das gleiche wird ihnen zuteil. Sie sollen Mitleid empfinden, und das wollen sie nicht. Sie finden es leichter, eine vorgefertigte Ansprache parat zu haben, um beliebt zu sein. Aber sie machen sich unbeliebt, weil ihnen dieses Mitleid fehlt. Ihre Herzen sind bereits erkaltet. Ja, so ist es, Meine geliebte Kleine.

 

Du hast heute diese Kälte spüren dürfen. Aber Ich bedanke Mich bei dir für deine Tapferkeit und deinen Mut. Du hast immer noch gebetet und hast nicht aufgegeben. Ich danke dir auch für die Heilige Beichte, weil du meintest, du musst jetzt alles sagen, was dir auf dem Herzen liegt. Du warst verzweifelt und hast gemeint, du kannst nicht mehr. Und dann kam deine liebste Mutter und hat dich getröstet. Sie hat dir die Tränen aus deinen Augen gewischt.

 

Du wirst auch am morgigen Tag dieses Leid empfinden, weil der Heiland es benötigt für viele, viele Priestersöhne, die nicht wollen, dass endlich das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird. Nein, es ist ihnen nicht genehm. Sie bereuen nicht von Herzen. Im Gegenteil, eure liebste Mutter weint um sie weiterhin bittere Tränen.

 

Ich danke dir, liebste Kleine, dass du mitgelitten hast auf dem Kreuzweg des Heilandes, dass du da warst, als der Heiland dich brauchte, und dass du auch heute noch dein williges Ja sagst, denn dies war das Liebesleid des Heilandes. Ich liebe dich. Ich möchte Mich auch ganz besonders bei Meiner Sühneseele Monika bedanken für ihr Mitleiden.

 

Es segnet euch nun und die gesamte Gefolgschaft und alle, die an die Botschaften glauben und vertrauen, der Heiland mit euer liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und allen Heiligen, besonders heute mit euer lieben Mutter Anna und den Kostbaren Tränen des Heilandes, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Liebe des Heilandes drängt euch und ihr geht voran, nicht rückwärts, sondern vorwärts. Amen.

 

12. Dezember 2015 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen in der Sühnenacht in Verbindung mit der Gefolgschaft in Heroldsbach durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war besonders der Marienaltar in gleißendes goldenes Licht getaucht. Ich sah über dem Marienaltar einen Sternenhimmel mit tausenden und abertausenden kleinen goldenen sechszackigen Sternchen, die wunderschön funkelten. Plötzlich löste sich eine große Wolke am Himmel und über dieser Wolke sah ich die Gottesmutter in einem schneeweißen Gewand mit hellblauem Mantel. Sie hielt in Ihren Händen einen weißen Rosenkranz, den Sie in die Höhe hielt. Ich wusste gleich, was Sie uns damit sagen wollte: Wir sollen den Rosenkranz recht oft beten. Der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse auch in goldenes Licht getaucht, und ich sah diesen Sternenhimmel über dem Tabernakel. Die beiden Tabernakelengel wurden plötzlich goldfarben und beteten das Allerheiligste schwebend und kniend an. Auch die Gottesmutter war in verschiedenen Bildern (als Fatima, als Rosa Mystika, als Dreimal Wunderbare, als Mutter vom Sieg und als Rosenkönigin) anwesend und betete das Allerheiligste an.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Rosenkönigin von Heroldsbach spreche heute, zu diesem Sühnetag in Heroldsbach durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Dreifaltigen Gottes liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir, der Rosenkönigin von Heroldsbach kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Anne, Meine geliebte Gefolgschaft nicht nur von nah und fern, sondern auch ihr befindet euch heute geistigerweise an diesem Gnadenort. Morgen wird Meine Gefolgschaft diesen Weg zur Mulde beschreiten und dort eine Heilige Opfermesse erleben dürfen. Eine Gnadenfülle wird über euch ausgeströmt durch diese Heilige Opfermesse. Wie sehr sehne Ich Mich als Rosenkönigin von Heroldsbach nach euch, Meine geliebte Gefolgschaft. Wie viel Freude habt ihr Mir mit den vielen Sühne- und Opfergebeten geschenkt. Ihr leistet Genugtuung für die Priester, die diese Heilige Opfermesse ablehnen, die Meinen Gnaden- und Wallfahrtsort Heroldsbach so verunehrt haben, dass sie diese Einsprechungen, die in jedem Monat über Jahre hinaus gelaufen sind, ablehnen, weil sie den Wert dieser Botschaften nicht erkannt haben.

 

Meine geliebte kleine Anne, du hast am meisten gesühnt und geopfert, vor allen Dingen in diesen letzten 14 Tagen. Kein Tag war ohne Schmerzen. Kein Tag ohne Sühne, ohne Liebesreue für die anderen, weil so viele Priester nicht nur dir damit wehtun, sondern dem Heiland in dir bereiten sie den größten Schmerz. Du sühnst und sie verachten dich und den Heiland und doch denkst du an sie, weil du dieses Sühneleid auf dich nimmst als Weltenleid. Dies gehört zur Weltensendung. Du bist bevorzugt von allen Sehern und Botschafterinnen. Du weißt, dass du eine ausersehene Botin des Himmels bist. Du bist dir dessen wohl bewusst aber du weißt auch, dass dein Leid zu einem Liebesleid geworden ist. Du klagst nicht mehr, nein, du sühnst. Das Weltenleiden ist dir wichtig geworden.

 

Viele Menschen erkennen nicht, dass du so viele Leiden für die Priester Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat auf dich nimmst. Du sühnst ohne Unterbrechung, ja du bekommst kaum Schlaf und erträgst die vielen Schmerzen. Deine liebste Mutter dankt dir als Rosenkönigin von Heroldsbach dafür. Du und deine kleine Schar dürfen in keinem Monat nach Heroldsbach eilen, um dort an diesem Gnadenort zu beten und zu sühnen. Ihr seid an eure Wohnung gebunden, und doch seid ihr mit dem Gnadenort ganz tief und eng verbunden, weil Ich, eure Himmlische Mutter, euch fest an Meine Hand nehme, weil Ich euch liebe, und weil Ich diese Gnaden, die dort am meisten fließen, als Aller-Gnaden-Vermittlerin über euch ausströmen möchte. Dieses Liebesleid beinhaltet große Gnadengeschenke von dir, Meiner Kleinen.

 

Gebe nie auf, sondern schreite mutig voran mit deiner kleinen Schar! Danken möchte dir ganz besonders heute deine Rosenkönigin. Als Dank wirst du am morgigen Tag ein wenig die Schmerzen genommen bekommen, weil es der Gaudetetag ist. Das habe Ich dir vom Himmlischen Vater erbeten als Rosenkönigin, die dir immer zur Seite steht. Ich werde über dich und auch über deine kleine Schar und deine Gefolgschaft Rosen streuen, Rosen der Gnade. Du darfst all dieses Liebesleiden als Gnaden entgegennehmen. Das ist nicht einfach für dich, Meine Kleine, diese Schmerzen zu ertragen und zu sagen: "Es ist das Liebesleid, was der Himmlische Vater mir heute wieder schenkt." Und doch ist es so. Der Himmlische Vater liebt dich über alle Maßen, auch wenn du es nicht fühlst und nicht spürst. Deine Mutter bringt dich jeden Tag vor den Thron des Himmlischen Vaters und bittet um weitere Kraft für dich, denn auf deinen Schultern ruht das Weltenleiden. Jesus Christus, Mein Sohn, leidet in deinem Herzen. Und das ist nicht einfach – ganz sicher nicht.

 

Deine Mutter wird morgen an diesem Freudentag bei dir sein. Sie wird dir deine Hand halten und dich mit deiner geliebten kleinen Schar geistigerweise an den Gnadenort bringen. Das sollte der Sternenhimmel beinhalten. Die Sterne leuchten hier und die gleichen Sterne leuchten dort in Heroldsbach, wie auch in Wigratzbad. Goldene Sterne sollen es sein. Die Rosen heute, die ihr Mir geschenkt habt wurden ebenfalls vergoldet. Es wurden goldene Rosen daraus – goldene Rosen der Liebe. Das Licht, das am morgigen Tag als drittes Adventslicht entzündet wird, wird auch in euren Herzen entzündet und wird heller und heller werden. Das Licht wird strahlen. Es ist das Licht der Liebe.

 

Dunkelheit ist in die Welt eingekehrt. Dunkelheit ist in dieser Katholischen Kirche aber ihr strahlt das Licht aus. In euch wird es heller und heller. Es sind Gnadenlichter, die von dieser Heiligen Opfermesse ausgehen. Sie werden auch am morgigen Tag, dem Gaudetetag, ganz besonders hell erstrahlen. Eure liebste Mutter wird in eure Herzen einkehren dürfen, und sie wird einen Blumengarten vorbereiten für euren liebsten Jesus.

 

In dieser Sühnenacht sühnt Meine kleine Gefolgschaft in Heroldsbach und betet viele Rosenkränze, so wie auch du, Meine geliebte Kleine, sie Mir in den letzten Tagen trotz der vielen Schmerzen geschenkt hast. Darum habe Ich diesen Rosenkranz, den du in der Vision während der Heiligen Opfermesse gesehen hast, hochgehalten, um dir dafür zu danken, ganz besonders dir, weil das Leid und die Schmerzen manchmal unerträglich sind und du doch sagst: "Danke, danke lieber Vater, so ist es recht. So wie du es willst, so soll es sein." Und so bringe Ich deine Leiden auch heute wieder vor den Himmlischen Vater. Ihr werdet Sühnestunden abhalten vor dem Allerheiligsten und Mein Sohn Jesus Christus wird sich dieser Sühnegebete annehmen für die Priester, für die, die umkehrwillig sind. Dafür betest du und auch deine kleine Schar ganz besonders heute in dieser Sühnenacht. Jede Stunde und jedes Gebet sind eine Kostbarkeit für Mich, eure Himmlische Mutter. Danke für all eure Liebe, für all euer Entgegenkommen, für all euer Nichtverzagen, sondern in dieser Mutlosigkeit der Zeit seid ihr vorwärtsgeschritten und habt nicht gesagt: "Wir blicken rückwärts, sondern wir gehen vorwärts. Das ist unser Weg."

 

Und so segne Ich euch heute in dieser Sühnenacht nach der Heiligen Opfermesse und vor der Aussetzung des Allerheiligsten mit Billionen von Engeln, die Ich euch in dieser Nacht sende, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Rosenkönigin von Heroldsbach sagt euch Dank und bittet euch, weiterhin durchzuhalten im Kampf Satans. Achtet genauestens auf ihn, denn immer mischt er sich ein und möchte euch in jedem Augenblick abbringen, weil er es auf euch abgesehen hat, weil ihr sehr viel sühnt und weil in euch das Vertrauen und die Liebe zu Jesus Christus immer tiefer und tiefer wird. Danke für eure Liebe, danke für eure Gebete und für eure Sühnenacht. Amen.

 

13. Dezember 2015 – Dritter Adventssonntag (Gaudete). Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Gottesmutter spricht einleitende Worte: Ihr habt heute den Freudensonntag gefeiert – Gaudete. Der Opfer- und Marienaltar waren in ein besonders helles goldenes Licht getaucht. Der Sternenhimmel wurde wieder sichtbar, denn ihr seid nicht nur mit der Hauskirche in Mellatz verbunden gewesen, sondern gleichzeitig auch mit der Gnadenstätte in Heroldsbach. Ihr habt diese Ströme der Gnaden empfangen dürfen. Dir, Meiner Kleinen, wurde ein wenig dieses schwere Leid genommen, gleichzeitig kam aber eine Erschöpfung über dich. Sei nicht traurig darüber, denn auch diese Erschöpfung hat der Himmlische Vater dir zugebilligt als Leiden für Seine Priestersöhne, die ihn heute sehr enttäuscht haben, weil sie dieses Freudenfest vor der Ankunft des Herrn nicht festlich begangen haben und nicht glauben und vertrauen. Nur ein Tridentinisches Opfermahl kann dieses Fest in der Wahrheit ersetzen.

 

Meine geliebten kleinen Marienkinder, Ich, eure liebste Mutter, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Der Wille des Himmlischen Vaters ist ihr das Wichtigste. Sie leidet, sie opfert, sie sühnt, sie betet und segnet die Menschen, die ihr schweres Leid zufügen, das heißt, die dem Himmlischen Vater in ihrem Herzen keine Ehre erweisen.

 

Meine geliebten Kinder, was heißt Freudenfest? Ihr alle sollt euch freuen auf dieses Weihnachtsfest, denn der Herr ist nahe. Du, Meine Kleine, bist die Ruferin in der Wüste. Du bist zur Ruferin geworden, weil der Himmlische Vater dich ausersehen hat, um die Menschen, besonders die Priester zur Umkehr aufzurufen, denn sie sind auf dem falschen Weg.

 

Viele katholische Gläubige haben bereits den moslemischen Glauben angenommen, weil sie meinen, dass dort auch etwas Christliches enthalten ist. – Nein, Meine Geliebten, er ist teuflisch! Entfernt euch von ihm! Er führt die Menschen in den Irrglauben und Unglauben hinein.

 

Diese Katholische Kirche, die im Modernismus liegt, ist ein Irrglaube. Die Menschen, die dort hineingehen, werden tiefer in den Unglauben hineingeführt und sie merken es nicht einmal. Das Schiff ist aus den Angeln geraten und wurde völlig zerstört. Nichts ist übrig geblieben. Und nun habe Ich Meine Botin beauftragt, diese Ruferin in der Wüste zu sein: Kehrt um, denn der Herr naht. Nicht mehr lange, dann wird euer Heiland kommen, um in einer Krippe neu geboren zu werden. Auch in der Katholischen Kirche wird sich diese Neugeburt ereignen. Das heißt, der Herr ist nahe. Öffnet eure Türen weit für das Licht. Denn nur wenn dieses Licht einströmt, kann der wahre Glaube wieder zurückkehren.

 

Ihr seid bereit, Meine kleine Schar und Gefolgschaft, bei der Ich Mich heute bedanke. Ihr haltet durch und gebt der Menschheit die Sicherheit, dass der Katholische Glaube noch nicht ausgestorben ist, im Gegenteil, dass er an einer anderen Stelle wieder aufblüht. Kehrt um und bekehrt euch! Dies sage Ich, eure liebste Mutter, auch zu euch, Meine Priestersöhne.

 

Wendet euch ab vom teuflischen moslemischen Glauben, der die ganze Welt beherrschen will. Glaubt ihr, dass Jesus Christus, Mein Sohn, Seine eigene Katholische Kirche, die Er selbst eingesetzt hat, bis auf die Grundmauern zerstören lassen will? Nein! Wenn auch alles zerbricht, die Katholische Kirche wird nie untergehen, denn sie beinhaltet die volle Wahrheit. Die Wahrheit hat nun mal viele Feinde.

 

Auch ihr werdet angefeindet, denn ihr verbreitet die Wahrheit, besonders du, Meine Kleine. Deshalb mag dich der Teufel nicht. Er mag dich nicht wegen deines Glaubens, wegen deiner vielen Gebete, wegen deiner Sühne, wegen deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft. Er möchte dich wegreißen, doch er schafft es nicht, weil deine liebste Mutter dir alle Engel zur Seite gestellt hat, die dich umgeben. Wenn er auch noch so wütet in deiner Nähe, er kann dich nicht von der Wahrheit zurückhalten, da du unter einem besonderen Schutz stehst.

 

Du bist auserwählt für die Weltensendung. Da gibt es nichts daran zu rütteln, auch nicht vom Bösen. Viele Ungläubige, die dir diesen intensiven Glauben vorwerfen, werden es nicht fertig bringen, dich von den Botschaften abzubringen, die du in die Welt hinein sendest, denn sie entsprechen der vollen Wahrheit. Du schreist sie in die Welt hinein durchs Internet, weil die Menschen aufwachen müssen. Es ist kurz vor 12. Der Himmlische Vater lässt sich nicht zurückhalten, denn Er hat Seinen Zornesarm seit langem sinken lassen. Er wird sich als Allgewaltiger Herrscher zeigen, dann, wenn die Weltensendung in allem erfüllt ist, wie es im Plane des Himmlischen Vaters steht. Noch ist die Zeit nicht ganz erreicht aber sie naht, in der der Herr in großer Macht und Herrlichkeit am gesamten Firmament erscheinen wird.

 

Es ist Seine Welt und diese lässt Er sich nicht zerstören. Er baut sie neu auf. Ganz klein beginnt Er. Die Kleinen und Demütigen sind diejenigen, die Er an sich zieht, die Er bevorzugt und die Er auserwählt hat. Sie sind bereit, alles zu sühnen und zu opfern. Sie sind auch bereit, Verleumdungen auf sich zu nehmen, sich läutern zu lassen und die Menschen aufzuklären, die weiterhin im Irrglauben und Unglauben leben.

 

Sie benötigen Informationen – ganz besonders die, die den teuflischen, moslemischen Glauben an die erste Stelle setzen und den Koran statt der Bibel bevorzugen. Nur die Heilige Schrift kann sie in die Wahrheit einführen. Diese Islamisten, Salafisten und Terroristen kommen aus diesem teuflischen Glauben. Nichts ist darin enthalten vom Katholischen und Apostolischen Glauben, der die Wahrheit bedeutet.

 

Diese Katholische Kirche hat Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt. Die Priestersöhne hat Er auserwählt. Seine Bischöfe, Kardinäle, ja selbst Petrus und seine Nachfolger wurden von Ihm eingesetzt und bevorzugt. Auch sie sind dem Irrglauben verfallen in der heutigen Zeit und folgen dem falschen Propheten, der den Stuhl Petri bekleidet. Glaubt ihm nicht! Er wird vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit dann weggefegt, wenn Er den Zeitpunkt gekommen sieht. Er ist der Herrscher der ganzen Welt und weiß, wann Sein Plan erfüllt werden muss. Diese Zeit hat bis jetzt noch nicht die volle Reife erreicht. Seid also weiterhin geduldig und wartet ab, auch wenn euer Leid die Spitze erreicht hat. Dann sagt Ja, denn ihr könnt dem Bösen keinen Einhalt gebieten, nur der Himmlische Vater ist dazu in der Lage. Er ändert Seinen Plan dann, wenn es erforderlich ist.

 

Bleibt tapfer und mutig und schreitet vorwärts und nicht rückwärts. Menschen, die euch bedrängen, schauen rückwärts. Sie möchten euch in den Irrglauben führen, doch ihr erkennt die Wahrheit. Der Heilige Geist hat euch erleuchtet. Glaubt darum, dass der Himmlische Vater euch immer auf alles aufmerksam machen wird. Ihr werdet niemals dem Bösen erliegen, wenn auch vieles darauf hinweist, dass ihr der Ohnmacht nahe seid, weil eure menschliche Kraft seit langem am Ende ist. Sie geht immer tiefer in die Erschöpfung hinein.

 

Aber glaubt, dass ihr von vielen Engeln geschützt werdet, die Ich euch herab sende als eure Himmlische Mutter, weil Ich Mich um alles, was euch betrifft, kümmere. Ihr seid Meine geliebten Kleinen, auf die Ich baue und die Ich unter Meinen Schutzmantel nehme. Seid also weiterhin tapfer und geht an Meiner Hand ins weite Land hinein. Das weite Land bedeutet die Neue Kirche. Diese alte ist vergangen. Sie stirbt aus und schrumpft zu einer kleinen Sekte zusammen. Nicht an diese glaubt, sondern an die Neue Glorreiche Kirche. Sie wird erstehen, und sie wird wunderschön sein. Nichts an Glaubwürdigkeit wird ihr fehlen. Alle werden sehen: "Das ist die Wahrheit, danach haben wir uns gesehnt." Wenn die alte Kirche völlig am Boden zerstört ist, dann baut der Himmlische Vater die Glorreiche Kirche im Kleinen ganz fest und tief neu auf. Daran glaubt und darauf vertraut.

 

Ich segne euch nun an diesem Freudentag, eure liebste treusorgende Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu, denn Ich liebe euch unermesslich!

 

20. Dezember 2015 – Vierter Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir feierten heute den vierten Adventssonntag. In der Ekstase sah ich den Lichterbogen über dem Opferaltar. Gleichzeitig erschien ein Lichterbogen über der Muttergottes am Marienaltar. Er wurde während der Heiligen Wandlung entzündet, und zwar jede Kerze einzeln. Die Perlen, die dazwischen erschienen waren, spiegelten sich im Licht der Kerzen.

 

Mir wurde in der Ekstase gesagt: Dies ist der Neue Bund, den Ich mit euch, Meiner geliebten kleinen Schar, ganz allein schließe. Hinter euch steht die Gefolgschaft wie ein Fels. Ich möchte diese Gefolgschaft heute besonders stärken, damit sie weiterhin hinter euch steht und nicht vom Bösen beeinflusst wird, denn sie sind zusätzlich mit der Welt verbunden. Ihr, Meine kleine Schar, seid als Einzige vollkommen abgeschnitten von der Welt und habt diese Welteneinflüsse nicht. Darum schließe Ich mit euch diesen Neuen Bund. Ihr werdet besonders gestärkt in dieser letzten Zeit, denn das Kommen Jesu Christi mit Seiner und Unserer liebsten Mutter steht vor der Tür.

 

Glaubt felsenfest daran, dass ihr in jeder Lage geschützt seid, denn vieles wird auf euch zukommen, was ihr nicht versteht und wo ihr meint, den vollen Schutz nicht zu haben. Und doch seid ihr geschützt. Um euch herum habe Ich einen Lichtkreis gebildet. Diesen Lichtkreis werden andere nicht überschreiten können. Ihr selbst, Meine geliebte kleine Schar, werdet diesen Lichtkreis nicht sehen und doch werdet ihr euch in diesem Lichtkreis befinden, ohne dass ihr ihn schauen dürft.

 

Habt keine Angst vor der Zukunft! Ich habe die Zukunft, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, in der Hand. Ich Bin der Herrscher der ganzen Welt, der ganzen Kirche und des ganzen Universums. Alles, was jetzt geschieht, liegt vollkommen in Meinem Plan. Ich spreche dies alles durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Ganz besonders heute habe Ich Weisungen für die ganze Welt, für die ganze Weltkirche und für die Weltensendung. Meine geliebte Kleine ist bereit, als Ruferin in dieser Wüste der modernistischen Kirche, alles in die ganze Welt hinaus zu senden, ja, hinaus zu schreien. Du, Meine Kleine, mit deinem Weltenleiden, bist bereit, dies alles zu sagen. Kein Wort ist aus dir.

 

Du befindest dich in deinem Krankenzimmer. Und in diesem Krankenzimmer ist Mein Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament anwesend. Ihr bekommt besondere Stärken. Besonders du, Meine Kleine, wirst gestärkt, weil diese Weltensendung so intensiv ist, dass Ich dich schützen muss, ansonsten würde man dir etwas antun, weil diese Botschaften für die Wahre, Katholische Kirche der Zukunft wegweisend sind.

 

Ich, der Himmlische Vater, möchte euch sagen, dass diese moslemische Religionsgemeinschaft vom Bösen, vom Satan, regiert wird. Es ist eine satanische Religion, von der alle Abstand nehmen sollen. Die moslemischen Gläubigen, die erkennen, dass sie sich in einer satanischen Religion befinden, sollen sich bekehren und umkehren. Sie sollen zu Konvertiten werden. Ich rufe sie alle auf, umzukehren, denn Satan wird seine Macht in dieser moslemischen Glaubensgemeinschaft anwenden und sich austoben. Gebt acht, Meine geliebten Konvertiten, ihr habt die Möglichkeit, den Katholischen Glauben anzunehmen. Ihr werdet erkennen, dass dieser Meine Wahrheit bedeutet, denn es gibt nur eine einzige Wahrheit. Kehrt um!

 

Niemand wird in einer wahren Religionsgemeinschaft den anderen in der eigenen Familie umbringen. Im moslemischen Glauben geht der Vater gegen seine eigenen Kinder vor, wenn sie eine Christin oder einen Christen ehelichen wollen. Sie werden zwangsverheiratet. Das steht im Koran. Gesagt wird ihnen, dass dieser Koran wichtig und wegweisend für sie ist. Es soll der einzige Glaube sein der sogar verbunden wird mit dem katholischen Gott. Das entspricht nicht der Wahrheit, Meine geliebten Vaterkinder, denn ihr habt einen Dreifaltigen, einen Dreieinigen Gott: Drei Personen in einem Gott. Das ist euer wahrer Glaube, und die Wahrheit für die ganze Welt, und nicht nur für den Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Die ganze Welt hat die Möglichkeit, sich zum wahren Glauben zu bekehren und nicht zu der einen Weltenreligion ihr Jawort zu geben, was geschehen soll.

 

Ich, der Allgewaltige und Herrscher der ganzen Welt, regiere jetzt die Welt und habe das Zepter fest in die Hand genommen durch dich, Meine kleine Botin. Du bleibst ein Nichts und Ich wirke alles in dir. Es sind nicht deine Worte die du sprichst, sondern die Worte des Himmlischen Vaters. Du hast selbst keinen Einfluss darauf. Du wirst es merken, dass es nicht deine Worte sind und auch nicht deine Kraft, sondern Meine Göttliche Kraft, die in dir wirkt. Auch deine kleine Schar ist bei dir und wird dich unterstützen.

 

Habt Geduld, Ausdauer und Mut. Verzweifelt nicht, denn der Böse will euch vom wahren Glauben abhalten. Darum der große Lichtkreis um euch. Seid eines Sinnes ganz besonders in diesen kommenden Tagen. Eines Sinnes zu sein in dieser kleinen Schar ist ganz wichtig. Dann kann man euch nichts anhaben. Eines Sinnes heißt, in der Wahrheit eins sein. Und es gibt nur eine Wahrheit.

 

Mit auf den Weg geben möchte Ich euch allen, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte Gefolgschaft und Gläubige von nah und fern, und allen, die an diesem wahren Glauben festhalten, die an Meine Botschaften glauben, dass für euch dieses siebte Buch nun gedruckt wird. Das siebte Buch ist das siebte Siegel der Apokalypse. Ihr werdet es erkennen, wenn ihr es euch kauft. Noch ist es nicht im Handel erschienen. Es beinhaltet das letzte halbe Jahr 2015.

 

Man wird euch sagen: "Dieses Buch ist vom Bösen." Das stimmt nicht! Ich, der Himmlische Vater, wache über dieses Buch. Es ist ganz wichtig für euch alle. Legt euch dieses siebte Buch zu und lest es täglich, damit ihr in der Göttlichen Kraft bleibt.

 

Kauft euch in Zukunft auch diese DVD. Ich gebe euch die Telefonnummer mit auf den Weg (0551/3054480), denn ihr müsst aus diesen modernistischen Kirchen nun endgültig hinausgehen. Der Böse hat dort seinen Einzug gehalten, und er wird euch in die Irre und Verwirrnis weiterhin tiefer hineinführen. Ihr habt dann keine Möglichkeit mehr, hinauszugehen, denn ihr seid gefangen vom Bösen. Er wird euch verwirren und euren Geist umnachten. Ihr habt dann keinen klaren Blick mehr, und euer Verstand wird euch das falsche sagen. Euer Herz wird nicht mehr sprechen, denn Herz und Verstand sind eins im wahren Glauben, aber niemals in der Modernistik. Dort hat der Böse seit langem seinen Einzug gehalten.

 

Das Brot wird auch den Lutheranern mit auf den Weg gegeben. Es ist das tägliche Brot, nicht das Himmlische Brot. Man hat dieses Brot mit dem Göttlichen Brot verwechselt. Das Manna, das ihr in der Heiligen Kommunion empfangt, ist das wahre Himmelsbrot. Das nehmt täglich auch geistigerweise in Empfang, indem ihr die DVD mitfeiert.

 

Habt auf keinen Fall Angst vor der Zukunft. Jederzeit bin Ich, der Himmlische Vater, bei euch, wenn ihr glaubt und vertraut, was Ich euch an Wegweisung und Informationen täglich geben werde. Du, Meine Kleine hast jeden Tag Ekstasen, die du weitergibst und Ich, der Himmlische Vater, werde einige Botschaften auch in dieser Woche ins Internet geben, wenn sie von Wichtigkeit sein sollten.

 

Ihr, Meine kleine Schar, haltet euch fern von denen, die euch beeinflussen wollen, ob telefonisch oder schriftlich. Glaubt nicht daran. In allem kann der Böse sein. Denkt an den Lichtkreis, den Ich um euch gebildet habe. Seid jederzeit wachsam. Ich schütze euch. Vor allen Dingen werdet ihr von eurem Himmlischen Vater geliebt.

 

Amerika wird sich gegen Russland erheben. Ein Land wird gegen das andere vorgehen. Das ist Meine Prophezeiung. Deutschland, euer Vaterland, hat seine Sendung bereits verloren. Aber ihr werdet weiterhin für euer Vaterland beten, opfern und sühnen. Die Liebe wird euch vorantreiben beten zu wollen, wenn es auch aussichtslos für euch erscheint. Dann kommt die Göttliche Kraft über euch und wird euch stärken, dass ihr weiterhin durchhalten könnt.

 

Glaubt an Meine Wahrheiten und niemals an Worte, die man euch zuflüstert. Alles wird offenbar werden. Man wird es von den Dächern pfeifen. Meine Wahrheiten sind die einzigen Wahrheiten. Die Menschen werden nach diesen, Meinen Botschaften, verlangen, ja, sie werden sie aus euren Händen reißen. Dies ist symbolisch gemeint.

 

Und nun, Meine Geliebten, habt ihr alle Lichter entzündet. Eure Herzen sind weit geworden im Lichtkreis der vierten Adventskerze. Lichterloh brennen eure Herzen vor Liebe, weil Ich sie entzündet habe. Bleibt in diesem Lichtkreis, in diesem Adventslicht und in diesem Lichterbogen, den Ich für euch entzündet habe. Ihr befindet euch als kleine Schar in diesem Lichtkreis. Ich werde diesen Lichtkreis bis Mellatz weiterziehen, wo euer zweites Zuhause ist und wo Ich, der Himmlische Vater, Meine Wohnung aufgeschlagen habe.

 

Es segnet euch nun in dieser dreifachen Stärke, die ihr heute benötigt, mit eurer Himmlischen Mutter, der Rosa Mystika, der Fatima Madonna, der Dreimal Wunderbaren Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ihr werdet geliebt, und ihr werdet geschützt. Glaubt und vertraut tiefer und steigt die letzten Sprossen der Leiter hinauf zum Berge Golgotha. Dann habt ihr das Ziel erreicht.

 

Betet den Rosenkranz, denn er kann Kriege verhindern! (Siehe Botschaft vom 5. Dezember 2015.)

 

22. Dezember 2015 – Der Himmlische Vater spricht einige Worte zur Information nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Gläubigen, die ihr vertraut, die ihr an Meine Botschaften glaubt, die ihr euch nicht beirren lasst von der Modernistik, für euch habe Ich einige wichtige Informationen auf diesem eurem schwersten Weg zu geben:

 

1. Ihr werdet Zeichen an Sonne, Mond und Sternen und auch sonstige Zeichen erkennen, damit ihr wisst, der Erlöser, Jesus Christus, naht. Das Heil der Welt hängt davon ab.

 

2. Der Stern von Bethlehem wird euch voraus gehen. Ihr werdet ganz klar erkennen: Dies ist der Stern, dem ich folgen will.

 

Ich erkenne ganz klar: Das ist der Himmel, das sind die Himmlischen Kräfte. Nichts kann ich erklären.

 

3. Ein Reich wird sich gegen das andere erheben. Das heißt, Russland wird gegen die Großmacht Amerika kämpfen. Doch der Sieg bleibt ganz klar Russland vorbehalten. Das heißt, Russland wird mit der Siegesfahne Jesu Christi und dem Kreuzzeichen in den Krieg ziehen.

 

4. Russland wird die moslemische Macht, das heißt, den teuflischen Glauben besiegen. Es ist ganz klar ersichtlich, dass jeder Moslem, ob er nun zu den IS, ob er nun zu den Salafisten oder Terroristen zählt, ein gefährlicher Moslem durch den Koran bleibt.

 

Jeder Moslem wird mit dem Koran verbunden wie wir mit der Bibel verbunden sind; das heißt, in allem ist er gefährlich.

 

5. Ihr, Meine Kinder, habt diese moslemischen Feinde in eurem Haus. Man wird euch viel antun wollen, aber man wird es nicht auf die Spitze treiben dürfen, weil Ich, der Himmlische Vater, über euch wache.

 

Glaubt und vertraut! Ich, der Himmlische Vater, wache über alle Meine Vaterkinder, obwohl ihr viel Leid auf den letzen Sprossen eures Weges zu erleben habt. Die Himmlische Mutter wird euch begleiten, doch Sie wird dieses Leid auch nicht abhalten können, denn auch Sie, eure Himmlische Mutter, wird das größte Leid unter dem Kreuz Ihres Sohnes erleben. Amen.

 

23. Dezember 2015 – Der Himmlische Vater spricht einige Worte zur Information des Kommens Seines Sohnes Jesus Christus nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater möchte heute noch einige wichtige Informationen für Seine kleine Schar, für Seine Gefolgschaft und für alle, die an Seine Botschaften ganz und gar glauben, geben:

 

1. Der Eingriff wird ganz gewaltig sein, und er steht kurz vor der Tür. Bitte beachtet diese Informationen genauestens. Ich, der Himmlische Vater, werde zunächst vor Meinem Eingriff die Seelenschau stattfinden lassen.

 

2. Das Kreuz wird am gesamten Firmament für alle sichtbar erscheinen.

 

Ende der besonderen Informationen.

 

Ich segne euch alle, denn Ich liebe euch in unermesslichem Maße. Amen.

 

Betet unermüdlich den Rosenkranz.

 

24. Dezember 2015 – Heiligabend. Der Himmlischen Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse in dieser Hochheiligen Nacht war der Opferaltar in ein gleißendes goldenes Licht getaucht, dass ich es mit meinen Augen kaum ertragen konnte. Ich musste sie schließen als die Heilige Opfermesse begann, denn auch während dieses gleißenden Lichtes zogen die Engel ein und sangen in 9 verschiedenen Tonlagen das Glória in exélsis Deo und brachten dieses Spruchband mit dieser Aufschrift mit. Ich war so gerührt, dass ich am liebsten niedergefallen wäre. Ich konnte immer wieder danken dafür, dass ich in dieser Hochheiligen Nacht erstmals nach vielen Wochen in der Hauskirche in Göttingen an dem Heiligen Opfermahl teilnehmen durfte. Es war für mich das größte Weihnachtsgeschenk. Mehrere Jahre konnte ich aus Krankheitsgründen nicht daran teilnehmen. Darum mein höchster Dank. Dank sagen möchte ich auch dem Himmlischen Vater für die letzten 11 Jahre, die mein Seelenführer mich begleiten und die Heilige Opfermesse feiern durfte. Das war ein großes Geschenk für mich.

 

Diese vielen Gnaden möchten auch heute in die Welt hinaus strahlen, für viele Priester, die sich in dieser Hochheiligen Nacht zu ihrem Priestertum bekennen, ihre Schuld bereut haben und neu beginnen wollen mit der Heiligen Opfermesse im Tridentnischen Ritus nach Pius V., in der vollen Wahrheit. Nun will ich die Worte des Himmlischen Vaters entgegennehmen.

 

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, besonders von Wigratzbad und Heroldsbach: Heute, in dieser Hochheiligen Nacht, ist euch der Retter geboren, der Heiland der ganzen Welt.

 

Welch eine Freude war in euren Herzen. Ich, euer Heiland in der Dreifaltigkeit, habe diese Gnadenstrahlen ausströmen lassen, damit ihr für die kommende Zeit viel Kraft mitnehmen dürft, denn es kommt vieles auf euch zu, was ihr nicht verstehen werdet. Die Zeit ist da. Ich, der Himmlische Vater, habe euch die letzten Informationen und Instruktionen für diese Zeit gegeben. Diese Zeit ist Meine Zeit. Ihr könnt sie nicht bestimmen und auch nicht beeinflussen. Das einzige, was Ich von euch wünsche: Betet unaufhörlich den Rosenkranz. Nehmt ihn ständig in die Hand auch dann, wenn ihr mit irgendeiner Arbeit beschäftigt seid. So betet ihn im Stillen, denn dann kann Ich bei euch sein und euch stützen, denn ihr habt eine besondere Aufgabe für die Welt übernommen und tragt auch die Verantwortung im Gebet, in der Sühne und im Opfer.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, euch möchte Ich heute ganz besonders in dieser Hochheiligen Nacht ansprechen. Auch ihr seid gefragt, denn ihr müsst fest werden wie ein Fels. Nichts darf euch erschüttern, was auf euch zukommt, denn für jeden ist ein Kreuz bestimmt in dieser letzten Zeit. Ihr habt euch nun entschlossen, mit eurem Fiat – dem 'Ja Vater' – diesen Weg weiterhin voranzuschreiten, der nicht einfach für euch sein wird. Darum sagt erneut euer bereites 'Ja Vater'. Meine Geliebten, wie sehr habe Ich auf euch gewartet. Ihr seid Mir und dem gesamten Himmel zum Trost da.

 

Wie wenig kann Ich Mich auf Meine Priestersöhne verlassen. Wie sehr habt ihr Mich angefleht und für sie geopfert, besonders in dieser Adventszeit. Zwar ist in vielen Priestern das Adventslicht entzündet worden aber sie haben Mir den Gehorsam nicht erwiesen, um Mein Heiliges Opfermahl in der vollen Wahrheit zu feiern. Sie waren nicht bereit dazu, trotzdem Ich dieses Licht durch eure Sühne in ihre Herzen habe einströmen lassen.

 

Ich möchte euch, Meine geliebte Gefolgschaft, dafür Dank sagen, dass ihr durchgehalten und niemals aufgegeben habt, sondern willig diesen Weg weiter voranschreiten wollt, da Meine Kleine euch diesen Weg gezeigt hat durch ihr schweres Leid, durch ihre Sühne und durch ihr ständiges: "Ja Vater, so wie Du willst und nicht wie ich es mir wünsche. Alles, was Du für mich vorgesehen hast, bin ich bereit, zu tragen und koste es mein Leben." So soll es weiterhin auch für euch aussehen.

 

In Heroldsbach wird sich vieles ereignen, Meine geliebten Kinder, besonders in der Mulde. Dort zeigt sich die Festigkeit. Eine Heilige Opfermesse ist etwas ganz Kostbares, besonders in dieser letzten Zeit, weil diese Gnadenströme, die aus ihr kommen, so weit reichen, dass ihr es euch nicht vorstellen könnt – über Länder hinaus. Wenige, geliebte Kinder, habe Ich, und die seid ihr, die diesen Weg voranschreiten, um Mir ihre Liebe anzubieten. Liebe um Liebe, Treue um Treue, das ist euer Versprechen.

 

Danke, geliebte Monika, für die Erneuerung deines Weiheversprechens. Tief und inniglich hast du Mir bewiesen, dass du Mich liebst, dass du diesen Weg der Sühne weitergehen willst und koste es dein Leben. So hast auch du dein Fiat erneuert, Meine geliebte Kleine. Auch dafür danke Ich dir, denn ihr könnt viele Priesterseelen dadurch retten vor der ewigen Verdammnis.

 

Heute ist die Freude im Himmel groß. Der Himmel hat den Atem angehalten, ob ihr euer Fiat, wie es auch die Gottesmutter gesprochen hat, heute wiederholen werdet. Dafür dankt euch der ganze Himmel. Diese Liebe wird euch vorantreiben auch weiterhin zu sühnen, doch an diesen Festtagen soll eure Seele jubilieren voller Freude und Dankbarkeit.

 

Ich liebe euch und segne euch nun mit eurem lieben Jesulein in dreifacher Stärke, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Liebe des Dreifaltigen Gottes in dieser Hochheiligen Nacht wird euch vorantreiben, die letzten Sprossen der Siegesleiter zu erklimmen. Amen. Betet weiterhin den Rosenkranz!

 

25. Dezember 2015 – Hochfest der Geburt Jesu Christi, Weihnachtsfest. Der Himmlische Vaters spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Heute habt ihr den ersten Weihnachtstag in dieser Heiligen Opfermesse gefeiert. Welch eine große Freude war im Himmel über diesen besonderen Festtag.

 

Jesus, der Retter, ist euch geboren! Das kleine Jesulein liegt in der Krippe vor euch und schenkt euch Seine Liebe. Er selbst hat alles auf Sich genommen für die gesamte Menschheit und ist Mensch geworden in der heutigen Nacht.

 

Die Gottesmutter hat Ihr Fiat gesagt: "Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." Nichts konnte Sie verstehen und ergründen und doch sagte Sie: "Ja Vater, so wie Du willst, so soll es geschehen, auch wenn Ich nichts verstehe: Ich bin Deine Magd, und Ich stelle Mich Dir ganz und gar zur Verfügung. Wenn der Heilige Geist Mich überschatten wird und Jesus, der Sohn Gottes, in Mir geboren werden soll in der heutigen Nacht, so bin Ich bereit."

 

Das sagte unsere liebe Gottesmutter, die Mutter des Gottessohnes und auch unsere Mutter. Das kleine Jesulein war bereit, alles zu ertragen, schon im ärmlichen Stall in Bethlehem. Ochs und Esel beteten Es an. Die Menschheit verachtete Es. Ja, sie hat Es keines Blickes gewürdigt, nicht einmal Einlass wurde Ihm gewährt in dieser Nacht Seiner Geburt. Für die ganze Menschheit hat Es sich geopfert und ist Mensch geworden. Das ist für euch ein ganz großes Geheimnis. Alles hat Es euch geschenkt in dieser Nacht, in dieser Hochheiligen Weihnacht, in der ihr euch an Seinen Gnadenströmen erfreuen dürft. Seine Liebe strömt Es auf euch aus, und in euren Herzen wird es Licht in dieser Dunkelheit, die um euch herrscht, ganz besonders in Deutschland.

 

Du, Meine Kleine, bist als deutsche Botin ausersehen, die Sendung für Deutschland und die ganze Welt zu erfüllen. Leider hat dieser Heilige Vater, den Ich erwählt habe, Mir ein klares Nein gesagt. Auch er war für Deutschland ausersehen, um die Weltensendung und besonders die deutsche Sendung zu erfüllen. Das hat sich nicht ereignet. Und nun, Meine kleine Botin aus Deutschland, geht deine Sendung weiter in die Welt hinein, als Weltensendung.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe darum ein anderes Land ausersehen, was Ich euch heute noch nicht prophezeien kann. Alles liegt noch im Chaos. Und in diesem Chaos ist Gott Mensch geworden. Er wurde in euren Herzen neu geboren. Warum in euren Herzen? Weil ihr als einzige gesagt habt: "Ja Vater, wir geben uns ganz Dir hin. Du kannst mit uns machen, was Du wünschst. Alles ist uns recht. Das ist die Ganzhingabe, die der Himmlische Vater von uns erfüllt haben wollte. Diesen Gehorsam haben wir Ihm geleistet, auch die Gefolgschaft."

 

Wie sieht es nun mit den Piusbrüdern aus, die Ich auch ausersehen hatte. Viele Piusbrüder sind nicht bereit, ihre Sendung zu erfüllen, denn der Stolz hat den Hass nach sich gezogen. Sie hassen Meine Botin, die Ich erwählt habe, und das ist eine sehr schwere Sünde und zieht Unglück nach sich. Dieses Unglück, was über sie kommen wird, werde Ich euch heute nicht erklären können, denn es ist eine große Enttäuschung für Mich, am Weihnachtsfest diese auserwählten Piusbrüder nun zu spalten. Einige werden erkennen: "Das, was hier geschieht, ist nicht die Wahrheit, die unser Gründer Lefebvre uns aufgegeben und vorgelebt hat. Das ist nicht sein Wunsch und Wille gewesen. Wir müssen ihm ganz und gar nachgehen." Er selbst hat alles erfüllt und ist den Piusbrüdern in der vollen Wahrheit vorangegangen.

 

Seid wachsam, Meine geliebten Gläubigen, die ihr diesen Piusbrüdern folgen wollt. Achtet auf ihre Spaltung. Es wird nicht einfach sein für viele, dieser großen Sendung ade zu sagen und allein diesen Weg weiter zu gehen aber in der Wahrheit, in der vollen Wahrheit. Wer Meine Botschaften nicht anerkennt, den lehne Ich ab und zu dem sage Ich: "Ich kenne dich nicht. Weiche von Mir, denn Satan ist in dich hineingezogen und verbreitet die Lüge und den Hass. Ihr seid stolz geworden und dieser Stolz hat die Lüge nach sich gezogen."

 

Meine geliebte Botin, dich verfolgt man überall und doch sagst du mit deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft: Ja Vater. Du gibst nicht auf, im Gegenteil, du machst deinem Himmlischen Vater große Freude. Und darum werden diese Gnadenstrahlen über weite Lande strömen, weil ihr sühnt für diese Priesterbruderschaft und darüber hinaus für viele Priester, die nicht bereit sind, an Meine Botschaften zu glauben und sie im Gehorsam zu befolgen.

 

Durch Meine kleine Botin verkünde Ich die volle Wahrheit und diese Wahrheit geht in die Welt hinaus. Ihr alle steht kurz vor Meinem Eingriff, den Ich euch kundgetan habe. Leider habe Ich Meinen Zornesarm seit langem sinken lassen müssen. Mein Plan sah von Anfang an anders aus. Doch wenn die Menschen Mir keinen Gehorsam erweisen und anders handeln, so muss Ich Meinen Plan nach ihnen ausrichten, weil Ich niemanden zwingen werde, an Meine Botschaften zu glauben und sie zu befolgen. Das Größte habe Ich ihnen geschenkt, das Heiligste. Meine Botin ist bereit, alles ins Internet hineinzugeben, auch wenn es sie das Leben kosten sollte. Sie ist zu allem bereit, und sie geht diesen schwersten Weg. Ihr Sühneleiden ist nicht leicht zu ertragen und seit vielen Jahren reiht sich eine Krankheit an die andere. Täglich, auch nachts, opfert sie diese Schmerzen für Meine Priestersöhne auf. Sie ist daran interessiert, dass niemand Meiner Priestersöhne in die ewige Verdammnis hinab stürzt. Viele Priester durfte sie kennen lernen, und viele haben sie verachtet und ihr die Ehre genommen und hassen sie. Welch eine schwere Sünde lastet auf ihnen. Sie muss gesühnt werden, Meine Geliebten.

 

Deutschland hat die Sendung verloren. Reicht das nicht aus, Meine geliebten Priestersöhne? Wollt ihr nicht endlich umkehren und an Meine Botschaften glauben? Wollt ihr nicht endlich das Heilige Tridentinische Opfermahl in der einzigen Wahrheit feiern? Es gibt doch nur ein einziges Opfermahl. Werdet zu Opferpriestern und nicht zu modernistischen Priestern, die dem Volk dienen und nicht Mir, dem großen Allmächtigen, Allgewaltigen und Allgütigen Dreieinigen Gott.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt die Gabe der Unterscheidung von Mir geschenkt bekommen, weil in euch das Gute hineingelegt wird und ihr vom Himmel aus bevorzugt werdet, das Gute zu erkennen und auch das Gute zu befolgen, trotz allem der Böse eingreifen möchte in eure Gemeinschaft. Seid täglich eines Sinnes, denn dann kann der Böse euch nichts anhaben. Werdet fest und fester und vertrauender mit eurer Gefolgschaft, die größer werden wird, weil es Mein Wunsch ist. Fest wie ein Felsen sollen sie sein, um dem anderen mit gutem Beispiel voranzugehen, um die Liebe zu verbreiten und um die Feindesliebe auszuüben. Das ist das Schwerste. Trotz allem, Meine Geliebten, schenkt ihr Mir diesen Gehorsam, denn ihr liebt eure Feinde, segnet sie und betet für sie. Das ist euer Weg. Das ist euer Ziel. Richtet täglich euer Augenmerk darauf. Durch euch will Ich noch viele Priester retten vor dem ewigen Untergang.

 

Meine geliebte Mutter wartet auf Ihre Priestersöhne. Sie will sie in die Arme schließen und ihnen Ihr Unbeflecktes Herz entgegenhalten, damit sie sich bekehren und Meine Himmlische Mutter sie zu Mir, dem Himmlischen Vater, bringen kann – bekehrt und erlöst. Bisher haben sie Mich ans Kreuz geschlagen und ihr löst diese Nägel, Meine Geliebten durch euren Trost. Ihr schaut auf Mein Kreuz und ihr liebt euer eigenes Kreuz. Niemals werft ihr es ab, im Gegenteil, wenn es euch zu schwer wird, so bittet ihr um erneute Gnadengaben der Kraft und des Durchhaltevermögens. Ihr gebt nicht auf, weil dies das Größte ist. Ihr eilt zum Krippelein, zum Jesulein, weil dieses Jesulein euch lieb geworden ist, weil ihr für das Jesulein alles tun wollt.

 

Die Liebe treibt euch voran, die Liebe zum Göttlichen Erretter, zum Gottessohn. Zum kleinen Jesulein in der Krippe werdet ihr täglich gehen und diese Gnadenströme weiterhin in Empfang nehmen. Herzt es, liebt es, denn es umarmt euch bereits als kleines Kindlein in der Krippe. Jesus Christus, euer Retter und Erlöser, ist geboren in euren Herzen. Gebt es weiter und freut euch, und seid eines Sinnes am heutigen ersten Weihnachtstag.

 

Ganz besonders segnet euch nun der Dreifaltige Gott in dreifacher Stärke mit allen Engeln und Heiligen, mit dem gesamten Chor der Engel, mit der Liebe des Dreifaltigen Gottes, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Liebe treibt euch voran und stärkt euch an diesem ersten Weihnachtstag des Jahres 2015. Amen. Betet weiterhin den Rosenkranz!

 

26. Dezember 2015 – Fest des Heiligen Erzmärtyrers Stephanus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am zweiten Weihnachtstag, haben wir das Fest des Heiligen Stephanus gefeiert. Zu Beginn der Heiligen Opfermesse zogen eine große Schar Engel in die Hauskirche hinein voran die Erzengel Michael, Gabriel und Raphael, dann folgten Cherubim und Seraphim. Sie scharten sich um den Opferaltar, teilweise auch um den Marienaltar. Während der Heiligen Opfermesse war der Tabernakel besonders hell erleuchtet und strahlte in einem goldenen Glanz. Während der Opferung blies der Engel auf dem Marienaltar in seine Posaune. Das Jesuskind hob in diesem Augenblick Seine Ärmchen hoch und erfreute sich dieses Engels, der Ihm huldigte und gleichzeitig auch die Gläubigen aufmerksam machte, Jesus Christus der Heiland und Retter der ganzen Welt ist heute geboren. Wir dürfen uns Seiner erfreuen, wir dürfen Ihn anbeten, lieben, ja wir dürfen Ihn liebkosen, weil Er alles von uns gerne annimmt und weil heute, am zweiten Weihnachtstag, der erste Märtyrer für Ihn sein Leben hingegeben hat.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, habt ihr es heute vernommen, dass man die Propheten in damaliger Zeit bereits umgebracht hat? Man hat nichts dazu gelernt, im Gegenteil, man steinigt sie auch heute, indem man ihnen ihren Seelenfrieden rauben will. Man bringt es nicht fertig, zu sagen: "Ja, an diese Botschaften kann ich glauben, weil sie nicht den Worten der Boten entsprechen." Die Boten wären nicht fähig, diese Worte zu formulieren, weil sie menschlich gesehen unfähig dazu sind, denn sie sind fehlbar. Doch Meine Botschaften entsprechen der vollen Wahrheit und nichts kann man Mir, dem Himmlischen Vater nachweisen, was nicht der vollen Wahrheit und Meiner Heiligen Schrift entspricht. Nichts habe Ich hinzugefügt, was nicht der vollen Wahrheit entspräche. Alles sind Meine Worte und Meine Kleine wiederholt diese Meine Worte. Man möchte ihre Seele verletzen. Man nimmt ihr die Ehre, doch man kann ihr nichts anhaben, weil sie von Mir geschützt wird, dem Himmlischen Vater.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr übt die Feindesliebe wie auch der Heilige Stephanus sie uns vorgelebt hat. Ihr liebt eure Feinde, weil ihr für sie betet. Ihr werdet gehasst, doch ihr segnet. Ihr haltet aus bis zum letzten Augenblick, bis Ich, der Himmlische Vater, euch den Segen gebe, dass nun das Ende eurer Tage der Botschaften gekommen ist. Dann beginnt Meine Zeit. Meine Zeit ist nicht eure Zeit, weil ihr sie euch nicht vorstellen könnt wie sie aussehen wird. Alles wird anders sein, als ihr es ergründen könnt.

 

Doch, Meine Geliebten, wenn ihr durchhaltet bis zum Ende, so wird euch das Heil zuteil werden. Ihr werdet auch jetzt in diesen Tagen der Weihnachtszeit viel Freude erleben dürfen, weil Ich, der Himmlische Vater, mit dem Jesuskind in der Krippe euch besonders stärken werde durch die Gnadenstrahlen der Heiligen Opfermesse, die weit über die Lande hinausgehen. Einige Menschen und Priester werden sich dagegen auflehnen, gegen diese Wahrheiten, weil sie nicht nur der Wahrheit entsprechen, sondern weil viele sich angeklagt fühlen. Meine Priestersöhne verachten Meine Boten und hassen sie und stoßen sie hinaus, dort, wo sie Meine Botschaften verkünden und willig und bereit sind, alles auf sich zu nehmen und Mir ihr Leben als Opfer anbieten. Manchmal nehme Ich das Opfer an, manchmal müssen diese Boten weiterhin aushalten, so wie Ich es will, so wie es in Meinem Plan und Wunsch steht.

 

Wie erdreisten sich auch heute noch die Priestersöhne, gegen Meine wahren Boten vorzugehen. Sie sagen: "Die Botschaften sind nicht von dieser Kirche anerkannt worden und sie dürfen darum nicht verbreitet werden. Es steckt das Böse in diesen Botschaften." Wie kann das möglich sein, wenn Ich, der Himmlische Vater, Meine Boten schütze und es bereits in Meiner Heiligen Schrift vermerkt ist. Alles entspricht auch der Heiligen Schrift. Doch glauben sie nicht und verachten Meine Boten weiterhin und knechten ihre Seelen, damit sie aufgeben sollen.

 

Meine kleinen Boten, gebt nicht auf! Habe Ich euch nicht zu jeder Zeit voll und ganz geschützt? Habt ihr nicht Meine liebste Mutter geschenkt bekommen in den schwierigsten Aufgaben und Prophetien? Könnt ihr da nicht durchhalten, auch wenn es am allerschwersten wird und die Verachtung euch besonders trifft? Dann segnet eure Feinde und liebt sie, indem ihr für sie betet. Gebt niemals auf, denn die letzten Sprossen werden nun mal steiler für euch werden.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, glaubt tiefer und fester und vermehrt euch, denn in diesen letzten Zeiten ist es erforderlich, dass eine riesengroße Schar der Gefolgschaft hinter Meiner Kleinen und hinter Meiner kleinen Schar steht, die in jeder Lage geschützt und gestärkt werden muss. Ich bitte euch, haltet durch und strebt Tag für Tag nach Heiligkeit, auch wenn euch das Leid trifft, dann sagt: "Ja Vater, für Dich, für die Priester, damit sie endlich glauben, vertrauen und dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus sich endlich in der Katholischen Kirche auf der ganzen Welt verbreitet." Sie sollen erkennen, dass Ich der Allgewaltige Herrscher der ganzen Welt sie stärke und der Regent der wahren Katholischen Kirche bin und bleibe. Diese Katholische Kirche wird nie untergehen, auch wenn sie sich erneuern wird in der wahren Kirche der Glorie.

 

Haltet hier in Göttingen aus, Meine geliebte kleine Schar, obwohl ihr gerne zum Haus der Glorie eilen würdet. Doch noch ist es nicht Mein Wunsch, dorthin zu reisen. Ich, der Himmlische Vater, werde euch genaueste Informationen geben, wann alles geschehen soll. Nichts werde Ich auslassen, auch nicht für Meine geliebte Gefolgschaft. Immer werden kleine Informationen zu den gewaltigen Botschaften hinzu gegeben werden, wenn es erforderlich für euch ist.

 

Ich liebe euch und danke euch für euer Durchhaltevermögen, für eure Liebe und für euren Trost und für eure Treue, die ihr Mir entgegenbringt. Danke für all das, was ihr Mir, dem Allgewaltigen Herrscher, schenkt.

 

Es segnet euch nun der Dreifaltige Gott in dreifacher Stärke und Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

27. Dezember 2015 – Sonntag in der Weihnachtsoktav. Gedenktag des Heiligen Apostels Johannes. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest des Heiligen Apostels Johannes gefeiert. Während der Heiligen Opfermesse wurde der Opferaltar nicht nur in goldenes Licht getaucht, sondern er leuchtete in rotem Glanz. Während der Opferung habe ich den Kelchengel gesehen. Er hat seinen Kelch unter die Herzenswunde des Heilandes gehalten und Sein Blut aufgefangen. Diese Herzenswunde blutet für Sein Neues Priestertum und für Seine Neue Kirche. Der Marienaltar war ebenfalls in goldenes Licht getaucht. Ich habe heute viele Heilige gesehen, besonders den Heiligen Johannes und den Heiligen Stephanus, die direkt nach der Geburt des Jesuskindes ihren Festtag haben. Das Jesuskind wurde während der Heiligen Opfermesse in einen goldenen Schein getaucht. Es hat Seine Händchen zum Himmlischen Vater erhoben und den Himmlischen Vater gebeten: "Bitte verzeih ihnen allen, denn ich bin doch deswegen Mensch geworden."

 

Der Himmlische Vater wird am Festtag des Heiligen Johannes sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche auch heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Gläubige und alle, die an Meinen Botschaften festhalten, ihr seid heute besonders aufgerufen, Mir, dem Himmlischen Vater, Folge zu leisten. Das ist nicht einfach, Meine Geliebten, denn Ich verlange in dieser Endphase sehr viel von euch. Du, Meine Kleine, hast Mich gebeten, die Heiligen Opfermessen doch zu diesen Festtagen in der Hauskirche in Göttingen mitfeiern zu dürfen. Diesen Wunsch konnte Ich dir nicht abschlagen. Aber dass Ich dir deine Krankheit ganz nehmen sollte, wie es dein Wunsch war, dies konnte Ich dir nicht erfüllen, denn die Priestersendung ist Mir zu kostbar. Wenn du nicht im vollen Umfange so sühnst, wie Ich es wünsche, und so deine Krankheiten auf dich nimmst, deine Beschwerden, deine Schmerzen, dann kann Ich leider viele Priester nicht vor dem ewigen Untergang retten, denn das ist Mein Wunsch und Mein Wille. Dem sollst du Folge leisten.

 

In einer Ekstase hatte Ich dir bereits mitgeteilt, Meine Kleine, dass Meine Priestersöhne sich immer mehr von Mir entfernen. Darum habe Ich jedem besonders auserwählten Priestersohn noch einmal eine Chance gegeben, eine einzige besondere Chance, Mir Folge zu leisten. Ich habe sie besonders berührt in ihren Herzen, dass sie die Möglichkeit haben, zu erkennen, wie Mein Wunsch und Wille aussieht für jeden einzelnen auserwählten Priestersohn. Ich habe ihnen Meine Wunden gezeigt. Ich habe sie in Meinem Kostbaren Blut gewaschen. All ihre Sünden wollte Ich ihnen vergeben und sie vergessen. Und doch haben sie Mir ein klares Nein entgegengesetzt. Ich habe sie einzeln aufgerufen und gesagt: "Ihr habt Mich erneut ans Kreuz geschlagen. Schaut auf Meine Nägel, schaut auf Meine Wunden wie sie bluten durch euch, Meine Priestersöhne." Wie viel Gnaden habe Ich euch in dieser Vorweihnachtszeit geschenkt, wie viele Erkenntnisse, wie viele Erleuchtungen. Und doch ist euch der Materialismus und Sexualismus mehr wert als Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam zu erweisen. Mein Sohn Jesus Christus hat Mich erneut gebeten: "Lieber Vater, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Vergib ihnen und erleuchte sie, dass sie erkennen, wie kostbar eine Heilige Opfermesse ist. Das hast Du getan, lieber Himmlischer Vater und doch haben sie nicht erkannt, dass sie diesen Einzelweg auch gehen können wie Mein Priestersohn in 11 Jahren ihnen vorausgegangen ist." Ein klares Nein wurde Mir, dem Himmlischen Vater, von ihnen entgegengebracht. Das waren Meine Bluttränen, denn wie sehr leide Ich um Meinen Sohn, den Ich für die ganze Kirche, für alle Sünder, ans Kreuz habe schlagen lassen, um sie alle zu erlösen. Und nun schlagen sie Ihn erneut ans Kreuz durch diese schwerste Sünde.

 

Darum hast du, Meine Kleine, den Heiligen Johannes heute gebeten, durch seine Jungfräulichkeit möge er doch viele Priestersöhne vor dieser schweren Sünde bewahren. Ich bitte euch, dass ihr zu Meinem Trost weiterhin sühnt und opfert auch für diese Priesterbruderschaft St. Pius X., die sich spalten wird und leider auch einige von ihnen nicht nur abgespalten werden, sondern das ewige Feuer erleben müssen, weil der Hass so stark in ihnen gewachsen ist, dass Mein Zorn übergroß wurde, obwohl Mein Sohn Jesus Christus Mich gebeten hat, sie doch nicht ins ewige Feuer zu werfen.

 

Es ist so traurig für Mich, euch heute an diesem Festtag dieses mitteilen zu müssen. Warum tue Ich das? Damit ihr noch mehr sühnt. Damit du, Meine Kleine, deine Krankheit weiterhin auf dich nimmst, was du nicht verstehen kannst. Ansonsten müsste Ich dir, wenn du dies nicht erleiden willst, eine andere Krankheit aufbürden. Nimm sie weiterhin an und frage nicht danach, wann Ich sie dir nehme. Ich werde sie dir nehmen doch nicht so bald, wie du es erwartest. Nein, es wird noch längere Zeit in Anspruch nehmen.

 

Du weißt, dass du die Nachfolgerin Maria Sielers bist. Darum ist das Priestertum doch für Mich so wichtig. Ich habe immer noch keinen Priester, der Mir in allem Folge leisten will. Das ist der bittere Opferkelch, den der Kelchengel unter die Herzenswunde Meines Sohnes hält und Sein Blut auffängt.

 

Doch ihr, Meine Geliebten, seid Mir auch heute an diesem Tag zum Trost da. Ich rufe nochmals alle Priestersöhne auf, die Jungfräulichkeit zu leben und auf das Unbefleckte Herz Meiner liebsten Mutter zu schauen und sich diesem zu weihen. Sie mögen doch wieder das Brevier in die Hand nehmen und Mir das Treueversprechen geben, für immer da zu sein und nur Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu lieben und sich Meinem Sohn ganz und gar in der wahren Heiligen Opfermesse hinzugeben mit Sinn und Verstand, so wie es Mein geliebter Pater Pio, der sich bereits im Himmel befindet, in jeder Heiligen Opfermesse getan hat, denn ihr seid alle Opferpriester. Schenkt euch Meinem Sohn ganz und gar, so wie Ich es wünsche. Ihr seid doch Meine Auserwählten, und auf euch setze Ich Meine ganze Göttliche Kraft.

 

Schaut auf Meine Bitterkeit und auf das Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus, dann könnt ihr durchhalten, dann werdet ihr zu Opferpriestern, und nur dann kann Ich euch beschenken mit der Heiligmachenden Gnade. Wartet besonders in diesen Tagen der Weihnachtszeit auf die Gnadenströme, die euch durchleuchten und euch umfangen sollen mit Göttlicher Liebe. Dann werdet ihr gestärkt und könnt die letzten Schritte der Himmelsleiter erklimmen nach Meinem Plan, Wunsch und Willen. Das wird für euch alle nicht einfach sein, aber denkt an die Gnade, die ihr dafür von Mir geschenkt bekommt. Nur dann könnt ihr weiter voranschreiten auf dem Weg eurer Heiligkeit.

 

Ich liebe euch und segne euch in dreifacher Stärke mit eurer Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe um Liebe, Treue um Treue bis zum letzten Augenblick. Amen.

 

28. Dezember 2015 – Fest der Unschuldigen Kinder. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest der Unschuldigen Kinder gefeiert. Ich habe während der Heiligen Opfermesse am Himmel viele kleine Seelchen gesehen und Engel, die sie begleiteten. Sie kamen über das Haus und bildeten einen Kreis darum. Sie winkten uns zu. Sie hatten glückliche Gesichter.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Ja, Meine geliebten Kinder von nah und fern, besonders Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, eure Himmlische Mutter ist heute nicht fähig, euch diese Botschaft zu überbringen, weil Ihre Augen voller Tränen sind. Zur damaligen Zeit wurden diese Unschuldigen Kinder in Bethlehem umgebracht. Sie waren Märtyrer für den Gottessohn Jesus Christus. Meine geliebten Kinder, wie sieht es heute aus? Man bringt diese kleinen Seelchen, die Ich, der Himmlische Vater, in einem besonderen Liebesplan ausersehen habe, im Mutterleib bestialisch um. Die Ärzte sind bereit, diese Kinder zu töten, denn ihr Gewissen schlägt nicht mehr. Wie viel haben diese kleinen Menschlein, die Ich, der Himmlische Vater, doch ausersehen hatte, zu erleiden, bevor sie den bitteren Tod erleben müssen. Niemand kümmert sich um sie. Sie werden nicht gefragt, bevor sie sterben müssen, ob sie damit einverstanden sind. Sie haben keine Möglichkeit, sich aufzulehnen oder zu sagen: "Ich will leben." Sie müssen den Tod als kleine Märtyrer hinnehmen.

 

Darum danke Ich euch, Meine geliebten Kinder, dass ihr an diesem Tag den Rosenkranz für das Ungeborene Leben gebetet habt. Leider ist es euch aus Krankheitsgründen nicht möglich, diese Vigil an jedem dritten Mittwoch zur Abtreibungsklinik zu gehen, um euch für das Ungeborene Leben einzusetzen. Aber ihr seid bereit, euch an jedem dritten Mittwoch dieser armen Seelchen zu erinnern und für sie zu beten.

 

Wie traurig ist es für Meine Himmlische Mutter, dass Sie auch heute erleben muss, wie diese armen Mütter, die bereit waren, ihr Kind töten zu lassen, leiden. Oft werden sie gar nicht begleitet oder haben Menschen, die sie verachten und Priester, die sie nicht einmal anhören wollen in ihrer Not. Es gibt Mütter, denen so viel Leid angetan wird, dass sie keine andere Möglichkeit haben, als ihr eigenes Kind töten zu lassen. Danach werden sie alle, Meine geliebten Kinder, schwer krank – seelisch und auch körperlich. Darum betet für sie, damit sie zu Mir, dem Himmlischen Vater kommen können, denn Ich bringe Sie zur Himmlischen Mutter. Sie versteht euch am besten, denn Sie leidet um jedes einzelne ungeborene Kind, das getötet wurde. Sie möchte diesen Müttern in ihrer großen Not beistehen, denn sie haben die Möglichkeit, zum Heiligen Bußsakrament zu gehen und alles von Herzen zu bereuen, um ein neues Leben zu beginnen.

 

Diese kleinen Seelchen hast du aufsteigen sehen, Meine geliebte Kleine, und sie sind im Himmel. Ihr könnt sie anrufen, Meine geliebten Mütter, damit ihr mit diesem Mord, den ihr an euren eigenen Kindern begehen ließet, fertig werden könnt.

 

Und wie sieht es heute im moslemischen Glauben aus? Auch dort tötet man die eigenen Kinder und bringt sie um. Warum? Weil sie diesen wahren einzigen Glauben annehmen wollen. Wenn sie mit einem Christen in Kontakt treten und dieser sich nicht zum moslemischen Glauben bekennt, werden sie von ihren eigenen Eltern bestialisch umgebracht.

 

Meine Geliebten, kann man denn nicht erkennen, dass dieser moslemische Glaube nur teuflisch sein kann? Wie viele Gebete sind noch erforderlich, dass dieser teuflische Glaube abgelehnt wird, dass man politisch in der Welt gegen diesen Glauben angeht, damit man diese Menschen nicht noch weiter in die Irre führt und sie in die ewige Verderbnis hinabstürzen müssen. Das ist bitter für eure Himmlische Mutter, die zusehen muss, wie sie hilflos dasteht und niemandem mehr helfen kann. Schließlich ist sie die Mutter der ganzen Kirche, die Mutter aller Menschen. In jeder Lage und von jeder einzelnen Person kann sie angerufen werden, und Sie ist bereit, umgehend zu helfen. Ruft Sie an, denn ihr habt doch die größte Waffe in eurer Hand: Den Rosenkranz! Betet ihn ständig für die, die bis heute nicht umgekehrt sind und die noch dem falschen und teuflischen Glauben angehören.

 

Ich liebe euch von ganzem Herzen und segne euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

 

31. Dezember 2015 – Silvester. Der Himmlische Vater spricht zum Jahresende nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute die Heilige Opfermesse zum Jahresausklang gefeiert. Der Opferaltar war wieder in goldenes Licht getaucht. Die gesamte Hauskirche wurde während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Der Marienaltar war von vielen Engeln umgeben. Gnadenstrahlen fluteten vom Opferaltar nach draußen. Viele Gnaden kamen aber auch vom draußen zurück. Wahrscheinlich sind im vergangenen Jahr etliche Priester umgekehrt. Die Tabernakelengel verneigten sich tief und waren während der Heiligen Opferung in besondere Gnadenstrahlen hineingenommen.

 

Ich habe den Himmlischen Vater gebeten, dass ich mich im Namen unserer kleinen Schar und auch im Namen der Gefolgschaft, die Ihm so tapfer nachgegangen ist auf diesem schwersten Weg, bedanken darf für all die Gnaden und für die Erkenntnisse und die Kraft des vergangenen Jahres, die wir bekommen haben, dies alles nach Deinem Plan und Deinen Wünschen durchzustehen. Niemand von uns ist wankend geworden. Du hast ihnen immer wieder die Kraft gegeben, durchzuhalten. Alles, was in Deinen Botschaften an Informationen uns gegeben wurde, hat sich in wunderbarer Weise erfüllt. Manches war schwer für uns, aber Du hast uns beigestanden und hast uns wieder neue Kraft geschenkt, so dass wir weitermachen konnten. Ich möchte auch danken für die Gefolgschaft, die jetzt größer geworden ist. Sie sollen Dir zum Trost da sein aber auch zum Trost der Priester, dass sie umkehren wollen und können. Ich weiß, es liegt an ihrem Willen, aber Du hast noch niemandem Deinen Willen aufgezwungen, im Gegenteil, Du lässt ihnen ihren freien Willen.

 

Ich möchte Dich heute ganz besonders für die Priester bitten: Gib ihnen noch Chancen, dass sie nach Deinem Wunsch und Willen umkehren wollen. Ich möchte Dich bitten, dass Du sie erleuchtest, damit sie die Wahrheit erkennen und die Irrwege aufgeben und Dir allein dienen wollen, denn Du bist der Herrscher der ganzen Welt, und vor allem bist Du der Gute Hirte, der Seine Schäflein auf die grünen Auen führen will. Ich möchte mich auch schon im voraus bedanken für das, was Du für uns im kommenden Jahr vorgesehen hast an Fügungen, vielleicht sogar an Wundern, die wir oft nicht erkennen, so wie Du es gesagt hast, dass unser Glaube tiefer wird, alles zu ertragen, was Du von uns erwartest.

 

Ich weiß, Du erwartest manchmal viel von uns. Aber wir wollen nicht aufgeben, auch dann nicht, wenn wir nichts mehr erkennen, und Dunkelheit auf unseren Pfaden eintritt. Aber wir wissen, dass Du immer da bist. Wir werden sühnen und opfern für das Priestertum und bereit sein, alles für Dich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, ertragen zu wollen. Gib uns erneut Deine Kraft und lass uns nie aufhören einander zu lieben und die Feindesliebe zu üben, was wohl das Schwerste sein wird für uns, aber Du verlangst das, denn wir gehen einen ganz besonderen Weg, den Du uns aufgegeben hast für die Weltensendung. Wir wollen diesen Weg auch weiterhin beschreiten, auch wenn es die größten Opfer kosten sollte.

 

Danke für all Deine Liebe, die Du uns bisher geschenkt hast. Ganz besonders danken wir Dir für die tägliche Heilige Opfermesse. Welch ein Geschenk! Das werden wir wohl nie erfassen können, was das für uns bedeutet, damit viele Priester umkehren können durch die Heilige Opfermesse, die hier in Göttingen in dieser Hauskirche gefeiert wird.

 

Und nun wirst Du sprechen, lieber Himmlischer Vater: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, Ich liebe euch alle. Ich möchte euch als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit danken für das vergangene Jahr und für all die Opfer, die ihr gebracht habt, für all die Sühne, die ihr geleistet habt, für all das, was ihr durchgestanden habt an Schwerem, was Ich euch auf eure Schultern laden musste. Mir, als Himmlischer Vater, war das manchmal schwer, euch dieses Kreuz aufzuladen, denn welcher Vater liebt nicht Seine Kinder und möchte alles Schwere von ihnen fern halten. Doch leider kann Ich es als Himmlischer Vater nicht, denn ihr müsst viele Priester noch vor der ewigen Verdammnis retten. Ihr wart bisher bereit, Mir alles aufzuopfern und Mir Folge zu leisten. Und das wünsche Ich auch weiterhin von euch. Seid willig und bereit für alles, was Ich euch an Leid schenke, ja schenke, möchte Ich sagen, denn das Leid soll euch eines Tages im Himmel zur Freude werden. Dann werdet ihr erkennen, wie viele Priester euch nachgefolgt sind, indem ihr diesen schwersten Weg vorangegangen seid.

 

Diese Gnadenstrahlen, möchte Ich euch ganz besonders heute am letzten Jahrestag sagen, sind nach Mellatz gegangen. Auch Mellatz will Ich retten. Ja, im Allgäu geschieht auch viel Böses. Ihr habt schon bereits vieles ferngehalten. Und das soll auch weiterhin geschehen. Gnaden werdet ihr bekommen, auch weiterhin viele Priesterseelen zu retten.

 

Seid bereit und sühnt und bleibt Mir, dem Himmlischen Vater in allem treu. Gebt nie auf, auch dann nicht, wenn ihr meint, es erscheint euch zu schwer. Die Last wird schwerer werden müssen. Ich verlange nichts Unmögliches von euch, Meine Geliebten. Und doch weiß Ich, dass es für euch Menschenkinder oft zu schwer erscheint. Ich darf euch dieses Kreuz nicht abnehmen, weil Ich Meine Priester retten will. Könnt ihr das verstehen, wie schwer es Mir fällt, jeden einzelnen Priester, der Mir ein Nein entgegenschleudert, in Liebe anzunehmen? Da weine Ich bittere Tränen, und auch Meine Mutter kann Ihre Tränen nicht zurückhalten. Jeder einzelne Priester ist Ihr wertvoll. Um jede einzelne Seele kämpft Sie bis zum letzten Augenblick. Und auch ihr sollt diesen Kampf weiterhin aufnehmen für Mein Heroldsbach und auch für Mein Wigratzbad.

 

Seid bereit und gebt nie auf! Ich verlange nichts Unmögliches von euch aber vertraut Mir. Dieser Weg, den ihr beschritten habt, ist der einzige wahre Weg. Hoffentlich, Meine Geliebten, werden diese Botschaften viele Menschen erreichen, die in großer Not sind und die noch nicht glauben können. Wer einmal mit Meinen Botschaften in Berührung gekommen ist, der wird glauben, denn sie merken sehr schnell, Meine Kleine ist nicht fähig, diese Botschaften von sich aus zu sprechen. Sie ist willig aber nicht so intelligent, diese Botschaften ins Internet zu geben. Sie ist ein schwaches Geschöpf und sie bleibt es. Aber sie ist bereit, alles zu geben. Ihr ganzes Herz hat sie Mir geschenkt mit Sinn und Verstand.

 

Ich danke dir, Meine Kleine. Ich danke auch euch, Meine geliebte Gefolgschaft, dass ihr weiterhin bereit seid, diesen schwersten Weg einzuschlagen. Ich liebe euch und möchte euch an diesem letzten Jahrestag ganz besonders nochmals ins Herz schreiben: Ich liebe euch unermesslich. Bleibt Mir treu und geht weiterhin mit Mir diesen schwersten Weg. Amen.

 

Es segnet euch der Dreifaltige Gott in dreifacher Stärke am letzten Jahrestag, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit! Ich liebe euch und werde euch nie allein lassen. Amen.

 

 

 

Botschaften 2015 (2)

 

 – Fest des Kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest des Kostbaren Blutes unseres Herrn Jesus Christus begangen. Es wurde ehrfürchtig im Tridentinischen Ritus nach Pius V. hier in Mellatz in der Hauskapelle gefeiert. Dabei war der Opferaltar in dunkelrotes Licht getaucht, das von goldenem Glanz durchwirkt war. Ich habe wieder Jesus Christus gesehen, der sich ganz und gar mit dem Priester am Altar vereinigte. Er wurde eins mit Seinem Priestersohn und wollte allen Priestern damit kundtun, dass es wichtig ist, dass der Priester sich ganz in den Opferkelch des Heiligen Blutes Jesu Christi hineingibt und darin seine ganze Erfüllung des Priestertums sieht. Das Kostbare Blut Jesu Christi ist so wertvoll für uns alle. Er hat Sein Kostbares Blut am Kreuzesholz für unsere Sünden vergossen, damit wir erlöst werden. Darum war auch die Herz-Jesu-Statue in dunkelrotes Licht getaucht. Während der Heiligen Wandlung habe ich den Kelch gesehen wie Jesus Christus ihn Seinem Vater aufopferte. Er war zum Tabernakel hin gewandt, nicht, wie in der Modernistik, zum Volk. Wie sehr beleidigt es Jesus Christus, dass Seine auserwählten Priestersöhne, die Er gesandt hat, Ihm den Rücken zukehren vor diesem überaus großen Geheimnis. Er hat uns dieses Testament am Kreuzesholz hinterlassen. Seinen Priestern hat Er die Vollmacht gegeben, die Hostie in Seinen Heiligen Leib und den Wein in Sein Kostbares Blut zu verwandeln. Dies große Geheimnis haben wir heute gefeiert.

 

Auch der Marienaltar wurde vom Opferaltar aus in dunkelrotes Licht getaucht. Das vor Liebe brennende Herz der Gottesmutter war hell erleuchtet. Während der Wandlung zogen viele Engel in die Hauskapelle hinein. Sie schwebten über dem Altar und auch über dem Opferkelch. Ich musste niederfallen, weil eine solch große Ehrfurcht plötzlich in mir war. Ich war in der Ekstase regelrecht von der Erde abgehoben. Ich konnte dies alles nicht fassen. Dieses Geschehen am Alter ist so wertvoll für uns, weil wir fehlerhafte Menschen sind und nur durch das Kostbare Blut Jesu Christi gereinigt werden können, vor allen Dingen durch das Heilige Bußsakrament.

 

Heute spricht wieder der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute am Fest Meines Sohnes Jesus Christus, dem Fest Seines Kostbaren Blutes, zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, wie sehr liebe Ich euch heute in dieser Feier des Kostbaren Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Ich tauche euch alle ein in dieses Blut, damit ihr gereinigt werdet. Nur durch Sein Kostbares Blut werdet ihr gereinigt, nicht durch euch. Ihr bleibt unvollkommene Menschen, aber da Mein Sohn Jesus Christus für euch ans Kreuz gegangen ist, hat Er euch erlöst. Deswegen habt ihr immer die Sicherheit, dass ihr in Seinem Blut neu ersteht und dass eure Seele rein gewaschen wird. Darum auch das Confiteor während der Heiligen Opfermesse. Ihr bleibt sündige Menschen und werdet nie vollkommen werden, doch die Liebe Meines Sohnes Jesus Christus wird nie enden. Er liebt alle Seine Priestersöhne, Seine Gesandten. Er möchte sie zurückholen aus dieser Verwirrnis und Verirrung.

 

Dieser falsche Prophet, der auf dem Stuhl Petri Platz genommen hat, liegt in der völligen Dunkelheit. Er erkennt nichts mehr, weil er sich getrennt hat von der Dreieinigkeit. Er kündet den Irrglauben. Deshalb seid wachsam, Meine geliebten Gläubigen. Ich möchte euch auf Meine Weisungen aufmerksam machen. Alles entspricht der Heiligen Schrift, was Meine Kleine gesagt bekommt. Nichts ist aus ihr, sage Ich immer wieder, weil sie das kleine Werkzeug bleibt und ein kleines Nichts. Sie gibt sich ganz Mir, dem Himmlischen Vater, hin und entspricht Meinen Wünschen und Meinem Willen. Ich liebe sie deshalb desto mehr. Das heißt nicht, dass Ich ihr keine Sühne auferlege, sondern sie bekommt das größte Leid, weil sie die Weltensendung übernommen hat. Weltensendung heißt: Für die ganze Welt das Wichtigste zu verkünden. Dies ist Mein Wunsch, Mein Wille und Mein Plan. Alles entspricht der Wahrheit. Die Wahrheit wird heute nicht gekündet und auch nicht gelebt. Darum seid ihr, Meine Kleinen, dafür zuständig, diese Wahrheit in die Welt hinaus zu schreien.

 

Das Heiligste Herz Meines Sohnes Jesus Christus ist voller Liebe, aber auch voller Schmerz. Diese Schmerzen trägt Meine Himmlische Mutter mit, denn sie kann es nicht ertragen, dass diese vielen Priestersöhne am Abgrund stehen. Sie stürzen unweigerlich in diesen Abgrund hinein, wenn sie nicht tief bereuen, was sie getan haben, welche Freveltaten sie am Altar vollzogen und Sünde über Sünde angehäuft haben. Der Heilige Opferaltar ist wichtig, Meine geliebten Priestersöhne, nicht ihr. Ihr bleibt Meine Werkzeuge, auch am Altar. Durch euch wirke Ich das größte Wunder, die Heilige Eucharistie. Seid ihr euch dessen nicht mehr bewusst, was ihr am Altar vollzieht? Könnt ihr heute noch mit einem reinen Gewissen am Volksaltar stehen oder seid ihr so weit von Mir entfernt, dass ihr alles hingeworfen habt, euer Priestertum mit eurer priesterlichen Kleidung? Ihr habt damit sagen wollen: "Ich glaube nicht mehr an dieses große Geheimnis, denn den Dreifaltigen Gott gibt es für mich nicht mehr." Das sagen sie damit aus.

 

Könnt ihr euch vorstellen, Meine geliebte kleine Schar, wie weh das Meinem Herzen tut. Ich habe Meinen Sohn Jesus Christus geopfert für Meine Priestersöhne, damit sie gerettet werden, damit es eine Heilige Katholische Kirche gibt, die allen Stürmen gewachsen ist, und nun wird sie zerstört bis zur Unkenntlichkeit. Sünde auf Sünde häuft sich und Ich, der Himmlische Vater, habe seit langem das Zepter in die Hand genommen. Ich bestimme nun über die Heilige Katholische und Apostolische Kirche und nicht der Böse. Diesem Satan werde Ich seine Macht nehmen. Noch triumphiert er, aber dieser Triumph gehört Meiner liebsten Mutter. Sie hat unter dem Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus durchgehalten, und all Ihre Marienkinder zieht Sie an sich und nimmt sie schützend unter Ihren weiten Mantel. Sie birgt sie, damit ihnen nichts geschieht. Sie liebt Ihre Marienkinder, aber Sie weiß, sie tragen das größte Leid. Meine Kinder haben sich entschieden, auf der rechten Seite zu stehen, die Wahrheit zu leben und sie zu verkünden. Das ist in der heutigen Zeit das Schwierigste. Niemand spricht mehr vom Glauben und niemand lebt den Glauben. Eine ganz kleine Schar, Meine Geliebten, bleibt übrig, die ganz und gar Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, gehören wollen, die sich auf die rechte Seite flüchten, die in dieser modernistischen Kirche nicht mehr sein wollen. Sie haben sich entschieden für das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. und bestellen diese DVD. Täglich feiern sie somit ein gültiges Heiliges Opfermahl. Und dieses kann man ihnen nicht nehmen auch wenn diese Kirche, die heute gelebt wird, im Chaos versinkt.

 

Ich Bin der Herrscher des ganzen Universums, und die Pforten der Hölle werden die Kirche nicht überwältigen. Glorreich wird sie erstehen, Meine geliebten Kleinen, die ihr ausharrt, die ihr alles auf euch nehmt, denn diese Leiden sind kostbar. Entscheidet euch immer wieder neu für euer Kreuz, für eure Leiden.

 

Dieses Opfer, Mein geliebter Priestersohn, hast du gestern gebracht. Dieses Leid, diese Krankheit, musste Ich dir zumuten, weil du in das Kostbare Blut Meines Sohnes eingetaucht bist. Du bist fehlerhaft und unvollkommen. Doch das Kostbare Blut hat dich erlöst. Du stehst unter dem Kreuz und sagst willig Ja zu deinem Kreuz, zu deiner Krankheit. Alles ist Sühne.

 

Könnt ihr euch vorstellen, Meine geliebten Kleinen, wie viel Sühne es benötigt, um Wigratzbad zu retten? Wigratzbad wird immer mehr zerstört. Ihr erkennt es, doch ihr haltet durch im Opfer, im Gebet und in der Sühne. Glaubt an die Sendung, denn nichts geschieht, was euer Himmlischer Vater nicht vorgesehen hat. Ich bestimme auch über Wigratzbad. Mein Sohn wird mit Seiner liebsten Mutter erscheinen, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg. Sie wird siegen mit Ihren liebsten Marienkindern, und nichts ist Ihr lieber, als ihnen Ihre Mutterliebe zu schenken. Sie umarmt euch in mütterlicher Liebe.

 

Ja, Meine Geliebten, so viel Schmerz, aber auch so viel Liebe umgibt euch. Dieses Fest heute ist ein wertvolles Fest. Darum wollte Ich noch einmal an diesem Tag zu euch sprechen. Auch am morgigen Tag wird eine Botschaft kommen. Warum? Weil Meiner geliebten Mutter dieses Fest gehört, das Fest Ihrer Heimsuchung. Ihr werdet an diesem Tag eure Weiheversprechen erneuern, und auch das Rasenkreuz wird nicht ausgelassen. Morgen werdet ihr eine Andacht zum Rasenkreuz halten.

 

Ja, Meine Geliebten, haltet durch, haltet durch und stellt euch weiterhin zur Verfügung, indem ihr euch diesem Kostbaren Blut hingebt, damit ihr immer wieder gereinigt werdet in Seiner Liebe.

 

Und so segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen zu diesem Hochheiligen Fest, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geschützt und geliebt von Ewigkeit her. Amen.

 

2. Juli 2015 – Fest Mariä Heimsuchung. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute feiern wir das Fest Mariä Heimsuchung. Die Gottesmutter hat Ihre Base Elisabeth an diesem Tag besucht und sie war hoch erfreut, dass die Mutter ihres Herrn zu ihr kam, denn die Gottesmutter hatte bereits durch den Heiligen Geist Jesus Christus, unseren Erlöser, empfangen. Dazu hat Sie Ihr Fiat gesagt, zum Wichtigsten in Ihrem Leben. Und dies ist auch das Wichtigste in unserem Leben. Die Gottesmutter ist uns durch Ihr "Ja Vater, Dein Wille geschehe und nicht der Meinige", voraus gegangen.

 

Zu sagen ist noch, dass der Opferaltar in goldenes Licht getaucht war, sowie auch der Marienaltar. Die beiden Blumensträuße waren mit Diamanten und Perlen geschmückt und auch der weiße Mantel der Gottesmutter.

 

Die Himmlische Mutter spricht: Ich, die Himmlische Mutter, die Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen, der Himmlischen Mutter.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Vaterkinder, Meine Gefolgschaft und ihr Gläubigen und Pilger von nah und fern, auch Ich darf euch als Himmlische Mutter einige Weisungen an diesem bedeutenden Tag geben.

 

Ihr, Meine geliebten Schönstattkinder, werdet am heutigen Tag euer Mitgliedsweiheversprechen erneuern, das ihr am 2. Juli vor 24 bzw. 30 Jahren in Schönstatt geschlossen habt. Gleichzeitig werdet auch ihr, Meine geliebte Zweiergemeinschaft, du, Meine Kleine mit deinem Seelenführer, euer Weiheversprechen erneuern. Acht Jahre ist es nun her, dass ihr euch dieses Versprechen gegeben und auch gelebt habt. Die Weihe leben ist wichtig, Meine geliebte kleine Zweiergemeinschaft. Ihr sollt mit gutem Beispiel in allem vorangehen. Ihr sollt nicht mutlos werden, auch dann nicht, wenn ihr nichts mehr versteht, Meine geliebten Kleinen.

 

Könnt ihr dieses große Geheimnis verstehen? Könnte Ich, als Mutter Meines Herrn, dieses Geheimnis begreifen und erfassen, dass in Meinem Schoß Jesus Christus, der Erlöser, vom Heiligen Geist empfangen wurde? Ich habe ein bereites Ja gesagt, das Fiat. Und das Fiat sollt auch ihr heute mit diesen beiden Weiheversprechen wiederholen. Ihr seid nicht nur geliebt vom Himmlischen Vater, sondern auserwählt. Und diese Auserwählung ist so etwas Großes für euch, dass ihr es nie begreifen werdet. Gebt euch ganz dem Willen eures Himmlischen Vaters hin, denn Ich als Himmlische Mutter, darf euch formen, leiten und führen.

 

Werdet nie mutlos oder verzweifelt, denn der Böse hat immer noch eine große Macht. Diese Macht wird ihm bald vom Himmlischen Vater genommen werden. Ich werde euch in dieser Zeit unter Meinem bergenden Mantel beschützen. Flüchtet an Mein Unbeflecktes Herz. Ich, als Mutter und Königin vom Sieg, werde diesen Sieg mit euch erringen, Meine geliebte kleine Schar, mit euch, Meine geliebte Gefolgschaft und Gläubige von nah und fern, wenn ihr dem Himmlischen Vater ganz und gar den Gehorsam erweist. Diese Weisungen, die Er euch sehr oft in der letzten Zeit Seines Kommens geben wird, sind so wichtig für euch. Nicht Meine Kleine wird groß werden, sondern sie wird sich dem Himmlischen Vater hingeben. Ihr eigener Wille wird immer mehr in den Hintergrund treten, denn ihr Egoismus wird in ihr sterben. Er muss sterben, weil der Himmlische Vater in ihr wirken wird, denn Seine Allmacht und Seine Allgewalt wird Großartiges vollbringen. Ihr könnt es nicht begreifen und erfassen, denn so groß ist dieses Geheimnis, das er lüften wird.

 

Die Sendung Wigratzbads wird erfüllt werden, da Meine Kleine in Mellatz sie übernommen hat. Das könnt ihr ganz und gar nicht begreifen. Ich, eure Himmlische Mutter, werde am Firmament mit Meinem geliebten Sohn, dem Erlöser der ganzen Welt, in Wigratzbad erscheinen und in der ganzen Welt sichtbar sein. Man wird niederknien vor Ihm, denn man wird es nicht ertragen, Seine Allgewalt zu spüren und mit der Übernatur verbunden zu sein. Viele Menschen werden ihr Leben lassen müssen, weil sie vor ihrer Schuld und vor ihren eigenen Freveltaten, die sie in ihrem Leben begangen haben, erschrecken werden. Diese werden vor ihren Augen abrollen wie ein Film.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, werdet vor Ehrfurcht auf die Erde niederfallen. Aber nur vor Ehrfurcht, weil ihr auf der rechten Seite steht. Bleibt dem ganzen Himmel treu, denn in dieser Zeit werdet ihr euch nur noch dem Himmlischen Vater mit Leib und Seele hingeben können. Alles darf Er von euch verlangen, weil ihr in Seiner Gnade steht. Alles sind Geschenke für euch. Man wird euch verfolgen im höchsten Maße. Ganz besonders von Wigratzbad aus. Nehmt dies auf euch. Dort wird alles nach dem Plan des Himmlischen Vaters geschehen, nicht nach dem Plan und Wunsch dieses Leiters in Wigratzbad, der alles zerstören möchte. Dies steht in seinem Plan. Doch sein Plan wird vereitelt werden. Ich, der Himmlische Vater, werde in Meiner Allgewalt dort wirken, denn man wird die gesamte Sendung Wigratzbads zerstören wollen.

 

Antonie Rädler, hat durch Gebet, Opfer und Sühne diesen Wallfahrtsort gegründet. Wie viele Nächte hat sie durchgebetet und durchgelitten und nun will man dies alles zerstören, auch alle Erinnerungen an Meine kleine Antonie. Welch große Freveltat von diesem Leiter und von dem dazugehörigen Diakon, der euer Gebet nicht nötig hat. Im Gegenteil, er ist so stolz, dass der Böse in ihm wirken wird. Auch in diesem Leiter wird der Böse hervortreten. Ihr werdet es spüren, und ihr werdet es sehen. Der Hass gegen euch, das heißt, der Hass gegen den Himmlischen Vater, wird so stark werden, dass sie euch umbringen wollen. Aber sie werden es nicht schaffen, weil der Himmlische Vater euch und Seine kleine Botin Anne schützt. Er hat sie von Ewigkeit her bestimmt, um die Weltensendung erfüllen zu können und gleichzeitig nun auch die Sendung von Wigratzbad.

 

Meine geliebten Gläubigen, die Sendung ist so etwas Großes, dass Ich euch aufklären werde mit einem Informationsschreiben, das auch ins Internet gestellt wird. Dort werdet ihr erkennen, welch große Sendung von dieser Wallfahrtsstätte Wigratzbad ausgeht. Glaubt ihr, dass man dies alles mit einem Handstreich auslöschen, dass man diese Kapelle abreißen, dass man alles, was daran erinnert, zerstören kann? Will ja, aber nicht kann. Ich werde in Meiner Allgewalt wirken. Und wenn man gegen Meinen Willen handelt, so werden diese Personen, die das in Angriff nehmen, schwere Krankheiten auf sich nehmen müssen, um noch im letzten Augenblick durch die Sühne Meiner kleinen Schar gerettet zu werden. Sie stehen am Abgrund und noch ein kleiner Schritt und sie sinken in die ewigen Abgründe hinab. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein für alle Ewigkeit.

 

Meine geliebten Kleinen, sühnt weiter, denn Ich, als Himmlische Mutter, leide um jeden Priester, der dort hinabsinken wird. Mein Mutterherz schreit nach jedem Priester, den Ich nicht zum Himmlischen Vater bringen kann, der nicht bereit ist, umkehren zu wollen und dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern will. Der Wunsch des Himmlischen Vaters ist, dass sich dieses Heilige Opfermahl in der ganzen Welt ausbreitet und jeder Priester bereit sein wird, dieses Opfermahl feiern zu wollen. Jeder Priester, der sich dafür entscheidet, wird auch die Kraft bekommen, alles zu erlernen. Gebt euch ganz dem Willen des Himmlischen Vaters hin und weiht euch Mir, Meinem Unbefleckten Herzen, dann seid ihr geschützt. Alles möchte Ich euch geben. Mein Herz der Reinheit schenke Ich euch, dann werdet ihr rein bleiben, nur dann, Meine geliebten Priestersöhne. So könnt ihr vor eurem Himmlischen Vater bestehen.

 

Ich liebe euch mit mütterlicher Liebe und möchte euch ein reines Herz schenken, ein Herz der Liebe. Und so segne Ich euch am heutigen Tag mit allen Engeln und Heiligen, mit der ganzen Himmlischen Heerschar in mütterlicher Treue und Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geschützt und geliebt. Bleibt dem Himmel treu und seid mutig und werdet stark. Amen.

 

Informationsschreiben

 

Die große Botschaft des Gnadenortes Wigratzbad aus: www.gloria.tv

 

Engelchöre

 

Es war ein paar Tage nach dem Fest Mariä Empfängnis. Um die Mittagszeit drängte es Antonie zur Lourdesgrotte (die jetzt abgerissen werden soll; die Baumaßnehmen beginnen am 17. August 2015), um einen schmerzhaften Rosenkranz zu beten. Beim dritten Geheimnis, 'der für uns mit Dornen gekrönt worden ist', hörte sie auf einmal ein Rauschen, das immer stärker wurde. Es hörte sich an, als käme es von unzähligen Flügelschlägen. Die junge Frau schaute zum Standbild (der Lourdes-Muttergottes), sah aber nichts. Dann hob ein Gesang an, der immer mächtiger wurde und schließlich (so) gewaltig und mächtig wurde, als würden unzählige Himmlische Heerscharen um die Grotte versammelt in wundervollen Akkorden zusammenstimmen. Sie sangen alle: "Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg, bitte für uns!" Um die fünfzig Mal hörte Antonie die Worte und begann schließlich unwillkürlich mitzusingen. Wieder schaute sie auf die Statue, aber es hatte sich nichts verändert. Allerdings hatte sie den Eindruck, als würde Maria lächeln. Dann hob das Singen wieder an, wurde allmählich schwächer und verstummte schließlich. Antonie kniete auf ihrem Betschemel und wusste nicht, wie ihr war. Sie war wie gebannt.

 

Die Stätte wird groß werden

 

Mit diesen Dokumenten machte sie sich eine Woche später auf den Weg nach Eglofs. Pfarrer Norbert Feiel zeigte sich tief betroffen und betet mit Antonie das Magnificat. Dann sagte er zu Antonie ein paar Worte, die man heute als prophetisch bezeichnen kann: "Liebes Marienkind! Diese Stätte wird groß werden. Es wird ein Gnadenort erster Güte werden und bleiben. Bleiben Sie demütig! Dienen Sie Maria mit noch größerem Eifer! Ich werde bald sterben und den Triumph Mariens über ihre Feinde, die so zahlreich in unserem Lande geworden sind, nicht mehr erleben. Ich werde aber vom Himmel aus dieses Heiligtum segnen. Meine Füße tragen mich nicht mehr hin zu dieser Stätte, wo ich gerne den Boden küssen wollte aus Ehrfurcht vor der göttlichen Heimsuchung, die dort stattfand. Ich werde eine Predigt halten über Maria vom Sieg und Ihnen zuschicken. Beten Sie den Rosenkranz immer mit großer Andacht. Dann wird Maria bald die engen Wände sprengen."

 

Die Predigt hat er tatsächlich am 23. Mai 1937 in Bühl, das zur Pfarrei Eglofs gehört, gehalten. Darin sagte er u. a.: "Im Allgäu ist ein mutiges Mädchen, das zusammen mit Männern und Frauen, jungen Männern und jungen Frauen, stundenlag vor einer Lourdesgrotte den Rosenkranz betet mit der Anrufung: 'O Unbefleckt empfange Mutter vom Sieg, bitte für uns.' Einzig mit dieser Waffe des Gebets wollen sie die Welt überwinden." Mit diesen Worten schloss er die Predigt.

 

Ein hochsensibler Priester war ein großes Wagnis eingegangen. Er hatte den Himmel herausgefordert und drei Zeichen erbeten. Das erinnert an Lourdes, wo der zuständige Seelsorger über die Seherin Bernadette ebenfalls einen Beweis haben wollte. Die Madonna sollte im Februar in der Grotte einen Rosenstrauch erblühen lassen. Statt der Rosen bekam er eine Quelle. Maria lässt sich ihr Handeln nicht vorschreiben. Der Geistliche in Eglofs war vorsichtiger, er erbat nur Zeichen, die Art überließ er dem Himmel. Und er erhielt in der Tat Beweise für den übernatürlichen Ursprung der Visionen von Antonie Rädler, auch für den Wunsch des Himmels, Maria an dieser Stätte als 'Unbefleckt empfangene Mutter vom Sieg' zu verehren.

 

Der Sieg Jesu am Kreuz, das war der Sühnetot. Auch in Wigratzbad spielt der Gedanke an Sühne von Anfang an eine entscheidende Rolle. Maria fordert zur Sühne für die eigenen und für die Verfehlungen und Verirrungen anderer auf. Sühne für andere. Das ist ihr großer Sieg in einer Zeit, die sich darin überschlägt, sich und die eigene Schuld ständig zu rechtfertigen, Sünde nicht mehr als Sünde zu bezeichnen, sondern als Tugend, als Ausdruck seiner persönlichen Freiheit, Sünde als Freiheit. Diese Freiheit hat den Sünder einsam gemacht, einsamer denn je, und muss am Ende seinen geistigen Tod bedeuten. Das ist die große Botschaft von Wigratzbad.

 

2. Juli 2015 – Mariä Heimsuchung. Weiherneuerung in der Andacht am Nachmittag in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz. Pater Kentenich spricht durch Sein Werkzeug Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute spricht Pater Kentenich vom Himmel aus: Ich, Pater Kentenich, der Gründer der Schönstattbewegung, spreche heute, an diesem Tag der Heimsuchung Mariens, zu meiner Schönstattfamilie.

 

Geliebte Schönstattkinder in Opfenbach/Mellatz, ihr seid ganz besonders geliebt auch von eurem Gründer Pater Josef Kentenich. Man hat euch aus der Schönstattmütterbewegung entfernen wollen, doch du, meine kleine Anne, hast vor 24 Jahren dieses Treueversprechen, diese Mitgliedsweihe, in Schönstatt abgelegt, und du gehörst weiterhin als Schönstattkind zu dieser Familie. Auch du, meine geliebte Katharina hast seit vielen Jahren diese Schönstattweihe als Mitglied gelebt. In vielen Gremien hattest du eine leitende Funktion. Alles hast du getan, was in deiner Kraft lag und nie kam eine Klage über deine Lippen. Auch dich hat man entfernen wollen.

 

Verstehen kann ich noch, meine geliebte Schönstattfamilie, wenn ihr meinen Kindern diese leitenden Funktionen genommen hättet. Aber ihr habt sie gleichzeitig auch hinausgestoßen aus der Familie, obwohl sie dieses Treueversprechen Mir, dem Gründer und somit dem ganzen Himmel, geschenkt haben. Noch heute leben sie diese Schönstattweihe. Nicht einen Tag haben sie vergessen, was ihnen Schönstatt geschenkt hat. Die tiefe Liebe zur Gottesmutter, der Dreimal-Wunderbaren-Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, haben sie nie vergessen, im Gegenteil, die Schönstattgebete sind für sie zur Norm des Tages geworden. Nie vergisst meine kleine Anne diese Gebete morgens und abends und auch viele andere, die im 'Himmelwärts' verzeichnet sind, zu beten. Noch heute liebt sie mich und kommt mit ihren Sorgen zu mir. Ich darf vom Himmel aus zu ihr sprechen. Dass sie vom Himmlischen Vater Botschaften seit 11 Jahren bekommen hat, ist nichts Gefährliches für die Schönstattbewegung. Sie hätte ohne weiteres in dieser Bewegung ihren Platz haben dürfen.

 

Ja, von allen Gruppen in der Schönstattbewegung wurden sie entfernt. Selbst die Gruppenmütter haben sie verstoßen. Niemand hat mehr mit ihnen gesprochen. Das war bitter für meine Kleinen, wo sie doch alles für Schönstatt und ihre Mütter gegeben haben. Viele Mütter haben sie zur ersten Weihe und zur Mitgliedsweihe geführt. Gruppen durften sie leiten und als Bezirksträgerinnen hatten sie viele Aufgaben übernommen. Meine geliebte Katharina war jahrelang Diözesanträgerin.

 

Heute, an diesem Tag der Erneuerung des Weiheversprechens, möchte ich diese Botschaft an die Schönstattbewegung geben, weil sie ganz wichtig ist, meine Geliebten dort in Schönstatt.

 

Ich wünsche vom Himmel aus, dass meine Heiligsprechung, die in Rom eingeleitet wurde, nicht weiterhin verfolgt wird. In dieser Modernistik möchte ich auf Erden keine Heiligsprechung von diesem falschen Propheten, dem Papst Franziskus, erhalten. Unter seiner Residenz möchte ich nicht heiliggesprochen werden. Die gesamte Modernistik habe ich in meinem Erdenleben abgelehnt. Man hat mich gezwungen, in der neuerrichteten Anbetungskirche die Mahlgemeinschaft am Volksaltar zu feiern. Es war nicht mein Wunsch und mein Wille. Man hat mich völlig übergangen. Darum bin ich heute noch traurig darüber, weil man dieses Wahre und Einzige Opfermahl nicht anerkannt hat. Meine geliebte Schönstattfamilie, es gibt nur ein Einziges, Heiliges Opfermahl, und zwar im Tridentinischen Ritus nach Papst Pius V., das kanonisiert wurde. Es wird in der ganzen Welt verbreitet.

 

Meine Kleine hat sich auch mir, dem Gründer der Schönstattfamilie, zur Verfügung gestellt. Alles erleidet sie ebenfalls für Schönstatt. Nichts wird ihr zu viel – auch heute nicht. Und darum bin ich darauf bedacht, dass diese Botschaft an meine Schönstattfamilie gesandt wird und im Pater-Kentenich-Haus nicht nur gelesen und aufbewahrt, sondern auch bekannt gemacht wird. Ich will die Schönstattfamilie retten vor dem Untergang der Kirche durch den Modernismus.

 

Meine geliebte Schönstattfamilie, habt ihr nicht erkannt, dass man ein Heiliges Opfermahl nicht zum Volk hin feiern kann und dass die Handkommunion ein schweres Vergehen dem Heiland gegenüber ist? Ohne Ehrfurcht erhält man Ihn in die Hand, den Sohn des Himmlischen Vaters, Jesus Christus und führt Ihn selbst zum Mund. In ungeheiligten Händen empfängt man Ihn. Es steht nur einem Priester zu, dieses Heiligste in seinen Händen zu halten und es in der Mundkommunion auszuteilen. Das ist mein Wunsch vom Himmel aus, meine geliebte Schönstattfamilie. Auch dort habe ich noch die Funktion, euch zu retten. Vieles habe ich auf Erden erduldet und ertragen für euch. Mir tut es weh, wenn diese Schönstattfamilie ihre Sendung nicht erfüllt.

 

Meine Kleine hier in Mellatz mit ihrer kleinen Schar hat bereits den Mariengarten geschlossen und erneuert das Weiheversprechen in jedem Jahr. 10 Jahre bereits haben sie dieses Versprechen gegeben und sie leben es als Vorbild für eure Familie.

 

Ich durfte heute zu euch sprechen und bin dankbar für meine Kleinen, die in Opfenbach/Mellatz, im Haus der Glorie, das meine kleine Schar auf Wunsch des Himmlischen Vaters vor 4 Jahren kaufen und bewohnen durfte, bisher durchgehalten haben und es auch weiterhin für euch tun werden.

 

Ich segne euch nun alle, geliebte Schönstattfamilie, vom Himmel aus in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die liebste Mutter, die Dreimal-Wunderbare-Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, segnet euch vom Himmel aus und ist um die ganze Schönstattfamilie besorgt. Amen.

 

4. Juli 2015 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne:

 

Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.
Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.
Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute habt ihr Mein Zönakel in ehrfürchtiger Weise gefeiert.

 

Während der Heiligen Opfermesse und auch während der Weiherneuerung war der Tabernakel in goldenes Licht getaucht, und der Opferkelch wurde während der Heiligen Opfermesse dunkelrot. Ich sah das Blut Jesu Christi, das am Kelch und an der Heiligen Hostie hinunterlief. Das war das erste Mal, dass ich dieses sehen durfte. Der Marienaltar war während der Heiligen Opfermesse ebenfalls in dunkelrotes Licht getaucht, sowie auch das Unbefleckte Herz der Gottesmutter. Das Herz-Jesu wurde heute am Herz-Mariä-Sühnesamstag auch in dunkelrotes Licht getaucht und die Strahlen gingen vom Herzen Jesu zum Herzen Mariens. Die Gottesmutter hat uns heute in Ihr Zönakel, in Ihren Pfingstsaal, hineingeführt, weil Sie uns, als Himmlische Mutter, besondere Weisungen des Himmels geben darf.

 

Jetzt wird die Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die vom Himmel kommen und heute aus Mir, der Himmlischen Mutter.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, Meine Pilger von nah und fern, euch, die ihr alle den rechten Weg gehen wollt, möchte Ich begrüßen und Mich bedanken für eure Opfer und für eure Sühne, die ihr dem Himmlischen Vater darbringt. Diese Sühne ist als Trost für Meinen geliebten Sohn unweigerlich notwendig. Er liebt euch alle. Wie sehr sehnt sich der Himmlische Vater nach eurem Trost für Seinen Sohn Jesus Christus, der in der heutigen Zeit durch die Volksmesse so verunehrt wird.

 

Immer noch gehen viele Meiner Boten in diese Volksmesse hinein. Sie haben nicht erkannt, dass sie dem Modernismus ihr bereites Ja sagen.

 

Meine geliebten Boten, die ihr das immer noch nicht erkennt: Der Böse befindet sich dort im Tabernakel, und ihr reicht ihm die Hand. Wenn ihr weiterhin nicht bereit seid, das Heilige Tridentinische Opfermahl mitzufeiern, so habt ihr die Möglichkeit, ins Internet zu gehen. Dort in www.kommherrjesus.de 'Anne' anklicken und unter 'Aktuelles' rechts: Video Opfermesse holen. Jeden Tag könnt ihr dieses Heilige Opfermahl mitfeiern. Außerdem habt ihr noch die Möglichkeit, die DVD zu bestellen. Die fünf Bücher: 'Der Himmlische Vater spricht', die im Druck- & Verlagshaus Mainz-Aachen Tel. 0241/873434 erschienen sind, sind für alle auf der ganzen Welt wichtig. In 15 Sprachen werden bereits die Botschaften übersetzt.

 

Glaubt ihr, Meine geliebten Marienkinder, dass der Himmlische Vater euch nicht an die Hand nehmen will, um euch zur rechten Seite zu führen? Dieser Katholische Glaube, der heute im Modernismus gepflegt wird, ist an der Talsohle angelangt. Diese gewaltige und schwerste Sünde der Unreinheit, die Homosexualität, ist in diese Katholische Kirche eingedrungen und man lässt nicht davon ab. Viele Priester sind leider der Homosexualität verfallen, sogar viele Bischöfe und auch Kardinäle. Auch im Vatikan ist dieser Böse ganz gewaltig am Werk, der Böse der Unreinheit.

 

Könnt ihr euch vorstellen, Meine geliebten Boten, euch möchte Ich ganz besonders ansprechen, weil ihr vieles nicht verstanden habt, wie sehr sich der Himmel von euch wünscht, dass ihr dieses Heilige Opfermahl mitfeiert? Warum widersetzt ihr euch dem Willen des Himmlischen Vaters? Er benötigt dringend euren Trost. Werdet nicht störrisch und stolz, denn ansonsten nimmt euch der Himmlische Vater diese Botschaften weg. Von heute auf morgen könnt ihr sie verlieren, denn die letzte Zeit ist angebrochen, und die Katholische Kirche ist völlig am Ende angelangt. Nun kommt es auf euch an, Meine geliebten Boten, durchzuhalten und alles für den Himmlischen Vater und Seinen Sohn Jesus Christus zu riskieren, auch euer Leben anzubieten. Bis jetzt seid ihr Märtyrer der Seele. Ihr könnt aber auch zu Märtyrern des Leibes werden. Viele Meiner Boten werden ihr Leben lassen müssen.

 

Nun wird die Zeit kommen, die Zeit des Geschehens. Was heißt das für euch, Meine geliebten Kinder und Marienkinder? Dass ihr den Kampf auf euch nehmt, den Kampf mit dem Bösen, den Kampf mit dem Bösen der Unreinheit. Ihr müsst euch ihm widersetzen und alles wagen. Auf in den Kampf! Die Siegesfahne ist euch gewiss. Nur dann, wenn ihr kämpfen lernt, könnt ihr mit Mir, eurer Himmlischen Mutter, diesen Sieg erringen. Ich warte auf euch, Meine geliebten Marienkinder.

 

Hier in Wigratzbad wird das große Geschehen stattfinden. Mein Himmlischer Sohn wird mit mir am Firmament erscheinen. Doch bevor dies geschieht, wird die Seelenschau eintreten und auch die drei dunklen Tage. Bereitet euch vor und habt Vorräte im Haus. Mit einem gewaltigen Donnerbrausen wird das Geschehen kommen. Man wird aufs Angesicht niederfallen vor Erschütterung. Viele werden ihr Leben lassen, weil sie diese Erscheinung, die sie von Angesicht zu Angesicht schauen müssen, nicht ertragen, denn ihre eigenen Sünden und Freveltaten werden ihnen vor Augen geführt. Vielen wird die Möglichkeit gegeben, noch einmal alles von Herzen zu bereuen und umzukehren. Geht dann auf die rechte Seite.

 

Nur Meine kleine Botin hier in Mellatz hat die Aufgabe der Weltensendung und die Aufgabe, mit ihrer kleinen Schar Wigratzbad zu retten. Wigratzbad will dieser Leiter am 17. August dem Erdboden gleich machen. Ist das nicht traurig für euch? Euch bleibt der Verstand stehen, wenn ihr das hört, was dieser Leiter mit seinem Diakon und seinen Gehilfen vorhat. Meine Antonie weint im Himmel, denn sie ist die Gründerin dieser Gebets- und Wallfahrtsstätte. Alles hat sie geopfert, und alles will man niederreißen. Alles Heilige soll entfernt werden. Das ist der Wunsch und Wille der Freimaurer. Dieser Leiter in Wigratzbad gibt sich ganz diesem Wunsch der Freimaurer hin.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, die täglich nach Wigratzbad geht, um zu beten, werdet gehasst, und verfolgt. Doch die beiden Gegenanzeigen werden greifen. Achtet darauf, wenn ihr zum Gericht nach Kempten bestellt werdet. Dann wird der Heilige Geist euch alles eingeben, was ihr benötigt. Nicht ihr sollt euch die Worte zurechtlegen, sondern der Heilige Geist wird alles in euch und durch euch kundtun. Habt keine Bedenken, dass nicht alles nach dem Wunsch und Plan des Himmlischen Vaters sich ereignen wird. Nichts wird Er auslassen, denn die volle Wahrheit wird ans Tageslicht gebracht werden. Es wird die Lüge aufgetischt werden. Der Hass des Bösen, der Hass Satans, hat diese Menschen erfasst. Betet für eure Feinde, damit sie nicht in den ewigen Abgrund stürzen, denn sie stehen kurz davor. Ich liebe auch die Feinde, Meine geliebte kleine Schar.

 

Ich, als Mutter der Priester, leide sehr um diesen Leiter und auch um diesen Diakon. Ich möchte sie zum Vater führen und darf es nicht tun, weil sie sich dem Willen Meines Sohnes Jesus Christus widersetzen. Sie hassen, da wo Liebe sein sollte. Sie meinen die Barmherzigkeit zu üben und jagen doch Meine kleinen Kinder, die alles geben für Wigratzbad, von diesem Platz. Und weiterhin gilt dieses Hausverbot. Man hat sich etwas zurecht gelegt, um dem Willen des Himmlischen Vaters nicht zu genügen. Doch der Wille des Himmlischen Vaters steht an erster Stelle und die Sendung Wigratzbads wird in vollem Umfang erfüllt werden. Habt keine Angst, Meine geliebte kleine Schar! Ich, als Mutter, bin bei euch. Ich gehe mit euch in diesen Kampf. Der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und möchte euch verschlingen, aber es wird nicht möglich sein, weil Ich, eure Himmlische Mutter, diesen Meinen weiten Mantel über euch gebreitet habe. Alle Engel werden euch täglich dorthin begleiten. Man wird euch nichts anhaben können, wenn ihr weiterhin den Wunsch und Willen des Himmlischen Vaters erfüllt.

 

Ich liebe euch über alle Maßen, und segne euch in der Dreifaltigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid tapfer und mutig und geht diesen Weg, den Weg nach Golgotha, stets weiter bis zum Gipfel. Dann werdet ihr den Sieg mit Mir, eurer Himmlischen Mutter, erringen dürfen. Amen.

 

5. Juli 2015 – Sechster Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren heute wieder in goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und aus und beteten das Allerheiligste Altarssakrament an. Die Gottesmutter war in strahlendes Weiß gekleidet. Viele Diamanten glitzerten auf Ihrem Mantel. Sie hatte einen hellblauen Rosenkranz in Ihren Händen.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Kinder, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, ihr alle seid aufgerufen, diese Meine Weisungen entgegen zunehmen.

 

Meine geliebten Kinder, sind diese Wetterbedingungen nicht von Mir abhängig? Könnt ihr euch nicht vorstellen, dass Ich der Herrscher über die gesamten Gestirne und der Astronomie bin? Somit habt ihr dieses tropische Klima im Augenblick zu ertragen. Viele Menschen werden an dieser Hitze nun sterben. Sie werden es nicht ertragen können, weil ihr, Meine Kinder, in euren Gegenden nicht gewohnt seid, euch dieser Hitze aussetzen zu müssen.

 

Ihr, Meine geliebten Kleinen, seid geschützt. Ihr habt zwar mit der Hitze zu kämpfen, aber ihr werdet dieser Hitze nicht erliegen. Das ist der Unterschied zwischen Meinen Gläubigen und den Nichtgläubigen. Alles werdet ihr ertragen, so wie es euer Himmlischer Vater von euch wünscht. Ihr werdet gestärkt mit der Himmlischen Kraft.

 

Meine geliebten Kinder von nah und fern, was geschieht heute mit der Kirche Meines geliebten Sohnes Jesus Christus, der für alle ans Kreuz gegangen ist und die größten Leiden erduldet hat? Heute schlägt man Ihn erneut ans Kreuz. Man achtet nicht auf Seine Weisungen. Er will doch alle retten und vor dem ewigen Untergang bewahren.

 

Diese furchtbare Sünde, die Homosexualität, der Unreinheit, ist die größte Sünde. Eure Himmlische Mutter leidet sehr darunter, da Sie die Reinheit in Person ist. Ganz rein ist Sie, nicht wie ihr, Meine geliebten Kinder, die ihr mit der Erbsünde belastet seid. Ihr bedürft des Bußsakramentes! Immer wieder begeht ihr Sünden. Doch Mein Sohn Jesus Christus wäscht euch rein in Seinem Kostbaren Blut. Denjenigen, die ihre Sünden von Herzen bereuen, werde Ich im Augenblick ihrer Reue alle Sünden vergeben. Denjenigen aber, die weiterhin in der Sünde leben wollen, die die Sünde nicht als Sünde bezeichnen, sondern sie als normal ansehen, ist Mein Wunsch eine Last. Sie sagen: "Ich kann alles tun, wenn es meinem Wunsch und Willen entspricht." Mein Plan ist ihnen im Weg. Sie wollen ihre eigenen Wünsche erfüllt haben. Sie leben im Liberalismus und im Materialismus. Sie leben in der schweren Sünde.

 

Was heißt Sünde, Meine Geliebten? Sünde heißt, von Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, getrennt zu sein. Eine dicke Wand baut sich auf, die nicht zu durchbrechen ist. Sie können die Wahrheit nicht mehr erkennen und auch nicht die Wahrheit leben. Nur Meine geliebten Kinder, die sich für Mich entschieden haben, die glauben ohne zu sehen, die Meine Gebote befolgen, die Meine Sakramente empfangen und sie heilig halten, die sind in der vollen Wahrheit und können das Böse von der Wahrheit unterscheiden. Sie leben die Wahrheit und nehmen ihr Kreuz willig auf sich. Meine Kinder, die nicht glauben, werfen das Kreuz ab und leben nicht nur im Unglauben, sondern Sünde auf Sünde häuft sich bei ihnen. Immer tiefer geht es bei ihnen abwärts. Doch sie glauben nicht. Wie oft habe Ich sie aufmerksam gemacht, besonders durch das Heilige Opfermahl Meines geliebten Sohnes. Kommt zu diesem Heiligen Opfermahl und bleibt dieser modernistischen Kirche fern. Wie sehr sehne Ich Mich nach euren Herzen, die rein sind, die Mir zugewandt sind.

 

Meine geliebten Priester, wo seid ihr, wo bleibt ihr und warum verlasst ihr mich? Mein Sohn hat euch auserwählt. Die Berufung habt ihr erhalten und doch seid ihr dieser Berufung untreu geworden. Das Priestergewand habt ihr abgelegt. Ihr seid zu Weltpriestern geworden und ihr erkennt nicht mehr die Sünde. Jesus Christus, Mein Sohn, ist in euch gestorben. Er lebt nicht mehr. Aus den Tabernakeln der Modernistik habe Ich Meinen Sohn herausnehmen müssen, weil diese Sünde der Unreinheit so gravierend für Meinen Sohn ist, dass Er sie nicht ertragen kann. Er will euch reinigen mit Seinem Kostbaren Blut. Und dieses Kostbare Blut soll über euch fließen im Heiligen Bußsakrament. Nehmt dieses Sakrament in Anspruch und bereut alles aus tiefstem Herzen.

 

Meine geliebte Obrigkeit, ihr seid der schweren Sünde verfallen. Warum ist der Vatikan nicht in Ordnung? Weil dort die schwere Sünde der Unreinheit im Vordergrund steht. Diese Homosexualität ist so grausam für Meinen Sohn, dass Er sie nicht länger ertragen kann.

 

Und nun ist Meine Stunde gekommen. Alles wird sich erfüllen, was in der Apokalypse des Heiligen Johannes geschrieben steht. Die Sterne werden vom Himmel fallen. Die Sonne und der Mond wird nicht mehr scheinen. Die Dunkelheit wird über euch kommen und Feuer wird vom Himmel fallen. Ganze Landstriche werde Ich vernichten müssen und viele Katastrophen werden nun eintreten, weil Mein Zornesarm herabgesunken ist. Die Zeit Meines Geschehens ist gekommen. Ich kann nicht länger warten!!!

 

Warum muss Ich so viele Priester in den ewigen Abgrund hinabsinken lassen? Weil sie in diesem letzten Augenblick nicht bereit sind, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern und nicht die Volksmesse, nein! Mein Heiliges Opfermahl ist das Einzige Heilige Opfermahl.

 

Viele Gläubige gehen noch immer in diese Modernistik hinein und meinen: "Dies kann ich tun. Es ist egal, ob ich in diese ordentliche oder außerordentliche Messe gehe. Wie das Heilige Opfermahl genannt wird, ist doch gleich. In jeder Messe findet die Verwandlung statt." Nein, Meine Geliebten! Die Verwandlung findet nicht in diesen Volksmessen statt. Der Priester wendet sich zum Volk. Wie kann dann eine Verwandlung Meines Sohnes stattfinden? Es ist nicht möglich. Er kann das Brot und den Wein nicht in Seinen Heiligen Leib und Sein Heiliges Blut verwandeln. Sie meinen: "Das Abendmahl und das Heilige Sakrament der Eucharistie sind gleich." Sie erkennen keinen Unterschied. Der Protestantismus und Ökumenismus ist so weit in die Kirche eingedrungen, dass man nicht mehr erkennt, was der Wahrheit entspricht, denn diese Eucharistie ist das größte Geheimnis, was Mein Sohn Jesus Christus am Gründonnerstag eingesetzt hat. Alles dies ist verschwunden in dieser heutigen Katholischen Kirche. Alles wird gleichgemacht. Alle Religionen sind eins. Das ist Globalismus. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem moslemischen Glauben, dem Hinduismus und weiterer Sekten. Der Katholische Glaube ist nicht mehr zu erkennen. Sünde auf Sünde häuft sich. Und wo bleibt Mein Sohn Jesus Christus? Wer sucht Ihn noch? Er ist zur Phantasie geworden.

 

Warum, Meine geliebten Priestersöhne, lehnt ihr immer noch Meine Weisungen ab, obwohl Ich Meiner kleinen Botin eine Botschaft nach der anderen vermittle, damit sie sie in die Welt hinein gibt. Und doch lehnt ihr diese ab. Ihr lehnt Meine Botin ab, die alles auf sich nimmt, und die die schwersten Krankheiten erträgt als Sühne für euch. Sie sühnt für eure Sünden.

 

Täglich geht Meine kleine Schar zu dem Ort Wigratzbad, wo Mein Sohn mit Seiner Himmlischen Mutter erscheinen wird. Das ist keine Phantasie, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebte Obrigkeit. Euer Himmlischer Vater wird alles wahr machen. Er wird die Wahrheit ans Tageslicht bringen, obwohl die Wahrheit für alle unliebsam ist. Sie ist unbequem, denn man muss sich ändern. Man darf nicht alles tun, was man tun möchte. Die Grenzen sind gesteckt durch die 10 Gebote. Ich habe sie euch als Hilfe gegeben. Nicht dass ihr sie übertretet, sondern damit euer Leben lebenswert wird und ihr einstens die Ewige Herrlichkeit erleben dürft.

 

Warum erkennt ihr es nicht, Meine Priestersöhne? Warum muss Ich täglich über euch weinen? Tränen der Bitterkeit kommen aus Meinen Augen, und Meine geliebte Mutter steht auch heute unter dem Kreuz und vergießt an vielen Orten Tränen, ja Bluttränen. Aber man glaubt Ihr nicht. Man verachtet die Reinheit Meiner liebsten Mutter, obwohl Ich Meinen Priestersöhnen angeboten habe: Weiht euch dem Unbefleckten Herzen eurer liebsten Mutter.

 

Und was geschieht in Wigratzbad? Auch dort ist der Böse eingekehrt. In diesem Leiter wirkt er. Er will wirklich in Wigratzbad die Gnadenkapelle, den Ursprung, dem Erdboden gleich machen. Es ist bereits ein Termin angesetzt. Und doch werde Ich eingreifen. Ich lasse es nicht zu, dass man den Gnadenort Meiner liebsten Mutter zerstört. Dieser Leiter mit seinem hörigen Diakon haben so viele Sünden auf Sünden gehäuft, dass Ich eingreifen muss. Sie haben Mich ganz und gar abgelehnt, weil sie den satanischen Mächten hörig sind. Satan regiert in ihnen, und die Freimaurer leiten diesen Leiter der Gebetstätte Wigratzbad mit dem Diakon.

 

Deshalb, Meine geliebten Gläubigen, kann nichts der Wahrheit entsprechen. Doch Meine geliebte kleine Schar wird aushalten. Sie wird alles ertragen. Sie wird täglich dort beten. Man kann sie von dieser öffentlichen Straße nicht entfernen, obwohl man es möchte und man es versucht hat. Aber da Ich über sie Meine schützende Hand halte, kann ihnen nichts geschehen. Ansonsten hätte man sie gepeinigt, verstoßen und verfolgt. Bis zu einem gewissen Grad lasse Ich Satan noch die Freiheit. Aber dann, wenn Mein Eingriff gewiss sein wird, muss er weichen. Ihr werdet staunen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, was dann geschieht – im Willen eures Himmlischen Vaters. Sein Plan wird Wirklichkeit werden. Es werden Wunder um euch herum geschehen, die keine Phantasie sein können, weil sie der vollen Realität entsprechen. Man wird diese Wunder nicht wegdenken können, weil sie nicht zu erklären sind.

 

In der ganzen Welt wird man diese Wunder am Firmament sehen. Man kann sie nicht erklären und ergründen, auch nicht die größten Wissenschaftler der Astronomie. Ich Bin der Herrscher des gesamten Universums. Und das werde Ich allen zeigen durch Meine große Allgewalt und Allmacht.

 

Ihr, Meine Kinder, seid erschüttert von dieser Meiner Größe der Gottheit. Doch viele werden erliegen. Sie werden ihr Leben lassen müssen, weil sie ihre eigenen Sünden nicht ertragen. Einige werden noch bereuen, doch die meisten Priester werden in den ewigen Abgrund hinabsinken. Sie werden ihre schweren Sünden vor ihren Augen ablaufen sehen.

 

Darum, Meine Geliebten, haltet durch und sühnt bis zum letzten Augenblick, denn Ich benötige euren Trost für Meinen geliebten Sohn, der für alle gestorben ist und heute um Seine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche weint, die man völlig zerstören will, doch nicht kann, denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Das werdet ihr erkennen, Meine geliebten Gläubigen.

 

Und so segne Ich euch jetzt in diesem Augenblick in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner geliebten Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Kommt alle unter den Schutz Meiner geliebten Himmlischen Mutter.

 

Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.
Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.
Unbefleckt empfangene Mutter und Königin vom Sieg bitte für uns.

 

12. Juli 2015 – Siebter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in goldenes gleißendes Licht getaucht. Der Blumenstrauß war wieder geschmückt mit vielen kleinen Perlen und Diamanten sowie auch der Mantel der Gottesmutter.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem siebten Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Meine Worte wiederholt.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Freunde und Feinde von Heroldsbach und von Wigratzbad. Auch euch, Meine Feinde, spreche Ich heute an.

 

Ihr, Meine kleine Schar und Gefolgschaft, werdet wie Lämmer unter die falschen Propheten, unter die reißenden Wölfe, hier in Wigratzbad und auch dort in Heroldsbach, gesandt. Heute seid ihr ganz besonders mit dem Gnadenort eurer liebsten Mutter, mit Heroldsbach, verbunden. Dort sind auch Meine Feinde sowie auch in Wigratzbad. Und für diese Feinde betet und sühnt ihr. Leider haben sie sich zu reißenden Wölfen entwickelt. Sie sind die falschen Propheten nicht ihr, Meine geliebten Kinder.

 

Du, Meine Kleine, mit deiner kleinen Schar, wirst als falsche Prophetin bezeichnet. Man möchte diese Gebetsstätte in Wigratzbad vor eurer kleinen Schar schützen, weil ihr die falsche Prophetie vermittelt. Nein, Meine Geliebten, Ich sende euch unter diese reißenden Wölfe. Ihr seid in diesen Kampf eingetreten. Ihr kämpft für Mich, für die Dreifaltigkeit und eure liebste Mutter, die euch in diesem Kampf begleitet.

 

Ihr seid dem Bösen ausgesetzt. Das heißt nicht, dass ihr dem Bösen erliegt, denn Ich schütze euch. Man würde euch nicht nur verfolgen an diesem Ort Wigratzbad, sondern man würde euch töten. Der volle Schutz ist euch gewiss. Doch achtet auf die falschen Propheten. Man will euch so verfolgen, dass ihr nie wieder diese Stätte Wigratzbad betretet. Doch Ich wünsche es so, dass ihr täglich diesen Ort Wigratzbad heiligt. Man entheiligt ihn durch diese falschen Propheten. Der Leiter und auch sein ihm höriger Diakon sind zu falschen Propheten und reißenden Wölfen geworden. Sie möchten euch vernichten sowie auch die Gebets- und Wallfahrtsstätte Meiner liebsten Mutter. Sie wollen sie zerstören und darum sende Ich euch in den Kampf. Ihr werdet mit der liebsten Gottesmutter siegen. An diesen Sieg glaubt man nicht. Ganz und gar möchte man diese Wallfahrtsstätte zerstören, vernichten und niederreißen. Doch euer Himmlischer Vater wird dieses nicht zulassen.

 

Dieser große Wallfahrtsort Wigratzbad hat eine ganz besondere Sendung und diese Sendung, Meine geliebte kleine Schar, habt ihr übernommen. Das kann man nicht verstehen. Weder ihr könnt es begreifen noch die Feinde in Wigratzbad. Sie stehen auf der falschen Seite. Sie erkennen nicht die Wahrheit. Sie verkünden die Unwahrheit und leben die Unreinheit. Ihr steht für die Gerechtigkeit, und ihr werdet in dieser Gerechtigkeit siegen. Der Sieg ist euch gewiss, wenn ihr weiterhin bereit seid, diesen Kampf mit allen Konsequenzen zu ertragen. Man verfolgt euch weiterhin, man missachtet euch, man möchte euch sogar misshandeln. Der Hass, der euch von Wigratzbad entgegenschlägt, wird immer größer, bis ich Satan vernichten werde. Ich werde ihn nicht mehr lange toben lassen. Er tobt und möchte alles vernichten, was sich ihm hingibt – im Satanismus. Ja, Meine Kinder, ihr habt es richtig vernommen. Der Satanismus ist dort sogar eingekehrt. Das könnt ihr euch nicht erklären, weil die Freimaurer dort den Sieg erringen wollen. Alles, was sich Satan unterwirft, das heißt, den Freimaurern gehorcht, liegt im Satanismus.

 

Diese, Meine Gebetsstätte, will man bis auf die Grundmauern zerstören. Die Sühnekirche hat man nach den Wünschen der Freimaurer umgestaltet. Auch das war ganz sicher nicht Mein Wunsch und Plan. In gewissem Sinne lasse Ich den Bösen noch toben. Doch bald hat er seine Macht verloren. Und Ich, der Himmlische Vater, werde mit Meinen geliebten Kindern dort alles nach Meinem Plan gestalten. Das ist gewiss. Noch seht ihr es nicht, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft. Reiche Frucht habt ihr Mir gebracht, eurem liebsten Himmlischen Vater.

 

Wer nicht an Mich glaubt und nicht Meinen Willen erfüllt, den lehne Ich ab, den verachte Ich. Und das sind die falschen Propheten und eure Feinde. Gebt Acht auf diese falsche Brut. Satansbrut umgibt euch. Könntet ihr den Hass erkennen, der euch dort entgegenschlägt, so wäret ihr nicht in der Lage, dort noch einmal hinzugehen. Doch es ist weiterhin Mein Wunsch und Wille, dass ihr dort in Erscheinung tretet, obwohl der Hass immer größer wird. Satan tobt sich weiterhin an euch aus. Doch ihr werdet ihm nicht erliegen. Meine kleinen Kinder schütze Ich, und die liebste Muttergottes wird euch unter Ihren bergenden Mantel nehmen. Alle Engel werden euch auf diesem täglichen Sühneweg begleiten.

 

Heute, an diesem Tag, sind Meine Heroldsbacher Kinder unterwegs. Am morgigen Tag werden sie dort in der Mulde das Heilige Messopfer gültig mitfeiern. Das ist Meine Frucht, Meine geliebten falschen Propheten. Könnt ihr dies erkennen? Nein, ganz sicher nicht. Ihr steht doch auf der anderen Seite. Zwischen Meinen Freunden und Meinen Feinden ist eine unüberbrückbare Wand aufgebaut worden. Das heißt, wer in der schweren Sünde lebt, ist von Mir getrennt. Kann ein Priester, der in schwerer Sünde und getrennt ist von Mir, das Heilige Messopfer gültig feiern? Nein! Er gehorcht dem Bösen und lebt das Böse. In ihm regiert Satan. Und davor werde Ich euch schützen. Ihr erliegt nicht diesem Bösen. Doch ihr lebt in dieser Welt und seid diesem Bösen trotz allem ausgesetzt. Wenn Ich euch nicht schützen würde, Meine geliebten Kinder, so würdet ihr diesem Hass erliegen. Ihr könntet es nicht ertragen, denn mit menschlichem Ermessen könnt ihr es euch nicht im Kleinsten vorstellen, wie dieser Hass sich ausprägt und ausbreitet.

 

Ich liebe euch über alle Maßen, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gefolgschaft und die, die in der Gänze Meinen Willen erfüllen, nicht einen Teil von Meinen Wünschen, sondern Meinen Willen ganz und gar. Sie sollen sich ganz Mir hingeben. Ich werde ihnen in jeder Lage beistehen. Doch wenn sie diesen Kampf nicht aufnehmen und schweigen in dieser Zeit, so sind sie nicht Meine Freunde, denn sie sind lau. Ihr Meine Geliebten, die ihr auf Meiner Seite steht, ihr müsst kämpfen lernen. Ihr werdet dem Kampf nicht erliegen, wenn ihr mutig weiter streitet. Alle Engel werden euch zur Seite gestellt. Doch geht weiterhin in den Kampf. Reichliche Frucht habt ihr bereits gebracht. Ist die Gefolgschaft in der Mulde nicht reiche Frucht in dieser schwersten Zeit, wo ihr im höchsten Maße verfolgt werdet? Und doch glaubt ihr und bezeugt den wahren Glauben und verkündet die Wahrheit. Ihr kennt keine menschlichen Ängste in dem Sinne, weil ihr in Meiner Kraft, in der göttlichen Kraft, steht.

 

Man hat euch vor die Gerichte geschleppt. In jeder Lage seid ihr bereit, auszusagen. Ihr scheut keine Mühe und keine Arbeit, sondern ihr kennt nur den Willen eures Himmlischen Vaters, denn er ist für euch das Alpha und das Omega. Ihr liebt Mich, und ihr beweist es Mir. Ich werde euch schützen.

 

Und so segne Ich euch heute an diesem Sonntag, dem 12. Juli, dem Tag eurer liebsten Himmlischen Mutter in Heroldsbach, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Rosenkönigin von Heroldsbach, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ich liebe euch und schütze euch vor diesen reißenden Wölfen. Amen.

 

13. Juli 2015 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht am Fatima- und Rosa-Mystikatag in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. In dieser Nacht war der Marienaltar in goldenes Licht getaucht sowie auch der Rosenstrauß, das Jesuskind, der Heilige Erzengel Michael und sogar die vier Evangelisten.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Mutter, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmels liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, besonders die Gefolgschaft in Heroldsbach, ihr habt ausgehalten in dieser Sühnenacht. Ihr habt die Strapazen erneut, wie in jedem Monat, auf euch genommen. Die Sühnenacht birgt viele Opfer, aber, Meine lieben Marienkinder, sie werden fruchtbar werden für die Priester, die nicht umkehren wollen. Ihr wisst, Meine geliebten Kinder, vor allen Dingen ihr, Meine Marienkinder in Heroldsbach, dass es auf eure Sühne ankommt. Alles muss gesühnt werden. Die schweren Sünden, die viele Priester in der heutigen Zeit begehen, müssen gesühnt werden. Und ihr seid bereit, immer wieder die Sühne auf euch zu nehmen.

 

Am morgigen Tag geht ihr in die Mulde. Dort werdet ihr, Meine Marienkinder, eine Heilige Opfermesse mitfeiern dürfen und können. Ich bin bei euch, und Ich stütze euch in dieser schwersten Zeit. Oft meint ihr, Meine geliebten Kinder, dass ihr allein seid. Ihr fühlt euch allein gelassen und verlassen, weil viele nicht mehr mitgehen wollen, die bisher eure Freunde waren. Sie wenden sich von euch ab, weil dieser Weg der schwerste Weg ist. Ihr haltet durch, weil ihr es versprochen habt. Der Himmlische Vater wartet auf diese Sühne und auf diesen Trost. Er benötigt euch in diesem dringenden Fall. Ihr gebt nicht auf, sondern ihr schreitet Schritt für Schritt weiter hinauf zum Berge Golgotha. Wie sehr freut sich eure liebste Mutter über eure Sühne. Ich nehme euch in dieser Nacht in Meine liebenden Mutterarme und tröste euch, denn ihr tragt Mein Leid mit. Wie sehr warte ich auf die Priester, die die Reinheit leben. Es gibt leider nur wenige von ihnen. Auf alle Priester wartet Mein Sohn Jesus Christus, dass sie sich bekehren und umkehren wollen. Doch leider sieht es in der heutigen Zeit anders aus.

 

Der Vatikan ist voller schwerer Sünden. Dadurch wird Mein Sohn aufs Äußerste beleidigt. Man hört nicht auf, diese schwere Sünde der Unkeuschheit zu begehen und weiterzugeben. Man meint, es ist doch alles normal. "Wir sind Menschen und haben menschliche Bedürfnisse."

 

Wie unüberwindbar ist doch diese Mauer zwischen euch, Meine geliebten Kinder, geworden. Man kann sie nicht durchbrechen, weil die schwere Sünde eine Abkehr von Meinem Sohn in der Dreieinigkeit ist. Diese Priester sind nicht bereit, die Sünde im Bußsakrament zu beichten. Sünde auf Sünde häuft sich und es wird immer schwieriger aus dieser schweren Sünde hinauszugehen. In der heutigen Zeit weiß man nicht mehr, was Sünde ist. Die Priester geben nicht mehr acht auf ihre Pfarrkinder, im Gegenteil, sie führen sie in die Irre und weiter in die Verwirrnis hinein.

 

Meine geliebten Marienkinder, haltet durch! Ich bin bei euch und werde euch zu jeder Zeit, wenn es erforderlich ist, stützen. Viele Engelscharen werde Ich euch zur Seite stellen, wenn ihr durchhaltet.

 

Ihr, Meine kleine Schar, habt die Sendung Wigratzbads zusätzlich übernommen. Ich bitte euch, Meine geliebte Gefolgschaft, stützt Meine kleine Schar. Sie haben es sehr schwer, und doch sind sie bereit, durchzuhalten. Täglich gehen sie den schweren Gang zur Wallfahrtsstätte Wigratzbad. Verachtung schlägt ihnen dort entgegen. Doch sie wissen, warum dieser Sühnegang erforderlich ist. Es ist Mein Gnadenort, Meine geliebten Kinder und weiterhin möchte Ich dort wirken, aber man gibt Mir keine Gelegenheit, dies zu tun. Alles möchte man zerstören, was an die Gründerin, Antonie Rädler, erinnert. Das Heiligste möchte man auslöschen, weil der Böse dort regiert.

 

Bald wird es anders werden, Meine geliebten Marienkinder. Bald werdet ihr euch wieder erfreuen können. Nur noch eine kleine Weile des Durchhaltens und des Mutes. Immer mehr werdet ihr erstarken. Ihr werdet nicht schwächer werden, indem ihr durchhaltet und man euch verfolgt. Durch Misserfolge werdet ihr stark, trotzdem ihr nichts davon spürt. Ich liebe euch desto mehr.

 

Kommt zu Mir, Meine geliebten Kleinen. Ich werde euch unter Meinem Mantel bergen. Euch wird nichts geschehen, was der liebe Himmlische Vater in der Dreieinigkeit nicht vorgesehen hat. Alles wird sich nach Seinem Plan und Seinem Wunsch ereignen.

 

So segnet euch nun in dieser Sühnenacht eure liebste Mutter mit allen Engeln und Heiligen, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Haltet durch, denn ihr werdet mit jedem Tag stärker werden. Bleibt mutig und harrt aus bis zum letzten Augenblick! Amen.

 

13. Juli 2015 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystikatag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute Abend war besonders der Marienaltar in goldenes Licht getaucht. Ich habe die Rosa-Mystika gesehen mit einer roten, goldenen und weißen Rose.

 

Heute wird unsere liebe Rosa-Mystika sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Rosa-Mystika, aber auch eure Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Kind und Werkzeug Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die Ich spreche.

 

Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche heute als Rosa-Mystika zu euch. Es ist ein großer Tag für Mich, denn es ist der besondere Tag, der 13. Juli, der Mir, der Rosa-Mystika, geweiht ist. In jedem Monat am 13. wiederholt ihr eure Weihe an Mich, der Rosa-Mystika. So ist dieser 13. Juli ein besonderer Tag.

 

Ja, Meine Geliebten, Ich, die Rosa-Mystika, bin die größte Mystikerin. Ich habe bereits Jesus, den Sohn Gottes, in Meinem Schoß angebetet. Ich habe Ihn vom Heiligen Geist empfangen. Ich war die erste Glaubende, die sich als Dienerin Gottes bezeichnet hat, denn Ich habe gespürt, das Heiligste wird in diesem Augenblick, wenn Ich das 'Ja-Vater' sage, in Mir Mensch.

 

Und nun, Meine geliebten Marienkinder, was heißt wirklich Mystik? Dort wo ich nichts sehe und doch glaube, da beginnt die Mystik. Alles andere kann ich wissenschaftlich erklären, doch der Glaube ist nicht erklärbar. Entweder glaubt ihr oder ihr lehnt diesen Glauben an das Übernatürliche, was ihr nicht erklären könnt, ab. Darum, Meine geliebten Kinder, sind die Priester heute nicht mehr Glaubende, weil sie die Mystik ablehnen. Die Botschaften des Himmlischen Vaters sind Mystik. Ihr könnt es nicht erklären und nicht verstehen. Und du, Meine Kleine, wiederholst diese Worte. Du könntest sie nicht wiederholen, wenn du nicht die Glaubende wärst. Du hast Ja gesagt zum Himmlischen Vater und du wirst dein Ja immer wieder erneuern, nur weil du glaubst. Niemand kann dir diesen Glauben nehmen, weil der liebe Gott in der Dreieinigkeit in dir wohnt und in dir wirkt.

 

Ich, als Himmlische Mutter, als Rosa-Mystika, führe dich immer tiefer in diesen mystischen Glauben hinein. Alles, was du erfährst am Tag oder auch in der Nacht oder auch in den Einsprechungen, glaubst du. Du wirst zu einer großen Glaubenden, wenn du den Willen des Himmlischen Vaters weiterhin in der Gänze erfüllst und dich ganz und gar Ihm hingibst. Nichts brauchst du verstehen und nichts ist für dich erklärbar. Du glaubst und vertraust und sühnst und opferst, weil du dich ganz und gar hingibst. Die Liebende bist du geworden. Du zeigst dem Himmlischen Vater, dass du Seine Liebe erwiderst. Du wirst nie so lieben können wie Er. Und doch gibst du dich ganz und gar Ihm hin. Er hat dich begnadet. Große Geschenke haben auf dich gewartet. Doch du hast nichts erkannt. Du hast gesagt: "Vater, ja, ich will für Dich da sein, so wie Du es wünschst." Und so ist es bereits seit 11 Jahren. Eine Glaubende, die Botschaften empfängt, wird immer großes Leid ertragen müssen. Und dieses Leid übersteigt alles. Niemand von euch, Meine geliebten Marienkinder, wird Mich, eure Mutter, in diesem Leid verstehen können. Auch das ist Mystik. Ich, eure liebste Mutter, die Rosa-Mystika, habe von Anfang an gewusst, dass großes Leid auf Mich zukommen wird.

 

Das größte Geheimnis ist die Heilige Eucharistie – die größte Mystik. Ihr glaubt, ihr seht nichts. Ein Priester, in dessen Händen sich dieses kleine Stückchen Brot in den Leib Jesu Christi verwandelt, muss glauben. Er sieht nichts und gibt sich doch in dieses Geheimnis hinein. Er wird in diesem Augenblick zu einem Christus. Christus ist in ihm. Er wirkt in ihm. Er lässt sich verwandeln. Kein Priester wäre in der Lage, in seinen zwei geheiligten Fingern dieses Brot in Jesus Christus zu verwandeln. Nein, dieses Geheimnis wird niemand verstehen. Und doch muss ein Priester ein großer Glaubender sein.

 

Heute, meine geliebten Kinder, ist der Priester kein glaubender und kein geheiligter Priester mehr. Alles muss für ihn erklärbar sein. Er wendet sich ab und verwandelt dieses große Geheimnis in sein erklärbares Geheimnis. Er zeigt dieses Stückchen Brot dem Volk. Und doch bleibt es nur Brot, weil er nicht glaubt, weil er Meinem Sohn den Rücken zugekehrt hat. Ein Priester, der ein Glaubender ist, verbindet sich in diesem Augenblick mit dem Geheimnis Jesu Christi und gibt sich ganz Ihm hin, das heißt, er wird eins mit Ihm. Das ist so ein großes Geheimnis, dass die Liebe Gottes sich mit diesem Priester verbindet. Nie wird jemand das erklären können, nicht einmal Ich, als eure liebste Mutter. Doch wer glaubt, den kann Ich als Mutter führen und darf ihn führen. Ich darf ihn formen im Glauben. Er soll tiefer glauben und vertrauen und sich ganz dem Willen des Himmlischen Vaters hingeben. Dann wird sein Leben jedoch ein Leidensleben werden.

 

Denn auch Ich, eure Mutter, habe das größte Leid als größte Mystikerin, ertragen müssen. Und ihr seid Meine Kinder, Meine Marienkinder. Das Leid wird euch nicht zum Unglück, nein, es bedeutet euer größtes Glück. Auch das könnt ihr nicht verstehen. Wie kann das Leid Glück bedeuten? Weil ihr im Leid mit Meinem Sohn Jesus Christus am tiefsten verbunden seid. Ihr steht unter Seinem Kreuz und ihr seid mit dem Leiden Jesu Christi am Kreuz vereint. Was an Seinem Leiden noch fehlt, das ersetzt ihr. Auch das ist nicht erklärbar. Darum lehnen so viele Priester diese Botschaften des Himmlischen Vaters ab. Alles wollen sie erklären und alles, meinen sie, ist für sie machbar.

 

Doch der Glaube ist nicht machbar. Er bleibt immer das größte Geheimnis in eurem ganzen Leben. Das wünscht der Himmlische Vater von euch: Dass ihr euch Ihm hingebt, ohne dass ihr irgendetwas erklären könnt, sondern in dem Augenblick, wo Er in euer Leben eingreift, ein bereitwilliges "Ja Vater, Dein Wille geschehe und nicht der Meinige", zu sagen. "Was Du mir schenkst und was Du zulässt, was Dein Wille ist, das will ich befolgen, ich, als Dein Kind. Und so soll es in meinem ganzen Leben bleiben."

 

Ihr bleibt ein Leben lang Kinder des Vaters. Er nimmt euch als Seine Vaterkinder an und lenkt und leitet euch und hält alles Böse von euch ab. Das, was in Seinem Plan für euch erdacht ist, das sollt ihr erleiden, aber im Willen des Vaters. Ihr wünscht euch nicht eure Krankheiten und Leiden, doch der Himmlische Vater hat vieles für euch vorgesehen bis ihr eines Tages in Gottes Herrlichkeit eingehen dürft, dann hört das irdische Leid auf. Dann habt ihr dieses große Glück, Ihn ewig schauen zu dürfen, auf dieser Erde erarbeitet.

 

Was ist das Erdenleben gegenüber der ewigen Glückseligkeit? Nichts, Meine Kinder, nichts! Lebt darum im Willen des Himmlischen Vaters, damit ihr die Glorie des Himmels einst beim ewigen Hochzeitsmahl erleben dürft. Das wünscht euch eure liebste Rosa-Mystika an diesem heutigen Tag. Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter mit allen Engeln und Heiligen, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

19. Juli 2015 – Achter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute waren der Opferaltar und auch der Marienaltar in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und sie zogen aus und verehrten Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Auch die Apostel waren hell erleuchtet sowie die Tabernakelengel und besonders der Tabernakel während der Heiligen Opfermesse.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubigen von nah und fern, ihr alle seid heute von eurem Himmlischen Vater ganz besonders geliebt, denn ihr werdet eingehend informiert über die kommende Zeit. Seid aufmerksam, Meine geliebten Kinder und achtet genauestens auf Meine Informationen, die für euch in der ganzen Welt von Wichtigkeit sind, besonders in der Katholischen Kirche.

 

Wo ist heute noch diese Katholische Kirche vorhanden? Wo seht ihr noch Meine Heilige Katholische Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat? Ist sie nicht bereits untergegangen und ist eine der vielen in der Ökumene oder ist sie eine protestantische Kirche? Man kann es nicht genau sagen, weil sie nicht zu erkennen ist. Man hat sie bis zur Unkenntlichkeit zerstört.

 

Meine geliebten Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe sind nicht bereit, diesen Papst, der von den Freimaurern erwählt wurde, zu stützen und in die Wahrheit hineinzubringen. Das, was er sagt und lebt, entspricht nicht dem Katholischen Glauben. Er ist zum Häretiker geworden, zum Antichristen. Er lehrt nicht mehr die Wahrheit der Katholischen Kirche.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wo seid ihr, wo seid ihr, dass ihr bekennt: "Ich bin Priester auf ewig? Ich stehe ein für diese Wahrheit im Katholischen Glauben." Nein, ihr bekennt Mich nicht und ihr bezeugt Mich nicht. Ihr glaubt, dass ihr dieser Obrigkeit folgen könnt, die die schwere Sünde lehrt und lebt, die nicht bereit ist, dieses Vergehen zu sühnen und zu offenbaren. Man kann doch heute nicht sagen, dass diese Kirche in Ordnung ist, dass alles, was dort von der Obrigkeit angegeben wird, der Wahrheit entspricht. Man hat die Wahrheit verdreht. Sie ist zur Lüge geworden und der Satanismus ist eingekehrt. Man kann nicht mehr unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge. Es ist ein völliges Chaos daraus entstanden. Alle schweren Sünden sind nun möglich. Sie werden sogar legalisiert. Warum, weil die Katholische Kirche immer mehr auf den Untergang zugeht. Wie traurig ist euer Himmlischer Vater, der bereits das Zepter der Katholischen Kirche in die Hand nehmen musste. Wie traurig bin Ich geworden über Meine Priestersöhne, die Ich erwählt habe und die Ich so oft informiert habe: Bleibt im Katholischen Glauben. Bleibt Mir treu und bekundet Mir eure Treue durch euer Leben, durch euer Zeugnis. Ist in dieser Katholischen Kirche für euch alles möglich, Meine geliebten Priestersöhne? Könnt ihr alles tun, was ihr wollt? Kennt ihr keine Grenzen? Habt ihr die Gebote vergessen? Ihr sagt doch: "Wir dürfen nicht an die Boten glauben, denn wir haben doch die Bibel. Die Boten sind die falschen Propheten und wir können bezeugen, dass wir die Bibel haben." Kennt ihr die Bibel, Meine geliebten Priestersöhne? Nein! Diese Bibel muss nun geändert werden, weil dort vieles offenbart wird, was ihr nicht leben könnt, wozu ihr nicht bereit seid. Wenn ihr euch nach dieser Heiligen Schrift ausrichten würdet, so müsstet ihr euch ändern. Doch wen wollt ihr ändern? Die Katholische Kirche, die wollt ihr verändern. Sie ist heute nicht mehr modern. Man muss alles umdrehen und verdrehen. Die Wahrheit muss zur Lüge werden, dann erst liegt ihr richtig. Ihr gehorcht den Freimaurern. Ihr lasst ihnen freien Spielraum. Alles, was heilig ist, was fromm ist, das müsst ihr verstoßen. Ihr müsst ihnen sagen: "Wir benötigen euch nun nicht mehr. Jahrelang habt ihr für diese Stätte Wigratzbad gearbeitet und alles im Willen des Himmlischen Vaters erfüllt. In Liebe habt ihr alles für die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, getan. Doch nun werdet ihr nicht mehr benötigt. Ihr könnt gehen. Ihr seid übrig. Wir werden nun alles ändern nach unserem Gutdünken." So sagt man euch.

 

Diese Sühnekirche wurde bereits in eine Freimaurerkirche umgestaltet. Reicht das nicht, was man getan hat? Nein, es ist noch nicht genug. Man will nun auch diese Gnadenstätte, diese Gnadenkapelle abreißen. Alles, was an Meine geliebte Gründerin Antonie Rädler erinnert, darf nicht mehr sein. Es muss in den Hintergrund treten und der Modernismus muss sich hier durchsetzen. "Wir wollen keinen Gnadenort, wir wollen keinen Wallfahrtsort, nein, wir wollen einen Touristenort bilden", so sagt man. Touristen sind erwünscht, aber niemand ist hier erwünscht, der die Sühnenacht hier verbringen möchte, der sich für den Wallfahrtsort als zuständig erklärt, der beten möchte, sühnen möchte. "Das ist veraltet", so sagt man. "In der heutigen Zeit sind wir modern." Und dieser Leiter mit seinem hörigen Diakon wird immer bösartiger. In ihm wirkt der Böse ganz gewaltig. Er tobt sich aus. Er tobt sich aus an diesen Menschen, die sich bereiterklärt haben, seit der Gründung der Wallfahrtsstätte, alles zu tun. Sie können nun gehen. Niemand soll hier sein, der sich an die wirkliche Wallfahrtsstätte erinnert. Alles liegt in einem völligen Chaos. Niemand kann verstehen, was hier geschieht. Satan ist eingekehrt, und diese Gebets- und Wallfahrtsstätte soll vollkommen zerstört werden.

 

Meine geliebten Gläubigen, könnt ihr das zulassen? Müsstet ihr nun nicht auftreten, beten und bezeugen, dass dieses Vergehen, was man vorhat, nicht stattfinden darf? Ich Bin der gewaltige Herrscher, der in Seiner Allgewalt und Allmacht wirken will und wirken wird. Doch Ich warte auf die vielen Gläubigen, die sich nun zu dieser Wallfahrtsstätte bekennen und die offen sagen: "Nein, das darf nicht geschehen, denn das ist eine Freveltat, die muss unterbunden werden. Diesem Leiter mit seinem hörigen Diakon muss Einhalt geboten werden." Ich Bin der Herrscher dieser Gnaden- und Wallfahrtsstätte, und doch warte Ich auf Meine Beter und Meine Bekenner.

 

Ihr, Meine kleine Schar, habt euch seit langem bereit erklärt, täglich diese Wallfahrtsstätte aufzusuchen, um nur auf dieser öffentlichen Straße, die für euch erlaubt ist, zu gehen und zu beten. Man hat euch das Hausverbot erteilt. Noch vielen anderen wird man dieses Hausverbot erteilen, weil auch sie nicht erwünscht sind, weil sie beten und glauben und ihren Glauben dadurch bezeugen. Man verachtet sie, man verfolgt sie. Und Ich liebe sie über alles. Sie haben sich zu dieser Wallfahrtsstätte bekannt. Sie sehen nicht zu, wie man sie zerstört, sondern sie beten und bekennen offen, dass dies ein Vergehen ist. "Das muss ich durch Meinen Sühnegang bekunden vor allen anderen. Ich schaue nicht weiter zu. Ich leide zwar, aber ich bekenne mich dazu, dass das ein großes Vergehen ist, das auf uns zukommt."

 

Alles soll abgerissen werden, was an diese gnadenreiche Stätte erinnert. Alles soll vernichtet werden. Könnt ihr euch das vorstellen, Meine Geliebten?

 

Wo seid ihr, Meine Priestersöhne! Wo seid ihr, Meine Gläubigen! Ich rufe euch alle auf: Kommt an Mein liebendes Herz, das so traurig ist, dass der Schmerz auch Meine liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, ergriffen hat. Sie weint um diese Gnadenstätte. Könnt ihr dort zuschauen? Nein, das kann nicht möglich sein. Meine Mutter hat kaum Worte dafür, was jetzt geschieht. Sie ist stumm geworden. Sie wartet auf ihre Bekenner, auf ihre Marienkinder. Sie hat versprochen, sie alle unter Ihren bergenden, schützenden Mantel zu nehmen. Ihnen wird nichts geschehen. Doch sie müssen sich zu dieser Gnadenstätte bekennen.

 

Es gibt viele Möglichkeiten und man wird erfinderisch, wenn man für diese Gnadenstätte eintreten will. Der Wille ist maßgeblich für euch, Meine Geliebten. Ich, der Himmlische Vater, werde euch beistehen. Doch wenn ihr schweigt und meint, ihr könnt alles zulassen, denn man kann ja nun leider nichts tun, man muss zuschauen, was jetzt geschieht, denn wir sind machtlos. Das ist nicht der richtige Weg, Meine Geliebten. Ich warte auf das, was ihr tun wollt, um diesen Abriss der Gnadenkapelle, der Urkapelle, zu verhindern. Ich warte darauf, denn Ich liebe euch und Mein Schmerz ist übergroß. Könnt ihr euch das vorstellen, dass Ich diese Freveltat nicht verzeihen kann? Wer Hand anlegt an diese Stelle, zu dem kann Ich Mich nicht mehr bekennen. Die Sünde ist übergroß.

 

Und doch möchte Ich euch alle heute noch einmal warnen: Begeht nicht diese Freveltat, sondern überlegt es euch, was ihr eurem Himmlischen Vater antut. Er ist euer Vater, der euch erschaffen hat und ihr könnt nicht sagen: "Wir benötigen diesen Himmlischen Vater heute nicht mehr. Er ist uns im Weg. Wir können Ihn verstoßen, weil wir selbst die Macht ergriffen haben. Nach unserem Gutdünken werden wir weiter handeln. Wir dürfen alles verstoßen, was uns im Weg ist."

 

Meine Geliebten, Meine geliebte kleine Schar, sühnt, betet und opfert. Tut es ihr gleich. Ich liebe euch alle und bin an diesem Sonntag nach der Heiligen Opfermesse, die ihr in aller Ehrfurcht mitgefeiert habt, sehr traurig über das, was geschehen soll und was Ich, der Himmlische Vater, verhindern muss. Ein großes Unglück wird über diese Gnadenstätte kommen. Es ist unfassbar für euren Himmlischen Vater, unfassbar. Ich habe die Macht und die Allmacht und die wird greifen in der nächsten Zeit. Nicht alles ist machbar, was im Satanismus getan wird, was die Freimaurer vorgeben, die Häretiker und die Antichristen, die sich nicht mehr zum Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben bekennen, die meinen, man kann nun alles verdrehen, denn es ist alles möglich. "Wir haben die Macht und wir bestimmen und niemand anderes", weil sie sagen: "Es gibt keinen Gott."

 

Schaut euch diese Homosexualität, die in Meine, Heilige, Katholische Kirche eingedrungen ist, an. Man lässt sie zu. Man will sie legalisieren. Diese Sünde wiegt ganz besonders schwer aufgrund der Reinheit eurer liebsten Mutter an diesem Gnadenort als Unbefleckt Empfangene Mutter. Wie muss es in Ihrem Herzen aussehen? Wie muss Sie leiden um Ihre geliebten Priestersöhne, die sie aufmerksam gemacht hat, die Sie an sich ziehen möchte und die der Freimaurerei gehorchen und nicht dem liebenden Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.

 

Meine Geliebten, das ist keine Frohbotschaft, die Ich euch heute verkündet habe, aber auch keine Drohbotschaft, sondern die Liebe eures Himmlischen Vaters ruft euch auf. Niemals wird diese Liebe enden. Die Liebe eures Himmlischen Vaters ist für alle unbegreiflich. Schenkt euch Ihm ganz und gar. Bleibt mutig und stark und geht den schwersten Weg weiter und gebt nicht auf, auch wenn die Verzweiflung euch ergreifen will und ihr meint, niemand steht euch mehr zur Seite, ihr seid einsam und verlassen und niemand möchte etwas von der Wahrheit erfahren.

 

Ich sehe eure Opfer, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar. Ich habe euch versprochen, dass Ich immer bei euch sein will in jeder Lage. Ich schaue in eure Herzen. Ich sehe, eure Opfer und eure Sühne ist Gold wert, weil ihr liebt und weil ihr Mir diese Liebe beweist. Ihr gebt nicht auf, auch wenn alles dagegen spricht. Auch dann beweist ihr eurem liebenden Vater: "Du Mein Vater und ich Dein Kind." Sie lieben Mich und beweisen Mir, dass sie Mich wirklich lieben. Alles nehmen sie auf sich auch wenn sie verfolgt werden. Und es wird so kommen. Habt keine Angst, Meine geliebten Kleinen, auch ihr habt den vollen Schutz.

 

Ihr werdet wachsen, auch wenn man Meine Kleine dort in Heroldsbach verstoßen hat mit ihrem Seelenführer und ihrer kleinen Schar. Man hat sie angezeigt bei der Polizei durch die Staatsanwaltschaft und dieses große Unrecht ist ihnen geschehen. Doch wer ist der Herrscher auch über diese Gebetsstätte Heroldsbach? Ich der Himmlische Vater. Ich werde alles dort lenken und leiten und Meine geliebte Himmlische Mutter wird dabei sein. Sie wird dort verehrt und man tut Ihr weh, wenn man sie als Rosenkönigin von Heroldsbach verstößt. Man verachtet sie, man glaubt nicht daran, dass dieser Ort Heroldsbach Frucht bringen wird. Auch wenn Meine kleine Schar weit entfernt ist, so gehen diese Gnadenstrahlen auf Heroldsbach in dieser Sühnenacht über, die Meine kleine Schar in ihrer Hauskapelle in Mellatz leistet. Niemand wird benachteiligt sein, der bereit ist, diese Opfer in dieser Nacht zu bringen.

 

Und genau so sieht es mit der Wallfahrtsstätte Wigratzbad aus. Auch diese Stätte wird man nicht vernichten können, obwohl man es will, ganz und gar. Alles möchte man zerstören. Meine geliebte kleine Antonie ist im Himmel und sie schaut auf ihr Wigratzbad. Wie traurig ist sie, dass man diese Sühnekirche zur Freimaurerkirche umgewandelt hat. Dieser Leiter wurde zum Freimaurer. Leider geschieht dies und leider hat er sich dem Bösen ausgesetzt und gehorcht ganz und gar dem Willen der Freimaurer und niemals Meinem Wunsch und Willen.

 

Darum, habt keine Angst, Meine geliebte kleine Schar. Ihr habt den vollen Schutz und ihr steht in Göttlicher Kraft. Wenn ihr täglich dort hingeht, so steht ihr im Willen eures Himmlischen Vaters. Niemals kann euch etwas dort geschehen, was euer Himmlischer Vater nicht wünscht. Glaubt und vertraut, dass ihr durch diese Verfolgung immer stärker werdet. Der Göttliche Wille wird durch euch sichtbar werden. Eure Herzen werden durch die Gnadenstrahlen stark werden.

 

Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreifaltigkeit mit Meiner Himmlischen Mutter der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Seid stark und bleibt dem Himmel treu! Amen.

 

26. Juli 2015 – Neunter Sonntag nach Pfingsten. Gedenktag der Heiligen Mutter Anna. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest der Heiligen Mutter Anna gefeiert. Auf dem Marienaltar stand die Statue der Heiligen Mutter Anna. Mit vielen Blumen war dieser Altar geschmückt zur Ehre der Heiligen Mutter Anna.

 

Der Himmlische Vater wird heute, an diesem Ehrentag der Mutter Anna, sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Vaterkinder, geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar und Gefolgschaft und geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Wie sehr liebe Ich euch alle. Heute habt ihr eine gültige Heilige Opfermesse an diesem Fest der Heiligen Mutter Anna, wie auch an jedem Sonntag, im Tridentinischen Ritus gefeiert. Ich, der Himmlischer Vater, betone: Eine gültige Heilige Opfermesse. Sie ist nicht zu vergleichen mit der Mahlgemeinschaft. Man hat leider die Glaubenslosigkeit so in den Vordergrund gerückt, dass man die Wahrheit nicht mehr erkennt. Die Heilige Mutter Anna bittet darum, dass ihr weiterhin dieses Dienstagsgebet aufopfert gegen die Glaubenslosigkeit, die in der heutigen Katholischen Kirche eingedrungen ist.

 

Die Heilige Mutter Anna hat die Unbefleckt Empfangene Gottesmutter Maria geboren. Meine geliebten Kinder, kann das jemand verstehen, dass die Unbefleckt Empfangene Gottesmutter in ihrem Schoß empfangen wurde, im Schoß der Heiligen Mutter Anna? Könnt ihr das ergründen Meine geliebten Kinder? Könnt ihr das verstehen, was das bedeutet oder ist es ein überaus großes Geheimnis? Ja, Meine Geliebten, es bleibt ein Geheimnis. Wie so vieles im Glauben geheimnisvoll bleiben soll. Ihr sollt glauben, Meine Geliebten. Der Glaube zeugt davon, dass ihr nicht verlangt, Wunder zu sehen, sondern ihr glaubt, dass dieses Geheimnis weiterhin für euch ein Geheimnis bleibt. Der Glaube ist heute wichtig, Meine Geliebten. Wie sehr leide Ich unter dieser Glaubenslosigkeit, wie auch eure geliebte Mutter Anna. Sie bittet Mich, den Himmlischen Vater, Ich möge Mich dieser Katholischen Kirche erbarmen, die heute immer mehr zerstört wird, vor allen Dingen durch die Glaubenslosigkeit.

 

Müsst ihr alles verstehen, Meine geliebten Kinder oder glaubt ihr ohne zu sehen, ohne zu ergründen und ohne jemals das verstehen zu müssen, was ein Geheimnis bleiben soll? Könnt ihr die Heilige Eucharistie, dieses große Geheimnis, verstehen? Nein! Sie war nicht einmal für die liebe Gottesmutter zu verstehen. Die Heilige Mutter Anna hat die Gottesmutter in der Heiligen Ehe mit dem Heiligen Joachim erziehen dürfen. Die Gottesmutter war ihnen gehorsam. Sie hat sich nicht aufgelehnt, im Gegenteil, alles durfte die Heilige Mutter Anna ihr im Glauben beibringen. Die Gottesmutter hat dies in Ihrem Herzen bewahrt, denn Sie war heilig. Sie war ohne Erbsünde empfangen. Auch das könnt ihr nicht verstehen. Die liebe Heilige Mutter Anna hat es auch nicht verstehen können. Und doch hat sie geglaubt, dass aus ihr die Unbefleckt Empfangene geboren wurde. Sie lehrte sie alles, obwohl die Gottesmutter ihr von Anfang an in der Heiligkeit weit vorangeschritten war. Demütig hat die liebe Gottesmutter dies alles angenommen.

 

Die Heilige Mutter Anna ist für euch etwas ganz besonderes. Das Gebet, das ihr an jedem Dienstag zu Ehren der Mutter Anna betet, hat besondere Gnaden. Es dringt in die Kirche ein. Auch das könnt ihr nicht verstehen, welche Gnaden die liebste Mutter Anna an diesem Dienstag ausschütten darf. Das Mutter Anna Lied habt ihr in Ehren gehalten. An vielen Orten wird heute dieses Lied gesungen. Sie ist auch die Patronin Schlesiens. Und die Schlesier erfreuen sich ihrer. Dort ist die Verehrung der Heiligen Mutter Anna noch sehr vorhanden. Ihre Liebe zu Jesus Christus in der Dreieinigkeit war von Anfang an überaus groß. Überall machte sie sich bemerkbar: In ihrer Ehe mit dem Heiligen Joachim und in der Erziehung der liebsten Gottesmutter. "Die Liebe", sagte die Gottesmutter, "war für Meine Mutter und für Meinen Vater Joachim sehr wichtig. Die Liebe zum Dreifaltigen Gott wurde Mir immer und immer wieder gelehrt." Sie hat von ihrer Mutter, der Heiligen Mutter Anna, ablesen können, was die Liebe bedeutet. Die Heilige Mutter Anna hat die Liebe zum Dreifaltigen Gott immer wieder an die erste Stelle gesetzt. In der Liebe hat sie die Gottesmutter erzogen. Ja, sie konnte immer von ihren Augen ablesen, was die Heiligste Dreifaltigkeit bedeutete. Sie war ihrer liebsten Mutter Anna gehorsam.

 

Was bedeutet für uns heute die Heilige Mutter Anna? Wir dürfen sie in dieser Glaubenslosigkeit der Kirche anrufen. Wir dürfen sie in unseren besonderen Anliegen anrufen. Die Keuschheit war für sie ganz, ganz besonders wichtig. Und da heute die Unzucht in die Katholische Kirche eingedrungen ist, betet ganz besonders zur Heiligen Mutter Anna. Sie hat eine sehr gute Ehe geführt mit dem Heiligen Joachim. Und die Gottesmutter konnte an Ihren Eltern ablesen. Immer ist die Liebe in Sie eingedrungen.

 

Die Liebe ist das Größte und das Höchste, was uns im Glauben beschert wird. Wie groß ist doch die Liebe. Sie wird alles überdauern. In den Glauben muss wieder die Liebe eingehen. Wenn ich den Nächsten liebe, so kann ich auch Gott lieben. Wenn ich aber meinen Nächsten ablehne, so ist die Gottesliebe fern. Viele verstehen das heute nicht. Viele Priester wollen es nicht mehr hören. Dabei müssten gerade diese Priestersöhne, die die Gottesmutter und auch die Heilige Mutter Anna ganz besonders geliebt hat, vorangehen in der Liebe, als Vorbild. Sie sollen wieder Vorbilder werden. Das können sie nur, wenn die Gläubigen von den Herzen der Priester entzündet werden. "Sie müssen viel mehr", so sagt die liebe Mutter Anna, "von der Liebe Jesu Christi sprechen." Überaus wichtig ist es, dass wir diese Heilige Mutter Anna im Herzen erwägen können. Ihr könnt darüber nachdenken, weil die liebste Mutter Gottes Ihre Mutter so sehr geliebt hat. Obwohl Sie die Gottesmutter war, hat Sie die Heilige Mutter Anna, die Sie geboren hat, sehr geliebt. Das können wir im Ganzen nicht verstehen, Meine geliebten Kinder. Die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene, die von Anfang an auserwählt war, sollte im Gehorsam Ihrer liebsten Mutter Anna nicht nachstehen. Sie hat sie im Gehorsam geliebt. Vorbild war sie Ihr in jeder Hinsicht.

 

Und wie sah es bei unserer liebsten Heiligen Mutter Anna aus? Oft hat sie mit der Gottesmutter ein Zwiegespräch geführt über den Dreifaltigen Gott. Die liebste Gottesmutter hat alles verstanden, alles. Und so sollen auch wir in der heutigen Zeit zur lieben Mutter Anna gehen. Sie wird unsere Nöte verstehen und sie auch vor den Thron des Himmlischen Vaters bringen. Alles wird der Himmlische Vater aus ihren Händen entgegennehmen, weil Er sie ausersehen hat, die Mutter Jesu Christi, die Gottesmutter, zur Welt zu bringen.

 

Wie sehr wartet doch heute die Heilige Mutter Anna auf diesen Glauben, der wieder in die Katholische Kirche eindringen soll. Wie sehr bittet sie die Muttergottes, sie möge den Himmlischen Vater um Erbarmen und um Verzeihung aller schweren Sünden bitten. Er möge viele Sühneseelen auserwählen, damit diese schweren Sünden in der heutigen Zeit getilgt werden. Alles muss gesühnt werden. Die Sühne bedeutet in der heutigen Zeit: Viele Opfer und viel Gebet. Alles muss gesühnt werden. Es ist traurig, dass diese Glaubenslosigkeit immer stärker wird. Das können wir nicht verstehen. Wir sagen: "Warum greift der Himmlische Vater nicht ein? Sieht Er das alles nicht, was in unserer Katholischen Kirche geschieht?" Bleibt Er stumm und machtlos? Nein! Das nicht. Er sieht alles. Nur wir dürfen diesen Zeitpunkt, den Er selbst erwählt, nicht bestimmen. "Seinen Zornesarm", so sagt die Mutter Anna, "hat Er sinken lassen." Ja, auch das stimmt. Nun wartet ihr auf den Eingriff des Himmlischen Vaters, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Ihr könnt es nicht verstehen und werdet es auch nicht verstehen, warum Ich nicht eingreife, warum Ich diesen Zeitpunkt jetzt nicht wähle. Warum es so eine lange Zeit dauert, bis dieses Geschehen auf euch zukommt.

 

Das Geschehen ist euch vorausgesagt. Jetzt kommt es auf euren Glauben an, auf euer Vertrauen. Je tiefer ihr glaubt und vertraut, umso mehr kann Ich, der Himmlische Vater, euch gewähren. Es fällt euch oft schwer, wenn ihr nichts seht und nichts in dieser Katholischen Kirche geschieht, was diesen schweren Sünden und Freveltaten Einhalt gebietet. Das könnt ihr nicht verstehen. Den Eingriff eures Himmlischen Vaters müsst ihr ganz allein Mir überlassen. Ich Bin der Allgewaltige, der Allmächtige, der Allwissende Gott in der Dreieinigkeit. Die Mutter Anna hat im Gehorsam alles in ihrem Herzen erwogen und sie wird es auch heute tun. Im Gehorsam hat sie alles angenommen. Oft war es für sie sicherlich schwer, doch sie strebte nach Heiligkeit. Das Streben nach Heiligkeit muss wieder in die Katholische Kirche eindringen. Wenn ihr betet, opfert und sühnt, dann schreitet ihr auf dem Heiligkeitsweg voran. Wenn ihr Opfer bringt, auch wenn ihr nichts versteht und in diesem Nicht-Verstehen den Glauben weitergebt, denn er setzt das Vertrauen in euch voraus, dann seid ihr auf dem Heiligkeitsweg.

 

Vertrauen, Meine Geliebten, erwarte Ich heute von euch, ein tiefes Vertrauen, so, wie die Heilige Mutter Anna Mir, dem Dreieinigen Gott, vertraut hat, dass in ihrem Schoß die Unbefleckt Empfange Gottesmutter geboren wird. In ihrem ganzen Leben konnte sie es nicht verstehen und ergründen. Und doch hat sie geglaubt. Nie hat sie den Unglauben, der manchmal in ihrem Herzen Platz nehmen wollte, weitergegeben. Dann hat sie ganz besonders gebetet und gefleht.

 

Der Böse greift um sich, Meine Geliebten. Er will in euren Herzen Zwietracht säen. Er will den Unglauben in euch eindringen lassen. Der Böse ist listig. Oft könnt ihr es nicht erkennen, wenn der Böse um sich greift und die Wahrheiten als Lüge darstellt. Die Lügen werden heute in der Katholischen Kirche als Wahrheiten verbreitet. Der Böse wird sich darüber freuen, wenn man das glaubt. Doch wir setzten unseren wahren Glauben dagegen. Es gibt nur einen einzigen wahren Glauben und das ist der Katholische und Apostolische Glaube, den Jesus Christus selbst gelehrt hat. Er ist für diesen Glauben gestorben, denn aus Seiner Seitenwunde ist die Heilige Kirche geflossen, diese Heilige Katholische Kirche. Was ist heute davon übriggeblieben, könnten wir sagen. Man hat versucht, diese Kirche bis zur Unkenntlichkeit zu zerstören. Man macht sie gleich mit anderen Religionen, mit anderen Glaubensgemeinschaften.

 

Wie Ich sagte, meine geliebten Vaterkinder, gibt es eben nur diese Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, an die ihr glaubt und die ihr bekennt und bezeugt. Und dafür danke Ich euch. Ihr seid nicht müßig, in jeder Lage Opfer zu bringen. Ihr seid bereit, das Kreuz auf euch zu nehmen, wie es auch die Heilige Mutter Anna getan hat. Tut es ihr gleich. Das Kreuz auf euren Schultern und der Glaube in eurem Herzen, so schreitet weiterhin voran auf dem Weg der Heiligkeit. Dann wird euch nichts geschehen können, denn der Böse kann euch nichts anhaben. Er wird versuchen, euch zu stürzen, doch ihr seid geschützt. Alle Engel sind bei euch, die euch jederzeit den Schutz gewähren. Die liebe Gottesmutter ist ebenfalls bei euch. Sie liebt euch, Ihre Marienkinder und lässt euch nie allein wie auch eure Heilige Mutter Anna euch nicht alleine lässt.

 

Dieses Fest habt ihr heute an einem Sonntag begangen. Deshalb sollte es besonders gefeiert werden, auch in anderen Kirchen, die noch das Tridentinische Heilige Opfermahl hochhalten und es niemals vergleichen mit der Mahlgemeinschaft, denn die Mahlgemeinschaft ist kein Ersatz für das Tridentinische Heilige Opfermahl. Man macht es gleich und meint, man kann einmal das Tridentinische Opfermahl feiern und gleichzeitig auch die Mahlgemeinschaft. So sagt es dieses II. Vatikanische Konzil. Nein, Meine Kinder, das kann nicht sein. Es ist nicht möglich. Ihr könnt dies bereits mit eurem Verstand ergreifen. Einzig und allein ist der Wille für euch ausschlaggebend. Ich will glauben! Ich bete die Allerheiligste Dreifaltigkeit in Meinem Herzen an und rufe die liebe Mutter Anna, ganz besonders am heutigen Tag, zu Hilfe. Sie wird bei mir sein. Sie wird mich vor allem beschützen und sie wird auch auf meinem Glaubensweg mit mir gehen.

 

Die Heilige Katholische Kirche wird nie untergehen, auch wenn der Böse immer wieder versucht, sie weiterhin zu zerstören und auch Anhänger dafür findet. Viele können heute nicht mehr glauben, weil sie keine Vorbilder haben. Die Heilige Mutter Anna ist ein Vorbild für alle. Sie hat in ihrem Herzen den Glauben bewahrt. Im Gehorsam hat sie alles angenommen. Sie konnte es nicht erfassen, aber sie hat geglaubt. Das, was sie nicht ergründen konnte, das hat sie trotzdem geglaubt.

 

Nie, Meine geliebten Kinder, sollt ihr diese Heilige Mutter Anna aus den Augen verlieren. Weiterhin soll sie Vorbild für euch sein, ein großes Vorbild. Ich danke euch allen, dass ihr Meine Heilige Mutter Anna, die die Mutter Meines Sohnes Jesus Christus geboren hat, so verehrt. Sie ist euch im Glauben und in der Liebe vorangegangen. Sie hat nicht gefragt: "Verstehe ich alles oder glaube ich blind?" Ihr sollt alles in eurem Herzen erwägen, was ihr nicht verstehen könnt und dann geht zur lieben Mutter Anna. Legt es in ihr glaubendes und liebendes Herz, dann wird euch der Böse nichts anhaben können, denn euer Glaube kann nicht verdreht werden. Der Böse ist der Verdreher des Glaubens. Die Wahrheit ist für ihn Lüge. Und für euch, Meine geliebten Kinder, ist der wahre Glaube, die Wahrheit. Und eine Wahrheit kann man nicht verdrehen. Sie ist die Wahrheit und bleibt immer die Wahrheit.

 

Heute möchte man in der Katholischen Kirche sogar die Lüge als Wahrheit hinstellen, leider, Meine geliebten Kinder. Aber das lasst ihr nicht zu durch euer Gebet und durch euren ständigen wahren Glauben. Verlasst euch auf eure Liebe. Die Liebe soll in euren Herzen wachsen, dann wächst auch der Glaube. Liebet eure Feinde, auch die, die euch verfolgen und betet für sie. Sie haben euer Gebet dringend nötig. Nehmt euer Kreuz auf euch, auch wenn man euch Böses nachsagt. Betet ganz besonders für die Feinde, dann seid ihr im wahren Glauben und könnt voranschreiten und eure Seele nimmt keinen Schaden. Die Liebe, glaubt daran, Meine Geliebten, bleibt immer das Größte und das Ausschlaggebende und dazu gehört auch die Feindesliebe. Viele haben in der heutigen Zeit vergessen, für die Feinde zu beten. Sie werden verachtet und verfolgt und sie glauben, dass sie den Feinden das gleiche antun müssen. Nein! Das sagt nicht euer wahrer Katholischer Glaube. Ihr müsst vieles im Glauben ertragen lernen. Fest soll euer Taufbund stehen, so fest wie eine Säule. Und diese Säule ist der Glaube, der Glaube an den Dreieinigen Gott.

 

Immer wieder möchte Ich Mich heute wiederholen, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, weil es überaus wichtig ist, in der heutigen Zeit weiterhin zu glauben, dass euer Himmlischer Vater alles erwirken kann. Ich bleibe immer der Allgewaltige, der Allmächtige und Allwissende Vater im Himmel in der Dreieinigkeit. An der Liebe sollt ihr ablesen, an der Liebe des anderen und an eurer Liebe.

 

Und so möchte Ich euch heute, an diesem Sonntag, am Fest der Heiligen Mutter Anna, mit ihr und der Heiligen Muttergottes und allen Engeln und Heiligen segnen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geschützt und geliebt von Ewigkeit her. Bedenkt immer, dass die Liebe das Größte bleibt. Amen.

 

Dienstagsgebet zur Heiligen Mutter Anna

 

Aus dem tiefsten Grunde meines sündigen Herzens grüße ich dich, o hochgebenedeite Mutter Anna.
Mit diesem Herzensgruß wünsche ich dir Glück zu allen Gnaden, die dir der liebe Gott an diesem Tag erwiesen hat.
Gebenedeit sei der Dienstag, an dem du zum Trost der armen Sünder als ein klares Morgenrot in deiner Geburt aufgegangen bist.
Gebenedeit sei der Dienstag, an dem du als ein vollkommener Mond, voller Tugend und Verdiensten, deinen seligen Geist aufgegeben hast.
So hat Christus alle zu segnen versprochen, die dich am Dienstag ehren und dich in ihren leiblichen und seelischen Nöten anrufen.
Darum ehre ich dich, St. Anna, an diesem heutigen Dienstag und rufe dich aus dem Grunde meines Herzens an. Komme mir zu Hilfe in meinen leiblichen und geistigen Nöten und leiste mir Trost.
O du selige Großmutter Jesu! In deinem Namen lobte ich Gott wegen deiner glückseligen Geburt und deinem glorwürdigen Hinscheiden aus dieser Welt.
Demütig bitte ich dich: Nimm mich unter die Zahl deiner lieben Kinder auf und schließe mich in dein treues mütterliches Herz. Dann werde ich dich immerdar in meinem Herzen verschlossen halten und dich nie mehr verlieren.
Das liebe Jesuskind verknüpfe unsere Herzen mit einem starken Liebesband. Deine liebe Tochter Maria erhalte unsere Liebe in Zeit und Ewigkeit. Amen.

 

3 Vater unser, 3 Ave Maria

 

2. August 2015 – Zehnter Sonntag nach Pfingsten. Fest des Himmlischen Vaters. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse wurde der Altar in gleißendes, strahlendes, goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen von weither in diese Kapelle hinein. Sie zogen ein und sie zogen aus. Sie verbeugten sich vor dem Tabernakel und knieten nieder. Ihre Gewänder waren strahlend weiß wie auch der Mantel der Gottesmutter, der mit glitzernden Diamanten und Perlen besetzt war. Die Blumensträuße waren ebenfalls mit weißen Perlen und Diamanten geschmückt. Die Christusstatue, das Vaterbild und die Blumensträußen sowie das Dreifaltigkeitssymbol über dem Opferaltar waren ebenfalls in gleißendes strahlendes Licht getaucht und funkelten immer wieder in hellem Glanz während der Heiligen Opfermesse.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und ganz besonders geliebte Vaterkinder, Ich möchte Mich heute bei euch allen bedanken, dass ihr Mir, dem Himmlischen Vater, dieses Fest an diesem ersten Sonntag im August geschenkt habt. Es war eure Gegenliebe und dafür danke Ich euch ganz herzlich heute an diesem Tag. Wie froh und erfreut darüber bin Ich, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid. Es solltet am ersten Sonntag im August in der ganzen Welt gefeiert werden. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid hier von Mellatz aus vorangegangen. Ihr wusstet, dass Ich dieses Fest am heutigen Tag wünsche.

 

Reichlich viele Blumensträuße habt ihr Mir geschenkt. Und dafür danke Ich euch, denn ihr habt Mir dieses Fest so schön wie nur möglich gestaltet. Die Perlen und Diamanten in den Blumen, die vor Meinem Vaterbild standen, wurden immer wieder hell erleuchtet. Die Perlen glitzerten in einem strahlenden Weiß und Gold.

 

Ich möchte euch sagen, Meine geliebten Vaterkinder, dass Ich euch alle liebe, denn Meine Liebe geht durch Mein Vaterherz. Für jeden einzelnen von euch, Meine geliebte kleine Schar, Gefolgschaft und auch Gläubige von nah und fern, habe Ich einen Liebesplan von Ewigkeit her erdacht. Und dieser Plan wird sich verwirklichen, wenn man Meinen Willen erfüllt. In der Liebe könnt ihr alles meistern, in der Liebe des Himmlischen Vaters. Ich bin doch euer Vater und ihr seid Meine Kinder. Wie könnte ein Vater je seine Kinder vergessen und dies ganz bestimmt nicht euer Himmlischer Vater. Ich schaue in eure Herzen, in eure liebenden Herzen und strahle die Gnadenströme hinein. Welch große Freude macht es Mir, wenn ihr diese Gnadenstrahlen annehmt. Es sind alles Geschenke. Jede Gnade ist ein Strahl der Liebe. Könnt ihr das begreifen und erfassen, Meine geliebten Vaterkinder? Nein, ganz sicher nicht. Es ist so etwas Großes.

 

Ihr habt heute das Heilige Messopfer von der Heiligsten Dreieinigkeit gefeiert. Es gibt leider noch kein Messformular für diesen heutigen Tag. Doch der Himmlische Vater war an die erste Stelle gerückt. Ja, Meine Geliebten, Ich, der Himmlische Vater, war da und ihr habt auf dieses Vaterbild geschaut. In diesem Blumenmeer schaute Ich, der Himmlischer Vater, euch mit Meinen Göttlichen Augen an, mit Meinen Liebesaugen. Ja, es sind Augen der Liebe.

 

Welch großen Wert hat doch das Heilige Messopfer durch Meinen Sohn, der für euch alle am Kreuz gestorben ist. Ich, der Himmlische Vater, habe Meinen Sohn für eure Sünden geopfert. Ihr tragt heute dieses Kreuz, das ihr annehmt. Es ist manchmal nicht leicht für euch. Doch Ich wünsche es so. Wenn ihr dieses Kreuz annehmt, so werde Ich es, als Himmlischer Vater, mittragen. Ich sende euch eure liebste Himmlische Mutter mit Ihren Legionen von Engeln, die euch auch mithelfen, dieses Kreuz zu tragen. Liebe über Liebe, Treue über Treue, so habe Ich es gewünscht. Glaubt Mir, Meine geliebten Vaterkinder, dass Ich die Liebe bin. Die Liebe des Himmlischen Vaters ist so unermesslich groß, dass ihr sie niemals verstehen könnt, dass ihr es nicht fassen könnt.

 

Welch großes Geheimnis birgt die Heilige Eucharistie. Und diese Heilige Eucharistie habt ihr heute erneut gefeiert. Mein Priestersohn hat sich am Altar während der Heiligen Wandlung mit in den Opferkelch hineingegeben und auch ihr, Meine Geliebten, konntet eure Opfer darbringen. Mein Priestersohn wurde eins mit Meinem Sohn Jesus Christus in der Liebe. Was bedeutet das, Meine Geliebten? Könnt ihr das verstehen, mit der Gottheit eins zu werden? Nur im Glauben könnt ihr dies erfassen. Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei Tugenden sind für euch wichtig. In jedem Glaubensbekenntnis bekennt ihr, dass ihr glaubt, hofft und liebt. Die Hoffnung wird niemals sterben. Immer wieder werdet ihr neu hoffen und in der Liebe wachsen. Die Treue, Meine Geliebten, habt ihr immer wieder geübt. Ihr wart Mir vom ersten Augenblick an treu, an dem Ich euch als Meine Vaterkinder erwählt habe. Ihr wurdet getauft im Heiligen Geist, und durch diese Taufe wurdet ihr Meine Vaterkinder. Auch das könnt ihr nicht verstehen. Ich war bei euch. Ich habe euch in Meinen Armen gehalten und tue das auch heute noch. Ich wiege euch, wenn euch euer Kreuz zu schwer wird und ihr glaubt, dass ihr es nicht allein tragen könnt. Ich bin dann bei euch, neben euch und in euch.

 

Die Liebe wird alles überdauern, weil die Liebe ausschlaggebend ist. In der Liebe seid ihr getauft. Eure Herzen strahlen diese Liebe aus. Gnadenstrahlen sind es, ganz besonders an diesem heutigen Festtag. Nochmals möchte Ich Mich bei allen bedanken für eure Gegenliebe. Ihr werdet geliebt von eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, weil Er so Großes in euch hineingelegt hat, dass ihr es einfach nicht verstehen könnt. Aber das ist auch nicht Mein Wunsch, sondern Mein Wunsch ist es, dass ihr glaubt ohne es zu verstehen und ohne es ergründen zu wollen. Mein Wunsch ist es, bei euch zu sein, um euch zu lieben und euch zu herzen. Mein Herz und euer Herz sind eins geworden. Das Herz des Priesters ist immer eins mit Mir, weil er in der Berufung steht. Ich habe ihn als Priester erwählt, und er kann dieser Berufung nachgehen und Meine Wünsche erfüllen, da er in Meiner Kraft steht und nicht in seiner Kraft. Und diese Kraft wird in ihm wirksam werden. Die Wirksamkeit jedes einzelnen Priestersohnes ist so wichtig. Warum, Meine Geliebten? Weil er das Heilige Messopfer Meines Sohnes Jesus Christus feiert. Er bringt sich mit Jesus Christus auf dem Altar dar, auf dem Opferaltar. Und das ist so wichtig. In diesem Augenblick liebe Ich ihn ganz besonders, weil er eins wird mit Meinem Sohn Jesus Christus. Wir Drei, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist werden zugleich angebetet in diesem Heiligen Sakrament der Heiligen Eucharistie.

 

Liebe über Liebe, Treue über Treue und der Glaube gehören zusammen. Ich, der Himmlische Vater, kann euch alles schenken, was in Meinem Plan steht und was gut für euch ist. Das, was euch schadet, werde Ich von euch abwenden. Und so bedanke Ich Mich auch heute wieder, dass ihr diesem Ruf gefolgt seid, dass ihr auch Meine Gnadenstätten, die Gnadenstätten Meiner liebsten Mutter, Wigratzbad und Heroldsbach, so hoch haltet. Sie sind für euch ganz besonders wichtig, weil ihr diese Gnaden ausstrahlt, und weil ihr in diesem Augenblick auch Meine Liebe, die Liebe des Himmlischen Vaters, weitergebt. Immer ist die Liebe für euch ausschlaggebend, weil ihr sie empfangt, und weil ihr heute, an diesem Meinen Ehrentag, dem ersten Sonntag im August, ganz besonders geliebt werdet.

 

Wie viel Dank und wie viel Freude habe Ich heute von euch empfangen. Ich, der Himmlische Vater, kann es manchmal nicht fassen, wie ihr Meine Liebe erwidert, wie eure Augen strahlen. Das sind verinnerlichte Augen, die zu göttlichen Augen werden, weil sie mit Mir eins werden, weil Herz zu Herz findet und Gottes Herz in der Dreieinigkeit mit eurem liebenden Herzen sich vereinigt. Ihr bleibt zwar Menschen, aber durch die Liebe eures Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit werdet ihr zu Vaterkindern, zu Vaterkindern der Liebe.

 

Immer wieder betone Ich die Liebe, Meine geliebten Vaterkinder, weil die Liebe so groß und ausschlaggebend ist für euer Leben, für die Glaubensweitergabe in dieser glaubenslosen Welt. Die Menschen verlangen nach Meiner Liebe. Manche wissen es und suchen Mich weiterhin, den Himmlischen Vater, doch ihr strahlt Ihn aus. Manchmal könnt ihr es nicht begreifen und verstehen, doch glaubt daran, dass diese Gnadenstrahlen andere erfassen. Sie wissen es nicht und begreifen es nicht und verstehen es nicht, dass in euch der Himmlische Vater Seine Gnaden in die Welt hinaussendet.

 

Diese, Meine Botschaften, gehen in die ganze Welt. Sie sollen die Menschen ergreifen. Sie sollen ergriffen werden von Meiner Vaterliebe. Ich will sie retten. Ich Bin mit Meinem Sohn dafür da, die ganze Welt durch Seine Erlösungstat zurückzuholen zur Wahrheit, zur Wahrheit des einen einzigen Glaubens, des Glaubens in der Dreieinigkeit im Vatergott. Den Vatergott sollen sie erkennen, weil der Vater sie liebt. Ich habe Meinen Sohn über alles geliebt und habe Ihn in die Welt gesandt, um euch zu erlösen: aus Liebe. Ich hätte auch auf einem anderen Weg euch Meine Wirkkraft zeigen können, doch Ich wollte es so, dass Mein Sohn euch das Kreuz voranträgt. Ihr sollt Ihm folgen, ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine Gefolgschaft an den Wallfahrtsorten der Verfolgung. Ihr sollt nicht glauben, dass ihr verlassen und vergessen seid, weil ihr liebt, weil ihr in der Liebe diese Verfolgung ertragt. Es ist nicht einfach für jeden einzelnen von euch, die Verfolgung auszuhalten und durchzutragen. Doch bin Ich, euer Himmlischer Vater, nicht bei euch in dieser Zeit? Werdet ihr nicht gestützt in der Göttlichen Kraft? Werdet ihr nicht gehalten in der Liebe? Ja, Meine geliebten Vaterkinder, das werdet ihr. Ich habe euch die Gottesmutter geschenkt. Ja, auch Sie ist bei euch. Auch Sie stützt euch mit den Heiligen Engeln, mit einer Legion von Engeln, die Sie euch in der schwersten Zeit zusendet. Auch Sie liebt euch und zeigt euch Ihre Mutterliebe. Vater und Mutter sind eins. Wer Meine Mutter liebt, der liebt auch Mich und für den bin Ich da als Vater. Niemals werde Ich einen vergessen, der Mich als Vater anruft, als Himmlischen Vater.

 

Gegenüber eurer Liebe ist Meine Liebe grenzenlos und nicht zu verstehen. Ich bin euch dankbar, dass ihr Mir heute, an diesem Tag, die Liebe bewiesen habt. Das war das Geschenk von euch an Mich. Und Mein Gegengeschenk ist, dass Ich euch wiederliebe, dass Ich euch beweise, dass Meine Liebe über alles geht, dass sie ein Gnadengeschenk ist für euch. Danken möchte ich allen, nicht nur der Gefolgschaft, sondern auch den Gläubigen von nah und fern, die sich bereit erklärt haben, Meine Vaterliebe zu erwidern und zu glauben, die Meine Botschaften nicht nur lesen, sondern sie anerkennen. 'Der Himmlische Vater spricht', so lautet der Titel der Bücher. Nicht Meine Tochter Anne spricht, sondern der Himmlische Vater. Also sind es Meine Botschaften. Und wer sie liest, zu dem spreche Ich persönlich. Sie spüren es, dass es nicht Meine Tochter Anne ist, die diese Botschaften spricht, sondern, dass Ich, der Himmlische Vater, selbst spreche. Sie wiederholt nur Meine Worte, denn sie gehört Mir. Sie ist ganz Mein. Auch sie beweist Mir, dass sie Mich liebt, indem sie mit ihrem Kreuz und mit dem Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus eins geworden ist, denn sie empfängt diese Botschaft in ihrem Krankenbett. Und dafür danke Ich dir, Meine geliebte Kleine. Du hast es heute wieder bewiesen, dass du Meine Botschaften weitergeben willst. Es ist dein Wille und auch dein Wunsch mit deinem Vater vereint zu sein, mit deinem Vater im Himmel. Gib diese Liebe weiter.

 

Lebt die Liebe, ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine geliebte Gefolgschaft und alle, die ihr an Meine Botschaften glaubt, dann wird die Welt anders aussehen. Die Welt ist oft dunkel und traurig, aber ihr könnt sie durch diese Botschaften erhellen, weil Ich es wünsche. Ihr spürt, dass etwas ganz Besonderes von diesen Botschaften ausgeht. Was ist das, Meine Geliebten? Das Licht, die Sonne, die Strahlkraft der Liebe. Das sind Meine Botschaften. Das ist Liebe.

 

Es segnet euch nun alle euer Himmlischer Vater in der Dreifaltigkeit, mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Bleibt standhaft und treu! Wachset im Glauben und im Vertrauen! Die Strahlkraft der Liebe soll immer tiefer in eure Herzen eingehen. Bleibt in der Liebe, denn ihr seid Meine Liebesknospen, die Knospen der Rose, die Knospen der Liebe und des Leids. Amen.

 

8. August 2015 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Gloria durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war auch wieder der Opferaltar und vor allen Dingen der Marienaltar in gleißendes, goldenes und silbernes Licht getaucht sowie auch das Jesuskind. Die Engel zogen ein und aus. Sie scharten sich während der Heiligen Opfermesse um die Gottesmutter und beteten kniend das Allerheiligste an.

 

Die liebe Gottesmutter, die Mutter und Königin vom Sieg, wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, möchte euch heute einige Weisungen und viel Kraft in der Gnade Gottes vermitteln. Ihr habt heute das Heilige Messopfer in würdiger Weise feiern dürfen. Du, Meine Kleine, warst dabei anwesend. Das war für dich ein großes Geschenk vom Heiligen Geist. Ich bin die Braut des Heiligen Geistes. Ich bin nicht nur die Mutter Meines Sohnes Jesus Christus, sondern auch gleichzeitig die Mutter des Himmlischen Vaters und die Braut des Heiligen Geistes. Das könnt ihr nicht verstehen. Die Liebe zwischen Vater und Sohn ist so grenzenlos, dass sie im Heiligen Geist wirksam wird.

 

Das Licht des Heiligen Geistes möchte Ich euch, Meine geliebten Priestersöhne, in eure Priesterherzen hineinströmen. Warum, Meine geliebten Priestersöhne? Warum warte Ich auf eure Weihe an Mein Unbeflecktes Herz? Ihr könnt dadurch eine unwahrscheinliche Kraft bekommen, weil Ich auch die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg hier in Wigratzbad sein werde. Es wird noch einige Zeit dauern, bis dieser Sieg stattgefunden hat, Meine geliebte kleine Schar, die ihr diesen schwersten Weg geht, diesen Weg nach Wigratzbad, diesen Sühnegang. Ihr seid die Verfolgten. Warum, Meine geliebten Marienkinder? Weil man die Wahrheit nicht anerkennen will, den wahren Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben. Er beinhaltet die volle Wahrheit. Aus der Heiligen Opfermesse Meines Sohnes Jesus Christus, könnt ihr jeden Tag die Kraft schöpfen, Meine geliebten Marienkinder. Sie ist eure wahre Kraftquelle. Schöpft täglich. Das Licht des Heiligen Geistes wird in euren Herzen leuchten. Es wird heller und heller werden.

 

Meine geliebten Priestersöhne, immer warte Ich noch auf eure Zusage, dass ihr glaubt, dass Ich, als Braut des Heiligen Geistes, euch diesen Geist Gottes übermitteln darf. Ihr seid Meine geliebten Priestersöhne und ihr bleibt es auch. Ich bin eure Mutter. Immer wieder betone Ich, dass Ich die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg bin. Und dieser Sieg soll sich in Wigratzbad ereignen. Ich, als Mutter und Königin, warte darauf, doch ihr kämpft bisher noch mit dem Bösen. Der Böse möchte natürlich alles abhalten, weil er die Wahrheit nicht als Wahrheit anerkennt, im Gegenteil, das Böse soll den Vorrang haben. Der Böse möchte euch durch die Verfolgung vom wahren einzigen Glauben abbringen. Er möchte nicht anerkennen, dass Ich die Mutter vom Sieg bin. Im Gegenteil. Satan verfolgt Mich wie auch Meine geliebten Marienkinder. Ihr seid doch Meine ganze Liebe. Warum? Weil ihr den Kampf mit dem Bösen aufgenommen habt. Der Böse möchte euch von diesem Sühnegang abbringen. Eure liebste Mutter weiß, wie beschwerlich es ist, jeden Tag diese Verfolgung erleiden zu müssen. Jeden Tag geht ihr, obwohl ihr wisst: Das ist nicht nur ein Sühnegang, sondern ein Verfolgungsgang. Ihr könnt es nicht verstehen und nicht begreifen und auch nicht erfassen, warum eure liebste Mutter nicht eingreift. Aber im Willen eures Himmlischen Vaters ist es anders vorgesehen. Der Himmlische Vater weiß, wann Sein Zeitpunkt gekommen ist. Darauf wartet, Meine geliebten Kinder und Marienkinder! Er weiß wie eure Seele leidet. Er weiß auch, dass in die Katholische Kirche durch den Modernismus das Böse eingebrochen ist.

 

Die Katholische Kirche wird immer mehr zerstört, und die Unreinheit dringt weiterhin in die Kirche ein. Ich bin die Unbefleckt Empfangene, die Reinste. Und da möchte der Böse natürlich dieses Reine und Heilige auch von euch abhalten. Das ist nicht möglich, Meine Geliebten. Nur der Böse liebt die Unreinheit, nur der Böse liebt die Sünde und ihr, Meine geliebten Kinder, möchtet in der Wahrheit alles weitergeben. Leider ist euch die Möglichkeit nicht gegeben. Warum? Weil man die Wahrheit nicht wissen will, weil man die Wahrheit ablehnt, weil man sich ändern muss, besonders Meine geliebten Priestersöhne, auf die Ich warte als Himmlische Mutter, die Ich in Meine Arme schließen und zu Meinem geliebten Sohn Jesus Christus letztendlich zum Himmlischen Vater vor Seinen Thron bringen möchte. Er wartet auf jeden einzelnen Priester, den Er in der Heiligkeit berufen hat. Berufung bedeutet auch, den Heiligkeitsweg beschreiten. Was bedeutet das – Heiligkeitsweg? Ein Weg, der beschwerlich durch alle Klippen hindurch gegangen werden muss. Diese Klippen sind zwar zu erklimmen und doch sind sie sehr beschwerlich, fast unerreichbar für sie. Doch mit der Kraft des Heiligen Geistes werdet auch ihr sie erklimmen.

 

Ihr seid heute mit Mir in dieses Zönakel, in diesen Pfingstsaal, eingetreten. In diesem Pfingstsaal ist der Heilige Geist anwesend, denn Ich, die Braut des Heiligen Geistes, möchte euch überströmen mit der Göttlichen Kraft, mit den Gnadengeschenken, die euch heute zuteil werden. Ihr habt ausgeharrt. Vieles ist auf dich, Meine Kleine, zugekommen. Fast bist du der Ohnmacht nahe und doch sagst du: "Ich glaube. Ich glaube an die Wahrheit in der Dreieinigkeit: des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Alles, was im Glauben verankert ist, ist für mich die Wahrheit, und diese Wahrheit werde ich und die kleine Schar und Gefolgschaft bis zum Ende durchtragen. Wahrheit bedeutet, die Lüge ablehnen. Alles das, was uns der Böse vorgaukelt – die Unreinheit, den Modernismus – lehnen wir ab. Wir wissen, dass der Böse jetzt durch Dich, geliebte Himmlische Mutter, seine Kraft immer mehr verlieren wird." – Ja, Meine Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Ich schare euch um Mich. Unter Meinem weiten Mantel habt ihr den Schutz. Mein Schutz ist euch gewiss. Oft spürt ihr die Gnadengeschenke des Himmlischen Vaters nicht, weil das Schwere eurer Verfolgung überwiegt. Werdet ihr nicht getragen von eurer liebsten Mutter, die euer Kreuz mitträgt? Sie hebt es an, wenn es euch zu schwer wird, weil sie euch liebt und weil sie eure Beschwernisse erkennt und um diese weiß.

 

Alles liegt im Plan des Himmlischen Vaters, in Seinem Göttlichen Willen. Das weiß eure liebste Mutter. Sie weiß um alles, was euch Schwierigkeiten bereitet. Sie möchte euch vieles abnehmen und darf es leider nicht, weil ihr es durchtragen müsst. Ihr werdet in diesem Kampf mit dem Bösen nicht erliegen, sondern ihr sollt siegen. Der Sieg ist euch gewiss. Warum, Meine geliebten Marienkinder? Weil Ich die Mutter vom Sieg bin und Ich werde siegen. Alles sieht danach aus, als wenn dieser Sieg gar nicht stattfinden würde. Welche Zeit ist seitdem vergangen und ihr hofft weiterhin, dass es bald geschieht. Wie und was geschehen wird, müsst ihr dem Himmlischen Vater überlassen. Er hat den Plan und Er weiß genau den Zeitpunkt. Ihr könnt es nicht erkennen. Ihr könnt nicht in die Zukunft schauen. Der Himmlische Vater weiß um alles. Er ist nicht nur der Allmächtige, sondern auch der Allwissende und der Allgewaltige.

 

Was bedeutet Allgewalt und Allmacht? Euer Himmlischer Vater kann in Seiner Allgewalt überall wirken auf der ganzen Welt, im ganzen Universum. Alles, was geschieht, ist in Seinem Plan vorhanden.

 

Viele Menschen, Gläubige und Priester wollen sich auf diese Zeit und den Plan des Himmlischen Vaters nicht einlassen. Sie müssten zugeben, dass dieser Modernismus in die Irre und in die Verwirrnis hineinführt, in die völlige Zerstörung der Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Man versucht nun weiterhin diese Katholische Kirche zu zerstören. Ist das möglich im Plan des Himmlischen Vaters? Nein! "Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", sagt uns Jesus Christus. Die Kirche wird überdauern. Das heißt, die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Alles kann man zerstören doch die Wahre Katholische Kirche bleibt bestehen. Eine glorreiche Kirche wird aus den Trümmern dieser Kirche erstehen, in einer Zeit, die der Himmlische Vater bestimmt.

 

Glaubt und vertraut, meine geliebten Marienkinder! Ich nehme euch als Himmlische Mutter in Meine Arme und drücke euch ganz fest an Mein Unbeflecktes Herz. Ihr sollt daraus die Kraft und Meine Liebe schöpfen, die unermesslich groß ist für Meine Marienkinder, die für Mich, die Himmlische Mutter, streiten und bereit sind, alles für Mich zu tun. Sie geben nicht auf. Sie warten, bis eine Änderung vom Himmlischen Vater erzielt wird. Sie werden nicht hoffnungslos, sondern sie bleiben zuversichtlich, auch wenn alles, wie es im Augenblick aussieht, am Boden liegt und eine völlige Zerstörung, ein völliges Chaos entstanden ist. Und aus diesem Chaos wird etwas ganz Wunderbares entstehen.

 

Meine Marienkinder geben nicht auf. Meine kleine Schar und Meine Gefolgschaft gehört Mir. Ich leite sie, Ich forme sie und Ich liebe sie und halte sie ganz fest in der Liebe des Heiligen Geistes. Das Licht soll in ihre Herzen hineinströmen, das Licht des 'Kleinen Paradieses', wovon ihr heute in der Fraternita gehört habt. Ja, die Fraternita ist wichtig, weil Mein Priestersohn diese Worte, die aus dem 'Blauen Buch' stammen, vorgelesen und kommentiert hat. Diese Worte vom 'Kleinen Paradies' gehören heute dazu.

 

Liebe über Liebe, Treue über Treue und das Durchhaltevermögen wünsche Ich euch mit Meiner geliebten Engelschar als eure Stütze, eure geliebte Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg.

 

Es segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, eure liebste Mutter. Sie umarmt euch am Ende dieser Botschaft ganz inniglich und nimmt euch unter Ihren schützenden Mantel. Amen.

 

9. August 2015 – Elfter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich durfte heute die Heilige Opfermesse mitfeiern. Der Opferaltar war mit goldenem, gleißendem Licht überflutet. Die Gnadenstrahlen gingen vom Tabernakel und auch vom Dreifaltigkeitssymbol, vom Bild der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg und auch von der Rosenkönigin von Heroldsbach aus. Der Marienaltar mit der Gottesmutter war ebenfalls in goldenes und silbernes, gleißendes Licht getaucht.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach, von Wigratzbad und von anderen Wallfahrtsorten seid alle gegrüßt. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute danken, dass ihr die Wallfahrtsorte Meiner Himmlischen Mutter so verehrt und sie besucht und alle Verfolgung auf euch nehmt. Ich, der Himmlische Vater, stütze euch natürlich mit Meiner Himmlischen Mutter, mit Ihren Billionen von Engeln, die Sie immer wieder auf euch herabsendet. Sie fleht Mich, den Himmlischen Vater, an, euch doch beizustehen.

 

Ihr habt menschliche aber auch göttliche Kräfte. Die göttlichen Kräfte werden euch zuteil durch den Glauben, durch den Glauben an die Dreieinigkeit, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eins – ein Gott in drei Personen. Das können natürlich die anderen Religionen und Glaubensgemeinschaften nicht verstehen. Sie behaupten, es gibt nur einen Gott, und diesen Gott verehren wir alle. Nein, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, das entspricht nicht der Wahrheit. Im wahren Heiligen, Katholischen und Apostolischen Glauben gibt es die Dreieinigkeit. Und das ist ein gewaltiger Unterschied. Es gibt nur einen einzigen Glauben und der entspricht der Wahrheit, nämlich der Katholische. Man möchte ihn zerstören, weil alle meinen, sie könnten im Globalismus und in der Gleichmacherei alle den einen Gott verehren und anbeten. Das ist nicht möglich, Meine geliebten Vaterkinder. Ihr wisst es.

 

Meine geliebten Priestersöhne, ihr sagt immer: "Wir haben doch die Bibel, wir haben die Heilige Schrift." Wenn ihr die Heilige Schrift lesen und befolgen würdet, so würdet ihr recht bald erkennen, dass diese Wahrheiten in der Heiligen Schrift stehen, so wie Ich Meine Weisungen euch immer wieder aufs Neue mitteile. Die Weisungen bedeuten Meine Wahrheit in der Dreieinigkeit. Die Liebe zum Dreieinigen Gott ist natürlich vorrangig.

 

Das Heilige Messopfer, das ihr heute im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in der Hauskapelle in Mellatz ehrfürchtig gefeiert habt und das von ihm kanonisiert wurde, darf nicht verändert werden. Mein Priestersohn gibt sich während der Wandlung in Meine Hände, das heißt, die Hostie und auch der Wein werden zu Fleisch und Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Es ist nicht mehr Brot und es ist nicht mehr Wein, sondern es ist wirklich Fleisch und Blut Meines Sohnes Jesus Christus. Ich möchte dies wiederholen, weil es das Wichtigste der Heiligen Opfermesse ist. Er, Mein Sohn Jesus Christus, gibt sich hin und ihr, Meine Geliebten, gebt euch mit dem Priestersohn in die Opferschale, in den Opferkelch mit hinein. Das ist etwas Großes. Ihr, in eurer menschlichen Unwürdigkeit, werdet durch die Göttlichkeit emporgehoben. Ihr werdet vergöttlicht, weil der Sohn Gottes sich euer erbarmt. Er kennt eure Sorgen und eure Nöte, und Er weiß auch um eure Verfolgungen.

 

Ich weiß, Meine geliebten Vaterkinder, dass ihr oft am Ende seid, dass ihr nicht wisst, wie es weitergehen soll und dass ihr wünscht, dass Ich eingreifen müsste, eingreifen in diese Glaubenslosigkeit der Apostasie in der heutigen Zeit. Doch Meine Zeit ist noch nicht gekommen.

 

Die Priestersöhne meinen heute, die Wissenschaft im Glauben ist wichtig. Sie müssen die Wissenschaft studieren und weitergeben. Ist das Glaube, Meine Geliebten? Ist das die Weisheit? Wissenschaft und Weisheit sind nicht eins. Wenn ihr nur die Wissenschaft betrachtet, so geht ihr nach den Wünschen der Menschen, geliebte Priestersöhne und diese predigt ihr den Gläubigen im Modernismus.

 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr das Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiert, erkennt Jesus Christus im Heiligen Opfermahl an. Er ist das Wichtigste. Er bringt Sich auf Seinen Altären selbst zum Opfer dar durch Seine Priestersöhne, die an Ihn glauben, die Ihn lieben und Ihn an die erste Stelle setzen und die alles auf sich nehmen wollen, was für sie unbequem erscheint. Sie geben sich Ihm ganz hin und glauben nicht an den Modernismus. Der wahre Glaube ist in ihnen wirksam geworden.

 

Jesus Christus hat Sich für unsere Sünden am Kreuz geopfert. Er hätte nicht alle Sündenschuld auf Sich nehmen müssen. Es sind unsere Sünden und Er, Jesus Christus, Mein Sohn, der Sohn Gottes, hätte nicht diese großen Opfer auf Sich nehmen müssen, wenn Er euch nicht erlösen wollte. Sein Prinzip war von Anfang an, euch alle von der Sündenschuld zu erlösen.

 

Ihr, Meine geliebten Vaterkinder und Marienkinder, habt die Möglichkeit, das Heilige Bußsakrament in Anspruch zu nehmen, zu bereuen und zu bekennen, dass ihr arme unvollkommene Sünder seid. Im zweimaligen Confiteor während der Heiligen Opfermesse bekennt ihr eure Sündenschuld vor Meinem Sohn Jesus Christus. Ihr lasst euch reinigen durch jede Heilige Opfermesse. Die Opfermesse ist auch eine Schuldvergebung, eine Nachlassung der lässlichen Sünden. Jetzt könntet ihr sagen: "Dann benötigen wir doch das Bußsakrament nicht mehr." Doch, Meine Geliebten. Das Bußsakrament hat Mein Sohn Jesus Christus für euch eingesetzt, damit ihr die Möglichkeit habt, alles offen zu bekennen, damit dieser Gnadenstrom, der aus dem Heiligen Bußsakrament fließt, weitergegeben werden kann. Es ist ein Gnadengeschenk für euch.

 

Auch, Meine geliebten Vaterkinder, empfangt ihr Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Eucharistie, in der Heiligen Kommunion. Er selbst lässt sich herab, in euch einzugehen, um Sich mit euch zu verbinden. Er möchte eins werden mit euch, so wie mit Meinem geliebten Priestersohn, der auch heute das Heilige Opfermahl in aller Würde gefeiert und sich selbst in den Opferkelch hineingegeben hat.

 

Wenn Ich Mich auch des Öfteren wiederhole, Meine geliebten Vaterkinder, so möchte Ich immer wieder die Wichtigkeit herauskehren, dass ihr diese Liebe, die Mein Sohn Jesus Christus in euch hineingibt als Gnadengeschenk, annehmen und austeilen könnt. Es ist nicht möglich, euch dieses große Geheimnis zu erklären. Es bleibt ein Geheimnis zwischen euch und eurem liebsten Jesus. Er geht in euch ein. Er erbarmt sich eurer Sündenschuld. Er vergibt euch eure Sünden und wird eins mit euch in der Liebe. Mit Seiner Liebe möchte Er euch beschenken in jeder Heiligen Opfermesse. Das Kreuzesopfer wird auf allen Altären im Tridentinischen Ritus nach Pius V. erneuert. Das ist auch nicht zu erklären und auch nicht zu erfassen. Aber jedes Heilige Opfermahl ist von großer Wichtigkeit.

 

Alles sind Geschenke. Der Heilige Paulus sagt: "Alles, was ich bin, bin ich durch Gott." Das heißt, er fühlt sich selbst unwürdig. Aber wenn der große Gott in ihn eingeht und sich mit ihm verbindet, so ist er mit der Göttlichkeit verbunden, mit seinem liebsten Jesus in der Dreieinigkeit.

 

In der Heiligen Kommunion werden Vater, Sohn und Heiliger Geist eins. Auch das ist ein Geheimnis. Wir empfangen Jesus Christus aber gleichzeitig empfangen wir auch den Vatergott und den Heiligen Geist. Diese drei Personen gehören immer zusammen. Darum bleibt es ein so großes Geheimnis. Und so soll es auch sein. Man kann es nicht auseinandernehmen. Man kann es auch nicht so erklären, dass es in der Weisheit zu verstehen ist, weil es ein Geheimnis bleibt.

 

Geheimnis bedeutet Größe, die Größe Gottes: Die Allmacht, Allgewalt und Allwissenheit. Ihr seid kleine Menschlein, aber ihr glaubt. Ihr bezeugt euren Glauben täglich im Credo, im Glaubensbekenntnis und auch durch das Kreuzzeichen. Ihr bekreuzigt euch im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Was bedeutet das? Ihr glaubt an die Dreieinigkeit und ihr bezeugt sie.

 

Ihr möchtet alles befolgen, was euch der Himmlische Vater an Kreuzen auflädt. Doch ihr erkennt oft eure Nichtigkeit. Aber Meine Liebe umgibt euch wie ein Mantel und schenkt euch immer wieder die göttliche Kraft.

 

Die Gottesmutter hat Ihren Sohn Jesus Christus zuerst geliebt. Sie war die erste Glaubende. Von Ihr könnt ihr ablesen: Alles, was Sie euch lehrt, ist die volle Wahrheit. Eure liebste Mutter ist immer wieder um euch bemüht. Sie möchte euch alles lehren, das ihr weitergeben und auch bezeugen könnt.

 

Ihr legt Zeugnis ab, wenn ihr den Verfolgungsweg geht. Ihr liebt zudem eure Feinde. Ihr betet für sie. Ihr lasst euch nicht nur verfolgen, sondern ihr liebt eure Feinde. Das ist nicht einfach zu verstehen für die, die nicht glauben können. Doch da ihr Zeugnis ablegt, können sie an euch ablesen, was die Feindesliebe bedeutet. Ihr klagt sie nicht an, im Gegenteil, ihr verzeiht ihnen, weil Jesus Christus, Mein Sohn, euch die Feindesliebe gelehrt hat. Er hat all Seinen Feinden verziehen und ist euch vorausgegangen. Er hat Sein Bestes gegeben. Er hat Sein Leben hingegeben für Seine Feinde. Und so sollt auch ihr von Meinem Sohn Jesus Christus ablesen, was Er für euch getan hat. Er hat euch erlöst.

 

Die Gottesmutter stand unter dem Kreuz – die Miterlösende, die Mitleidende. Ihr Leid ist mit eurem Leid nicht zu vergleichen und doch versteht Sie euer Leid, euer Kreuz. Ihr tragt es, weil ihr Glaubende seid.

 

Viele Wunder der Gnaden geschehen heute. Man erkennt diese Gnadengeschenke nicht an, weil man sie nach menschlichem Ermessen erklären möchte, nach menschlichem Wissen. Das ist nicht möglich. Wunder der Gnade gibt es immer wieder. In der heutigen Zeit warten viele Menschen auf Wunder. Sie meinen: "Dann kann ich glauben, wenn ich es sehe. Wenn mir aber der Vater in der Dreieinigkeit so viel Leid zumutet, dann kann ich doch nicht glauben." So sagen sie. Doch Ich Bin auch dann unter euch, wenn Ich euch viel zumute. Die Gnade ist euch gewiss, die Gnade, durchzuhalten und weiterhin zu hoffen, zuversichtlich in die Welt hineinzublicken und den Glauben zu bezeugen in der Hoffnung, dass alles anders werden wird.

 

Warum ist die Glaubenslosigkeit heute so in die Katholische Kirche eingedrungen? Weil man nicht mehr glaubt und vertraut, weil man nicht mehr betet und opfert, weil Meine geliebten Priestersöhne sich nicht an den Opferaltar begeben. Diese große Gnade des Opfernden soll allen Menschen zuteil werden. Gnadengeschenke sollen in diese Katholische Kirche hinein strömen. Wenn aber Meine geliebten Priestersöhne wie bisher die Mahlgemeinschaft weiterhin im Modernismus feiern, so kann die Gnade nicht fließen.

 

Meine geliebten Priestersöhne, könnt ihr das nicht verstehen, dass Ich auf die Erneuerung des Kreuzesopfers Meines Sohnes am Altar warte? Jede Heilige Opfermesse ist eine Erneuerung des Kreuzesopfers Meines Sohnes. Unblutig sagt man, doch wird nicht der Wein in das Blut Meines Sohnes Jesus Christus während der Heiligen Opfermesse verwandelt? Ist es nicht nach der Wandlung das Blut Jesu Christi Meines Sohnes, das euch reinigen und stärken soll? Jedes Tröpflein Seines Blutes, das für euch vergossen wurde, ist kostbar. In der Heiligen Kommunion empfangt ihr die Hostie, das heißt, Jesus Christus Meinen Sohn mit Fleisch und Blut und ihr dankt Ihm nach der Heiligen Kommunion inniglich in eurem Herzensgebet. Ihr dankt für die Vereinigung mit Ihm, und dass ihr die ewige Seelenspeise in Empfang nehmen durftet, nämlich Jesus Christus ganz persönlich.

 

Alles ist Gnade, Meine Geliebten. Alles sind Gnadengeschenke, die ihr in Empfang nehmen dürft, denn diese Gnadengeschenke sind für alle da. Viele werden jedoch nicht abgeholt. Sie sind sichtbar und doch erkennt man nicht an, dass man um sie bitten muss, dass man in der Gnade Gottes sein muss, dass man nicht in der schweren Sünde verharren darf, um diese Gnaden erhalten zu können. Nach dem Heiligen Bußsakrament seid ihr reingewaschen, das heißt, ihr habt die Heiligmachende Gnade erneut empfangen und ihr werdet euch einige Vorsätze vornehmen bis zum nächsten Heiligen Bußsakrament. So wie du, Meine Kleine, an jedem Sonntag das Bußsakrament in Empfang nimmst, so wie dein Himmlischer Vater es von dir wünscht, so wirst auch du die Heiligmachende Gnade als Stärke erneut entgegennehmen dürfen, wie auch heute an diesem Sonntag.

 

Ihr, Meine Gefolgschaft, bezeugt im Heiligen Bußsakrament, dass ihr Sünder seid, dass ihr der Gnade Gottes im Bußsakrament bedürft.

 

Die Liebe ist natürlich das Größte. In der Liebe werdet ihr wachsen und reifen, und euer Vertrauen wird stärker werden. Und so danke Ich euch für all eure Liebe in der heutigen Heiligen Opfermesse und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.

 

Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen. Maria mit dem Kinde lieb uns allen Deinen Segen gib. Amen.

 

13. August 2015 – Die Gottesmutter spricht ein paar Worte am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar war heute hell erleuchtet. Er strahlte im goldenen und silbernen Glanz. Der Mantel der Gottesmutter war übersät mit Diamanten und kleinen weißen Perlen. Die Engel zogen ein und aus. Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar ebenfalls in gleißendes, goldenes Licht getaucht.

 

Die Himmlische Mutter wird ein paar Worte sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach und eure Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg in Wigratzbad werde heute ein paar Worte zu eurer Information sprechen, damit ihr nicht so traurig seid.

 

Zunächst, Meine geliebten Kinder in Heroldsbach, möchte Ich mich bei euch bedanken für all die gute Organisation, die ihr geleistet habt. Es fand eine würdige Heilige Opfermesse in der Mulde nach der DVD statt. Die Pilger konnten reichlich Gnaden von diesem Ort Heroldsbach mitnehmen, denn sie waren unter großen Strapazen dorthin gekommen.

 

Meine geliebten Kinder, seid nicht traurig, dass vorläufig nur ganz wenige kurze Botschaften gegeben werden, weil Meine Kleine sehr erkrankt ist. Sie hat leider unter der Bewachung, unter der Meine kleine Schar durch diese Sühnegänge nach Wigratzbad steht, sehr gelitten. Man achtet genau auf sie. Das hat Meine Kleine körperlich und auch seelisch sehr mitgenommen.

 

Bitte, Meine geliebten Pilger von nah und fern, habt Verständnis dafür. Meine Kleine leidet sehr, sehr darunter. Sie bittet euch, für sie weiterhin so wie bisher, diese große Anzahl von Rosenkränzen zu beten. Für sie und für die kleine Schar ist dies dringend erforderlich, denn sie unterstützen sie liebend und stehen ihr Tag und Nacht zur Seite.

 

Ja, das größte Leiden hat begonnen, Meine Geliebten. Es ist fast unmenschlich für Meine Kleine und doch sagt sie dem Himmlischen Vater weiterhin ein bereites Ja.

 

"Ja, Vater, auch wenn es mich das Schwerste kosten sollte, so liebe ich Dich immer noch wie bisher und werde nie von Dir lassen. Liebe Gottesmutter, Du bist mein ein und mein alles. Ihr heiligen Engel steht mir zur Seite, und ich bedanke mich bei euch immer wieder für eure Begleitung und für eure Liebe und Fürsorge, die ihr mir zukommen lasst. Amen."

 

Ich, die liebe Gottesmutter, möchte euch nun nochmals danken für all eure Liebe, die ihr Mir entgegenbringt in der Sühnenacht von Heroldsbach. Sie wird Frucht bringen.

 

So segne Ich euch, eure liebste Rosenkönigin von Heroldsbach und Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen.

 

Ihr werdet geliebt von der Dreieinigkeit und von eurer liebsten Mutter. Amen.

 

15. August 2015 – Hochfest Mariä Himmelfahrt. Die Gottesmutter spricht einige Worte zum Trost nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne, die vom Krankenbett aus die Worte wiederholt.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Liebe Gottesmutter, Du siehst meine Traurigkeit. Auch Du bist traurig über die ganze Situation. Du hast uns versprochen, ein paar Worte des Trostes zu geben. Du hast nicht an Dich gedacht, sondern an uns kleine Schar, an die Gefolgschaft und an die Gläubigen in Heroldsbach und in Wigratzbad.

 

Die liebe Gottesmutter wird einige Worte zum Trost für uns sprechen: Meine geliebten Marienkinder, Ich muss sagen, dass eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach und eure Unbefleckt Empfangene Mutter vom Sieg, euch diese tröstenden Worte übermitteln möchte.

 

Ihr seid Meine Marienkinder und ihr bleibt sie. Ihr steht im größten Kampf. Meine Kleine, die alles bis zum heutigen Tage durchlitten hat, hat tapfer gekämpft und wird es auch weiterhin tun, doch sie ist der Ohnmacht nahe. Das hat sie des Öfteren zu spüren bekommen. Da sie die große Sendung von Wigratzbad übernommen hat, ist es ihr in der letzten Zeit bei den Sühnegängen zu viel geworden, und sie war völlig überfordert und ist es auch jetzt noch, denn die Sendung drückt sehr auf ihren Schultern. Ja, sie kann nicht mehr. Sie hat gesagt, sie ist am Ende. Einige Medikamente werden sie noch hochhalten können, dass sie alles übersteht. Diese Medikamente soll sie auch mit Erlaubnis des Himmlischen Vaters einnehmen. Ihr, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebte kleine Schar, werdet sie weiterhin begleiten und stützen wie auch Meine Engelschar im Himmel und ihre liebste Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg.

 

Ich sehe ihr Leid und ihre Traurigkeit und Ich sehe auch die Traurigkeit Meiner kleinen Schar. Doch seht ein, Meine geliebten Kinder, dass es im Moment nicht möglich ist, die Botschaften zu empfangen, sie aufzunehmen und weiter zu geben in diesem desolaten Zustand Meiner Kleinen.

 

Ich liebe euch alle, Ich segne euch und Ich bin bei euch als eure liebste Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg. Ich möchte euch umfangen mit Meinem weiten Marienmantel. Ich möchte euch Stütze sein. Du, Meine Kleine, hast dies besonders nötig. Du hast aber auch viele hinter dir, die beten, opfern und sühnen. Du sagst, du kannst nicht mehr. Ja, so ist es. Vergiss nicht, Meine Kleine, dass Ich dich sehr liebe. Habe Ich dich jemals als Himmlische Mutter nicht geliebt? Doch, Meine Kleine, das habe Ich.

 

Tag und Nacht wirst du gestützt von deiner kleinen Schar. Sie bleibt bei dir in diesen dunklen Tagen. In der Finsternis des Kampfes sind sie auch bei dir. Vergiss nicht, wenn du nicht mehr kannst, dass es irgendwann weitergeht.

 

So segne Ich euch alle, auch Meine beiden Kinder in Göttingen, eure Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und eure Rosenkönigin von Heroldsbach, in der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

8. September 2015 – Fest der Geburt Mariens. Die Gottesmutter spricht am Abend durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne vom Krankenbett aus tröstende Worte.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am Fest der Geburt der Gottesmutter Maria, will Sie noch ein paar liebende wegweisende Worte zu uns sprechen, weil ich Sie gebeten habe, Sie möchte doch an Ihrem so großen Fest Ihrer Geburt dies für uns tun. Ich habe Sie gestern eine dreiviertel Stunde lang angefleht, mir doch in meiner so großen Not zu helfen.

 

Unsere liebe Gottesmutter wird nun sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine Pilger von nah und fern und zu denen, die an diese Botschaften glauben und sich leiten lassen.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Ich möchte Mich bei euch bedanken, dass ihr Mir zu diesem heutigen Fest Meiner Geburt gratuliert habt. Ja, es ist ein Fest für Mich heute geworden, weil ihr gesühnt habt und ihr diesen Weg weiterhin gegangen seid, den schweren Weg bis zum Berge Golgotha. Ihr habt dem Himmlischen Vater kein 'nein Vater' gesagt, sondern habt euch Seinem Willen überlassen, besonders du, Meine geliebte kleine Anne. Wie sehr hast du Mich gestern Abend angefleht, Ich möge dir helfen, Ich möge dir dies alles von deinen Schultern nehmen, damit du dich wieder ein wenig erholen kannst von diesen fast 8 Wochen steinigem Weg, von den Angstzuständen, Panikattacken. Zudem hast du noch zweifach deinen rechten Arm gebrochen. Dadurch bist du auf fremde Hilfe angewiesen, was dir sehr schwer fällt. Sei nicht traurig darüber. Leider konnte Ich dir diese Angst- und Panikattacken nicht nehmen. Die Welt soll es aber wissen, was du erleidest. Es ist mit Meinem Leid und mit dem Leid des Heilandes verbunden.

 

Schau, Meine geliebte Kleine, dieser Schmutz, diese Kloake, so wie Ich sie nenne, herrscht in der ganzen Welt unter den Priestern. Diese Homosexualität ist für Mich so etwas furchtbares, dass Ich es gar nicht aussprechen kann, dass Ich sogar an Meinem heutigen Geburtstag so sehr leiden musste und der Heiland hat in dir, Meiner geliebten Kleinen, diese Angst- und Panikattacken auch erlebt, weil die Priester nicht aufhören, diese schwere Sünde weiterhin zu begehen, ja, sie soll sogar legalisiert werden. Könnt ihr es fassen, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft? Ihr unterstützt Meine Kleine weiterhin in dieser schwersten Zeit, die sie kaum bewältigen kann. Dafür danke Ich euch. Sie leidet unsagbar schwer.

 

Ja, sie hat fast jeden Tag zusätzlich eine ganz schwere Migräne durch diese Angst- und Panikattacken. Blutungen sind entstanden und sie musste zusätzlich in die Notaufnahme eingewiesen werden. Herzattacken, eine nach der anderen, ergreifen sie. Dieses viele Leid ist für sie kaum fassbar und menschlich zu ertragen. Und doch sagt Meine Kleine an jedem Morgen, wenn dieses Leid immer noch nicht gewichen ist: "Ja Vater, so wie du es willst, so ertrage ich es auch heute, auch wenn es mir zu schwer erscheint und ich weinen muss Trotz allem ertrage ich es."

 

Und nun, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft seid ihr aufgeklärt durch diese Weisungen, die Ich euch über Meine Kleine und ihren zukünftigen Botschaften gegeben habe. Sie weint darum, dass diese Botschaften nicht weiterhin in die Welt hinausgehen können, weil sie so schwer erkrankt ist. Aber heute hat sie die Kraft bekommen, diese Meine Botschaft zu empfangen und weiterzugeben.

 

Viele Weisungen werde Ich euch heute nicht geben können, Meine geliebte Gefolgschaft. Ich will Meine Kleine weiterhin schonen, denn gestern Abend hat sie sich völlig überfordert. Eine Dreiviertelstunde hat sie in der Hauskapelle gefleht und dem Heiland und dem Himmlischen Vater ihr ganzes Leid laut geklagt, und Er hat sie erhört, weil Er sie erwählt hat als Mitleidende. An Seinem großen Leid hat sie Anteil bekommen, großen Anteil.

 

Und du, Meine Kleine, brauchst dich ganz sicher dieser Panik- und Angstattacken nicht zu schämen. Es ist ganz natürlich, wenn du den Heiland und Mein Leid unter dem Kreuz betrachtest. Hast du nicht gestern zu Mir gesagt: "Mutter, ich nehme Dich unter dem Kreuz an die Hand und halte Deine Hand fest, dann stehe ich mit Dir unter dem Kreuz, dann darf ich mit Dir leiden, denn Dein Leid ist das Größte, das weiß ich." Und dadurch, Meine Kleine, habe Ich Mich heute erweichen lassen, an diesem Meinem Geburtstag, doch noch ein paar klärende Worte zu sagen, obwohl du bisher nicht wusstest, woher du die Kraft nehmen sollst, und ob es richtig ist, dieses Leid, was für dich unerklärlich ist, zu analysieren. "Was ist es wirklich?", hast du überlegt. "Ich muss mich dieser Krankheit schämen." Meine geliebte Kleine, dankbar darfst du sein, dankbar und nochmals dankbar. Du hast dem Heiland heute sehr viel Leid abgenommen und vor allen Dingen auch Mir.

 

Alle in der Welt sollen es erfahren, was du für Leid für die Priester erträgst, damit sie nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken müssen, sondern noch im letzten Augenblick einen Geistesblitz erhalten.

 

Liebste Gefolgschaft, danke für eure Sühne, danke für eure Aufopferung, danke für all euer Leiden, für all eure Stütze, die ihr Meiner kleinen Schar gebt. Auch für die vielen Rosenkränze, die vielen Rosenkranzgemeinschaften, die ihr gebildet habt, möchte Ich euch danken. Sie sind ein Beweis, dass der Himmel euch erhören wird, weil ihr unaufhörlich betet und sühnt und niemals Meine Kleine, die die Weltensendung erhalten hat, allein lasst. Niemand kann ermessen, was es bedeutet, eine Weltensendung zu haben und dadurch ein Weltenleid ertragen zu müssen.

 

Meine kleine Schar, haltet durch! Haltet durch! Seid tapfer und mutig! Hofft jeden Tag weiterhin auf die Erfüllung der Weltensendung. Wann der Himmlische Vater diesen Eingriff plant, weiß niemand. Aber ihr sollt vertrauen, dass Er in dem Augenblick, wenn es erforderlich wird, ganz anders eingreift als ihr es euch vorstellen und ihr es jemals ergründen könntet. Es wird etwas so Großes sein, dass auch dies unfassbar sein wird.

 

Glaubt und vertraut tiefer. Haltet euch aneinander fest. Stützt Meine Kleine in jedem Augenblick und lasst sie nicht allein. Dieses Leid ist ein Weltenleid. Es wächst sich aus, weil der Schmutz in der Welt noch zunehmen wird.

 

Ich, als Himmlische Mutter, hätte es euch am liebsten nicht prophezeit, aber Ich wünsche, dass ihr es mit Mir ertragt, dass ihr nicht weglauft, sondern aushaltet und durchhaltet.

 

In dieser verschmutzen modernistischen Kirche ist nun alles möglich geworden – leider. So sieht es der Himmlische Vater. Aber alles wird eines Tages in eine glorreiche Kirche umgewandelt werden, viel schöner als ihr es euch jemals erträumen könnt. Darauf sollt ihr euch freuen. Das muss eure ganze Zuversicht sein für die zukünftige Zeit. In alle Ewigkeit wird sie erblühen, schöner als ihr es jemals erwartet.

 

So segnet euch eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt und die Rosenkönigin von Heroldsbach mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt dieser wahren Kirche treu, der wahren Kirche! Bleibt bei der Wahrheit ganz und gar und lehnt euch nicht auf, wenn euch die Gerichtsbarkeit zu hart erscheint. Auch ihr werdet vor die Gerichte geschleppt, so wie es Jesus Christus Mein Sohn ertragen musste.

 

12. September 2015 – Fest des Namens Mariä. Die Gottesmutter spricht um 22.00 Uhr liebende Worte durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne vom Krankenbett aus.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Gottesmutter, ich flehe Dich an, mir ein paar Worte vom Himmel zu sagen, damit auch die anderen, die auf Deine Botschaft heute am 12., an Deinem Namenstag, inniglich auf ein paar Worte warten, durch dich gestärkt werden. Sprich Du zu ihnen Worte der Weisung, Worte des Trostes und auch Worte, die mich stärken, liebe Gottesmutter, damit ich weiterhin diesen schwersten Weg gehen kann und alles befolge, was der Himmlische Vater von mir wünscht. Wie Du weißt, fast 9 Wochen bin ich bettlägerig und fühle mich oft einsam, als wenn der Himmlische Vater und auch Du, liebe Gottesmutter, mir nicht mehr so nahe wären wie vorher. Deine Nähe habe ich dringend nötig, um die Kraft weiterhin zu haben, 'ja Vater' zu sagen zu dieser schweren Krankheit, die mich niederdrückt, die mich aber auch auf Deine tröstenden Worte hinweist. Bitte sprich ein paar Worte, auf die ich so sehnlichst seit langem warte wie auch Deine Gefolgschaft und die, die an die Botschaften des Himmlischen Vaters und an Deine Botschaften glauben.

 

Die liebe Gottesmutter lässt sich erweichen. Heute, an Ihrem Namensfest, hat Sie ja gesagt zu dieser Bitte, die viele an Sie gerichtet haben, denn viele, viele warten auf diese tröstenden Worte der Gottesmutter, damit sie auch ihren schweren Weg, den Weg der Wahrheit, weiterhin beschreiten können.

 

Die liebe Gottesmutter spricht jetzt in diesem Augenblick: Ich, eure liebste Mutter, eure Gottes-Mutter möchte heute, an Meinem Namensfest, euch ein paar hinweisende liebende Worte mitteilen, damit ihr auch weiterhin gestärkt werdet auf diesem schwersten Weg, besonders ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Muldaner, die ihr morgen in die Mulde gehen werdet und dort Meine Kraft, die euch auf eurem weiteren Weg bestärken soll, zu erfahren. Seid nicht traurig, dass Ich so lange gewartet habe, euch weitere Botschaften mitzuteilen. Ich nehme Rücksicht auf Meine Kleine, die sehr schwer erkrankt ist und von euch die Unterstützung weiterhin benötigt, dieses Weltenleiden zur erfüllen und die Weltensendung zu ertragen, damit sie weiterhin diesen schwersten Weg beschreiten kann und nicht nachlässt in ihrem stetigen: "Ja Vater, so wie Du willst und nicht wie ich es will. Nicht meine Wünsche sind wichtig, sondern Dein Wunsch und Dein Plan." Darin, Meine geliebte Gefolgschaft, sollt ihr sie weiterhin unterstützen. Auch ihr, Meine kleine Schar, schreitet weiterhin voran und unterstützt sie in ihrem Weltenleiden, das zur Weltensendung dringendst erforderlich ist.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und von nah und von fern, Ich, eure liebste Mutter, möchte euch diese Worte mit auf den Weg geben. Bleibt tapfer, bleibt folgsam und schreitet weiterhin den Weg eurer Verfolgung voran. Ja, das ist der schwerste Weg. Ihr werdet verfolgt werden, weil ihr in der Nachfolge Meines Sohnes Jesus Christus liegt. Er erwartet von euch, dass ihr in der Verfolgung, im Leid und in der Krankheit, in Bedrängnissen und in Nöten immer wieder euer 'ja Vater' wiederholt. Ihr alle, Meine geliebten Marienkinder, werdet den Weg der Verfolgung beschreiten müssen. Dazu benötigt ihr Meine liebenden und tröstenden Worte. Ich liebe euch alle sehr. Noch mehr kann Ich euch lieben, wenn ihr Meinem Sohn Folge leistet: Im Gehorsam, mutig und willig diesen Weg weiterhin geht, auch wenn er euch unverständlich erscheint, auch wenn ihr es nicht versteht, warum der Himmlische Vater immer noch nicht eingreift in dieser schwierigsten Lage, in der sich die Katholische Kirche heute befindet. Doch Sein Plan ist nicht unser Plan. Bedenkt das bitte, Meine geliebten Marienkinder. Er, der Himmlische Vater, weiß ganz allein, wann Er einschreiten wird. Die Siegesfahne hat Er erhoben und Er wird siegen über Satan, über die bösen Mächte, die die Katholische Kirche im höchsten Maße ergriffen haben. Was heute als Wahrheit beschrieben und auch legalisiert werden wird, ist Lüge, ist schwere Sünde und trotz allem wird diese schwere Sünde in die Welt hinein getragen und mit der wahren Katholischen Kirche in Verbindung gebracht. Dies ist alles Lüge und entspricht keineswegs der Wahrheit und der wahren Katholischen Kirche. Ein völliges Chaos ist dort entstanden und Ich, als Mutter der Kirche, leide darunter unsagbar mit Meinem geliebten Sohn Jesus Christus so wie du, Meine kleine Anne. Du weißt, dass Jesus Christus, Mein Sohn, in deinem Herzen die schwersten Leiden zur Zeit erlebt. Du nimmst an Seinem Kreuzesleiden teil, dadurch, dass du dieses Weltenleiden auf dich nimmst, dass du nicht mutlos und verzagt wirst und meinst, der Himmlische Vater sieht dein Leiden nicht. Er sieht alles und erlöst dich dann von diesem Leiden, wenn die Priester bereit sind – wenigstens einige – diesen schwersten Weg zu beschreiten, den Weg der Wahrheit, denn er führt zum wahren Leben.

 

Niemals wird diese wahre Katholische Kirche untergehen. Das wisst ihr, Meine geliebten Marienkinder. Doch dieser Weg ist der schwerste. Er führt zur Feindesliebe und die Feinde müsst ihr beginnen zu lieben. Die, die euch verfolgen, für die müsst ihr beten. Ihr seid jetzt für vieles verantwortlich, was auf euch zukommt und was ihr nicht versteht, was ihr nicht ergründen könnt. Und doch muss euer 'ja Vater' folgen: Ich verstehe nichts aber ich glaube, dass Du da bist. Ich glaube, dass Du mich stützt, ich glaube, dass Du mich nicht allein lässt in all den Drangsalen, die mich befallen haben, in allen Krankheiten, die ich nicht verstehe und all dem fast Unzumutbarem, was Du von mir verlangst. Auch dazu muss ich ein bereites 'ja Vater' sagen. 'Ja Vater' auch wenn es unergründlich für mich ist und mir zu schwer erscheint, was Du mir zumuten musst in dem Weltenleiden, so will ich weiterhin diesen Weg gehen, gestützt von meiner kleinen Schar, gestützt von meiner Gefolgschaft, die willig diesen Weg geht und betet und sühnt und opfert für all die Priester, die auch heute noch nicht bereit sind, diesen Weg zu beschreiten, denn die Heilige Opfermesse Meines Sohnes Jesus Christus steht auf dem Spiel. Man will sie völlig zerstören, doch dazu wird der Himmlische Vater niemals Sein Ja geben und dem Satan diese Vollmacht, diese wahre Heilige Opfermesse, die Heilige Eucharistie, zu zerstören. Das wird er nicht können, denn darüber wacht der Himmlische Vater ganz intensiv.

 

Der Himmlische Vater spricht: Das Heiligste ist die Heilige Opfermesse. Wenn ihr täglich diese Opfermesse auch nur nach der DVD feiert, so bleibt ihr in der Wahrheit und bleibt in der Nachfolge Jesu Christi, in Seinem Willen und in Seiner Gnade. Die vollen Gnaden werden über euch ausgeschüttet und ihr seid nie allein und alles wird gut werden, alles in dieser Kirche, die man wirklich nicht mehr als Katholische Kirche bezeichnen kann. Alles wird sich ändern. Sie wird verwandelt in eine wahrhaft glorreiche Kirche. Deshalb ist auch das Haus der Glorie für euch, Meine kleine Schar, ganz wichtig, denn der Himmlische Vater wirkt dort in diesem, Seinem Haus der Glorie ganz anders wie ihr es erwartet. Ihr seid einsam und allein und meint, von diesem kleinen Ort Mellatz, von diesem Haus der Glorie, kann doch nichts geschehen. Niemand weiß etwas und auch ihr, Seine kleine geliebte Schar, könnt alles, was auf euch zukommt, nicht erklären und nicht ergründen aber ihr glaubt, dass der Himmlische Vater alles richtet, so wie es die Neue Glorreiche Kirche benötigt. Ihr sagt im voraus zu allem: "Ja Vater, so wie Du willst, wie Deine Wege sind, so werden wir weitergehen und zu allem, was wir nicht verstehen, werden wir sagen wie die Gottesmutter, 'ja Vater' wir sind Deine Diener, Deine Auserwählten und wir wollen dir dienen und Dich trösten und bei Dir sein. Wenn alles zerstört wird sind wir bei Dir und wollen Dir diesen Trost erweisen, so wie Deine liebste Mutter es auch heute noch tut."

 

Die Gottesmutter spricht weiter: Meine geliebten Marienkinder, eure liebste Mutter ist beim Himmlischen Vater um Trost für euch zu erbitten für alle, die diesen schwersten Weg weiterhin beschreiten werden und nicht nachlassen, zu flehen, zu sühnen, zu beten für die Neue Kirche, für das Neue Priestertum und für die Weltensendung, die ihr ganz sicher nicht begreifen werdet.

 

Liebste Marienkinder, seid wachsam! Satan geht um. Alle möchte er noch in seinen Bann ziehen, aber ihr seid geschützt, wenn ihr Mich bittet und euch an Mein Unbeflecktes Herz flüchtet, so seid ihr in jeder Lage sicher. Glaubt daran, dass Ich, eure Himmlische Mutter, euch in Meine Arme nehme und euer Kreuz, was ihr alle aufgeladen bekommt, manchmal schwerer als ihr erwartet, mittrage und es manchmal sogar anhebe, wenn es euch zu schwer erscheint. Ihr seid Meine geliebten Marienkinder und euch verlasse Ich nicht.

 

Von Heroldsbach gehen große Gnaden in dieser Sühnenacht aus, weil ihr, Meine kleine Schar, hier in Mellatz durchhaltet. Diese Gnaden gehen über nach Göttingen, in eure Heimatstadt. Eure zweite Heimat ist Mellatz. Von hier aus gehen die größten Gnaden weit, weit hinaus, so weit, dass ihr es nicht verstehen könnt. Deswegen glaubt tiefer, dass in anderen Gebieten, anderen Städten und sogar in anderen Ländern die Bekehrungen voranschreiten. Ihr müsst es nicht erfahren. Ihr müsst glauben, dass der Himmlische Vater alles Unmögliche möglich machen wird, ganz anders wie ihr es erwartet. So wird es sein. Ja, es hat schon mit der Bekehrung der Muslime zu tun. Das möchte Ich euch noch sagen. Glaubt daran und achtet auf diese Reportagen. Sie sind für die Zukunft ganz, ganz wichtig. Ihr werdet dadurch gestärkt und tiefer in euren Glauben hineingeführt.

 

Glaubt und vertraut tiefer, denn die Liebe ist doch das Größte und sie führt zur Feindesliebe und dann bekommt ihr eine neue ganz große Kraft. Der Heilige Geist, die Liebe zwischen Vater und Sohn, wird euer Herz so weit öffnen, und durch Ihn werdet ihr vieles erfahren, was ihr nicht wisst. Gebt euch Ihm und Seinem Wirken hin, denn Ich bin die Braut des Heiligen Geistes und werde dies unterstützen.

 

Und so segnet euch heute eure liebste Mutter, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geliebt und geschützt in jeder Lage und diese Liebe wird euch täglich erinnern, dass ihr euren Glauben, wo es möglich ist, bezeugt. Amen.

 

13. September 2015 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag um 19.30 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ich habe die Gottesmutter wiederum gebeten, sie möge doch ein paar liebende Worte zu Ihren Marienkinder sprechen, damit sie für die kommende Zeit mehr Kraft in ihrem Herzen spüren, weil sie durch diese, völlig im Chaos liegende Katholische Kirche, sehr leiden. Sie ist fast völlig zerstört. Würde der Himmlische Vater nicht Seine Hand als Herrscher der ganzen Welt über diese Seine Katholische Kirche halten, so würde sie nicht mehr existieren. Die Bischöfe, ja sogar der Heilige Vater, der ja von den Freimaurern gewählt wurde, liegt in der völligen Verwirrnis und im Irrglauben, so wie auch der gesamte Vatikan. Der Vatikan, so sagt die Gottesmutter, ist zur Kloake geworden. Es ist alles sehr traurig.

 

Jetzt spricht die Gottesmutter am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag: Ich, eure geliebte Muttergottes, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, die Rosenkönigin von Heroldsbach und auch die Rosa-Mystika spreche heute zu euch, Meine geliebten Marienkinder, durch Meine geliebte Kleine, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir, ihrer Himmlischen Mutter, kommen.

 

Meine geliebte Kleine, ich weiß, dass du völlig überfordert bist und doch möchte Ich dich bitten, heute diese Weisungen in die Welt hineinzugeben und Meine Worte zu wiederholen, weil die Welt sie unbedingt benötigt für die kommende Zeit. Viele katholische Christen warten dringend auf die Botschaften von Mir. Das ist Mir bekannt, weil sehr viele dieses Internet anklicken und die neuesten Botschaften von Mir oder dem Himmlischen Vater erfahren möchten. Doch, Meine geliebten Kleinen, es ist für Meine Kleine sehr anstrengend, diese Botschaften in ihrem Zustand und nach neunwöchiger Bettlägerigkeit zu wiederholen. Sie ist sehr schwach geworden und leidet auch an ihrem zweimaligen Bruch an der rechten Hand. Dadurch ist sie völlig auf andere Hilfe angewiesen. Darum nehmt Rücksicht auf sie. Sie leidet größte Schmerzen, sei es durch ihre ständige Migräne und auch durch ihre großen Panikattacken, die sie sehr strapazieren. Doch der Himmlische Vater weiß wie es ihr ergeht und Er möchte durch ihre Sühne viele Priester in vielen anderen Ländern und Gebieten retten, damit sie nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken, ansonsten würden sie jetzt wie Schneeflocken in die Hölle hineinstürzen. Das möchte der Himmlische Vater nicht. Darum verschiebt Er Seinen Eingriff weiterhin nach hinten, weil Er viele Sühneseelen bestellt hat, und weil Meine Kleine immer noch, nach so vielen Wochen, bereit ist, das 'Ja Vater' zu wiederholen und zu sühnen, damit diese Priester umkehrwillig werden.

 

Es ist unfassbar, wie die Katholische Kirche heute zerstört wurde, dass die schwere Sünde als Wahrheit weitergegeben wird, die schwere Sünde der Homosexualität, und dass das Allerheiligste nicht mehr verehrt wird, dass die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten nicht mehr besteht, dass bei vielen Kardinälen und Bischöfen nicht einmal mehr an die Heilige Eucharistie, an das Allerheiligste Altarssakrament, geglaubt wird und sie es auch weiterhin nicht mehr verehren. Welch große Sünde laden sie auf sich, ja, Sünde auf Sünde. Sie verstehen es nicht, dass sie umkehren müssen, dass es für sie erforderlich ist, dass sie am Abgrund stehen und doch üben sie weiterhin ihre eigene Macht auf die Gläubigen aus und die Gläubigen meinen, dass diese Obrigkeit noch die Wahrheit verkündet aber in völliger Verwirrnis und im Irrglauben liegt. Der ganze Himmel weint wegen dieser schweren Sünden, denn der katholische Glaube wird vollkommen in den Schmutz getreten.

 

Doch Ich, der Himmlische Vater, der Herrscher der ganzen Welt und des Universums, habe seit langem das Zepter in die Hand genommen, und diese Katholische Kirche wird nie untergehen, im Gegenteil, sie wird sich zu einer glorreichen Kirche entwickeln, weil vor allen Dingen du, Meine geliebte Kleine, immer noch dieses Weltenleiden auf dich nimmst und dich nicht darüber beklagst, obwohl du manchmal auch in Verzweiflung gerätst. Doch das ist menschlich, weil diese schwere Last, die auf dir liegt, für dich als Mensch kaum tragbar ist. Du siehst keine Erfolge, im Gegenteil, dir wird immer nur das präsentiert, dass die Katholische Kirche tiefer in den Schlamm, in den Morast, hineingeht. Das hörst und siehst du im Internet. Du kannst es kaum fassen, doch du sühnst, weil du Mich, den Himmlischen Vater und auch die Himmlische Mutter siehst, wie wir leiden an dieser völlig zerstörten Katholischen Kirche und am zerstörten Vatikan.

 

Ihr, Meine Geliebten, lebt die Wahrheit. Ihr steht auf der rechten Seite und ihr seid im völligen himmlischen Schutz. Das soll euch immer wieder gesagt werden. Auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, die ihr heute in Heroldsbach diese Heilige Opfermesse in der Mulde nach der DVD gefeiert habt, seid vom Himmel geschützt. Danke, dass ihr Mir treu geblieben seid bis auf den heutigen Tag und in jedem Monat diese Mühen auf euch nehmt. Ihr unterstützt Meine Kleine, besonders auch Meine geliebte Schar, die sie trägt in ihrem Weltenleiden. Die Weltensendung wird erfüllt werden in der Gänze. Schaut in die Apokalypse. Alles, was dort steht nach Johannes, wird sich ganz und gar erfüllen.

 

Wie es im Augenblick aussieht, Meine geliebten Kleinen, das ist maßlos und unfassbar für euch alle. Ihr leidet mit dem Himmlischen Vater. Und du, Meine Kleine, mit Jesus Christus in deinem Herzen, leidest ebenfalls sehr große Qualen. Das wird diesen Priestern, die umkehrwillig sind, angerechnet. Ihr werdet sehen, dass viele bereit sind, endlich umzukehren. Dies wird von anderen Ländern ausgehen, denn Deutschland liegt im Morast und im völligen Chaos mit fast den gesamten Bischöfen, Kardinälen, Erzbischöfen und Priestern. Das alles sieht für euch sehr traurig aus, aber die glorreiche Kirche wird im Glanze der Glorie erstehen. Vieles wird von euch, Meine geliebten Kleinen, von diesem kleinen Ort Mellatz, ausgehen. Das könnt weder ihr verstehen noch jemand anderes. Doch ihr müsst den Himmlischen Vater darüber sehen, Meine geliebten Marienkinder. Der Himmlische Vater regiert. Er hat alles in der Hand, und Er weiß, was Er tut und Er weiß, wann Er nach Seinem Himmlischen Plan eingreift.

 

Die Zornesschalen sind übervoll. Ja, das stimmt, so wie es in der Apokalypse erwähnt wird. Doch die Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus wird sich in der ganzen Welt verbreiten. Dies ist die einzige, wahre Opfermesse, nicht die Mahlgemeinschaft. Und die Priester werden erkennen, dass sie nur durch diese Heilige Opfermesse ihre Kraft der Verwandlung bekommen können und ihre eigene Kraft in dieser Verwirrnis der heutigen modernistischen Kirche abnehmen wird – ihre eigene menschliche Kraft, weil sie nur auf das Menschliche setzen und nicht auf das Göttliche und Himmlische. Sie lehnen weiterhin leider die Botschaften des Himmlischen Vaters konsequent ab und verachten sie und verfolgen Meine Boten, besonders Meine kleine Geliebte und ihre Schar. Doch alles wird sich erfüllen und ihr werdet staunen, wie der Himmlische Vater in Seiner Majestät, Allwissenheit und Allgewalt wirken wird – ganz anders, wie ihr es erwartet. Perfekt ist Sein Plan und er wird sich erfüllen nach Seinem Wunsch und nicht nach den Wünschen oder nach den Gedanken und Vorstellungen, die ihr habt. Nein, es wird sich alles ganz und gar anders erfüllen.

 

Habt Mut und dankt immer wieder dem Himmlischen Vater, dass Er euch hält, dass Er euch beschützt und euch immer wieder erneute Kraft gibt, damit ihr in diesem Morast der heutigen modernistischen Kirche alles ertragt. Die Liebe des Himmlischen Vaters wächst, weil ihr alles für Ihn tut, für das Himmlische Reich. Ihr denkt nicht an euch, ihr denkt: "Wie können wir den Himmlischen Vater trösten und wie können wir bei Ihm sein, wie können wir Ihm noch mehr Liebe entgegen bringen, denn unsere menschliche Liebe ist schwach." Ihr werdet gestärkt mit himmlischer Kraft. Und so wird es auch weitergehen, Meine geliebten Kleinen.

 

Habt weiterhin Mut und Hoffnung auch wenn es im Augenblick anders aussieht, was ihr nicht ergründen könnt und was sich alles anders ereignet, wie ihr es euch denkt. Trotz allem, verliert nicht den Mut, zweifelt nicht an der Allmacht Gottes, weil Er vom Haus der Glorie aus das Unmögliche möglich machen wird.

 

Eure liebste Mutter von Fatima und die Rosa Mystika möchten sich bei euch bedanken, dass ihr so durchhaltet und Mir so viel Freude bereitet habt an diesem Tag. Du, Meine Kleine, wirst noch heute deine Beichte ablegen und die Absolution erhalten, damit es dir ein wenig besser geht. Du wirst alles überstehen, auch wenn du dich im Augenblick so schwach fühlst. Es wird immer weiter gehen. Denke daran. Deine liebste Mutter wird dein Kreuz anheben, das dir im Augenblick zu schwer wird. Alles wird gut werden. Denke daran, dass du immer gehalten wirst, dass du mit menschlicher Kraft allein nicht durchhalten könntest. Doch die Göttliche Kraft trägt dich weiterhin. Darum glaube und vertraue tiefer.

 

Es segnet euch nun eure Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, die Rosa Mystika und die Fatima Madonna mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

14. September 2015 – Fest Kreuzerhöhung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne vom Krankenbett aus.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Nach dieser Heiligen Opfermesse am Fest Kreuzerhöhung wird nun der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit dem Sohn und dem Heiligen Geist vereint zu uns sprechen.

 

Der Himmlische Vater spricht in der Dreieinigkeit: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte Kleine, für dich ist es fast unmöglich, diese Botschaft zu empfangen, da dein Kreuz schwer auf deinen Schultern lastet. Nicht gleich warst du bereit, diese Botschaft empfangen zu wollen, doch Ich, der Himmlische Vater, werde diese Worte dir in den Mund legen und du wirst sie wiederholen können, wenn du dein Kreuz auf dich nimmst, wie Ich es heute von dir wünsche.

 

Meine geliebte Kleine, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, besonders Meine geliebten Gläubigen der Wallfahrtsstätten Wigratzbad und Heroldsbach. Ihr alle seid berufen, besonders durch diesen heutigen Festtag der Kreuzerhöhung, euer Kreuz willig auf eure Schultern zu nehmen und es im Gehorsam zu tragen.

 

Warum feiert ihr heute dieses Fest? Weil ihr bereit seid, als katholische Christen euer Kreuz auf euch zu nehmen und Meinem Sohn Jesus Christus nachzufolgen. Ihr hört nicht nur Seine Worte in der Heiligen Schrift, sondern ihr befolgt sie. "Nehmt euer Kreuz auf euch und folget Mir nach", so sagt Mein Sohn zu euch. Befolgt ihr dieses? Ja!

 

Wie sieht es mit den Protestanten aus? Sie lehnen das Kreuz ab. Sie sind nicht bereit, sich mit dem Kreuz zu bezeichnen. Sie sind nicht bereit, das Kreuz zu tragen und vor den Kreuzen eine Kniebeuge zu tätigen. Im Gegenteil, sie lehnen es ab. Dadurch, Meine geliebten katholischen Christen, verbeugt euch vor dem Kreuz. Macht das Kreuzzeichen ganz inniglich, denn im Kreuz allein ist das Heil. Ohne das Kreuz werdet ihr nicht selig werden und die ewige Herrlichkeit nicht schauen dürfen. Hier auf Erden habt ihr das Kreuz im Gehorsam auf euch zu nehmen, auch wenn es euch zu schwer erscheint. Ich, der Himmlische Vater, werde euch dabei helfen. Auch Verzweiflung und Dunkelheiten werden über euch kommen, – tiefe Dunkelheiten sogar, denn ihr seid die Kinder Mariens. Habe Ich nicht Meiner liebsten Mutter das schwerste Kreuz aufgebürdet? Ja.

 

Und so seid ihr gestern erstaunt gewesen, dass die Muslime euch missionieren werden. Stufe für Stufe werden sie erkennen, was der Wahrheit entspricht. Im Augenblick lehnen sie sogar Meine liebste Mutter ab. Sie erkennen es nicht, – noch nicht. Doch Meine liebste Mutter wird dafür sorgen, dass sie auch Sie so verehren wie auch ihr sie über alles liebt. Seid nicht traurig darüber, dass ihr manches nicht ergründen könnt, warum es im Augenblick noch so erscheint. Doch, wie ihr seht, sind die katholischen Christen nicht mehr bereit, ihren Glauben zu bekennen und zu bezeugen. Sie meinen, die Heilige Schrift würde genügen: "Wir haben doch die Bibel", so sagen sie. Doch kennen sie die Bibel? Ganz sicher nicht. Und darin sind ihnen manche Muslime, wie ihr gehört habt, voraus. Sie kennen die Bibel. Aber reicht das aus, Meine Geliebten? Nein. Sie beachten nicht die Zeitenströme. Die Zeiten haben sich geändert. In der heutigen Zeit lehnen viele Bischöfe, Kardinäle und Priester den wahren Glauben ab. Sie nehmen nicht mehr ihr Kreuz auf sich und sie plädieren auch nicht für dieses Kreuz, was sie auf sich nehmen müssten, um allen voranzugehen. Im Gegenteil, sie lehren den Irrglauben und die Verwirrnis. Darum dürft ihr diesen Obrigkeiten nicht folgen.

 

Das ist der Kampf Satans, in dem ihr steht. Ihr müsst Satan die Stirn bieten und glauben, dass auch die Himmlische Mutter am gestrigen Tag die volle Wahrheit gesagt hat. Nichts darf von Ihren Worten verändert werden. Obwohl ihr es nicht versteht, müsst ihr das zu Papier bringen, was sie gesagt hat. Meine Mutter weiß um alles, was in eurem Herzen vor sich geht, doch glaubt. Sie bleibt eure Himmlische Mutter, die viel mehr erkennt und weiß als ihr jemals erfassen könnt. Was euch unergründlich erscheint, das glaubt trotzdem, wenn Ich, der Himmlische Vater, es euch mit der Himmlischen Mutter kundtue.

 

Es wird noch viel Zeit vergehen, bis der wahre Glaube in die Neue Kirche eindringt. Im Augenblick erlebt ihr die völlige Zerstörung der Katholischen Kirche, aber nicht der wahren Katholischen Kirche. Sie wird nicht zerstört, denn die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen.

 

Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt Meinem Sohn im Gehorsam und in der Demut nach. Tragt es willig und nehmt es auf eure Schultern, auch für andere, die nicht daran glauben und euch darum Verachtung entgegen bringen. Liebt das Kreuz und wachset im Glauben durch das Kreuz, denn die Kreuze machen euch heil in eurer Seele. Die schwersten Kreuze, Meine Geliebten, könnt ihr nicht verstehen, die Ich euch aufladen werde, weil ihr die Auserwählten seid. Auserwählung bedeutet auch Pflichterfüllung. Das, was ihr nicht versteht, sollt ihr auf euch nehmen und zum Vorbild werden für andere. Liebt eure Feinde und betet für sie, auch wenn sie euch verfolgen und euch Böses antun. Dann betet ganz besonders für sie, denn sie werden euch nachfolgen können durch euer stetiges Gebet, durch eure Sühne und durch eure vielen Opfer, die ihr bringt. Das ist nicht einfach für euch, besonders für dich, Meine Kleine, dieses Kreuz auf dich zu nehmen. Es ist unverständlich, heute, an diesem Tag, diese furchtbaren Migräneattacken zu ertragen und dann noch Meine Botschaften weitergeben zu sollen, so wie es in Meinem Plan steht.

 

Ich konnte es dir heute nicht ersparen, weil ansonsten der Protestantismus mit dem wahren Katholischen Glauben vermischt wird. Es ist ein sehr großer Unterschied zwischen dieser Glaubensgemeinschaft und der Einzigen, Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Es klafft ein großer Spalt zwischen der wahren Kirche und dem Protestantismus. Die Protestanten müssen erst zum wahren Glauben finden. Auch wenn sie die Bibel sehr gut kennen, so ist es nicht gesagt, dass sie zum wahren Glauben finden. Meine Botschaften lehnen sie ab, konsequent ab, weil sie nicht mit dem Übernatürlichen in Verbindung gebracht werden wollen, wie auch die falschen modernistischen Priester und Gläubige.

 

Modernismus ist Verwirrnis und Irrglaube. Und in diesem Irrglauben befinden sich heute viele, viele Priester, besonders die Obrigkeit im Vatikan. Sie können den wahren Glauben nicht weitergeben, denn sie sind nicht in der Lage dazu, weil sie selbst den Irrglauben leben, weil sie ihn verbreiten, weil sie kein Vorbild für andere sind und vor allen Dingen, weil sie ihr Kreuz vergessen haben, zu tragen. Sie haben das Kreuz an die Seite gelegt, weil sie es nicht benötigen. Ohne ihr Kreuz werden sie die ewige Seligkeit nicht erlangen. Sie werden sie nicht schauen dürfen, weil Ich dann sagen muss, Ich, der Himmlische Vater: "Zur rechten Zeit habt ihr Mir keinen Gehorsam erwiesen, darum kenne Ich euch nicht. Geht weg von Mir, denn ihr seid sündig und ihr werdet in die ewigen Abgründe hineingestoßen." Das wünsche Ich nicht von euch, aber so wird es sein, wenn ihr mir diesen Gehorsam nicht erweisen wollt wie es für euch alle erforderlich ist. Selig, die heute ihr Kreuz willig auf ihre Schultern nehmen und Mir danken, dass sie Meinem Sohn nachfolgen dürfen, denn Er ist für alle ans Kreuz gegangen, für alle Sünder und hat alle Sünder erlöst. Es kommt darauf an, ob diese Gnaden, die fließen, angenommen werden. Und daran fehlt es noch bei vielen.

 

Ich liebe alle, denn Ich Bin der Himmlische liebende Vater, der alles verzeiht, wenn sie zur rechten Zeit erkennen, was sie an Bösem getan haben und es von Herzen bereuen in einer gültigen Heiligen Beichte. Ich vergebe ihnen alles im selben Augenblick, in dem sie es bereuen, denn die Reue und das Bekennen in einer gültigen Beichte gehört nun mal dazu. Auch das lehnen die Protestanten ab: Die Sieben Sakramente, die Heilige Opfermesse, die wahren Priester, die die Verwandlung durch Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Opfermesse vollziehen. Auch das erkennen sie nicht, aber das ist erforderlich. So weit trennt euch der Protestantismus von der wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

 

Da gibt es viel zu tun für euch, Meine Geliebten, zu opfern und zu beten für diese eure Feinde, die euch bedrängen wollen, von dem wahren Glauben Abstand zu nehmen. Die Freimaurer sind darin führend wie ihr wisst. Doch Ich, der Himmlische Vater, bin der Herrscher und bleibe der Herrscher der ganzen Welt und des Universums und werde alles in die richtigen Bahnen lenken. Habt nur Geduld und harrt aus bis zum Letzten und nehmt weiterhin euer Kreuz auf euch und folget Meinem Sohn in der Dreieinigkeit nach. Seid dankbar für all das, was Er euch zumutet – ja zumutet, was ihr nicht versteht und trotzdem ertragen sollt. Eines Tages wird eine Dankbarkeit in euch sein, dass ihr dieses Kreuz auf euch genommen habt, was ihr jetzt nicht verstehen konntet, denn Kreuze sind Gnadengeschenke, die ihr oft nicht versteht.

 

Ich, der Himmlische Vater, segne euch, weil Ich euch liebe und bleibe bei euch alle Tage und vergesse euch in keinem Augenblick, weil die Liebe euch ergreift und in dieser Liebe könnt ihr alles erreichen, denn ihr seid dann mit Mir in der Dreieinigkeit fest verbunden und mit eurer Himmlischen Mutter, die euch formt und beisteht und euch als Himmlische Mutter nie verlassen wird, weil sie euch über alles liebt als Himmlische Mutter, nicht als Maria.

 

Meine geliebten Kinder, sagt niemals Maria zur Himmlischen Mutter. Es ist ein grober Fehler, der sich eingeschlichen hat in die Katholische Kirche. Sie ist die Gottesmutter, die Muttergottes und die Gottesgebärerin und das ist viel mehr als Maria. Dadurch entstehen viele Ungereimtheiten und viel Übel, was in die Katholische Kirche leider durch diese Verunstaltung des Namens Maria eingedrungen ist. Viele Menschen tragen den Namen Maria, aber nur eine ist die Gottesmutter, nur eine einzige ist auserwählt von Ewigkeit her als Unbefleckt Empfangene Gottesmutter. Unbefleckt ist Sie allein und bleibt Sie allein. Sie ist sogar die Königin der Engel und der Priester und vieles, vieles mehr. Verehrt sie auch weiterhin, auch wenn andere sie ablehnen, dann liebt sie desto mehr. Die Reinheit ist Ihr wahres Erkennungsmerkmal. Dies soll für die Priester sein, obwohl die Priester es bisher nicht erkannt haben, dass sie sich Ihrem reinsten Herzen weihen sollen, dem Unbefleckten Herzen, weil sie diesen Schutz von Ihr benötigen, den wahren Schutz ihrer liebsten und schönsten Muttergottes, die die Priester über alles liebt und sie zurückbringen möchte zu Meinem Herzen, dem Herzen eures Himmlischen Vaters.

 

Und so segne Ich euch heute an diesem Tag der Kreuzerhöhung mit Meinem Sohn im Heiligen Geist, in der Dreieinigkeit und mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die bis zuletzt unter dem Kreuze stand, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

15. September 2015 – Fest der Sieben Schmerzen Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute habt ihr die Heilige Opfermesse in würdiger Weise wie immer gefeiert und der Marienaltar war am Fest der Gottesmutter, Mariä Sieben Schmerzen, in goldenes und silbernes, gleißendes Licht getaucht wie auch der Heilige Erzengel Michael.

 

Die Gottesmutter wird heute an Ihrem Fest der Sieben Schmerzen sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, die Muttergottes und Gottesgebärerin, gebe euch am Fest der Sieben Schmerzen, das heute gefeiert wurde, einige Weisungen durch Meine Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Ja, Meine Geliebten und du, Meine geliebte Kleine, du kannst es nicht fassen, dass du trotz deiner überaus starken Schmerzen eine Botschaft an die Menschheit weitergeben sollst, damit sie diesen Tag besonders begehen und sich Meiner Schmerzen erinnern sollen. Ich selbst stand unter dem Kreuz und habe die größten Schmerzen erleiden müssen und dürfen, weil der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit es so wollte. Ich habe Meinen Sohn, den Gottessohn Jesus Christus, auf Seinem Kreuzweg begleiten dürfen und war bei Seiner Kreuzigung zugegen und auch danach. Die größten Schmerzen habe Ich erleiden müssen. Er, Mein Sohn Jesus Christus, hat sie Mir zugetraut, darum werde Ich auch zur Miterlöserin gekürt werden. Ich bin die aller Gnaden Vermittlerin, die Fürsprecherin in allen dringenden Anliegen, die Ich zum Himmlischen Vater bringen werde und auch die Miterlöserin. Viele Menschen wollen dies heute nicht glauben. Sie sehen nicht die ganze Wahrheit. Mein Sohn hat Mir das Allerschwerste zugemutet, Seiner liebsten Mutter, mit der Er ganz und gar tief verbunden war, die Ihn geboren hat. Ich, als Himmlische Mutter, musste trotz allem auch die schwersten Leiden erdulden.

 

Und so sammle Ich Meine Marienkinder ebenfalls unter das Kreuz. Du, Meine kleine Anne, hast heute die schwersten Leiden, für dich unfassbar, erdulden müssen. Du konntest es kaum ertragen und hast nicht erwartet, dass du noch eine Einsprechung bekommen könntest. Doch Ich, als Himmlische Mutter, wünsche es so, damit die Menschheit erfährt, dass diejenigen, die dem Himmlischen Vater am nächsten stehen, wie du, Meine Kleine, die größten Qualen erleiden, weil Jesus Christus, der Sohn Gottes, in deinem Herzen diese Qualen noch einmal durchleidet, weil Seine geliebten Priestersöhne Ihm keinen Gehorsam erweisen, weil sie dieses Heilige Opfermahl nicht in größter Ehrfurcht feiern wollen, weil sie Mich als Muttergottes, als Gottesgebärerin nicht anerkennen und Mich sogar nur Maria nennen. Das könnte irgendeine Maria sein aber niemals Ich als Gottesgebärerin, als Gottesmutter. In allen Institutionen, Vereinigungen und religiösen Gemeinschaften werde Ich als Maria bezeichnet. Dies entspricht auf keinen Fall dem Willen des Himmlischen Vaters. Einstens war Ich Maria, aber nach dem Gruß des Engels Gabriel, nach der Verkündigung, wurde Ich vom Heiligen Geist überschattet und das Heiligste wurde in Mir Mensch, Jesus Christus, der Sohn Gottes. Danach war Ich die Gottesmutter und niemals Maria.

 

Ihr, Meine geliebten Kleinen, seid darüber informiert, aber die Welt soll es wissen, dass sie Mich nur noch Muttergottes nennen sollen. Dadurch, dass sie dies nicht tun, entsteht viel Unheil in der Welt und ist bereits viel Unheil entstanden. Viele tief religiöse Gemeinschaften haben dieses Wort Maria übernommen und das hat diese Unstimmigkeiten und diese Sünde mit sich gebracht, dass Ich nicht mehr als Gottesmutter verehrt werde, sondern als einfache Maria. Mehr sollte Ich wohl nicht sein. Nennt ihr Mich, Meine Geliebten, die ihr an die volle Wahrheit glaubt, niemals wieder nur Maria, sondern immer Gottesmutter. Dann habe Ich die vollen Gnaden auszuschütten, ansonsten nicht. Vieles bleibt somit auf der Strecke. Viele Gnaden gehen dadurch verloren, denn die Priester sollen doch gerettet werden von ihren schweren Sünden und von der Modernistik. In die modernistische Kirche ist so vieles eingedrungen, so viele schwere Sünden, dass ihr dies niemals erfassen könnt. Und darum auch dein Leid heute, Meine Kleine.

 

Ich danke dir, dass du es getragen hast, denn kein Schmerzmittel konnte heute greifen, weil du dieses Leid deinem Jesus, der in dir leidet, zum Opfer gebracht hast für die Priester. Das sollte so sein. Du hast Meine Hand ergriffen, Meine Mutterhand. Ich wusste um dein Leid und Ich habe es mitgetragen und mit dir geweint, weil Ich es kaum ertragen konnte, dass du, Meine Tochter, heute, an diesem Tag, so leiden musstest, doch Ich konnte dir dieses Leid nicht abnehmen, sondern es nur mittragen. Trösten wollte Ich dich dadurch, dass du wissen solltest, der Himmlische Vater hat auch Mir das schwerste Leid zugemutet, denn es geht um das Weltenleiden und die Weltensendung, was dazu gehört.

 

Glaubt und vertraut, dass der Himmlische Vater alles nach Seinem Maß und Seinem Willen ändert. Es sieht oft nicht so aus, denn das Chaos ist überall eingekehrt und die schwere Sünde ist in die Katholische Kirche eingedrungen, diese Sünde der Unreinheit. Vor allen Dingen ist Deutschland davon am meisten betroffen: Kardinäle, Bischöfe und Priester. Darum leide Ich als Mutter der Priester an dieser schweren Sünde der Unreinheit am meisten.

 

Ich bitte euch inniglich, euch, Meine Marienkinder, opfert dieses Leid auf, was auch ihr als Marienkinder zu erleiden habt, für die Priester, damit sie umkehrwillig werden und in einigen anderen Ländern und Gebieten sich bereit erklären, endlich das Heilige Opfermahl im wahren Tridentinischen Ritus zu feiern. Nur dieses Heilige Opfermahl entspricht der Wahrheit und schüttet die größten Gnaden aus über die Menschheit, über die Welt, die diese Gnaden dringend benötigt. Ihr habt die Verantwortung übernommen, weil ihr diese Leiden angenommen habt und weil ihr dieses Heilige Opfermahl seit vielen Jahren als einziges wahres Opfermahl feiert und mitfeiert. Ihr steht im größten Gnadensegen aber auch im Weltenleiden und in der Weltensendung. Am meisten verfolgt werdet ihr. Vieles werdet ihr nicht erfahren, weil Ich es abhalten kann, Ich als Mutter Meiner Marienkinder, die Ich sehr liebe und die Ich in jeder Lage unterstützen werde und die niemals ihrem Leiden erliegen. Wenn sie auch schweres Leid ertragen, so können sie es durch Mich wieder aufopfern, weil Ich ihnen als Mutter immer beistehen werde. Ich liebe Meine Marienkinder und bin bei ihnen und bin ihnen auch zum Trost da mit vielen, vielen Engeln.

 

So seid heute gesegnet in der Liebe eurer liebsten Mutter, die bei euch ist, die euch umarmt und die euch tröstet, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Gebt nicht auf, sondern tragt weiterhin dieses Weltenleiden für die Welt, damit sich alles ändern kann und der Himmlische Vater viele Priester noch rettet vor dem ewigen Untergang, die Ihm sehr wichtig sind und vor allen Dingen Mir, als Mutter und Königin der Priester. Amen.

 

20. September 2015 – Siebzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ihr habt heute den 17. Sonntag nach Pfingsten mit einer Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. mitfeiern dürfen. Es war von Mir, dem Himmlischen Vater, so bestimmt. Du, Meine Kleine, hast nicht erwartet, dass du von Mir, deinem Himmlischen Vater, für die, die glauben, diese wegweisende Botschaft heute bekommst.

 

Ich werde dir prophetische Worte in den Mund legen, die du dir selbst nicht erklären kannst. Diese Botschaft wird nicht nur wegweisend für dich sein, sondern auch die schwerste Botschaft. Das wird nicht leicht für dich sein.

 

Du, Meine Kleine, wirst die schwersten Leiden, die du jemals erlebt hast, auf dich nehmen müssen. Du hast das größte Leiden, das Weltenleiden, zu durchstehen mit deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft. Ich werde nicht auf diese Bischofssynode eingehen. Das ist im Augenblick nicht wichtig für euch. Tragend wird für euch alle Meine Kleine und ihr Weltenleiden sein. Wenn sie sich nicht bereit erklären würde, weiterhin diese Leiden ertragen zu wollen, so könnte Ich nicht durch Meinen Sohn Jesus Christus in ihr wirken, der nun in ihr erneut ans Kreuz geschlagen wird von fast allen Priestersöhnen, von den Bischöfen und der gesamten Kurie. Das ist ihr Weltenleiden.

 

Schmutz hat Deutschland und die Katholische Kirche ergriffen. Die Sendung eures Vaterlandes habt ihr verspielt, Meine geliebten Priestersöhne, auf die Ich gesetzt habe. Darum muss Ich in Meiner Kleinen leiden. Darum erleidet sie die größte Trockenheit, Verlassenheit und Einsamkeit in ihrem Herzen, denn sie meint, Ich, der Himmlische Vater, hätte sie auch verlassen. Diese Verlassenheit hat Mein Sohn Jesus Christus am Kreuz erlebt als Ich Ihn als Himmlischer Vater verlassen musste. Er sagte: "Mein Vater, warum hast Du Mich verlassen?" Und diese Verlassenheit erlebst du jetzt in dir, durch Meinem Sohn Jesus Christus, Meine geliebte Kleine, die Ich über alles liebe und der Ich die größten Schmerzen zufügen muss. Es fällt Mir schwer, dich so leiden zu sehen. Seit 10 Wochen bist du bettlägerig und nicht einmal fähig, die Heilige Opfermesse in der Hauskapelle erleben zu dürfen. Du bist nicht fähig, dich im Augenblick selbst zu versorgen, sondern durch deinen doppelten Armbruch, bist du völlig auf fremde Hilfe angewiesen, auf die Hilfe deiner kleinen Schar, die dich stützt und die bei dir ist. Deine menschlichen Kräfte haben dich vollkommen verlassen. Du kannst nur noch auf die Kraft Gottes setzen.

 

Dein Himmlischer Vater hat dich nicht verlassen in deiner Trockenheit, wie du meinst. Du schreist zum Himmel, ja, du schreist zum Himmel Tag und Nacht, weil diese Einsamkeit für dich die schwerste ist, die du nun durchzustehen hast. Das mutet dir dein Himmlischer Vater zu. Tränen weinst du Tag und Nacht, schwerste Schmerzen begleiten dich, und doch ist es Mein Wille und Plan.

 

Das ist Meine Botschaft heute an dich, Meine geliebte Kleine. Du wirst von dieser Botschaft nicht so angetan sein, weil sie dich nicht aus dieser Dunkelheit heraushebt, denn Dunkelheit hat das ganze Vaterland Deutschland ergriffen. Deutschland hat seine Sendung verfehlt. Ist das nicht bitter für deinen Himmlischen Vater? Deutschland hat seine Sendung verfehlt, ich sage es nochmals. Es ist nicht der Flüchtlingsstrom, der einreist ins Vaterland, sondern es sind die Islamisten. Sie werden sich gegenseitig umbringen. Sie werden sich abschlachten. Ist das nicht bitter? Es ist ein teuflischer Glaube, der einkehrt in Deutschland und ihr habt ihn hineingelassen, ihr Deutschen.

 

Ihr deutschen Priester, wo wart ihr, als es Zeit wurde zu beten und zu opfern? Meine Kleine war bereit. Sie hat 'ja Vater' für euch gesagt und erwartet, dass ihr spürt, warum Meine Kleine so sühnt, warum sie so leidet. Ihr habt ihr dieses Leid nicht abgenommen, im Gegenteil, ihr habt es noch verschlimmert.

 

Ihr, in Wigratzbad, habt die große Sendung verfehlt. Du, der Leiter, hast das größte Leid über Meine Kleine gebracht. Du hast sie verachtet und dein sogenannter Diakon war dir dabei behilflich. Der Böse ist in euch eingekehrt und übt seine Macht in euch aus. Ihr werdet bald erkennen, dass Ich der Herrscher über Wigratzbad bin, nicht ihr. Mit einem Fingerstreich kann Ich euch wegfegen, wenn Ich es will. Meinen Zornesarm habe Ich schon seit langem erhoben, und der Zornesarm wird wirksam in den Islamisten. Ein Reich wird sich gegen das andere erheben und ein Volk gegen das andere. Die Apokalypse wird immer mehr Wirksamkeit erlangen. Ihr braucht nur an sie glauben. Der Glaube wird euch helfen. Wenn ihr anfangt, den Glauben nicht mehr zu leben, sondern vollkommen versagt, dann kann Ich euch nicht mehr schützen. Aber ihr, Meine Kleinen, glaubt.

 

Wenn du, Meine kleine Prophetin, meinst, du bist völlig verlassen, so musst du bedenken, dass die menschliche Kraft am Ende war, aber nicht die Göttliche. Die Göttliche hat dich gehalten. Und in der göttlichen Kraft hast du nicht versagt. Du sagtest: "Ich bin ein Versager", nein, das bist du nicht, im Gegenteil, du bist Meine geliebte Kleine, die Ich umarme und der Ich alles verzeihe. Du konntest gar nicht anders, als du dich plötzlich von deinem Himmlischen Vater verlassen fühltest und Worte aussprachst, die du dir gar nicht erklären konntest. Diese tiefe Verlassenheit und Trockenheit hat dich am gestrigen Tag ergriffen. Wie schwer war es für Mich, den Himmlischen Vater, dich in dieser Verlassenheit zu belassen, obwohl Ich am liebsten deine Hand ergriffen hätte und dich rausgeholt hätte, aber ich musste dieses Leid zulassen. Es war für dich bestimmt. Es war dein Kreuz, was du willig auf dich genommen hast und auch jetzt noch tust. Du verlässt Mich nicht, deinen Himmlischen Vater. Du hast Mich noch nie verlassen, im Gegenteil, denn dieses Weltenleiden ist unfassbar groß für dich geworden. Das Kreuz ist unfassbar schwer. Mit allem, was dazu gehört, hast du es auf dich genommen für die Welt, für die, die nicht glauben, für die, die Mich nicht loben, nicht preisen und Mich verachten, verleugnen, wie dieser Direktor in Wigratzbad.

 

Ich, wollte ihn retten vor dem ewigen Unheil, vor dem ewigen Absturz in die Hölle. Und immer noch möchte Ich ihn retten, denn Ich wünsche nicht, dass jemand in die ewigen Abgründe hinabsinkt. Doch der Böse ist dort eingekehrt, wo Hass und Zwietracht herrscht. Wo dieser sogenannte Diakon bereit war, die Lüge an die erste Stelle zu setzen. Ihr wurdet von Mir, dem Himmlischen Vater, geführt und ihr habt die Wahrheit gesagt. Doch diese Wahrheit wurde von der Staatsanwaltschaft als Lüge angesehen. Für diese Lüge von der Gegenseite werdet ihr bezahlen müssen. Doch auch das wünsche Ich. Ihr werdet verfolgt im höchsten Maße, und das ist Mein Plan, denn Mein Sohn Jesus Christus hat die größten Leiden und Verfolgungen in euch erleben müssen und wird es auch weiterhin tun. Doch der Sieg wird anders ausfallen als die Gegenseite es erwartet. Der Sieg wird Meiner Himmlischen Mutter gehören. Sie wird die siegreiche Königin sein und Ich der König in euren Herzen. Ihr werdet die ewige Krone erringen. Ist das nicht das Größte, was ihr erwarten dürft?

 

Eure Himmlische Mutter war immer bei euch. Die Engel werden euch stützen in den letzten schwersten Leiden, die Ich von euch erwarte. In der Trostlosigkeit und Verlassenheit, Meine Kleine, bin Ich. Du wirst es nicht spüren. Du wirst oft verzagen, sogar verzweifelt sein. Doch ist das nicht normal? Du siehst die menschliche Kraft und nicht die Göttliche in dir. Die göttliche Kraft wird siegen und nicht die menschliche. Die menschliche Kraft wirst du verlieren. Und in dieser menschlichen Kraft wirst du Worte aussprechen, die du selbst nicht verstehst. Doch du wirst zu Meiner kleinen Prophetin werden, die Worte ausspricht, die prophetisch und wegweisend für die ganze Welt sein werden. Glaube daran, dass Ich, der Himmlische Vater, dich lenke und leite und als Spielball leider benutzen muss, weil die Priester nicht auf Mich hören.

 

Du bist die einzige Botin, die im vollen Gehorsam Mir den Trost erweist, alles durch dich sagen zu dürfen und in dir ganz und gar Meine Wirkkraft ausüben darf. Viele Boten und Botinnen werden in dieser schwersten Zeit abfallen, weil es ihnen zu schwer erscheint, den Berg nach Golgotha zu erklimmen. Doch du, Meine Kleine, hast täglich die Heilige Opfermesse, die dich stützt und in der Ich mit Meinem Sohn Jesus Christus wirken kann und darf. Eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., die ganz allein den vollen Gnadenstrom enthält, durch den alle gestützt und geschützt werden, die sie erleben wollen und wenn es nach der DVD ist, hat die völlige Wirkkraft, und der Gnadenstrom wird in euch wirksam sein.

 

Glaubt daran, Meine geliebte Gefolgschaft. Stützt Meine Kleine weiterhin so wie bisher und vermehrt euer Gebet und eure Sühne. Achtet auf Mich, den Himmlischen Vater und denkt immer daran, dass das die allerschwerste Zeit bedeutet, die Verlassenheit und Trockenheit in Meiner Kleinen, was Ich ihr nicht gerne zufügen will. Aber schwersten Herzens muss ich es zulassen. Auch Meiner liebsten Mutter, habe Ich diese Trockenheit erleben lassen müssen. Warum? Weil Ich die Liebe bin. Und die Liebe verlangt das Höchste von den Liebenden. Die, die Ich am liebsten habe, denen muss Ich das größte Leid zufügen, aber es ist das Liebesleid und das verstehst du noch nicht, Meine Kleine. Es ist das Leid, das Ich dir aus Liebe schenke. Eines Tages wirst du dich für dieses Leid bedanken können. Noch ist es nicht so weit. Noch wirst du klagen und oft verzagen, weil es dir zu schwer erscheint. Denke dann daran, dass Ich dir eine Mutter zur Seite gestellt habe: Die Himmlische Mutter, die Engel und die Heiligen. Du wirst als Einzigste das Martyrium in deiner Seele erleiden, das volle Martyrium, dieses große Weltenleiden. Du darfst klagen und auch manchmal mutlos sein, aber gehe niemals ab von diesem Weg, niemals sage: "Nein Vater, nun verstehe ich nichts mehr. Ich gebe alles auf." Das darfst du nicht, Meine Kleine, – aufgeben. In jeder Lage werde Ich dich stützen, dann, wenn du sagst: "Ich verstehe nichts, Vater. Ich leide unsagbare Qualen, aber Du wirst mir helfen, diese Qualen bis zum Ende willig durchzutragen." Unsagbar schwer ist es für dich, – unsagbar schwer, aber es ist dein Weg, es ist dein Kreuz, was du allein zu tragen hast als Weltenleiden. Ich habe dir deine kleine Schar und die Gefolgschaft zur Seite gestellt.

 

Ist das nicht gut, dass Ich euch Meine kleine Monika zur Seite gegeben habe? Ist das nichts? Siehst du es nicht, dass ihr völlig ohne sie nicht mehr zurecht gekommen wäret? Es musste so kommen. Dies ist ihre Aufgabe, die sie übernimmt, – voll und ganz. Ihr, Meine kleine Schar, von euch hat jeder eine eigene Aufgabe bekommen. Ihr werdet sie voll und ganz erfüllen können, wenn ihr an Meine Allmacht und Allgewalt glaubt und nicht an eure Kraft, auf die ihr euch stützen könnt. Auch Meine Monika kann sich nicht auf ihre Kraft stützen, nur auf die Göttliche, sie wird in dir wirksam werden. Du wirst alles meistern in dieser Kraft. Du wirst vieles nicht verstehen. Auch du wirst aufbegehren, denn viel Leid wird über dich noch kommen. Sühneleid und Leid, wo du sagst: "Himmlischer Vater, hast du es so gewollt? Ich verstehe es nicht, warum sich alles so ereignen muss." Und doch wird es sich so ereignen wie es in Meinem Plan steht und nicht in deinem Plan. Du kannst nichts lenken. Du bist unfähig und du bedarfst völlig Meiner Göttlichen Hilfe.

 

Schaut auf das Leiden Meiner Kleinen. Es ist das größte Leiden. Vergesst nicht, sie in ihrem Leid immer zu unterstützen. Bisher habt ihr alles getan und Ich bedanke Mich bei euch, auch bei euch, Meiner geliebten Gefolgschaft. Ihr habt nicht versagt. Und du, Meine Kleine, hast auch nicht versagt, wie du denkst. Du leidest, und in diesem Leid wirst du vieles nicht verstehen können, was dein Himmlischer Vater dir zumutet. Du sagst: "Himmlischer Vater, hast du mich verlassen und vergessen?" Wie könnte Ich dich jemals vergessen? Doch die Verlassenheit ist die Trockenheit, die du erlebst. Die wirst du nicht verstehen, weil sie für dich unverständlich ist. Alles wird sich darin offenbaren, was nicht nach deinem Willen und nach deinem Wunsch sich ereignet. Du wirst manchmal meinen: "Habe ich den Verstand verloren? Wo bin ich, wo stehe ich?" Aber dann liebt dein Himmlischer Vater dich am meisten, denn du hast Mir alles geschenkt. Denke daran. Du hast gesagt: "Alles, Himmlischer Vater, für dich. Meinen Willen und meinen Verstand sollst du haben." Deshalb dieses Leid, denn im Leid liegt das Ziel und die Erfüllung. Eines Tages wirst du es spüren und wissen, der Himmlische Vater musste alles von dir verlangen, weil die Welt zu schlecht ist und weil die Katholische Kirche völlig am Boden zerstört ist. Wenn Ich, der Himmlische Vater, in Meinem Sohn sie nicht halten würde, so würde man nur noch mit Füßen auf sie treten, denn in Deutschland ist der Morast, der größte Schmutz in die Katholische Kirche eingedrungen. Und dies alles erlebt der Himmlische Vater in Seinem Sohn und in der Reinsten aller Reinen, der Himmlischen Mutter, die weint und wehklagt mit Ihrem und Meinem Sohn Jesus Christus, Ihrem einzigen Sohn, den Sie geboren hat. Als Miterlöserin muss Sie alles mit erleiden, und ihr seid Ihre Kinder. Erwartet ihr etwas anderes von Ihr, der Himmlischen Mutter? Wollt ihr, als Ihre Kinder, nicht mit Ihr leiden? Wollt ihr nicht diesen Leidensweg mit Ihr gehen? Geht mit Ihr. Geht an Ihrer Hand. Ihr seid nicht verlassen. Ihr habt das größte Band der Liebe in Ihr. Das dürft ihr nicht vergessen. Wenn ihr verzagt, so ist Sie gleich neben euch und stützt euch mit Billionen von Engeln, die sie herabsendet. Tag und Nacht fleht sie am Thron des Himmlischen Vaters, dass ihr nicht aufgebt. Ich flehe euch an: Gebt niemals auf, ihr, die ihr glaubt und vertraut. Der Glaube, die Hoffnung und die Liebe werden euch durch die schwersten Zeiten hindurchtragen.

 

Dies ist eine große wegweisende Botschaft an euch alle, die Ich euch heute gegeben habe. Du, Meine Kleine, hast in Meiner Kraft diese Worte empfangen und weitergegeben. In deiner Kraft wirst du dies nicht schaffen. Verlasse dich nicht auf deine Kraft. Denke immer daran, dass du nur noch von der Göttlicher Kraft gehalten wirst. Aber das ist der letzte Weg, der Weg nach Golgotha. Das bedeutet jetzt für dich, den Kalvarienberg hinaufzusteigen bis zur Spitze und im größten Leid nicht zu verzagen, sondern es zu erleiden, weil Mein Sohn Jesus Christus in dir jetzt von Seinen Priestersöhnen gekreuzigt wird. Von Seinen geliebten Priestersöhnen wird Ihm die Dornenkrone aufgedrückt. Er wird von Seinen Priestern gegeißelt und ans Kreuz geschlagen. Oh, geliebte Priestersöhne, wie sehr habe Ich euch gewarnt und ihr habt nicht gehorcht. Ich bin euch hinterher gegangen und ihr wart nicht da. Ihr lebt den Modernismus, und darin hat der Teufel seine Kraft. Der Böse wird euch umgarnen und verführen, denn er ist listig.

 

Ich segne euch nun mit Göttlicher Kraft, mit Göttlicher Liebe, mit Göttlichem Vertrauen und Göttlicher Treue. Treu bis in den Tod, Meine Geliebten, so sollt ihr sein. Das ist Meine Liebe, die ich ausströme über euch. Ich liebe euch unermesslich, die, die ihr glaubt, besonders Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft. Ich segne euch in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt Mir treu und geht diesen schwersten Weg nur in der Liebe. Amen.

 

27. September 2015 – Achtzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Heute habt ihr den siebzehnten Sonntag nach Pfingsten nachgefeiert, da es der achtzehnte Sonntag nach Pfingsten ist und ihr ihn bereits am letzten Sonntag vorgezogen hattet. Das war Mein Wunsch und Wille. Vom Krankenzimmer geht diese Botschaft aus.

 

Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Sie wiederholt Meine Worte, obwohl es ihr menschlich kaum möglich ist. Sie liegt in den höchsten Qualen, das heißt, Jesus Christus, der Sohn Gottes, erleidet heute in Seinen Priestersöhnen, die Ihm keinen Gehorsam erweisen, diese höchsten Qualen. Sie schlagen Ihn erneut ans Kreuz, setzen Ihm die Dornenkrone auf, peitschen Ihn und verspotten Ihn. Das bedeutet für dich, Meine Kleine, dass du diese Qualen im höchsten Maße erleidest, weil Ich dich als Spielball benutzen muss. Ich, der Himmlische Vater, sehe deine Qualen und fühle sie weit mehr als du. Mein Sohn leidet in der Gottheit und Menschheit in dir.

 

Du bist heute den Kalvarienberg ein Stück hinaufgegangen und hast höchste Qualen erleiden müssen. Menschlich bist du seit langem am Ende, doch die Göttliche Kraft verlangt von dir das Höchste. Du schaust auf das Kreuz, auf Mein Agoniekreuz, das Kreuz Meines Sohnes. Das ist für dich heute der Maßstab des Leidens, die Dornenkrone. Sehr ungern lasse Ich dich diese Qualen erleiden, doch sie sind für Meine Priestersöhne erforderlich, das heißt, Meine Bischöfe, Erzbischöfe, Kardinäle und Priester in Deutschland stehen am Abgrund. Ihre Sendung haben sie verfehlt und du, Meine Kleine, leidest mit deiner kleinen Schar und Gefolgschaft. Du kannst es nicht verstehen. Du erleidest die größten Qualen und weinst, weil du meinst, du kannst sie nicht mehr aushalten.

 

Kein Arzt könnte dir diese Qualen im Augenblick nehmen, obwohl sich eine schwere Entzündung in deinem Unterarm gebildet hat. Am heutigen Tag, am Sonntag, verlange Ich diese Leiden von dir, die du nicht verstehst.

 

Wie sehr verachtet man Mich, den Himmlischen Vater und verspottet Mich in Meinem Sohn, der alles für euch erduldet hat, die größten Leiden. Ich sende Meine Prophetin zu euch, um euch zu retten. Schaut auf ihre Qualen! Dieses Sühneleiden übernimmt sie für euch. Wollt ihr immer noch nicht umkehren? Wollt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, diese Qualen auf Mein Herz drücken? Und Mein Sohn muss weiterleiden in Meiner Kleinen. Wollt ihr das, obwohl Ich euch alle retten möchte? Meine Liebe hört nie auf.

 

Ich muss nun einem anderen Land die Sendung, die Weltensendung, übertragen. Dieses Weltenleiden ist grausam, das Meine Kleine zu erdulden hat. Und trotzdem wird sie ja sagen: "Ja Vater, wie Du willst nicht wie ich will." Wie viel haben Meine Priestersöhne Mir angetan. Wie viel Leid haben sie Mir zugefügt. Trotz allem gehen noch zu viele Gläubige in diese modernistischen Kirchen hinein, obwohl der Schmutz, die Homosexualität, in diese modernistische Kirche eingedrungen ist. Glauben es diese vielen Gläubigen, die in die Irre gehen und verwirrt werden, nicht, dass sie aus diesen Kirchen herausbleiben müssen? Der Teufel hat die Macht in diesen Kirchen ergriffen. Die Tabernakel sind leer und die Priester sind oft besessen und umsessen vom Bösen. Die Gläubigen werden mit verirrt und verwirrt. Eines Tages werdet ihr hinausfliehen müssen, aber dann ist es für viele zu spät, weil ihr besessen seid, vom Bösen umringt. Dann könnt ihr euch nicht mehr selbst befreien.

 

Warum glaubt ihr nicht? Habe Ich nicht Meine Prophetin auserwählt, um auch euch zu retten vor diesem Untergang? Ich möchte euch von diesem Schmutz, der dort herrscht, bewahren. Diese Priester verachten Meine liebste Mutter und Ihre Reinheit. Sie leben nicht die Reinheit. Im Gegenteil, die Homosexualität hat sie ergriffen und der Böse hat Einlass in ihre Seelen bekommen, in ihre verschmutzten Seelen.

 

Deutschland hat die Sendung verloren. Das ist bitter für euren Herrn Jesus Christus, der Deutschland an die Spitze der Katholischen Kirche und der Welt setzen wollte. Das habt ihr verspielt, und Meine Kleine leidet die größten Qualen und ihr seht es nicht und ihr wollt diesen Strohhalm nicht ergreifen. Sie möchte euch retten durch ihr großes Sühneleiden und Weltenleiden. Sie weint bitterlich über euch, weil sie es nicht fassen kann, dass ihr nicht umkehren wollt, aber ihr könnt es und wollt es nicht. Und trotzdem liebe Ich euch.

 

Ein Schwert geht durch Mein Herz und diese Schwerthiebe hat Meine Kleine heute zu spüren bekommen. Es waren die Schwerter, die in das Herz Meines Sohnes gestoßen wurden von Meinen geliebten Priestersöhnen. Ihr könnt es nicht ermessen, wie diese letzte Zeit, die Ich Satan noch gewähre, aussieht. Noch hat Satan die Macht über diese Priestersöhne – noch. Doch wenn Ich eingreife, als Himmlischer Vater, dann ist es zu spät für diese Priester, dann kann Ich sie nicht mehr retten vor der ewigen Verdammnis.

 

Ich will sie retten durch Meine Sühneseelen. Ich stelle sie euch zur Verfügung. Glaubt an diese Prophetien, an Meine Gerechtigkeit und an die Nächstenliebe. Diese Weisungen gebe Ich euch heute. Ich Bin der gerechte Himmlische Vater. Und zur rechten Zeit werde Ich über euch richten müssen.

 

Ihr habt Meine Boten verachtet und verstoßen. Ihr habt auf ihre Worte nicht gehört. Es waren Meine Prophetien, um euch zu retten. Ihr habt sie in den Wind geschlagen. Sie hat sie hinausgeschrien vor Not. Im Internet könnt ihr sie nachlesen. Glaubt und vertraut! Meine Kleine hat sich zur Verfügung gestellt für euch. Könnt ihr das ermessen, was das für sie bedeutet, das Weltenleiden zu übernehmen? Sie übt die Nächstenliebe und die Feindesliebe. Ihr aber übt nicht einmal die Nächstenliebe. Ihr liebt die, die den Schmutz in Meine Kirche hineinbringen. Aber Meine Propheten verachtet ihr und tötet ihre Seelen.

 

Meine Kleine erleidet das Martyrium in ihrer Seele. Das ist ihr Agonieleiden. Alle möchte sie retten. Und Jesus Christus, Mein Sohn, leidet unsagbare Qualen in ihrer Seele. Je mehr Er verachtet wird von den Priestern, umso mehr liebt Er sie. Die Liebe ist Sein Schwert. Er lässt es erneut in Sein Herz stoßen, obwohl Er diese Priester retten möchte. Warum übt ihr nicht einmal die Nächstenliebe? Ihr verstoßt euren Nächsten. Warum verstoßt ihr Meine Propheten und Boten aus den Kirchen und lasst den Schmutz hineinfließen? Warum erkennt ihr dies nicht? Ich möchte eure Seelen retten. Ich kann es nicht ertragen, dass so viele in den ewigen Abgrund hinabstürzen und Ich muss zuschauen, denn es ist für immer und ewig. Ihr seid dem Untergang geweiht, wenn ihr nicht bereit seid, jetzt umzukehren. Ich habe euch Meine Botin und Prophetin gesandt. Ich habe sie euch in ihrem Sühneleiden geschenkt. Ich musste ihr heute, an diesem Sonntag, das größte Sühneleiden zumuten, weil Ich euch retten will. Versteht ihr das oder glaubt ihr auch heute noch nicht? Ich stelle sie euch zur Verfügung, und sie sagt: "Ja Vater, wenn Du willst, so ertrage Ich dieses Leiden für dich, denn ich habe mich Dir ganz und gar geschenkt, mit allem, was ich bin und habe, mit meinem ganzen Herzen, mit meiner ganzen Seele, mit meinem ganzen Körper. Mit allen Leiden gehöre ich Dir. Du kannst über mich verfügen, so wie Du willst, auch wenn es mein Leben kosten sollte, so bin ich bereit."

 

Meine geliebten Kinder, Ich danke euch, Ich danke euch allen, Ich danke euch, Meine geliebte Gefolgschaft, die betet und sühnt, die ihr Sühnenächte einberufen habt, Gebetsnächte, die ihr nicht aufhört zu glauben und eurem Heiland zu folgen, die ihr nicht aufhört zu beten und zu sühnen. Ich danke euch und Meiner geliebten kleinen Schar. Ich danke dir, Meiner geliebten Kleinen, die du diese unsagbaren Schmerzen auf dich genommen hast für Meine Priestersöhne.

 

Ich segne euch nun, euer Himmlischer Vater, in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, die bittere Tränen weint und dich, Meine Kleine, segne Ich ganz besonders, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Glaubt und vertraut, denn Ich liebe euch unermesslich. Amen.

 

2. Oktober 2015 – Fest der Heiligen Schutzengel. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am heutigen Tag haben wir das Schutzengelfest gefeiert, zudem auch den Herz-Jesu-Freitag.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater spreche heute an diesem Tag durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir, dem Himmlischen Vater, kommen.

 

Ja, Meine geliebten Kleinen, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft und auch Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, die ihr Meinen Botschaften nachgeht, sie befolgt und an sie glaubt, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute einige Weisungen kundtun, damit ihr diesen schwersten Weg, den Weg nach Golgotha, weiterhin beschreiten könnt.

 

Du, Meine Kleine, liegst in den größten Qualen Meines Sohnes Jesus Christus. Sein Herz wird am heutigen Tag von Seinen Priestersöhnen durchbohrt. Und diesen Schmerz, Meine geliebte Kleine, erlebst du. In diesen Qualen liegst du – aber in Wirklichkeit Mein Sohn Jesus Christus. Ertrage diesen Schmerz, denn es ist dein Kreuz. Dieses Kreuz kann dir niemand abnehmen, denn es ist für dich ganz allein bestimmt. Deine kleine Schar wird dich unterstützen in deinem Leid und dir es erträglicher machen, so wie es möglich ist. Doch den größten Schmerz wirst du ganz allein im Weltenleiden erleiden müssen. Sei nicht traurig, dass dein Himmlischer Vater diesen Schmerz dir überlassen muss. Es ist für Mich, dem Himmlischen Vater, sehr schwer, dich so leiden zu sehen. Leider kann Ich dir diesen Schmerz noch nicht abnehmen.

 

Warum, Meine geliebten Vaterkinder? Weil Mir von Deutschland aus der größte Schmerz zugefügt wird. Die Homosexualität nimmt überhand, nicht in anderen Ländern, sondern vor allen Dingen in Deutschland und darum musst du diesen Schmerz als Sühne erleiden, als Sühne im Weltenleiden besonders für Deutschland.

 

Die Sendung wird einem anderen Land übertragen werden müssen. Dieses tut Mir weh, weil Deutschland ausersehen war, ausersehen für die größte Sendung, die sie nun verfehlt hat. Und du, Meine Kleine, erlebst diesen Schmerz im Weltenleiden und musst ihn ertragen. Deine Gefolgschaft wird dich mit viel Gebet unterstützen müssen. Deine menschliche Kraft hat seit langem abgenommen, doch die Göttliche Kraft wird dich stärken, damit du dieses Leiden bis zum Ende erträgst – bis zum bitteren Ende.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde nun bald eingreifen müssen. Dieser Eingriff wird furchtbar werden für alle. Ihr, Meine Geliebten, seid weiterhin geschützt, auch wenn ihr diesen Eingriff erleben werdet.

 

Das Martyrium deiner Seele, Meine geliebte Kleine, werde Ich dir nicht ersparen können, denn das Martyrium wird seinen Höhepunkt erreichen. Bis zur Spitze von Golgotha wirst du es erleben müssen, denn Meinen Sohn Jesus Christus haben Meine Priestersöhne erneut ans Kreuz geschlagen, wie Ich es bereits des Öfteren wiederholt habe. Sie drücken die Dornen erneut in Sein Haupt und geißeln Ihn, denn am heutigen Tag, am Herz-Jesu-Freitag, erlebt Mein Sohn Jesus Christus diesen Schmerz ganz besonders, denn sie haben Sein Herz erneut durchbohrt.

 

Es ist grausam für euch alle, dass ihr dies erleben müsst von den sündigen Priestersöhnen, ja, Ich wiederhole, von den sündigen Priesterseelen, die alle am Abgrund stehen, weil sie dieser Homosexualität Einlass gewähren. Das ist der böse Geist, der Teufel in Person.

 

Und nun werdet ihr am kommenden Sonntag diesen Tag erleben, an dem die Bischofssynode tagt. Ich sage euch, dass alles manipuliert wird. Nicht ein Quentchen Wahrheit wird dort herauskommen. Dann wird Mein Eingriff wirksam werden. Ich kann nicht anders, Meine Geliebten. Ich muss, als Himmlischer Vater, nun eingreifen, obwohl Ich es nicht wollte. Am Sonntag wird der Höhepunkt sein. In dieser Bischofssynode wird der böse Geist Zugriff haben, denn diese Bischöfe sind erwählt und ausgesucht von den Freimaurern. Nichts wird der Wahrheit entsprechen, alles wird mit der Lüge zugedeckt werden und diese Lüge wird, obwohl dieser falsche Prophet, der jetzt auf dem Papststuhl sitzt, es verhindern möchte, ans Tageslicht kommen.

 

Trotz allem werde Ich, der Himmlische Vater, alles aufdecken müssen, was nicht der Wahrheit entspricht, sondern der Lüge. In der Lüge ist Satan und Satan will alles zerstören, zusätzlich auch die Herzen der Gläubigen. Er möchte sie alle mundtot machen. Doch danach werden einige aufstehen und die Wahrheit bekennen. Darunter werden Gläubige sein, die sich vom moslemischen Glauben zum christlichen Glauben bekehren. Das werdet ihr nicht verstehen können. Aber so wird es sein!

 

Einige Gläubige werden dann aufstehen und sich auch zur Wahrheit bekennen. Alles wird nicht mehr so sein wie es war. Doch am Ende wird das Unbefleckte Herz Meiner Mutter und eurer Himmlischen Mutter siegen. Der Sieg ist auch euch gewiss, denn ihr seid Ihre Marienkinder und Meine Vaterkinder. Ihr werdet mit siegen, weil ihr diesen größten Kampf dann bestanden habt. Ihr habt ausgeharrt bis zur Selbsthingabe. Und darum werdet ihr diesen glorreichen Triumph auch erleben dürfen.

 

Haltet noch durch! Noch einige Zeit des Schmerzes und der großen Drangsal müsst ihr erleben, doch dann ist euch der Sieg gewiss. Schaut auf dieses Ziel, dann könnt ihr das Leid besser ertragen. Ihr seid doch Meine geliebten Kinder, denen Ich alles abnehmen möchte, was euch schwerfällt.

 

Aber leider habe Ich auch eurer Himmlischen Mutter das größte Leid aufbürden müssen, was Mir, dem Himmlischen Vater, sehr weh getan hat. Eure Himmlische Mutter ist euch im Leid vorausgegangen, denn das größte Leid musste Sie ertragen und ihr seid doch Ihre Marienkinder, die dann unter Ihrem Mantel der Geborgenheit sich erwärmen dürfen. Sie wird euch den Schutz herabflehen, besonders heute am Schutzengelfest. All eure Schutzengel werden euch in diesem Leid begleiten und sie werden euch auch den größten Schutz erbitten. Ihr besitzt alle mehrere Schutzengel nicht nur einen.

 

Eure Himmlische Mutter wird euch viele Engel erbitten, um den größten Schmerz, den ihr erleben müsst, ertragen zu können. Deshalb gebt nicht auf, sondern ertragt dieses Leid und dieses Kreuz bis zum Ende, denn dann werdet ihr belohnt, weil ihr geglaubt habt und den Anforderungen, die an euch gestellt wurden, gerecht geworden seid.

 

Ich liebe euch alle! Bedenkt, dass euer Himmlischer Vater euer Leid sieht und mitträgt. Ich schaue auf euer Leid und euer Kreuz und kann es euch leider nicht abnehmen. Das ist Mein größter Schmerz. Ich liebe euch unsagbar und bedanke Mich bei euch, dass ihr diesen Weg, diesen schwersten Weg, nun bis zum bitteren Ende ertragt.

 

Ich segne euch in der Göttlichen Kraft, in der Göttlichen Liebe und in der Göttlichen Treue in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter und mit allen Heiligen, vor allen Dingen heute mit allen Engeln, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu bis zum bitteren Ende. Amen.

 

3. Oktober 2015 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Heute habt ihr die Fraternita nach dem Zönakel gehalten. Ihr seid in den Pfingstsaal mit eurer lieben Gottesmutter eingetreten, ihr Meine geliebten Marienkinder.

 

Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, alle, die ihr glaubt und vertraut, seid hier in diesen Pfingstsaal eingetreten, denn ihr wollt euch von Mir, eurer liebsten Gottesmutter, neu belehren lassen, denn Ich habe euch unter Meinen Mantel geschart. Ich möchte, dass Meine Kinder diesen schwersten Weg, diesen Kreuzweg, mit Mir gehen. Darum, Meine geliebten Kleinen, seid ihr nun aufgerufen, im Kampf gegen Satan mit Mir, eurer liebsten Himmlischen Mutter, zu kämpfen. Seid bereit und zieht mit Mir in den Kampf hinein!

 

Es wird nicht einfach sein für dich, Meine geliebte Kleine, dieses schwerste Leid, dieses Kreuz, in den letzten Tagen, bevor der Himmlische Vater eingreifen wird, zu tragen. Unermesslich schwer wird es auf deinen Schultern lasten. Doch denke daran, dass dieses schwerste Leid durchgetragen werden muss. Der Himmlische Vater wird dich vor allem Bösen schützen, und doch wird Er dir dieses große Kreuz nicht abnehmen können. Es ist für die ganze Welt bestimmt, und darum wird es auch sehr schwer für dich sein, es anzunehmen, weil es unerträglich sein wird. Die Schmerzen werden manchmal überhand nehmen, doch dann verzweifle nicht und denke daran, dass deine Himmlische Mutter dieses Kreuz mit dir trägt.

 

Mein größter Schmerz ist, Meine geliebten Kinder, dass Deutschland der Sünde der Unreinheit und der Unkeuschheit verfallen ist. Ich, die Reinste aller Reinen, habe euch allen die Keuschheit gelehrt, Meine geliebten Priestersöhne. Warum habt ihr nicht auf Mich gehört? Warum habt ihr euch nicht Meinem Unbefleckten Herzen verschrieben? Ich habe euch des Öfteren gemahnt: Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, dann erst seid ihr geschützt. – Doch ihr habt nicht auf Meine Mahnrufe gehört. Im Gegenteil, ihr habt euch diesem Schmutz der Unkeuschheit hingegeben, der Homosexualität, die ganz Deutschland nun ergriffen hat. Wie sehr leide Ich, die Reinste aller Reinen, besonders für die Priester, die die Keuschheit leben sollten, aber es nicht tun und sich dieser Sexualität ausgesetzt haben. Immer wieder habe Ich sie angefleht, sie mögen sich doch Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Sie haben es nicht getan, und darum hat sich diese Sünde in Deutschland so ausgeweitet, dass Deutschland seine Sendung, die für Deutschland vorgesehen war, verloren hat.

 

Nun wird diese Sendung auf ein anderes Land übergehen müssen. Das ist bitter für den Himmlischen Vater, denn alle Tugenden und alle Voraussetzungen für diese Sendung hatte Deutschland. Sogar der Heilige Vater Benedikt XVI. war vom Himmlischen Vater für Deutschland bestimmt worden. Auch er hat diese Sendung verloren. Und nun, Meine Geliebten, wie sieht es mit euch aus? Ihr lebt die Reinheit! Ihr schenkt Meinen Tugenden Gehör!

 

Übt weiterhin die Liebe, die Geduld und besonders die Demut. Die Demut bringt euch ans Ziel. Wenn ihr klein bleibt in all euren Fähigkeiten, die euch stolz machen könnten, dann übt ganz besonders die Demut, denn all eure Fähigkeiten, die ihr geschenkt bekommen habt, sind zwar für euch bestimmt, aber nehmt sie in der Demut an. Alles ist für euch vorgesehen vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Niemals sollt ihr stolz und erhaben werden, sondern ganz klein bleiben, so klein, dass ihr ein Nichts seid, und dass der Himmlische Vater alles bewirken kann, was Er in Seinem Plan für euch vorgesehen hat, nicht was ihr euch erträumt oder wünscht. Das liegt nicht in Seinem Plan. Ihr bleibt für alle Zeiten unvollkommene Menschen. Nur wenn der Himmlische Vater in eure Herzen eindringt, dann erst beschreitet ihr den Weg der Heiligkeit, dann erst könnt ihr euch von den Sünden trennen und der Welt entsagen. Alles, was die Welt bietet, ist dann für euch nicht mehr wichtig, sondern ihr pflegt an erster Stelle die Reinheit, denn die Erbsünde ist die Unreinheit. Diese hat sich in einem gewaltigen Ausmaß in Deutschland verbreitet.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, pflegt nun weiterhin diesen Weg der Reinheit und geht den steilen Weg, den Kalvarienberg, bis nach Golgotha hinauf. Ihr werdet angefeindet, verfolgt, verleumdet und man wird euch die Ehre nehmen. Man wird euch vor die Gerichte schleppen, und trotz allem werdet ihr sagen: "Der Himmlische Vater hat uns berufen. Von Ihm sind wir auserwählt und wir künden Seinen Namen und bezeugen Ihn bis in alle Ewigkeit, und wir geben auch unser Leben dafür hin, wenn es darauf ankommt, den reinen wahren Glauben zu bezeugen." Und das, Meine Kinder, zeichnet euch aus. Dann seid ihr Meine Marienkinder und könnt diesen Kampf bestehen bis zum Sieg, denn wie ihr wisst, wird eure Himmlische Mutter den Sieg erringen mit Ihren Marien- und Vaterkindern. Ihr seid dafür bestimmt, mit Mir zu siegen.

 

Habt keine Angst vor allem, was kommen mag, denn ihr seid in jeder Lage geschützt, aber bedenkt, dass viel Leid auf euch zukommen wird, was ihr nicht verstehen und auch nicht ergründen könnt. Doch dies muss sein. Ihr seid die Auserwählten und diejenigen, die ihr Kreuz mit Würde tragen sollen. Nehmt euer Kreuz an und seid dankbar für alles, was euch bedrückt und für alles, was der Himmlische Vater im Kreuz und Liebesleid für euch vorgesehen hat. Dann dankt, wenn es euch zu schwer wird und begehrt nicht auf, sondern nehmt euer Kreuz weiterhin auf eure Schultern.

 

Der Himmlische Vater liebt euch, er liebt euch unermesslich und zeigt es euch eines Tages, dann, wenn es für euch vorgesehen ist, dass Er euch diese Glorie, die ihr verdient habt, zeigen wird – in der Ewigkeit. Die Ewigkeit ist euer Ziel, das Ziel für alle, das ihr nach dem Plan des Himmlischen Vaters erringen sollt.

 

Ich, eure Himmlische Mutter, werde alle darin unterstützen, die sich auf diesen Heiligkeitsweg begeben und vor allem, die nicht aufgeben und ausharren bis zum letzten Augenblick. Ich liebe euch und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid stark in allen Tugenden und bleibt stark auf dem Heiligkeitsweg. Amen.

 

4. Oktober 2015 – Neunzehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute habt ihr das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Es ist das wahre und einzige Heilige Opfermahl, das im gültigen Ritus gefeiert wird. Alle Priester, die dieses Heilige Messopfer feiern, liegen in der Wahrheit mit Jesus Christus, der dieses Heilige Opfermahl am Gründonnerstag eingesetzt hat für Seine Priestersöhne, die Ihm folgen.

 

Während der Heiligen Opfermesse habe ich mehrmals vom Krankenzimmer aus gesehen, dass der Opferaltar in gleißendes goldenes Licht getaucht wurde, wie auch der Marienaltar.

 

Der Himmlische Vater wird heute eine weltumfassende und weltbewegende Botschaft in die Welt hinaus senden:

 

(Anne: Diese Botschaft soll ich ganz und gar in Seiner Heiligkeit und Seiner Wahrheit empfangen und weitergeben, damit die Welt aufhorche und nicht dem Bösen verfalle.)

 

Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen, am 4. Oktober, am Fest des Heiligen Franz von Assisi.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, ihr alle seid heute zu Meinem Hochzeitsmahl geladen. Ja, horcht auf die Heilige Schrift, auf das Heilige Evangelium von heute. Wer willig Meinen schwersten Weg mitgegangen, und wer sein Kreuz auf sich genommen hat und Mir weiterhin nachfolgt, der ist auserwählt, und der harrt auch bis zum Ende aus. Wer aber Meine Botschaften nicht befolgt, die Ich seit vielen Jahren in die Welt hinaussende, damit die Priester umkehren können, denn viele haben diesen Weg nicht beschritten, und sind nicht zu Meinem Hochzeitsmahl gekommen, das heißt, sie haben das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. nicht gefeiert, sondern sind dem Modernismus und der schwersten Sünde der Unkeuschheit verfallen, – zu denen werde Ich sagen: "Geht von Mir, denn Ich kenne euch nicht. Ihr seid auf ewig verdammt." Das ist schwer für Mich, diesen Priestersöhnen, die Ich einmal auserwählt hatte, dies sagen zu müssen. Aber die Priestersöhne, die Meine Wahrheit gelehrt und gelebt haben, zu ihnen werde Ich sagen: "Kommt an Meinen Hochzeitstisch, ihr seid geladen, ihr seid auserwählt und dürft teilnehmen am ewigen Hochzeitsmahl."

 

Was bedeutet dies nun für die, die an diesem Heiligen Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen? Sie haben Meine Wahrheit gelebt. Sie haben willig ihr Kreuz auf sich genommen. Sie haben nicht aufbegehrt als es für sie zu schwer wurde und sie nicht wussten, ob dies der Himmlische Vater von ihnen wünscht. Und doch haben sie 'ja Vater' gesagt, obwohl sie nichts mehr verstehen konnten. Sie haben durchgehalten. Das Ende wird nun auf euch alle zukommen.

 

Diese weltbewegende und weltumfassende Botschaft wird die ganze Welt erreichen. Bis an die Enden der Erde wird sie dringen. Warum, Meine Geliebten? Weil heute, am 4. Oktober, ein besonderer Tag ist, denn die Bischofssynode in Rom hat begonnen. Ihr werdet sehen, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, dass dieser ungültig gewählte Papst recht bald abdanken muss. Warum? Weil Ich es so wünsche, nicht weil ihr es wollt. Er liegt selbst in der schweren Sünde und kündet weiterhin den Irrglauben. Die 10 Gebote hat er an die Seite gelegt, obwohl Ich allen Menschen diese 10 Gebote als Richtlinien für den wahren katholischen Glauben gegeben habe. Den Heiligen Petrus habe Ich dafür eingesetzt, das Oberhaupt der Weltkirche zu sein und den wahren Glauben zu künden. Der jetzige ungültig gewählte Papst hat seine Sendung verfehlt, sowie auch Deutschland, weil Deutschland weiterhin im Irrglauben und in der schweren Sünde verharrt.

 

Auch Wigratzbad habe Ich die Sendung genommen, weil dieser Leiter nach vielen Ermahnungen nicht bereit war, Wigratzbad zu retten, das heißt, die Sendung zu erfüllen, die Ich Wigratzbad gegeben habe. Diese Sendung ist auf Mellatz übergegangen. Ihr werdet dies nicht verstehen, Meine geliebte kleine Schar, denn ihr könnt es nicht ergründen, wie der Himmlische Vater dies nach Seinem Plan in Angriff nehmen wird. Ihr werdet nichts mehr verstehen können, wenn Ich, der Himmlische Vater, eingreifen werde. Ich werde als Gewaltiger Herrscher der ganzen Welt, als Allgewaltiger Gott, eingreifen. Dies möchte Ich euch nicht kundtun, wie dieser, Mein Plan, dann aussehen wird.

 

Ich werde Meine Geliebten, die diesen schwersten Weg mit Mir gehen, im vollsten Umfange beschützen. Meine liebste Mutter, die Himmlische Mutter, hat Mich darum gebeten, weil sie alle Ihre Marienkinder unter Ihren Schutzmantel nehmen möchte. Sie werden beschützt werden von Billionen von Engeln, die sie umgeben. Nichts wird ihnen geschehen.

 

Und du, Meine Kleine, hast dieses Weltenleiden, dieses Liebesleiden, nun bis zum Ende durchzutragen. Dann wird es eine andere Zeit für dich geben. Nicht auf ärztliche Kunst kannst du bauen, sondern nur auf Meinen Willen. Ich habe dir dieses Leid gegeben und es zugelassen. Ich werde es sein, der es dir ganz allein nehmen kann, und zwar zu dem Zeitpunkt, den Ich auswähle, nicht den, den du dir wünschst.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr, Meine geliebte Gefolgschaft und auch ihr Gläubigen von nah und fern, die an Meine Botschaften bis zum Ende glauben, ihr seid gerettet, gerettet im vollen Umfang. Ihr werdet nicht dieser modernistischen und sündhaften Kirche verfallen, sondern ihr werdet die Kirche in Neuer Glorie erleben, wie Ich sie mit Meinen Priestersöhnen gründen werde, die Mir gehorchen. Ihr werdet dies erleben.

 

Glaubt daran und vertraut, dass euer Himmlischer Vater alles lenken und leiten wird, so wie Er es in Seinem Plan vorgesehen hat. Ihr seid berufen und auserwählt, doch zu diesen, die euch verfolgt haben, werde Ich sagen: "Geht weg von Mir, Ich kenne euch nicht, denn ihr habt Meine Boten verfolgt, verleumdet und verstoßen, ihr habt nicht an Meine Worte geglaubt. Ihr seid nun für die ewige Verdammnis vorgesehen und nicht für das ewige Hochzeitsmahl. Die Türen sind für euch verschlossen."

 

So wird es sein! Ihr werdet sehen, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, wie der Himmlische Vater nun eingreifen wird. Die Wahrheit wird von allen Dächern verkündet werden. Von allen Enden der Erde werden die Menschen erfahren, wie Meine Wahrheit aussehen wird und nicht die Wahrheit dieser falschen Kardinäle, Bischöfe, Priester und des falschen Propheten, der den Heiligen Stuhl eingenommen hat. Er hat die Kirche, die Kirche Meines Sohnes, in die Irre und in die Verwirrnis geführt. Er wird sich nicht bei den Auserwählten befinden, sondern er wird am Abgrund stehen. Noch ein kleiner Stoß und er wird in die ewige Verdammnis hinabsinken wo Heulen und Zähneknirschen sein wird. Noch einen kleinen Augenblick gebe Ich ihm, um die Möglichkeit und die letzte Chance zu haben, umkehren zu können. Er muss selbst sein 'Ja Vater' sagen, ansonsten ist er für die ewige Verdammnis bestimmt.

 

Nicht gerne, Meine geliebten Kinder, gebe Ich euch heute diese Botschaft, die weltbewegend ist und die von Mir, dem Himmlischen Vater, in die Welt hinaus geschrien wird.

 

Ich liebe weiterhin alle Meine Priestersöhne und bin bereit, ihnen all die schweren Sünden zu verzeihen, wenn sie zum Heiligen Bußsakrament zurückkehren, bereuen und ein neues Leben beginnen, ein Leben in der Wahrheit und niemals die Sünde, den Stolz und die Macht an die erste Stelle setzen wie bisher. Allen Meinen Priestersöhnen bin Ich nachgegangen und habe sie seit 11 Jahren daran erinnert, was ihre Sendung und ihre Aufgabe ist, die sie bisher nicht befolgt haben. Sie haben Mir und dem ganzen Himmel ein klares Nein entgegengesetzt durch diese modernistische Kirche, die sich nun im Morast, im größten Schmutz und in der größten Sünde befindet. Darum hat Deutschland diese Sendung verloren und Ich muss sie leider einem anderen Land übergeben. Deutschland hatte ich dafür vorgesehen. Aber Deutschland hat seine Sendung nicht erfüllt.

 

Es bleibt dabei! Es ist nicht rückgängig zu machen, Meine geliebten Kleinen. Auch wenn ihr darum bittet, so kann Ich es nicht tun. Sie haben Mich mit dieser schwersten Sünde der Unkeuschheit aufs Tiefste beleidigt. Dies ist die Erbsünde, die euch vorausgegangen ist und die Meine liebste Mutter, weil Sie die Reinste aller Reinen ist, schwer verletzt hat.

 

Ihr seid Ihr in allen Tugenden gefolgt. Darum seid ihr auserwählt. Ihr folgt Ihr in allem und ihr verehrt Sie, ihr liebt Sie und ihr habt euch Ihrem Unbefleckten Herzen geweiht, wie es auch für Meine geliebten Priestersöhne vorgesehen war. Leider haben sehr wenige Priester in der ganzen Welt dies getan, um den vollen Schutz in dieser letzten Zeit zu haben. Ungeschützt gehen sie weiter diesen verirrten und falschen Weg. Doch Ich liebe alle Meine Priestersöhne bis zum letzten Augenblick.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, vor allen Dingen segne Ich alle Priestersöhne, alle Mir geweihten Auserwählten, die treu geblieben sind, mit Meiner liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ihr alle seid geliebt von Ewigkeit her. Bleibt eurer Sendung und eurer Aufgabe treu bis zum letzten Augenblick! Amen.

 

7. Oktober 2015 – Rosenkranzfest. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am heutigen Tag, dem 7. Oktober, habt ihr das Rosenkranzfest gefeiert. Der Altar, besonders der Marienaltar und auch die vielen Blumensträuße waren in goldenes Licht getaucht, sowie auch unsere liebste Gottesmutter. Die Unbefleckt Empfange Mutter und Königin vom Sieg wird heute, an Ihrem Ehrentag, sprechen.

 

Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte spricht, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, ihr seid alle gemeint. An diesem, Meinen Ehrentag, will Ich euch besondere Gnaden vom Himmlischen Vater erbitten, da ihr alle den Rosenkranz täglich in die Hand nehmt und betet. Betet für euer Vaterland Deutschland!

 

Ja, Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, wie sehr leidet eure Himmlische Mutter unter dieser Misere in der heutigen Katholischen Kirche, besonders in Deutschland. Dass Deutschland seine Sendung verloren hat, tut Meinem Unbefleckten Herzen sehr weh, denn Ich, als Himmlische Mutter, habe für Meine Priestersöhne täglich am Thron des Himmlischen Vaters gebeten, Er möge sich ihrer erbarmen und ihre Herzen erweichen, denn sie sind erstarrt. Kein Lichtblick kommt mehr in ihre Herzen hinein. Sie erkennen nichts mehr, im Gegenteil, Dunkelheit hat ihre Herzen ergriffen, so dass sie ihren Verstand eingebüßt haben.

 

So weit ist es bereits in der Katholischen Kirche gediehen. Wie sehr leide Ich als Himmlische Mutter darunter und kann es doch nicht ändern, weil Meine geliebten Priestersöhne, die Ich so sehr liebe, in die Verwirrnis und in die Irre gegangen sind. Wenn sie sich nicht im letzten Augenblick bekehren, so sind alle dem Untergang geweiht. Sie werden dann in die ewige Verdammnis hinabsinken, wo kein Licht des Himmels mehr sein wird – und zwar ewig, Meine geliebten Priestersöhne. Seid ihr euch dessen bewusst? Ich habe euch, als Himmlische Mutter, immer wieder ermahnt: Kehrt um und seid dem Willen des Himmlischen Vaters treu ergeben! – Nein, bis jetzt habt ihr nicht gehorcht.

 

Meine Kleine leidet für euch und hat diese schwere Entzündung als Sühne angenommen. Sie wird noch viel Leid ertragen müssen, weil es im Plan des Himmlischen Vaters steht. Sie wird weiterhin 'ja Vater' sagen! "Für Dich erleide ich diese Schmerzen, denn Du leidest am meisten um Deine Priestersöhne, die Du doch alle auserwählt hast und die in den Abgrund hinabsinken werden, was Du kaum ertragen kannst. Sie haben nicht mehr den Rosenkranz in die Hand genommen, der ihnen hätte helfen können." Der Rosenkranz ist die Leiter zum Himmel. Allen Menschen habe ich diesen Rosenkranz in die Hand gegeben.

 

Betet und fleht, dass nicht noch mehr in dieser modernistischen Kirche passiert wie bisher. Der Himmlische Vater wird eingreifen! Ihr steht kurz davor.

 

Meine geliebten Priestersöhne, warum wacht ihr nicht auf? Warum habt ihr euch diesem Modernismus verschrieben, obwohl ihr wisst, dass er euer Untergang ist? Alles wollt ihr ändern, sogar die 10 Gebote. Die Wiederverheirateten Geschiedenen dürfen das Heilige Sakrament der Eucharistie empfangen. Dies ist eine schwere Sünde. Die Homosexualität ist ganz besonders in Deutschland eingedrungen. Diese schwere Sünde kann der Himmlische Vater nicht mit anschauen.

 

Ich, die reinste Mutter, erleide große Qualen im Himmel für euch, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr diese schwere Sünde begeht und doch nicht umkehrt, obwohl Ich euch so oft ermahnt habe, obwohl der Himmlische Vater nie aufgehört hat, euch zu bitten, endlich umzukehren. Ihr glaubt und vertraut Ihm nicht, dass Er euch verzeihen kann, wenn ihr endlich diesen Strohhalm im letzten Augenblick ergreift, den Rosenkranz zur Hand nehmt, euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht und eine reuige Beichte ablegt. So werdet ihr gerettet und könnt umkehren und endlich den wahren Katholischen Glauben künden und die wahre Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern. Dann erst seid ihr für immer gerettet. Ich weine um eure Seelen, ganz besonders am heutigen Tag zu Ehren des Heiligen Rosenkranzes, den Ich euch zur Hand gegeben habe, und der euch retten soll wie auch damals in der Schlacht zu Lepanto 1571.

 

So sieht es auch heute aus, Meine geliebten Priestersöhne. Kehrt um! Ich leide große Qualen um euch, wie auch Meine Kleine, denn auch sie will euch retten und ihr Sühneleiden für euch aufopfern.

 

Ich erbitte euch viele Gnaden an diesem, Meinem besonderen Ehrentag und segne euch mit allen Engeln in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt Mir treu, Meine Geliebten und betet weiterhin fleißig den Rosenkranz für alle, die bis heute nicht umkehrwillig sind. Amen.

 

11. Oktober 2015 – Fest der Mutterschaft Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. im Krankenzimmer im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Am Fest der Mutterschaft Mariens habt ihr die Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht gefeiert; dies sagt uns die Gottesmutter. Der Marienaltar war heute reich geschmückt. In den Blumen funkelten Perlen und Diamanten. Die Gottesmutter war in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht. Ein Kranz von dichten zahllosen‚ Gnadenstrahlen hat Sie umgeben. Das Jesuskind huldigte der Gottesmutter. Auch der Kreuzweg war hell erleuchtet. Der gesamte Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht. Der Heilige Erzengel Michael hat alles Böse von uns ferngehalten. Die Engel sangen das Gloria, Kyrie, Sanctus und Agnus Dei. Dies habe ich alles schauen dürfen.

 

In diesem Augenblick spricht die Gottesmutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute, an Meinem Fest der Mutterschaft Mariens, zu euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und auch ihr Gläubigen und Pilger von nah und fern.

 

Ja, Meine geliebte kleine Schar, man will mir diese Mutterschaft absprechen. Man will Mich wieder Maria nennen. Maria ist irgendeine Maria in der Welt, aber ich bin die Mutter. Euch wurde Ich als Mutter unter dem Kreuz von Meinem Sohn Jesus Christus geschenkt. Ich bin auch die Mutter der Dreieinigkeit, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes und auch gleichzeitig die Braut des Heiligen Geistes, die euch den Heiligen Geist senden darf. Ich bin von Meinem Sohn Jesus Christus zur Miterlöserin ernannt worden aber man will Mir die Miterlösung durch diese ungeeigneten Priestersöhne absprechen.

 

Sie liegen in der völligen Unwahrheit und Verwirrnis. Sie gehen der Modernistik nach und feiern die Mahlgemeinschaft in den modernistischen Kirchen. Mein Sohn Jesus Christus ist seit langem aus diesen Tabernakeln hinausgegangen, weil Er die Verunehrung durch diese Priestersöhne nicht ertragen konnte, und weil nun auch der Böse in diesen modernistischen Kirchen Einzug gehalten hat.

 

Meine geliebten Gläubigen, geht aus diesen Kirchen hinaus, denn recht bald wird Mein Sohn Jesus Christus mit Mir, Seiner liebsten Mutter, am Himmel erscheinen. In der ganzen Welt werden wir sichtbar sein. Dieses Ereignis steht vor eurer Tür.

 

Seid wachsam und achtet auf die Angriffe des bösen Feindes. Er will euch in dieser letzten Zeit bedrängen, dass ihr Mich, als Mutter, nicht anerkennt, dass ihr Mir nicht glaubt, dass ihr euch von Mir nicht formen lasst. Die Himmlische Mutter hat die größte Macht, viel mehr Macht, als die irdische Mutter, und darum wendet euch alle an Meine Mutterschaft, dass Ich euch Mutter sein darf in jeder Lage. Ich trage euer Kreuz mit, wenn es euch zu schwer wird. Ihr steht mit Mir, eurer liebsten Mutter, unter dem Kreuz. Haltet dann Meine Hand, wenn es euch zu schwer wird. Kommt zu Mir, denn Ich bringe euch zum Vater. Ich bitte Ihn Tag und Nacht in euren Anliegen.

 

Meine Marienkinder werden es alle schwer haben in dieser letzten Zeit. Doch Ich nehme sie unter Meinen Schutzmantel und berge sie liebevoll. Niemand von Meinen Marienkindern wird verloren gehen. Das garantiere Ich euch. All eure Verwandten nehme ich auch unter Meinen Schutzmantel, besonders eure Kinder, nach denen ihr euch sehr sehnt, die aber noch in der Modernistik liegen. Ihr müsst euch von ihnen in dieser Zeit trennen, wenn sie sich nicht zum wahren Glauben bekennen wollen. Dann gebt sie Mir an die Hand. Ich werde beim Himmlischen Vater für eure Kinder Fürbitte einlegen. Seid nicht traurig, dass ihr eine Zeitlang von ihnen getrennt werdet.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, geht den allerschwersten Weg nach Golgotha, den Kalvarienberg hinauf. Ihr werdet es nur dann schaffen, wenn ihr mit Mir geht. Haltet euch fest an Mir. Ich will euch Billionen Engel senden, die euch in dieser Zeit des Kreuzes in jeder Lage helfen werden. Auch eure Schutzengel, von denen habt ihr mehrere, werden euch beschützen und auch der Heilige Erzengel Michael. Wenn ihr Trost benötigt, so ruft besonders den Heiligen Erzengel Letichiel herab. Auch er wird euch trösten in euren Drangsalen, die auf euch zukommen werden.

 

Leider, Meine geliebten Kinder, erkennt man Mich in Meiner Mutterschaft in der modernistischen Kirche, im Protestantismus und auch im Ökumenismus nicht an. Man sagt, ihr seid eine Sekte. Nein! Sie befinden sich in einer Sekte. Ihr wisst, wie der Böse lügt. Und diese Lüge geht in die Welt hinaus.

 

Zur Bischofssynode möchte Ich euch sagen, alles wird dort manipuliert. Nichts liegt in der Wahrheit. Diese Gesetze, die dort verabschiedet wurden, sind zu Unrecht vom falschen Propheten unterzeichnet worden, denn sie beinhalten nur das Böse. Man will die Familie zerstören, man will die Kinder weiterhin im Mutterleib töten und man wird auch die Homoehe anerkennen. Das ist grausam für Mich, ganz grausam, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft. Ihr könnt euch die Grausamkeit, die Mein Herz empfindet, nicht vorstellen.

 

Ich bin die Reinheit, die Allerreinste der Reinen und diese Reinheit möchte Ich Meinen Priestersöhnen schenken aber sie nehmen diese goldenen Gnadenstrahlen, die Ich heute gesandt habe, leider nicht an. Ich, als Himmlische Mutter, leide ganz besonders darunter. Ich möchte ihnen alles schenken, doch sie weihen sich nicht Meinem Unbefleckten Herzen. Das ist dringendst erforderlich, damit sie geschützt sind, damit sie umkehren können, damit sie nicht in den ewigen Abgrund hinabsinken, weil sie bereits am Abgrund stehen. In Deutschland sieht es natürlich viel schlimmer aus als in anderen Ländern. Darum hat auch Deutschland die Sendung verloren. Der Himmlische Vater wird sie einem anderen Volk schenken.

 

Glaubt daran und betet für euer Vaterland, damit der Eingriff des Himmlischen Vaters, der auf alle zukommen wird, nicht zu stark ausfällt, denn Sein Zorn ist unermesslich groß. Seid bereit, alles zu ertragen und für die anderen zu beten, zu opfern und zu sühnen. Er hat die Priester sich selbst überlassen, und das ist nicht gut. Sie sollten sich nach den 10 Geboten richten, die man auflösen will. Ja, man will sie an die Seite stellen, die Ich all Meinen Kindern als Lebenshilfe gegeben habe. Sie glauben nicht mehr daran. Sie beten nicht mehr den Rosenkranz, der die Leiter zum Himmel ist.

 

Täglich betet ihr, Meine geliebte kleine Schar und ihr, Meine Gefolgschaft, viele Rosenkränze. Dafür danke Ich euch. Ich liebe euch ganz besonders heute, an Meinem Ehrentag, der Mutterschaft Mariens. Ich schließe euch wieder in Meine Arme, denn ihr seid Meine Lieblinge geworden, weil ihr viel zu ertragen habt, sehr viel Leid. Du, Meine Kleine, hast heute äußerst große Schmerzen ertragen müssen, weil die Priester sich leider spalten werden. Recht bald wird das geschehen. Einige werden sich absondern von dieser modernistischen Kirche, weil sie die Erkenntnis bekommen und zum Heiligen Bußsakrament eilen, damit diese Sündenlast von ihrem Herzen genommen wird. Das ist sehr viel, was ihr, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, eropfert und gesühnt habt. Dafür danke Ich euch.

 

Auch morgen wird eine Einsprechung sein, denn es ist die Sühnenacht in Heroldsbach. Ihr dürft leider dort nicht erscheinen, weil ihr das Verbot von diesem Direktor bekommen habt, aber ihr wacht und sühnt in der Hauskapelle in Mellatz, soweit es euch möglich ist, soweit es auch dir möglich ist, Meine geliebte Kleine und wie du es mit deinen Schmerzen erträgst. Aber bedenke, dass Ich dein Kreuz mittrage und hochhebe, wenn es dir zu schwer wird. Deine Mutter vergisst dich nicht. Ich weiß um deine Schmerzen, doch ertrage sie heute, weil die Priester leider dieses große Fest nicht feiern und nicht daran glauben und Mich weiterhin Maria nennen. Maria ist irgendeine Frau in der Welt.

 

Ich war vorher Maria und habe als Maria den Gruß des Engels empfangen. Danach wurde Ich vom Heiligen Geist überschattet und Jesus nahm in Meinem Schoß den Platz ein. Ich wurde zur Mutter Meines Sohnes Jesus Christus, Ich wurde zur Gottesgebärerin in Bethlehem. Dort wurde Mein Sohn in einer ärmlichen Krippe in einem Stall geboren. Er wurde von den Seinen nicht aufgenommen. Nein, man hat ihn überall abgelehnt und Ihm keine Herberge gewährt, damit Ich, als Seine Mutter, Ihn in einem Stall zur Welt bringe. Ich habe es tun müssen, weil alle Türen für Meinen Sohn verschlossen waren. Darum haben die Priester auch ihre Herzenstüren verschlossen. Ich darf ihnen nicht helfen. Das ist bitter. Mein Sohn und Ich muss viele hinabsinken sehen in den ewigen Abgrund.

 

Glaubt daran, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, dass es sehr schwer und bitter für Mich als Himmlische Mutter, als Gottesgebärerin, ist. Ihr tröstet Mich immer wieder. Und dafür bin Ich euch dankbar, denn ihr glaubt an alles. Ihr glaubt an diese Botschaften des Himmlischen Vaters ganz und gar und befolgt sie in jeder Weise. Danke für eure Hilfe. Ihr seid Meine geliebten Marien- und Vaterkinder. Ich freue Mich über eure Sühne, eure Liebe zum Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und Ich danke euch, dass ihr euch Mir, der Himmlischen Mutter, geweiht habt, und dass du ja gesagt hast, Meine geliebte Kleine, zum Spielball des Himmlischen Vaters zu werden. Er kann dir deine Krankheiten heute nehmen und morgen geben. Wenn es zu schwer wird, kannst du Mich anrufen. Ich werde dir die Engel senden, aber nehme dein Leid und dein Kreuz auf dich, damit noch viele Priester gerettet werden können, die am Abgrund stehen. Es sind sehr viele, fast unzählbar. Von Deutschland stehen die Meisten am Abgrund. Ihr betet für euer Vaterland. Das ist euch sehr wichtig.

 

Du, Meine Kleine, wirst weiterhin die Botschaften erhalten, bis der Himmlische Vater eingreift, weil du als einzige Botin die Weltensendung hast und die größten Weltenleiden als Liebesleiden ertragen musst. Denke daran, dass der Himmlische Vater dich dann besonders liebt.

 

Seid bereit für diesen letzten Schritt in der letzten Zeit. Habt Geduld! Wann sich alles ereignen wird, wirst du, Meine Kleine, zwei, drei Tage vorher als einzige Botin empfangen, weil du dann auch noch ein großes Leiden bekommst, wie auch du, Meine kleine Sühneseele Monika. Habt keine Angst vor diesen Leiden, denn sie sind Liebesleiden. Ihr seid geschützt in jeder Lage, an jedem Tag und auch an dem großen Ereignis, das bald kommen wird. Die Priester werden unter das Dozulé-Kreuz flüchten und zum Rasenkreuz in Meggen oder Eisenberg gehen. Dort werden noch viele Seelen gerettet, die dann ihr Kreuz auf sich nehmen können.

 

Ich liebe alle! Ich gehe zu Meinem Sohn und bitte Ihn, Er möge sie doch so weit in ihrem Herzen berühren, dass sie anfangen können, zu glauben, dass sie die wahre Heilige Opfermesse erkennen, dass sie diese Modernistik ablehnen, weil die Handkommunion ein ganz großes Übel ist, eine sehr große Sünde und auch die Mahlgemeinschaft am Volksaltar. Diese Volksaltäre wird der Himmlische Vater zertrümmern und auch die Moscheen.

 

Der Islam ist eine teuflische Religion. Bedenkt, dass der Stellvertreter Christi diese Moscheen betreten hat. Das ist schwere Sünde. Das muss gesühnt werden, denn ihr habt die Bibel, ihr habt die Heilige Schrift. Niemals hätte der Koran geküsst werden dürfen, da er ein Teufelswerk ist. Doch der Islam wird weiterhin bekämpft – jetzt von Russland aus. Ich danke dem russischen Volk schon heute, dass es mit Meinem Sohn Jesus Christus mit der Siegesfahne kämpfen will. Ich habe diese Botschafterin erwählt, die vorangehen wird. Sie werden sich bekreuzigen und in diesen Krieg ziehen.

 

Ich möchte euch alle aufklären, Meine Geliebten, was jetzt geschieht. Ihr habt es im Internet erfahren, und dies ist die volle Wahrheit. Die Politik und die heutige Kirche haben völlig versagt. Meine Priester liegen in der Unwahrheit und in der Verwirrnis. Die Homoehe soll dazu noch legalisiert und die Wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion zugelassen werden.

 

Ich danke euch, dass ihr bisher alles befolgt, und euch weiterhin entschieden habt, diesen schwersten Weg nach Golgotha zu gehen. Liebe über Liebe, Treue über Treue, das ist euer Ziel. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders auch mit Meinem liebsten Bräutigam, dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geliebt von eurer Himmlischen Mutter. Ich begleite und führe euch. Amen.

 

12. Oktober 2015 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr habt die Sühnenacht mit der Heiligen Opfermesse begonnen. Der Marienaltar war mit Rosen geschmückt und wieder in goldenes und silbernes gleißendes Licht getaucht sowie auch der Opferaltar. Die Rosenkönigin von Heroldsbach segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Sie freute sich, dass wir heute die Sühnenacht in der Hauskapelle in Mellatz mitfeiern. Die Herz-Jesu-Statue war während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, die ihr nach Heroldsbach geeilt seid, bei euch bedanke ich Mich für all eure Mühe, die ihr Mir geschenkt habt. Nichts ist euch zu viel geworden. Ihr kommt zu diesem Ort, um den Segen und die Gnaden, die ihr hier empfangt, weiterzutragen.

 

An jedem 13. feiert ihr in der Mulde eine Tridentinische Heilige Opfermesse. Das ist euch erlaubt. Niemand kann euch von diesem Ort wegbringen, weil Ich es so wünsche. Der Himmlische Vater hat Seinen bestimmten Plan mit euch. Ihr, Meine kleine Schar, müsst noch zu Hause bleiben und in der Hauskapelle in Mellatz diese Sühnenacht begehen. Alles entspricht der Ordnung, so, wie Ich und der Himmlische Vater es wünschen. Diese Heilige Opfermesse in der Mulde bringt viel Segen, denn sie ist mit der Opfermesse in Mellatz und Göttingen verbunden. Auch Göttingen ist ein Ort der Gnade und des Segens, denn dort befindet sich die Hauskirche.

 

Meine Kleinen werden am nächsten Sonntag, bzw. am 20. Oktober wieder an ihrem Heimatort erscheinen und das Opfermahl in der Hauskirche in Göttingen feiern dürfen. Sie freuen sich sehr darauf, denn zwei Jahre haben sie ihren Heimatort nicht gesehen. Du, Meine Kleine, warst schwer erkrankt und hattest viele Krankheiten durchzustehen. Noch immer hast du ein Sühneleiden. Das darf noch nicht aufhören, Meine Kleine, weil die Synode nicht beendet ist. Ihr wisst, was dort geschieht – viel Unheil. Alles wird manipuliert und entspricht nicht der Wahrheit, sondern der Lüge. Die Freimaurer haben freien Einlass, und sie bestimmen. Einige Kardinäle und Priester haben sich von dieser Lüge abgewandt. Es wird eine Spaltung stattfinden, Meine Kinder, so wie es der Himmlische Vater vorgesehen hat. Habt keine Angst!

 

Ihr bleibt zunächst an eurem Heimatort. Aber wenn Ich es wünsche, fahrt ihr wieder zurück ins Schwabenland nach Mellatz bzw. in das Haus der Glorie, in das Haus des Vaters. Dort wird sich alles nach dem Plan des Himmlischen Vaters gestalten, denn in Wigratzbad ist ein völliges Chaos eingekehrt. Noch ist die Zeit nicht gekommen, dass der Himmlische Vater Seinen Zornesarm über Wigratzbad erheben wird. Dort ist so viel Unheil angerichtet worden, dass Mein Sohn mit Mir, der Himmlischen Mutter, noch nicht erscheinen kann. Man hat diesen Ort Wigratzbad bzw. die Sühnekirche so freimaurerisch umgestaltet, dass sie nicht mehr zu erkennen ist wie sie die liebe Antonie nächtelang erbeten hat. Alles hat man zerstört. Das ist sehr traurig.

 

Der Leiter dieser Gebetsstätte hat dazu beigetragen, dass ihr diesen Ort nicht mehr betreten dürft. Ihr dürft nicht einmal in der Krypta beten, Meine geliebten Kleinen, die so viele Erinnerungen für euch birgt. Viele Jahre habt ihr dort das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. mitfeiern dürfen. Nun hat man euch durch die Polizei aus dieser Krypta hinausgewiesen, und ihr wurdet polizeilich verfolgt. Die Staatsanwaltschaft hat euch zudem einen Geldbetrag auferlegt. Zahlt ihn, ohne euch darum zu kümmern, wie hoch er ist. Wichtig ist, dass ihr alles nach dem Plan des Himmlischen Vaters erfüllt. Ihr seid die Verfolgten. So muss es sein! Anerkannt dürft ihr nicht werden, dann würdet ihr nicht in der Wahrheit liegen, denn ihr folgt Jesus Christus nach und tragt euer schweres Kreuz.

 

Ich, als Miterlöserin, werde Meine Kinder unter Meinen Mantel scharen und sie bergen. Ich liebe alle Meine Marienkinder sehr, die diesen schwersten Weg der Verfolgung bis zum Berge Golgotha hinaufsteigen, ohne sich darum zu kümmern, was ihnen geschieht und wie man mit ihnen verfährt. Im Gegenteil, bedankt euch für euer Leid, dass ihr ertragen dürft, denn der Heiland hat alles für euch erlitten. Nichts war Ihm zu viel, denn eure Sünden hat Er gesühnt. Ihr alle seid nicht vollkommen. Nehmt euch so an, wie ihr seid und beklagt euch nicht über eure eigenen Schwächen.

 

Seid wachsam, denn überall möchte euch der Böse vom Guten abbringen, denn im anderen kann der Böse schlummern. Der Böse ist so gewaltig geworden, dass ihr es nicht erfassen könnt. In der gesamten modernistischen Kirche ist der Böse so mächtig eingekehrt, dass Ich alle Gläubigen bitten möchte: Geht aus diesen Kirchen hinaus – flieht!, denn die Homosexualität wird immer mehr eindringen, und ihr könnt dies dort nicht mehr ertragen.

 

Wie sehr liebe Ich euch und möchte euch alle zum Himmlischen Vater führen. Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, damit ihr den Schutz im vollen Maße habt. Kehrt vor allen Dingen um und feiert die Heilige Opfermesse nach der DVD, die ihr euch jederzeit besorgen könnt (Tel. 0551/3054480). Das ist so wichtig! Diese Heilige Opfermesse birgt die vollen Gnaden, und sie können über euch und eure Familien ausgeschüttet werden und auch über viele andere Menschen.

 

In dieser Sühnenacht, die ihr nun gleich begeht, werden viele Priester durch euer Gebet, eure Sühne und euer Opfer gerettet werden. Sie werden euch dafür dankbar sein, denn Ich, als ihre Mutter, werde in dieser Nacht in ihre Herzen einkehren und sie berühren dürfen. Es ist eine Heilige Nacht, denn ihr seid verbunden mit Heroldsbach. Ihr seid eins geworden.

 

Ich liebe euch, weil ihr euch immer wieder bereit erklärt, den schwersten Weg der Sühne durchzuhalten, zu beten und zu opfern. Auch wenn es euch schwerfällt, so bleibt ihr in der Hauskapelle und betet.

 

Ich liebe euch von ganzem Herzen und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu und freut euch auf die kommende Zeit, auf die Neue Kirche in der Glorie. Amen.

 

13. Oktober 2015 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystica-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar und der Opferaltar waren während der Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet. Die Rosen waren mit glitzernden Perlen und Diamanten geschmückt sowie auch der Rosenstrauß vor der Herz-Jesu-Statue. Beide Herzen wurden während der Heiligen Opfermesse miteinander verbunden. Sie waren mit Dornen umwunden.

 

Die Rosenkönigin von Heroldsbach und die Unbefleckt Empfange Mutter vom Sieg werden heute sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von Heroldsbach, Wigratzbad und alle Meine Gläubigen, die an diese Botschaften glauben, Ich liebe euch alle sehr. Ich möchte euch vor dem kommenden Unglück, das auf alle zukommen wird, bewahren. Die Krise in dieser Katholischen Kirche ist nicht mehr aufzuhalten. Der Böse hat im vollen Umfang mit der Homosexualität Einzug gehalten. Wie oft, Meine geliebten Kinder, habe Ich euch gewarnt: Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus und geht in eure Häuser, geht in Hauskapellen und feiert dort das Heilige Tridentinische Opfermahl nach Pius V. Dann seid ihr geschützt und habt täglich eine gültige Heilige Opfermesse nach der DVD. Diese könnt ihr euch besorgen (0551/3054480).

 

Die Zeit ist gekommen, Meine geliebten Kinder, da der Himmlische Vater Seinen Zornesarm hat sinken lassen und eingreifen wird. Sehr schwer fällt es Ihm, dass viele Priester auch heute noch nicht bereit sind, diesen schwersten Weg der Sühne einzuschlagen für diese modernistischen Vergehen, die die Priester selbst veranlasst haben, denn nach dem II. Vatikanischen Konzil wurde so viel verändert, so dass man auch das Allerheiligste mit ungeweihten Händen austeilt. Das war ein sehr großes Vergehen und man tut es auch heute noch, denn man hält die Laien an, dies zu tun. Und doch bleibt es nur den geweihten Händen der Priester überlassen, dieses Allerheiligste in der Mundkommunion den Gläubigen auf die Zunge zu legen. Nichts anderes entspricht der Gnadenfülle. Wie sehr schmerzt es Meinen Sohn, wenn Meine Priestersöhne Ihm nicht gehorchen und dieser Heiligkeit nicht nachstreben.

 

Sie sind dem Untergang geweiht, wenn sie sich nicht ändern wollen. Es liegt wirklich an ihrem eigenen Willen. Ich, als Himmlische Mutter, durfte oft ihre Herzen berühren und wollte sie an Mein glühendes, liebendes, Unbeflecktes Herz ziehen. Sie sollten sich diesem Unbefleckten Herzen weihen, um ganz und gar den Schutz des Himmels zu erfahren. Noch immer sind sie nicht bereit dazu. Halsstarrig sind sie geworden und glauben nicht daran, dass der Himmlische Vater in Seiner großen Allgewalt und Allmacht eingreifen wird. Es ist sehr traurig für Ihn, dass diese Sühnenacht, die ihr für Meine Priestersöhne aufgeopfert habt, so wenig Erfolg gebracht hat. Viele Priester wurden in ihren Herzen angerührt, doch sie denken an ihre eigene Macht, an ihr eigenes Wohlergehen und begehen weiterhin die schwerste Sünde der Unreinheit, die Mir, eurer reinsten, liebsten Mutter sehr weh tut.

 

Die Reinheit ist bei den Priestern gefragt. Nur dann lässt sich Jesus Christus in diesen reinen geweihten Händen verwandeln. Anders ist es nicht möglich. Jesus Christus selbst kommt mit Gottheit und Menschheit in eure Herzen und möchte euch berühren, möchte bei euch sein, möchte euch allen Seine Liebe schenken, die Er nur für euch aufbewahrt hat. Er liebt euch so sehr und möchte euch umarmen in Seiner übergroßen Liebe. Sie ist unermesslich groß, so dass ihr es nicht fassen könnt. Cherubim und Seraphim fallen während der Heiligen Wandlung vor Ihm nieder. Es ist ein heiliger Augenblick, den ihr niemals in diesem Geheimnis erfassen könnt. Und doch ist er so groß. Fallt nieder vor Ihm, denn Er möchte euch berühren und lieben. Sein liebendes Herz möchte Er mit euch verbinden.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine Vaterkinder, macht dem Vater eine große Freude. Bleibt bei Ihm, opfert Ihm alles auf und sühnt für diese modernistische Kirche, damit ihr bald in einer glorreichen Kirche das Heilige Opfermahl feiern könnt und dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. sich in der ganzen Welt verbreitet.

 

Der Himmlische Vater spricht: Diese Bischofssynode wird bald zu Ende gehen, Meine Kleine, dann werden deine Schmerzen erträglicher werden. Sühne für das, was dort geschieht, denn es wird eine große Spaltung geben. Ganz nahe steht ihr an diesem Wendepunkt. Habt keine Angst, wenn dies geschieht. Ich werde alles regeln, denn Ich Bin der Allgewaltige Gott und der Allmächtige. Ich habe die Herrschaft in die Hand genommen. Dieser falsche Prophet wird nicht mehr lange auf dem Papststuhl sitzen, sondern es wird sich alles zum Guten ändern. Harrt aus und glaubt an die Wahrheit, die Ich euch verkünden werde. Achtet auf Meine Informationen und geht diesen nach. Dann seid ihr geschützt. In Meiner Liebe überwache Ich alles. Der Böse wird weiterhin umhergehen, aber Ich schütze euch. Ich gebe euch die Worte ein, die ihr sagen sollt, wenn ihr vom Bösen bedroht werdet. Er wird euch nichts anhaben können, denn Ich sende euch zur rechten Zeit alle Engel.

 

Eure liebste Mutter lässt euch nie allein. Sie umarmt euch nun in Göttlicher Liebe, Treue und Sanftmut, und segnet euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt weiterhin dem Himmel treu, denn ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Amen.

 

18. Oktober 2015 – Einundzwanzigster Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater und Pater Kentenich sprechen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest des Heiligen Lukas gefeiert. An diesem großen Festtag war der Opferaltar sowie auch der Marienaltar in gleißendes silbernes und goldenes Licht getaucht. Während der Heiligen Opfermesse bekam ich Lichtzeichen von der Dreimal Wunderbaren Mutter und von Pater Kentenich hier in dieser Hauskapelle in Mellatz. Die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt zeigte sich im vollen Glanz sowie auch die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg von Wigratzbad. Die Christusstatue strahlte im hellen Glanz und die Herzen Jesu und der Gottesmutter wurden während der Heiligen Opfermesse miteinander verbunden. Ihr Strahlenkranz war hell erleuchtet. In diese Hauskapelle in Mellatz war eine heilige Atmosphäre eingekehrt. Die Gnadenstrahlen gingen wieder weit über Mellatz hinaus. Heute wird eine weltbewegende Botschaft folgen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, wünsche, dass ihr euch diese Einsprechung sehr zu Herzen nehmt, denn Ich spreche heute wieder durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die vom Himmel kommen. Heute wird Mein geliebter Pater Kentenich vom Himmel aus sprechen, der die Schönstattbewegung am 18. Oktober 1914 gegründet hat. Das ist ein besonderer Tag. Ich habe bereits Meinen geliebten Pater Kentenich im Himmel heiliggesprochen. Heute wird er wegweisende Worte für die gesamte Schönstattbewegung kundtun. Diese Einsprechung wird weltbewegend sein. Sie wird in das Pater-Kentenich-Haus gesandt werden. Eine Kopie geht an Schwester Luciane, eure Mütterschwester. Ihr wurdet von Schönstatt getrennt, weil du, Meine geliebte Kleine, diesen Einzelweg auch für die Schönstattfamilie gehen solltest.

 

Du hast mit deiner geliebten Katharina diesen Weg beschritten, so wie Ich es wollte, denn ihr habt das vertiefte Liebesbündnis unter dem Motto: "Sei wie Maria lauter und ganz heilige Monstranz, die Christus den Herrn getragen" geschlossen und seid dadurch in Schönstatt verankert. Du, Meine geliebte Kleine, hast zusätzlich die Josef Engling-Weihe getätigt, und zwar in der Heiligen Nacht 1991 und hast dein Leben für Schönstatt angeboten. Doch der Himmlische Vater hat es nicht angenommen, denn du wurdest in dieser Heiligen Nacht von deinem schweren Bauchspeicheldrüsenleiden geheilt. Am 18. Februar 2005 habt ihr, Meine kleine Schar, den Mariengarten für die gesamte Priester- und Patres-Bewegung und für alle Gliederungen Schönstatts geschlossen.

 

Du, Mein geliebter Priestersohn, als Seelenführer Meiner geliebten Tochter Anne, hast die Lilie gewählt, du, Meine kleine Katharina die Sonnenblume und du, Meine kleine Anne, das Veilchen. Ihr habt euch in den Mariengarten eingepflanzt. Auch diese Botschaft liegt in Schönstatt vor.

 

Nun spricht Pater Kentenich: Ich, euer geliebter Pater Kentenich, wünsche, dass ihr weiter diesen Schönstattweg geht. Ich möchte alle von der Schönstattbewegung informieren, dass ich im 'Himmelwärts' Visionen und Einsprechungen gehabt habe. Ich, Pater Kentenich, möchte bekennen, dass ich das Schönstattwerk in Gefahr sah und leider nicht veröffentlicht habe, dass diese Einsprechungen und Visionen zu der Zeit vom Himmel kamen. Ich hatte Kontakt mit Marienfried und mit der Seherin Bärbel Rueß. Mir hat es sehr leid getan, dass ich sie nicht als Seherin in die Schönstattbewegung mit hineingenommen habe. Ich habe es verheimlicht, und es tut mir von Herzen leid.

 

Doch du, Meine Kleine, bist diesen Weg nun für mich weitergegangen, für mich, euren geliebten Pater Kentenich, der seine kleine Schar, seine Schönstattkinder, nicht allein gelassen hat. Täglich opferst du für Schönstatt, Meine geliebte kleine Anne und betest im 'Himmelwärts'. Es ist ganz wichtig. Das bringt viele Gnaden für die Schönstattfamilie.

 

Ich, Pater Kentenich, möchte auf keinen Fall von diesem falschen Propheten Franziskus anerkannt und selig oder heilig gesprochen werden. Im Himmel bin ich das bereits und von dort aus spreche ich, Meine geliebte Schönstattfamilie, die ich gründen durfte. Dankbar bin ich heute, dass du, meine geliebte kleine Anne, diese Sendung Schönstatts auch noch übernommen hast durch deine Sühne, dein Opfer und dein Gebet, durch eine schwere Herzoperation, die du mir geschenkt hast als Opfer für Schönstatt sowie dein Bauchspeicheldrüsenleiden und das Aneurysma. Danach folgte eine schwere Krankheit nach der anderen.

 

Zwei Jahre hast du nun deinen Heimatort nicht gesehen. Am Dienstag wirst du dann in Göttingen erscheinen mit deiner geliebten kleinen Schar. Ich, Pater Kentenich und auch die Engel werden euch begleiten. Am heutigen Tag fährt die Sühneseele Monika bereits nach Göttingen und wird dort alles für euer Kommen vorbereiten. Alles ist abgesichert und liegt im Plan des Himmlischen Vaters, der nichts vergisst und euch in jeder Lage schützt.

 

Ja, Meine geliebten Kinder, so sieht es in Schönstatt heute aus. Man hält immer noch die Mahlgemeinschaft zum Volk. Und was wünscht der Himmel? Er wünscht, das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V., das 1570 kanonisiert worden ist und nicht nach 1962, denn es darf nicht verändert werden. Der Himmlische Vater wünscht, dass die Heilige Kommunion nur von den Priestersöhnen, kniend und als Mundkommunion, ausgeteilt werden darf. Das geschieht bisher nicht in Schönstatt. Außerdem wünscht der Himmlische Vater, dass die Kirche so wird, wie man sie in Schönstatt gegliedert hat. Die Gliederungen wurden mir vom Himmel geoffenbart. Schönstatt soll seine Sendung nicht verlieren, obwohl Deutschland sie verloren hat.

 

Ja, meine geliebte kleine Schar, so sieht es aus. Die Dreimal Wunderbare Mutter Königin und Siegerin von Schönstatt wird den Sieg erringen sowie auch die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg von Wigratzbad. Dort wird das große Ereignis stattfinden. Dies geht auch von Mellatz aus, weil ihr, Meine Geliebten, die Sendung für Wigratzbad zusätzlich übernommen habt. Warum? Weil dieser Direktor euch polizeilich und staatsanwältisch verfolgt hat. Darum geht diese Sendung von Wigratzbad auch an euch über. Habt keine Angst vor der Zukunft, denn alles wird durch den Plan des Himmlischen Vaters geregelt. Ich, euer geliebter Pater Kentenich, verabschiede mich heute mit diesen Worten von euch und segne euch. Segnend halte ich weiterhin meine Hand über euch.

 

Und nun wird der Himmlische Vater noch einige wegweisende Worte sprechen: Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Gläubige, die an diese wegweisende Botschaft glauben, Ich wünsche von euch allen, dass ihr euch von dieser modernistischen Kirche nun endgültig trennt. Heute ist die letzte Ermahnung für euch alle. Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus, denn der Böse hat Einzug gehalten durch die Homosexualität. Dieser falsche Prophet Franziskus hat sich von den Freimaurern leiten lassen. Er hat die 10 Gebote verändert. Er hat die Homoehe legalisiert, er hat zusätzlich das Gesetz verabschiedet, dass die Wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion zugelassen werden. Viele Liberale stehen auf seiner Seite, doch es hat sich ein Gegenstrom gebildet und die Kirche wird sich spalten durch ein Schisma. Dieses Schisma wird wegweisend sein für alle, die bereit sind, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in Zukunft zu feiern, denn die ganze Welt wird aufhorchen vor dieser weltbewegenden Einsprechung.

 

Darauf hinweisen möchte Ich euch weiterhin, dass eure liebste Mutter euch in der kommenden Drangsal beschützt, denn es wird auf Deutschland eine große Hungersnot zukommen. Zusätzlich wird recht bald die Seelenschau stattfinden. Die Menschen werden ihre Sünden abrollen sehen. Nochmals sind sie aufgefordert, von Herzen alles zu bereuen. Das Dozulé-Kreuz wird am gesamten Firmament erscheinen. Das Rasenkreuz in Meggen und das Rasenkreuz in Eisenberg werden sichtbar sein. Viele können dort noch ihre Sünden von Herzen bereuen und sie bei einem guten heiligmäßigen Priester beichten.

 

Ich, der Himmlische Vater, spreche noch einmal zu euch, Meine geliebte Schönstattbewegung, weil ihr die neuesten Informationen von eurem Himmlischen Vater erhalten sollt, um geschützt zu sein für die kommende Zeit, denn bisher seid ihr nicht im vollen Schutz, weil ihr immer noch die Mahlgemeinschaft am Mahltisch mit der Handkommunion praktiziert. Ich, der Himmlische Vater, wünsche durch Mein kleines Werkzeug Anne, dass ihr die neuesten Informationen erhaltet und erfahrt, denn recht bald wird der Himmel in voller Gewalt, in der Allgewalt und Allmacht eingreifen. Euch möchte Ich schützen.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe Pater Kentenich auf den Plan gerufen, damit ihr diese Informationen, noch bevor der Eingriff des Himmels stattfindet, erhaltet. Der Eingriff wird mit einem gewaltigen Donnerbrausen und mit einem gewaltigen Sturm seinen Anfang nehmen. Blitze werden durch das Firmament jagen, Blitze, die nicht zu erklären sind. Danach wird an vielen Orten ein gewaltiges Erdbeben entstehen. Manche Orte werden vollkommen verschüttet werden und nicht mehr sein. Es wird viele Märtyrer geben, die ihr Leben einsetzen. Russland wird sich bekehren. Russland wird zudem die moslemischen Terrororganisationen bekämpfen, denn sie sind mit besten Waffen ausgerüstet und werden mit der Siegesfahne Jesu Christi in den Krieg ziehen. Ich, der Himmlische Vater, werde über alles wachen und alles beobachten und lenken. Wichtig ist, dass ihr auf diese Meine Informationen achtet und an sie glaubt, denn Ich, der Himmlische Vater, habe durch dich, Meine kleine Botin, alles der Welt kundgetan, wie es nach Meinem Himmlischen Plan geschehen wird.

 

In Wigratzbad wird Jesus, Mein Sohn, mit Seiner Himmlischen Mutter am gesamten Firmament sichtbar erscheinen. Es wird nicht erklärbar sein. Die Menschen werden vor Ehrfurcht niederfallen, denn es ereignet sich etwas ganz Großes. Die Welt wird in Staunen geraten und alle werden vor dem Angesicht Gottes auf der Erde und unter der Erde niederfallen und Ihn anbeten, Ihn, den Dreieinigen Gott, nicht den Gott der Allgemeinheit, sondern den einen Dreifaltigen Gott. Auf der Erde und unter der Erde werden alle Knie sich vor Ihm beugen müssen.

 

Meine geliebten Kleinen, so sehr liebe Ich euch, dass Ich euch alle einmal in der ewigen Glorie am Hochzeitsmahl im Himmel wiedersehen möchte, weil ihr glaubt, weil ihr vertraut und weil ihr ausgeharrt habt bis zum letzten Augenblick mit allen Krankheiten, mit allen Drangsalen und allen Schwierigkeiten. Willig habt ihr euer Kreuz auf euch genommen. Ihr seid Mir nachgefolgt auf dem Verfolgungsweg und habt keine Ängste gezeigt, sondern ihr habt euch anklagen und vor die Gerichte bringen lassen. Und das rechne Ich euch hoch an. Große Geldbeträge hattet ihr zu leisten, und auch das ist Mein Wunsch gewesen, denn es ist nicht aus Spendengeldern bezahlt worden, sondern von euch persönlich. Ich wünsche, dass man euch nichts nachsagen kann, was nicht Meinem Willen entspricht, sondern was der Wahrheit entspricht.

 

Glaubt an diese Worte, Meine geliebten Kinder und wendet euch nicht ab von der Wahrheit, sondern eilt der Wahren Katholischen und Apostolischen Kirche entgegen, die vom Haus der Glorie in Mellatz erstehen wird. Dies ist das Haus des Himmlischen Vaters, das Meine kleine Schar bewohnt. Ich habe ihnen alles aufgezeigt. Sie haben dieses Haus nicht von Spenden erworben, sondern aus eigenen Mitteln. Das ist ganz wichtig.

 

Ich liebe euch alle, Meine geliebte kleine Schar und möchte euch umarmen wie auch eure liebste Mutter, die Dreimal wunderbare Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg, die Fatima-Muttergottes, die Rosa Mystika, die Rosenkönigin von Heroldsbach und mit allen Engeln und Heiligen.

 

Und du, Meine geliebte Monika, wirst heute abreisen. Du bekommst den Reisesegen und wirst von allen Engeln begleitet. Du erwartest Meine kleine Schar am Dienstag.

 

Und so segnet euch nun im Haus der Glorie in der Hauskapelle in Mellatz mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter, euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Hört auf Meine Worte und befolgt sie. Bleibt dem Himmel treu bis zum letzten Augenblick, auch wenn es euer Leben kosten sollte. Amen.

 

24. Oktober 2015 – Fest des Heiligen Erzengels Raphael. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest des Heiligen Erzengels Raphael mit einer würdigen Heiligen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen gefeiert. Die Engel zogen wieder ein und aus und verbeugten sich tief vor dem Allerheiligsten. Die Gottesmutter war von vielen Engeln umgeben. Die Erzengel waren größer und mit einem noch festlicherem Gewand bekleidet, das mit goldenen Borten und kleinen Perlen und Diamanten versehen war. Der Heilige Erzengel Michael hat wieder alles Böse von uns ferngehalten.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern und auch Meine geliebten Pilger von Heroldsbach und Wigratzbad, ihr alle seid in der Wahrheit. Bleibt dem Himmel treu. Der Böse will euch in dieser allerletzten Phase vom wahren Glauben abbringen, Meine geliebten Kinder. Deswegen seid aufmerksam! Bewahrt die Ruhe und die Gelassenheit. Der Böse kann durch andere sprechen. Aber ihr, Meine geliebten Kinder, werdet die Wahrheit erfahren, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch nicht allein lassen und ganz sicher nicht eure Himmlische Mutter und die Heiligen Erzengel, vor allen Dingen der Heilige Erzengel Raphael. Er ist auch dafür da, euch auf eurer Rückfahrt nach Mellatz in ca. 3 Wochen zu beschützen, damit ihr wieder gut dort ankommt.

 

Meine geliebte Kleine, heute und morgen hast du noch diese unerträglichen Schmerzen an deinem Arm. Aber morgen ist die Synode in Rom beendet. Dann wirst du es leichter haben. Ein völliges Chaos ist dort ausgebrochen, und man verabschiedet Gesetze, die nicht den 10 Geboten entsprechen. Dieser falsche Prophet wird sich nicht mehr lange auf seinem Thron befinden, denn Ich, der Himmlische Vater, werde dann in Meiner Allgewalt und Allmacht eingreifen. Die Synodenväter haben falsch reagiert. Alle hätten wissen müssen, dass Ich ihnen 10 Gebote als Hilfe gegeben habe, und dass diese der Wahrheit entsprechen. Man kann nicht Gesetze abändern und sie der Willkür überlassen. Natürlich sind die Wiederverheirateten Geschiedenen nicht zur Kommunion zugelassen, denn sie liegen in schwerer Sünde. Und dieses Gesetz wurde verabschiedet so wie auch die Homoehe.

 

Meine geliebten Kinder, könnt ihr euch vorstellen, wie schwer es für eure Himmlische Mutter ist, dieses mit ansehen zu müssen, was dort in Rom geschieht? Sie ist die Reinste aller Reinen. Sie möchte Mir Ihre Priester in der Heiligkeit zuführen. Leider sind so viele Priester auch heute noch nicht bereit, Meinen Willen zu erfüllen und das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht zu feiern. Sie sind verirrt, verwirrt und halsstarrig. Wie oft habe Ich sie ermahnt und ihnen gesagt, das Heilige Opfermahl ist nur im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gültig, weil es kanonisiert wurde. Leider hat man es 1962 verändert. Das entspricht nicht der Wahrheit.

 

Ihr, Meine Geliebten, feiert täglich ein Heiliges Opfermahl in dieser Hauskirche in Göttingen solange, bis ihr wieder die Heimreise nach Mellatz antretet. Alles ist Heiligkeit pur. Fallt nieder vor dieser großen Heiligkeit, denn alles ist nach dem Himmlischen Plan geregelt. Achtet immer darauf, dass es nach Meinem Plan geschieht, was ihr hier in Göttingen dringend Erforderliches unternehmt. Lasst euch nicht beirren, wenn jemand etwas abändern will. Dann werdet aufmerksam und werdet stille, denn euer Himmlischer Vater wird euch alles auftun, was ihr benötigt.

 

Und so wird es auch weitergehen in Heroldsbach und vor allen Dingen in Wigratzbad, Meine geliebte Kleine. Achte auf deine Sendung und achte auf alles, was die Menschen dir mitteilen. Glaube nicht alles, sondern vertraue Mir, dem Himmlischen Vater. Auch ihr, Meine kleine Schar, achtet auf alles hier in Göttingen. Der Böse geht um wie ein brüllender Löwe. Er möchte alle noch verschlingen, besonders die, die ihm gehorchen und in der Modernistik liegen. Hier in Göttingen ist leider die Modernistik gefragt. Sie wird in diesen Kirchen in Göttingen gefeiert, die nicht Meinem Plan entsprechen wie ihr gestern festgestellt habt in der Kirche St. Michael in der Stadt. Man hat alles abgeändert nach dem Freimaurertum. Die Kreuzwege sowie alles Heilige hat man entfernt und ihr könnt euch dort nicht mehr wohlfühlen.

 

Aber ihr, Meine Geliebten, habt hier in Göttingen und dort in Mellatz eine Hauskirche eingerichtet. Und so könnt ihr immer nach Meinem Plan das Heilige Messopfer täglich feiern. Ihr seid die Bevorzugten. Sagt es weiter, dem, der es wissen möchte. Nehmt von denen Abstand, die sich von der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus abkehren, denn sie liegen nicht in der Wahrheit und möchten euch von der Wahrheit abbringen.

 

Ich liebe euch und segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders heute mit dem Heiligen Erzengel Raphael, mit eurer lieben Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt weiterhin dem Himmel treu! Ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters! Amen.

 

25. Oktober 2015 – Christkönigsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute die Heilige Tridentinische Opfermesse zum Christkönigsfest in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Blumenschmuck war wieder mit Perlen und Diamanten geschmückt. Die Engel zogen ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und verneigten sich in tiefer Demut vor dem Allerheiligsten Altarssakrament. Wir haben die Missa de Angelis gesungen und zudem die Litanei gebetet und das Menschengeschlecht dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht. Diese Heilige Opfermesse dauerte ca. drei Stunden.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ja, Meine Geliebten, das ist Heiligkeit. Ihr habt diese Heilige Opfermesse im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. So lag es in Meinem Plan. Alle Priester sollten diesem Beispiel folgen doch sie wollen es nicht. Sie feiern dieses Christkönigsfest erst Ende November. Das entspricht nicht der Wahrheit. Nichts darf verändert werden, Meine geliebten Priestersöhne – nichts – nicht ein Jota. Und was habt ihr getan? Ihr habt nach dem II. Vatikanum eine Volksmesse daraus entstehen lassen, und meint auch heute noch, das müsst ihr tun. Ihr steht am Volksaltar. Ihr sagt den Laien, dass sie die Heilige Kommunion als Handkommunion austeilen sollen. Auf keinen Fall entspricht das der Wahrheit. Es ist ein Sakrileg, Meine geliebten Priestersöhne. Nur in euren Händen darf sich Mein Sohn Jesus Christus verwandeln, aber nur dann, wenn ihr an einem Opferaltar steht – nicht an einem Mahltisch. Ihr glaubt auch heute noch, dass ihr dies tun dürft. Wie schwer sündigt ihr, und ihr wisst es nicht einmal. Ihr lebt im Irrglauben und Unglauben – in der Häresie. Niemand von euch Priestern wagt es, diesen schwersten Weg zu gehen, wie Mein Priestersohn es euch vorlebt.

 

Seid 11 Jahren bekommt Meine Kleine diese Botschaften und wird begleitet von ihrem Seelenführer Pfarrer Rudolf Lodzig. Einmal möchte Ich seinen Namen bekanntgeben, damit ihr wisst, Meine geliebten Priestersöhne, wem ihr nachfolgen müsst und sollt.

 

Wie viel Trost, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, habt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, heute erwiesen, denn Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Danke, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid, dass ihr Mir den Trost erweist an diesem Fest, dem Christkönigsfest. Ich Bin der Herrscher des ganzen Weltalls, der König, und Ich werde in Meiner Allgewalt und Allmacht über die Fürstentümer der Welt herrschen. Nichts kann Mich davon abhalten.

 

Meine geliebte kleine Schar hat dieses Fest würdig gefeiert. Ihr könnt es euch nicht vorstellen wie dankbar Ich euch für diesen Festtag bin. Mit großer Freude hat der ganze Himmel mitgewirkt. Die Engel waren um euch herum. Sie haben mit euch die Missa de Angelis gesungen.

 

Ja, Meine Geliebten, heute geht die Synode zu Ende. Und was wird herauskommen? Schwere Sünde, nicht nur schwere Sünde, sondern die schwerste Sünde. Alles muss Ich zerstören, was dort geschehen ist. Niemals wird der Himmlische Vater diese Homoehe gelten lassen und auch nicht, dass diese wiederverheirateten Geschiedenen zur Heiligen Kommunion zugelassen werden, wie dieser falsche Prophet es verkündet. Er möchte sogar die 10 Gebote verändern. Und wie sieht es mit der Bibel aus? Man sagt doch im Modernismus: "Wir haben die Bibel. Wir benötigen keine Botschaften von dieser Botin, die die Weltensendung hat, denn es ist ihre eigene Phantasie." Könnt ihr das heute noch behaupten, Meine geliebten Priestersöhne, die ihr nicht einmal die Bibel kennt? Im Alten Testament wurden die Propheten bereits umgebracht. Und was würdet ihr heute tun? Ihr verachtet und verfolgt sie.

 

Sind nicht die Verfolgten Meine Lieblinge? Alle, die dem Kreuz Meines Sohnes nachgehen, müssen diesen Verfolgungsweg beschreiten. Auch Er wurde verfolgt. Deshalb müsst auch ihr diesen Weg gehen, denn nur dann liegt ihr richtig. Das müssten Meine Priestersöhne ganz klar erkennen. Und doch begehen sie diese Sünde weiterhin. Sie verfolgen Meine Boten und sie verachten Meine Kleine, die seit Jahren für euch sühnt, Meine geliebten Priestersöhne, damit ihr nicht in den ewigen Abgrund hinabstürzt. Sie sühnt auch heute an diesem Tag für euch, an dem die Synode zu Ende geht. Unerträgliche Schmerzen hat sie während der Heiligen Opfermesse erdulden müssen.

 

Ich benutze sie als Spielball. Ich kann ihr diese Schmerzen nehmen und auch geben, denn sie hat Mir ihren freien Willen übereignet. Und so erträgt sie auch heute diese Schmerzen für euch.

 

Kehrt um! Der letzte Augenblick ist gekommen. Ich wünsche doch nicht, dass ihr in den ewigen Abgrund hinabstürzt. Glaubt doch endlich an diese Botschaften, die weltbewegend sind und in die ganze Welt hinaus gesandt werden. Die Gläubigen werden nach diesen Botschaften verlangen. Führt sie nicht weiter in diese Verwirrnis, sondern lest und befolgt diese Botschaften! Ich liebe euch alle und möchte euch retten.

 

Ich habe heute, an diesem Christkönigsfest, das Meinem Sohn Jesus Christus geschenkt wurde, große Gnaden über die ganze Welt ausgeschüttet, durch diese Weltenweihe, die ihr Mir geschenkt habt. Alles habt ihr getan, Meine Geliebten, um Mir diese Freude zu bereiten, und Mir zum Trost da zu sein. Dafür danke Ich euch nochmals von ganzem Herzen.

 

Ich liebe euch und segne euch heute in der Dreieinigkeit mit dem ganzen Himmel, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

28. Oktober 2015 – Der Himmlische Vater spricht am Fest der Apostelfürsten Simon und Judas Thaddäus nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest der Apostelfürsten gefeiert. Während der Heiligen Opfermesse habe ich die Engel wieder ein und aus ziehen sehen. Ich konnte leider nicht in der Hauskirche sein, weil es mir gesundheitlich sehr schlecht ging. Aber ich möchte dem Himmlischen Vater danken, dass Er mir die Kraft gegeben hat, wieder neu aufzutanken, wieder neu zu schöpfen aus dieser Heiligen Opfermesse, die doch voller Heiligkeit war. Ich habe diese Gnadenströme entgegen nehmen können. Die gesamte Hauskirche und auch der Flur waren in gleißendes goldenes Licht getaucht. Dieses Licht hat mich immer wieder angestrahlt, um mir Kraft zu geben. Seine Liebe hat mich durchströmt, denn ich dachte, ich schaffe es nicht mehr. Aber dann habe ich gemerkt, die Liebe des Himmlischen Vaters macht alles wieder gut, sie gibt neuen Mut und neue Hoffnung und vor allen Dingen auch neue Kraft – die Göttliche Kraft.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger, geliebte Gläubige von nah und fern, ihr alle geht den Verfolgungsweg, den Weg des Kreuzes, weil Mein Sohn Jesus Christus diesen Weg auch beschritten hat und alle retten möchte, besonders die Priester, die sich bereit erklären, diesen schweren Weg zu gehen und an Meine Botschaften glauben. Alles werde Ich ihnen auftun. Ich bin der liebende Vater. Ich, Jesus Christus, bin zu Meinem Vater gegangen, um euch den Heiligen Geist zu erbitten. Ich bin hinaufgestiegen zu Ihm nach Meinem Kreuzestod. Und dieser Heilige Geist durchströmt euch in dieser Zeit, wo der Böse alles verschlingen möchte. Der Heilige Geist ist in euch. Er erleuchtet euch. Er zeigt euch den Weg, den ihr gehen sollt.

 

Oft erkennt ihr diesen Weg nicht. Manchmal müsst ihr Irrwege gehen. Dann ruft den Heiligen Geist an! Der Heilige Geist wird euch alles auftun. Er wird euch nicht allein lassen in dieser Zeit der Drangsal. Er wird euch leiten und führen, dorthin, wo Er euch haben will. Manchmal ist der Weg, den ihr als unmöglich anseht, sogar der richtige Weg, weil Ich, der Himmlische Vater, diesen Weg in Meinem Plan für euch vorgesehen habe. Oft könnt ihr ihn nicht erkennen, denn ihr kennt nicht die Zukunft. Ich allein, der Himmlische Vater, weiß alles über die Zukunft, die Gegenwart und die Vergangenheit. Alles berücksichtige Ich, was ihr nicht berücksichtigen könnt. Ihr seid unvollkommene Menschen und bleibt unvollkommen. Aber in der Liebe eures Himmlischen Vaters werdet ihr Geborgenheit erleben. Ihr werdet spüren, dass Ich, der Himmlische Vater, euch umgebe mit der Sanftmut, mit der Liebe, die euch so einhüllt, dass ihr nichts anderes könnt, als Meine Liebe auszukosten. Und diese Zeit ist gekommen. Warum, Meine Geliebten? Weil ihr gesühnt habt. Du, Meine Kleine, hast für die Priester viel Sühne aufbringen müssen – auch heute noch, besonders an diesem Tag.

 

Du hast es nicht verstehen können, dass man dich heute ins Krankenhaus brachte. Du konntest die Liebe des Himmlischen Vaters im Augenblick nicht erkennen. Und doch wollte Ich dich dorthin haben, um Meine Gnadenströme auszugießen. Dort, in dieser Klinik in Göttingen, war es bitter notwendig. Du hast die Unterschiede kennengelernt zwischen dem Schwabenland und dieser Stadt Göttingen. Du hast dich nicht wohlgefühlt. Die Persönlichkeit ist hier nicht mehr gegeben. Der Mensch ist kein Individuum mehr, sondern eine Nummer. Das war die Erkenntnis, die du machen musstest, und du durftest wieder gehen. Ich habe dies alles inszeniert. Das konntest du nicht erkennen, wohin der Krankenwagen dich bringen sollte, Meine Kleine. Du wolltest es ganz anders haben. Ich habe dich wieder wie einen Spielball benutzt. Dann durftest du wieder heim, auch weil Ich es so wollte.

 

Weil du dich schlecht fühlst, gebe Ich dir Kraft, Meine Kraft. Du verlässt dich oft zu sehr auf deine eigene Kraft und denkst, du bist am Ende. Dann ruf Mich doch eher an. Bin ich denn nicht für dich da, wenn deine Kraft am Ende ist? Immer war Ich da und doch rufst du Mich oft zu spät an.

 

In den letzten Tagen ging es dir sehr schlecht, und du hast dich nicht sehr oft auf Meine Kraft besonnen, sondern du hast immer nur gesehen wie schlecht es dir geht. Du sühnst! Von einer Krankheit fällst du in die andere. Aber weißt du nicht, dass Ich es bin, der dir die Kraft geben und auch wieder nehmen kann? Denke immer daran, dass der Heiland Jesus Christus in dir lebt und leidet. Willst du nicht auch mit Ihm mitleiden? Du sühnst durch deine Krankheiten. Das bedenkst du oft nicht.

 

Sühne, Meine Kleine! Es ist bitter notwendig! Die Priester gehen alle in den Abgrund. Ich sehe sie am Abgrund stehen. Du siehst nicht alle. Aber Ich, der Himmlische Vater, möchte sie zurück haben. Ich bitte Meine Himmlische Mutter und eure Mutter, dass diese Priester sich endlich Ihr weihen. Wie sehr sehne Ich Mich nach ihren Seelen. Das kannst du nicht verstehen, Meine Kleine, wie schwer es für Mich ist und wie sehr Ich leide, Ich, der Himmlische Vater, in Meinem Sohn Jesus Christus.

 

Du bist die größte Sühneseele der Welt, und deswegen kann Ich dir die Krankheiten im Augenblick nicht nehmen. Wenn du nicht sühnst, so sind sie verloren. Ich wirke durch dich. Spürst du es nicht? Sag ja zu deiner Krankheit: "Ja Vater, so wie Du willst, nicht wie ich will, so soll es sein. Ich liebe Dich! Ich liebe Dich, lieber Himmlischer Vater, dass du mir alles auftust für die anderen. Dass du niemanden allein lässt. Dass du immer wieder wirkst in Deiner Göttlichen Allmacht und Allgewalt. Dass Deine Liebe grenzenlos ist und dass dieser Verfolgungsweg, den wir gehen, der richtige ist. Zeige uns Deine Liebe, vor allen Dingen tue uns durch den Heiligen Geist Deine Wege auf. Wir wollen Deinen Weg gehen und Deinen Plan erfüllen – ganz sicher. Lieber Himmlischer Vater, wir lieben Dich und möchten Deine Liebe weitergeben."

 

Nun segne Ich euch, Meine geliebten Kinder in der Göttlichen Liebe, mit allen Engeln und Heiligen, heute besonders mit den Apostelfürsten Simon und Judas Thaddäus, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

In der Liebe seid ihr stark. Ohne Mich könnt ihr nichts tun. Seid dankbar und bleibt dem Himmel treu! Amen.

 

1. November 2015 – Fest Allerheiligen. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest Allerheiligen gefeiert. Die Engel waren während der Heiligen Opfermesse um den Altar geschart und zogen ein und aus. Ich durfte auch viele Heilige sehen, die während der Heiligen Opfermesse anwesend waren. Es waren Heilige, die wir anrufen dürfen: Den Heiligen Philipp Neri, den Heiligen Judas Thaddäus, die vier Heiligen Evangelisten, die Erzengel und viele mehr. Heute war eine große Heiligkeit in der Hauskirche in Göttingen. Der Altar war in gleißendes goldenes Licht getaucht sowie auch die gesamte Hauskirche.

 

Der Himmlische Vater wird heute am Allerheiligenfest sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubigen von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute erneut besondere Weisungen geben. Achtet auf Meine Botschaften und befolgt sie dringendst. Ich liebe euch alle und möchte, dass keiner verloren geht. Darum sühnt ihr auch heute, Meine geliebte kleine Schar, besonders du, Meine geliebte Kleine. Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, würdet ansonsten verloren gehen, wenn Meine geliebte kleine Schar und ihre Gefolgschaft nicht für euch sühnen würden.

 

Ihr behauptet, Meine geliebten Priestersöhne, ihr kennt die Bibel. Ich, der Himmlische Vater, sage euch, ihr kennt die Bibel nicht, denn ihr verfolgt Meine geliebten Boten. In der Bibel (Mt 5,10-12) steht deutlich: "Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen, denn ihrer ist das Himmelreich. – Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch alles Böse gegen euch reden um meinetwillen. – Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren." Hier steht es schwarz auf weiß, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr Meine Boten verfolgt, dass ihr sie verachtet, dass ihr ihnen die Ehre nehmt, ja, dass ihr sie sogar hasst. Glaubt ihr dennoch, dass ihr die Bibel kennt? Nein! Ihr lest weder die Bibel noch kennt ihr sie, obwohl ihr allen anderen sagt: "Wir haben die Bibel und wir benötigen keine Botschaften." Diese Botschaften sind von Mir, dem Himmlischen Vater und enthalten die volle Wahrheit. Ich sage euch, dass Ich der gerechte und wahre Gott bin. Glaubt ihr, dass ihr Meine Boten verachten könnt und dennoch gerettet werdet? Ihr müsst euch bekehren, Meine geliebten Priestersöhne. Immer noch warte Ich auf eure Umkehr.

 

Ihr glaubt, schon gerettet zu sein. Ihr benötigt weder Botschaften noch die Bekehrung und ihr könnt weiterhin in dieser modernistischen Kirche die Mahlgemeinschaft halten und am Volksaltar stehen. Ihr seid stolz und halsstarrig geworden, obwohl Ich Meine Botin genau darüber informiert habe, dass ihr umkehren sollt, dass ihr sie nicht verachten sollt, im Gegenteil, ihr sollt euren Nächsten lieben. Und doch verachtet ihr den Nächsten. Warum erkennt ihr nicht die Lüge, die ihr in der Welt verbreitet?

 

Viele Wunder habe Ich zur damaligen Zeit gewirkt. Kranke habe Ich geheilt, Tote erweckt und Dämonen ausgetrieben. Glaubt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, dass Ich das nicht auch heute tun kann? Um Meine Boten und Botinnen herum werdet ihr wahre Wunder erleben. Gerade heute an diesem Tag werde Ich große Gnadenströme durch Meine Heiligen im Himmel ausgießen. Und Meine geliebten Boten werden diese Heiligen anrufen und auf ihre Fürbitte werden Wunder geschehen.

 

Ihr, Meine Priestersöhne, glaubt dies nicht, weil ihr Meine Boten verachtet, weil ihr sie verstoßt, weil ihr sie sogar aus den Kirchen hinausgeworfen habt. Und doch glaubt ihr: "Wir haben die Bibel, wir liegen in der Wahrheit und diese Boten sind sektirerisch." Nein, Meine geliebten Priestersöhne, das entspricht nicht der Wahrheit. Ihr seid doch diejenigen, die sie verfolgen. Sie sind dann die Verfolgten. Aber sie sind Meine Auserwählten und sie werde Ich schützen – in jeder Lage, obwohl ihr sie verfolgt oder gerade deswegen, weil ihr sie verfolgt. Meine Auserwählten werden einstens die Herrlichkeit im Himmel schauen dürfen.

 

Wenn ihr euch aber nicht bekehrt, so könnt ihr nicht in die ewigen Wohnungen einziehen. Darum bekehrt euch und glaubt an Meine Weisungen. Lest sie und befolgt sie, denn sie sind wichtig für euer zukünftiges Leben.

 

Immer noch möchte Ich sagen: Ich liebe Meine Priestersöhne von ganzem Herzen und sehne Mich auch heute ganz besonders nach ihren Seelen. Noch immer sündigen sie und liegen in der Unwahrheit und gehören dem Bösen an. Lasst euch befreien, geliebte Priestersöhne, durch das Heilige Opfermahl im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V., das auch heute hier in der Hauskirche in Göttingen gefeiert wurde und gewaltige Gnadenströme über Göttingen und weit darüber hinaus ausgegossen hat.

 

Verbunden seid ihr mit der Hauskapelle in Mellatz. Es sind zwei besondere Kirchen, die diese Gnadenströme im enormen Maße ausschütten, um die Menschen, besonders die Priestersöhne, von ihren Sünden zu befreien und zur Umkehr zu bewegen. Glaubt und vertraut tiefer, denn viele sollen gerettet werden vor dem ewigen Untergang, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft.

 

Am morgigen Tag werdet auch ihr eine Einsprechung für alle Armen Seelen bekommen. Glaubt daran, dass diese Ablässe dringend erforderlich sind, damit viele Seelen aus dem Fegefeuer befreit werden. Es werden viele sein, je mehr Ablässe ihr gewinnt. Alles nehme Ich von euch an, so wie ihr es erbittet.

 

Nun möchte Ich euch segnen für den heutigen Tag, mit allen Heiligen, allen Engeln und besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg. Es segnet euch der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

In der Liebe seid ihr verankert, im Glauben seid ihr gestärkt und dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit seid ihr treu, Meine geliebte kleine Schar.

 

2. November 2015 – Allerseelen. Anne spricht erklärende Worte zum Fest Allerseelen nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen. Der Himmlische Vater hat ihr diese Aufgabe übertragen.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Auch heute, am Allerseelentag, war der Altar und der Marienaltar wieder in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht.

 

Ich durfte unzählige Arme Seelen sehen, die in die Hauskirche hineinzogen. Sie hatten ganz traurige Gesichter. Der Raum war überfüllt von Armen Seelen. Sie waren während der ganzen Heiligen Opfermesse anwesend. Sie verneigten sich besonders während der Wandlung in Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten Altarssakrament und fielen nieder und beteten Es an. Sie zeigten diese Ehrfurcht durch ihren Gesichtsausdruck.

 

Auch ich habe dadurch eine viel größere Ehrfurcht empfunden vor dem Allerheiligsten Altarssakrament. Ich habe gespürt, dass dies das Höchste und Größte in unserem Leben ist. Wir dürfen uns freuen, dass Jesus unter uns weilt mit Gottheit und Menschheit, den wir anbeten und vor dem wir niederknien und dem wir alles sagen dürfen. Ihm bleibt zwar nichts verborgen aber Er möchte trotzdem alles von uns selbst erfahren. Wir sollen Ihm alles sagen, was uns bedrückt. Er wartet darauf und freut sich, wenn wir so offen Ihm gegenüber sind. Er möchte von uns alles wissen, was uns bewegt, weil Er mit Gottheit und Menschheit anwesend ist. Wenn wir Ihm alles mitteilen, so freut Er sich, dass Er uns helfen kann. Er kann uns viel mehr helfen, wenn wir Ihm dies persönlich mitteilen.

 

Und so wollen wir es uns heute zum Prinzip machen, dass wir Ihm alles persönlich mitteilen, was uns bewegt, was uns Sorgen bereitet, auch was in der Welt geschieht, besonders vor dem ausgesetzten Allerheiligsten. Alles will Er von uns wissen. Er möchte immer in uns wohnen und Tag und Nacht bei uns sein. Er möchte uns umarmen und uns sagen, dass Er der Größte in unseren Herzen ist. Ihn bewegt alles, wenn Er es auch schon weiß. Er will uns in jeder Lage helfen. Dies wird uns oft gar nicht bewusst, dass Er bei uns ist, dass Er unter uns weilt, dass Er in unserem Herzen wohnt.

 

Ganz besonders heute an diesem Tag der Armen Seelen habe ich Ihm meine Verwandten anvertraut. Ich weiß ja, dass noch einige im Fegefeuer sind. Ich möchte, dass sie befreit werden. Das bewegt mich ganz besonders. Er weiß den Zeitpunkt, wann Er sie befreien wird. Noch ist es nicht so weit. Dies hat Er mir mitgeteilt. Er kann sie nur aus dem Fegefeuer befreien, wenn alle Sündenstrafen abgebüßt sind.

 

Wenn sie in der Anschauung Gottes sein würden, bevor sie nicht alle Sünden abgebüßt haben, würden sie diese Anschauung des Höchsten Gottes nicht ertragen. Sie würden sofort wieder ins Fegefeuer zurück wollen. Dies habe ich dann verstanden. Ich bin dankbar, dass ich noch weiter beten und sühnen kann, auch für meine Verwandtschaft.

 

Ja, so ist es mit den vielen Seelen, die heute bei uns waren. Sie haben alle um Gebet gebeten. Heute, an diesem Tag, wurde ein ganzer Schwarm von Armen Seelen befreit. Alle, die sich hier in der Hauskirche befanden, wurden jedoch nicht befreit. Das Gebet heute für sie hat ihnen aber sehr geholfen. Für manche war es nicht ausreichend. Sie mussten wieder zurück ins Fegefeuer und haben dies auch gerne getan, weil sie genau wussten, es reicht noch nicht aus: "Ich kann noch nicht vor Gott bestehen. Aber ich weiß, dass ich erlöst und von der Gottesmutter und den Engeln abgeholt werde, um die ewige Herrlichkeit Gottes schauen zu dürfen." Das ist ihnen sicher. Jedoch ein großer Schwarm von Armen Seelen ist sofort in den Himmel aufgestiegen. Glücklich sind sie von den Engeln abgeholt und von ihnen begleitet worden. Die Gottesmutter war auch dabei. Es war ein großer Festtag für die Armen Seelen.

 

Auch für mich war dieser Tag zu einem Festtag geworden, weil ich gesehen habe, wie sich die Armen Seelen freuten und dankbar waren für unser Gebet. Sie haben sich schon lange auf den heutigen Tag gefreut. Deswegen bin ich selbst so dankbar, diesen heutigen Tag erleben zu dürfen. Jetzt weiß ich, was es für ein großer Festtag auch für uns sein wird, wenn wir einmal in die Herrlichkeit Gottes eingehen dürfen. Wir werden dann dankbar sein, wenn andere für uns gebetet haben. Ich hoffe und bete dafür, dass wir alle gleich in den Himmel gelangen dürfen und nicht erst das Fegefeuer durchleben müssen.

 

Dies war heute etwas Besonderes, was ich erleben durfte. Ich hoffe, dass es vielen auch so ergeht, wenn sie diese Einsprechung lesen, und dass sie dankbar sind für diesen Tag, und sie auch für ihre Verwandten beten, damit sie befreit werden aus dem Fegefeuer, denn sonst wäre nicht so ein großer Strom in die Hauskirche eingezogen. Sie war völlig mit Armen Seelen gefüllt. Viele Arme Seelen kann man an einem Tag retten. Und das haben wir getan aber nicht nur wir. Die, die an die Botschaften glauben und sie nicht nur lesen, sondern sie leben, retten viele Arme Seelen.

 

Dankbar ist der Himmlische Vater dafür, dass wir alle täglich mit Vertrauen beten, opfern und sühnen für die Armen Seelen und sie aus dem Fegefeuer befreien wollen.

 

Der Himmlische Vater hat auch gesagt, es gibt so viele Arme Priesterseelen, die wir gar nicht kennen und für die niemand betet und niemand opfert. Auch für sie sollen wir beten. Diese müssen sehr im Fegefeuer leiden. Sie befinden sich oft in der letzten Stufe vor der Hölle, weil sie schwer gesündigt haben. Diese werden anders beurteilt als wir. Je höher ihr Rang (Päpste, Bischöfe, Priester), umso mehr, müssen sie leiden. Für diese sollen wir ganz besonders beten. Sie sind erst recht dankbar für unser Gebet, weil sie oft kurz vor der Hölle stehen und unsagbar leiden müssen.

 

Und so segnet uns nun der Himmlische Vater, heute an diesem Allerseelentag, in der Dreieinigkeit mit allen Engeln, den geretteten Armen Seelen und mit der Gottesmutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.

 

7. November 2015 – Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Zönakel gefeiert. Der Marienaltar und der Opferaltar waren von Engeln umringt. Die Engel umkreisten auch die Gottesmutter. Sie wird heute, an Ihrem Ehrentag, sprechen.

 

Die Gottesmutter spricht: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und Worte wiederholt, die aus Mir kommen, der Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Pilger von nah und fern und Meine geliebte Gefolgschaft, Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach und eure Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute zu euch, weil Ich euch einige Weisungen mit auf diesen Pilgerweg geben darf, den ihr beschritten habt.

 

Ja, ihr habt die Fraternita gelesen, Meine geliebten Kinder. So sieht es aus mit den Armen Seelen im Fegefeuer. Viele Meiner geliebten Priestersöhne werden das Fegefeuer erleben, weil sie auch im letzten Augenblick ihre Schuld nicht bekennen wollen. Sie sind leider bis zu diesem Augenblick halsstarrig und stolz geblieben. Wie oft habe Ich sie ermahnt, Meine geliebten Priestersöhne: Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, dann habt ihr den besonderen Schutz, den ihr benötigt. – Warum hört ihr nicht auf die Worte eurer Himmlischen Mutter, die euch so sehr liebt, die euch umarmen und zum Himmlischen Vater führen möchte? Wie sehr liebe Ich euch! Wie sehr habe Ich um euch bittere Tränen geweint – auch heute noch. Hört auf Meine Worte! Bekehrt euch im letzten Augenblick! Ergreift diesen Strohhalm, den Ich euch anbiete. Ich liebe euch zu sehr, um euch in den ewigen Abgrund hinabsinken zu lassen. Ich ertrage es nicht, Meine geliebten Priestersöhne, denn Ich möchte euch in Meine Arme schließen. Ich möchte euch mit dem liebenden Herzen Jesu verbinden. Glaubt an diese Botschaften, die Ich euch sende!

 

Heute, an diesem Tag, schenke Ich euch besondere Gnaden – Erlösungsgnaden. Nehmt sie an! Sie gehen weit über diese Hauskirche hinaus. Sie sollen euch an jedem Ort erreichen, an dem ihr euch befindet. Glaubt nicht an diese modernistische Kirche und geht hinaus, denn im Tabernakel ist Jesus, Mein Sohn, nicht anwesend. Ich ermahne euch heute und weise euch zurecht. Ich, als eure Himmlische Mutter, mache mir große Sorgen um euch, weil Ich euch liebe, weil Ich euch unsagbar liebe. Mein brennendes Herz ist vor Liebe für euch entflammt. Glaubt an die Botschaften! Glaubt und vertraut dem Himmlischen Vater, denn Er möchte euch retten. Mein Sohn Jesus Christus ist für euch gestorben, um euch zu erlösen. Leider schlagt ihr Ihn erneut ans Kreuz, doch Er möchte euch trotz allem retten.

 

Ich umarme euch, euch Meine geliebten Priestersöhne und auch euch, Meine geliebte kleine Schar. Bleibt in der Wahrheit und glaubt und vertraut tief.

 

Du, Meine geliebte Kleine, ertrage dein Leiden in Geduld. Du wirst davon erlöst werden doch nicht heute und nicht morgen. Warum? Schaut ins Internet, was dort geschieht.

 

Meine geliebten Bischöfe und Kardinäle schlagen Meinen Sohn Jesus Christus erneut ans Kreuz. Wie schwer erträgt Mein Sohn dieses Leid, und wie traurig bin Ich, eure Himmlische Mutter, dass Meine Priestersöhne sich nicht bekehren.

 

Und so segne Ich euch heute mit der Liebe Meines Herzens, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt in der Liebe, Meine geliebten Kinder und vertraut dem Himmlischen Vater, dann seid ihr geschützt, denn ihr werdet besonders geliebt, wenn ihr glaubt und vertraut. Amen.

 

7. November 2015 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht am Abend in der Wohnung in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am Zönakel, spricht die Gottesmutter zum zweiten Mal. Der Marien- und Opferaltar war von vielen Engeln umringt. Gleißendes, silbernes und goldenes Licht umstrahlte den Opferaltar. Die Kerzen leuchteten im hellen Glanz. Die dunkelroten Flammen wurden immer größer. Die Gottesmutter, die vier Evangelisten und das Jesuskind waren in helles Licht getaucht.

 

Die Himmlische Mutter wird heute zum Fest des Zönakels sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, Ich möchte euch heute einige Weisungen und Informationen geben, damit ihr an dem Tag des Kommens Jesu Christi, Meines Sohnes, gewappnet seid.

 

Meine geliebten Priestersöhne, Ich fordere euch wiederum auf: Kehrt um, denn noch ist es Zeit! Ihr werdet unsagbar geliebt vom Himmlischen Vater. Er möchte euch vor dem ewigen Untergang retten. Ich liebe euch ganz besonders und gebe euch heute diese Weisungen, damit ihr bereit seid, umzukehren.

 

Wie sehr liebt euch der Himmlische Vater, dass Er euch diese Botschaften mitteilt. Welch große Ehre ist es für euch, immer wieder aufgefordert zu werden, doch die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Nur diese Heilige Opfermesse liegt in der vollen Wahrheit. Seid bereit, Meine geliebten Priestersöhne, diese Heilige Opfermesse zu feiern und bleibt nicht, wie bisher, im Modernismus verhaftet.

 

Ihr müsst erkennen, dass die Laien nicht befähigt sind, die Heilige Kommunion auszuteilen. Nur ein Priester kann dies in der Wahrheit tun, denn in seinen Händen verwandelt sich Mein Sohn Jesus Christus, aber nur dann, wenn der Priester das wahre Heilige Opfermahl in aller Heiligkeit feiert. Glaubt dies, Meine geliebten Priestersöhne! So seid ihr geschützt vor dem Bösen, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und möchte euch, Meine geliebten Priestersöhne, alle verschlingen. Er möchte euch in die Irre führen und völlig verwirren. Wenn ihr dem Bösen glaubt, werdet ihr den falschen Weg einschlagen. Aber Ich, eure liebste Mutter, möchte, dass ihr den wahren Weg erkennt und diesen einzigen Weg beschreitet. Eine Heilige Opfermesse, die ihr in der Wahrheit feiert, bringt gewaltige Gnadenströme über die ganze Welt und über das Universum. Ich, eure liebste Mutter, wünsche, dass ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht, denn ihr sollt geschützt sein.

 

Wie viele bittere Tränen habe Ich bisher um euch geweint und fordere euch nun auf: Kehrt um! Noch ist die Zeit der Umkehr für euch gegeben. In der Liebe werdet ihr gewandelt. Eure Herzen werden in einen Liebesbrand versetzt, dann, wenn ihr glaubt und vertraut. Diese Botschaften entsprechen der vollen Wahrheit.

 

Heute, am Fest des Zönakels, werden besondere Gnadenströme von Mir, eurer Himmlischen Mutter, ausgeschüttet. Die Fraternita war eine besondere Information über die Armen Seelen.

 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, sollt einmal die ewige Herrlichkeit schauen dürfen. Wer an diese Botschaften, die Ich euch so oft verkünde, glaubt, wird umgewandelt in einen Strom der Liebe. Wenn ihr tiefer vertraut, so werdet ihr in Meinen Bann gezogen. Aber wehe, wenn ihr nicht daran glaubt!

 

Ich, eure liebste Mutter, umarme euch und schenke euch Meine Liebe. Alle Meine Priestersöhne möchte Ich zum Himmlischen Vater führen. Sie sollen sich unter Meinem Schutzmantel geborgen fühlen. Liebt das Göttliche Herz Jesu, denn am gestrigen Tag habt ihr den Herz-Jesu-Freitag gefeiert. Besondere Gnadenströme wurden an diesem Tag über euch ausgegossen. Sie möchten euch umwandeln, denn die Liebe ist doch das Größte und das Vertrauen soll in euch wachsen.

 

Und nun segne Ich euch an diesem Zönakelfest mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich liebe euch, ganz besonders dann, wenn in euch die Bereitschaft zur Umkehr vorhanden ist, Meine geliebten Priestersöhne. Amen.

 

8. November 2015 – Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute habt ihr das Heilige Opfermahl in wahrer Ehrfrucht gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren wieder in gleißendes, silbernes und goldenes Licht getaucht sowie auch die Blumensträuße und der gesamte Altarraum. Das Herz Jesu war mit dem Herzen Mariens während der Heiligen Opfermesse verschmolzen.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle und möchte euch Weisungen und Informationen für die Zukunft erteilen. Entwickelt keine Ängste, denn Ich, der Himmlische Vater, werde Meinen Plan ausführen. Bis zum Äußersten gehe Ich mit euch, Meine Geliebten. Gebt nicht auf, denn Ich, der Himmlische Vater wirke in euch allen. Vor allen Dingen wünsche Ich, dass ihr in Göttingen weiterhin verweilt bis Ich euch sage, wann der Zeitpunkt eurer Abreise sein wird.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde alles in euch wirken, wenn ihr bis zum Ende durchhaltet. Du, Meine Kleine, hast eine ganz besondere Krankheit, die Krankheit Morbus Sudeck an deinem Fuß und an deinem Arm. Du hast unaussprechliche Schmerzen. Um deine Schmerzen weiß nur der Himmlische Vater ganz allein. Ich weiß, dass Ich das Äußerste von dir verlangen muss, Meine Kleine. Du wirst mit Meiner Sühneseele Monika diesen Weg beschreiten, auch wenn es für euch aussichtslos erscheint. Alles wirke Ich in euch, wenn ihr durchhaltet. Wenn ihr aber alles hinwerft, so kann Ich, der Himmlische Vater, nicht in euch wirken. Haltet durch bis zum Ende, dann wird der Himmlische Vater euch alles kundtun, was Ich in Meinem Plan erdacht habe.

 

In Meinem Sohn Dennis – Ich nenne heute seinen Namen – möchte Ich wirken, was Ich in Meinem Plan für ihn vorgesehen habe. Nur ihr, Meine geliebten Kleinen, müsst Geduld aufbringen. Die Geduld ist nun gefragt. Ihr könnt nicht verlangen, dass alles gleich eintritt. Aber wenn ihr vertraut und in Geduld und Sanftmut ausharrt, vor allen Dingen in der Sanftmut miteinander umgeht, dann kann Ich in euch wirken. Ich liebe euch und möchte euch Meine Weisungen kundtun, die für eure Zukunft wegweisend sind.

 

Es wird nicht einfach für euch sein. Diese Zeit der Drangsal in der Kirche scheint für euch aussichtslos zu sein. Aber Ich, der Himmlische Vater, werde weiterhin in Meiner wahren Kirche wirken, in der glorreichen Kirche, die auf euch wartet. Die modernistische Kirche ist dem Untergang geweiht. In dieser Kirche kann Ich nicht wirken, weil der Böse Einzug gehalten hat, vor allen Dingen durch die Unreinheit. Meine Himmlische Mutter weint bittere Tränen um ihre Priestersöhne, die der Homosexualität verfallen sind. Meine Mutter ist die Reinste aller Reinen. Und gerade Sie, die Mutter der Priestersöhne, fleht an Meinem Thron um diese Meine Priestersöhne, damit sie umkehren. Noch sind sie nicht bereit dazu. Sollten sie aber bis zum letzten Augenblick nicht den Willen haben, umzukehren, so werden sie in die ewigen Abgründe hinabgestoßen, weil sie Meinen Plan nicht erfüllt und sich dem Unbefleckten Herzen Meiner liebsten Himmlischen Mutter nicht geweiht haben, so wie es in Meinem Plan vorgesehen war. Meine Priestersöhne waren bisher nicht bereit dazu. In ihnen wirkt der Böse, weil sie dem Bösen die Hand gereicht haben. Leider sind sie nicht bereit, alles auf sich zu nehmen, vor allen Dingen deshalb, weil sie Meinen, ihre Machtposition zu verlieren und finanzielle Einbußen zu erleiden. Sie haben Angst, ihre Bedürfnisse nicht erfüllen zu können. Ich, der Himmlische Vater, möchte in ihnen wirken. Ich möchte sie retten vor dem ewigen Untergang. Noch immer sind sie nicht bereit, Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam zu erweisen. Ich liebe sie ganz besonders, und Meine Sehnsucht nach ihnen wächst von Tag zu Tag.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, sühnt für sie, besonders du, Meine Sühneseele Anne und Meine Sühneseele Monika. Wie viele Krankheiten habt ihr bereits auf euch genommen. Und nun musst du, Meine Kleine, mit dieser schweren Krankheit einhergehen, weil es der Himmlische Vater so will. Du kannst es nicht verstehen, dass Ich so viel von dir verlangen muss. Hast du nicht bedacht, dass deine Krankheit eine Krankheit ist, die die Welt vor dem Untergang retten soll? Denn du hast eine Weltensendung. So musst du vieles auf dich nehmen, was andere nicht verstehen und was du auch selbst nicht verstehen kannst. Der Himmlische Vater weiß um deine Krankheit, Er weiß um deine Schmerzen, dass sie unerträglich sind. Doch gib nicht auf! Zur gegebenen Zeit werde Ich dir die Krankheit nehmen. Noch ist es nicht so weit – noch lange nicht, wie deine Himmlische Mutter gestern erwähnte: Nicht heute und nicht morgen wird es sein, aber wenn Ich, der Himmlische Vater, Meinen Plan mit dir erfüllt sehe, Meiner geliebten kleinen Sühneseele, die die Weltensendung bekommen hat, dann kann Ich dir diese Schmerzen nehmen. Du wirst weiterhin wie ein Spielball von Mir benutzt und du wirst damit einverstanden sein, weil Ich dich geläutert habe und weil Ich dich auch weiterhin läutere in der Demut und Geduld. Das sind deine besonderen Vorsätze und die habe Ich zum Prinzip genommen. Achte auf diese beiden Vorsätze, dann wirst du weiter fortschreiten in der Heiligkeit, die Ich von dir verlange. Du sollst Vorbild sein für viele Menschen, nicht nur für einige. Harre aus, auch wenn es dir unerklärlich erscheint. Und nun, Meine Geliebten, warte Ich weiterhin auf Meine Priestersöhne. In Geduld harre Ich aus. Ich, der Himmlische Vater, benutze die Menschen.

 

Ich habe den Weizen ausgesät und das Unkraut wachsen lassen, wie ihr heute im Evangelium gehört habt. Beides lasse Ich wachsen. Zur gegebenen Zeit werde Ich die Spreu vom Weizen trennen. Wenn Meine Zeit gekommen ist, werde Ich Meine Auserwählten von den Bösen trennen, von denen, die sich von Mir losgesagt haben. Dann werden sie in den ewigen Abgrund gestürzt werden, von Mir persönlich, dem Himmlischen Vater, weil sie Meine Auserwählten verfolgt haben. Ich habe sie ausersehen, damit sie alles auf sich nehmen, jede Verfolgung, jede Krankheit, alles, was Ich von ihnen verlange. Sie haben nie aufgegeben, auch dann nicht, wenn sie meinten, dieses Leid nicht ertragen zu können.

 

Dies werde Ich auch von Meiner Gefolgschaft verlangen, denn sie sind Marienkinder und Meine Marienkinder werden geläutert, denn sie sind der Weizen. Meine Gefolgschaft hat Mir bisher in Heroldsbach den Gehorsam erwiesen. Viele Krankheiten und viele Drangsale haben sie auf sich genommen. Diese vielen Mühen haben sie nicht gescheut. Sie sind jeden Monat nach Heroldsbach geeilt, um Meiner Himmlischen Mutter in der Mulde die Ehre zu erweisen.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Vaterkinder, Ich danke euch, dass ihr bisher ausgeharrt, dass ihr Mir die Treue gehalten und dass ihr nie aufgegeben habt. Unfassbar kann euer Leid sein, aber Mein Plan ist nicht euer Plan. Mein Plan sieht anders aus. Ihr könnt ihn nicht ergründen und erfassen, weil er weltumfassend ist. Ich schaue in die Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft. Darum könnt ihr nichts ergründen.

 

Ich, der Allgewaltige und Allmächtige Gott habe einen besonderen Plan mit der ganzen Welt. Diesen Weltenplan könnt ihr niemals erfassen. In Meiner Allgewalt werde Ich bald wirken. Nicht mehr lange, Meine Auserwählten, dann werde Ich eingreifen, ganz anders wie ihr es erwartet. Harrt aus! Er ist so allgewaltig, dass er die ganze Welt bewegen wird. Dieser Eingriff, den Ich in Meinem Plan erdacht habe, scheint für euch sehr schwer zu erfassen. Ihr bekommt eine gewisse Angst und die ist für Mich, den Himmlischen Vater, erklärbar. Ihr seht diese Welt und diese Kirche, wie alles am Boden zerstört liegt, aber Ich, der Himmlische Vater, sehe viel mehr dahinter. Und das könnt ihr nicht ergründen.

 

Glaubt an Meine Allmacht! Glaubt an Meine Allgewalt! Harrt aus bis zum Ende, dann kann Ich in euch wirken und ihr werdet sehen, dass ihr in Meiner Liebe geborgen seid. In Meiner Vaterliebe umfasse Ich euch. Unter dem Mantel eurer Himmlischen Mutter findet ihr Geborgenheit. Schaut auf Meine liebste Mutter. Wie viel Leid musste Sie ertragen und wie viel Leid sieht Sie auch heute noch. Sie erträgt es für alle Ihre geliebten Priestersöhne, die Mir den Gehorsam bisher nicht erwiesen haben. Wie viel Leid muss deshalb Meine Himmlische Mutter, die Reinste aller Reinen, ertragen. Doch Sie erträgt alles, so, wie ihr auch euer Leid ertragen sollt. Geht an der Hand eurer liebsten Mutter, dann wird euer Leid erträglich sein. Eure Himmlische Mutter wird dieses Leid mit euch tragen, denn Sie hebt euer Kreuz an. Aber weiterhin werdet ihr die Verfolgten sein. Meine geliebten Priestersöhne haben euch bisher verfolgt und werden es weiterhin tun. Leider ist es so. Aber ertragt diese Drangsal, denn auch Meine Priestersöhne möchte Ich durch euer Leid und eure Sühne retten, retten vor dem ewigen Untergang.

 

Ich liebe ganz besonders Meine Priestersöhne. Jeden einzelnen habe Ich erwählt und möchte ihn vor dem ewigen Untergang bewahren. Jeder Priestersohn ist Mir kostbar und wertvoll, auch dann, wenn er bisher den falschen Weg gegangen ist. Bis zum letzten Augenblick kann er sich bekehren, und auf diese Bekehrung warte Ich, der Himmlische Vater.

 

In Treue und Dankbarkeit stehe Ich vor euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Gläubigen von nah und fern. Allen, die bisher ausgeharrt haben, möchte Ich danken. Ich schenke euch weiterhin die Geduld, wenn ihr ausharrt. Ich, der Himmlische Vater, nehme euch an die Hand und bringe euch zur Mutter. Sie wird eure Hand ergreifen und euch vor allem schützen, was euch bedrängt und wird alles mit euch tragen. Harrt aus in Geduld und in der Sanftmut.

 

Ich liebe euch unsagbar und segne euch nun mit eurer Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, mit der ganzen Himmlischen Heerschar, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Noch sagen möchte Ich, dass der Böse gestern in Meine Botschaften eingegriffen hat. Darum ist dieses Band gerissen, damit ihr wisst, woran es liegt. Der Böse greift dort ein, wo ihr es nicht vermutet. Aber glaubt daran, alles wird in Ordnung kommen. Alles, was ihr meint, nicht regeln zu können, wird von Mir, dem Himmlischen Vater geregelt. Harrt aus in Geduld, denn Ich liebe euch. Amen.

 

13. November 2015 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um 0.10 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Wohnung in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. In dieser Sühnenacht verweilen wir vor dem Allerheiligsten Altarssakrament und beten Jesus Christus würdig an.

 

Die Gottesmutter wird in dieser Sühnenacht sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, eure Mutter und Königin vom Sieg spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft in Heroldsbach und Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Ich begrüße euch in dieser Sühnenacht und segne euch mit dem Gnadensegen des Himmels. Ihr, Meine geliebten Pilger, habt viel auf euch genommen in dieser Sühnenacht. Ihr sühnt für die Priester, die immer noch nicht bereit sind, den wahren Weg, den der Himmlische Vater für alle vorgesehen hat, zu gehen. Sie sündigen in ganz gravierender Weise, Meine geliebten Priestersöhne und Ich, die Himmlische Mutter, leide um sie.

 

Wie oft habe Ich ihnen bereits gesagt, sie sollen doch umkehren. Ihre Herzen mögen sie öffnen für die Himmlischen Worte, für die Botschaften, die Ich ihnen heute geben möchte. Leider sind viele Priester nicht bereit, den schwersten Weg der Sühne und des Kreuzes zu gehen. Ich möchte euch sagen, Meine geliebten Priestersöhne, dass die Zeit der Umkehr für euch gekommen ist. Warum seid ihr nicht bereit, diesen Weg zu gehen, obwohl Ich, eure liebste Mutter, alles vorbereitet habe?

 

Auch Ich bin diesen Weg gegangen, Meine geliebten Priestersöhne. Habe Ich nicht unter dem Kreuz gestanden, unter dem Kreuz Meines geliebten Sohnes? Bin Ich nicht diesen Weg für euch schon vorausgegangen? Wie viel Liebe habt ihr für euren liebsten Jesus übrig? Schaut Er euch nicht mit all Seiner Liebe an? Und doch, Meine geliebten Priestersöhne, kehrt ihr Ihm den Rücken zu, ganz besonders in der modernistischen Mahlgemeinschaft. Wie sehr beleidigt ihr Jesus Christus durch diese Handkommunion. Ihr wollt es nicht wissen, dass es eine schwere Sünde, ja sogar ein Sakrileg ist. Und doch fordert ihr die Laien auf, die Kommunion in ungebührlicher Weise auszuteilen.

 

Ihr wisst, Meine geliebten Priestersöhne, dass dies eine schwere Sünde ist und dass ihr diese Sünde bereuen müsst. Glaubt ihr, dass euer liebster Jesus damit einverstanden sein kann, dass ihr diese schwere Sünde weiterhin begeht? Kehrt um, denn die Zeit der Umkehr ist jetzt gekommen.

 

Wie ihr aus den Botschaften erkennt, wird sich bald der Plan des Himmlischen Vaters erfüllen. Er wird in ganz gravierender und gewaltiger Weise eingreifen, weil Seine Zeit gekommen ist. Wie viele Botschaften und Ermahnungen sind voraus gegangen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, wartet sehnlichst auf eure Umkehr, weil Er in eure Herzen einkehren und Sein Herz mit euren Herzen verschmelzen möchte. Darum gebt Ihm euer williges 'Ja Vater', damit Er eure Herzen berühren kann. Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch bei eurer Umkehr behilflich sein.

 

Glaubt daran, dass der Himmlische Vater in Seiner Allmacht und Allgewalt eingreifen wird. Darum, Meine geliebten Priestersöhne, sollt ihr bereit sein, umzukehren und dem Himmlischen Vater ein williges Ja sagen. Wie sehr ist Sein Herz erfüllt mit Seiner Liebe. Er wird euch in Seine Arme schließen, wenn ihr alles bereut und eine gute Beichte ablegt und künftig bereit seid, den schwersten Weg zu gehen, den Weg des Kreuzes. Erst dann kann der Himmlische Vater in Seiner Allmacht wirken. Er macht sich abhängig von euch, von eurer Umkehr. Er wartet auf euch und wird dankbar sein für jedes Wort, das ihr Ihm in Liebe und Treue schenkt.

 

So segnet euch nun in dieser Sühnenacht eure Rosenkönigin von Heroldsbach mit der ganzen Heerschar der Engel und Heiligen, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Seid bereit für die Umkehr, denn die Zeit ist nahe, in der der Himmlische Vater Seinen Plan erfüllt. Amen.

 

13. November 2015 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der gesamte Altarraum sowie auch der Marienaltar waren während der Heiligen Opfermesse in gleißendes goldenes Licht getaucht. Das habe ich von meinem Krankenzimmer aus sehen dürfen.

 

Die Gottesmutter wird auch heute sprechen: Ich, die Rosenkönigin von Heroldsbach und die Mutter und Königin vom Sieg, werde an diesem 13. zu euch sprechen, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und geliebte Pilger von nah und fern, Ich spreche heute zu euch, weil Ich bestimmte Informationen an euch weitergeben möchte.

 

Meine geliebten Marienkinder, wie sehr steht ihr in Meiner Gnade, die Ich über euch ausgieße, besonders an diesem 13., an dem Meine Gefolgschaft in der Mulde verweilt und die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach der DVD mitfeiert.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, wie sehr danke Ich euch, dass ihr an jedem 13. nach Heroldsbach kommt und alle Mühen auf euch nehmt und nichts scheut, um daran teilzunehmen. Auch habt ihr die Sühnenacht auf euch genommen, was bestimmt sehr anstrengend für euch war. Ich danke euch von ganzem Herzen. Du, Meine Kleine, hast große Schmerzen auf dich genommen. Du weißt manchmal nicht, wie du die Schmerzen ertragen sollst, weil sie übergroß sind. Und doch weiß der Himmlische Vater um diese großen Schmerzen, um dieses Kreuz, Meine geliebte Kleine. Aber der Himmlische Vater erwartet diese Sühne von dir, weil Meine Priestersöhne immer noch nicht bereit sind, trotz der Sühnenacht, umzukehren und die wahre Tridentinische Heilige Opfermesse zu feiern. Sie kehren Meinem Sohn Jesus Christus immer noch den Rücken zu. Sie erkennen die Handkommunion als wahre Kommunion an, obwohl sie einem Sakrileg gleichkommt.

 

Ich, die Himmlische Mutter, möchte, dass Meine Priestersöhne sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen, damit sie endlich alle geschützt sind und sich unter Meinem Mantel geborgen fühlen. Wie viele Priester werden in den ewigen Abgrund hinabstürzen, weil sie sich gegen diese Informationen auflehnen, die Ich, als Himmlische Mutter, dir, Meiner Kleinen, gebe, die du weitergibst und in die Welt hinaus schreist. Sie möchten auf keinen Fall ihre Macht verlieren und ihre finanzielle Lage gesichert sehen. Sie meinen, das nicht zu können, wenn sie an die Botschaften glauben.

 

Doch der Himmlische Vater hat alles in der Hand. Er schützt Seine Priestersöhne und sie bekommen das, was ihnen zusteht. In jeder Weise sind sie abgesichert. Doch leider glauben sie nicht daran. Wie oft habe Ich ihnen gesagt, sie sollen Meinen Priestersohn in Mellatz nachahmen. In jeder Weise liegt er in der Wahrheit. Seine finanzielle Seite ist gesichert und er ist geschützt. Und so sollen es auch Meine Priestersöhne, die in der Wahrheit liegen, tun.

 

Heute, an diesem 13., Meine geliebten Marien- und Vaterkinder, hat eure Mutter die Hand über euch gehalten. Ihr seid unter Meinem Mantel geborgen. Ich nehme euch an die Hand und gehe diesen schwersten Weg mit euch. Aber Ich wünsche von allen Meinen Marienkindern, dass sie ihr Kreuz auf sich nehmen und es nicht abwerfen, weil es ihnen zu schwer erscheint. Ich trage dieses Kreuz mit, Meine geliebten Marienkinder und bitte euch eingehend, tragt es und sagt dem Himmlischen Vater ein bereites Ja! Für jede Person ist ein Kreuz bestimmt, so wie es im Plan des Himmlischen Vaters steht. Er wünscht, dass alle Vater- und Marinenkinder das Kreuz auf sich nehmen und es vorbildlich tragen.

 

Und nun, Meine geliebten Kinder, segne Ich euch mit der ganzen Himmlischen Heerschar und mit allen Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr steht im Schutz des Himmlischen Vaters und im Schutz des gesamten Himmels. Seid bereit, dem Himmlischen Vater die Treue zu halten bis zum letzten Augenblick eures Lebens. Amen.

 

22. November 2015 – Letzter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute den letzen Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Nun beginnt das neue Kirchenjahr. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in gleißendes silbernes und goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen in der Hauskirche in Göttingen ein und aus. Die Gottesmutter war als Fatima-, als Rosa Mystica, als Rosenkönigin und als Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg erschienen. Ich habe sie alle unterscheiden können. Die Tabernakelengel wurden während der Heiligen Opfermesse angestrahlt, weil sie das Allerheiligste besonders verehrten.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige, geliebte Pilger von nah und fern, ihr alle seid gemeint, weil ihr im wahren Glauben lebt und alles befolgt, was diese Botschaften aussagen.

 

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Marienkinder, wie sehr habe Ich heute diesen letzten Sonntag nach Pfingsten ersehnt. Noch einmal in diesem Kirchenjahr, wollte Ich Meine Priestersöhne aufklären über den wahren Glauben, über die Heilige Opfermesse, denn nur sie ist die einzig wahre Opfermesse. Ihr, die ihr an die Botschaften glaubt und sie befolgt, liegt in der Wahrheit. Alles, was heute gesagt wird, entspricht der vollen Wahrheit. Ich, der Himmlische Vater, möchte es heute noch einmal betonen.

 

Es werden falsche Propheten auftreten. Ja, Meine Geliebten, so steht es in der Bibel. Doch mit den falschen Propheten sind nicht Meine Auserwählten gemeint, sondern die, die gegen Meine Auserwählten vorgehen, sie verachten und ihnen die Ehre nehmen. Das ist ein Unterschied, Meine Geliebten. Ihr werdet als falsche Propheten bezeichnet, ja als Sekte und doch sprecht ihr die Wahrheit. Ihr glaubt an Meine Worte, ihr beachtet sie und befolgt sie. Jedes Wort, das Ich euch sage, ist euch wichtig, ja ihr saugt es mit eurem Herzen auf. Ihr seid so hell erleuchtet, dass ihr es kaum fassen könnt. Das Licht kommt von Mir, dem Dreieinigen Gott, in euer Herz hinein. Es leuchtet jeden Winkel eures Herzens aus. Seid dankbar für jedes Wort, das Ich euch schenke, besonders an diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr.

 

Weil Ich euch so sehr liebe, spreche Ich zu euch, um euch im wahren Glauben heranzubilden. Ihr könnt es nicht fassen, was jetzt in der Welt geschieht und in der heutigen Kirche, die man immer noch die eine, Katholische Kirche nennt. Sie kann es nicht sein, Meine Geliebten, denn Sünde auf Sünde häuft sich in dieser Kirche. Meine Priestersöhne achten nicht auf Meine Worte, im Gegenteil, sie verachten sie, ja sie gehen mit Hass gegen Meine Boten vor, obwohl Ich ihnen mit viel Liebe entgegeneile, weil Ich Sehnsucht in Meinem Herzen nach jedem einzelnen Priester habe. Ich sehne Mich nach jedem Priester. Das möchte Ich betonen und auch wiederholen. Jeder Einzelne ist Mir wichtig, denn Ich habe ihn erwählt und vorherbestimmt, das heißt, er war von Anfang an auserwählt. Was ist nun aus ihnen geworden?

 

Die gesamte Katholische Kirche darf sich nicht mehr katholisch nennen, weil sie vollkommen zerstört am Boden liegt. Nichts ist von dieser Kirche übrig geblieben als Zerstörung, als Chaos. Einmal wollte Ich euch die wahre Kirche, die Ich mit Meinem Blut, mit Meinem Kostbaren Blut erkauft habe, schenken, aber was ist nun von ihr übriggeblieben, Meine Kinder?

 

Wie sehr leidet eure Himmlische Mutter darunter. Wie viele Tränen hat sie um diese Kirche bereits geweint. Mein Kostbares Blut ist geflossen, aber durch viele Priesterherzen vergeblich. Wie oft habe Ich an ihre Herzenstüren geklopft. Wie oft war Ich zum Bettler geworden, zum Bettler ihrer Seelen. Doch sie haben weiterhin ihre Herzenstüren verschlossen gehalten und für den Bösen, für Satan, geöffnet. Er konnte hineingehen und konnte sie verwirren und in die Irre führen. Zum Chaos ist alles geworden. Es ist für euch alle unbegreiflich.

 

Wie viele Botschaften und Einsprechungen sind vorausgegangen. Sechs Bücher sind bereits im Handel, die alle der vollen Wahrheit entsprechen. In allen Büchereien kann man sie unter dem Titel: 'Der Himmlische Vater spricht', erhalten. Man kann Meine Worte nachlesen. Dies sind Worte der Wahrheit. Man kann sie nicht widerlegen, denn alles entspricht der Bibel. Es sind Ergänzungen der Bibel. Doch man missachtet leider Meine wahren Worte.

 

Für euch, Meine geliebten Kinder, die ihr sühnt, opfert und betet für die vielen Priestersöhne, ist es unverständlich, dass sie nicht umkehren wollen. Aber es geht hier um ihre Macht und ihr Geld. So sieht es aus. Sie sollen sich jedoch ganz Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, mit Herz, Sinn und Verstand hingeben. Und wo ist ihr Verstand geblieben, wenn sie heute noch sagen: "Wir haben die Bibel, wir benötigen die ergänzenden Worte des Himmlischen Vaters nicht, denn wir kennen die Wahrheit." Und doch kennen sie sie nicht. Sie haben nichts verstanden von dem, was Ich ihnen so oft durch Meine Boten erklärt habe, die sich ganz Mir hingegeben haben, so wie es Meine kleine Anne immer wieder erneut tut. Sie lebt das Leben der Sühne, des Opfers und des Gebetes mit ihrer kleinen Schar. Sie gibt nicht auf, auch nicht in den schwersten Leiden, die sie im Augenblick zu ertragen hat. Ihre kleine Schar stützt sie in jeder Lage.

 

Nichts ist ihr ferner, als das Sühneleiden aufzugeben. Ich klopfe immer wieder an ihre Herzenstür und sie gewährt Mir Einlass, damit Ich die Gnadenströme ausschütten kann, weit über ihre Herzensmitte hinaus. Die liebste Gottesmutter sorgt für diese Ströme, damit sie weiter fließen. Sie sollen viele Priestersöhne erreichen. Das ist Mein Wunsch und auch der Herzenswunsch Meiner kleinen Botin. Sie wird sühnen, so wie Ich es von ihr erwarte. Sie erfüllt Meinen Plan und ist fern von ihren eigenen Wünschen. Meine Liebe ist in ihr, denn Ich liebe sie von ganzem Herzen. Auch ihre kleine Schar wird überaus geliebt von Ewigkeit her, denn Ich habe sie bestimmt für diese Aufgabe. Alles wird sich nun ereignen, was vorausgesagt ist in der Apokalypse. Es wird nun seine Erfüllung finden. Ihr könnt es nicht verstehen, Meine Geliebten, was geschehen wird.

 

Die Sonne und der Mond werden nicht mehr scheinen. Die Sterne werden vom Himmel fallen. Es wird sich ein gewaltiger Sturm entfachen und Feuer wird vom Himmel fallen. Die Engel werden mit der Posaune Meinen Eingriff kundtun. Ja, so wird es sich ereignen, Meine Geliebten. Alles, wie Ich es gesagt habe, wird sich erfüllen. Das könnt ihr nicht verstehen. Nicht einmal im Entferntesten könnt ihr euch vorstellen, was geschehen wird. Ich spreche zu den Vielen, die heute glauben, die diese Botschaften ernst nehmen, die sie befolgen und bezeugen, die keine Ängste entwickeln, sie weiterzugeben, sondern im Gegenteil, sie als die Wahrheit verbreiten. Die Wahrheit vollzieht sich in ihren Herzen. Meinen Boten und Meiner Gefolgschaft, die an Meine Botschaften glauben, wird man es an ihrer Ausstrahlung ansehen, wie tief ihr Glaube ist. Sie werden diese Strahlen der Liebe weitergeben. Man wird es ihnen ansehen, was in ihrem Herzen vor sich geht. Weil Ich sie liebe, weil Ich sie auserwählt habe, glauben sie. Sie wollen Mein Zeugnis weitergeben, Mein Zeugnis der Wahrheit, trotz aller Widerstände.

 

Meine Geliebten, gebt nicht auf in dieser letzten Zeit, die die Schwere des Kreuzes birgt. Meine Himmlische Mutter wird euch stützen, weil sie euch unsagbar als eure Himmlische Mutter liebt. Ihr Unbeflecktes Herz umgibt eure Seele. Sie möchte durch euch viele Priester erreichen, weil sie ihre Priestersöhne so sehr liebt. Sie ist die Mutter aller Priester und sie möchte es bleiben. Sie möchte an die Herzenstüren ihrer Priester anklopfen, damit sie diese öffnen für die Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. All Ihre Priestersöhne möchte Sie zum Himmlischen Vater führen. Das ist Ihr Wunsch und Ihr Ziel. Mit Sehnsucht schaut sie auf dieses Ziel. Geliebte kleine Schar, gebt die Botschaften trotz aller Widerstände weiter, da, wo es angebracht ist.

 

Achtet auf den Bösen. Seid wachsam, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe. Schon der Nächste, der euch begegnet, kann vom Bösen sein. Manchmal erahnt ihr es nicht. Doch Ich werde euch aufklären. Ich, der Himmlische Vater, lasse euch in dieser Ungewissheit nicht allein. Denkt immer daran, dass aus dem Guten nur Gutes hervorgehen kann und aus dem Bösen nur das Böse in Erscheinung tritt. Ihr birgt das Gute in eurem Herzen. Ihr wollt das Gute weitergeben. Bedenkt, dass der Andere nicht immer vom Guten sein kann. Seid also wachsam!

 

Ich liebe euch und Ich danke euch für all eure Bereitschaft, die ihr bis jetzt gezeigt habt, alles zu sühnen, zu eropfern und zu erbeten, was in Meinem Plan vorgesehen ist. Der Himmlische Vater beschützt euch als Seine Vaterkinder und als Seine Marienkinder in Liebe und Dankbarkeit.

 

Und so segne Ich euch am heutigen Sonntag mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe umgibt euch, die Liebe des Allerheiligsten Herzens Jesu und Mariens. Im Allerheiligsten Altarssakrament seid ihr geborgen. Amen.

 

29. November 2015 – Erster Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr habt heute den ersten Adventssonntag begangen und die Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht an diesem besonderen Tag, dem Beginn des neuen Kirchenjahres, gefeiert.

 

In der Hauskirche befanden sich viele Sterne. Die Atmosphäre war eine besonders heilige. Die Engel zogen ein und zogen aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel, um den Opferaltar und auch um den Marienaltar. Das Kleid der Muttergottes war mit vielen Sternen und auch mit kleinen weißen Perlen und Diamanten geschmückt. Die Tabernakelengel beteten das Allerheiligste an.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und geliebte Pilger von nah und fern, euch alle meine Ich. Ihr dürft heute diese besondere Botschaft empfangen, weil ihr glaubt, weil ihr den Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben vorlebt. Viele wissen heute nicht mehr, wie es um den katholischen Glauben steht. Sie können nicht mehr auseinander halten, was katholisch, was protestantisch und was ökumenisch oder andersgläubig ist. Der wahre katholische Glaube hat sich leider mit den anderen Religionen vermischt. Und so ist es für viele nicht mehr möglich, dieses rein Katholische zu erkennen. Aber Ich, der Himmlische Vater, lehre euch immer wieder die Wahrheit.

 

Die Wahrheit bedeutet, dass ihr erkennt, dass Ich der Dreifaltige Gott bin, der alles umfassende Gott, der in der Allgewalt, Allmacht und Allwissenheit wirken kann und wirken wird. Nicht mehr lange wird es dauern, Meine geliebten Kleinen, die ihr darauf wartet, bis dieser Eingriff stattfindet.

 

Wie ihr heute gehört habt, werden die Sterne vom Himmel fallen, die Sonne und der Mond werden sich verfinstern und ein gewaltiges Brausen wird zu hören sein. Viele Zeichen werde Ich euch noch geben, bevor Mein Eingriff stattfindet.

 

Ich liebe euch, weil ihr Mich tröstet durch all eure Gebete, durch all eure Sühne und Opfer. In der Liebe, Meine Geliebten, ist alles enthalten. Die Liebe ist ausschlaggebend für euch, Mich, den Dreifaltigen Gott, in aller Ehrfurcht im Allerheiligsten Altarssakrament anzubeten, wie ihr es auch heute am ersten Advent getan habt.

 

In eure Herzen ist ein Licht eingekehrt. Die Finsternis musste weichen. Der Böse hatte keinen Zugriff, denn das Licht überstrahlte alles. Wie dankbar sind die vielen Gläubigen, die wissen, dass es nur den einen, Einzigen, Wahren, Katholischen Glauben gibt. Sie bereiten sich in dieser Adventszeit auf das Kommen des Heilandes vor. Ja, jedes kleine Opfer, das ihr bringt, macht dem Heiland Freude.

 

Ihr haltet eine Novene zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens, damit ihr diese Weihestunde am 8. Dezember würdig begehen könnt. Die Gottesmutter wird sich freuen. Ja, auch dies ist eine Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Was bedeutet eigentlich Weihnachten, Meine Geliebten? Besinnung, damit der Heiland in eure Herzen einkehren kann und eure Herzen weit werden von Seinem Licht und im Glanz des Himmels erstrahlen.

 

Wie ihr wisst, ist Chaos und Zerstörung in Meine Katholische Kirche eingekehrt. Sie ist nicht mehr Meine wahre Kirche, und man kann keinen katholischen Glauben mehr erkennen. Man hat versucht, diesen Wahren, Katholischen Glauben auszulöschen. Dies geht jetzt von den Moslems aus. Leider muss Ich sagen, dass sie versuchen, den Glauben und Meine wahre Katholische Kirche zu zerstören. Das lasse Ich nicht zu, denn es ist Meine Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und Ich Bin der Dreifaltige Gott, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.

 

Ich freue Mich über alle Meine Vaterkinder und über alle Meine Marienkinder, die Mir die Liebe im Glauben, im Vertrauen und in der Treue beweisen. Wie sehr habt ihr Mir bereits gezeigt, dass ihr Mich liebt, dass ihr in all den Drangsalen und in allem, was im Augenblick um euch herum geschieht, nicht aufgebt. Es ist kaum zu fassen, was man mit dieser Katholischen Kirche anstellen will. Sie ist zwar schon zerstört, aber noch immer versucht Satan, weiterhin in diese Kirche einzubrechen.

 

Meine geliebten Gläubigen, glaubt ihr wirklich, dass Satan die Macht hat, alles zu zerstören oder bin Ich immer noch der große, gewaltige, allmächtige Himmlische Vater? Alles, was Satan versucht, liegt im Bösen. Doch das Gute ist nicht fern, denn Ich, der Himmlische Vater, schare Meine Vaterkinder und Marienkinder um Mich, weil Ich sie liebe, und weil die Himmlische Mutter sie vor allem Bösen beschützen wird. Der Heilige Erzengel Michael ist bereit, alles Böse abzuhalten, alles, was euch schaden kann. Ihr seid doch Meine geliebten Kinder.

 

Glaubt Mir, Meine Geliebten, Ich nehme euch an Mein liebendes Vaterherz. Eure Mutter wartet darauf, euch unter Ihrem weiten Schutzmantel zu bergen, um euch vor Satans List und Tücke zu schützen. Er wird es nicht fertig bringen, euch so in die Enge zu treiben, dass ihr nicht mehr glauben könnt, denn der Glaube ist doch das Wichtigste, Meine Geliebten. Ihr glaubt, ihr vertraut und ihr beweist Mir eure Treue, besonders heute an diesem ersten Adventssonntag, dem ersten Tag, an dem das Licht in euren Herzen entbrannt ist. Licht ist auch Liebe. Wo Licht ist, da ist die Liebe inbegriffen. Die Dunkelheit musste weichen aus euren Herzen, weil die Liebe das Wichtigste in eurem Glauben ist. Liebe und Treue gehören zusammen.

 

So sollt ihr weiterhin in der Treue zusammenstehen. Dann, wenn Satans List und Macht euch umgeben will, sagt ihr: "Ja Vater, in unsere Herzen ist dieses Licht eingekehrt, und das Licht der Adventszeit soll uns den Weg weisen, den Weg zur Krippe, der mit Opfern versehen ist. Doch wir wollen uns auch freuen in diesen Tagen, in denen wir die Adventslieder mit Andacht singen können, um dem Himmlischen Vater eine Freude zu bereiten."

 

Ich danke euch für all die Liebe, die ihr Mir an diesem hochheiligen ersten Advent entgegengebracht habt. Danke für eure Liebe und für eure Treue. Euer Himmlischer Vater ist immer bereit, euch in jeder Lage beizustehen und euch nie zu verlassen. Ihr seid die geliebten Vaterkinder und die geliebten Marienkinder.

 

So segne Ich euch nun in aller Dankbarkeit und Treue, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Freuet euch, denn euer Lohn im Himmel wird groß sein! Amen.

 

5. Dezember 2015 – Herz-Mariä-Sühnesamstag. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Zönakel gefeiert. Der Opferaltar, der Marienaltar, die gesamte Hauskirche in Göttingen und auch das Krankenzimmer waren in ein helles gleißendes Licht getaucht. Die Kerzen leuchteten den ganzen Raum mit ihrem hellen Schein aus. Die Tabernakelengel hielten brennende Kerzen in ihren Händen. Der Marienaltar war heute besonders geschmückt mit Engeln, Kerzen und Blumen. Es war eine heilige Atmosphäre auch im Krankenzimmer, die nicht zu überbieten war. Wir alle spürten, dass sich hier der heilige Ort des Zönakels befand.

 

Die Himmlische Mutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, demütiges und gehorsames Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir, eurer Himmlischen Mutter, kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, besonders von Heroldsbach und Wigratzbad, Meine geliebten Marienkinder und Vaterkinder, alle, die ihr an diese Botschaften glaubt und sie befolgt, seid heute besonders aufgerufen, in den Kampf zu ziehen.

 

Ja, Meine geliebten Kinder, ihr habt es in der Fraternita vernommen, dass ihr euch im Kampf befindet. Aber ihr kämpft nicht allein, Meine Geliebten, eure Himmlische Mutter geht euch voran und lässt euch nicht los, denn Sie bietet euch Ihre segnende Hand an und hält euch fest. Meine Engel, geliebte Kinder, stehen hinter Mir und stehen hinter euch.

 

Was bedeutet nun wirklich dieser gewaltige Kampf? Welche Waffen habt ihr, Meine Kinder? Habt ihr sie in der Hand? Ja! Ich bedanke Mich bei euch für die vielen Rosenkränze, denn sie sind eure Waffen, die ihr jeden Tag fest in eurer Hand haltet. Satan hasst diesen Rosenkranz. Schon, wenn ihr bereit seid, diesen beten zu wollen, so möchte er auf den Plan treten und euch davon abhalten, denn ihr seid ja unvollkommen. Ihr frönt oft eurer Bequemlichkeit. Aber dann seid ihr auch wieder bereit, mehrere Rosenkränze zu beten, um Mir, eurer Himmlischen Mutter, eine große Freude zu bereiten und dem Satan den Rosenkranz entgegenzuschleudern. Ihr seid voller Liebe und er setzt euch seinen Hass dagegen. Doch wer wird siegen in diesem Kampf gegen den Satan, den ihr zusammen mit Mir, eurer Himmlischen Mutter, führt? Ihr, Meine Marienkinder, ihr, Meine Vaterkinder! Lasst eure Waffe nicht los und kettet den Bösen an ihr fest. Er möchte euch auf jeden Fall davon abbringen, die Rosenkränze weiterhin zu beten. Und doch wird er es nicht schaffen, denn Ich, eure Himmlische Mutter, eifere immer danach, dass ihr Mir viele Rosenkränze schenkt, um die bösen Geister abzuhalten. Das ist eure größte Waffe. Bedenkt, dass der Böse immer wieder versuchen wird, euch davon abzubringen. Einige lassen sich davon beeinflussen und werden bequemer im Beten. Doch ihr, Meine geliebten Kinder, ihr eifert danach, Mir eine Freude zu bereiten.

 

Und dafür danke Ich euch heute ganz besonders in diesem Zönakel, denn ihr seid mit Mir in den Pfingstsaal eingetreten. Die Fraternita hat es euch deutlich gemacht, wie wichtig doch der Rosenkranz ist, dass ihr ihn oft und gerne betet. Liebevoll schaut ihr auf Mich und Ich schaue auf euch voller Dankbarkeit. Ich schaue in eure Augen, die vor Liebe glänzen. Dieser Glanz kommt von Mir, eurer Himmlischen Mutter, weil ihr dem Bösen weiterhin den Kampf ansagt. Alles, was vom Bösen kommt, ist voller Hass. Der Böse möchte euch jetzt im letzten Kampf davon abbringen, das Gute zu tun. Das Böse ist leichter zu tun für die Menschen, die nicht glauben. Aber wer wird glücklich? Ihr, Meine geliebten Marienkinder. Ihr seid glücklich, wenn ihr den Rosenkranz in die Hand nehmt und Mir und dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit so viel Freude bereitet, dass ihr immer wieder erneut sagt: "Wir treten in den Kampf hinein. Wir haben die liebe Gottesmutter."

 

Ihr habt Mich, Meine geliebten Kinder, eure geliebte Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene. Diese Kraft, die von Mir ausgeht, durchstrahlt jeden kleinsten Winkel eures Herzens, damit es in euch heller und heller wird, denn ihr befindet euch in der Adventszeit, in der Besinnungszeit auf das Weihnachtsfest, auf die Geburt Jesu Christi Meines Sohnes. Ihr dürft euch freuen auf dieses Fest, auch wenn es im Augenblick so ausschaut, als ob euch alle verlassen würden, denn was das Internet aussagt ist so grauenvoll, dass eure Herzen sich nicht erfreuen können, wenn Ich euch, eure Himmlische Mutter, nicht diese neue Kraft vermitteln würde. Diese Kraftquelle lasst bitte nicht los, sondern lasst sie tiefer in euer Herz hineinströmen, denn die Waffe gegen den Bösen ist und bleibt nun mal der Rosenkranz.

 

Ja, ihr könnt es euch gar nicht vorstellen, wie weit diese Waffe reicht. Sie befindet sich nicht nur in eurem Umkreis, wo ihr gerade seid, sondern weit darüber hinaus. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie weit diese Kraftquelle des Rosenkranzes reicht. Das Licht soll heller werden in euren Herzen. Es soll auch die anderen erleuchten, vor allen Dingen die Priester, die immer noch nicht bereit sind, diesen Rosenkranz zu beten. Warum? Weil sie meinen: "Das ist nichts für mich. Das ist altertümlich." Nein, Meine Kinder. Es ist das Beste und Größte, das Ich Meinen geliebten Priestersöhnen anbieten kann. Diese Waffe haben sie heute bitter nötig. Und diese Waffe biete Ich ihnen immer wieder erneut an. Nehmt den Rosenkranz zur Hand, Meine geliebten Priestersöhne, dann seid ihr nicht nur geschützt, sondern ihr kämpft. Und in diesem Kampf steht ihr nun, die ihr bereit seid, umkehren zu wollen.

 

Eure Himmlische Mutter ist gern bereit, euch an die Hand zu nehmen und euch alle Gnaden zu vermitteln, denn Ich bin die Aller-Gnaden-Vermittlerin. Ich werde dem Himmlischen Vater eure Sorgen vortragen und ihr werdet bereit sein können, den Willen und Plan des Himmlischen Vaters zu erfüllen, nämlich Seine Heilige Opfermesse in der vollen Wahrheit und in der vollen Gnadenfülle zu feiern.

 

Der Eingriff des Himmlischen Vaters rückt immer näher. Meine geliebten Kinder, wie oft habe Ich euch darauf aufmerksam gemacht, dass der Himmlische Vater eingreifen wird. Ja, Er wird eingreifen, aber ganz anders, wie ihr es euch vorstellen könnt und wie es der Himmlische Vater in Seinem Plan vorgesehen hat. Doch ihr glaubt und vertraut und bittet den Himmlischen Vater, dass Er euch helfen möge, auch dann, wenn ihr nichts versteht und wenn die Wege des Himmlischen Vaters für euch unergründlich sind. Sie bleiben unergründlich aber wahr.

 

Die Wahrheit, Meine Geliebten, hasst der Teufel. Er ist die Lüge in Person. Gebt acht, Meine geliebten Kinder und meidet den Kontakt mit denen, die in schwerer Sünde leben, denn sie möchten euch abbringen vom wahren Weg. Es gibt nur einen Weg der Wahrheit, nämlich den, der im wahren katholischen Glauben liegt. Alle anderen Religionsgemeinschaften sind nicht in der Wahrheit und sind teuflisch. Es gibt nur eine Einzige, Wahre, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Und dabei bleibt es! Alle möchte Ich auffordern, durch Mein Unbeflecktes Herz siegen zu wollen. Jedem werde Ich die Hand reichen, der sie nach Mir ausstreckt, denn Ich bin die Königin aller Priester, und Ich lasse niemals einen Priester allein, der bereit ist, seine Schuld zu bekennen, zu beichten und neu zu beginnen. Ich, die Himmlische Mutter, werde ihm willig die Hand reichen und werde ihn vor Freude umarmen, denn der verlorene Sohn ist dann beim Himmlischen Vater sicher, wohin Ich ihn führen werde.

 

Alle Meine Priestersöhne sind Mir wichtig. Um jeden einzelnen kämpfe Ich, und danke euch schon jetzt für die vielen Rosenkränze, durch die ihr so viele Priester bereits vor dem ewigen Untergang gerettet habt. Ihr werdet diese Priester nicht kennen lernen. Sie werden sich nicht bei euch bedanken aber ihr dürft vertrauen, dass euer Himmlischer Vater kein Gebet ins Leere gehen lässt. Jedes Gebet und sei es auch noch so klein, ist fruchtbar für jeden einzelnen Priestersohn. Und um diese Priestersöhne kämpft eure Himmlische Mutter mit ihren geliebten Marienkindern. Wie dankbar bin Ich, dass ihr Mich als eure Himmlische Mutter erwählt habt, die voll der Gnaden ist, aus denen ihr leben dürft. Wo Gnade ist, da ist Leben. Dort hat der Böse keinen Einlass. Eure Türen sind dann für ihn verschlossen. Auch wenn er es noch so listig versuchen würde, sie aufzuschließen, so würde er es nicht schaffen, denn wer sich Mir, der Himmlischen Mutter, angeschlossen hat, der ist auf dem besten und sichersten Weg, und er wird mit Mir in den Kampf ziehen und durch Mein Unbeflecktes, Mütterliches Herz siegen.

 

Schaut auf diese Gnadenfülle und bedenkt, dass Ich euch führe und dass Billionen von Engeln hinter Mir stehen und auch gleichzeitig hinter euch. Beschützt seid ihr von allen Seiten, auch besonders von eurem geliebten Heiligen Erzengel Michael. Welche Kraftfülle schöpft ihr aus dieser Heiligen Opfermesse, die ihr auch heute, am Tag Meines Zönakels, feiern durftet. Und du, Meine Kleine, hast noch ein großes Sühneleiden und trotz allem bist du bereit, dieses zu tragen und auch zu erleiden und durchzustehen. Bis zum Ende hast du gesagt, wirst du durchhalten und dein williges Ja sagen. Dafür danke Ich dir und deiner kleinen Schar und der Gefolgschaft, die hinter dir steht mit einer großen Gebetsgruppe. Jedes Gebet ist kraftvoll und hilft dir, Meine geliebte Kleine.

 

Nochmals möchte Ich Mich bedanken für all eure Liebe, die ihr Mir, euer liebsten Mutter, entgegenbringt, besonders auch an diesem heutigen Tag. Dieser Tag ist zu Meinem Festtag geworden, weil ihr, Meine geliebten Marienkinder, hinter Mir steht, weil ihr Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt, dass ihr alles auf euch nehmt und nehmen wollt, was euch schwerfällt. Eure liebste Mutter lässt euch nicht allein. Das ist eure Sicherheit. Und diese Sicherheit macht euch wertvoll, wertvoll in euren Herzen. Eure Herzen sind miteinander verbunden, wenn ihr den Rosenkranz betet. Dann sind es eine Kette von Perlen, eine Kette von Gläubigen, die nicht loslassen, auch wenn Schweres sie treffen sollte. Sie werden sicher sein, dass sie den Sieg erringen, weil sie den Kampf wagen. Der Kampf ist nicht einfach. Er ist sehr beschwerlich. Das weiß jeder von Meinen Marienkindern. Trotzdem wird keines der Marienkinder verloren gehen, im Gegenteil, sie werden gestärkt in den Kampf ziehen und mit Mir, dem Unbefleckten Herzen, siegen. Das Unbefleckte Herz, Meine geliebten Kinder, hat eine gewaltige Kraft. Und diese Kraft werdet ihr in euren Herzen spüren. Dankt dem Himmlischen Vater, dass Er Mich euch zur Mutter gegeben hat, weil Er euch das Liebste schenken wollte, das Er hat. Er weiß, Meine geliebten Kinder, dass Sein Liebstes das Beste für euch ist.

 

So möchte Ich euch nochmals danken an diesem heutigen Tag, den ihr, Meine geliebten Kinder, zum Festtag gemacht habt. Danke für alle Liebe, die ihr Mir jeden Tag schenkt. Ich liebe, segne, beschütze und danke euch mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt dem Himmel treu und steht auf der rechten Seite, dann seid ihr in jeder Lage geschützt und geliebt. Der Böse wird euch nichts anhaben können, denn er wird mit dem Rosenkranz gefesselt. Das ist eine Kette, die nie enden und die er weiterhin hassen wird. Aber die Liebe wird siegen! Amen.

 

6. Dezember 2015 – Zweiter Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute habt ihr den zweiten Adventssonntag begangen. Ein Lichterbogen überspannte den gesamten Opferaltar. In dem Bogen wurde eine Kerze nach der anderen entzündet. Zwischen den einzelnen Kerzen funkelten kleine weiße Perlen. Der Marienaltar war reich geschmückt mit Blumen und Kerzen. Vor allen Dingen war in der Hauskirche eine heilige Atmosphäre, die alles überstieg. Darum haben wir heute diesen zweiten Adventssonntag festlich und voller Dankbarkeit gefeiert. Eine Heilige Opfermesse ist immer etwas ganz Besonderes.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern und geliebte Gläubige, ihr alle, die ihr an Meine Weisungen glaubt und sie befolgt, seid heute aufgefordert, diese in euch aufzunehmen, denn Ihr werdet darauf vorbereitet.

 

Meine geliebte kleine Schar, ihr seid die Vorboten des großen Weihnachtsfestes. Was bedeutet das für euch? Vorbote sein heißt auch, die Menschen zu warnen. Hat nicht der Heilige Johannes, der Vorbote Jesu Christi, die Menschen vor dem Bösen gewarnt? Achtet darauf, seid wachsam und glaubt daran, dass der Böse, um euch abzubringen und euch zu schaden, alles aufbieten will. Er versucht es an allen Ecken und Enden. Doch er wird es nicht schaffen, Meine Geliebten, weil ihr dem Himmlischen Vater den Gehorsam erweist. Ihr werdet von Mir beschützt und geliebt, und vor allem werdet ihr von Mir aufmerksam gemacht. Mit eurem Verstand könnt ihr die List Satans nicht erkennen. Die List Satans ist jetzt so gewaltig, weil es dem Ende zugeht, Meine Geliebten, doch die Vorausschau des Himmlischen Vaters steht dagegen.

 

Ich, der Himmlische Vater, weise euch in die richtigen Bahnen, obwohl ihr vieles nicht erkennt und meint, das Gute zu tun, wenn ihr dem Anderen die Barmherzigkeit erweist. Barmherzigkeit hat viele Tücken. Man kann barmherzig sein und trotzdem dem Anderen schaden, weil man von einer falschen Sicht ausgeht. Nur der Himmlische Vater hat die wahre Vorausschau, da Er die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet, ihr aber nicht, Meine Geliebten. Ihr denkt nur, dass ihr dem Anderen im Augenblick eure Hilfe zuteil werden lassen müsst. Und da greift der Böse mit List und Tücke ein, und ihr könnt dadurch dem Anderen zusätzlich noch Schaden zufügen und auch euch selbst ebenfalls. Das erkennt ihr nicht, weil ihr nur eine geringe Vorausschau habt. Vieles ergreift ihr nicht mit eurem Verstand, denn das Gefühl steht bei euch im Vordergrund. Voller Gefühl wollt ihr dem Anderen helfen. Und genau das ergreift der Böse. Er greift ein und ihr würdet fallen, wenn euer Himmlischer Vater euch nicht in weiser Vorausschau warnen würde.

 

Überall, Meine geliebte kleine Schar, setzt der Böse bei euch an. Es ist ihm sehr wichtig, die kleine Schar zu Fall zu bringen. Das versucht er immer wieder aufs Neue durch ausgeklügelte Tücken, die ihr nicht erkennen könnt. Aber dafür ist Mir Meine geliebte kleine Schar zu schade, weil sie die Perlen sind, Meine wichtigsten Perlen. Ich wache über sie.

 

Jedes Buch ist eine Perle und die möchte Ich allen empfehlen. Sechs Bücher sind nun im Umlauf und sie dürfen bestellt werden. Jedes einzelne von diesen Büchern ist kostbar. Besorgt sie euch, denn es geht dem Ende zu, Meine Geliebten! Ich möchte euch warnen, und möchte euch durch Meine Weisungen den wahren einzigen Katholischen und Apostolischen Glauben vor Augen führen. Wie wichtig ist es doch, diese Botschaften zu befolgen, denn ihr, Meine Geliebten, könnt am Ende nichts mehr erkennen. Finsternis würde euch umgeben, wenn euch der Himmlische Vater nicht das Licht der Adventszeit schenken würde. Eure Herzen werden entzündet. Der Lichterbogen über dem Opferaltar hatte heute eine besondere Bewandtnis, weil ihr im Neuen Bund steht, dem Bund des Glaubens.

 

Einen Neuen Bund schließe Ich mit Meiner kleinen Schar und ihrer Gefolgschaft. Sie habe Ich ausersehen und auserwählt, wie auch Meinen geliebten Priestersohn. Viele Priester hätten jetzt die Möglichkeit gehabt, ihm nachzufolgen. Dann wäre vieles anders gelaufen.

 

Die Flüchtlingskrise ist eine Krankheit, ja, Ich möchte sie als Pest bezeichnen, die der Böse verursacht. Sie kommt vor allen Dingen über Deutschland und wird nicht gestoppt. Diese Krankheit ist hereingebrochen und man weiß nicht, wann sie ein Ende findet. Es geht ständig weiter im Bösen. Kann aus einem teuflischen Glauben etwas Gutes entstehen? Nein! Im moslemischen Glauben kann man sich selbst umbringen oder auch die anderen töten. Und das soll Glaubensgemeinschaft bedeuten? Eine Weltreligion soll es geben und somit ist dann der Katholische Glaube zerstückelt, ja in einzelne Teile zerlegt worden und niemand erkennt, wo der Katholische Glaube geblieben ist.

 

Wo ist das Ur-Katholische? Die Heilige Opfermesse soll als außerordentlich gelten. Das heißt, sie liegt außer der Ordnung. Die Priester sollen verweltlicht werden – außer der Ordnung. Ihr Priesterkleid sollen sie ablegen – außer der Ordnung. Sie sollen sich der Welt und den Menschen angleichen – außer der Ordnung. Sie sollen barmherzig sein, sie sollen Barmherzigkeit üben gegenüber dem Anderen. Wem gegenüber sollen sie barmherzig sein? Dem Anderen? Und wo bleibt dann euer Himmlischer Vater? Bin Ich nicht die Barmherzigkeit selber? Hat man Mich ganz außer Gefecht gesetzt? Haben Mich Meine auserwählten Priestersöhne ganz vergessen? Hat man nicht erkannt, dass Ich der einzige, wahre und Dreieinige Gott bin, der nur die Wahrheit und das Gute weitergeben kann? Das Überirdische hat man nun ausgelöscht. Und somit ist Finsternis über Deutschland eingekehrt. Und noch heute erkennt man nicht, dass man im Finstern weiter wandelt, dass man nicht einmal das Licht in dieser Adventszeit sucht. Licht muss kommen über Deutschland und ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid das Licht, das die Welt erhellt. Ihr habt gemeinsam mit eurer geliebten kleinen Botin Anne eine Weltensendung bekommen. Das ist etwas ganz Besonderes für die ganze Welt. Ihr seid Vorboten auf das Weihnachtsfest aber auch Vorboten des Guten.

 

Eine Neue Kirche soll entstehen, eine glorreiche Kirche, denn die alte Kirche ist nicht mehr. Sie ist ein großer Scherbenhaufen geworden und man kann diese einzelnen Scherben nicht mehr zusammensetzen, denn man findet keinen Anfang und auch kein Ende. Doch ihr, Meine Geliebten, glaubt, betet und hofft, ihr seid mutig und schreitet weiter voran, obwohl ihr nichts seht, obwohl ihr nicht einmal erkennt, wo es weiter geht. Du, Meine Kleine, sagst: "Ja, lieber Vater, so wie Du willst, so ist es richtig und gut. Du machst alles in Ordnung, denn Du bist die Ordnung selber. Nichts vergisst Du, lieber Himmlischer Vater, und siehst auch gleichzeitig die Tücken des Bösen und warnst uns. Wir selbst sind unvollkommen und schwach. Doch gerade diese schwachen Menschen hast Du erwählt, weil sie die Demut üben."

 

Die Priester haben sich dem Stolz hingegeben. Sie sind deshalb nicht fähig, in die Neue Kirche einzutreten, weil sie diese Kirche erneut zerstören würden. Zunächst müssen sie erkennen, dass sie niemals die Wahrheit in diesem Scherbenhaufen gesucht haben. Sie haben den Irrglauben verbreitet, und das seit langem. Irrglauben und Unglauben ist in die Welt hineingekommen und man hört nicht auf damit, diesen weiter zu verbreiten.

 

Die gläubigen Menschen wissen nicht mehr wie es weitergeht. An wen kann ich mich heute noch wenden? Wo ist ein Priester, bei dem ich eine gute Beichte ablegen kann? Niemand ist bereit, heute den Menschen in seinen Sorgen beizustehen. Niemand ist bereit, Menschen, die vom Bösen besessen sind, zu befreien. "Es könnte mich ja selber treffen", so sagen es die Priester, "und was geschieht mit mir, wenn ich diesen Exorzismus vollziehe? Habe ich dann den Bösen selbst, und was wird auf mich zukommen?" Warum haben sie nicht das feste Vertrauen, dass sie geschützt werden, wenn sie den Menschen in ihrer unglaublichen Not helfen?

 

Die Nervenkliniken und die psychischen Anstalten sind voller böser Geister. Man hilft diesen Menschen nicht. Nein, man möchte ihnen medikamentös beistehen. Und das gerade ist das Gegenteil, was man erreicht. Die Menschen benötigen eine Aussprache. Sie wollen über ihre Leiden reden. Sie brauchen Menschen des Vertrauens. Und das schenkt man ihnen nicht. Man gibt ihnen stattdessen eine Tablette. Es wird dann schon gut werden. Aber das Gegenteil wird dadurch erreicht. Die Menschen werden abhängig von Drogen, Alkohol und anderen Süchten. Man bringt ihnen nicht das Gute bei. Im Gegenteil, man erkennt es nicht einmal.

 

Sollte ein Patient sich über den Glauben aussprechen wollen, so wird er als Phantast angesehen, das heißt, er phantasiert. Menschlich kann man dort nicht mehr vorgehen. Man erkennt es nicht, und auch nicht die List Satans. Immer weiter geht die Psyche bergab. Anstatt dass man der Seele des Menschen Nahrung gibt, gibt man ihm zusätzlich noch das Schlechte ein. Wohl denen, die eine Sühneseele kennen, die für sie leidet, betet und opfert.

 

Doch die Sühneseelen sollen sich distanzieren vom Bösen. Solange der Böse Macht über die einzelnen Gläubigen hat, sollen sich die Sühneseelen von diesen abtrennen. Das ist wichtig. Erkennt derjenige, der der Hilfe bedarf, den wahren Glauben im Anderen, so kann alles rückgängig gemacht werden, und man kann den Kontakt wieder aufnehmen. Solange aber der Böse die Wirkkraft im Anderen hat, sollte man sich von ihm entfernen. Das, Meine Geliebten, gebe Ich euch mit auf den Weg, weil das heute ganz wichtig ist.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt eine besondere Sendung für die ganze Welt und die habt ihr zu erfüllen. Das ist euer Hauptziel. Darauf müsst ihr euer Augenmerk richten. Lasst euch nicht abbringen vom wahren Glauben, vor allen Dingen nicht von der Wahrheit durch Menschen, die euch verwirren wollen. Ihr seid in der Wahrheit. Ihr sollt glauben und vertrauen, auch wenn ihr nichts seht und nichts erkennt, denn euer Himmlischer Vater wacht über alles, denn Ich möchte Meinen Plan und Meinen Wunsch erfüllt haben, durch Meine geliebte kleine Schar, die Ich nun vorbereite auf die größte Sendung der Welt und zusätzlich auf das besinnliche Weihnachtsfest. Eine Kerze nach der anderen wird in euren Herzen entzündet und es wird heller und heller in euch. Dieser Lichterbogen soll der Bogen des Neuen Bundes sein, in dem ihr eingebunden seid.

 

Gestern hat euch die Gottesmutter von der Kette des Rosenkranzes berichtet. Diese Kette besteht weiterhin. Lest diese beiden Botschaften von gestern und heute und nehmt sie als Kleinod mit in euer Herz hinein, denn sie sollen euch befruchten. Ihr könnt dadurch den wahren Glauben ausstrahlen auf ganz Deutschland, euer Vaterland.

 

Ich liebe euch, Ich segne euch und Ich schütze euch in jeder Lage. Seid wachsam und seid liebevoll und eines Sinnes. Das ist ganz wichtig, Meine Geliebten. Eines Sinnes im Heiligen Geist, dann kann euch nichts geschehen, denn die Braut des Heiligen Geistes umgibt euch mit Ihrem weiten ausgebreiteten Mantel, unter dem Sie Ihre lieben Marienkinder vor dem Bösen bergen will.

 

Ich segne euch in der Dreifaltigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Betet weiterhin diese Novene und bereitet euch auf das Fest am Dienstag, den 8. Dezember, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, vor, denn ihr sollt dieses Fest als wahre Gnadenstunde feiern und nicht als die falsche Version der Barmherzigkeit.

 

8. Dezember 2015 – Fest der Unbefleckten Empfängnis der Allerseligsten Jungfrau Maria. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert, das große Fest der Gottesmutter. Zu diesem Fest hat Sie einen riesigen wunderschönen weißen Rosenstrauß geschenkt bekommen mit blauen Blütenkelchen, so wie es mir die Gottesmutter vermittelte. Der Marienaltar war geschmückt mit diesen Rosen und mit Kerzen. Viele Engel waren anwesend. Ein wunderschöner Rosenduft erfüllte den gesamten Raum. Die Kerzen flammten auf und erstrahlten in einem orangefarbenen Licht. Während der Heiligen Opfermesse war die Gottesmutter besonders erfreut, dass wir Ihr zu diesem Fest die Ehre gegeben haben durch eine einstündigen Marienandacht, der Gnadenstunde.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute nur Meine Worte wiederholt.

 

Ich, eure Himmlische Mutter, bedanke Mich ganz besonders bei dir, Meiner geliebten Kleinen, denn du hast heute das Leid des Heilandes tragen dürfen. Jede einzelne Träne von dir war eine Kostbarkeit für den Heiland. Ich habe am meisten gelitten, denn wie kann eine Himmlische Mutter nicht leiden, wenn ihr liebstes Kind diese Schmerzen an Meinem Festtag trägt. Wie tapfer warst du, Meine Kleine, wie tapfer, denn du hast die Einsamkeit und Verlassenheit gefühlt. Mein Tränenstrom hörte heute nicht auf und wurde zu einem kleinen Blutstrom, als du auf deine Knie gefallen bist. Du bist diesen Kreuzweg mutig und tapfer gegangen. Mein Sohn Jesus Christus hat mit Seiner Mutter mit dir mitgelitten, weil du auch Seinen Fall, Seine Einsamkeit und Verlassenheit heute erlebt hast.

 

Danke, geliebte kleine Monika, für dein Mitleiden, für deine Tränen. Du hast als einzige dieses Leid tief empfunden. Du konntest nicht anders als mitleiden. Dein Herz war voller Trauer. Du hast deine Himmlische Mutter angefleht, sie möge doch Ihrer kleinen Sühneseele dieses Leid nehmen. Doch Ich, als Himmlische Mutter, sage dir, dass dieses Leid kostbar war. Kostbar, weil es von Meiner Kleinen angenommen wurde. Tränen der Liebe waren es, weil sie im Tränenstrom noch gebetet hat und nicht aufgehört hat, Mir, der Himmlischen Mutter, alles aufzuopfern, um mit Mir, an Meinem Festtag, den Kreuzweg zu gehen.

 

Ich bin die Unbefleckte Empfängnis. Als Unbefleckte Empfängnis bin Ich empfangen worden von Meiner Mutter Anna. Und ihr habt auch heute diese Mutter Anna geehrt mit dem Mutter-Anna-Gebet und Lied. Danke auch für dieses Gebet. Danke für die Gnadenstunde, danke für Mein Fest, das ihr Mir heute geschenkt habt.

 

Die Liebe war in deinem Herzen, Meine geliebte Kleine. Du hast geweint und hast nicht gewusst, wo du mit deiner Verzweiflung hin sollst. Diese Einsamkeit war schwer zu ertragen und doch hast du deinem Heiland und Schöpfer, deinem liebsten Jesus, dem du alles aufgeopfert hast, ja gesagt. Ich danke dir.

 

Ja, der Böse hat mitgewirkt. Der Böse wäre dankbar gewesen, wenn du heute diese Botschaft nicht entgegengenommen hättest. Er wollte dich stürzen, weil er merkte, dass deine Kraft am Ende war. Du warst der Ohnmacht nahe, und doch hast du gesagt: "Ja Vater, auch diese Botschaft werde ich überstehen. Diese Einsamkeiten opfere ich Dir auf." Ich wollte das Kreuz anheben, Meine geliebte Kleine, damit es dir nicht so schwer erschien. Deine liebste Mutter war bei dir. Du warst von vielen, vielen Engeln umringt. Und Ich, als Himmlische Mutter, möchte Mich bei dir und deiner kleinen Sühneseele Monika bedanken für dieses Mitleiden.

 

Wer Gebete verrichtet und kein Mitleid empfindet, dessen Seele ist kalt, und die Gebete werden ganz sicher nicht fruchtbar werden, besonders nicht für die Priester. Die Priester wissen, warum sie diese nichtsagenden Beichtgespräche führen. Immer das gleiche wird ihnen zuteil. Sie sollen Mitleid empfinden, und das wollen sie nicht. Sie finden es leichter, eine vorgefertigte Ansprache parat zu haben, um beliebt zu sein. Aber sie machen sich unbeliebt, weil ihnen dieses Mitleid fehlt. Ihre Herzen sind bereits erkaltet. Ja, so ist es, Meine geliebte Kleine.

 

Du hast heute diese Kälte spüren dürfen. Aber Ich bedanke Mich bei dir für deine Tapferkeit und deinen Mut. Du hast immer noch gebetet und hast nicht aufgegeben. Ich danke dir auch für die Heilige Beichte, weil du meintest, du musst jetzt alles sagen, was dir auf dem Herzen liegt. Du warst verzweifelt und hast gemeint, du kannst nicht mehr. Und dann kam deine liebste Mutter und hat dich getröstet. Sie hat dir die Tränen aus deinen Augen gewischt.

 

Du wirst auch am morgigen Tag dieses Leid empfinden, weil der Heiland es benötigt für viele, viele Priestersöhne, die nicht wollen, dass endlich das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird. Nein, es ist ihnen nicht genehm. Sie bereuen nicht von Herzen. Im Gegenteil, eure liebste Mutter weint um sie weiterhin bittere Tränen.

 

Ich danke dir, liebste Kleine, dass du mitgelitten hast auf dem Kreuzweg des Heilandes, dass du da warst, als der Heiland dich brauchte, und dass du auch heute noch dein williges Ja sagst, denn dies war das Liebesleid des Heilandes. Ich liebe dich. Ich möchte Mich auch ganz besonders bei Meiner Sühneseele Monika bedanken für ihr Mitleiden.

 

Es segnet euch nun und die gesamte Gefolgschaft und alle, die an die Botschaften glauben und vertrauen, der Heiland mit euer liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und allen Heiligen, besonders heute mit euer lieben Mutter Anna und den Kostbaren Tränen des Heilandes, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Liebe des Heilandes drängt euch und ihr geht voran, nicht rückwärts, sondern vorwärts. Amen.

 

12. Dezember 2015 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen in der Sühnenacht in Verbindung mit der Gefolgschaft in Heroldsbach durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war besonders der Marienaltar in gleißendes goldenes Licht getaucht. Ich sah über dem Marienaltar einen Sternenhimmel mit tausenden und abertausenden kleinen goldenen sechszackigen Sternchen, die wunderschön funkelten. Plötzlich löste sich eine große Wolke am Himmel und über dieser Wolke sah ich die Gottesmutter in einem schneeweißen Gewand mit hellblauem Mantel. Sie hielt in Ihren Händen einen weißen Rosenkranz, den Sie in die Höhe hielt. Ich wusste gleich, was Sie uns damit sagen wollte: Wir sollen den Rosenkranz recht oft beten. Der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse auch in goldenes Licht getaucht, und ich sah diesen Sternenhimmel über dem Tabernakel. Die beiden Tabernakelengel wurden plötzlich goldfarben und beteten das Allerheiligste schwebend und kniend an. Auch die Gottesmutter war in verschiedenen Bildern (als Fatima, als Rosa Mystika, als Dreimal Wunderbare, als Mutter vom Sieg und als Rosenkönigin) anwesend und betete das Allerheiligste an.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Rosenkönigin von Heroldsbach spreche heute, zu diesem Sühnetag in Heroldsbach durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Dreifaltigen Gottes liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir, der Rosenkönigin von Heroldsbach kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte kleine Anne, Meine geliebte Gefolgschaft nicht nur von nah und fern, sondern auch ihr befindet euch heute geistigerweise an diesem Gnadenort. Morgen wird Meine Gefolgschaft diesen Weg zur Mulde beschreiten und dort eine Heilige Opfermesse erleben dürfen. Eine Gnadenfülle wird über euch ausgeströmt durch diese Heilige Opfermesse. Wie sehr sehne Ich Mich als Rosenkönigin von Heroldsbach nach euch, Meine geliebte Gefolgschaft. Wie viel Freude habt ihr Mir mit den vielen Sühne- und Opfergebeten geschenkt. Ihr leistet Genugtuung für die Priester, die diese Heilige Opfermesse ablehnen, die Meinen Gnaden- und Wallfahrtsort Heroldsbach so verunehrt haben, dass sie diese Einsprechungen, die in jedem Monat über Jahre hinaus gelaufen sind, ablehnen, weil sie den Wert dieser Botschaften nicht erkannt haben.

 

Meine geliebte kleine Anne, du hast am meisten gesühnt und geopfert, vor allen Dingen in diesen letzten 14 Tagen. Kein Tag war ohne Schmerzen. Kein Tag ohne Sühne, ohne Liebesreue für die anderen, weil so viele Priester nicht nur dir damit wehtun, sondern dem Heiland in dir bereiten sie den größten Schmerz. Du sühnst und sie verachten dich und den Heiland und doch denkst du an sie, weil du dieses Sühneleid auf dich nimmst als Weltenleid. Dies gehört zur Weltensendung. Du bist bevorzugt von allen Sehern und Botschafterinnen. Du weißt, dass du eine ausersehene Botin des Himmels bist. Du bist dir dessen wohl bewusst aber du weißt auch, dass dein Leid zu einem Liebesleid geworden ist. Du klagst nicht mehr, nein, du sühnst. Das Weltenleiden ist dir wichtig geworden.

 

Viele Menschen erkennen nicht, dass du so viele Leiden für die Priester Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat auf dich nimmst. Du sühnst ohne Unterbrechung, ja du bekommst kaum Schlaf und erträgst die vielen Schmerzen. Deine liebste Mutter dankt dir als Rosenkönigin von Heroldsbach dafür. Du und deine kleine Schar dürfen in keinem Monat nach Heroldsbach eilen, um dort an diesem Gnadenort zu beten und zu sühnen. Ihr seid an eure Wohnung gebunden, und doch seid ihr mit dem Gnadenort ganz tief und eng verbunden, weil Ich, eure Himmlische Mutter, euch fest an Meine Hand nehme, weil Ich euch liebe, und weil Ich diese Gnaden, die dort am meisten fließen, als Aller-Gnaden-Vermittlerin über euch ausströmen möchte. Dieses Liebesleid beinhaltet große Gnadengeschenke von dir, Meiner Kleinen.

 

Gebe nie auf, sondern schreite mutig voran mit deiner kleinen Schar! Danken möchte dir ganz besonders heute deine Rosenkönigin. Als Dank wirst du am morgigen Tag ein wenig die Schmerzen genommen bekommen, weil es der Gaudetetag ist. Das habe Ich dir vom Himmlischen Vater erbeten als Rosenkönigin, die dir immer zur Seite steht. Ich werde über dich und auch über deine kleine Schar und deine Gefolgschaft Rosen streuen, Rosen der Gnade. Du darfst all dieses Liebesleiden als Gnaden entgegennehmen. Das ist nicht einfach für dich, Meine Kleine, diese Schmerzen zu ertragen und zu sagen: "Es ist das Liebesleid, was der Himmlische Vater mir heute wieder schenkt." Und doch ist es so. Der Himmlische Vater liebt dich über alle Maßen, auch wenn du es nicht fühlst und nicht spürst. Deine Mutter bringt dich jeden Tag vor den Thron des Himmlischen Vaters und bittet um weitere Kraft für dich, denn auf deinen Schultern ruht das Weltenleiden. Jesus Christus, Mein Sohn, leidet in deinem Herzen. Und das ist nicht einfach – ganz sicher nicht.

 

Deine Mutter wird morgen an diesem Freudentag bei dir sein. Sie wird dir deine Hand halten und dich mit deiner geliebten kleinen Schar geistigerweise an den Gnadenort bringen. Das sollte der Sternenhimmel beinhalten. Die Sterne leuchten hier und die gleichen Sterne leuchten dort in Heroldsbach, wie auch in Wigratzbad. Goldene Sterne sollen es sein. Die Rosen heute, die ihr Mir geschenkt habt wurden ebenfalls vergoldet. Es wurden goldene Rosen daraus – goldene Rosen der Liebe. Das Licht, das am morgigen Tag als drittes Adventslicht entzündet wird, wird auch in euren Herzen entzündet und wird heller und heller werden. Das Licht wird strahlen. Es ist das Licht der Liebe.

 

Dunkelheit ist in die Welt eingekehrt. Dunkelheit ist in dieser Katholischen Kirche aber ihr strahlt das Licht aus. In euch wird es heller und heller. Es sind Gnadenlichter, die von dieser Heiligen Opfermesse ausgehen. Sie werden auch am morgigen Tag, dem Gaudetetag, ganz besonders hell erstrahlen. Eure liebste Mutter wird in eure Herzen einkehren dürfen, und sie wird einen Blumengarten vorbereiten für euren liebsten Jesus.

 

In dieser Sühnenacht sühnt Meine kleine Gefolgschaft in Heroldsbach und betet viele Rosenkränze, so wie auch du, Meine geliebte Kleine, sie Mir in den letzten Tagen trotz der vielen Schmerzen geschenkt hast. Darum habe Ich diesen Rosenkranz, den du in der Vision während der Heiligen Opfermesse gesehen hast, hochgehalten, um dir dafür zu danken, ganz besonders dir, weil das Leid und die Schmerzen manchmal unerträglich sind und du doch sagst: "Danke, danke lieber Vater, so ist es recht. So wie du es willst, so soll es sein." Und so bringe Ich deine Leiden auch heute wieder vor den Himmlischen Vater. Ihr werdet Sühnestunden abhalten vor dem Allerheiligsten und Mein Sohn Jesus Christus wird sich dieser Sühnegebete annehmen für die Priester, für die, die umkehrwillig sind. Dafür betest du und auch deine kleine Schar ganz besonders heute in dieser Sühnenacht. Jede Stunde und jedes Gebet sind eine Kostbarkeit für Mich, eure Himmlische Mutter. Danke für all eure Liebe, für all euer Entgegenkommen, für all euer Nichtverzagen, sondern in dieser Mutlosigkeit der Zeit seid ihr vorwärtsgeschritten und habt nicht gesagt: "Wir blicken rückwärts, sondern wir gehen vorwärts. Das ist unser Weg."

 

Und so segne Ich euch heute in dieser Sühnenacht nach der Heiligen Opfermesse und vor der Aussetzung des Allerheiligsten mit Billionen von Engeln, die Ich euch in dieser Nacht sende, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Rosenkönigin von Heroldsbach sagt euch Dank und bittet euch, weiterhin durchzuhalten im Kampf Satans. Achtet genauestens auf ihn, denn immer mischt er sich ein und möchte euch in jedem Augenblick abbringen, weil er es auf euch abgesehen hat, weil ihr sehr viel sühnt und weil in euch das Vertrauen und die Liebe zu Jesus Christus immer tiefer und tiefer wird. Danke für eure Liebe, danke für eure Gebete und für eure Sühnenacht. Amen.

 

13. Dezember 2015 – Dritter Adventssonntag (Gaudete). Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Gottesmutter spricht einleitende Worte: Ihr habt heute den Freudensonntag gefeiert – Gaudete. Der Opfer- und Marienaltar waren in ein besonders helles goldenes Licht getaucht. Der Sternenhimmel wurde wieder sichtbar, denn ihr seid nicht nur mit der Hauskirche in Mellatz verbunden gewesen, sondern gleichzeitig auch mit der Gnadenstätte in Heroldsbach. Ihr habt diese Ströme der Gnaden empfangen dürfen. Dir, Meiner Kleinen, wurde ein wenig dieses schwere Leid genommen, gleichzeitig kam aber eine Erschöpfung über dich. Sei nicht traurig darüber, denn auch diese Erschöpfung hat der Himmlische Vater dir zugebilligt als Leiden für Seine Priestersöhne, die ihn heute sehr enttäuscht haben, weil sie dieses Freudenfest vor der Ankunft des Herrn nicht festlich begangen haben und nicht glauben und vertrauen. Nur ein Tridentinisches Opfermahl kann dieses Fest in der Wahrheit ersetzen.

 

Meine geliebten kleinen Marienkinder, Ich, eure liebste Mutter, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Der Wille des Himmlischen Vaters ist ihr das Wichtigste. Sie leidet, sie opfert, sie sühnt, sie betet und segnet die Menschen, die ihr schweres Leid zufügen, das heißt, die dem Himmlischen Vater in ihrem Herzen keine Ehre erweisen.

 

Meine geliebten Kinder, was heißt Freudenfest? Ihr alle sollt euch freuen auf dieses Weihnachtsfest, denn der Herr ist nahe. Du, Meine Kleine, bist die Ruferin in der Wüste. Du bist zur Ruferin geworden, weil der Himmlische Vater dich ausersehen hat, um die Menschen, besonders die Priester zur Umkehr aufzurufen, denn sie sind auf dem falschen Weg.

 

Viele katholische Gläubige haben bereits den moslemischen Glauben angenommen, weil sie meinen, dass dort auch etwas Christliches enthalten ist. – Nein, Meine Geliebten, er ist teuflisch! Entfernt euch von ihm! Er führt die Menschen in den Irrglauben und Unglauben hinein.

 

Diese Katholische Kirche, die im Modernismus liegt, ist ein Irrglaube. Die Menschen, die dort hineingehen, werden tiefer in den Unglauben hineingeführt und sie merken es nicht einmal. Das Schiff ist aus den Angeln geraten und wurde völlig zerstört. Nichts ist übrig geblieben. Und nun habe Ich Meine Botin beauftragt, diese Ruferin in der Wüste zu sein: Kehrt um, denn der Herr naht. Nicht mehr lange, dann wird euer Heiland kommen, um in einer Krippe neu geboren zu werden. Auch in der Katholischen Kirche wird sich diese Neugeburt ereignen. Das heißt, der Herr ist nahe. Öffnet eure Türen weit für das Licht. Denn nur wenn dieses Licht einströmt, kann der wahre Glaube wieder zurückkehren.

 

Ihr seid bereit, Meine kleine Schar und Gefolgschaft, bei der Ich Mich heute bedanke. Ihr haltet durch und gebt der Menschheit die Sicherheit, dass der Katholische Glaube noch nicht ausgestorben ist, im Gegenteil, dass er an einer anderen Stelle wieder aufblüht. Kehrt um und bekehrt euch! Dies sage Ich, eure liebste Mutter, auch zu euch, Meine Priestersöhne.

 

Wendet euch ab vom teuflischen moslemischen Glauben, der die ganze Welt beherrschen will. Glaubt ihr, dass Jesus Christus, Mein Sohn, Seine eigene Katholische Kirche, die Er selbst eingesetzt hat, bis auf die Grundmauern zerstören lassen will? Nein! Wenn auch alles zerbricht, die Katholische Kirche wird nie untergehen, denn sie beinhaltet die volle Wahrheit. Die Wahrheit hat nun mal viele Feinde.

 

Auch ihr werdet angefeindet, denn ihr verbreitet die Wahrheit, besonders du, Meine Kleine. Deshalb mag dich der Teufel nicht. Er mag dich nicht wegen deines Glaubens, wegen deiner vielen Gebete, wegen deiner Sühne, wegen deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft. Er möchte dich wegreißen, doch er schafft es nicht, weil deine liebste Mutter dir alle Engel zur Seite gestellt hat, die dich umgeben. Wenn er auch noch so wütet in deiner Nähe, er kann dich nicht von der Wahrheit zurückhalten, da du unter einem besonderen Schutz stehst.

 

Du bist auserwählt für die Weltensendung. Da gibt es nichts daran zu rütteln, auch nicht vom Bösen. Viele Ungläubige, die dir diesen intensiven Glauben vorwerfen, werden es nicht fertig bringen, dich von den Botschaften abzubringen, die du in die Welt hinein sendest, denn sie entsprechen der vollen Wahrheit. Du schreist sie in die Welt hinein durchs Internet, weil die Menschen aufwachen müssen. Es ist kurz vor 12. Der Himmlische Vater lässt sich nicht zurückhalten, denn Er hat Seinen Zornesarm seit langem sinken lassen. Er wird sich als Allgewaltiger Herrscher zeigen, dann, wenn die Weltensendung in allem erfüllt ist, wie es im Plane des Himmlischen Vaters steht. Noch ist die Zeit nicht ganz erreicht aber sie naht, in der der Herr in großer Macht und Herrlichkeit am gesamten Firmament erscheinen wird.

 

Es ist Seine Welt und diese lässt Er sich nicht zerstören. Er baut sie neu auf. Ganz klein beginnt Er. Die Kleinen und Demütigen sind diejenigen, die Er an sich zieht, die Er bevorzugt und die Er auserwählt hat. Sie sind bereit, alles zu sühnen und zu opfern. Sie sind auch bereit, Verleumdungen auf sich zu nehmen, sich läutern zu lassen und die Menschen aufzuklären, die weiterhin im Irrglauben und Unglauben leben.

 

Sie benötigen Informationen – ganz besonders die, die den teuflischen, moslemischen Glauben an die erste Stelle setzen und den Koran statt der Bibel bevorzugen. Nur die Heilige Schrift kann sie in die Wahrheit einführen. Diese Islamisten, Salafisten und Terroristen kommen aus diesem teuflischen Glauben. Nichts ist darin enthalten vom Katholischen und Apostolischen Glauben, der die Wahrheit bedeutet.

 

Diese Katholische Kirche hat Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt. Die Priestersöhne hat Er auserwählt. Seine Bischöfe, Kardinäle, ja selbst Petrus und seine Nachfolger wurden von Ihm eingesetzt und bevorzugt. Auch sie sind dem Irrglauben verfallen in der heutigen Zeit und folgen dem falschen Propheten, der den Stuhl Petri bekleidet. Glaubt ihm nicht! Er wird vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit dann weggefegt, wenn Er den Zeitpunkt gekommen sieht. Er ist der Herrscher der ganzen Welt und weiß, wann Sein Plan erfüllt werden muss. Diese Zeit hat bis jetzt noch nicht die volle Reife erreicht. Seid also weiterhin geduldig und wartet ab, auch wenn euer Leid die Spitze erreicht hat. Dann sagt Ja, denn ihr könnt dem Bösen keinen Einhalt gebieten, nur der Himmlische Vater ist dazu in der Lage. Er ändert Seinen Plan dann, wenn es erforderlich ist.

 

Bleibt tapfer und mutig und schreitet vorwärts und nicht rückwärts. Menschen, die euch bedrängen, schauen rückwärts. Sie möchten euch in den Irrglauben führen, doch ihr erkennt die Wahrheit. Der Heilige Geist hat euch erleuchtet. Glaubt darum, dass der Himmlische Vater euch immer auf alles aufmerksam machen wird. Ihr werdet niemals dem Bösen erliegen, wenn auch vieles darauf hinweist, dass ihr der Ohnmacht nahe seid, weil eure menschliche Kraft seit langem am Ende ist. Sie geht immer tiefer in die Erschöpfung hinein.

 

Aber glaubt, dass ihr von vielen Engeln geschützt werdet, die Ich euch herab sende als eure Himmlische Mutter, weil Ich Mich um alles, was euch betrifft, kümmere. Ihr seid Meine geliebten Kleinen, auf die Ich baue und die Ich unter Meinen Schutzmantel nehme. Seid also weiterhin tapfer und geht an Meiner Hand ins weite Land hinein. Das weite Land bedeutet die Neue Kirche. Diese alte ist vergangen. Sie stirbt aus und schrumpft zu einer kleinen Sekte zusammen. Nicht an diese glaubt, sondern an die Neue Glorreiche Kirche. Sie wird erstehen, und sie wird wunderschön sein. Nichts an Glaubwürdigkeit wird ihr fehlen. Alle werden sehen: "Das ist die Wahrheit, danach haben wir uns gesehnt." Wenn die alte Kirche völlig am Boden zerstört ist, dann baut der Himmlische Vater die Glorreiche Kirche im Kleinen ganz fest und tief neu auf. Daran glaubt und darauf vertraut.

 

Ich segne euch nun an diesem Freudentag, eure liebste treusorgende Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bleibt dem Himmel treu, denn Ich liebe euch unermesslich!

 

20. Dezember 2015 – Vierter Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir feierten heute den vierten Adventssonntag. In der Ekstase sah ich den Lichterbogen über dem Opferaltar. Gleichzeitig erschien ein Lichterbogen über der Muttergottes am Marienaltar. Er wurde während der Heiligen Wandlung entzündet, und zwar jede Kerze einzeln. Die Perlen, die dazwischen erschienen waren, spiegelten sich im Licht der Kerzen.

 

Mir wurde in der Ekstase gesagt: Dies ist der Neue Bund, den Ich mit euch, Meiner geliebten kleinen Schar, ganz allein schließe. Hinter euch steht die Gefolgschaft wie ein Fels. Ich möchte diese Gefolgschaft heute besonders stärken, damit sie weiterhin hinter euch steht und nicht vom Bösen beeinflusst wird, denn sie sind zusätzlich mit der Welt verbunden. Ihr, Meine kleine Schar, seid als Einzige vollkommen abgeschnitten von der Welt und habt diese Welteneinflüsse nicht. Darum schließe Ich mit euch diesen Neuen Bund. Ihr werdet besonders gestärkt in dieser letzten Zeit, denn das Kommen Jesu Christi mit Seiner und Unserer liebsten Mutter steht vor der Tür.

 

Glaubt felsenfest daran, dass ihr in jeder Lage geschützt seid, denn vieles wird auf euch zukommen, was ihr nicht versteht und wo ihr meint, den vollen Schutz nicht zu haben. Und doch seid ihr geschützt. Um euch herum habe Ich einen Lichtkreis gebildet. Diesen Lichtkreis werden andere nicht überschreiten können. Ihr selbst, Meine geliebte kleine Schar, werdet diesen Lichtkreis nicht sehen und doch werdet ihr euch in diesem Lichtkreis befinden, ohne dass ihr ihn schauen dürft.

 

Habt keine Angst vor der Zukunft! Ich habe die Zukunft, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, in der Hand. Ich Bin der Herrscher der ganzen Welt, der ganzen Kirche und des ganzen Universums. Alles, was jetzt geschieht, liegt vollkommen in Meinem Plan. Ich spreche dies alles durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Ganz besonders heute habe Ich Weisungen für die ganze Welt, für die ganze Weltkirche und für die Weltensendung. Meine geliebte Kleine ist bereit, als Ruferin in dieser Wüste der modernistischen Kirche, alles in die ganze Welt hinaus zu senden, ja, hinaus zu schreien. Du, Meine Kleine, mit deinem Weltenleiden, bist bereit, dies alles zu sagen. Kein Wort ist aus dir.

 

Du befindest dich in deinem Krankenzimmer. Und in diesem Krankenzimmer ist Mein Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament anwesend. Ihr bekommt besondere Stärken. Besonders du, Meine Kleine, wirst gestärkt, weil diese Weltensendung so intensiv ist, dass Ich dich schützen muss, ansonsten würde man dir etwas antun, weil diese Botschaften für die Wahre, Katholische Kirche der Zukunft wegweisend sind.

 

Ich, der Himmlische Vater, möchte euch sagen, dass diese moslemische Religionsgemeinschaft vom Bösen, vom Satan, regiert wird. Es ist eine satanische Religion, von der alle Abstand nehmen sollen. Die moslemischen Gläubigen, die erkennen, dass sie sich in einer satanischen Religion befinden, sollen sich bekehren und umkehren. Sie sollen zu Konvertiten werden. Ich rufe sie alle auf, umzukehren, denn Satan wird seine Macht in dieser moslemischen Glaubensgemeinschaft anwenden und sich austoben. Gebt acht, Meine geliebten Konvertiten, ihr habt die Möglichkeit, den Katholischen Glauben anzunehmen. Ihr werdet erkennen, dass dieser Meine Wahrheit bedeutet, denn es gibt nur eine einzige Wahrheit. Kehrt um!

 

Niemand wird in einer wahren Religionsgemeinschaft den anderen in der eigenen Familie umbringen. Im moslemischen Glauben geht der Vater gegen seine eigenen Kinder vor, wenn sie eine Christin oder einen Christen ehelichen wollen. Sie werden zwangsverheiratet. Das steht im Koran. Gesagt wird ihnen, dass dieser Koran wichtig und wegweisend für sie ist. Es soll der einzige Glaube sein der sogar verbunden wird mit dem katholischen Gott. Das entspricht nicht der Wahrheit, Meine geliebten Vaterkinder, denn ihr habt einen Dreifaltigen, einen Dreieinigen Gott: Drei Personen in einem Gott. Das ist euer wahrer Glaube, und die Wahrheit für die ganze Welt, und nicht nur für den Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Die ganze Welt hat die Möglichkeit, sich zum wahren Glauben zu bekehren und nicht zu der einen Weltenreligion ihr Jawort zu geben, was geschehen soll.

 

Ich, der Allgewaltige und Herrscher der ganzen Welt, regiere jetzt die Welt und habe das Zepter fest in die Hand genommen durch dich, Meine kleine Botin. Du bleibst ein Nichts und Ich wirke alles in dir. Es sind nicht deine Worte die du sprichst, sondern die Worte des Himmlischen Vaters. Du hast selbst keinen Einfluss darauf. Du wirst es merken, dass es nicht deine Worte sind und auch nicht deine Kraft, sondern Meine Göttliche Kraft, die in dir wirkt. Auch deine kleine Schar ist bei dir und wird dich unterstützen.

 

Habt Geduld, Ausdauer und Mut. Verzweifelt nicht, denn der Böse will euch vom wahren Glauben abhalten. Darum der große Lichtkreis um euch. Seid eines Sinnes ganz besonders in diesen kommenden Tagen. Eines Sinnes zu sein in dieser kleinen Schar ist ganz wichtig. Dann kann man euch nichts anhaben. Eines Sinnes heißt, in der Wahrheit eins sein. Und es gibt nur eine Wahrheit.

 

Mit auf den Weg geben möchte Ich euch allen, Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte Gefolgschaft und Gläubige von nah und fern, und allen, die an diesem wahren Glauben festhalten, die an Meine Botschaften glauben, dass für euch dieses siebte Buch nun gedruckt wird. Das siebte Buch ist das siebte Siegel der Apokalypse. Ihr werdet es erkennen, wenn ihr es euch kauft. Noch ist es nicht im Handel erschienen. Es beinhaltet das letzte halbe Jahr 2015.

 

Man wird euch sagen: "Dieses Buch ist vom Bösen." Das stimmt nicht! Ich, der Himmlische Vater, wache über dieses Buch. Es ist ganz wichtig für euch alle. Legt euch dieses siebte Buch zu und lest es täglich, damit ihr in der Göttlichen Kraft bleibt.

 

Kauft euch in Zukunft auch diese DVD. Ich gebe euch die Telefonnummer mit auf den Weg (0551/3054480), denn ihr müsst aus diesen modernistischen Kirchen nun endgültig hinausgehen. Der Böse hat dort seinen Einzug gehalten, und er wird euch in die Irre und Verwirrnis weiterhin tiefer hineinführen. Ihr habt dann keine Möglichkeit mehr, hinauszugehen, denn ihr seid gefangen vom Bösen. Er wird euch verwirren und euren Geist umnachten. Ihr habt dann keinen klaren Blick mehr, und euer Verstand wird euch das falsche sagen. Euer Herz wird nicht mehr sprechen, denn Herz und Verstand sind eins im wahren Glauben, aber niemals in der Modernistik. Dort hat der Böse seit langem seinen Einzug gehalten.

 

Das Brot wird auch den Lutheranern mit auf den Weg gegeben. Es ist das tägliche Brot, nicht das Himmlische Brot. Man hat dieses Brot mit dem Göttlichen Brot verwechselt. Das Manna, das ihr in der Heiligen Kommunion empfangt, ist das wahre Himmelsbrot. Das nehmt täglich auch geistigerweise in Empfang, indem ihr die DVD mitfeiert.

 

Habt auf keinen Fall Angst vor der Zukunft. Jederzeit bin Ich, der Himmlische Vater, bei euch, wenn ihr glaubt und vertraut, was Ich euch an Wegweisung und Informationen täglich geben werde. Du, Meine Kleine hast jeden Tag Ekstasen, die du weitergibst und Ich, der Himmlische Vater, werde einige Botschaften auch in dieser Woche ins Internet geben, wenn sie von Wichtigkeit sein sollten.

 

Ihr, Meine kleine Schar, haltet euch fern von denen, die euch beeinflussen wollen, ob telefonisch oder schriftlich. Glaubt nicht daran. In allem kann der Böse sein. Denkt an den Lichtkreis, den Ich um euch gebildet habe. Seid jederzeit wachsam. Ich schütze euch. Vor allen Dingen werdet ihr von eurem Himmlischen Vater geliebt.

 

Amerika wird sich gegen Russland erheben. Ein Land wird gegen das andere vorgehen. Das ist Meine Prophezeiung. Deutschland, euer Vaterland, hat seine Sendung bereits verloren. Aber ihr werdet weiterhin für euer Vaterland beten, opfern und sühnen. Die Liebe wird euch vorantreiben beten zu wollen, wenn es auch aussichtslos für euch erscheint. Dann kommt die Göttliche Kraft über euch und wird euch stärken, dass ihr weiterhin durchhalten könnt.

 

Glaubt an Meine Wahrheiten und niemals an Worte, die man euch zuflüstert. Alles wird offenbar werden. Man wird es von den Dächern pfeifen. Meine Wahrheiten sind die einzigen Wahrheiten. Die Menschen werden nach diesen, Meinen Botschaften, verlangen, ja, sie werden sie aus euren Händen reißen. Dies ist symbolisch gemeint.

 

Und nun, Meine Geliebten, habt ihr alle Lichter entzündet. Eure Herzen sind weit geworden im Lichtkreis der vierten Adventskerze. Lichterloh brennen eure Herzen vor Liebe, weil Ich sie entzündet habe. Bleibt in diesem Lichtkreis, in diesem Adventslicht und in diesem Lichterbogen, den Ich für euch entzündet habe. Ihr befindet euch als kleine Schar in diesem Lichtkreis. Ich werde diesen Lichtkreis bis Mellatz weiterziehen, wo euer zweites Zuhause ist und wo Ich, der Himmlische Vater, Meine Wohnung aufgeschlagen habe.

 

Es segnet euch nun in dieser dreifachen Stärke, die ihr heute benötigt, mit eurer Himmlischen Mutter, der Rosa Mystika, der Fatima Madonna, der Dreimal Wunderbaren Mutter, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ihr werdet geliebt, und ihr werdet geschützt. Glaubt und vertraut tiefer und steigt die letzten Sprossen der Leiter hinauf zum Berge Golgotha. Dann habt ihr das Ziel erreicht.

 

Betet den Rosenkranz, denn er kann Kriege verhindern! (Siehe Botschaft vom 5. Dezember 2015.)

 

22. Dezember 2015 – Der Himmlische Vater spricht einige Worte zur Information nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Gläubigen, die ihr vertraut, die ihr an Meine Botschaften glaubt, die ihr euch nicht beirren lasst von der Modernistik, für euch habe Ich einige wichtige Informationen auf diesem eurem schwersten Weg zu geben:

 

1. Ihr werdet Zeichen an Sonne, Mond und Sternen und auch sonstige Zeichen erkennen, damit ihr wisst, der Erlöser, Jesus Christus, naht. Das Heil der Welt hängt davon ab.

 

2. Der Stern von Bethlehem wird euch voraus gehen. Ihr werdet ganz klar erkennen: Dies ist der Stern, dem ich folgen will.

 

Ich erkenne ganz klar: Das ist der Himmel, das sind die Himmlischen Kräfte. Nichts kann ich erklären.

 

3. Ein Reich wird sich gegen das andere erheben. Das heißt, Russland wird gegen die Großmacht Amerika kämpfen. Doch der Sieg bleibt ganz klar Russland vorbehalten. Das heißt, Russland wird mit der Siegesfahne Jesu Christi und dem Kreuzzeichen in den Krieg ziehen.

 

4. Russland wird die moslemische Macht, das heißt, den teuflischen Glauben besiegen. Es ist ganz klar ersichtlich, dass jeder Moslem, ob er nun zu den IS, ob er nun zu den Salafisten oder Terroristen zählt, ein gefährlicher Moslem durch den Koran bleibt.

 

Jeder Moslem wird mit dem Koran verbunden wie wir mit der Bibel verbunden sind; das heißt, in allem ist er gefährlich.

 

5. Ihr, Meine Kinder, habt diese moslemischen Feinde in eurem Haus. Man wird euch viel antun wollen, aber man wird es nicht auf die Spitze treiben dürfen, weil Ich, der Himmlische Vater, über euch wache.

 

Glaubt und vertraut! Ich, der Himmlische Vater, wache über alle Meine Vaterkinder, obwohl ihr viel Leid auf den letzen Sprossen eures Weges zu erleben habt. Die Himmlische Mutter wird euch begleiten, doch Sie wird dieses Leid auch nicht abhalten können, denn auch Sie, eure Himmlische Mutter, wird das größte Leid unter dem Kreuz Ihres Sohnes erleben. Amen.

 

23. Dezember 2015 – Der Himmlische Vater spricht einige Worte zur Information des Kommens Seines Sohnes Jesus Christus nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater möchte heute noch einige wichtige Informationen für Seine kleine Schar, für Seine Gefolgschaft und für alle, die an Seine Botschaften ganz und gar glauben, geben:

 

1. Der Eingriff wird ganz gewaltig sein, und er steht kurz vor der Tür. Bitte beachtet diese Informationen genauestens. Ich, der Himmlische Vater, werde zunächst vor Meinem Eingriff die Seelenschau stattfinden lassen.

 

2. Das Kreuz wird am gesamten Firmament für alle sichtbar erscheinen.

 

Ende der besonderen Informationen.

 

Ich segne euch alle, denn Ich liebe euch in unermesslichem Maße. Amen.

 

Betet unermüdlich den Rosenkranz.

 

24. Dezember 2015 – Heiligabend. Der Himmlischen Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse in dieser Hochheiligen Nacht war der Opferaltar in ein gleißendes goldenes Licht getaucht, dass ich es mit meinen Augen kaum ertragen konnte. Ich musste sie schließen als die Heilige Opfermesse begann, denn auch während dieses gleißenden Lichtes zogen die Engel ein und sangen in 9 verschiedenen Tonlagen das Glória in exélsis Deo und brachten dieses Spruchband mit dieser Aufschrift mit. Ich war so gerührt, dass ich am liebsten niedergefallen wäre. Ich konnte immer wieder danken dafür, dass ich in dieser Hochheiligen Nacht erstmals nach vielen Wochen in der Hauskirche in Göttingen an dem Heiligen Opfermahl teilnehmen durfte. Es war für mich das größte Weihnachtsgeschenk. Mehrere Jahre konnte ich aus Krankheitsgründen nicht daran teilnehmen. Darum mein höchster Dank. Dank sagen möchte ich auch dem Himmlischen Vater für die letzten 11 Jahre, die mein Seelenführer mich begleiten und die Heilige Opfermesse feiern durfte. Das war ein großes Geschenk für mich.

 

Diese vielen Gnaden möchten auch heute in die Welt hinaus strahlen, für viele Priester, die sich in dieser Hochheiligen Nacht zu ihrem Priestertum bekennen, ihre Schuld bereut haben und neu beginnen wollen mit der Heiligen Opfermesse im Tridentnischen Ritus nach Pius V., in der vollen Wahrheit. Nun will ich die Worte des Himmlischen Vaters entgegennehmen.

 

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, besonders von Wigratzbad und Heroldsbach: Heute, in dieser Hochheiligen Nacht, ist euch der Retter geboren, der Heiland der ganzen Welt.

 

Welch eine Freude war in euren Herzen. Ich, euer Heiland in der Dreifaltigkeit, habe diese Gnadenstrahlen ausströmen lassen, damit ihr für die kommende Zeit viel Kraft mitnehmen dürft, denn es kommt vieles auf euch zu, was ihr nicht verstehen werdet. Die Zeit ist da. Ich, der Himmlische Vater, habe euch die letzten Informationen und Instruktionen für diese Zeit gegeben. Diese Zeit ist Meine Zeit. Ihr könnt sie nicht bestimmen und auch nicht beeinflussen. Das einzige, was Ich von euch wünsche: Betet unaufhörlich den Rosenkranz. Nehmt ihn ständig in die Hand auch dann, wenn ihr mit irgendeiner Arbeit beschäftigt seid. So betet ihn im Stillen, denn dann kann Ich bei euch sein und euch stützen, denn ihr habt eine besondere Aufgabe für die Welt übernommen und tragt auch die Verantwortung im Gebet, in der Sühne und im Opfer.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, euch möchte Ich heute ganz besonders in dieser Hochheiligen Nacht ansprechen. Auch ihr seid gefragt, denn ihr müsst fest werden wie ein Fels. Nichts darf euch erschüttern, was auf euch zukommt, denn für jeden ist ein Kreuz bestimmt in dieser letzten Zeit. Ihr habt euch nun entschlossen, mit eurem Fiat – dem 'Ja Vater' – diesen Weg weiterhin voranzuschreiten, der nicht einfach für euch sein wird. Darum sagt erneut euer bereites 'Ja Vater'. Meine Geliebten, wie sehr habe Ich auf euch gewartet. Ihr seid Mir und dem gesamten Himmel zum Trost da.

 

Wie wenig kann Ich Mich auf Meine Priestersöhne verlassen. Wie sehr habt ihr Mich angefleht und für sie geopfert, besonders in dieser Adventszeit. Zwar ist in vielen Priestern das Adventslicht entzündet worden aber sie haben Mir den Gehorsam nicht erwiesen, um Mein Heiliges Opfermahl in der vollen Wahrheit zu feiern. Sie waren nicht bereit dazu, trotzdem Ich dieses Licht durch eure Sühne in ihre Herzen habe einströmen lassen.

 

Ich möchte euch, Meine geliebte Gefolgschaft, dafür Dank sagen, dass ihr durchgehalten und niemals aufgegeben habt, sondern willig diesen Weg weiter voranschreiten wollt, da Meine Kleine euch diesen Weg gezeigt hat durch ihr schweres Leid, durch ihre Sühne und durch ihr ständiges: "Ja Vater, so wie Du willst und nicht wie ich es mir wünsche. Alles, was Du für mich vorgesehen hast, bin ich bereit, zu tragen und koste es mein Leben." So soll es weiterhin auch für euch aussehen.

 

In Heroldsbach wird sich vieles ereignen, Meine geliebten Kinder, besonders in der Mulde. Dort zeigt sich die Festigkeit. Eine Heilige Opfermesse ist etwas ganz Kostbares, besonders in dieser letzten Zeit, weil diese Gnadenströme, die aus ihr kommen, so weit reichen, dass ihr es euch nicht vorstellen könnt – über Länder hinaus. Wenige, geliebte Kinder, habe Ich, und die seid ihr, die diesen Weg voranschreiten, um Mir ihre Liebe anzubieten. Liebe um Liebe, Treue um Treue, das ist euer Versprechen.

 

Danke, geliebte Monika, für die Erneuerung deines Weiheversprechens. Tief und inniglich hast du Mir bewiesen, dass du Mich liebst, dass du diesen Weg der Sühne weitergehen willst und koste es dein Leben. So hast auch du dein Fiat erneuert, Meine geliebte Kleine. Auch dafür danke Ich dir, denn ihr könnt viele Priesterseelen dadurch retten vor der ewigen Verdammnis.

 

Heute ist die Freude im Himmel groß. Der Himmel hat den Atem angehalten, ob ihr euer Fiat, wie es auch die Gottesmutter gesprochen hat, heute wiederholen werdet. Dafür dankt euch der ganze Himmel. Diese Liebe wird euch vorantreiben auch weiterhin zu sühnen, doch an diesen Festtagen soll eure Seele jubilieren voller Freude und Dankbarkeit.

 

Ich liebe euch und segne euch nun mit eurem lieben Jesulein in dreifacher Stärke, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Liebe des Dreifaltigen Gottes in dieser Hochheiligen Nacht wird euch vorantreiben, die letzten Sprossen der Siegesleiter zu erklimmen. Amen. Betet weiterhin den Rosenkranz!

 

25. Dezember 2015 – Hochfest der Geburt Jesu Christi, Weihnachtsfest. Der Himmlische Vaters spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Heute habt ihr den ersten Weihnachtstag in dieser Heiligen Opfermesse gefeiert. Welch eine große Freude war im Himmel über diesen besonderen Festtag.

 

Jesus, der Retter, ist euch geboren! Das kleine Jesulein liegt in der Krippe vor euch und schenkt euch Seine Liebe. Er selbst hat alles auf Sich genommen für die gesamte Menschheit und ist Mensch geworden in der heutigen Nacht.

 

Die Gottesmutter hat Ihr Fiat gesagt: "Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." Nichts konnte Sie verstehen und ergründen und doch sagte Sie: "Ja Vater, so wie Du willst, so soll es geschehen, auch wenn Ich nichts verstehe: Ich bin Deine Magd, und Ich stelle Mich Dir ganz und gar zur Verfügung. Wenn der Heilige Geist Mich überschatten wird und Jesus, der Sohn Gottes, in Mir geboren werden soll in der heutigen Nacht, so bin Ich bereit."

 

Das sagte unsere liebe Gottesmutter, die Mutter des Gottessohnes und auch unsere Mutter. Das kleine Jesulein war bereit, alles zu ertragen, schon im ärmlichen Stall in Bethlehem. Ochs und Esel beteten Es an. Die Menschheit verachtete Es. Ja, sie hat Es keines Blickes gewürdigt, nicht einmal Einlass wurde Ihm gewährt in dieser Nacht Seiner Geburt. Für die ganze Menschheit hat Es sich geopfert und ist Mensch geworden. Das ist für euch ein ganz großes Geheimnis. Alles hat Es euch geschenkt in dieser Nacht, in dieser Hochheiligen Weihnacht, in der ihr euch an Seinen Gnadenströmen erfreuen dürft. Seine Liebe strömt Es auf euch aus, und in euren Herzen wird es Licht in dieser Dunkelheit, die um euch herrscht, ganz besonders in Deutschland.

 

Du, Meine Kleine, bist als deutsche Botin ausersehen, die Sendung für Deutschland und die ganze Welt zu erfüllen. Leider hat dieser Heilige Vater, den Ich erwählt habe, Mir ein klares Nein gesagt. Auch er war für Deutschland ausersehen, um die Weltensendung und besonders die deutsche Sendung zu erfüllen. Das hat sich nicht ereignet. Und nun, Meine kleine Botin aus Deutschland, geht deine Sendung weiter in die Welt hinein, als Weltensendung.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe darum ein anderes Land ausersehen, was Ich euch heute noch nicht prophezeien kann. Alles liegt noch im Chaos. Und in diesem Chaos ist Gott Mensch geworden. Er wurde in euren Herzen neu geboren. Warum in euren Herzen? Weil ihr als einzige gesagt habt: "Ja Vater, wir geben uns ganz Dir hin. Du kannst mit uns machen, was Du wünschst. Alles ist uns recht. Das ist die Ganzhingabe, die der Himmlische Vater von uns erfüllt haben wollte. Diesen Gehorsam haben wir Ihm geleistet, auch die Gefolgschaft."

 

Wie sieht es nun mit den Piusbrüdern aus, die Ich auch ausersehen hatte. Viele Piusbrüder sind nicht bereit, ihre Sendung zu erfüllen, denn der Stolz hat den Hass nach sich gezogen. Sie hassen Meine Botin, die Ich erwählt habe, und das ist eine sehr schwere Sünde und zieht Unglück nach sich. Dieses Unglück, was über sie kommen wird, werde Ich euch heute nicht erklären können, denn es ist eine große Enttäuschung für Mich, am Weihnachtsfest diese auserwählten Piusbrüder nun zu spalten. Einige werden erkennen: "Das, was hier geschieht, ist nicht die Wahrheit, die unser Gründer Lefebvre uns aufgegeben und vorgelebt hat. Das ist nicht sein Wunsch und Wille gewesen. Wir müssen ihm ganz und gar nachgehen." Er selbst hat alles erfüllt und ist den Piusbrüdern in der vollen Wahrheit vorangegangen.

 

Seid wachsam, Meine geliebten Gläubigen, die ihr diesen Piusbrüdern folgen wollt. Achtet auf ihre Spaltung. Es wird nicht einfach sein für viele, dieser großen Sendung ade zu sagen und allein diesen Weg weiter zu gehen aber in der Wahrheit, in der vollen Wahrheit. Wer Meine Botschaften nicht anerkennt, den lehne Ich ab und zu dem sage Ich: "Ich kenne dich nicht. Weiche von Mir, denn Satan ist in dich hineingezogen und verbreitet die Lüge und den Hass. Ihr seid stolz geworden und dieser Stolz hat die Lüge nach sich gezogen."

 

Meine geliebte Botin, dich verfolgt man überall und doch sagst du mit deiner kleinen Schar und deiner Gefolgschaft: Ja Vater. Du gibst nicht auf, im Gegenteil, du machst deinem Himmlischen Vater große Freude. Und darum werden diese Gnadenstrahlen über weite Lande strömen, weil ihr sühnt für diese Priesterbruderschaft und darüber hinaus für viele Priester, die nicht bereit sind, an Meine Botschaften zu glauben und sie im Gehorsam zu befolgen.

 

Durch Meine kleine Botin verkünde Ich die volle Wahrheit und diese Wahrheit geht in die Welt hinaus. Ihr alle steht kurz vor Meinem Eingriff, den Ich euch kundgetan habe. Leider habe Ich Meinen Zornesarm seit langem sinken lassen müssen. Mein Plan sah von Anfang an anders aus. Doch wenn die Menschen Mir keinen Gehorsam erweisen und anders handeln, so muss Ich Meinen Plan nach ihnen ausrichten, weil Ich niemanden zwingen werde, an Meine Botschaften zu glauben und sie zu befolgen. Das Größte habe Ich ihnen geschenkt, das Heiligste. Meine Botin ist bereit, alles ins Internet hineinzugeben, auch wenn es sie das Leben kosten sollte. Sie ist zu allem bereit, und sie geht diesen schwersten Weg. Ihr Sühneleiden ist nicht leicht zu ertragen und seit vielen Jahren reiht sich eine Krankheit an die andere. Täglich, auch nachts, opfert sie diese Schmerzen für Meine Priestersöhne auf. Sie ist daran interessiert, dass niemand Meiner Priestersöhne in die ewige Verdammnis hinab stürzt. Viele Priester durfte sie kennen lernen, und viele haben sie verachtet und ihr die Ehre genommen und hassen sie. Welch eine schwere Sünde lastet auf ihnen. Sie muss gesühnt werden, Meine Geliebten.

 

Deutschland hat die Sendung verloren. Reicht das nicht aus, Meine geliebten Priestersöhne? Wollt ihr nicht endlich umkehren und an Meine Botschaften glauben? Wollt ihr nicht endlich das Heilige Tridentinische Opfermahl in der einzigen Wahrheit feiern? Es gibt doch nur ein einziges Opfermahl. Werdet zu Opferpriestern und nicht zu modernistischen Priestern, die dem Volk dienen und nicht Mir, dem großen Allmächtigen, Allgewaltigen und Allgütigen Dreieinigen Gott.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt die Gabe der Unterscheidung von Mir geschenkt bekommen, weil in euch das Gute hineingelegt wird und ihr vom Himmel aus bevorzugt werdet, das Gute zu erkennen und auch das Gute zu befolgen, trotz allem der Böse eingreifen möchte in eure Gemeinschaft. Seid täglich eines Sinnes, denn dann kann der Böse euch nichts anhaben. Werdet fest und fester und vertrauender mit eurer Gefolgschaft, die größer werden wird, weil es Mein Wunsch ist. Fest wie ein Felsen sollen sie sein, um dem anderen mit gutem Beispiel voranzugehen, um die Liebe zu verbreiten und um die Feindesliebe auszuüben. Das ist das Schwerste. Trotz allem, Meine Geliebten, schenkt ihr Mir diesen Gehorsam, denn ihr liebt eure Feinde, segnet sie und betet für sie. Das ist euer Weg. Das ist euer Ziel. Richtet täglich euer Augenmerk darauf. Durch euch will Ich noch viele Priester retten vor dem ewigen Untergang.

 

Meine geliebte Mutter wartet auf Ihre Priestersöhne. Sie will sie in die Arme schließen und ihnen Ihr Unbeflecktes Herz entgegenhalten, damit sie sich bekehren und Meine Himmlische Mutter sie zu Mir, dem Himmlischen Vater, bringen kann – bekehrt und erlöst. Bisher haben sie Mich ans Kreuz geschlagen und ihr löst diese Nägel, Meine Geliebten durch euren Trost. Ihr schaut auf Mein Kreuz und ihr liebt euer eigenes Kreuz. Niemals werft ihr es ab, im Gegenteil, wenn es euch zu schwer wird, so bittet ihr um erneute Gnadengaben der Kraft und des Durchhaltevermögens. Ihr gebt nicht auf, weil dies das Größte ist. Ihr eilt zum Krippelein, zum Jesulein, weil dieses Jesulein euch lieb geworden ist, weil ihr für das Jesulein alles tun wollt.

 

Die Liebe treibt euch voran, die Liebe zum Göttlichen Erretter, zum Gottessohn. Zum kleinen Jesulein in der Krippe werdet ihr täglich gehen und diese Gnadenströme weiterhin in Empfang nehmen. Herzt es, liebt es, denn es umarmt euch bereits als kleines Kindlein in der Krippe. Jesus Christus, euer Retter und Erlöser, ist geboren in euren Herzen. Gebt es weiter und freut euch, und seid eines Sinnes am heutigen ersten Weihnachtstag.

 

Ganz besonders segnet euch nun der Dreifaltige Gott in dreifacher Stärke mit allen Engeln und Heiligen, mit dem gesamten Chor der Engel, mit der Liebe des Dreifaltigen Gottes, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Liebe treibt euch voran und stärkt euch an diesem ersten Weihnachtstag des Jahres 2015. Amen. Betet weiterhin den Rosenkranz!

 

26. Dezember 2015 – Fest des Heiligen Erzmärtyrers Stephanus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am zweiten Weihnachtstag, haben wir das Fest des Heiligen Stephanus gefeiert. Zu Beginn der Heiligen Opfermesse zogen eine große Schar Engel in die Hauskirche hinein voran die Erzengel Michael, Gabriel und Raphael, dann folgten Cherubim und Seraphim. Sie scharten sich um den Opferaltar, teilweise auch um den Marienaltar. Während der Heiligen Opfermesse war der Tabernakel besonders hell erleuchtet und strahlte in einem goldenen Glanz. Während der Opferung blies der Engel auf dem Marienaltar in seine Posaune. Das Jesuskind hob in diesem Augenblick Seine Ärmchen hoch und erfreute sich dieses Engels, der Ihm huldigte und gleichzeitig auch die Gläubigen aufmerksam machte, Jesus Christus der Heiland und Retter der ganzen Welt ist heute geboren. Wir dürfen uns Seiner erfreuen, wir dürfen Ihn anbeten, lieben, ja wir dürfen Ihn liebkosen, weil Er alles von uns gerne annimmt und weil heute, am zweiten Weihnachtstag, der erste Märtyrer für Ihn sein Leben hingegeben hat.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, habt ihr es heute vernommen, dass man die Propheten in damaliger Zeit bereits umgebracht hat? Man hat nichts dazu gelernt, im Gegenteil, man steinigt sie auch heute, indem man ihnen ihren Seelenfrieden rauben will. Man bringt es nicht fertig, zu sagen: "Ja, an diese Botschaften kann ich glauben, weil sie nicht den Worten der Boten entsprechen." Die Boten wären nicht fähig, diese Worte zu formulieren, weil sie menschlich gesehen unfähig dazu sind, denn sie sind fehlbar. Doch Meine Botschaften entsprechen der vollen Wahrheit und nichts kann man Mir, dem Himmlischen Vater nachweisen, was nicht der vollen Wahrheit und Meiner Heiligen Schrift entspricht. Nichts habe Ich hinzugefügt, was nicht der vollen Wahrheit entspräche. Alles sind Meine Worte und Meine Kleine wiederholt diese Meine Worte. Man möchte ihre Seele verletzen. Man nimmt ihr die Ehre, doch man kann ihr nichts anhaben, weil sie von Mir geschützt wird, dem Himmlischen Vater.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, ihr übt die Feindesliebe wie auch der Heilige Stephanus sie uns vorgelebt hat. Ihr liebt eure Feinde, weil ihr für sie betet. Ihr werdet gehasst, doch ihr segnet. Ihr haltet aus bis zum letzten Augenblick, bis Ich, der Himmlische Vater, euch den Segen gebe, dass nun das Ende eurer Tage der Botschaften gekommen ist. Dann beginnt Meine Zeit. Meine Zeit ist nicht eure Zeit, weil ihr sie euch nicht vorstellen könnt wie sie aussehen wird. Alles wird anders sein, als ihr es ergründen könnt.

 

Doch, Meine Geliebten, wenn ihr durchhaltet bis zum Ende, so wird euch das Heil zuteil werden. Ihr werdet auch jetzt in diesen Tagen der Weihnachtszeit viel Freude erleben dürfen, weil Ich, der Himmlische Vater, mit dem Jesuskind in der Krippe euch besonders stärken werde durch die Gnadenstrahlen der Heiligen Opfermesse, die weit über die Lande hinausgehen. Einige Menschen und Priester werden sich dagegen auflehnen, gegen diese Wahrheiten, weil sie nicht nur der Wahrheit entsprechen, sondern weil viele sich angeklagt fühlen. Meine Priestersöhne verachten Meine Boten und hassen sie und stoßen sie hinaus, dort, wo sie Meine Botschaften verkünden und willig und bereit sind, alles auf sich zu nehmen und Mir ihr Leben als Opfer anbieten. Manchmal nehme Ich das Opfer an, manchmal müssen diese Boten weiterhin aushalten, so wie Ich es will, so wie es in Meinem Plan und Wunsch steht.

 

Wie erdreisten sich auch heute noch die Priestersöhne, gegen Meine wahren Boten vorzugehen. Sie sagen: "Die Botschaften sind nicht von dieser Kirche anerkannt worden und sie dürfen darum nicht verbreitet werden. Es steckt das Böse in diesen Botschaften." Wie kann das möglich sein, wenn Ich, der Himmlische Vater, Meine Boten schütze und es bereits in Meiner Heiligen Schrift vermerkt ist. Alles entspricht auch der Heiligen Schrift. Doch glauben sie nicht und verachten Meine Boten weiterhin und knechten ihre Seelen, damit sie aufgeben sollen.

 

Meine kleinen Boten, gebt nicht auf! Habe Ich euch nicht zu jeder Zeit voll und ganz geschützt? Habt ihr nicht Meine liebste Mutter geschenkt bekommen in den schwierigsten Aufgaben und Prophetien? Könnt ihr da nicht durchhalten, auch wenn es am allerschwersten wird und die Verachtung euch besonders trifft? Dann segnet eure Feinde und liebt sie, indem ihr für sie betet. Gebt niemals auf, denn die letzten Sprossen werden nun mal steiler für euch werden.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, glaubt tiefer und fester und vermehrt euch, denn in diesen letzten Zeiten ist es erforderlich, dass eine riesengroße Schar der Gefolgschaft hinter Meiner Kleinen und hinter Meiner kleinen Schar steht, die in jeder Lage geschützt und gestärkt werden muss. Ich bitte euch, haltet durch und strebt Tag für Tag nach Heiligkeit, auch wenn euch das Leid trifft, dann sagt: "Ja Vater, für Dich, für die Priester, damit sie endlich glauben, vertrauen und dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus sich endlich in der Katholischen Kirche auf der ganzen Welt verbreitet." Sie sollen erkennen, dass Ich der Allgewaltige Herrscher der ganzen Welt sie stärke und der Regent der wahren Katholischen Kirche bin und bleibe. Diese Katholische Kirche wird nie untergehen, auch wenn sie sich erneuern wird in der wahren Kirche der Glorie.

 

Haltet hier in Göttingen aus, Meine geliebte kleine Schar, obwohl ihr gerne zum Haus der Glorie eilen würdet. Doch noch ist es nicht Mein Wunsch, dorthin zu reisen. Ich, der Himmlische Vater, werde euch genaueste Informationen geben, wann alles geschehen soll. Nichts werde Ich auslassen, auch nicht für Meine geliebte Gefolgschaft. Immer werden kleine Informationen zu den gewaltigen Botschaften hinzu gegeben werden, wenn es erforderlich für euch ist.

 

Ich liebe euch und danke euch für euer Durchhaltevermögen, für eure Liebe und für euren Trost und für eure Treue, die ihr Mir entgegenbringt. Danke für all das, was ihr Mir, dem Allgewaltigen Herrscher, schenkt.

 

Es segnet euch nun der Dreifaltige Gott in dreifacher Stärke und Liebe, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

27. Dezember 2015 – Sonntag in der Weihnachtsoktav. Gedenktag des Heiligen Apostels Johannes. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest des Heiligen Apostels Johannes gefeiert. Während der Heiligen Opfermesse wurde der Opferaltar nicht nur in goldenes Licht getaucht, sondern er leuchtete in rotem Glanz. Während der Opferung habe ich den Kelchengel gesehen. Er hat seinen Kelch unter die Herzenswunde des Heilandes gehalten und Sein Blut aufgefangen. Diese Herzenswunde blutet für Sein Neues Priestertum und für Seine Neue Kirche. Der Marienaltar war ebenfalls in goldenes Licht getaucht. Ich habe heute viele Heilige gesehen, besonders den Heiligen Johannes und den Heiligen Stephanus, die direkt nach der Geburt des Jesuskindes ihren Festtag haben. Das Jesuskind wurde während der Heiligen Opfermesse in einen goldenen Schein getaucht. Es hat Seine Händchen zum Himmlischen Vater erhoben und den Himmlischen Vater gebeten: "Bitte verzeih ihnen allen, denn ich bin doch deswegen Mensch geworden."

 

Der Himmlische Vater wird am Festtag des Heiligen Johannes sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche auch heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Gläubige und alle, die an Meinen Botschaften festhalten, ihr seid heute besonders aufgerufen, Mir, dem Himmlischen Vater, Folge zu leisten. Das ist nicht einfach, Meine Geliebten, denn Ich verlange in dieser Endphase sehr viel von euch. Du, Meine Kleine, hast Mich gebeten, die Heiligen Opfermessen doch zu diesen Festtagen in der Hauskirche in Göttingen mitfeiern zu dürfen. Diesen Wunsch konnte Ich dir nicht abschlagen. Aber dass Ich dir deine Krankheit ganz nehmen sollte, wie es dein Wunsch war, dies konnte Ich dir nicht erfüllen, denn die Priestersendung ist Mir zu kostbar. Wenn du nicht im vollen Umfange so sühnst, wie Ich es wünsche, und so deine Krankheiten auf dich nimmst, deine Beschwerden, deine Schmerzen, dann kann Ich leider viele Priester nicht vor dem ewigen Untergang retten, denn das ist Mein Wunsch und Mein Wille. Dem sollst du Folge leisten.

 

In einer Ekstase hatte Ich dir bereits mitgeteilt, Meine Kleine, dass Meine Priestersöhne sich immer mehr von Mir entfernen. Darum habe Ich jedem besonders auserwählten Priestersohn noch einmal eine Chance gegeben, eine einzige besondere Chance, Mir Folge zu leisten. Ich habe sie besonders berührt in ihren Herzen, dass sie die Möglichkeit haben, zu erkennen, wie Mein Wunsch und Wille aussieht für jeden einzelnen auserwählten Priestersohn. Ich habe ihnen Meine Wunden gezeigt. Ich habe sie in Meinem Kostbaren Blut gewaschen. All ihre Sünden wollte Ich ihnen vergeben und sie vergessen. Und doch haben sie Mir ein klares Nein entgegengesetzt. Ich habe sie einzeln aufgerufen und gesagt: "Ihr habt Mich erneut ans Kreuz geschlagen. Schaut auf Meine Nägel, schaut auf Meine Wunden wie sie bluten durch euch, Meine Priestersöhne." Wie viel Gnaden habe Ich euch in dieser Vorweihnachtszeit geschenkt, wie viele Erkenntnisse, wie viele Erleuchtungen. Und doch ist euch der Materialismus und Sexualismus mehr wert als Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam zu erweisen. Mein Sohn Jesus Christus hat Mich erneut gebeten: "Lieber Vater, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Vergib ihnen und erleuchte sie, dass sie erkennen, wie kostbar eine Heilige Opfermesse ist. Das hast Du getan, lieber Himmlischer Vater und doch haben sie nicht erkannt, dass sie diesen Einzelweg auch gehen können wie Mein Priestersohn in 11 Jahren ihnen vorausgegangen ist." Ein klares Nein wurde Mir, dem Himmlischen Vater, von ihnen entgegengebracht. Das waren Meine Bluttränen, denn wie sehr leide Ich um Meinen Sohn, den Ich für die ganze Kirche, für alle Sünder, ans Kreuz habe schlagen lassen, um sie alle zu erlösen. Und nun schlagen sie Ihn erneut ans Kreuz durch diese schwerste Sünde.

 

Darum hast du, Meine Kleine, den Heiligen Johannes heute gebeten, durch seine Jungfräulichkeit möge er doch viele Priestersöhne vor dieser schweren Sünde bewahren. Ich bitte euch, dass ihr zu Meinem Trost weiterhin sühnt und opfert auch für diese Priesterbruderschaft St. Pius X., die sich spalten wird und leider auch einige von ihnen nicht nur abgespalten werden, sondern das ewige Feuer erleben müssen, weil der Hass so stark in ihnen gewachsen ist, dass Mein Zorn übergroß wurde, obwohl Mein Sohn Jesus Christus Mich gebeten hat, sie doch nicht ins ewige Feuer zu werfen.

 

Es ist so traurig für Mich, euch heute an diesem Festtag dieses mitteilen zu müssen. Warum tue Ich das? Damit ihr noch mehr sühnt. Damit du, Meine Kleine, deine Krankheit weiterhin auf dich nimmst, was du nicht verstehen kannst. Ansonsten müsste Ich dir, wenn du dies nicht erleiden willst, eine andere Krankheit aufbürden. Nimm sie weiterhin an und frage nicht danach, wann Ich sie dir nehme. Ich werde sie dir nehmen doch nicht so bald, wie du es erwartest. Nein, es wird noch längere Zeit in Anspruch nehmen.

 

Du weißt, dass du die Nachfolgerin Maria Sielers bist. Darum ist das Priestertum doch für Mich so wichtig. Ich habe immer noch keinen Priester, der Mir in allem Folge leisten will. Das ist der bittere Opferkelch, den der Kelchengel unter die Herzenswunde Meines Sohnes hält und Sein Blut auffängt.

 

Doch ihr, Meine Geliebten, seid Mir auch heute an diesem Tag zum Trost da. Ich rufe nochmals alle Priestersöhne auf, die Jungfräulichkeit zu leben und auf das Unbefleckte Herz Meiner liebsten Mutter zu schauen und sich diesem zu weihen. Sie mögen doch wieder das Brevier in die Hand nehmen und Mir das Treueversprechen geben, für immer da zu sein und nur Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu lieben und sich Meinem Sohn ganz und gar in der wahren Heiligen Opfermesse hinzugeben mit Sinn und Verstand, so wie es Mein geliebter Pater Pio, der sich bereits im Himmel befindet, in jeder Heiligen Opfermesse getan hat, denn ihr seid alle Opferpriester. Schenkt euch Meinem Sohn ganz und gar, so wie Ich es wünsche. Ihr seid doch Meine Auserwählten, und auf euch setze Ich Meine ganze Göttliche Kraft.

 

Schaut auf Meine Bitterkeit und auf das Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus, dann könnt ihr durchhalten, dann werdet ihr zu Opferpriestern, und nur dann kann Ich euch beschenken mit der Heiligmachenden Gnade. Wartet besonders in diesen Tagen der Weihnachtszeit auf die Gnadenströme, die euch durchleuchten und euch umfangen sollen mit Göttlicher Liebe. Dann werdet ihr gestärkt und könnt die letzten Schritte der Himmelsleiter erklimmen nach Meinem Plan, Wunsch und Willen. Das wird für euch alle nicht einfach sein, aber denkt an die Gnade, die ihr dafür von Mir geschenkt bekommt. Nur dann könnt ihr weiter voranschreiten auf dem Weg eurer Heiligkeit.

 

Ich liebe euch und segne euch in dreifacher Stärke mit eurer Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe um Liebe, Treue um Treue bis zum letzten Augenblick. Amen.

 

28. Dezember 2015 – Fest der Unschuldigen Kinder. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest der Unschuldigen Kinder gefeiert. Ich habe während der Heiligen Opfermesse am Himmel viele kleine Seelchen gesehen und Engel, die sie begleiteten. Sie kamen über das Haus und bildeten einen Kreis darum. Sie winkten uns zu. Sie hatten glückliche Gesichter.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Ja, Meine geliebten Kinder von nah und fern, besonders Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, eure Himmlische Mutter ist heute nicht fähig, euch diese Botschaft zu überbringen, weil Ihre Augen voller Tränen sind. Zur damaligen Zeit wurden diese Unschuldigen Kinder in Bethlehem umgebracht. Sie waren Märtyrer für den Gottessohn Jesus Christus. Meine geliebten Kinder, wie sieht es heute aus? Man bringt diese kleinen Seelchen, die Ich, der Himmlische Vater, in einem besonderen Liebesplan ausersehen habe, im Mutterleib bestialisch um. Die Ärzte sind bereit, diese Kinder zu töten, denn ihr Gewissen schlägt nicht mehr. Wie viel haben diese kleinen Menschlein, die Ich, der Himmlische Vater, doch ausersehen hatte, zu erleiden, bevor sie den bitteren Tod erleben müssen. Niemand kümmert sich um sie. Sie werden nicht gefragt, bevor sie sterben müssen, ob sie damit einverstanden sind. Sie haben keine Möglichkeit, sich aufzulehnen oder zu sagen: "Ich will leben." Sie müssen den Tod als kleine Märtyrer hinnehmen.

 

Darum danke Ich euch, Meine geliebten Kinder, dass ihr an diesem Tag den Rosenkranz für das Ungeborene Leben gebetet habt. Leider ist es euch aus Krankheitsgründen nicht möglich, diese Vigil an jedem dritten Mittwoch zur Abtreibungsklinik zu gehen, um euch für das Ungeborene Leben einzusetzen. Aber ihr seid bereit, euch an jedem dritten Mittwoch dieser armen Seelchen zu erinnern und für sie zu beten.

 

Wie traurig ist es für Meine Himmlische Mutter, dass Sie auch heute erleben muss, wie diese armen Mütter, die bereit waren, ihr Kind töten zu lassen, leiden. Oft werden sie gar nicht begleitet oder haben Menschen, die sie verachten und Priester, die sie nicht einmal anhören wollen in ihrer Not. Es gibt Mütter, denen so viel Leid angetan wird, dass sie keine andere Möglichkeit haben, als ihr eigenes Kind töten zu lassen. Danach werden sie alle, Meine geliebten Kinder, schwer krank – seelisch und auch körperlich. Darum betet für sie, damit sie zu Mir, dem Himmlischen Vater kommen können, denn Ich bringe Sie zur Himmlischen Mutter. Sie versteht euch am besten, denn Sie leidet um jedes einzelne ungeborene Kind, das getötet wurde. Sie möchte diesen Müttern in ihrer großen Not beistehen, denn sie haben die Möglichkeit, zum Heiligen Bußsakrament zu gehen und alles von Herzen zu bereuen, um ein neues Leben zu beginnen.

 

Diese kleinen Seelchen hast du aufsteigen sehen, Meine geliebte Kleine, und sie sind im Himmel. Ihr könnt sie anrufen, Meine geliebten Mütter, damit ihr mit diesem Mord, den ihr an euren eigenen Kindern begehen ließet, fertig werden könnt.

 

Und wie sieht es heute im moslemischen Glauben aus? Auch dort tötet man die eigenen Kinder und bringt sie um. Warum? Weil sie diesen wahren einzigen Glauben annehmen wollen. Wenn sie mit einem Christen in Kontakt treten und dieser sich nicht zum moslemischen Glauben bekennt, werden sie von ihren eigenen Eltern bestialisch umgebracht.

 

Meine Geliebten, kann man denn nicht erkennen, dass dieser moslemische Glaube nur teuflisch sein kann? Wie viele Gebete sind noch erforderlich, dass dieser teuflische Glaube abgelehnt wird, dass man politisch in der Welt gegen diesen Glauben angeht, damit man diese Menschen nicht noch weiter in die Irre führt und sie in die ewige Verderbnis hinabstürzen müssen. Das ist bitter für eure Himmlische Mutter, die zusehen muss, wie sie hilflos dasteht und niemandem mehr helfen kann. Schließlich ist sie die Mutter der ganzen Kirche, die Mutter aller Menschen. In jeder Lage und von jeder einzelnen Person kann sie angerufen werden, und Sie ist bereit, umgehend zu helfen. Ruft Sie an, denn ihr habt doch die größte Waffe in eurer Hand: Den Rosenkranz! Betet ihn ständig für die, die bis heute nicht umgekehrt sind und die noch dem falschen und teuflischen Glauben angehören.

 

Ich liebe euch von ganzem Herzen und segne euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen.

 

31. Dezember 2015 – Silvester. Der Himmlische Vater spricht zum Jahresende nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute die Heilige Opfermesse zum Jahresausklang gefeiert. Der Opferaltar war wieder in goldenes Licht getaucht. Die gesamte Hauskirche wurde während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet. Der Marienaltar war von vielen Engeln umgeben. Gnadenstrahlen fluteten vom Opferaltar nach draußen. Viele Gnaden kamen aber auch vom draußen zurück. Wahrscheinlich sind im vergangenen Jahr etliche Priester umgekehrt. Die Tabernakelengel verneigten sich tief und waren während der Heiligen Opferung in besondere Gnadenstrahlen hineingenommen.

 

Ich habe den Himmlischen Vater gebeten, dass ich mich im Namen unserer kleinen Schar und auch im Namen der Gefolgschaft, die Ihm so tapfer nachgegangen ist auf diesem schwersten Weg, bedanken darf für all die Gnaden und für die Erkenntnisse und die Kraft des vergangenen Jahres, die wir bekommen haben, dies alles nach Deinem Plan und Deinen Wünschen durchzustehen. Niemand von uns ist wankend geworden. Du hast ihnen immer wieder die Kraft gegeben, durchzuhalten. Alles, was in Deinen Botschaften an Informationen uns gegeben wurde, hat sich in wunderbarer Weise erfüllt. Manches war schwer für uns, aber Du hast uns beigestanden und hast uns wieder neue Kraft geschenkt, so dass wir weitermachen konnten. Ich möchte auch danken für die Gefolgschaft, die jetzt größer geworden ist. Sie sollen Dir zum Trost da sein aber auch zum Trost der Priester, dass sie umkehren wollen und können. Ich weiß, es liegt an ihrem Willen, aber Du hast noch niemandem Deinen Willen aufgezwungen, im Gegenteil, Du lässt ihnen ihren freien Willen.

 

Ich möchte Dich heute ganz besonders für die Priester bitten: Gib ihnen noch Chancen, dass sie nach Deinem Wunsch und Willen umkehren wollen. Ich möchte Dich bitten, dass Du sie erleuchtest, damit sie die Wahrheit erkennen und die Irrwege aufgeben und Dir allein dienen wollen, denn Du bist der Herrscher der ganzen Welt, und vor allem bist Du der Gute Hirte, der Seine Schäflein auf die grünen Auen führen will. Ich möchte mich auch schon im voraus bedanken für das, was Du für uns im kommenden Jahr vorgesehen hast an Fügungen, vielleicht sogar an Wundern, die wir oft nicht erkennen, so wie Du es gesagt hast, dass unser Glaube tiefer wird, alles zu ertragen, was Du von uns erwartest.

 

Ich weiß, Du erwartest manchmal viel von uns. Aber wir wollen nicht aufgeben, auch dann nicht, wenn wir nichts mehr erkennen, und Dunkelheit auf unseren Pfaden eintritt. Aber wir wissen, dass Du immer da bist. Wir werden sühnen und opfern für das Priestertum und bereit sein, alles für Dich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, ertragen zu wollen. Gib uns erneut Deine Kraft und lass uns nie aufhören einander zu lieben und die Feindesliebe zu üben, was wohl das Schwerste sein wird für uns, aber Du verlangst das, denn wir gehen einen ganz besonderen Weg, den Du uns aufgegeben hast für die Weltensendung. Wir wollen diesen Weg auch weiterhin beschreiten, auch wenn es die größten Opfer kosten sollte.

 

Danke für all Deine Liebe, die Du uns bisher geschenkt hast. Ganz besonders danken wir Dir für die tägliche Heilige Opfermesse. Welch ein Geschenk! Das werden wir wohl nie erfassen können, was das für uns bedeutet, damit viele Priester umkehren können durch die Heilige Opfermesse, die hier in Göttingen in dieser Hauskirche gefeiert wird.

 

Und nun wirst Du sprechen, lieber Himmlischer Vater: Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, Ich liebe euch alle. Ich möchte euch als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit danken für das vergangene Jahr und für all die Opfer, die ihr gebracht habt, für all die Sühne, die ihr geleistet habt, für all das, was ihr durchgestanden habt an Schwerem, was Ich euch auf eure Schultern laden musste. Mir, als Himmlischer Vater, war das manchmal schwer, euch dieses Kreuz aufzuladen, denn welcher Vater liebt nicht Seine Kinder und möchte alles Schwere von ihnen fern halten. Doch leider kann Ich es als Himmlischer Vater nicht, denn ihr müsst viele Priester noch vor der ewigen Verdammnis retten. Ihr wart bisher bereit, Mir alles aufzuopfern und Mir Folge zu leisten. Und das wünsche Ich auch weiterhin von euch. Seid willig und bereit für alles, was Ich euch an Leid schenke, ja schenke, möchte Ich sagen, denn das Leid soll euch eines Tages im Himmel zur Freude werden. Dann werdet ihr erkennen, wie viele Priester euch nachgefolgt sind, indem ihr diesen schwersten Weg vorangegangen seid.

 

Diese Gnadenstrahlen, möchte Ich euch ganz besonders heute am letzten Jahrestag sagen, sind nach Mellatz gegangen. Auch Mellatz will Ich retten. Ja, im Allgäu geschieht auch viel Böses. Ihr habt schon bereits vieles ferngehalten. Und das soll auch weiterhin geschehen. Gnaden werdet ihr bekommen, auch weiterhin viele Priesterseelen zu retten.

 

Seid bereit und sühnt und bleibt Mir, dem Himmlischen Vater in allem treu. Gebt nie auf, auch dann nicht, wenn ihr meint, es erscheint euch zu schwer. Die Last wird schwerer werden müssen. Ich verlange nichts Unmögliches von euch, Meine Geliebten. Und doch weiß Ich, dass es für euch Menschenkinder oft zu schwer erscheint. Ich darf euch dieses Kreuz nicht abnehmen, weil Ich Meine Priester retten will. Könnt ihr das verstehen, wie schwer es Mir fällt, jeden einzelnen Priester, der Mir ein Nein entgegenschleudert, in Liebe anzunehmen? Da weine Ich bittere Tränen, und auch Meine Mutter kann Ihre Tränen nicht zurückhalten. Jeder einzelne Priester ist Ihr wertvoll. Um jede einzelne Seele kämpft Sie bis zum letzten Augenblick. Und auch ihr sollt diesen Kampf weiterhin aufnehmen für Mein Heroldsbach und auch für Mein Wigratzbad.

 

Seid bereit und gebt nie auf! Ich verlange nichts Unmögliches von euch aber vertraut Mir. Dieser Weg, den ihr beschritten habt, ist der einzige wahre Weg. Hoffentlich, Meine Geliebten, werden diese Botschaften viele Menschen erreichen, die in großer Not sind und die noch nicht glauben können. Wer einmal mit Meinen Botschaften in Berührung gekommen ist, der wird glauben, denn sie merken sehr schnell, Meine Kleine ist nicht fähig, diese Botschaften von sich aus zu sprechen. Sie ist willig aber nicht so intelligent, diese Botschaften ins Internet zu geben. Sie ist ein schwaches Geschöpf und sie bleibt es. Aber sie ist bereit, alles zu geben. Ihr ganzes Herz hat sie Mir geschenkt mit Sinn und Verstand.

 

Ich danke dir, Meine Kleine. Ich danke auch euch, Meine geliebte Gefolgschaft, dass ihr weiterhin bereit seid, diesen schwersten Weg einzuschlagen. Ich liebe euch und möchte euch an diesem letzten Jahrestag ganz besonders nochmals ins Herz schreiben: Ich liebe euch unermesslich. Bleibt Mir treu und geht weiterhin mit Mir diesen schwersten Weg. Amen.

 

Es segnet euch der Dreifaltige Gott in dreifacher Stärke am letzten Jahrestag, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit! Ich liebe euch und werde euch nie allein lassen. Amen.

 

 

 

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Botschaften 2016 (1)

 

 

 

Botschaften 2016 (1)

 

1. Januar 2016 – Neujahr. Hochfest der Gottesmutter. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Hochfest der Gottesmutter gefeiert. Viele Engel scharten sich um den Opferaltar aber auch um den Marienaltar. Der Lilienstrauß bei der Gottesmutter wurde während der Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir, eurer liebsten Mutter, kommen.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern, Ich spreche heute zu euch, weil es Mein Festtag ist – der 1. Januar – der Beginn des neuen Jahres. An diesem Tag wurde auch der Sohn Gottes beschnitten. Er hätte nein sagen können, doch Er wollte den Namen Jesus annehmen, das heißt, Jesus ist der Name, den niemand anderes tragen darf als der Sohn Gottes. Vor Ihm werden sich alle Knie beugen müssen auf der Erde und unter der Erde. Eines Tages, Meine Geliebten, werden die Menschen erkennen, dass es nichts anderes gibt als dem Sohn Gottes in der Dreieinigkeit den Gehorsam zu erweisen, so wie auch Mein Sohn Jesus Christus gehorsam war bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuz. Auch wir müssen in vollem Maße den Gehorsam üben. Wenn der Himmlische Vater uns abtrennt von der Welt, so dürfen wir dankbar sein und all das, was Er von uns verlangt, im Gehorsam erfüllen.

 

Ihr seid die Auserwählten. Ihr seid bereits abgetrennt von dieser Welt und nichts kann euch etwas anhaben, denn ihr seid in der Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Seine Liebe ist so groß, dass Er euch ständig bewacht und beschützt, denn Er wird von euch getröstet. Er ist euch stets dankbar, dass ihr euch nie abgekehrt habt vom wahren Katholischen Glauben und alles erfüllt, was der Himmlische Vater von euch verlangt. Er weiß am besten, was für euch gut ist. Das Böse wird der Heilige Erzengel Michael von euch weiterhin abhalten. Glaubt und vertraut tiefer, dann werdet ihr erkennen, dass die Wünsche des Himmlischen Vaters anders sind als eure Wünsche und eure Vorstellungen. Er fügt alles wunderbar. Ihr dürft ihm danken, besonders heute am Beginn des neuen Jahres.

 

Alles, was Er für euch vorgesehen hat, wird in diesem Jahr in Erfüllung gehen, da ihr euch ganz Seinem Willen zur Verfügung stellt. Alles, was Er wünscht, werdet ihr tun. Und Ich, als Himmlische Mutter, werde euch auf diesem Weg begleiten. Ich werde wachsam sein, dass der Böse euch niemals ergreifen kann. Haltet ihm den Rosenkranz entgegen oder schleudert ihn ihm entgegen, wenn es erforderlich ist, wenn sich Satan im anderen offenbart. Seid weiterhin wachsam. Immer noch will euch der Böse ergreifen. Er kann es nicht ertragen, dass ihr dem Himmlischen Vater den Gehorsam erweist, dass ihr Seine Wünsche erfüllt, dass ihr die Heiligkeit praktiziert. Das ist wichtig für euch.

 

Ganz besonders ist es für die Priester wichtig, nach Heiligkeit zu streben, damit ihr, Meine Priestersöhne, wenn es erforderlich ist, den Bösen austreiben könnt. Seid ihr nicht in der Heiligkeit und in der Heiligmachenden Gnade und im Priesterkleid, so habt ihr keine Macht, den Bösen auszutreiben. Ich wünsche es jedoch weiterhin von euch, denn der Böse hat viele Menschen ergriffen. Einige von ihnen wollen befreit werden. Sie verlangen danach, einen heiligmäßigen Priester zu finden, der sie exorziert. In der modernistischen Kirche wird es nicht möglich sein, den Bösen auszutreiben, weil das Priesterkleid erforderlich ist, und weil es ein heiligmäßiger Priester sein muss, der das wahre Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiert und niemals die Mahlgemeinschaft. Dann ist es nicht möglich. Dieser Priester muss sich abgekehrt haben von allen weltlichen Gelüsten, wie wir heute in der Lesung gehört habe. Ihr alle habt euch abgekehrt von der Welt und übt den Gehorsam.

 

Die heutigen Priester sagen: "Wir müssen gehorsam sein unseren Bischöfen und dem Obersten Hirten gegenüber." Aber wem müsst ihr dann gehorchen, wenn der Oberste Hirte im Irrglauben liegt? Dann müsst ihr euch den Wünschen und dem Plan des Himmlischen Vaters unterwerfen und niemals diesem Obersten Hirten. Diesem, der auf dem Papstthron Platz genommen hat – unwürdiger Weise – dürft ihr keinen Gehorsam erweisen – auf keinen Fall, denn dann seid ihr alle dem Irrglauben unterlegen. Ja, ihr werdet den Verstand verlieren.

 

Glaubt es Mir, Meine geliebten Priestersöhne. Immer noch verlange Ich, Jesus Christus, von euch, dass ihr das wahre Heilige Opfermahl feiert und euch abkehrt von allem Weltlichen. Noch immer habt ihr es nicht verstanden, was Ich von euch in Zukunft wünsche. Noch immer nimmt Meine Sehnsucht nach euren priesterlichen Seelen zu. Ich liebe euch so sehr, dass Ich viele Tränen um euch geweint habe, wie auch eure Himmlische Mutter.

 

Ich, eure Himmlische Mutter, Meine geliebten Priestersöhne, weine um euch, weil ihr Meinem Sohn nicht den Gehorsam erweist und nicht bereit seid, auch jetzt im neuen Jahr nicht, euer bereites Ja zu sagen. Ich flehe den Himmlischen Vater an, Er möge euch doch erneute Chancen geben, damit Ich eure Seelen bereitwillig zum Himmlischen Vater bringen kann. Glaubt daran, dass Mein Sohn Jesus Christus für euch ans Kreuz gegangen ist. Er wartet auf eure Seelen, weil ihr auserwählt seid. In euren Priesterhänden verwandelt sich Mein Sohn Jesus Christus. Das größte Geheimnis vollzieht sich in euren Händen. Habt ihr es nicht verstanden, was das für euch bedeutet, Priester sein zu dürfen und dieses Amt zu bekleiden und auserwählt zu sein?

 

Meine geliebten Priestersöhne, wacht doch endlich auf! Mein Sohn fleht Mich an, dass Ich als eure Mutter und auch als Königin der Priester fungiere, dass Ich euch zurückbringen soll zur Wahren, Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche und zum wahren Opfermahl führen soll, zum Opfermahl Meines Sohnes. Kehrt um und seid bereit für die Liebe, die grenzenlose Liebe, die euch auch dann noch umgibt, wenn ihr den falschen Weg schon beschritten habt. Er wird nicht aufhören, um eure Liebe zu kämpfen. Kehrt um, kehrt endlich um! Das ist Mein Wunsch als Himmlische Mutter im neuen Jahr an euch, Meine geliebten und wahren Priestersöhne. Ihr werdet geliebt und seid auserwählt. Bedenkt das jetzt im neuen Jahr.

 

Und so segne Ich euch, eure Himmlische Mutter, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid bereit für die grenzenlose Liebe in der Dreieinigkeit. Amen.

 

 

 

2. Januar 2016 – Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Zönakel gefeiert. Der Marienaltar war deshalb in goldenes Licht getaucht so wie auch der Opferaltar. Die Gottesmutter war heute als Rosenkönigin anwesend. Sie hat Rosen der Gnade gestreut. Ich habe die Rosen gesehen.

 

Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, an diesem Tag des Zönakels zu euch durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir, der Rosenkönigin von Heroldsbach, kommen.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle und möchte euch heute an Meinem Fest des Zönakels, indem ihr mit Mir in den Pfingstsaal eingetreten seid, besondere Informationen erteilen.

 

Meine geliebten Kinder, seid wachsam, der Böse geht um. Doch ihr habt einen besonderen Schutz. Heute möchte Ich euch mitteilen, dass der Kampf Satans zwischen Mir und ihm in ganz gravierender Weise begonnen hat. Ihr wisst, dass ihr euch keine Sorgen um euren Schutz machen braucht aber der Böse möchte euch überall verfolgen. Er möchte euch falsche Informationen geben, doch der Himmlische Vater wird euch nie allein lassen, wenn ihr im Kampf steht und der Böse euch verfolgen will. Der Himmlische Vater ist der Herrscher des ganzen Universums. Er weiß alles im Voraus, und Er kann in Seinem Plan handeln. Die Menschen kennen Seinen Plan nicht. Sie können auch Seinen Plan nicht vermuten, denn er macht alles nach Seinem Wunsch und Willen. Und das kann niemand ergründen.

 

Meine geliebte kleine Schar, habt keine Angst vor diesem Kampf. Er wird zwar gewaltig stattfinden aber ihr habt in jedem Augenblick den besonderen Schutz. Alles wird euch der Himmlische Vater mitteilen, und eure Himmlische Mutter wird euch in diesem Kampf beistehen. Meine Marienkinder lasse Ich nie allein. Ich, als Mutter der Schmerzen, leide besonders in diesem Kampf, weil Ich viele nicht beschützen kann, die sich dem Willen des Himmlischen Vaters nicht unterordnen wollen. Sie bekommen besondere Erleuchtungen aber bisher ist Mir kein Priester gefolgt und hat sich Meinem Unbefleckten Herzen geweiht. Das ist erforderlich. Ihr werdet weiterhin sühnen, beten und opfern, dass noch einige Priester sich den Wünschen und dem Willen des Himmlischen Vaters zur Verfügung stellen.

 

Ich liebe euch alle, besonders an diesem Tag, dem heutigen Fest des Zönakels. Es segnet euch nun in dreifacher Stärke der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ihr seid geliebt, geschützt, und in Treue werdet ihr bis zum letzten Augenblick ausharren, um im besonderen Maße dem Himmlischen Vater alles das zu erfüllen, was Er von euch verlangt. Amen.

 

 

 

3. Januar 2016 – Fest des Allerheiligsten Namens Jesu. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest Jesu Namen gefeiert. Während der Heiligen Opfermesse waren der Opferaltar und auch der Marienaltar in besonderes helles Licht getaucht.

 

Heute spricht der Himmlische Vater: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Ich habe euch mitzuteilen, dass heute der Name Meines Sohnes Jesus Christus gefeiert wurde. Niemand darf diesen Namen tragen, nur Mein Sohn Jesus Christus. An den sollt ihr glauben, den sollt ihr verehren, achten und anbeten, der alles für euch getan hat.

 

Erfüllen das heute noch viele Gläubige und Priester? Nein! Für jeden einzelnen würde Mein Sohn heute noch Sein Leben erneut opfern. Und doch verehrt man Ihn nicht. Jeder sollte vor Ihm niederknien und Ihn anbeten, weil es etwas ganz besonderes ist, dass Er in der Heiligen Eucharistie zu euch allen kommen möchte. Er wünscht, dass eure Herzenstüren geöffnet werden für Sein Kommen. Er möchte euch beschenken mit Seinen Gaben, und doch findet Er viele Herzenstüren verschlossen. Sie geben Ihm ein klares Nein, weil sie die Welt lieben und weil die Welt so viele Möglichkeiten bietet, sich abzulenken. Viele finden nicht mehr zum Gebet und zur Stille. In der Stille, Meine geliebten Vaterkinder, kommt Mein Sohn Jesus Christus in euer Herz hinein und beschenkt euch mit Seinen vielen Gnadengaben. Ihr würdet Ihn sprechen hören, wenn ihr stille werdet.

 

Diese Abwechslung, die ihr jetzt habt, Meine geliebten Kinder, fordert natürlich auch viel von euch. Doch es ist Mein Wunsch, dass ihr recht bald diese Wohnung verlasst. Ja, es ist Mein Wunsch. Leider werdet ihr verfolgt in diesem Haus, in dem ihr euer zu Hause gefunden habt und euch wohl fühlt. Aber es wird anders aussehen als ihr es euch vorstellen könnt. Euer Erlöser und Heiland wird alles vorbereiten, denn ihr benötigt Ihn für all eure Wünsche und für all eure Überlegungen, denn nichts ist aus euch, sondern alles ist aus Ihm. Seinem Wunsch und Willen werdet ihr nachgehen können, wenn ihr tief vertraut. Alles das, was ihr euch vorstellt, kann sich oft nicht erfüllen, weil ihr menschlich denkt. Aber der Himmel denkt anders und lenkt euch in andere Bahnen. Seid bereit, auf Ihn und auf Seine Informationen zu hören. Alles ist nun wichtig für euch.

 

Ja, Meine Geliebten, 21 Jahre habt ihr in dieser Wohnung verbracht. Ihr habt euch wohlgefühlt, habt miteinander gebetet, geweint und gelacht. Und nun soll alles einen anderen Anfang finden. Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Aber wie ihr wisst, füge Ich, der Himmlische Vater in Meiner Vorsehung, alles anders. Meine Fügung ist das Wichtigste und Größte. Alles wird nach himmlischem Maß bemessen. Jeder Anfang wird schwer sein. Aber wenn ihr alles in Meinem Willen erledigt, so werdet ihr mit Freuden überhäuft, denn Wunder über Wunder werden durch euch und in euch und mit euch geschehen, Wunder, die ihr nicht fassen könnt. Doch im Augenblick steht ihr im größten Kampf und wisst manchmal nicht, wie es weitergehen soll. Ja, der Kampf findet in eurem Haus statt.

 

Da kämpft eure liebste Mutter gegen Satan. Ihr aber seid in jedem Augenblick geschützt. Deswegen habt Mut und Vertrauen! Alles wird gut werden und alles werdet ihr nach himmlischem Maßstab erreichen. Es geht nicht nach euren Wünschen und eurem Willen.

 

Gebt acht auf die Kleinigkeiten, die Ich wünsche. Bleibt in der Ruhe und in der Gelassenheit und vor allen Dingen bleibt im Frieden. Da vieles auf euch zukommt, kann es zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Das darf sein, Meine Geliebten, denn nicht jeder hat die gleiche Meinung aber ihr müsst miteinander Kompromisse schließen können. Das bedeutet Leben.

 

Ich liebe euch und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebt einander wie Ich euch geliebt habe, denn die Liebe ist das Größte. Amen.

 

 

 

6. Januar 2016 – Epiphanie, Dreikönigsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Heilige Messopfer am Dreikönigsfest gefeiert. Der gesamte Altarraum war in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht. Alles funkelte, besonders der Marienaltar und der Opferaltar.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle, denn ihr seid die Bevorzugten. Ihr seid Erben des Himmelreiches. Heute hat Mein Priestersohn die Dreikönigsfeier vollzogen und ihr habt all eure Kerzen und vor allen Dingen euer Dreikönigswasser gesegnet bekommen. Nehmt dieses in Anspruch gegen die bösen Mächte, denn es ist kraftvoll gesegnet. Geht sparsam damit um. Schon zwei, drei Tropfen reichen aus, um den Bösen in die Flucht zu schlagen.

 

Und nun, Meine geliebten Kinder und Vaterkinder, möchte Ich euch diese Informationen, die von Wichtigkeit sind, geben. Wie ihr wisst, seid ihr in dem Sinne bevorzugt, dass euch der Himmlische Vater in aller Deutlichkeit Weisungen erteilt, die für die ganze Welt von Wichtigkeit sind. Ihr seid die Verbreiter dieser Wahrheiten und alle, die Meine Botschaften genauestens lesen, werden erkennen, dass alles darin enthalten ist, was der glauben sollte, der sich eurer Gemeinschaft, das heißt, der Wahrheit angeschlossen hat. Nichts ist aus Meiner Kleinen. Alles habe Ich ihr gesagt, um viele Priester und Gläubige vor dem Untergang zu retten.

 

Meine geliebten Piusbrüder, auch ihr seid gemeint, denn ihr werdet euch spalten. Ich habe mit euch gerechnet, mit einer großen Schar Priestersöhne, die ganz allein Meinem Willen gehorchen würden. Leider lehnt ihr Meine Botschaften völlig ab. Ihr verfolgt Meine Boten, besonders Meine geliebte kleine Anne, ganz gewaltig. Ihr habt nicht erkannt, dass nicht sie es ist, die spricht, sondern Ich, der Himmlische Vater, der in genauester Weise alle Informationen der Welt verkündet. Die, die glauben, werden spüren, dass der Stern von Bethlehem ihnen vorausleuchtet. Um euch herum, Meine geliebten Kleinen, ist die Finsternis eingekehrt. Doch in eurer Gemeinschaft leuchtet das wahre Licht. Der Stern von Bethlehem geht euch voraus und leuchtet in euer Herz hinein, damit ihr genauestens erkennt, was ihr in jedem Augenblick tun sollt.

 

Bleibt bei der Wahrheit und befolgt alle Meine Weisungen, denn der Böse wird auch euch mit besonderer List in dieser letzten Zeit umgarnen wollen. Ganz gewaltig werde Ich eingreifen müssen in Meiner Allgewalt und in Meiner Allmacht. Bisher könnt ihr es nicht erkennen, Meine Geliebten. Ihr, Meine kleine Schar, werdet in Sicherheit gebracht, weil ihr vier in Meiner letzten Zeit ganz besonders verfolgt werdet. Ich werde euch eine neue Wohnung bereiten. Das ist erforderlich, denn in eurem Haus, wie ihr wisst, geht der Böse um. In diesem Haus, in das Ich euch hineinweise, hat der moslemische Glaube keinen Einzug gehalten, auch wenn bereits Moslems in dem Haus wohnen. Sie sind nicht organisiert, Meine Geliebten. Das ist ein gewaltiger Unterschied. In eurem Haus sind die Moslems in einer großen Organisation. Sie tragen eine besondere Kleidung und sind eines Sinnes und gehen gegen jeden Christen gewaltig vor.

 

Meine geliebte kleine Monika musste Ich in Sicherheit bringen. Glaubt und vertraut auf das, was Ich euch jeden Tag weiterhin ganz persönlich mitteilen werde. Nicht alle Informationen sind für Meine Gefolgschaft wichtig, sondern nur für Meine kleine Schar. Sie sind die Verfolgten, und man wird nie aufhören, ihnen etwas in den Weg zu legen. Man wird sie weiterhin bedrohen und diese Botschaften als unecht bezeichnen. Doch wenn ihr ins Internet schaut, dann werdet ihr erkennen, dass Meine Botschaften weit verbreitet sind. Sie werden immer bekannter werden, auch durch die Publikation der einzelnen Gläubigen.

 

Glaubt und vertraut, dass Ich allen, die Meinen Botschaften Folge leisten, besondere Weisungen gebe und sie jederzeit den vollen Schutz haben.

 

Ich liebe euch alle! Glaubt an das, was Ich euch mitteile und vertraut tiefer, dass Ich, der Himmlische Vater, euch in allem lenke. Tut das trotzdem, was Ich euch mitteile, wenn ihr es auch nicht versteht. Alles werdet ihr gesagt bekommen, denn nichts ist aus euch, auch nicht eure Kraft, die ihr nun aufwenden müsst für diesen Umzug. Alles werdet ihr von Mir, dem Himmlischen Vater, erhalten, was für euch von Wichtigkeit sein wird.

 

Und so segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach und der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit und geht diesen Weg voran! Schaut nicht rückwärts, sondern vorwärts. Betet weiterhin jederzeit den Rosenkranz. Amen.

 

 

 

10. Januar 2016 – Fest der Heiligen Familie. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest der Heiligen Familie in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opferaltar und der Marienaltar waren wieder in goldenes gleißendes Licht getaucht sowie auch die Gottesmutter, die heute als Rosenkönigin von Heroldsbach erschienen ist. Der Heilige Erzengel Michael hat ganz besonders während der Heiligen Opfermesse alles Böse von uns ferngehalten und die liebe Gottesmutter, der Heilige Josef und der Heilige Erzengel Michael wachen bereits in Mellatz über dem Haus der Glorie.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt an diesem heutigen Sonntag, dem Fest der Heiligen Familie, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern und alle, die an diese Botschaften glauben, sind die Bevorzugten und Auserwählten.

 

Heute habt ihr das Fest der Heiligen Familie gefeiert. Was bedeutet das für alle, die an dem wahren Katholischen Glauben festhalten? Sie haben das besondere Beispiel der Heiligen Familie an der Gottesmutter und am Heiligen Josef erfahren. In Liebe und Eintracht haben sie zueinander gestanden. Der Beschützer und das Haupt der Familie war der Heilige Josef. Er hat die Gottesmutter und auch das Jesuskind vorbildlich geschützt. Bevor sie den Sohn Gottes geboren hatte, mussten sie zur Volkszählung nach Bethlehem. Niemand nahm sie auf und öffnete seine Herzenstüren, im Gegenteil, man verachtete die Gottesmutter und wies sie von ihren Türen und gab ihr keine Unterkunft.

 

Auch heute tun die Priester das Gleiche. Sie weisen die Gottesmutter hinaus. Sie möchte in den Herzen der Priester neu das Licht von Bethlehem erstrahlen lassen und sie erleuchten, dass sie endlich bereit sind, die Heilige Opfermesse im wahren Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Aber dazu sind sie nicht bereit.

 

Meine Geliebten, die ihr glaubt und zu Mir steht und die Ganzhingabe tätigt, Ich rufe euch nun auf, betet täglich den Rosenkranz. Achtet genauestens auf alle Meine Weisungen. Alle Informationen gebe Ich euch, bevor Ich den großen Eingriff starte. Ich, der Himmlische Vater, der Allwissende, der Allgewaltige und Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit werde allen Menschen beistehen, die glauben. Alle, die nicht bereit sind, an Meine Botschaften zu glauben, werden in die ewige Verdammnis gestürzt werden. Ich möchte sie vor diesem Absturz bewahren. Darum gebe Ich ihnen immer noch Informationen und besondere Weisungen, auch besondere Erleuchtungen. Ich gehe nochmal in die Herzen der Priestersöhne hinein, um sie zu bewahren vor der ewigen Verdammnis wo Heulen und Zähneknirschen für immer sein wird.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wacht auf, wacht auf und kehrt um! Noch ist es Zeit, denn wie ihr wisst, wollen die Islamisten diesen Glauben zerstören. Wenn ihr in der Modernistik bleibt, so seid ihr nicht geschützt, im Gegenteil, Mein Sohn Jesus Christus ist aus allen modernistischen Tabernakeln hinausgegangen. Er ist nicht mehr dort und alle, die die Heilige Kommunion empfangen wollen, bekommen ein Stückchen Brot und einen Schluck Wein, nichts anderes. Die Priester sind nicht mehr in der Lage, Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Wandlung verwandeln zu können. Sie liegen im Irrglauben und in der Verwirrnis. Ja, Meine Geliebten, sie werden zum Beginn der Neuen Kirche den Verstand verlieren. Und das ist bitter für Mich, den Himmlischen Vater, weil Ich Meine auserwählten Priestersöhne sehr liebe. Ich habe sie nicht nur auserwählt, sondern sie haben einen hohen Stand bei Mir.

 

Wie sehr liebe Ich sie und wie groß ist Meine Sehnsucht geworden nach jedem einzelnen Priestersohn, besonders nach Meinen Piusbrüdern, die größtenteils abgefallen sind, denn sie wollen sich dem Modernismus gleichschalten.

 

Schaut auf den vergangenen Distriktoberen, er ist sogar bereit, mit diesem falschen Propheten Franziskus zu verhandeln. Wie sehr liebe Ich ihn und wie gerne möchte Ich ihn retten. Noch ist er nicht bereit dazu. Er verachtet und verfolgt Meine Botin Anne weiterhin in gravierender Weise.

 

Genauso, Meine Geliebten, ergeht es euch in Wigratzbad. Auch dieser Leiter verfolgt weiterhin Meine Botin und ganz besonders Meine kleine Schar. Ängstigt euch nicht, denn Ich regle dort alles. Es wird nicht so werden wie ihr es euch vorstellen könnt. Alles wird dort ein Ende haben, bevor sie Wigratzbad weiterhin zerstören wollen. Die Freimaurer sind dort eingekehrt und bestimmen das, was ihnen gefällt. Nach ihrem Maß handeln sie. Doch Ich werde die Freimaurer verstoßen und sie werden dort keinen Zugriff mehr haben. Diesen Leiter werde Ich wegfegen, denn er ist Meiner nicht wert.

 

Meine geliebte kleine Schar, ihr werdet euch ab heute teilen. Zwei Meiner geliebten kleinen Schar fahren nun nach Mellatz, um das dortige zu regeln und zwei Meiner geliebten kleinen Schar bleiben hier in Göttingen, um vor Ort den bevorstehenden Umzug zu regeln. Der Umzug wird am 1. Februar sein. Es wird alles sehr schnell organisiert werden von Mir, dem Himmlischen Vater, da es eilt wegen der Moslems in eurem Haus. Ich werde auch für die Nachmieter sorgen, Meine geliebten Kleinen. Es wird nicht so sein, dass sich kein Nachmieter bis zum 31. März finden lässt. Ich habe alles im Vorhinein geregelt, und Ich werde euch weiterhin alles mitteilen, was für euch dringend erforderlich ist. Habt keine Angst vor dem bevorstehenden Umzug. Wie alles bisher geregelt wurde, so wird es weiterhin sein.

 

Und nun wünsche Ich euch, Meine zwei, die ihr nun die Fahrt nach Mellatz antretet, eine gesegnete Fahrt mit allen Engeln und mit allen Heiligen. Es wird ein gutes Durchkommen sein und ihr werdet euch miteinander gut verstehen. Denkt daran, jede kleinste Kleinigkeit werde Ich euch mitteilen. Ihr sollt eines Sinnes sein und einer Erleuchtung. Denn jede Unstimmigkeit fordert den Bösen auf, euch zu stören. Das ist nicht Mein Wunsch.

 

Ich liebe euch grenzenlos und segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt sei Jesus, Maria und Josef in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

12. Januar 2016 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht um ca. 23.00 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute habt ihr die Sühnenacht mit der Heiligen Opfermesse begonnen. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren wieder in goldenes Licht getaucht. Die Engel waren anwesend und verbeugten sich während der Heiligen Wandlung vor dem Allerheiligsten. Die drei Erzengel waren ebenfalls anwesend. Die Gottesmutter war in goldenes Licht getaucht. Sie war mir erschienen als Rosenkönigin von Heroldsbach mit der Krone, im blauen Mantel und in einem weißen Gewand. Sie hatte einen weißen Rosenkranz in den Händen. Die Blumen, die die Gottesmutter zu diesem Tag geschenkt bekommen hatte, waren wieder mit Perlen und Diamanten versehen. Sie glitzerten im silbernen und goldenen Licht. Das Vatersymbol war in ein besonders glänzendes goldenes und rotes Licht getaucht.

 

Heute wird die Gottesmutter als Rosenkönigin von Heroldsbach zu uns sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche in dieser Nacht nach der Heiligen Opfermesse in der Hauskirche zu euch, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Pilger von nah und fern und besonders auch Meine Gefolgschaft. Ich danke euch, dass ihr mit viel Gebet diese Sühnenacht begonnen habt. Ihr seid tapfer und harrt weiterhin aus an diesem Meinem Wallfahrtsort. Er wird von Mir geheiligt, Meine geliebte Gefolgschaft. Wenn ihr morgen in die Mulde geht und dort eine Heilige Opfermesse mitfeiern dürft nach der DVD, so seid dankbar, denn viele Menschen erkennen nicht, dass dieses Heilige Opfermahl nach Pius V. in der vollen Wahrheit liegt und diese Gnadenströme weit über diesen Ort hinaus fließen werden. Viele Menschen glauben nicht, dass Ich, die Himmlische Mutter, die Aller-Gnaden-Vermittlerin bin. Ich kann diese Gnaden immer wieder vielen Menschen zukommen lassen durch euer ständiges Gebet, ganz besonders durch die Sühnenacht, denn ihr harrt aus und nehmt die vielen Opfer in jedem Monat auf euch. Reichlich geschmückt wird morgen die Mulde wieder sein. Auch dafür danke Ich den Mitarbeitern. Eure liebste Mutter wird es euch reichlich vergelten.

 

Meine geliebte kleine Schar, auf euch kommt nun viel zu. Eure liebste Mutter weiß es. Ich werde alles in Meinem Herzen bewahren. Ich weiß, wie es euch ergeht. Doch schaut auf Mein liebendes Herz. Schaut auf Meine betenden Hände. Immer bin Ich bei euch, und immer will Ich jeden Augenblick für euch da sein. Ich, als Himmlische Mutter, lasse euch in diesen Wochen des Umzuges ganz sicher nicht allein. Sehr viel kommt auf euch zu. Du, Meine Kleine, hast in den letzten zwei Tagen alles vorbildlich gemeistert hinsichtlich der zwei Wohnungen, die du vermitteln musstest. Alle Vorbereitungen für den Umzug hast du erledigt. Ich danke dir von ganzem Herzen, auch Meinem Priestersohn für die Begleitung an diesen drei Tagen.

 

Ich wünsche, dass ihr zwei, der geliebten kleinen Schar, noch in Mellatz bleibt, auch wenn es euch schwer fällt. Der Wunsch des Himmlischen Vaters muss so erfüllt werden, wie es in Seinem Plan steht. Bedenkt dies bitte. Es ist eine Zeit der Prüfung und eine Zeit der Geduld für euch alle. Doch die Liebe eint euch. Vergesst das bitte nicht. Die Liebe ist das Größte. Sie macht euch vollkommen. Ihr bleibt in dieser Vollkommenheit, auch wenn ihr es nicht spürt. Natürlich seid ihr nicht so vollkommen wie Ich, eure Himmlische Mutter, die ohne Erbsünde empfangen wurde. Weiht euch ständig Meinem Unbefleckten Herzen, dann kann euch nichts geschehen. Ihr werdet spüren, dass über euch die Gelassenheit kommen wird. Ihr werdet alles vorbildlich meistern bis zum Tag des Umzuges. Bei allem, was auf euch zukommt, und das wird nicht wenig sein, bin Ich, als Himmlische Mutter, bei euch. Alle Termine werden so gelenkt, dass der Himmel alles in Ordnung bringt, auch wenn ihr manches nicht bedenkt. Diese Vollkommenheit habt ihr nicht, denn ihr seid fehlbar und diese Fehler wird der Himmlische Vater ausmerzen. Er wird alles in vorbildlicher Weise wieder ordnen, was ihr in Unordnung gebracht habt.

 

Seid nicht traurig, dass so vieles auf euch zukommen muss, dass ihr oft nicht wisst, wie es weitergehen soll. Aber dann ruft den Himmlischen Vater an. Er wird euch neue Kraft, nämlich Göttliche Kraft, schenken. Ihr werdet nicht erliegen, auch wenn es euch oft so erscheint. Die Göttliche Kraft, Meine geliebten Kinder, sieht anders aus. Wenn die Ohnmacht euch ergreift, dann setzt die Himmlische Kraft ein. So wird es in den ganzen Wochen bis zum 8. Februar sein. Ihr werdet wenig Ruhe bekommen und doch wird es ausreichen, weil immer die Göttliche Kraft wieder eintritt.

 

Leider muss Ich euch, Meine geliebte kleine Schar, diesen Umzug zumuten. Es ist für euch nicht einfach. Alles wird nicht so leicht zu erledigen sein. Doch ihr werdet spüren, dass eure liebste Mutter bei euch ist. Wie kann eine Himmlische Mutter, die ihre Kinder liebt, nicht bei ihnen sein? Sie sieht doch alles. Sie schaut in eure Herzen und weiß, wie es euch ergeht.

 

Ich liebe euch jeden Tag mehr, Meine Kinder, weil ihr die Wünsche des Himmlischen Vaters erfüllt und bereit seid, dem Himmlischen Vater Freude zu bereiten. Bisher hat Er sich euer erfreuen können. Legt eure Lasten auf Seine Schultern, wenn sie euch zu schwer werden. Mein Sohn Jesus Christus wird sie mittragen. Er schaut in eure Augen voller Liebe.

 

Und nun wünsche Ich, dass ihr noch ein wenig Schlaf findet, damit ihr morgen den Tag übersteht, weil vieles auf euch zukommen wird. Doch Ich bin bei euch. Vergesst das bitte keine Minute.

 

Und nun segnet euch in der Dreieinigkeit eure liebste Mutter in dieser Sühnenacht mit allen Engeln und Heiligen, ganz besonders auch mit Meinem geliebten Bräutigam, dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit, die Wünsche des Himmlischen Vaters genauestens zu erfüllen, denn Er wartet auf euren Trost. Amen.

 

 

 

13. Januar 2016 – Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir wieder die Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Marienaltar war ganz besonders in gleißendes helles Licht getaucht sowie auch das Jesuskind in der Krippe, denn wir haben immer noch die Weihnachtszeit, obwohl sie in der Modernistik am 6. Januar bereits beendet ist.

 

Die Gottesmutter spricht heute als Rosenkönigin zu euch: Meine geliebten Kinder, Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir, eurer liebsten Mutter, kommen.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, Ich danke euch, dass ihr wieder so viel Mühe auf euch genommen habt, in die Mulde zu gehen und Mir diese Freude zu bereiten. Diese Heilige Opfermesse dort hat euch viele Gnaden und viel Segen gebracht, auch für eure Familien, ganz besonders aber für die Priester. Ich möchte euch danken für die Sühnenacht in Heroldsbach, denn diese war für euch sehr anstrengend. Ihr habt dadurch viele Priester vor der ewigen Verdammnis retten können. Seid immer dankbar, auch für euer Leid, das viele nun auf sich nehmen müssen, weil Ich, die Himmlische Mutter, die größten Schmerzen in dieser Zeit der Drangsal erlebe. So werdet auch ihr, Meine geliebten Marienkinder, diese Zeit der Drangsal erleben müssen. Ich kann euch dieses Kreuz nicht ersparen. Bitte nehmt es willig und mutig auf euch und bleibt in der Gelassenheit.

 

Zu euch, Meine geliebte kleine Schar, besonders Meine geliebte kleine Anne und ihrem Seelenführer Pfarrer Lodzig, möchte Ich sagen, dass ihr die größten Mühen in den letzten vier Tagen auf euch genommen habt. Keine Anstrengung habt ihr gescheut. Ununterbrochen wart ihr tätig aufgrund des Umzugs. Ihr musstet viele Treppen rauf- und runtersteigen. Du, Meine Kleine, hast sehr darunter gelitten. Manchmal musstet ihr viermal am Tag die 44 Stufen steigen. Du hast es an deinem Herzfehler gespürt, Meine Kleine. Ich danke dir, dass du trotzdem auf die Kraft des Himmlischen Vaters gebaut und nicht aufgegeben hast.

 

Viele Bewerber waren für die Wohnungen vorgesehen, und du hast dies in vorbildlicher Weise getätigt. Ich danke dir, geliebte kleine Anne. Dein Seelenführer hat dich auf allen diesen Wegen begleitet und wird es auch weiterhin tun.

 

Nun habe Ich noch eine Bitte, Meine geliebte Kleine, heute Morgen hast du das Gespräch mit deinem Vermieter geführt. Es ist nicht nach deinem Wunsch ausgefallen. Doch Ich war anwesend, Meine geliebte Kleine. Der Böse hat aus ihm gesprochen. Satan ist in ihn eingekehrt. Ja, so ist es wirklich, Meine geliebte Kleine. Satan war in ihm und hat aus ihm gesprochen. Aber Ich, eure liebste Mutter, wünsche nun, dass ihr von dieser Markise erst einmal keinen Abstand nehmt, sondern sie abbauen sollt. Ihr könnt sie abbauen lassen von dieser Firma, die sie angebracht hat. Dir habe Ich heute Morgen die Möglichkeit gegeben, mit dem Chef der Firma zu sprechen. Und nun bitte Ich dich, dass ihr diese Markise nicht einfach dort belasst, sondern dass ihr sie mitnehmt. Ihr könnt sie an dieser Wohnung anbauen lassen. Das habt ihr nicht bedacht. Doch der Himmlische Vater und eure liebste Rosenkönigin von Heroldsbach hat dies gewusst. Wenn es aber nicht anders möglich ist, so nehmt einen Preis als Abstand, denn ihr habt das Finanzielle ganz allein getragen. Der Vermieter war nicht bereit, mit sich reden zu lassen. Er hat dich, Meine Kleine, sehr aggressiv angeschrien.

 

Noch dazu möchte Ich zu Meiner Monika sagen, sie kann ihren Kühlschrank, den sie hat einbauen lassen und der sehr kostbar ist, auch ausbauen lassen und mitnehmen in die neue Wohnung. Es ist möglich, den dort einbauen zu lassen. Zudem kann sie für diesen Stuhl einen Abstand verlangen. Auch das hat Meine kleine Anne bereits gesagt. Ihr sollt nichts verschenken, dem, der mit euch in so gravierender und bösartiger Weise rumgespielt hat.

 

Ich, eure liebste Mutter, wollte ihm entgegenkommen. Du, Meine Kleine hast vorbildlich reagiert. Das, was du gesagt hast, war in Ordnung, denn der Himmlische Vater hat dir diese Worte eingegeben. Man kann mit einem Teufel nicht liebevoll umgehen, und man darf nicht Süßholz raspeln, sondern man muss sich bewusst machen, dass man mit dem Bösen nicht verhandeln kann. Du, Meine Kleine, hast den Raum verlassen, als du spürtest, der Böse war in ihm. Genau das, habe Ich von dir verlangt. Ich danke dir, dass du richtig reagiert hast.

 

Und nun, Meine geliebte Gefolgschaft, danke Ich euch für all eure Mühe, für all euer Gebet, für all eure Arbeit, die ihr hinsichtlich der Mulde in jedem Monat tätigt. Es werden nun mehr werden, die dort die Reise antreten und auch diesen 13. in der Mulde mitfeiern möchten. Die Gefolgschaft wird sich recht bald verdoppeln. Wie ihr im Internet gesehen habt, hat sich auch die Zahl, die angeklickt haben, seit dem 10. Januar verdoppelt.

 

Ich danke euch nochmals für all eure Mühen. Eure liebste Mutter ist bei euch und regelt alles mit dem Himmlischen Vater. Niemals werdet ihr in den nächsten Tagen allein sein. Auch dann ist noch vieles zu erledigen, Meine geliebte Kleine. Du wirst diese Kraft nur vom Himmlischen Vater bekommen, denn ansonsten könntest du es nicht ertragen, von morgens bis abends mit deiner schweren Krankheit auf den Beinen zu sein.

 

Ich liebe dich von ganzem Herzen und segne dich ganz besonders mit deinem geliebten Seelenführer Pfarrer Lodzig mit Göttlicher Kraft. Er wird all die Wege mit dir gehen und dich begleiten. Meine zwei der geliebten kleinen Schar sind in Mellatz und erledigen dort das Übrige.

 

Und nun segne Ich euch in dreifacher Stärke in Göttlicher Liebe, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt Meine willigen, geliebten Marienkinder und nehmt euer Kreuz auf euch, so wie es der Himmlische Vater von euch verlangt. Amen.

 

 

 

17. Januar 2016 – Zweiter Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Heilige Messopfer in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren wieder in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Die Gottesmutter ist als Fatima-Madonna, Rosa-Mystika und als Rosenkönigin von Heroldsbach erschienen. Das Jesuskind in der Krippe segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Auch das Vatersymbol über dem Altar war ebenfalls hell erleuchtet.

 

Der Himmlische Vater wird nun sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir, dem Himmlischen Vater, kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern und auch Meine geliebten Gläubigen, die an Meine Botschaften fest glauben, noch ist die Weihnachtszeit für euch nicht beendet. In der Modernistik ist seid langem der Christbaum und auch die Weihnachtsbeleuchtung nicht mehr vorhanden.

 

Ihr, Meine Geliebten, folgt Meinem Beispiel und Meinem Plan. Euer Haus ist weiterhin an allen Fenstern erleuchtet, weil in eure Herzen dieses Licht hineinstrahlen soll, was Ich euch sende. Schon seit langem, Meine geliebte Kleine, wurde dieses Licht in euren Herzen heller und heller. Ihr glaubt und vertraut, und ihr sühnt für diese Priester, die Mir nicht folgen und nicht das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern wollen. Sie leben in der Modernistik und lehnen weiterhin dieses Heilige Opfermahl nach Meinem Wunsch und Plan, so wie es Mein Sohn Jesus Christus für alle Priestersöhne eingesetzt hat, ab.

 

Geliebte kleine Schar, nun seid ihr wieder vereint. Zwei waren in Mellatz und zwei in Göttingen. Es war eine schwere Woche für euch alle, doch ihr habt alles in jeder Hinsicht vorbildlich erfüllt. In jeder Hinsicht, sage Ich, Meine geliebten Kleinen, denn nur durch Meine Göttliche Kraft konntet ihr durchhalten, anders wäre es nicht möglich gewesen, denn viele Aufgaben warteten auf euch und haben eure Kräfte bis zum Rande gefordert. Doch ihr habt durchgehalten, und dafür möchte Ich euch ganz herzlich danken.

 

Ich liebe euch und möchte dies betonen, weil ihr aus Liebe zu Mir, dem Himmlischen Vater, alles erfüllen wollt. Oft stelle Ich viele Anforderungen an euch. Bisher habt ihr Mir nicht ein einziges Nein entgegengesetzt.

 

Wie sieht es da bei den Priestersöhnen aus, bei Meinen geliebten Auserwählten? Sie folgen Mir nicht und erweisen Mir weiterhin keinen Gehorsam. Immer wieder möchte Ich sagen, dass es bitter für Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, ist, doch ihr sühnt weiterhin und dafür danke Ich euch. Ihr bringt sehr viele Opfer. Nie werdet ihr müde, Mir, dem Himmlischen Vater, alles nach Meinem Plan erfüllen zu wollen. Manches geht schief, Meine Geliebten, denn ihr seid nicht vollkommen. Aber glaubt daran, dass euer Himmlischer Vater alles in Ordnung bringen wird, was euch nicht gelungen ist. Ihr habt den festen Willen, Mir, dem Himmlischen Vater, den Gehorsam zu erweisen. Manchmal sieht etwas anders aus als ihr es euch vorstellen könnt, weil ihr weder die Vorausschau habt, noch die Vergangenheit kennt. Aber Ich, der Himmlische Vater, ordne alles in der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit.

 

Und nun, Meine geliebten Kleinen, möchte Ich Mich, der Himmlische Vater, für heute verabschieden und euch nochmals Dank sagen für all eure Liebe, die ihr Mir täglich entgegenbringt. Ich stütze euch in jeder Angelegenheit. Glaubt fester und vertraut, dass euer Himmlischer Vater immer in euren Herzen wohnt, auch dann, wenn ihr es nicht spürt und eine Aufgabe die Andere ablöst. Trotzdem bin Ich euch ganz nahe, denn Ich liebe euch unermesslich.

 

Und so segnet euch nun euer Himmlischer Vater mit eurer liebsten Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Unbefleckt Empfangenen Mutter und Königin vom Sieg, mit allen Engeln und Heiligen und dem kleinen Jesuskind, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Seid in jeder Lage gesegnet und geschützt. Amen.

 

 

 

24. Januar 2016 – Septuagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während der Heiligen Opfermesse war auch wieder der Marienaltar, besonders aber der Opferaltar in gleißendes goldenes Licht getaucht. Die Engel beteten das Allerheiligste während der Heiligen Opfermesse an. Das Jesuskind segnete uns. Der Heilige Erzengel Michael musste das Böse von uns fernhalten.

 

Zum Sonntag Septuagesima wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, Ich, euer Himmlischer Vater, werde euch am heutigen Sonntag einige Weisungen mit auf den Weg geben.

 

Ja, Meine Geliebten, ihr seid auf der Rennbahn. Viele sind berufen, wenige aber auserwählt. Das ist euer Leitspruch, Meine Geliebten. Ihr seid die Auserwählten. Aber das bedeutet, dass ihr den größten Anforderungen ausgesetzt und diesen oft nicht gewachsen seid. Von den anderen, Meine Geliebten, benötige Ich nicht diese Opfer, die Ich von euch verlange – nur von euch – und ihr seid vier und nicht mehr. Viele wurden berufen, aber leider nur Wenige auserwählt. Von Meinen Auserwählten muss Ich das Äußerste verlangen, weil Ich viele Priester retten will.

 

Und nun zu dieser Rennbahn. Ihr lauft auf dieser Rennbahn und oft meint ihr, nicht anzukommen. Alles geht an euch vorüber doch manchmal nicht spurlos. Es hinterlässt Spuren. Die Menschen verfolgen euch, doch ihr segnet. Die Menschen verachten euch und ihr flucht nicht. Ihr seid diejenigen, die immer mit gutem Beispiel vorangehen müssen, auch dann, wenn ihr meint, es wird euch unermesslich schwer, Meinen Willen zu befolgen, den Ich kundtun werde – immer und immer wieder. Befolgt ihn genauestens und geht keinen Schritt von Meinen Wünschen ab. Alles, was Ich von euch fordere, habe Ich wohl bedacht. Das ist euer Kreuz, und das müsst ihr tragen, Meine Geliebten.

 

Habe Ich nicht Meinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, dass Er die größten Opfer für euch bringt? Ist Er nicht für euch gestorben, – für eure Sünden? Hat Er nicht alles erlitten, ohne Sich zu schonen? Auch ihr, Meine Geliebten, werdet nicht geschont. Oft meint ihr, ihr seid der Ohnmacht nahe und es geht nicht weiter. Wie oft habe Ich euch bereits gesagt, dass euer Himmlischer Vater euch vor allem schützt. Ihr sollt tiefer vertrauen. Ihr glaubt nicht, dass euer Himmlischer Vater immer wieder alles richtet und eure Fehler behebt, denn ihr seid nicht vollkommen. Wie oft vergesst ihr etwas. Ihr tut Gutes für den anderen aber im Endeffekt für Mich, den Himmlischen Vater. Beweist Mir, dass ihr Mich wirklich liebt! Diesen Beweis wünsche Ich von euch.

 

Ihr habt vieles für Mich getan, Meine Geliebten, und dafür danke Ich euch. Ihr befindet euch weiterhin auf dieser Rennbahn, wo es keinen Einhalt gibt, sondern der Lauf geht weiter vorwärts. Denkt nicht rückwärts und blickt nicht in die Zukunft. Sie sieht anders aus als ihr es euch je denken könnt, denn euer Himmlischer Vater hat Seinen Wunsch und Plan bereits fest in Seinen Händen. Alles ist vorbereitet, doch die Menschen sind anders als ihr es euch vorstellen könnt, denn sie legen euch immer wieder Steine in den Weg. Und so wird Mein Plan und Wunsch durchbrochen und ihr könnt wieder neu beginnen, obwohl Ich es anders gewünscht habe. Da Ich aber allen Menschen den freien Willen gegeben habe, kann Ich nicht anders, Meine Geliebten. Darum müsst ihr immer wieder neu beginnen, da, wo alles bereits in der Ordnung war. Die Menschen sind in der Unordnung und begehen Fehler auf Fehler, und ihr müsst vieles ertragen lernen, obwohl ihr meint, es nicht ertragen zu können. Dann beruft euch auf eure Himmlische Mutter. Hat Sie nicht viel größeres Leid ertragen müssen als ihr? Und Ihre Marienkinder, die sich an der obersten Spitze befinden, müssen das Allerschwerste ertragen. Nur ihr vier seid mit dem größten Leid behaftet.

 

Die Gefolgschaft ist dafür da, dass sie euch im Gebet und auch im Opfer stützt. Aber die größten Leiden musst du ertragen, Meine geliebte Kleine. Alles, meinst du, läuft schief. Aufgrund des Umzuges seid ihr völlig überfordert. Das weiß Ich, der Himmlische Vater, und doch werdet ihr alles bestehen, aber nur mit Göttlicher Kraft. Eure Kraft ist am Ende. Auch das weiß der Himmlische Vater und akzeptiert es. Wenn ihr nun nicht ganz in der Gelassenheit bleibt, so weiß Ich, euer Wille war, gelassen zu bleiben. Aber das gelingt euch oft nicht, weil eben zu viele Aufgaben auf euch warten und euer Verstand dies nicht alles fassen kann. Dann vertraut, dass Ich die Fehler behebe, die ihr verursacht. Habt keine Angst! Ich habe die Zukunft fest in der Hand. Ich werde jeden Tag genau planen. Ihr sollt Meine Wünsche befolgen und niemals euren Wünschen nachgehen. Eure Wünsche sind anders. Oft sind sie egoistisch und planlos. Aber Meine Ordnung steht darüber.

 

Ich liebe euch und bleibe bei euch alle Tage. Ich schütze euch in jeder Lage mit allen Engeln und auch mit eurer Himmlischen Mutter. Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit dreifacher Kraft, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Liebe ist das Größte und das Größte verlange Ich von euch. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

31. März 2016 – Der Himmlische Vater spricht nach langer Zeit durch Sein williges Werkzeug und Tochter Anne, die das schlimmste Sühneleiden seit einem viertel Jahr für die ganze Welt und die Kirche zu tragen hat. Ein Ende ist noch nicht abzusehen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht, die aus Mir kommen.

 

 

 

1. Teil

 

Geliebte kleine Anne, am heutigen Morgen habe Ich beim Aufwachen zu dir gesprochen, weil du dich gestern beklagt hast, dass du zu wenig Arbeit verrichten kannst. Deine Arbeit, die du dir wünschst, kann Ich dir im Augenblick nicht schenken, denn Ich kann dir dieses Sühneleiden nicht nehmen, wie du es dir wünschst.

 

Die ganze Kirche ist am Boden zerstört und liegt im Morast. Willst du Mich auch noch in deinem Liebes- und Sühneleiden allein lassen? Willst du aufgeben oder willst du Mir, deinem Himmlischen Vater, alles schenken, alles aus Liebe schenken? Liebesleiden ist Sühneleiden. Es sind Opfer, die du bringst. Und Ich wünsche von eurer kleinen Schar, dass ihr Mir diese Opfer zum Trost bringt für die ganze Kirche. Alle Priester lassen Mich nun allein. Ich selbst gehe den Kalvarienberg in Meinem Sohn Stufe für Stufe aufwärts und dieses Aufwärtsgehen sollt ihr miterleben. Es ist Meine letzte Zeit, die ihr jetzt erlebt.

 

Du, Meine Kleine, erleidest große Schmerzen. Doch gib nicht auf, denn du bist Mir zum Trost da mit deiner kleinen Schar. Vier seid ihr, nur vier Personen. Doch von diesen Vieren hängt es ab, die Stufen weiterhin zu erklimmen. Ihr dürft nicht aufgeben. Diese Zerstörung muss erlitten werden bis zum letzten Augenblick, weil Ich die Sühne für die ganze Welt benötige. Wollt ihr nun aufgeben und Mich allein lassen? Ich wünsche euer Leid, Ich wünsche eure Schmerzen und eure Traurigkeiten. Sie sind Mir zum Trost da. Ihr tröstet Mich, den großen, gewaltigen Dreifaltigen Gott, den Himmlischen Vater. Ich erleide das größte Leid in dir, Meiner kleinen Anne. Willst du nun immer noch aufgeben? Willst du verzweifeln oder willst du wieder neu beginnen? Ich bin zu jeder Tages- und Nachtzeit für dich sprechbereit. Laut werde Ich in deinem Herzen sprechen. Und wenn ihr Traurigkeiten erlebt, kommt zu Meiner kleinen Anne, dann werde Ich, der Himmlische Vater, sprechen, denn nicht sie spricht, sondern Ich, wie es Mein Priestersohn bereits erkannt hat.

 

Ihr seid am Ende. Ihr benötigt diese Göttliche Kraft. Und die schenke Ich euch, denn Ich liebe euch in jedem Augenblick unermesslich. Überall bin Ich mit Gottheit und Menschheit anwesend, nicht nur im Tabernakel in eurer Hauskirche, sondern in jedem Winkel. Ich schaue in eure Augen. Und durch dich, Meine kleine Anne, spreche Ich und bin sichtbar in deinen Augen. Der Glanz des Himmels wird in deinen Augen aufstrahlen, weil du Göttliche Worte empfängst, es sind nicht deine Worte. Nicht deine Kraft ist jetzt wirksam, sondern Meine Kraft. Du liegst ohnmächtig und voller Schmerzen in deinem Krankenzimmer und möchtest aufgeben. Du darfst zu jeder Zeit klagen, dich auch beklagen über deine Schmerzen, denn das ist menschlich. Gebe nicht auf, sondern schreite weiter voran! Ruft Mich an, ruft alle Engel an, ruft die Himmlische Mutter an, sie werden euch zur Seite stehen. Alles sind Geschenke. Die Heilige Opfermesse – ist sie nicht täglich ein Geschenk für euch? In Meinem Priestersohn verwandle Ich Mich in jeder Heiligen Opfermesse.

 

Und Meine anderen Priestersöhne lassen Mich nun alle allein. Sie sind halsstarrig, blind und taub geworden für Meine Worte. Darum flehe Ich euch an, lasst Mich jetzt nicht auch noch allein. Auf euch setze Ich, auf euch vertraue Ich, denn Ich liebe euch in jedem Augenblick eurer Schmerzen und Leiden. Deine Arbeit ist nun Sühne, Meine kleine Anne. Du meinst, du wirst nicht geliebt vom Himmlischen Vater, und Ich müsste dir dieses Leiden nehmen, dann liebe Ich dich. Nein, weil Ich dich liebe, darum schenke Ich dir dieses Sühneleiden. Du brauchst es nicht zu verstehen, du brauchst nur sagen: "Ja Vater, ich liebe Dich. Ich will Dir zum Trost da sein. Ich lasse Dich nicht allein. Ich erleide es, wenn Du es willst, aber stütze mich, denn ich bin schwach. Diese Schwäche macht sich nun in mir bemerkbar, aber ich weiß, dass Deine Göttliche Kraft mich wieder aufbaut. Du hast mir nun versprochen, zu jeder Tages- und Nachtzeit Dich anrufen zu dürfen, dann wirst Du mir antworten, Du wirst zu mir sprechen, Du wirst zu der kleinen Schar sprechen und sie stärken."

 

Die kleine Schar soll nicht schweigen, sondern sie soll Mich anrufen, Mich bitten, Mich anflehen. Alles werde Ich ihnen beantworten. Nur schweigen sollen sie nicht. Zu jeder Tages- und Nachtzeit bin Ich sprechbereit. Alles will Ich euch sagen, doch Ich will mit euch verbunden sein. Ich will eure Leiden hören. Ich weiß um alles aber Ich will es von euch hören, was in euren Herzen vorgeht. Weil Ich euch liebe, möchte Ich alles hören. Ich möchte euch in Meine Arme schließen. Ich möchte in jedem Augenblick bei euch sein, euch fühlen, und diese Dankbarkeit möchte Ich in euren Herzen erspüren. Wenn ihr Mich wirklich liebt, so sprecht zu Mir, fleht Mich an und ruft nach Mir. Niemand von Meinen Priestersöhnen ruft Mich als Himmlischen Vater an, dass Ich ihm zur Seite stehen kann. Alle Meine Priestersöhne haben Mich allein gelassen und niemand fragt, wie es Mir geht, in dieser zerstörten Kirche, niemand. Alle liegen im Morast und niemand will Meine Heilige Opfermesse in aller Ehrfrucht feiern, sondern nur die Volksmesse, die Modernistische, und dort kann Ich nicht anwesend sein. Meine Priestersöhne kehren Mir den Rücken zu und Ich kann Mich durch sie nicht verwandeln wie Ich, der Himmlische Vater, im Sohn Gottes, sich verwandeln möchte. So ist es nicht möglich. Weil sie Mir den Rücken zukehren, meinen sie nicht Mich, sondern sich selbst. Sie genügen sich selber und warten nicht auf Mich. Ich, der Himmlische Vater, will bei ihnen sein und darf es nicht.

 

Seid ihr Mir wenigstens zum Trost da. Ich liebe euch. Ich möchte weiterhin bei euch sein in jedem Augenblick. Kommt zu Mir. Kommt an Mein vor Liebe brennendes Herz. Es wird Funken der Liebe entfachen. Eure Herzen werden gefüllt sein mit dieser Göttlichen Liebe, die ausströmt. Gnadenstrahlen über Gnadenstrahlen werden dadurch in die Welt gesandt, was ihr nicht ermessen könnt, weil ihr, Meine geliebte kleine Schar, Meine Liebe annehmt und Mir zum Trost da seid und die letzten Stufen des Kalvarienberges erklimmt. Es sind die letzten Stufen: Liebesleid über Liebesleid ist erforderlich. Liebe über Liebe, Treue über Treue, Sanftmut über Sanftmut, denn Ich bin sanftmütig und demütig von Herzen und bilde euer Herz nach Meinem Herzen.

 

Seid bereit für diese letzte Zeit, die angebrochen ist, denn euer Himmlischer Vater macht ernst. Er greift ein aber anders, Meine Geliebten, als ihr es ermessen könnt. Alles wird anders sein als ihr es euch wünscht, denn Ich Bin der große Dreifaltige Gott und niemand, niemand kann jemals ermessen, wie Ich eingreifen werde. Nach Meinem Himmlischen Plan wird alles geschehen. Und das wird niemand erfahren. Es bleibt Mein Plan und den werde Ich in die Wirklichkeit umsetzen. Bleibt Mir treu, Meine Geliebten und seid zu jeder Zeit für Mich sprechbereit, nicht für die anderen. Ihr seid vier, die ganz für Mich nun da sind. Ich benötige niemanden anderen dazu. Ihr werdet diese Botschaften teilweise ins Internet hineingeben, damit die Menschen erfahren, wie sehr Ich, der Himmlische Vater, nun alles erleiden muss in der Seele Meiner kleinen Anne. Und das genügt für alle. Das wird sich jeden Tag ständig wiederholen und darum werden keine neuen Botschaften folgen, sondern Ich werde nun ganz allein für Meine kleine Schar da sein, Tag und Nacht sprechbereit. Immer werde Ich im Herzen der kleinen Anne laut sprechen, denn sie benötigen jetzt diese Stärke. Niemand wird sie stärken können – niemand. Kein Arzt wird dir, Meiner Kleinen, zur Seite stehen, um dir zu helfen, diese Schmerzen zu nehmen. Nur Ich, der Himmlische Vater, weiß darum. Ich weiß um alles, doch ihr sollt euch gegenseitig stärken durch Meine Worte. Ich flehe euch an: Ruft Mich an, ruft Mich zu jeder Tageszeit an und seid nicht traurig und verzweifelt, sondern geht hoffnungsfroh in diese Welt hinein!

 

Schmerz ist mehr als Tätigkeiten zu verrichten, Meine Kleine, die du haben willst. Wenn du alles tun würdest, was du dir wünschst am Tag und dafür Mein Liebesleiden an die Seite stellst, so hast du nichts erreicht, so hast du es für dich getan. Aber Ich wünsche von dir etwas Anderes, nämlich, dass du Mein Leid erträgst, dass du Mir zur Seite stehst, dass du dieses Leid annimmst, auch wenn es dir unerträglich erscheint. Du darfst nur nicht aufgeben! Ich, der Himmlische Vater, leide doch in dir. Ich Bin doch bei dir. Ich verlasse dich doch nicht. Nur du, bitte, verlass Mich nicht mit deiner kleinen Schar! Ich werde euch immer stärken mit himmlischen Gnaden- und Gabenstrahlen. Seid Meine kleine Schar und bleibt sie auch. Bleibt allein, denn niemand kann euch in diesem Leid beistehen, niemand als euer Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit. Ich Bin das Wertvollste für euch. Nichts kann größer sein als Meine Liebe zu euch: grenzenlos und unfassbar, für euch aber das Größte. Wollt ihr diesen Weg nun mitgehen, die letzten Stufen hinauf?

 

"Ja Vater! Aber es ist sehr schwer. Bitte stärke mich, denn ich verzweifle sonst. Ich will Dir ja zum Trost da sein."

 

 

 

2. Teil

 

Seid bereit für dieses Leid! Es ist ein Liebesleid, ein Liebesleid ohne Ende – täglich, stündlich. Die Menschen sollen erfahren, dass du, Meine Kleine, das Weltenleiden erleiden musst, sie sollen aber auch erfahren, dass du nicht aufgibst und dass es im Augenblick nicht möglich ist, Worte ins Internet zu geben, da Ich durch dich, Meine kleine Anne, leide. Ich kann nicht anders, als diesen Trost von euch, Meiner kleinen Schar, zu erbitten.

 

Ihr, Meine Gefolgschaft, stützt Meine kleine Schar im Hintergrund. Stützt sie, das wünsche Ich von euch! Gebt nicht auf und glaubt daran, dass ihr diese Botschaften, die ihr wünscht, im Augenblick nicht bekommen könnt!

 

Es geht nur um dieses Leid. Ich, der Himmlische Vater, habe dieses Leid für euch alle zu ertragen, da Ich dies in der ganzen Welt mit ansehen muss. Nur ihr seid Mir zum Trost da – leider nur ihr, Meine Geliebten.

 

Ich wünsche von Meinen Priestersöhnen, dass sie umkehren. Sie sind weiterhin halsstarrig und stumm. Niemand von ihnen ist bereit, Mein Heiliges Opfermahl zu feiern. Nein, sie bieten Mir eine Volksmesse dar. Und darin kann Ich Mich nicht verwandeln, wenn sie Mir den Rücken zukehren. Aber ihr, Meine Kleinen, ihr erlebt diese Heilige Opfermesse täglich. Wie viel Freude bereitet ihr Mir und wie viel Segen und Gnade strömt dadurch in die ganze Welt hinein. Wie viel Gnade, wie viel Freude, wie viel Trost schenkt ihr Mir. Das, Meine geliebte kleine Anne, kannst du nicht ermessen. Trage weiterhin dein Leid.

 

Du darfst klagen. Ich sage es immer wieder, Ich wiederhole es auch immer wieder: Du darfst klagen. Ich weiß doch um dein Leid. Ich weiß doch um alles. Glaubst du, dein Himmlischer Vater verliert dich einen Augenblick aus den Augen? Nein, nicht einen Augenblick. Ich Bin bei dir. In diesem Liebesleiden machst du Mir die größte Freude mit deiner kleinen Schar, die es mittragen soll. Und darum gebe Ich diese Botschaft in die Welt hinein – darum. Ich kann nichts anderes sagen als täglich über dieses Leid zu sprechen. Ja, euer Himmlischer Vater benötigt auch, dass Er sprechen darf, dass Er dir täglich wieder sagt, dass Er sich dankbar erweist – Ich, der Himmlische Vater. Ich sage dir Dank für alles. Ich erleide das Sühneleiden mit und Ich gebe nicht auf, weil Ich es benötige. Ich will dir dienen durch deinen Priestersohn. Er steht dir zur Seite. Du kannst täglich dafür danken, dass er an deiner Seite ausharrt, jedoch nur durch Meine Göttliche Kraft. Ich werde ihm Worte in den Mund legen, die dich stützen, die dir beweisen, dass Ich dich liebe, damit du nicht aufgibst.

 

An manchen Tagen wolltest du verzweifeln. Das ist menschlich und normal. Doch in diesem Augenblick steht schon dein Himmlischer Vater an deiner Seite und bewacht dich. In deinen Augen ist der Glanz deines Himmlischen Vaters sichtbar. Er spiegelt sich darin. Wenn du diese Worte sprichst, so bin Ich in deinen Augen. Nichts kann schöner sein für dich, als Worte des Himmels zu erfahren. Sie sollen dich täglich stärken. Und diese Stärkung benötigt ihr alle. Darum spreche Ich immer wieder zu euch. Wenn es euch zu schwer erscheint am Tag, so kommt zu Meiner kleinen Anne. In diesem Augenblick werde Ich euch stärken durch sie, weil Ich durch sie spreche. Ich spreche in ihrem Herzen. Ich Bin in ihrem Herzen, und Ich lasse euch niemals allein. Traurig seid ihr geworden, traurig und still. Das sollt ihr sein, aber nicht verzweifeln. Ihr sollt täglich Meine Stärkungen erleben. Täglich kommt zur Anne. Durch Meine Anne werde Ich sprechen. Sie gibt nicht auf, weil Ich sie stärke. Nach menschlichem Ermessen würde sie alles aufgeben, doch Ich, der Himmlische Vater, bin in dem Augenblick in ihr und stärke Meine geliebte kleine Schar.

 

Liebesleiden ist Sühneleiden. Es ist nicht leicht zu ertragen, aber für euren Himmlischen Vater wollt ihr doch alles tun. Ich Bin doch euer Halt, euer Leben. Nichts kann euch mehr stärken als Ich. Nichts sind die Worte in der Welt als wenn euer Himmlischer Vater zu euch spricht. Was bedeutet euch mehr, die Worte und die Taten der Welt oder Worte des Himmlischen Vaters? Nur sie können euch stärken, weil Ich stündlich und täglich bei euch sein will. Immer wieder möchte Ich hören: "Vater, ich liebe Dich! Vater, ich gebe nicht auf! Vater stärke mich! Vater, ich kann nicht mehr!" Alles das dürft ihr sagen, nur sagt es Mir. Seid nicht stumm, nicht still und nicht zu schweigsam, sondern alles will Ich nun von euch hören.

 

Es geht wirklich dem Ende zu, Meine Geliebten. Ihr spürt es. Alles liegt am Boden. Die gesamte Katholische Kirche liegt am Boden. Alle Menschen erleben nur die Welt, wenn sie Mich nicht lieben. Aber durch euch bekomme Ich diesen Trost, den Ich jetzt benötige. Versteht ihr Mich richtig? Ich benötige euch. Ich wünsche, dass ihr dieses Leid als Liebesleid erlebt.

 

Euer Himmlischer Vater sieht die ganze Welt im Morast liegen. Was Ich sehe, Meine Geliebten, das könnt ihr nicht ermessen. Aber dann komme Ich zu euch, und Ich darf euch in die Arme nehmen, weil ihr Mich in dem Augenblick tröstet. Durch Leid und durch Schmerz tröstet ihr Mich. Könnt ihr das verstehen, dass Ich, der große Himmlische Vater in der Dreieinigkeit euren Trost benötige? Ja, so ist es. Ich wünsche euren Trost und nichts anderes wünsche Ich von euch. Dann bin Ich, der Himmlische Vater, wieder glücklich, weil Ich euch erwählt habe, weil ihr bei Mir sein wollt, weil ihr Mir immer wieder beweist, dass ihr Mich liebt. Und das ist das Größte: Liebe über Liebe, Treue über Treue, Sanftmut über Sanftmut. Ich Bin sanftmütig und demütig von Herzen. Ich bilde euer Herz nach Meinem Herzen. Und in eurem Herzen will Ich wohnen. Ich Bin nicht nur in dir, Meine geliebte Kleine, sondern in der ganzen Wohnung. Nicht nur im Tabernakel verschließe Ich Mich, nein, überall in eurer Wohnung bin Ich mit Gottheit und Menschheit anwesend. Könnt ihr das verstehen? Ich gehe euch in jedem Augenblick nach. Alles, was ihr tut, das sehe Ich. Alles, was ihr erleidet, erleide Ich. Aber dankbar ist euer Himmlischer Vater, wenn ihr sagt: "Vater, ich gebe nicht auf! Vater, dies Leid ist ein Liebesleid für Dich! Für Dich erleide ich es und Dir will ich weiterhin zum Trost da sein, und Dir möchte ich alles sagen, weil mein Herz voll ist, voll von Sühneleid aber auch voll von Deinen Himmlischen Worten."

 

Meine kleine Anne hat ihr Herz gefüllt mit Leiden und Gebet. Du meinst, du betest den ganzen Tag nicht. Doch du betest. In deinem Herzen betest du doch, wenn du sagst: "Vater, hilf mir! Vater, ich kann nicht mehr! Vater wo bist Du?" Du bist doch in jedem Augenblick für Mich da. Du dienst Mir doch in deinem Leid. Und wenn du nach Mir rufst, so weiß Ich, du glaubst an Mich und vertraust auf Meine Liebe. Du willst Mir zur Seite stehen und du siehst Mein Leid, Meine geliebte kleine Anne, – Mein Leid siehst du. Dadurch leistest du Mir Trost, wenn du Mich nicht allein lässt. Du siehst Mich in Meinem Sohn Jesus Christus den Kalvarienberg hinaufschreiten. Diesen Weg geht ihr nun, Meine geliebte kleine Schar. Immer eine Stufe voran nicht rückwärts. Schaut nicht zurück. Ihr geht aufwärts, aber nur dann, wenn Ich euch stärke.

 

Ihr seid mit dem Himmlischen Vater verbunden, Meine geliebte kleine Schar. In jedem Augenblick und in jedem Winkel eurer Wohnung bin Ich anwesend mit Gottheit und Menschheit. Darum ruft, schreit und werdet nicht stumm. Am gestrigen Nachmittag hat Meine Kleine zu euch gesagt: "Sprecht doch, ich muss sprechen." Ja, Meine Kleine, du musst zu Mir sprechen, und dieses Sprechen tust du jetzt. Du kannst Mich immer anrufen. Ich werde dir alle Fragen, die aufgeworfen werden von Meiner kleinen Schar, beantworten und euch zur Seite stehen. Sie sollen euch stärken. Immer will Ich euch beweisen: Ich Bin bei euch! Ich liebe euch grenzenlos, Meine geliebten Kleinen!

 

Kommt weiterhin zu Mir und beweist Mir, dass ihr Mich wirklich liebt. Amen.

 

 

 

1. Mai 2016 – Der Himmlische Vater spricht am 1. Tag des Marienmonates, dem Heiligen Josef und dem Tag der Apostelfürsten Jakobus und Philippus, am fünften Sonntag nach Ostern.

 

Anne: Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar wieder in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht. Der Marienaltar war mit Brillanten und kleinen Perlchen geschmückt, und der Mantel der Gottesmutter war in weiß und mit Brillanten und Perlen besetzt. Der Blumenschmuck war reichlich und die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie gruppierten sich kniend um das Allerheiligste, um den Tabernakel, wie auch die Tabernakelengel kniend anbeteten. Der Himmlische Vater über dem Altar segnete uns während der Heiligen Opfermesse und schaute uns liebevoll an.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am 1. Mai, am Fest der Gottesmutter und Ihrem Bräutigam, dem Heiligen Josef, und den Apostelfürsten Jakobus und Philippus zu euch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Gefolgschaft und Gläubige von nah und fern, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Kinder, nach so langer Zeit, nach Monaten, spreche Ich wieder zu euch. Ja, Meine Geliebten, ihr habt Meine Worte nötig, denn die Zeit des Antichristen ist angebrochen. Ihr könnt es kaum fassen, wie schwer die Zeit für euch sein wird. Die Verfolgung hat seit langem begonnen, und ihr, Meine geliebte kleine Schar, auf euch hat man es abgesehen. Euch möchte man von der Wahrheit abbringen. Doch ihr glaubt und vertraut. Ich danke euch für eure Bereitschaft. In den letzten 12 Jahren, in denen ihr Mir willig gefolgt seid, Meine Worte wiederholt und auch Werke der Liebe vollbracht habt. Immer wart ihr Mir zum Trost da. Nie habt ihr gesagt: "Vater, es ist zu schwer für uns, wir gehen einen anderen Weg, nämlich den leichteren." Ihr habt diesen, Meinen schwersten Weg, gewählt und seid ihn auch tapfer gegangen. Und so werde Ich euch, Meine geliebten Kinder, heute, an diesem Tag, besonders stärken. Wie viel Liebe habt ihr Mir entgegen gebracht, indem ihr glaubt und vertraut, auch dann, wenn es euch unerklärlich ist, was Ich von euch verlange.

 

Dieses schwere Leiden, das Meine geliebte Tochter Katharina auf sich nimmt, ist ein Liebesleiden. Meine geliebte Tochter Anne, du weinst in der letzten Zeit bittere Tränen, doch du vertraust, und das ist das Wichtigste. Habe Ich nicht zu dir gesagt, dass Ich Wunder wirken kann? Habe Ich nicht gesagt, es ist Liebesleiden, und Liebesleiden bedeutet das schwerste Leiden. Das, was ihr nicht versteht, was nicht nach euren Wünschen abläuft, sondern nach Meinem Plan und Meinem Willen, das könnt ihr nicht verstehen, denn Ich Bin in der Vorausschau, in der Gegenwart und in der Vergangenheit. Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ihr habt das Leben nur durch Mich. Wenn ihr nicht glaubt, so seid ihr von Mir, dem Dreieinigen Gott, abgeschnitten, so seid ihr in der Unwahrheit, und ihr werdet vom Bösen sehr verfolgt. Dass er euch umringt und euch verschlingen kann, wenn ihr nicht rechtzeitig umkehren wollt. Es kommt auf euren Willen an. Glaubt ihr nicht, dass Ich das Schwerste von euch nun verlangen kann? Ist das Weltenleiden nicht das Allerschwerste? Du, Meine Kleine, kannst dieses Leiden nicht verstehen, und du fragst Mich: "Vater, warum verlangst Du dieses von mir?" Sag "Ja Vater" (Anne sagt: "Ja, Vater") so bin Ich bei dir in dieser schwersten Zeit. Du musst Mir vertrauen und Meinen Weg weitergehen, dann wird dir nichts geschehen.

 

Meine Gefolgschaft, mit über 50 Personen, die glaubt und betet, steht hinter dir, und eurer kleinen Schar, die aus vier Personen besteht, und diese vierte Person ist nun schwer erkrankt, wurde notoperiert und liegt auf der Intensivstation im Krankenhaus.

 

Ihr betet für sie und ihr sollt glauben und vertrauen, eurem liebsten Vater, der alles weiß, und in eure Seelen schauen kann. Wie schwer es ist, kann vor allen Dingen eure liebste Mutter ermessen, die das schwerste Leid auf sich genommen hat für die ganze Welt. Und nun ist dieses Weltenleiden auch zu euch gekommen, und ihr habt es auf euch genommen, willig, nach Meinem Plan. Geht diesen Weg weiter voran. Schaut nicht rückwärts, sondern vorwärts. Jeder Tag ist ein Geschenk von Mir. Glaubt daran! Euer Himmlischer Vater weiß um alles, um was ihr bittet. Es wird euch gewährt. Man wird euch kein Haar krümmen, weil Ich euch liebe, weil Ich euch nie in diesem Leid allein lassen werde. Ihr werdet erstarken, und niemals werdet ihr aufgeben. Eure liebste Mutter nimmt euch, wie eine Mutter, in die Arme. Sie trägt euch mit. Sie sendet euch viele Engel, die euch umgeben und die euch stützen.

 

Es ist die schwerste Zeit, die Zeit des Antichristen, die Zeit der Verfolgung, der Schmähung. Euch wird man die Ehre nehmen. Euch möchte man in das Gefängnis einsperren. Euch möchte man anketten, damit eure Zunge nicht mehr die Wahrheit verkündet. Doch Ich, der Himmlische Vater, stehe hinter allem, weil ihr glaubt und vertraut, und weil ihr Mich liebt. Ihr beweist Mir eure Liebe. Und diese Liebe erkenne Ich im höchsten Maße an. Ich umarme euch heute, an diesem ersten Maientag, dem Gnadentag. Glaubt ihr, dass Ich euch unermesslich liebe in diesem Leid? Wie sehr muss Ich, der Himmlische Vater, leiden in dieser Welt. Man verachtet Mich. Man hat Mich an die Seite gestoßen. Ja, man mutet Mir dieses Kreuzesleiden erneut zu. Man schlägt Mich ans Kreuz, und das von Meinen geliebten Priestersöhnen. Ihr seid Mir zum Trost da, und dafür danke Ich euch und liebe euch desto mehr.

 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin vom Sieg, der Rosenkranzkönigin von Mellatz und der Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

 

Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Glaubt und vertraut und bleibt in dieser Liebe. Amen.

 

 

 

5. Mai 2016 – Christi Himmelfahrt. Der Himmlische Vater spricht in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug Anne.

 

Anne: Heute, am 5. Mai 2016, haben wir das Fest Christi Himmelfahrt gefeiert. Er selbst ist heute in den Himmel mit Gottheit und Menschheit zum Vater aufgefahren, um uns den Heiligen Geist zu senden.

 

Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren heute beide nicht nur in gleißendes, goldenes Licht getaucht, sondern auch reichlich mit Blumen und Kerzen geschmückt. Die Osterkerze wurde heute gelöscht, denn die Osterzeit ist beendet. Wir bereiten uns heute auf das Pfingstfest, mit einer Novene zum Heiligen Geist, vor.

 

Die vier Evangelisten waren auch hell erleuchtet und während der Heiligen Opfermesse in dieses gleißende Licht getaucht, so wie auch der Barmherzige Jesus, der Heilige Erzengel Michael, der Heilige Josef, und ganz besonders die beiden Tabernakelengel. Der Auferstandene Jesus Christus auf unserem Altar hob die Siegesfahne während der Heiligen Opfermesse empor. Er wollte uns mitteilen, dass Er der Sieger ist, Sieger über Leben und Tod.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Ich werde euch heute, an diesem besonderen Fest, dem Himmelfahrtsfest Meines Sohnes, Jesus Christus, besondere Informationen geben. Ich möchte euch die Freude übermitteln, damit in euren Herzen ein wenig die Traurigkeit schwindet.

 

Meine geliebte kleine Schar, Ich bin euch dankbar, dass ihr durchhaltet, denn eine Person der kleinen Schar liegt zur Zeit im Krankenhaus und ist schwer erkrankt. Ihr betet viel für sie und ihr leidet. Bedenkt, Meine Kinder, besonders Meine geliebte kleine Schar, es ist ein Weltenleiden und Liebesleiden. Ihr könnt es nicht verstehen, denn euer Himmlischer Vater benötigt im Augenblick diese besonderen Opfer. Du, Meine kleine Anne, bist dafür ausersehen, dieses besonders mitzutragen und zu erleben in Deinem Herzen, denn Jesus, Mein Sohn, leidet in deinem Herzen. Nicht du allein leidest, sondern der große Gott. Kannst du das verstehen, Meine geliebte Kleine? Sicher nicht. Du hast gefragt: "Warum lässt Du dieses Leiden zu?" Das versteht ihr nicht. Aber dieses Leiden wird eines Tages sich in Freude verwandeln, wie, das kann Ich euch nicht übermitteln, denn Ich, der Himmlische Vater im Himmel, weiß es ganz allein. Wie Mein Plan und Mein Wille aussieht, das weiß nur Ich allein, und Ich werde euch darüber nicht informieren. Ihr sollt nicht in Sorgen verstrickt sein, sondern ihr sollt euch an diesem heutigen Fest erfreuen können.

 

Jesus, Mein Sohn, ist in den Himmel aufgefahren, und Er sitzt zu Meiner Rechten. Er ist der Sieger und hat die Siegesfahne erhoben. Darum dürft ihr euch an Ihm erfreuen. Er wird euch den Heiligen Geist senden, den Geist der Wahrheit, und ihr werdet erkennen, dass Er der Große, Allgewaltige, Allwissende Schöpfer des Himmels und der Erde, ist. Er wird sich an euch erfreuen können, an euch, Seinen Auserwählten, die Seinen Willen erfüllen wollen.

 

Meine geliebten Kleinen, haltet durch! Stärkt euch im Glauben, stärkt euch im Gebet, vor allen Dingen im Durchhaltevermögen, in der Treue. Wenn ihr Mir, dem Himmlischen Vater, die Treue schwört, so seid ihr in allem geschützt. Auch in den schwersten Leiden werdet ihr durchhalten können, nur dann, Meine Geliebten, nur dann. Was auf euch zukommt ist zu schwer, um es menschlich allein tragen zu können. Ihr bekommt die Himmlische Kraft, und in dieser Himmlischen Kraft werdet ihr vieles ertragen, was nicht euren Wünschen, sondern Meinen Wünschen und Meinem Willen entspricht. Euch scheint es fast unerträglich, und doch ist dieses Leiden ganz besonders wichtig für die ganze Welt, für die ganze Katholische und Apostolische Kirche, denn, wie ihr wisst, liegt sie am Boden, und ist völlig zerstört.

 

Man hat Meinen Sohn, Jesus Christus, seit langem an die Seite gestoßen, und Ich, der Himmlische Vater, leide im Himmel. Ich benötige desto mehr euren Trost, und den schenkt ihr Mir täglich. Ich werde Wunder wirken, und diese Wunder werden sichtbar sein. Ich kann nicht anders, Meine Geliebten. Ich möchte Meine Welt nicht zerstören. Meine Welt, die Ich aufgebaut habe. Meine Heilige Katholische und Apostolische Kirche wird nie untergehen, denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.

 

Noch ist der Böse am Werk. Noch meint er, er würde den Sieg erringen. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde die Siegesfahne in der Dreieinigkeit erheben. Glaubt und vertraut. Auch im tiefsten Leid ist euer Himmlische Vater anwesend.

 

Man wird euch verstoßen, man wird euch schmähen, man wird euch anklagen. Diese Klage, dass ihr betet und durchhaltet, und Meinen Gnadenort Wigratzbad betreten habt, darum habt ihr einen Strafbefehl erhalten. Mein Priester muss € 2.800,- und Meine kleine auserwählte Botin € 1.800,- zahlen. Ich wünsche, dass ihr diese beiden Beträge überweist und bereitwillig euch Meinem Willen hingebt. Mein Wunsch und Wille ist, dass die Welt erfährt, dass der, der glaubt, betet, und durchhält, angeklagt und verfolgt wird. Dass dieser auch gerichtlich verfolgt wird, das kann die Welt nicht verstehen. Aber Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, bin der Sieger über Leben und Tod. Alles habe Ich vorgesehen für euch, und ihr werdet nicht müde werden, Meinen Wunsch und Willen zu erfüllen, weil ihr spürt: Nur dort ist die Wahrheit, nur dort ist die Liebe. Diese Liebe strömt in unsere Herzen ein. Durch diese Liebe des Dreieinigen Gottes werden wir alles bewältigen, was der Himmel von uns wünscht.

 

So segne Ich euch heute, an diesem hohen Fest, dem Fest Christi Himmelfahrt, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ihr werdet geliebt und ihr seid geschützt. Haltet durch bis zum Ende. Amen.

 


 

Strafbefehle des Amtsgericht Lindau

 

 

 

 

 

 

 


 

7. Mai 2016 – Die Gottesmutter spricht am Herz-Mariä-Sühnesamstag und Zönakel in der Hauskirche in Göttingen durch ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Ihr habt heute, am 7. Mai 2016, das Zönakel in der Hauskirche in Göttingen gefeiert. Die Heilige Messe wurde zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit gefeiert.

 

Ich bedanke Mich bei euch allen, dass ihr immer wieder den Himmel anruft, und dass der Himmel dadurch wirksam in euch werden kann.

 

Anne: Der Marienaltar war heute ganz besonders in gleißendes und goldenes Licht getaucht. Die Gottesmutter hatte einen weißen Mantel an und einen weißen Rosenkranz in Ihren Händen. Geschmückt war Sie mit Perlen und Diamanten. Der Blumenschmuck, hier in dieser Hauskirche, war heute ein Blumenmeer mit weißen und roten Rosen, so wie es die Gottesmutter auch an diesem Fest verdient hat. Auch der Opferaltar war reichlich in goldenes Licht getaucht. Der Auferstandene Jesus segnete uns mehrmals während der Heiligen Opfermesse, um uns in diesem Augenblick in diesem schwersten Leid zu stärken.

 

Ich, die liebe Gottesmutter, werde heute zu euch allen sprechen: Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt, und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle und Ich danke euch für eure Bereitschaft, dass ihr Mir immer wieder, ganz besonders in diesem Marienmonat Mai, eine Freude bereiten wollt. Ja, Freud und Leid liegen dicht beieinander. Ihr, Meine kleine Schar, tragt im Augenblick das schwerste Leid, da Meine geliebte Tochter Katharina sehr schwer erkrankt ist. Viele Tränen von euch sind vorausgegangen. Aber diese Tränen dürfen sein. Auch Ich, als eure liebste Mutter, habe sehr viele Tränen am gestrigen Tag vergossen, denn Ich kann Meine Kinder nicht leiden sehen. Ich trage doch, als Himmlische Mutter, das größte Leid. Meine kleine Katharina ist tapfer. Von Anfang an hat sie die schwere Darmoperation vorbildlich getragen, die voller Schwierigkeiten war. Und doch hat sie: "Ja, Vater" gesagt. "Ja, Vater, für Dich. Ich will Deinen Willen erfüllen, und nicht Meinen Wünschen nachgehen. Wenn Du es willst, so ertrage ich dieses schwerste Leid."

 

Da ein bösartiger Tumor sich in ihrem Darm befindet, habt ihr alle große Sorgen um sie. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde alles lenken, so wie es in Meinem Willen steht.

 

Habt ein tiefes Vertrauen und eine große Liebe zu Mir. Glaubt und vertraut, und verzweifelt nicht, denn, wie ihr wisst, hat Mein Sohn während Seines Erdenlebens viele Wunder vollbracht.

 

Wenn es im Willen des Himmlischen Vaters steht, so wird Er auch ein Wunder wirken. Um dieses Wunder bitte Ich Ihn. Doch Ich sage auch als Himmlische Mutter: "Vater, Dein Wille geschehe, nicht der Meinige." Gebt euch ganz Seinem Willen hin, dann seid ihr geschützt und auch gestärkt. Dann könnt ihr auch das Kommende getrost erwarten.

 

Es kommt nun eine schwere Zeit auf euch zu, denn Meine kleine Katharina wird bald entlassen und benötigt zu Hause sehr viel Pflege und Aufmerksamkeit. Ihr müsst euch abwechselnd Tag und Nacht um sie bemühen und um sie besorgt sein. Es ist eine schwere Aufgabe, die Ich, als Himmlische Mutter, vom Himmlischen Vater erhalten habe.

 

Er mutet euch sehr viel zu. Doch das ist Liebe, Liebe, die ihr nicht versteht. Im größten Leid wird die Gottesliebe am nächsten sein.

 

Ihr, Meine Marienkinder, werdet es oft nicht verstehen, weil ihr meint, dieses Opfer wäre doch ein wenig zu schwer. Gebt euch ganz dem Willen des Himmlischen Vaters hin. So sage Ich es euch nochmal. Dann wird Er die größten Wunder wirken können. Wenn ihr etwas für euch zurück behaltet, und nur euren Wünschen nachgeht, so kann Er euch nicht die Freude vermitteln, die Er auch in eure Herzen einströmen lassen will. Freude, Liebe, Dankbarkeit und Treue, all das, will Er in eure Herzen einfließen lassen.

 

Ihr habt die Novene gestern zum Heiligen Geist, die Pfingstnovene, begonnen. Sie ist sehr wichtig. Bereitet euch mit diesen Gebeten auf das Pfingstfest vor, auf den Heiligen Geist.

 

Ich, eure Himmlische Mutter, habe euch heute zum Zönakel eingeladen, um eine sichere Zufluchtsstätte zu haben. Kommt in diese Zufluchtsstätte und lasst euch von Mir in die Arme nehmen, denn eure Mutter liebt Ihre Marienkinder ganz besonders, obwohl der Himmlische Vater euch oft das größte Leid zumutet.

 

Eines Tages werdet ihr euch für dieses Leid bedanken. Und eines Tages werdet ihr erfahren, es war zu eurem Heil und zum Heil vieler Menschen erforderlich. In diesem Augenblick ist euer Herz noch zu schwer, um das zu verstehen. Wie ihr wisst, seid ihr Märtyrer der Seele, nicht Märtyrer des Körpers. Wie Ich euch gestern in der Ekstase erklärt habe, kann man an euren Gesichtern die Seele nicht erkennen. Wenn ihr schwere körperliche Leiden zu ertragen habt, so sieht man es eurem Gesicht an, es ist schmerzverzerrt. Aber wenn die Seele leidet, so könnt ihr immer noch dem anderen Menschen ein freundliches Gesicht zeigen, obwohl manchmal eure Seele vor Leid blutet.

 

Ich weiß um all euer Leid, Meine geliebten Marienkinder. Ich stehe doch unter dem Kreuz, auch unter eurem Kreuz. Ich werde es anheben, wenn es euch zu schwer wird, und Ich werde es mittragen. Nichts soll euch zu viel werden, was der Himmlische Vater von euch verlangt. Ihr, Meine kleine Schar, seid die Auserwählten, um das Weltenleiden zu ertragen, und das Weltenleiden ist nun mal das schwerste Leiden. Ich liebe euch alle, Meine geliebten Marienkinder und nehme euch nochmals in die Arme, um euch diesen Trost zu vermitteln, den ihr im Augenblick benötigt.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit Meinem Bräutigam, dem Heiligen Josef, mit Pater Pio, auch mit Pater Kentenich. Ruft alle Heiligen an, damit sie euch beistehen in diesem Leid, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geschützt und die besonderen Geliebten des Himmlischen Vaters. Amen.

 

 

 

8. Mai 2016 – Der Himmlische Vater spricht am Fest der Oktav von Christi Himmelfahrt, dem Erscheinungsfest des Heiligen Erzengels Michael und dem Fest des Muttertages der Himmlischen Mutter und aller Mütter.

 

Anne: Der Opferaltar war nicht nur in gleißendes Licht getaucht, sondern zusätzlich zogen die Engel ein und aus. Der Kerzenschmuck war überwältigend hell, besonders auch der viele und wunderbare Blumenschmuck am Opferaltar und am Marienaltar, da wir heute auch den Rosensonntag gefeiert haben.

 

Der Heilige Erzengel Michael war während der Heiligen Opfermesse anwesend und schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns abzuhalten. Die Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse, denn Sie lässt Ihre Marienkinder nicht allein und gratuliert ihnen zum Muttertag.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte Himmlische Mutter und eure Mutter, Dir möchte Ich heute, an diesem Tag, ganz besonders als Himmlische Mutter, zu Deinem Fest gratulieren. Du bist Mutter aller Mütter, denn diese Mütter werden von ihren Kindern in der heutigen Zeit oft allein gelassen. Man verstößt diese Mütter, weil es den Kindern unangenehm ist, fromme Mütter zu haben, die beten, die opfern, die leiden. Leiden ist den heutigen Kindern fern. Sie möchten schöne Tage erleben, glücklich sein, in Beziehungen leben, die nicht erlaubt sind vom Katholischen Glauben. Sie meinen, was der eine sich erlaubt, das kann auch der andere getrost tun, und wenn er sündigt, so ist Gottes Barmherzigkeit am nächsten. Nein, Meine geliebten Kinder, so ist es nicht. Eure geliebte Himmlische Mutter leidet um euch, Meine Kinder.

 

Meine geliebten Marienkinder, ihr seid heute bevorzugt an diesem Tag, denn eure Himmlische Mutter wacht über euch und auch über euer Leid. Sie weiß, was in euren Herzen vorgeht, dass eure Liebe zu euren Kindern wächst, auch im Leid. Wie oft werden heute die Mütter verachtet. Man bleibt ihnen fern, man schickt sie in ein Heim. Warum, weil die Kinder viel Arbeit übernehmen und, die Mütter vielleicht pflegen müssten. Das ist ihnen unangenehm und nicht recht. Die heutigen Kinder möchten ihr Leben selbst gestalten und auskosten in vollen Zügen und allen Gelüsten nachgehen. Das ist heute die Devise. Für die Mütter in schweren Zeiten da sein, das ist ihnen fremd geworden. Dann, wenn die Krankheiten der Mütter auf die Kinder zukommen, so halten sie sich fern. Sie müssten die Mütter vielleicht sogar pflegen.

 

Nein, das ist nicht der Wunsch der heutigen Kinder. Die Mütter werden allein gelassen. Sie leiden heute ganz besonders. Doch eure Himmlische Mutter gratuliert ihnen nicht nur heute zum Muttertag, sondern sie leidet mit. Wie viel Leid hat Sie, die Himmlische Mutter, bereits ertragen müssen, um euch, Meine geliebten Kinder, die sich vom Glauben entfernt haben. Der Glaube ist ihnen fremd und unangenehm geworden.

 

Wie wenige Meiner Kinder feiern heute noch den Sonntag, den Tag des Herrn? Sie möchten am Sonntag etwas erleben, die Freuden der Welt genießen. Aber den Tag des Herrn haben sie vergessen. Ich, der Himmlische Vater, stehe heute bei ihnen an der letzten Stelle.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, werdet verachtet, verfolgt und geschmäht, wenn ihr glaubt. Wenn ihr euren Glauben bezeugt, so wird es noch gravierender mit euch werden, weil die Weltmenschen euch verachten. Sie werden euch aus den Kirchen hinausstoßen. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt es nicht geglaubt, dass man euch handgreiflich aus der Kirche hinausstoßen wird. Man hat es getan, und man hat es bis heute nicht bereut. Warum, weil der Modernismus, der Protestantismus und der Ökumenismus in diese heutige Kirche eingedrungen ist. Leider achtet man nicht mehr die betenden Gläubigen, sondern sie werden verachtet, wenn sie den Rosenkranz in die Hand nehmen und beten.

 

In der heutigen Zeit beten die gläubigen Mütter den Rosenkranz. Sie nehmen ihn zur Hand in der größten Not und sie wenden sich an Meine und eure und ihre liebste Mutter, die Himmlische Mutter. Sie nimmt euch heute, an diesem Tag, alle in Ihre Arme und drückt euch an Ihr Unbeflecktes Herz. Wie viel Leid hat eure Himmlische Mutter ertragen? Und Ihre Marienkinder leiden auch.

 

Einstens werden sie im Himmel das größte Glück erleben dürfen, das Himmlische Glück. Ihr seid nicht auf der Erde, um dort schon den Himmel auf Erden zu haben, sondern um euch den Himmel zu verdienen. Dazu gehört Kreuz und Leid. Ohne das Kreuz werdet ihr nicht in den Himmel gelangen können, denn wie ihr wisst, ist Mein Sohn, Jesus Christus, mit Seinem Kreuz euch vorausgegangen. Er hat euch durch das Kreuz erlöst. Ihr werdet durch das Kreuz in den Himmel gelangen. Wenn ihr verachtet, verfolgt und geschmäht werdet, so dankt dem Himmel. Dann ist er euch am nächsten und dann erst liegt ihr in der Wahrheit. Wenn man euch nur lobt, dann müsst ihr euch fragen: "Liege ich noch richtig?" Ihr bekommt alle euer Kreuz auf euch geladen. Das ist die Wahrheit, das ist die Liebe eures Himmlischen Vaters. Im Kreuz werdet ihr ganz besonders geliebt. Die Verachtung geht euch voraus und der Böse verfolgt euch. Aber in der Liebe eures Himmlischen Vaters seid ihr vereint. Dort ist die wahre Liebe. Dort könnt ihr euch diesem heutigen Tag hingeben, dem Muttertag, und ihr könnt euch an eurer Himmlischen Mutter erfreuen, die euch niemals allein lassen wird, die euch umarmt in Göttlicher Liebe, nicht in der weltlichen Liebe.

 

Und so segne Ich euch heute alle, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter an diesem heutigen Festtag, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Ihr seid von Ewigkeit geliebt. Lebt diese Liebe und bezeugt euren Glauben durch Opfer und Kreuz. Amen.

 

 

 

13. Mai 2016 – Die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht am Fatima- und Rosa Mystika-Tag um 20.00 Uhr in der Hauskirche in Göttingen.

 

"Heute, am 13. Mai 2016, habt ihr das Fest der Fatimamadonna und der Rosa Mystika, gefeiert. Leider, Meine geliebte kleine Schar, wart ihr nicht in Heroldsbach anwesend, weil es euch verboten wurde, diese Gebetsstätte zu betreten", das sagte die liebe Gottesmutter.

 

Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen: Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, besonders der Muldaner am heutigen Tag, Meine geliebten Pilger von nah und fern und Meine geliebten Gläubigen, Ich liebe euch alle unermesslich. Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin, werde am heutigen Tag sprechen dürfen.

 

Danken möchte Ich für den reichlichen Blumenschmuck, den ihr von einer besonderen Person, die das zehnjährige Bestehen ihrer vom Himmel erhaltenen Botschaften, gefeiert hat. Zu großem Dank bin Ich dir heute verpflichtet, Meine geliebte Tochter. Wie sehr du Mich liebst, hast du Mir bewiesen, indem du alles übernimmst, das die Muldaner erfreut. Wie wichtig ist doch diese Mulde. In jedem Monat bereitest du dich, liebe Tochter, auf diesen Tag vor. Du gestaltest ihn sehr feierlich.

 

Liebe Christiane, auch du bist an der Gestaltung dieses Tages, am 13. jeden Monates, beteiligt. Ich möchte dir auch dafür danken. Wie viel Freude bereitet ihr Mir, Meine geliebten Muldaner, hierfür. Wie sehr werde Ich an diesem Gnaden- und Wallfahrtsort Heroldsbach verspottet. Meine geliebten Kleinen dürfen nicht mehr erscheinen, weil sie gebetet, geopfert und gesühnt haben, an dieser, Meiner Stätte. Sie werden weiterhin von der Staatsanwaltschaft und von der Polizei verfolgt. Ist das möglich, Meine geliebten Gläubigen, dass man Meine geliebten Marienkinder verurteilt und mit einer Riesengeldstrafe belegt, weil sie diesen, Meinen Gnadenort, betreten haben und weiterhin daran geglaubt haben, dass von dort die Gnadenströme fließen?

 

Niemals haben sie es versäumt, an diesem Gnadentag dort teilzunehmen, bis ihnen diese Verfolgung auferlegt wurde, dass sie nie mehr dort erscheinen dürfen. Meinen geliebten Kindern fällt es in jedem Monat schwer, nicht zu erscheinen. Aber sie beten an ihrem Heimatort, in ihrer Hauskirche, in dieser Sühnenacht.

 

Am gestrigen Tag, Meine geliebten Kinder, war es euch nicht möglich, diese Sühnenacht einzuhalten, weil Meine geliebte Tochter Katharina schwer erkrankt ist. Ihr habt sie aufopfernd zu pflegen. Das war für euch an die erste Stelle getreten. Ihr habt es getan, auch wenn eure Kräfte nachlassen, Meine geliebten Kinder. Ihr bekommt nun die Göttliche Kraft. Baut auf diese Kraft, denn mit der menschlichen Kraft seid ihr am Ende, psychisch und auch körperlich. Doch alles wird nach dem Wunsch und Plan des Himmlischen Vaters weitergehen. Mein Sohn Jesus Christus wird über diese Botschaften wachen. Er erfreut sich des Ostersieges, und ihr erwartet nun den Heiligen Geist. Er wird euch in wenigen Tagen überströmen. Am morgigen Tag ist eure Pfingstnovene beendet. Ihr habt sie fleißig mitgebetet, täglich, und sie bringt Frucht.

 

Oft glaubt ihr, dass es nicht so weitergehen kann. Doch der Himmlische Vater wacht über alles. Oft seid ihr den Tränen nahe über das viele Leid, und doch wird der Himmlische Vater euch erneut stützen müssen, damit ihr alles ertragt und nicht verzweifelt. Der Glaube und das Vertrauen sind nun das Wichtigste für euch. Ich wünsche, dass ihr Mir im Ganzen vertraut, auch wenn es täglich anders aussieht, als ihr erwartet. Euer Himmlischer Vater und eure Himmlische Mutter können nur sagen: Glaubt und vertraut tiefer, denn in der Tiefe, in der Treue, in der Ausgeglichenheit und Ausdauer liegt der Glaube.

 

Wie ihr wisst, hat der Endkampf in dieser letzten Zeit begonnen. Jesus Christus hat seit langem die Siegerfahne erhoben, und doch übt Satan seine Macht immer noch aus. Es ist traurig, Meine geliebten Kinder, weil Ich euch weinen und leiden sehen muss, euch, Meine geliebten Kinder. Dies ist für Mich das Schwerste. Ich, als Himmlische Mutter, möchte es euch abnehmen, weil Ich, mehr leide als ihr, – viel mehr.

 

Was nun auf euch zukommt, wird nicht einfach sein, denn die Kirche liegt nicht nur am Boden, sondern sie wühlt im eigenen Schmutz und Dreck. Satan hat die Macht übernommen in dieser Modernistik. Kardinäle, Bischöfe und Priester glauben nicht mehr. Der Heilige Stuhl ist mit einem falschen Propheten besetzt. Was heißt das für euch, Meine Geliebten? Ihr bleibt in der Wahrheit, weil ihr glaubt und vertraut. Doch so viele Menschen erleben dieses Leid, dass sie abfallen, dass man sie in die Irre führt, dass man ihnen in der Modernistik den falschen Glauben vermittelt, dass sie weiterhin an der Volksmesse teilnehmen, und nicht wissen, wie es weitergehen soll. Sie haben keinen Halt, weil sie nicht glauben dürfen. Denn wenn sie ihren Glauben bekennen, so wird man sie verstoßen und verfolgen. Viele Menschen ertragen dieses Leid nicht. Viele Priester wenden sich nun vom wahren Katholischen Glauben ab. Sie künden den Protestantismus, den Ökumenismus und vor allen Dingen den Modernismus. Doch ihr, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, ihr glaubt, und eure Himmlische Mutter ist euch sehr dankbar, dass ihr euren Glauben in jeder Weise bezeugt. Alles, was ihr am Tag erledigt und was euch schwer fällt, liegt im Plan eures Himmlischen Vaters, der über euch wacht, der aber auch leidet um Seine Vaterkinder. Wie oft bitte Ich Ihn und sage: "Vater, erlass ihnen einen Teil ihrer Sühne, weil Ich als Himmlische Mutter so traurig bin, da sie so leiden müssen. Es sind doch Deine Vaterkinder." Und doch wird euch der Himmlische Vater dieses Leid nicht ersparen können, weil dann sehr viele Priester in die Irre gehen und in den ewigen Abgrund hinabstürzen werden. Dafür ist dieses Leid, was ihr, Meine geliebten Kinder, in der Weltensendung zu ertragen habt.

 

Glaubt ihr nicht, dass euer Himmlischer Vater um euch mehr leidet als ihr? – Doch die Liebe ist ausschlaggebend, die Liebe eures Göttlichen Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Diese Liebe wird nie aufhören, und sie wird wachsen, auch in euren Herzen. Wenn ihr verdemütigt werdet, so übt ihr die Demut, und die Demut steht bei euch an der ersten Stelle. Steht sie auch bei Meinen Priestern an der ersten Stelle? Ich bin doch die Mutter der Priester. – Nein, die Priester verachten Meinen geliebten Sohn. Sie verachten die Dreieinigkeit und sie geben dem Allerheiligsten Altarssakrament heute nicht mehr die Ehre. Es ist alles nur noch Symbol für sie. Jesus Christus, Mein Sohn in der Dreieinigkeit, ist ihnen fremd geworden. Mit dem Himmlischen Vater können sie nichts anfangen, und mit den Botschaften des Himmlischen Vaters erst recht nicht.

 

Wie oft hat Er bereits in Seinen Botschaften Seine Priestersöhne aufgefordert: "Kehrt um und vertraut. Legt eine gültige Beichte ab und beginnt von neuem." Doch sie hören nicht auf die Weisungen des Himmels und leben weiterhin im Modernismus und auch in der Sünde, die sich gravierend in der Katholischen Kirche ausgebreitet hat. Nichts ist ihnen heute mehr heilig, nichts. Alles, was euer Himmlischer Vater in Seinem Sohn Jesus Christus für das Heilige Opfermahl eingesetzt hat, ist nicht mehr vorhanden. Nichts ist mehr davon in den Volksmessen sichtbar. Deshalb wünsche Ich von allen Priestern, dass sie nun endlich erkennen, dass es nur ein Heiliges Opfermahl geben kann, nämlich das Tridentinische Heilige Opfermahl nach Pius V.

 

Ich wünsche nun, dass viele erkennen, dass das siebte Buch, das Buch der Siegel, für jeden einzelnen, der es in die Hand nimmt, eine Tiefe erleben wird, die er nie erlebt hat. Bitte bestellt euch diese Botschaften in diesem Buch. Nicht umsonst habe Ich es zugelassen, dass es in der ganzen Welt verbreitet wird. Viele Menschen haben heute noch nicht erkannt, dass man diese so wertvolle DVD bestellen kann. Man hat dann täglich ein gültiges Heiliges Opfermahl, wovon alle zehren können.

 

Ihr, Meine geliebten Kleinen, erlebt dieses täglich, denn in dieser Heiligen Opfermesse bekommt ihr Kraft und Durchhaltevermögen.

 

So wünsche Ich euch heute alles erdenklich Gute an diesem besonderen Festtag, dem Fatima- und Rosa Mystika-Tag. Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Danke, Meine geliebte Tochter, für diese 35 weißen und 12 roten Rosen. Wie sehr musst du Mich lieben. – Darum danke Ich dir, ein ewiges Vergelt's Gott für deine Mühe mit den Muldanern. Amen.

 

 

 

15. Mai 2016 – Sonntag am Hochheiligsten Pfingstfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute, haben wir das Pfingstfest gefeiert. Welch' ein großes Ereignis für uns alle. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren nicht nur in goldenes und silbernes gleißendes Licht getaucht, sondern zusätzlich von einem Blumenmeer umgeben, so wie auch der Marienaltar. Von weither zogen die Engel ein und aus.

 

Der Himmlische Vater wird an diesem Tag sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem ersten Tag, dem Pfingstsonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, wiederholt.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern und geliebte Gläubige. Heute habt ihr das Brausen des Heiligen Geistes erleben dürfen. Du, Meine kleine Anne, hast die Feuerzungen über jedem, der kleinen Schar, sehen dürfen. Die Feuerzunge über dem Priestersohn, der das Heilige Messopfer an diesem Tag gefeiert hat, war eine besonders große Feuerzunge. In dieser Feuerzunge brannte hell das Feuer. Die Kerzen am Altar waren während der Heiligen Opfermesse immer größer und leuchtender erschienen. Der Heilige Geist wurde in eure Herzen eingesprüht. Ihr konntet es merken, Meine geliebte kleine Schar.

 

Zwei Meiner geliebten Kinder waren heute krank. Die eine schwer erkrankt und die andere Sühneseele wurde auch noch krank. Du, Meine Kleine, hast dich gefragt: "Warum heute, an diesem Heiligen Fest?" Ich sage dir, Meine geliebte Kleine, diese Opfer benötigte Ich heute. Warum, weil die Priester Mir dieses Hochheilige Fest nicht zu Meiner Ehre darbringen. Sie feiern nicht dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V wie es Mein Priestersohn, in seiner Hauskirche in Göttingen, in aller Ehrfurcht gefeiert hat.

 

Der wunderschöne Blumenschmuck am Opfer- und auch am Marienaltar waren mit Perlen und Diamanten geschmückt. In jeder Rose war eine Perle und ein Diamant. Der weiße Mantel der Gottesmutter war auch mit Perlen und Diamanten versehen. Die Perlen sollten bedeuten, dass ihr euren Schatz im Himmel gefunden habt, – alle die ihr glaubt. Alle, die heute noch Meine Botschaften ablehnen, stehen am Abgrund, und es ist nur noch ein kleiner Schritt und sie werden in den ewigen Abgrund hinabstürzen.

 

Wie traurig ist es für euren Himmlischen Vater, dieses sagen zu müssen. Und darum, Meine geliebte Monika, musst du heute, an diesem besonderen und hohen Pfingstfest, sühnen.

 

Du, Meine kleine Anne, warst mit Arbeit überhäuft. Du hast mit Göttlicher Kraft, nicht mit menschlicher Kraft, gearbeitet. Im menschlichen Sinne wäre es nicht möglich gewesen, denn die Pflegestation, das Essen usw. hätten dich weit überfordert. Habe weiterhin Mut, denn Ich alleine stärke dich und bestimme den Zeitpunkt, wann Mein Eingriff stattfindet. Ihr steht kurz davor. Ich möchte euch sagen: Ich werde es Meiner kleinen Anne kundtun, dann, wenn Ich es wünsche und wenn es nach Meinem Plan bestimmt wird.

 

Habt noch ein wenig Geduld und harrt aus. Es ist eine schwere Zeit für euch alle. Ihr könnt es nicht fassen, denn es wird Unmögliches von euch verlangt in dieser Zeit. Doch ihr werdet es mit Göttlicher Kraft schaffen.

 

Von dieser Hauskirche gehen unermessliche Gnadenstrahlen an diesem Tag nicht nur über diesen Gnadenort Göttingen. Ja, Ich habe gesagt: Gnadenort Göttingen! Dieser Ort hat diese Gnaden bitter nötig, denn wie ihr wisst, hat man euch, Meine geliebte kleine Schar, abgelehnt und macht es auch heute, nach 12 Jahren, immer noch. Man spricht nicht mit euch. Man lehnt euch ab und verfolgt euch. Genau das, Meine Geliebten, wünsche Ich, denn ihr geht in den Spuren Meines Sohnes Jesus Christus. Das ist in allem wichtig, dass ihr, wie Mein Sohn Jesus Christus, verfolgt werdet. Er aber hat euch den Heiligen Geist erbeten, und sitzt zu Meiner Rechten. Diesen Heiligen Geist habt ihr heute mit Feuerbrausen in euer Herz hineinströmen lassen. Euer Herz wird von Göttlicher Liebe entbrannt, und ihr werdet erschauern vor dieser Liebe, die es in der Welt nicht gibt.

 

Harrt weiter aus und bleibt mutig und stark in Göttlicher Kraft. Niemals werdet ihr diese Göttliche Kraft verlieren, aber die menschliche Kraft. Ihr werdet fast ohnmächtig zusammensinken. So wird es sein. Erst dann werdet ihr die Göttliche Kraft erhalten. Ihr sollt glauben und vertrauen, auch im Unmöglichen noch dies Vertrauen zu haben. Der Himmlische Vater macht niemals einen Fehler. Er wird alles in Ordnung bringen, was bei euch nicht in der Ordnung sein wird, denn ihr seid weiterhin fehlerhaft und schwach.

 

Die Pfingstfrequenz, Meine Geliebten, war auch für euch sehr wichtig. Meine Jünger haben damals, zur Zeit Meines Sohnes Jesus Christus, in verschiedenen Sprachen reden können. Ihr nicht, Meine Geliebten. Ihr seid für anderes bestimmt. Die letzte Zeit, die Endzeit, hat bereits begonnen. Darum ist auch diese große Qual in euren Herzen, dieses Verlangen nach Mir im Heiligen Geist in der Dreieinigkeit. Ihr wollt diese Wahrheit erfahren, erleben. Doch Satan wird immer wieder eingreifen. Noch hat er die Macht, noch ist seine Zeit nicht zu Ende. Aber dann wird der Eingriff ganz bedeutend groß werden. Ich, der Himmlische Vater, bestimme ganz allein diese Zeit, niemand wird es wissen, wann diese Zeit beginnt, wann und wie stark der Eingriff sein wird.

 

Ihr, Meine Geliebten, seid durch einen Lichterbogen und einen Lichtkreis geschützt. Euch wird nichts geschehen. Aber die, die nicht glauben, die euch verstoßen, die euch ablehnen, verleumden, denen wird schon der Zorn Gottes erfahrbar werden. Es wird nicht leicht für die sein, die heute noch an der Volksmesse teilnehmen, und nicht bereit sind, das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach der DVD feiern zu wollen, obwohl es ihnen des Öfteren angeboten wurde.

 

Meine geliebten Kinder, bestellt das 7. Buch. Es ist das 7. Siegel darin enthalten, die Apokalypse. Diese Zeit ist nun gekommen. Sie ist sehr wichtig für euch. Ich habe es geschrieben. Es ist Meine Druckerei, die diese Arbeit begonnen hat und auch zu Ende führt.

 

Nun sind 7 Bücher im Umlauf in der ganzen Welt. Sie werden verbreitet. Das ist Mein Wunsch, nicht der Wunsch Meiner kleinen Anne. Es wäre ihr nicht möglich, das alles zu leisten. Nur Ich, der Himmlische Vater, werde über sie wachen, über Mein kleines, demütiges Werkzeug. Sie bleibt ein Nichts und ist ein Nichts. Sie bleibt auch in der Demut bis zu ihrem letzten Augenblick ihres Lebens und darüber wache Ich.

 

So segne Ich euch heute, an diesem ersten Pfingsttag. Erwartet die Botschaft auch morgen, am zweiten Pfingsttag, denn auch dann werde Ich sprechen, denn Ich liebe euch und möchte euch auf diesem letzten Weg ganz inniglich begleiten.

 

Der Heilige Geist möge euch heute, leiten, lenken und führen. Es segnet euch der Dreieinige Gott mit dem Heiligen Geist, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Bleibt in der Wahrheit, bleibt dem Himmel treu, bleibt tapfer und mutig und schreitet diesen Weg voran. Amen.

 

 

 

16. Mai 2016 – Pfingstmontag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren nicht nur in goldenes und silbernes gleißendes Licht getaucht, sondern zusätzlich von einem Blumenmeer umgeben. Von weither zogen die Engel ein und aus. Die Kerzen am Altar wurden entflammt und stiegen höher zum Himmel. Auch heute waren die Heilig Geist-Flammen über unseren Häuptern erschienen.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern und auch ihr geliebte Gläubige, die ihr an Meine Botschaften glaubt und weiterhin vertraut. Ich liebe euch alle und möchte euch heute, am zweiten Pfingsttag einige Weisungen mit auf den Weg geben, damit ihr für den Endkampf gestärkt werdet, der seit langem begonnen hat und der viele Opfer von euch verlangt.

 

Geliebte Gefolgschaft, gebt nicht auf im Gebet, im Opfer und auch im Leiden. Wie Ich euch bereits mitgeteilt habe, wird jeder einzelne von euch, der Mir nachfolgt, der an diese, Meine Botschaften glaubt, ein besonderes Leiden erfahren müssen, denn er ist mit Mir ans Kreuz genagelt. Warum verlange Ich, der Himmlische Vater, von euch so viel, geliebte Gefolgschaft? Weil ihr Meine Getreuen seid, weil ihr direkt hinter Meiner kleinen Schar steht, weil ihr sie stärken müsst, weil ihr da seid für Mich, dem Himmlischen Vater, weil ihr vertraut und nicht aufgebt.

 

Zahlenmäßig werdet ihr steigen. Ihr geliebte Muldaner, ihr seid die Gefolgschaft und auch noch viele andere, die nicht an jedem 12. und 13. des Monates pilgern können und an die Botschaften glauben, gehören auch zu Meiner Gefolgschaft.

 

Es sind bereits mehr als 60 Gläubige geworden. Ich will durch eure Opfer Meine geliebten Priestersöhne weiterhin retten. Noch sind sie nicht gewillt, Meinen Willen zu erfüllen, an Meine Botschaften zu glauben, um das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus in aller Wahrheit zu feiern. Sie lehnen sich noch dagegen auf und feiern die Volksmesse, die nicht gültig ist, denn Satan wütet und Satan wird dort sein Spiel treiben.

 

Geliebte Gläubige, bleibt diesen Volksmessen fern. Ich warne euch, denn Satan wird auch seine Macht auf euch ausüben, wenn ihr nicht an diese Botschaften glaubt. Es sind Meine Weisungen, nicht die Weisungen Meiner geliebten kleinen Anne. Sie wäre gar nicht fähig, diese Botschaften, die sie bekommt, weiterzugeben, da sie für diese Aufgabe nicht das nötige religiöse Wissen hat. Sie hört auf Meine Worte und befolgt sie und spricht nur Meine Wahrheiten aus.

 

Meine geliebten Gläubigen, besorgt euch das 7. Buch. Ich sage es euch noch einmal, wie wichtig es ist, dieses zu lesen, denn es beinhaltet die Apokalypse dieser Endzeit. Diese Endzeit hat nun begonnen und wird für alle schwer sein. Doch über alle werde Ich Meinen Schutz ausbreiten, wenn sie an Meine Worte glauben und vertrauen, nicht auf die Worte und Wünsche Meiner kleinen Anne, die es nicht sind. Denn sie bleibt weiterhin Mein kleines Nichts. Nichts kommt aus ihr, alles ist aus Mir. Sie ist schwach und elend und fast der Ohnmacht nahe. Mit menschlicher Kraft würde sie täglich versagen, doch in Göttlicher Kraft stärke Ich sie jeden Tag.

 

Meine geliebte Kleine, du hast heute Nacht diese Ohnmacht erlebt und du hast dich gefragt: "Warum, Himmlischer Vater, stärkst Du mich jetzt nicht?" Weil Ich dir heute beweisen wollte, wie stark doch die Göttliche Kraft in dir arbeitet. Du bist schwach, aber Ich, der Dreieinige Gott, der Vatergott, bin stark und kann dich in jedem Augenblick stärken. Das werde Ich tun. Du musst vertrauen. Du musst inniglich glauben, dass nichts aus dir ist, nichts, aber auch gar nichts. – Meine Liebe überflutet dich. Der Heilige Geist wird dich überströmen. Nichts wird weiterhin aus dir sein. Aber in der Göttlichen Kraft wirst du Worte reden und Weisungen geben, die nicht aus dir sein können.

 

Viele Menschen werden es erfahren dürfen, aber nur die, die glauben. Die, die nicht glauben, sind vom Bösen und diese Boshaftigkeit spricht aus ihnen. Aber einstens werden sie gerichtet. Wer nicht glaubt, wird verdammt werden und in dem ist nicht das Licht, sondern die Finsternis, wie ihr heute im Evangelium erfahren habt. Ihr benötigt das Licht und ihr lebt in diesem Licht. Eure Seelen sind licht und hell. Freundlich und liebevoll kommt ihr dem anderen entgegen und diese Ausstrahlung eures Herzens strahlt nach außen. Viele werden es spüren, dass der Heilige Geist in euch wirkt. Glaubt und vertraut, auch wenn Meine kleine Katharina noch sehr schwer krank ist. Du, Meine kleine Anne, weinst darüber. (Anne weint.)

 

Sage ihr, dass sie ihren Mann anrufen soll. Ihr Mann ist im Himmel. Und wer im Himmel ist, ist ein Heiliger. Er kann Mich bitten. Nicht ihre Kinder werden ihr helfen, im Gegenteil, die Kinder haben sie verstoßen und lassen sie allein. Das tut dir auch, Meiner Kleinen, weh. Hole das Bild von ihrem Mann, damit sie es anschaut. Sie sind doch im Himmel noch verheiratet. Und im Himmel sieht alles anders aus, Meine Kleine. Da ist nicht Trübsal und nicht die Sorgen, die ihr jetzt habt, habt ihr im Himmel. Diese werden euch genommen, weil ihr am Hochzeitsmahl teilnehmen dürft. Darauf dürft ihr euch freuen, auf das ewige Hochzeitsmahl. Jeden Tag bekommt ihr die Stärke Gottes, das Heilige Mahl, die Heilige Kommunion empfangt ihr von Mir Jesus Christus, Meinem Sohn, mit Gottheit und Menschheit und Er wirkt in euch und bleibt in euch. Jeden Tag und in jedem Augenblick könnt ihr Ihn anrufen, denn Er ist nicht weit weg, wie ihr denkt. Besprecht alles mit Ihm. Er möchte alles von euch hören.

 

Danke, für eure gestrigen Beichten. Sie waren fruchtbar für viele, denn das Blut Meines Sohnes Jesus Christus soll weiterfließen. Ich liebe euch und danke euch, dass ihr trotz der vielen Arbeit noch für Meine Worte Zeit erübrigt, damit Meine Worte in die Welt hineinfließen. Das ist wichtig, das wünsche Ich von euch weiterhin und bedanke Mich, dass ihr immer wieder an Mich glaubt, Mich liebt und Mir die Treue haltet. Danke für eure Liebe. Ihr seid mit Göttlicher Liebe geliebt und gestärkt.

 

Es segne euch nun der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Ihr werdet geliebt von eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg und mit allen Engeln und Heiligen. Amen.

 

 

 

22. Mai 2016 – Dreifaltigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Das Heilige Opfermahl wurde in aller Ehrfurcht am Opferaltar in Göttingen gefeiert. Alle Engel, Cherubim und Seraphim zogen in diese Hauskirche in Göttingen ein und gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar. Die Rosen erblühten in einem goldenen Glanz.

 

Der Himmlische Vater wird in der Dreieinigkeit sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern und geliebte Gläubige, heute habt ihr das große Fest begangen, das Dreifaltigkeitsfest. Gott Vater, Gott Sohn und der Heilige Geist sind anwesend. Gestern habt ihr die Osterzeit beendet, indem ihr die Wunden der Christusstatue ein letztes Mal geküsst habt. Eine große Gnade ist von dieser Statue ausgegangen. Täglich habt ihr Seine Wunden geküsst und nie habt ihr es versäumt. Ich liebe euch darum desto mehr. Ihr seid in diesen Wunden nicht nur vereint, sondern ihr werdet geheilt. Glaubt und vertraut in dieser Zeit ganz besonders. Ihr, Meine geliebten Kinder, habt dieses Fest noch zusätzlich durch euer Patronatsfest in Mellatz, stellvertretend hier in Göttingen, gefeiert. Eigentlich solltet ihr zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort Mellatz sein. Doch die Krankheit Meiner geliebten Katharina ist dazwischen gekommen.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde euch alles hier kundtun, was ihr benötigt, und das ist nicht wenig. Ihr seid herausgenommen aus dieser Allgemeinheit der Modernistik. Ihr seid geschützt und abgeschirmt von diesem Modernismus, Ökuminismus und Protestantismus. Gebt acht, Meine Kinder, denn immer noch will der Böse euch von diesem wahren Glauben abbringen. Ihr sollt wankend werden. Doch euer Himmlischer Vater wird euch Weisungen geben und Er wird euch daran erinnern, was der Heilige Geist in eure Herzen hineinlegt, denn durch das Heilige Pfingstfest seid ihr vom Heiligen Geist überströmt worden. Die Pfingstfrequenz hat euch vieles gebracht. Nie seid ihr im Glauben wankend geworden in dieser schwersten Zeit der Krankheit Meiner geliebten Katharina. Doch glaubt weiterhin und vertraut, denn Ich, der Himmlische Vater, bin der Lenker. Ich kann heilen wann und wo Ich will. In dem Augenblick, in dem Ich sage: "du bist geheilt", wird es geschehen. Doch alles geht nach Meinem Willen und Plan, nicht nach euren Wünschen, und auch nicht zu dem Zeitpunkt, an dem ihr es wünscht. Deshalb sollt ihr blind vertrauen. Wenn ihr nichts seht und nichts hört, und alles unmöglich und unverständlich euch erscheint, nur dann kann Ich wirken. Ich kann in euren Seelen wirken.

 

Ich kann dich, Meine Kleine, so wirksam gestalten, dass man dir jedes Wort von den Lippen abliest. Warum, weil es nicht deine Worte sind, sondern die Worte des Dreifaltigen Gottes, heute an diesem Tag. Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist sprechen aus dir.

 

Darum unterscheidet sich dieser Katholische Glaube von allen anderen Glaubensgemeinschaften. Es sind keine Religionen. Es gibt nur eine Religion und das ist der wahre Katholische Glaube.

 

Mein Sohn Jesus Christus hat dieses Sakrament eingesetzt und euch als Testament hinterlassen. Ihr könnt Ihn selber als Gottheit und Menschheit täglich in der Heiligen Opfermesse empfangen. Welch eine große Freude muss in euch sein, heute, an diesem besonderen Tag. Jubelnd habt ihr das Te Deum gesungen. Ja, freut euch, freut euch auf die ewigen Wohnungen im Himmel. Seid zu jeder Zeit vorbereitet, auch dann, wenn es euch unmöglich erscheint, glauben zu können. Erst recht dann bin Ich in euren Herzen und will bei euch sein, um euch zu trösten, um euch zu stützen. Ihr seid doch Meine Geliebten, besonders ihr, Meine geliebte kleine Schar. Welch große Opfer habt ihr in den letzten 12 Jahren auf euch genommen, und wie werdet ihr verfolgt. Doch das ist genau richtig.

 

Wenn ihr verfolgt werdet, so geht ihr in den Spuren Meines Sohnes Jesus Christus, denn Er hat gesagt: "Wenn man Mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen." Und das ist die pure Wahrheit. Man wird euch vor die Gerichte schleppen, man wird euch verachten, schmähen und euch die Ehre nehmen. Doch ihr haltet durch in der Liebe, nicht in der menschlichen Liebe, sondern in der Göttlichen Liebe werdet ihr gestärkt. Ihr habt es bewiesen, dass ihr alles aus Liebe tut.

 

Wie sehr wird Meine kleine Tochter Katharina umhegt und gepflegt. Danke dir, Meine geliebte kleine Anne, dass ganz besonders du alles auf dich genommen hast. Du hast versprochen, alles zu tun, was Ich, als Himmlischer Vater, von dir verlangen kann. Da du die Weltensendung bekommen hast, wirst du auch die größten Opfer vollbringen können in Göttlicher Kraft, niemals in deiner Kraft. Denke daran, dass Ich in jedem Augenblick bei dir bin, dass das, was du tust und vollbringst, nicht dein Vollbringen ist, sondern Meins. Ich lenke und leite dich und Ich gebe dir Weisungen und Erkenntnisse, die du nicht haben könntest. Du bist Mensch und fehlbar. Und jeder Mensch begeht Fehler und hat Schwächen in seiner Menschlichkeit. In der Göttlichen Kraft und in den Weisungen des Himmels wirst du das Richtige tun können, weil der Heilige Geist dich belehrt und leitet.

 

Ich danke auch dir, Meiner kleinen Sühneseele Monika, dass du durchgehalten hast in deinen schweren Leiden, jetzt gerade zu dieser Zeit, wo deine Hilfe dringend gebraucht wird. Alles habt ihr auf euch genommen. Auch Mein geliebter Priestersohn hat euch gestützt, er hat euch Mut zugesprochen. Dann, wenn ihr meintet, "es ist zu schwer" hat er eingegriffen und euch positiv beeinflusst und euch in die richtigen Bahnen gelenkt.

 

Eine Frauenseele ist immer empfindlicher als eine Männerseele. Als Mann setze ich sehr schnell den Verstand ein und als Frau regiert oft das Gefühl an erster Stelle. Deshalb macht euch keine Gedanken über das, was ihr denkt und fühlt. Es liegt in der Norm und ist in der Wahrheit. Ihr werdet von eurem Himmlischen Vater ganz besonders geliebt, der euch an diesem besonderen Tag umarmt. Denkt immer daran, dass ihr auch die Muldaner stützt, dass sie sich vermehren werden und dass sie euch Rückenstütze geben, im Gebet, im durchhaltenden Gebet des Rosenkranzes und im Opfer und in der Sühne. Wie viel haben sie bereits im Gebet erreicht? Würdet ihr das alles bewerkstelligen können, wenn ihr nicht eure Gefolgschaft hinter euch hättet? Sie greifen da ein, wo es erforderlich ist. Sie beschenken euch. Ihr seid geliebt, ganz besonders von der Gefolgschaft. Ansonsten würdet ihr nicht durchhalten in dieser schweren Zeit.

 

Und nun segne Ich euch in diesen beiden Kirchen, der Hauskapelle in Mellatz und der Hauskirche in Göttingen, in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln, Cherubim und Seraphim, mit eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, der Unbefleckt Empfangenen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geschützt in jeder Lage. Liebt und vertraut und harrt aus bis zum letzten Atemzug. Amen.

 

 

 

26. Mai 2016 – Hochfest Fronleichnam. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fronleichnamsfest in aller Ehrfurcht durch eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Welch eine Ehre heute an diesem besonderen Festtag. Der Opferaltar und der Marienaltar waren reichlich mit Blumen und Kerzen geschmückt und vor allen Dingen mit vielen Engeln umgeben. Die Engel zogen dann während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Auch habe ich mehrere Chöre der Engel während der Heiligen Wandlung hören dürfen.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern, und auch ihr Gläubigen, die ihr an die Botschaften glaubt und Mir vertraut, Ich danke euch allen für diese Ehre, weil ihr Mir den Trost und die Liebe beweist. Ich liebe euch alle sehr, denn Meine Katholische und Apostolische Kirche, die Mein Sohn im Heiligen Sakrament der Heiligen Eucharistie eingesetzt hat, ist völlig zerstört. Doch die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen, auch dann nicht, wenn ihr seht, nichts ist mehr vorhanden, woran ihr festhalten könnt, wenn ihr katholisch seid. Ihr bleibt dann katholisch, wenn ihr Mir vertraut, wenn ihr Mir glaubt, wenn ihr Meine Botschaften zur Hand nehmt und dieses siebte Buch, das siebte Siegel öffnet. Gerade dort sind Meine Wahrheiten enthalten in ganzer Länge und Form. Die Apokalypse, Meine Geliebten, kommt jetzt zum Tragen. Ihr glaubt und vertraut, obwohl ihr seht, nichts ist mehr vorhanden, was früher war. Feiert das Heilige Tridentinische Opfermahl nach der DVD, die Ich euch geschenkt habe. Dann habt ihr ein würdiges, feierliches Opfermahl.

 

Ihr, Meine Geliebten, werdet geschützt in jeder Form. Ihr werdet den Glauben, nämlich den wahren Glauben verbreiten, wenn ihr nicht redet, auch dann, wenn ihr ihn nicht lautstark bezeugt. Zeugnis werdet ihr ablegen, wenn ihr glaubt und wenn ihr ausharrt in dieser schwersten und schwierigen Zeit.

 

Du, Meine Kleine, wirst mit deinem Weltenleiden seid langem überfordert. Habe Ich dir nicht prophezeit, dass Ich dich schützen werde, dass Ich dich stärken werde in jeder Form, dass du nicht mit deiner Kraft arbeitest, sondern mit Meiner Kraft? Deine Kraft ist bis zur Ohnmacht erlahmt. Und doch wirst du weitermachen und voranschreiten. Der Gipfel des Berges Golgotha ist noch nicht erreicht. Das kannst du nicht verstehen, Meine Kleine, dass Ich das Schwerste von eurer kleinen Schar nun verlangen muss. Und das ist bitter für Mich, denn wie wenige Gläubige gehen diesen Weg mit. Sie scheuen das Kreuz. Sie scheuen das Annehmen des Kreuzes. Alle, die Mir vertrauen und an Mich glauben, werden ihr Kreuz bekommen. Es wird nicht anders sein, wenn sie es ablehnen. Aber wie sie es tragen, das ist von Wichtigkeit. Ihr werdet stark werden. Auch in den schlimmsten Leiden seid ihr stark. Ihr spürt es oft nicht, weil euch auch Zweifel bedrohen. Ihr geht voran, niemals einen Schritt rückwärts. Lebt den Augenblick. Ich habe euch dies des Öfteren gesagt, dass es nicht einfach ist, nicht zurückzuschauen und auch nicht vorwärts zu blicken. Nur Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit habe die volle Vorausschau. Nur Ich kann euch in jeder Lage leiten und lenken. Ihr würdet fallen und nicht wieder aufstehen können. Doch mit Meiner Kraft geht ihr weiter. Gebt nicht auf! Alles wird euch schwierig erscheinen, doch in Göttlicher Kraft ist alles zu meistern. Euer Himmlischer Vater wacht über euch und schaut auf euch. Auch in der schwierigsten Zeit bin Ich, der Himmlische Vater, bei euch und umarme euch und danke euch für euer Durchhaltevermögen. Nichts wird euch fremd sein in dieser Zeit, weil Mein Sohn Jesus Christus dieses Heilige Sakrament der Heiligen Eucharistie eingesetzt hat. Welch ein Jubel war heute in euch im Te Deum. Glaubt, dass diese innerliche Freude euch auch stärken kann. Dankt für diese großartige Hinterlassenschaft Meines Sohnes.

 

Er hat euch dieses Testament hinterlassen, um bei euch zu sein, – immer. Zu jeder Zeit könnt ihr Meinen Sohn Jesus Christus in der Heiligen Kommunion würdig empfangen. Aber die, die dieses Brot unwürdig empfangen, denen droht das Gericht. Es gibt heute viele, Meine Geliebten, die unwürdig dieses Brot empfangen. Welche Gesetze hat man heute in der Kirche vereinbart, um alle zu dieser Heiligen Kommunion zuzulassen. Die Wiederverheirateten Geschiedenen dürfen heute auch das Brot Meines Sohnes empfangen. Sie begehen damit eine der schwersten Sünden. Doch sie wissen es nicht, denn man lehrt sie, das zu tun. Man verwirrt sie, man zeigt ihnen, dass es keine Sünde ist. Heute gibt es keine schwere Sünde. Die zehn Gebote hat man an die Seite gestellt. Es gibt das Heilige Messopfer nicht mehr in würdiger Form. Es gibt eine Volksmesse. Da ist keine Heilige Opfermesse möglich, denn Mein Sohn Jesus Christus kann sich nicht verwandeln – Boshaftigkeit über Boshaftigkeit. Im Tabernakel ist der Böse. Es kann nicht anders sein, Meine Geliebten. Es ist eine Verunehrung im höchsten Maße, ein Sakrileg. Warum schaut man nicht in Meine Botschaften, die Ich euch allen gebe, um euch aufzuklären, um euch aus dieser Verwirrnis herauszuholen, um euch nicht in den ewigen Abgrund stürzen zu lassen.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wo seid ihr? Wo bleibt ihr? Ist keine Scham bei euch vorhanden, was ihr tut? Glaubt ihr, dass ihr machen könnt, was ihr wollt, mit diesem Heiligen Messopfer, mit der Wahrhaftigkeit Meines Sohnes? Ist Er nicht für euch ans Kreuz gegangen? Hat Er euch nicht dieses Testament hinterlassen? Dieses ganz besonders große Sakrament der Heiligen Eucharistie? Und doch glaubt ihr, ihr könntet diese Verunehrung weiterhin vollziehen? Nein, Meine geliebten Priestersöhne. Ich muss eingreifen, leider, doch ganz anders, als ihr es erwartet. Ich Bin der große, Gewaltige Dreieinige Gott. Ich Bin der Vater im Himmel in der Dreieinigkeit, und werde dann Meinen Plan verwirklichen, erst dann, wenn ihr es nicht erwartet.

 

Seid vorbereitet auf diese Zeit und seid in der Heiligmachenden Gnade. Geht zum Heiligen Bußsakrament und bekennt eure Sünden in aller Demut, denn euch, Meine Priestersöhne, fehlt diese Demut. Ihr liegt im Stolz und glaubt, ihr könnt alles so machen, wie ihr es euch vorstellt und wie ihr es wünscht. Aber das ist nicht so. Dieses Heilige Sakrament hat Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt, und dieses Fest feiert ihr heute.

 

In wie vielen Orten erlebt ihr diese Fronleichnamsprozession. Leider ihr, Meine Kleinen, könnt dieser Prozession nicht beiwohnen und Ich würde es auch nicht dulden, denn in diesem Sakrament, in dieser Volksmesse, werde Ich doch verunehrt. Auf die Würdigkeit warte Ich immer noch.

 

Ihr, Meine Priestersöhne, wann denkt ihr daran, das Heilige Opfermahl in würdiger Weise im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern? Wann, Meine Geliebten? Glaubt ihr, ihr könnt weiterhin in die Irre gehen, und doch glauben, ihr werdet gerettet? Ihr müsst bereuen, alles tief bereuen, denn alles muss gesühnt werden. Eine tiefe Reue muss euch vorausgehen, ansonsten kann Ich euch nicht retten, obwohl Ich, der Himmlische Vater, es wünsche und will. Mein Sohn ist auch für euch gestorben – ganz allein für jeden Einzelnen von euch Priestern ist er gestorben. Er ist ans Kreuz gegangen. Und was macht ihr mit Ihm? Ihr schlagt Ihn erneut ans Kreuz und verachtet Ihn und verhöhnt Ihn in jeder Weise. Ihr verachtet Meine Boten, denen Ich diese Aufgabe, um euch zu retten, geschenkt habe.

 

Meine geliebte kleine Schar, haltet durch in dieser schwersten Zeit, denn Ich liebe euch unermesslich und segne euch nun in aller Ehre und Dankbarkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Lebt die Liebe und bleibt Mir treu in jeder Lage. Amen.

 

 

 

29. Mai 2016 – Sonntag in der Oktav vom Fronleichnamsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren reichlich geschmückt mit Blumen und Kerzen. Die Engel zogen ein und aus. Auch habe ich die Chöre während der Wandlung das Sanctus singen hören.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger von nah und fern, alle Gläubigen, die an Meine Botschaften glauben und auch auf sie vertrauen, spreche Ich hiermit an.

 

Meine geliebten Priestersöhne, heute, an diesem Tag, habt ihr erfahren, dass dieses, Mein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Gültigkeit hat. Wer nicht an jedem Sonntag als Priester das Heilige Opfer in würdiger Weise feiert, der empfängt Mich unwürdig und isst sich das Gericht.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wie oft habe Ich euch ermahnt, dass ihr dieses Volksmahl nicht halten sollt. Doch ihr vollzieht es in unwürdiger Weise. Es ist eine schwere Sünde, ein Sakrileg. Warum setzt ihr den Verstand nicht ein? Wenn ihr eurem Meister, eurem liebsten Jesus den Rücken zukehrt, so könnt ihr nicht verlangen, dass Er sich in euren Händen verwandeln kann. Die Tabernakel in den Volksmessen sind leer, das heißt, der Böse hat Einzug gehalten. In diesen Tabernakeln befindet sich jetzt der Böse, der Teufel. Ihr werdet es recht bald erfahren, Meine geliebten Gläubigen, die ihr jetzt immer noch diese Volksmesse besucht. Ihr habt alle die Möglichkeit, nach der DVD täglich das Heilige Messopfer zu feiern, denn jeder, der willig und gläubig ist, kann erfahren, dass er dieses täglich in würdiger Weise mitfeiern kann. Wie Ich euch gesagt habe, könnt ihr alle diese DVD bestellen bei: Dorothea Winter, Tel.-Nr. 0551/3054480. Welch ein großes Entgegenkommen Meines Sohnes Jesus Christus für alle Gläubigen, die heute an Meine Botschaften glauben.

 

Wie verachtend gehen heute die Priester mit Meinem Sakrament, dem Sakrament der Heiligen Eucharistie, um. Sie verschmähen es, sie verunehren es und sie glauben nicht mehr, dass Mein Sohn Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit anwesend ist. Ja, Er wirkt in euch und Er liebt euch alle, Meine Priestersöhne, und doch glaubt ihr nicht an diese Wahrheit. Ihr schlagt Meinen Sohn erneut ans Kreuz. Ich habe dies des Öfteren wiederholt und ihr geht keinen Schritt vorwärts, sondern rückwärts. Die Modernistik zerstört Meine ganze Heilige Katholische und Apostolische Kirche. Wie oft habe Ich wiederholt, dass ihr dieses Heilige Opfermahl in würdiger Weise im Tridentinischen Ritus feiern sollt. Doch leider glaubt ihr bis heute nicht an diese Wahrheit, sondern feiert die Volksmesse am Volksaltar, ohne Meinem Sohn die Ehrfurcht entgegenzubringen.

 

Am kommenden Dienstag, dem 31. Mai, feiert ihr das Fest Maria Königin. Ist dieses Fest auch im Modernismus enthalten? Nein, man hat es weggewischt. Man feiert es am 22. August. Warum, weil man das Fest der Unbefleckt Empfangenen unterlassen wollte. Man hat es nicht beachtet, dass der 31. Mai, der letzte Tag im Marienmonat Mai, das Fest Maria Königin ist. Und ihr, Meine Geliebten, feiert dieses Fest am Dienstag und darauf am Freitag das große Herz-Jesu-Fest. Auch das fehlt im Modernismus. Man achtet nicht auf diese besonderen Oktaven, die Oktav des Fronleichnamsfestes, die Oktav von Christi Himmelfahrt und die Oktav des Herz-Jesu-Festes. Nichts ist diesen Priestersöhnen heilig. Oft habe Ich sie ermahnt. Sie glauben nicht und sie verachten Mich. Ich, der Himmlische Vater, werde recht bald in gravierender Weise eingreifen müssen. Dann glaubt ihr ganz sicher, Meine geliebten Priestersöhne, denn ihr könnt nichts erklären, was Ich, als Himmlischer Vater, euch am Firmament zeigen werde. Es ist nicht zu erklären und es ist auch nicht wegzudiskutieren.

 

Meine Himmlische Mutter und Mein Sohn Jesus Christus werden am gesamten Firmament in der ganzen Welt in gewaltiger Größe erscheinen. Noch möchte Ich euch sagen, dass das Gericht auch kommen wird, die Seelenschau. Jeder wird erkennen, wie groß seine eigene Sündenschuld ist. Sterne werden vom Himmel fallen. Recht bald wird die Finsternis einkehren. Die Finsternis in den Seelen der Priester ist bereits eingekehrt. Gewaltig ist auch, dass man den Stuhl Petri in zweifacher Weise besetzt hat. Wie unwürdig denkt man an dieses Petrusamt. Ich habe ihm, dem Heiligen Petrus, diese Gewalt übertragen: "Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde Ich Meine Kirche bauen." Glaubt man dieses heute noch, wenn man zwei Päpsten gehorcht? Ganz sicher nicht, Meine Geliebten.

 

Alles, und noch viel mehr, hätte Ich euch zu sagen. Doch Ich möchte euch bitten: kehrt endlich um, und empfangt das Heilige Bußsakrament, damit ihr eure Sünden in aller Demut vor Meinem Sohn Jesus Christus bekennt, denn ihr seid alle in schwerer Schuld und steht am Abgrund, Meine geliebten Priestersöhne. Nur ein kleiner Stoß und ihr werdet in die ewigen Abgründe hinabsinken. Wollt ihr das, oder bekehrt ihr euch noch im letzten Augenblick? Ergreift diesen Strohhalm, den Ich euch anbiete.

 

Und so segne Ich euch heute, Meine Geliebten, die ihr an Meine Botschaften glaubt, die ihr Mir vertraut, mit allen Engeln und Heiligen mit der ganzen Himmlischen Heerschar, mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Lebt die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Die Welt wird euch hassen, aber euer Himmlischer Vater liebt euch unermesslich.

 

 

 

31. Mai 2016 – Fest Maria Königin. Der Himmlische Vater spricht heute nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 31. Mai 2016, haben wir das Fest Maria Königin gefeiert. Wir hatten eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus. Dieses Fest wurde von uns feierlich begangen. Der Opferaltar und der Marienaltar waren reichlich geschmückt. Die Engel zogen ein und aus. Der Himmlische Vater segnete während der Heiligen Opfermesse. Die Gottesmutter verneigte sich vor Ihrem Sohn Jesus Christus. Ich habe sogar die Krönung der Gottesmutter erleben dürfen. Jesus Christus hat Seine Mutter während der Opfermesse sogar gekrönt.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, ihr seid Meine Geliebten. Heute habt ihr das Fest Meiner Mutter und Königin gefeiert, so auch in Wigratzbad, der Königin vom Sieg. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, was dieses Fest in Wirklichkeit bedeutet? Ihr hört nur: Maria, die Königin. Aber was die Königin wirklich beinhaltet, das könnt ihr nicht ermessen. Mein Sohn Jesus Christus hat sie nicht umsonst gekürt als Seine Königin. Alles hat Sie für die Menschheit, alles hat Sie geopfert. Sie war Ihrem Sohn treu bis zum Kreuz. Sie ist nicht davongelaufen, als Jesus Christus, Ihr einziger Sohn, der Sohn Gottes, am Kreuz sterben musste. Für alle, besonders für die, die in schwerer Sünde liegen, musste Er sterben, Er, der große Gott, der nicht eine Sünde begangen hat. Er hat alle Schuld auf sich genommen. Und Seine Mutter, die auch unsere Mutter ist, auch Sie hat bittere Tränen für das Weltenleiden vergossen. Sie stand bei Ihrem Sohn unter dem Kreuz und war vor Schmerz fast der Ohnmacht nahe. Und doch hat Sie durchgehalten. Nie ist Sie von Ihm gewichen. Auch in den schwersten Stunden hat Sie geglaubt. Und so sollen auch wir Glaubende werden, Glaubende in allen Lagen. Auch in den Schwierigkeiten, auch in den Unverständlichkeiten sollen wir glauben. Nichts soll uns zu schwer sein, weil Jesus Christus und Seine Mutter, unsere Königin, dieses Leid mitträgt. Als Mutter ist Sie immer um uns besorgt. In Wigratzbad wird Sie als Mutter und Königin vom Sieg verehrt, auch in Schönstatt. Warum die Siegerin? Sie wird als Siegerin verehrt weil Sie auch heute der Schlange den Kopf zertreten wird, weil Sie die Schlangenzertreterin ist, das heißt, dann, wenn der Böse uns umgarnen will, ist unsere Mutter schon dabei, ihn zu verjagen. Sie will nicht, dass er uns Böses antun kann. Sie beschützt uns. Wir dürfen Ihre Heiligen Engel anrufen. Sie nimmt uns in die Arme, dann, wenn es uns zu schwer erscheint. Sie liebt uns als Himmlische Mutter. Stets ist Sie bei uns. Nicht einen Augenblick möchte Sie uns aus Ihren Augen lassen. Und darum dürfen wir Sie auch als Königin anrufen, weil Sie dann siegen will. Sie will über die Macht Satans siegen. Und die Macht Satans ist in der heutigen Zeit gewaltig.

 

Diese Großartigkeit der Königin des Himmels ist so hervorragend für uns, dass wir in Dankbarkeit vor Ihr niederfallen müssten, um Ihr zu danken, weil Sie all das Leid auch für uns getragen hat. Wir wollen Ihr in den Tugenden nachfolgen. Wir wollen durch Sie beim Himmlischen Vater diese Tugenden erbitten.

 

Alles erscheint uns oft zu schwer, aber die Mutter weiß immer Rat. Sie ist nicht unwissend über unsere Schwierigkeiten, im Gegenteil, Sie geht gleich zu Ihrem Sohn, zu Mir, dem Himmlischen Vater, und bittet für uns um Vergebung unserer Sündenschuld, besonders dann, wenn wir in Schuld geraten sind. Auch wegen unserer Schwächen und Fehler ist Sie bedacht, uns darauf aufmerksam zu machen, dass die Engel uns beschützen wollen, dass wir unsere Schutzengel anrufen dürfen. Ja, Cherubim und Seraphim wollen um uns sein. Wir dürfen sie alle anrufen, auch die Heiligen. Sie wollen um uns sein und sind unsere Vorbilder.

 

Natürlich können wir nicht das leisten, was diese Heiligen als Märtyrer wirklich für den Glauben geleistet haben. Aber wir sind Märtyrer der Seele, das heißt, unsere Seele leidet meistens mehr in der heutigen Zeit, als der Körper. Diese Verfolgung und Verachtung macht uns zu schaffen. Aber wir gehen zur Mutter und bitten um Ihre Hilfe, um Ihre Unterstützung.

 

So wollen wir uns heute bei Ihr bedanken, dass Sie immer wieder bei uns sein will, als Himmlische Mutter, um uns besorgt ist und uns umarmt in der Liebe, in der Liebe Gottes.

 

Und so segne Ich euch nun, Meine geliebten Kinder, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Meine Mutter ist auch eure Mutter. Die Liebe ist das Größte. Die Mutterliebe geht über alles. Amen.

 

 

 

3. Juni 2016 – Herz-Jesu-Fest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 3. Juni 2016, haben wir das Fest des Heiligsten Herzens Jesu, gefeiert. Das Heilige Messopfer wurde in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. mit wunderschönem Blumen- und Kerzenschmuck gefeiert. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Der Opferaltar war während der gesamten Heiligen Opfermesse in goldenes Licht getaucht, der Marienaltar erschien im gleißenden Licht, wie auch ganz besonders die Mutter Gottes.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem Festtag Meines Sohnes Jesus Christus, an Seinem Fest des Heiligsten Herzens, zu euch, Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, durch Mein williges, und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte Kinder, geliebte Kinder des heutigen Festes, des Festes Meines Sohnes Jesus Christus. Ja, Meine Geliebten, es ist ein großes Fest, das ihr ganz sicher nicht verstehen könnt. So groß ist die Gnade, die heute über euch fließt.

 

Aus dem Herzen Meines Sohnes Jesus Christus ist Sein Heiliges Blut und Wasser geflossen. Seine Seite wurde mit der Lanze durchbohrt. Könnt ihr euch das vorstellen, was das bedeutet, das aus dieser Seite Meines Sohnes die Heilige Katholische Kirche entstanden ist? Was hat man heute, ja, was haben Meine Priestersöhne, die unwürdigen Priestersöhne, aus diesem Fest heute gemacht? Sie begehen es nicht einmal. Sie denken nicht einmal daran, dieses große Fest zu feiern. Sie glauben nicht daran, dass diese Heilige Katholische und Apostolische Kirche daraus entstanden ist. Sie haben sie zerstört, vollkommen zerstört liegt sie am Boden.

 

Und doch, Meine geliebten Kinder, wird diese Kirche glorreich auferstehen, dann, wenn Ich es wünsche. Ich habe das Zepter bereits seit langem in die Hand genommen, weil der Heilige Stuhl Petri nicht in würdiger Weise besetzt ist. Ein falscher Prophet sitzt zu dieser Zeit auf diesem Thron und führt alle Gläubigen der Katholischen Kirche in die Irre.

 

Ihr glaubt es nicht, Meine Geliebten, was das heute bedeutet. Dieser Schmerz Meines Sohnes geht durch Mark und Bein. Alle Meine Geliebten, schart euch heute ganz besonders um das Kreuz. Weiht euch dem Herzen Meines Sohnes Jesus Christus, dem Göttlichen Herzen, denn das Blut ist für euch geflossen. Das Blut soll über euch und eure Kinder kommen. Verbindet das Göttliche Herz heute mit eurem Herzen, durch die besondere Weihe. Dieses Herz liebt euch, und wenn es nicht in so großer Liebe euch umarmen würde, so würdet ihr zerfließen vor Scham, vor euren eigenen Sünden, vor eurer großen Sündenschuld, denn all ihr Meine geliebten Kinder, wart in großer Schuld vor Meinem Sohn Jesus Christus, der euch durch Sein Kreuzesleiden erlöste.

 

Nun habt ihr die Möglichkeit, das Heilige Bußsakrament zu empfangen. Nehmt dies oft wahr, Meine Geliebten. Das Blut Meines Sohnes Jesus Christus soll weiterfließen, und nicht an Unwürdige achtlos verteilt werden, denn wer dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Wer es aber unwürdig empfängt, der isst sich das Gericht. Und das ist bitter, Meine Geliebten, denn viele Gläubige essen sich heute das Gericht. Sie wissen es nicht, weil sie von der obersten Stelle, dem Stuhl Petri, in die Irre geführt werden. Sünde über Sünde häuft sich. Doch die oberste Gewalt sagt ihnen: "Sünde gibt es heute nicht mehr."

 

Ihr kommt zu Meinem Heiligen Opfermahl und empfangt diese Heilige Seelenspeise, die euch zum Himmlischen Vater in die ewige Herrlichkeit führen wird.

 

Auf dieser Erde werdet ihr viel Leid erleben müssen. Nur durch das Leid wird euch das ewige Heil zuteil. Im Kreuz ist Heil, wie ihr wisst, Meine Geliebten.

 

Gestern, in der Rasenkreuzandacht habt ihr erfahren, dass im Kreuz wirklich das Heil liegt. Das Kreuz in Meggen erscheint immer wieder. Die Menschen eilen dorthin, um ihr Kreuz besser ertragen zu können. Es fällt vielen nicht leicht, wenn ein schweres Kreuz sie trifft. Dann klagen sie oft und verzweifeln. Ihr, Meine Geliebten, sollt euch unter das Kreuz stellen, denn eure liebste Mutter ist euch darin das Vorbild und Sie hat bis zuletzt unter dem Kreuz Ihres Sohnes Jesus Christus gestanden. Auch ihr sollt glauben und vertrauen, dass ihr nur durch dieses Kreuzesleiden in die ewigen Herrlichkeiten eingeführt werdet.

 

Ich liebe euch im Kreuz, Meine Geliebten. Ganz besonders möchte Ich euch das heute sagen, an diesem großen Fest, damit ihr euch bewusst werdet, was das Leiden Jesu Christi für euch bedeutet: Liebe über Liebe und Treue über Treue.

 

In Dankbarkeit segne Ich euch nun in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte.

 

 

 

4. Juni 2016 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 4. Juni 2016, haben wir das Zönakel gefeiert. Der Marienaltar war heute besonders mit vielen Blumen geschmückt. Der Opferaltar war in gleißendes, goldenes Licht getaucht, sowie auch der Marienaltar. Die Engel zogen ein und aus.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und auch Pilger von nah und fern. Ihr seid heute in das Zönakel eingetreten und habt Meine Botschaft empfangen. Ich, eure Himmlische Mutter, führe euch in Meine sichere Zufluchtsstätte, denn es ist erforderlich, dass ihr diese Stätte aufsucht. Die Zeit ist reif, Meine geliebten Kinder, denn der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, wird recht bald eingreifen müssen.

 

Darum ist eure Himmlische Mutter sehr besorgt um euch. Sie möchte euch in jeder Lage schützen. Betet viel und haltet durch. Seid einig untereinander und liebt den Himmlischen Vater in jeder Phase. Oft spürt ihr es nicht, wenn der Himmlische Vater euch lenkt. Einiges wünscht ihr anders, als es der Himmlische Vater erdacht hat. Er berichtigt eure Fehler.

 

Ich weiß, dass du, Meine Kleine, vollkommen am Ende bist, ja, der Ohnmacht nahe. Und doch verlangt der Himmlische Vater gerade von dir das Äußerste. Du musst durchhalten, auch in dieser letzten Phase. Auch, wenn du meinst, es bricht alles über dir zusammen, so wirst du doch in der letzten Zeit eine besondere Stärke erfahren müssen.

 

Vieles hätte eure Himmlische Mutter noch zu sagen. Doch du, Meine Kleine, benötigst jetzt eine Ruhepause. Du wirst diese Botschaften noch aufschreiben wollen, doch nicht heute. Deine Mutter weiß um deine Kräfte. Du sollst dir alles einteilen.

 

Ich liebe dich und Ich möchte dir danken, dass du immer wieder bereit bist, dem Himmlischen Vater die Freude zu bereiten, Seine Worte, beziehungsweise heute, Meine Worte, entgegenzunehmen.

 

Auch, wenn du meinst, du liegst am Boden. Du wirst das vollbringen, was der Himmlische Vater von dir verlangt, und nicht mehr, aber auch nicht weniger. In dieser Phase wirst du besonders geliebt, weil der Himmlische Vater auf deine Ohnmacht schaut. Dann kann Er Seine Wirkkraft in dir vollenden. Sei tapfer und schreite mutig voran. Der ganze Himmel liebt dich und auch euch.

 

Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid mutig und tapfer. Ihr werdet geliebt. Amen.

 

 

 

5. Juni 2016 – 3. Sonntag nach Pfingsten, in der Oktav des Herz-Jesu Festes spricht der Himmlische Vater nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opfer- und der Marienaltar waren beide in gleißendes goldenes Licht getaucht, heute an diesem Festtag, an diesem Sonntag.

 

Die Engel zogen wieder ein und aus. Der Himmlische Vater war während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet, hell erstrahlt und auch der Tabernakel und die Tabernakelengel waren in strahlendem Licht während der Heiligen Tridentinischen Opfermesse, die wir heute in aller Ehrfurcht gefeiert haben.

 

Ich, der Himmlische Vater werde heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Vaterkinder, geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft von nah und fern. Heute habt ihr im Evangelium gehört, dass ihr für eure Verfolger beten sollt. Das ist die Feindesliebe. Ich gehe Meinen verlorenen Schafen nach. Das sind Meine Priestersöhne, die Mir keinen Gehorsam erweisen wollen und diese Heilige Opfermesse nicht in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. feiern wollen. Sie haben alle die Möglichkeit, dieses Heilige Opfermahl zu feiern. Niemand kann sagen: "Ich darf diese Heilige Opfermesse nicht feiern, weil es mein Bischof verbietet."

 

Meine Geliebten, seid ihr nicht alle im Tridentinischen Ritus groß geworden. Habt ihr nicht alle gewusst, das ist Mein Heiliges Opfermahl? Es gibt kein zweites Heiliges Opfermahl. Wenn ich das Opfermahl als Volksmesse am Volksaltar feiere, so liege ich in der Irre und begehe ein Sakrileg. Und doch gehe ich weiterhin Meinen verlorenen Schafen nach.

 

Und ihr, Meine Geliebten, betet für Meine Verfolger und für eure Verfolger, die euch umringen und euch vom wahren Glauben abbringen wollen, für die, die euch verachten, die euch die Ehre nehmen, auch dann, Meine Geliebten, habt ihr die Pflicht, sogar für sie zu beten. Ihr seid auserwählt. Diese Auserwählung ist ein Geschenk von Mir. Ihr habt sie nicht von euch selbst erarbeiten können. Diese Gnade habe Ich euch geschenkt, und ihr habt diese Gnade angenommen. Genauso hättet ihr diese Gnade auch ablehnen können, wie es viele tun.

 

Doch immer wieder achte Ich auf Meine verlorenen Schäflein, denn Ich habe 99 Gerechte, denen werde Ich nicht nachgehen, sondern dem einen einzelnen verlorenen Schaf werde Ich nachgehen. Ich möchte gerade dieses retten.

 

Ich sehe alle Priester, die am Abgrund stehen. Nur ein kleiner Stoß, und sie fallen in den ewigen Abgrund. Ich werde ihnen nachgehen, ganz besonders heute, an diesem Tag, denn ihr sühnt für diese Verfolger. Ihr betet für eure Feinde, und das ist eure Pflicht und es bleibt eure Aufgabe.

 

Es wird nicht leicht für euch sein, für die, die euch verachten, die euch schmähen, immer erneut zu beten. Ihr seid Menschen, und ihr seid oft von euren Gefühlen abhängig. Dann werde Ich euch zeigen, wie es möglich ist. Beginnt mit neuem Mut und mit neuer Kraft und betet, denn jedes Schäflein, jeden Sünder möchte Ich retten, und Ich möchte ihn an Meiner ewigen Herrlichkeit teilhaben lassen.

 

Es ist nicht leicht in der heutigen Zeit für diese Menschen zu beten, denn es gibt viele Sünder unter euch. Bedenkt aber auch, Meine Geliebten, dass aber auch ihr vor eurer Erwählung große Sünder ward. Ich habe euch erwählt und habe euch verziehen, denn es ging von euch eine große Reue voraus. Ihr habt bereut und ihr habt eure Sünden vor Mir in einer Heiligen Beichte bekannt. Dafür danke Ich euch. Das heißt aber nicht, dass ihr die anderen, die noch nicht zur Reue gefunden haben, verachten dürft. Nein, betet für sie und glaubt daran, dass sie gerettet werden können. Ich werde ihnen die Gnade schenken. Sie haben aber ihren eigenen Willen und sie können mit diesem Willen diese Gnade ablehnen oder sie auch annehmen. Auf diese Annahme der Gnade warte Ich, auch heute noch, denn Ich liebe jeden einzelnen Priester. Meine Himmlische Mutter bittet an Meinem Thron täglich für Ihre Priestersöhne, damit sie gerettet werden, und nicht in den ewigen Abgrund hinabsinken.

 

Ich liebe alle und es segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Betet für eure Verfolger und seid gnädig mit ihnen und erbarmt euch ihrer.

 

 

 

12. Juni 2016 – 4. Sonntag nach Pfingsten. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir den vierten Sonntag nach Pfingsten gefeiert am 12. Juni 2016. Auch ist es der Marientag, heute der 12. an dem die Muldaner in Heroldsbach anwesend sind und die Sühnenacht verbringen. Während der Heiligen Opfermesse war der Opferaltar und auch der Marienaltar in goldenes Licht getaucht. Auch der Blumen-und Kerzenschmuck war überwältigend groß. Es war wie ein großer Festtag, besonders das Jesuskind und auch der Kleine König der Liebe, waren in helles Licht getaucht.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute an diesem Sonntag, der auch Mein Festtag ist, zu euch Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, geliebte kleine Schar, Gefolgschaft und auch Pilger von nah und fern. Wie sehr habe Ich heute auf diesen Tag gewartet. Weil Ich euch liebe, seid ihr beschützt in jeder Lage, doch der Böse geht um. Er will euch im letzten Augenblick noch von der Wahrheit abbringen, und wird es immer wieder versuchen, euch Steine in den Weg zu legen. Aber habt Vertrauen, denn die Liebe Gottes wird alles überdauern.

 

Heute, Meine geliebten Marienkinder, habt ihr vom reichen Fischfang gehört. Ja, auch der Himmlische Vater benötigt eure Hilfe, Er benötigt eure Füße, damit ihr zu denen geht, die noch weit weg sind vom Glauben, damit ihr durch euer Zeugnis, durch euer ablegendes Zeugnis, den wahren Glauben verbreitet, durch euer Sosein, durch eure Liebe, die ihr dem Anderen entgegenbringt. Ihr müsst Verständnis für Viele haben, die nicht glauben, die weit weg, weit entfernt sind vom Glauben, die, die in der Welt leben und die weltlichen Genüsse genießen. Die Welt sieht anders aus, Meine geliebten Kinder, ihr habt eure Leiden und in diesen Leiden dürft ihr danken. Vieles könnt ihr nicht begreifen, und vieles werdet ihr in euren Herzen auch nicht erfahren, denn es ist nicht nach euren Wünschen. Ich, der Himmlische Vater, weiß alles, was euch noch fehlt zum Heil, zum ewigen Heil. Vieles ist in euren Herzen, was noch geläutert werden muss. Das Ego ist in manchen Menschen sehr stark vorhanden, wenn Ich diese Menschen auserwählt habe, so werde Ich sie läutern, damit sie ganz Mein sind, ganz Mein heißt, dass sie Meinen Willen anerkennen und nicht ihren Wünschen nachgehen.

 

Ja, was bedeutet wirklich der reiche Fischfang? – Liebe weitergeben, Feindesliebe leben, darauf achten, dass ich den anderen Menschen nicht verletze, sondern ihn so belasse, wie er ist. Oft möchte ich den anderen Menschen ändern, weil er nicht meinen Wünschen entspricht. Doch ich werde bald spüren, dass er sich nicht ändern will. Dann Meine Geliebten, verzweifelt nicht, sondern gebt ihn willig in Meine Hände. Was Mein ist, ist auch dein. Die Liebe, die Ich in die Herzen der Ungläubigen gebe, sieht anders aus, als ihr es euch erdenkt. Ich liebe jeden Menschen, auch die, die nicht glauben, auch die, die Mich verachten, verhöhnen, verleugnen, auch denen gehe Ich nach. Und durch eure Sühne Meine Geliebten, kann Ich sie retten. Ja, Meine geliebten Marienkinder, oft ist es nicht einfach, den Willen des Himmlischen Vaters, den Willen Meines Sohnes zu erfüllen.

 

Diese Leiden sind oft auf Erden unerträglich, doch dann schaut auf Mein Leid, und schaut auch auf Meine Hilfe. Hab Ich euch, als Himmlische Mutter, jemals allein gelassen?

 

Bin Ich gleichgültig gewesen, gegenüber euren Leiden? Nein, Ich habe euch an die Hand genommen und habe euch zum Vater geführt. Ständig bitte Ich den Vater, Er möge eure Leiden erträglich machen, das heißt nicht, dass ihr vor den Leiden bewahrt werdet auf Erden, nein, im Gegenteil, die Leiden sind sehr schwer, unerklärlich und doch führen euch diese Leiden zum ewigen Heil, zur ewigen Herrlichkeit. Dort sieht alles anders aus, dort hört das Wehklagen auf, dort sind die ewigen Freuden, denn auch ihr wollt doch einmal am ewigen Hochzeitsmahl teilhaben.

 

Wie sehr liebe Ich doch Meine Priestersöhne, die nicht glauben, die nicht anbeten, und nicht hoffen und nicht lieben. Ich schaue auf ihre Hände, auf ihre gesegneten Hände und bitte den Himmlischen Vater, Er möge sie neu segnen und neu weihen, ansonsten wären sie dem Untergang geweiht. Und niemals möchte Ich einen Priestersohn in die ewigen Abgründe hinab stürzen sehen, denn Mein Leid wird dann als Mutter, als Himmlische Mutter, unerträglich.

 

Meine geliebten Kinder, ihr glaubt weiterhin, ihr vertraut und schaut auf Mein Leid, das Leid Meines Sohnes, und ihr opfert und sühnt, besonders ihr Muldaner. Ich danke euch heute, dass ihr die Sühnenacht mit vielen Opfern verbringt. Betet und sühnt und scheut keine Mühe. Am morgigen Tag seid ihr in der Mulde, und ihr feiert dort das Heilige Tridentinische Opfermahl. Wie viele Gnaden werden euch heute zuteil werden, und diese Gnaden sollt ihr mitnehmen in eure Wohnorte. Dort wird man spüren, etwas Heiliges geht von euch aus und das wird der reiche Fischfang sein.

 

So segne Ich euch heute alle in der Dreieinigkeit, vor allen Dingen segnet euch heute eure Rosenkönigin von Heroldsbach, die Siegerin und Königin von Wigratzbad, mit allen Engeln und Heiligen, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

13. Juni 2016 – Fatima- und Rosa-Mystika-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute waren der Opferaltar und auch der Marienaltar nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse hell erleuchtet. Der Blumenschmuck war in ein goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Perlen in den Rosen waren mit Diamanten geschmückt. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse, wie immer, ein und aus.

 

Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. Ihr alle, Meine Geliebten, glaubt und vertraut. Ihr seid heute zu Meinem Gnadenort nach Heroldsbach geeilt, um dort die Gnaden, die Ich ausschütte, entgegenzunehmen. Ich danke euch, Meine geliebten Kinder, für all die Mühen, die ihr auf euch genommen habt, um diesen weiten Weg zurückzulegen und in der Sühnenacht auszuharren. Ihr betet und opfert euren Schlaf für die Sühnenacht.

 

Welch großes Erlebnis war doch diese Heilige Sühnenacht. Ich, als Himmlische Mutter und Rosenkönigin, war bei euch. Ich war in euren Herzen. Ich habe euch die Kraft vermitteln dürfen, durchzuhalten. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt die größten Opfer auf euch genommen, denn eure Katharina, eine eurer kleinen Schar, ist schwer erkrankt und liegt im Krankenhaus und wurde operiert. Die schwere Operation der Beseitigung des Tumors ist erfolgreich verlaufen.

 

Meine Geliebten, Ich habe gewünscht, dass dieser Ausgang des Darms noch nicht zurückverlegt werden sollte. Es ist zwar sehr beschwerlich für Meine geliebte Tochter Katharina. Doch sie wird dieses Leid für die Priester auf sich nehmen. Ich, der Himmlische Vater, verlange von euch allen sehr viel, von Meiner geliebten kleinen Schar am meisten. Darum ist die Gefolgschaft mit ihrem Leid erfolgreich. Viele Priester, die ihr nicht kennt, Meine Geliebten, sind in dieser Sühnenacht umgekehrt und konnten glauben und vertrauen. Ich habe sie vor der ewigen Verdammnis bewahren können und habe sie in die Hände des Himmlischen Vaters gelegt. Ich danke euch für diese Opfer.

 

Ihr seid weiterhin bereit, auszuharren und durchzuhalten. Immer mehr wird eure Gefolgschaft glauben und in der Anzahl der gläubigen Pilger steigen. Ihr werdet es spüren, dass diese Gefolgschaft gefestigt wird, gefestigt im Glauben in der Sühne und im Gebet.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, haltet durch. Die größten Opfer werden nun von euch verlangt. Der Himmlische Vater wird recht bald eingreifen, und zwar in ganz massiver Form. Die dunklen Tage kommen unweigerlich auf euch zu und auch die Seelenschau.

 

Die Menschen werden es nicht ertragen, wenn sie die Sünden vor sich sehen. Manche werden nicht überleben können, weil die Sündenschuld zu groß ist. Sie werden vor den eigenen Sünden erschrecken und tot umfallen.

 

Die Verfolgung, die gegen euch lief, ist im hohen Maße gestiegen. Man verfolgt euch, man glaubt euch nicht und man nimmt euch die Ehre. Doch Mein geliebter Sohn Jesus Christus wurde auch verfolgt. Man hat Ihn verachtet, man hat Ihm die Dornenkrone aufs Haupt gedrückt und man hat Ihn gekreuzigt, obwohl Er für die ganze Menschheit dieses Kreuzesleiden auf sich genommen hat, um alle zu erlösen.

 

Die Priester glauben auch heute noch nicht an dieses Kreuzesleid, denn sie feiern heute noch nicht das Heilige Opfermahl in würdiger Weise. Sie haben allerlei Ausreden, um dieses Opfermahl nicht zu feiern, sondern sie feiern das Volksmahl, bei dem sie kein Opfer bringen müssen. Sie sehen nicht ein, dass sie dem Volk dienen und nicht ihrem liebsten Herrn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Sie wenden sich vom Tabernakel ab und kehren Ihm den Rücken zu. Wie oft habe Ich, als Himmlische Mutter, Meine Priestersöhne gewarnt. Sie stehen am Abgrund und Ich möchte sie vor der ewigen Verdammnis bewahren. Ich, als Himmlische Mutter, flehe beim Himmlischen Vater ständig um ihre Bekehrung. Ich warte darauf, dass sie umkehren.

 

Wie viel Leid hat doch Meine kleine Schar und die Gefolgschaft auf sich genommen. – Die Priestersöhne könnten daran erkennen, wie viel Leid erforderlich ist, um in die ewigen Wohnungen einzugehen.

 

Mein geliebter Priestersohn feiert am kommenden Freitag sein 60-jähriges Priesterjubiläum. Sechzig Jahre Priester bedeutet sechzig Jahre Opfer bringen, Opfer für Mich, Opfer für Meinen geliebten Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Auch heißt es, täglich das Heilige Messopfer am Altar zu feiern und nicht die Mahlgemeinschaft vorzuziehen, das Heilige Bußsakrament in Ehren halten und es achten, und immer wieder die Menschen von ihrer Sündenlast zu befreien.

 

Beten ist das oberste Gebot Meiner Priestersöhne. Sie beten nicht mehr. Das Brevier ist ihnen gleichgültig geworden. Das Zölibat haben sie an die Seite gestellt. Alles ist ihnen in der Welt möglich und diese genießen sie in vollen Zügen. Wie bitter ist es für Mich, als Himmlische Mutter, zuzuschauen, dass sie nicht Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen wollen.

 

Ihr, Meine geliebten Muldaner, ihr seid heute in Heroldsbach. Freut euch, dass ihr Mir, der Rosenkönigin von Heroldsbach, diesen Dank bringen dürft. Euer Herz darf voller Freude an eure Wohnorte zurückkehren, damit ihr die Kraft bekommt, durchzuhalten in dieser letzten Etappe vor dem Eingreifen eures Himmlischen Vaters.

 

Ja, Meine Geliebten, der Himmlische Vater greift nicht gerne ein. Er würde jeden einzelnen Priester vor der ewigen Verdammnis schützen wollen. Doch die Priester geben sich nicht mit ihrem eigenen Willen dem Himmlischen Vater hin, sondern sie sehen ihre eigenen Wünsche, die sie erfüllt haben möchten. Der eigene Wille ist nicht für die ewige Herrlichkeit maßgebend.

 

Danke, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und auch danke, ihr Meine Pilger von nah und fern, die ihr durchhaltet und den festen Willen habt, weiterhin zu opfern, wie es der Himmlische Vater von euch wünscht.

 

Eure Himmlische Mutter wird euch beschützen in jeder Lage, denn sie liebt euch und trägt euer Kreuz mit. Wendet euch in allen Situationen an Mich, eure liebte Mutter, denn Ich kann alles beim Himmlischen Vater erbitten, wenn es eurem eigenen Heil dient.

 

So segne Ich euch nun an diesem 13., Meinem Marientag, dem Fatima- und dem Rosa-Mystika-Tag, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt dem Himmel treu und harrt aus bis zum Ende. Amen.

 

 

 

17. Juni 2016 – Der Himmlische Vater spricht zum 60-jährigen Priesterjubiläum von Pfr. R. Lodzig nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Himmlische Vater war anwesend, denn über dem Altar befindet sich das wunderschöne Vatersymbol. Von diesem Symbol aus hat Er Seinen Priestersohn gesegnet, und Er sagte: "Du bist Mein Priestersohn auf ewig, nach der Ordnung des Melchisedechs."

 

Während der Heiligen Wandlung habe ich plötzlich gesehen, dass der Himmlische Vater, Jesus Christus und der Heilige Geist, drei Personen in einer Einheit, eine Myrthenkrone von oben auf das Haupt des Priestersohnes getragen und gesetzt haben. Diese Krone war eine Myrthenkrone, besetzt mit kleinen Perlen und auch Diamanten, denn der Himmlische Vater sagte dazu: "Das 60-jährige Jubiläum bedeutet ein diamantenes Jubiläum, und darum die kleinen Diamanten in der Myrthenkrone."

 

Nun wird der Himmlische Vater eine Einsprechung zum 60. Priesterjubiläum sprechen: Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, spreche jetzt und in diesem Augenblick, zum 60. Jubiläum Meines Priesters Rudolf Lodzig, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Mein geliebter Priestersohn, zu deinem 60. diamantenem Priesterjubiläum, möchte Ich dir, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, zuerst gratulieren. Du bist Mein Priestersohn auf ewig, nicht dass du dich selbst würdig fühlen solltest, nein, du bist Mein erwählter Priestersohn. Wie du bereits in der Predigt selbst gesagt hast: "Ich fühle mich nicht würdig." Das wirst du nie, dich würdig fühlen. Aber das heißt nicht, dass du die Erwählung nicht annehmen sollst.

 

Nochmals habe Ich all Meine Priestersöhne einzeln befragt: "Wirst du bereit sein, auch diese Opfer, die dieser, Mein Priestersohn in den letzten 12 vergangenen Jahren geopfert hat, auch zu bringen? Wirst du auch diese Opfer bringen können und wollen?" – Jeder einzelne Priester hat Mir ein klares Nein entgegengesetzt.

 

Mein geliebter Priestersohn, glaubst du, dass das bitter für Mich, den Himmlischen Vater, war, keinen Nachfolger zu haben?

 

Nun wirst du noch einige Jahre dieser Aufgabe gewachsen sein. Ist es nicht das größte Geschenk, das Ich dir als Zielsetzung deines Lebens gegeben habe? Ist das nicht das größte Geschenk, diese Auserwählung der Seelenführung, für die Weltenaufgabe einer Seherin zu sein? Weltenaufgabe bedeutet, Weltenopfer bringen.

 

Nie ist ein Tag vergangen, ohne ein Opfer bringen zu wollen. Ich, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, verlange von euch das Äußerste. Du, Mein geliebter Priestersohn, hast heute ganz allein mit deiner Seherin, die du als Seelenführer begleitest, das Heilige Messopfer gefeiert. Zwei, der kleinen Schar, waren im Hintergrund und mussten beide sühnen. Sie konnten nicht durch ihre Sühneopfer anwesend sein. Doch ihr beiden seid heute ganz besonders zusammengeschweißt worden, weil Ich es so wollte, weil es Mein Wunsch war. Ihr gehört zusammen und ihr werdet diese Einsprechung nie vergessen.

 

Während der Heiligen Wandlung sind eure Herzen mit Meinem Herzen verschmolzen worden.

 

Nichts soll von dir sein, Mein geliebter Priestersohn, alles ist aus Mir, das ist Mein Wunsch, und es bleibt auch Mein Wunsch. Du wirst die nächsten Jahre weiterhin Meinen Plan erfüllen. Mein Plan ist, dass du Priester auf ewig bist, nach der Ordnung des Melchisedechs. Das heißt, du wirst alle Opfer bringen können. Du wirst weiterhin den steilen Weg bergauf gehen, begleitet von deiner lieben Gefolgschaft, die im Hintergrund für dich betet und sühnt. Du wirst Meine Seherin, die Ich ernannt habe, begleiten können, weil Ich es so wünsche, nicht weil deine Kraft ausschlaggebend ist. Nein, Meine Kraft wirst du erhalten, Meine Göttliche Kraft. Die Liebe wird ausschlaggebend sein, wenn du deinen Dreieinigen Gott, deinen liebsten Jesus, liebst, so kannst du alles überstehen, auch das Schwerste. Oft werde Ich dich noch fragen, Mein geliebter Priestersohn: Bist du heute noch bereit, weiterzugehen, nicht stehenzubleiben, sondern vorwärtszuschreiten? Viel Schweres wird auf euch beide, ganz besonders auf euch beide, noch zukommen. Doch ihr werdet gestützt von eurer gesamten Gefolgschaft, die nicht nur im Hintergrund ist, sondern zahlreicher und fester im Glauben werden wird.

 

Ich liebe alle, die Mich lieben, die sich ganz Mir hingeben und Meinen Wünschen entsprechen. Eure liebste Mutter, auch der bist du geweiht, Mein geliebter Priestersohn, wird dich begleiten, und wird auch euch begleiten, in allen schweren Zeiten.

 

Euer Himmlischer Vater wird etwas auf euch zukommen lassen müssen, was ihr nicht begreifen könnt. Ich, der Himmlische Vater, muss leider eingreifen, weil Meine Priestersöhne Mir keinen Gehorsam erweisen wollen. Jetzt, und auf lange Zeit, nicht. Darum wird dieser Eingriff sein müssen. Meine Priestersöhne werden dann wehklagen, und mit ihren eigenen Augen all ihre Sünden schauen dürfen.

 

Doch die wahre Kirche wird glorreich auferstehen, auch wenn diese Kirche im Morast noch tiefer sinken wird.

 

Die glorreiche Kirche wird so überwältigend schön sein, dass ihr vor Ehrfurcht und Dankbarkeit niederfallt.

 

Ich liebe euch alle, und ganz besonders dich, Mein geliebter Priestersohn. Ich danke dir für all die Jahre, in denen du Mir in den letzten zwölf Jahren bewiesen hast, dass du Mich liebst, und den steilen Weg weitergehen willst.

 

Ich danke euch allen und segne euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

 

 

19. Juni 2016 – 5. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren nicht nur in gleißendes Licht getaucht, sondern waren mit wunderschönen Rosen, Lilien und Orchideen geschmückt. Die Gottesmutter erfreute sich dieses Heiligen Messopfers, das in aller Ehrfurcht an diesem Sonntag gefeiert wurde.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid Meinem Ruf gefolgt. Heute, an diesem Sonntag, möchte Ich euch einige besondere Weisungen mit auf den Weg geben. Ihr seid berufen, Zeugnis abzulegen, Zeugnis von der Wahrheit, Zeugnis von der Göttlichen Liebe.

 

An eurem Mitleiden und eurer Barmherzigkeit werden die Menschen erkennen, es gibt noch Heiligkeit, die aus euren Herzen kommt, und die in die Welt hinausgeht.

 

Nichts ist von dieser heutigen Kirche übrig geblieben. Alles wurde von der Obrigkeit zerstört. Meine Heilige Kirche, die Kirche Meines Sohnes, hat man dem Erdboden gleich gemacht.

 

Doch Meine Auserwählten habe Ich berufen, nun Zeugnis von der Wahrheit abzulegen. Durch sie und in ihnen werden Wunder geschehen, die zu erkennen geben, dass es einen Dreieinigen Gott gibt. Dieser große Gott in der Dreieinigkeit wird in gewaltiger und unaussprechlich massiver Form eingreifen. Nicht gerne, Meine geliebten Kinder, greife Ich ein; Ich als Vater, wollte Meine geliebten Priestersöhne beschützen und wollte sie zur Wahrheit führen. Doch leider erweisen sie Mir keinen Gehorsam. Im Gegenteil, ihr betet für die Umkehr dieser Priester, denn sie wollen nicht Meinem Willen entsprechen. Sie gehen ihren eigenen Wünschen und Gelüsten nach. Doch Ich will sie durch euer Gebet, durch euer Durchhalten, durch eure Feindesliebe, retten.

 

Liebt die, die euch verfolgen, das heißt, betet für sie, damit nicht so viele Priester in den ewigen Abgrund hinabstürzen.

 

Sie verfolgen euch, sie lästern euch, sie nehmen euch die Ehre, sie verachten euch, ja, sie hassen euch. Doch ihr segnet sie. Dieser Segen ist für Mich das Wichtigste. Wenn ihr segnet, so kann Ich ihnen helfen. Die, die umkehrwillig sind, werde Ich in Meine Arme schließen und werde sie, wie die verlorenen Söhne behandeln. Glücklich werde Ich über jeden Priester sein, der Mir die Umkehr beweist. Ich liebe sie alle und möchte heute, an diesem Sonntag, alle zur Umkehr aufrufen.

 

Übt Barmherzigkeit, und verachtet nicht die, die euch hassen. Es wird nicht einfach für euch sein, die Göttliche Liebe diesen Menschen zu vermitteln, denn sie stehen vor einem Umbruch. Das Göttliche haben sie aus ihrem Herzen hinausgeworfen. Sie sagen: "Für mich gibt es die Welt und sonst nichts. Den Dreieinigen Gott gibt es nicht. Ich glaube nicht an die Dreifaltigkeit. Ich glaube nicht an das Heilige Altarssakrament." – So sagen sie und beweisen sie es, indem sie alles ablehnen, was Göttlich ist.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Ich rufe euch als Auserwählte auf, liebet eure Feinde. Betet und sühnt täglich für sie, da sie alle vor dem gewaltigen Eingriff stehen. Wenn der Eingriff geschieht, dann ist es zu spät für sie. Heulend und wehklagend werden sie durch die Straßen irren, doch niemand kann ihnen dann zur Seite stehen. Ihre eigene Sündenschuld ist so groß, dass sie erkennen: "Es ist zu spät für mich. Ich habe alle Gnaden verscherzt. Ich habe alle Hilferufe Meines Himmlischen Vaters in den Wind geschlagen. Alles war mir wichtig, nur die Göttlichkeit nicht. Wo stehe ich nun, nämlich vor dem ewigen Richter. Die, die ich verfolgt habe, sie werden nun die Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Liebe des Himmlischen Vaters erfahren. In Dankbarkeit müsstet ihr nun vor Ihm stehen."

 

Nochmals rufe Ich Meine geliebten Priestersöhne auf: Kehrt im letzten Augenblick um. Noch ist es nicht zu spät. Ich liebe euch alle, und möchte euch doch endlich in Meine liebenden Arme schließen. Doch eure Umkehr ist erforderlich.

 

Ich segne euch nun alle in der Dreieinigkeit durch Mein liebendes, Heiligstes Herz, denn in diesem Monat sollen alle zu Meinem Herzen kommen und in diesem Herzen wohlgeborgen sein.

 

Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Liebet die, die euch verfolgen, und betet für die, die euch hassen.

 

 

 

24. Juni 2016 – Das Fest des Heiligen Johannes, des Täufers. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 24. Juni 2016, das Fest des Heiligen Johannes des Täufers, in einer würdevollen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., gefeiert.

 

Der Opferaltar und auch der Marienaltar, besonders der Tabernakel und die Tabernakelengel waren in goldenes Licht getaucht. Auch die Krone, die der Priester zu seinem 60. Priesterjubiläum vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit aufgesetzt bekommen hat, war in goldenes, gleißendes Licht getaucht, sowie auch die Diamanten in der Krone, die zudem noch funkelten.

 

Zu diesem Fest wird der Himmlische Vater heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute aufgerufen, Meinem Ruf zu folgen, denn der Heilige Johannes hat eine besondere Fürbittmacht bei Mir für euch im Himmel erworben. Dieses Fest ist ein besonderes Fest für euch alle. Mein Priestersohn hat seine Primiz vor 60 Jahren an diesem Tag gefeiert. Wie ihr alle wisst, Meine Geliebten, ist dieser Heilige Johannes der Vorläufer Meines Sohnes Jesus Christus. Auch heute ist er der Vorläufer. Denn, wie ihr wisst, ist die Katholische Kirche bis zur Unkenntlichkeit zertreten und im Boden zerstampft worden.

 

Doch euer Himmlischer Vater wird eine Neue Kirche im Glanz- und Glorienschein erstehen lassen. Nichts wird in dieser Kirche fehlerhaft sein. Im Augenblick schaut ihr nur auf diese zerstörte Kirche.

 

Doch ihr, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, seid aus diesem Modernismus, der nur den Irrtum und die Verwirrnis lehrt, herausgenommen. Ihr glaubt und vertraut. Ihr seid die Gefolgschaft, die hinter Meinem Sohn Jesus Christus steht.

 

Ihr alle nehmt euer Kreuz willig und in Liebe auf eure Schultern. Dieses Kreuz bleibt euch allen nicht erspart, weil ihr die geliebten Marienkinder seid. Schaut immer wieder auf Meine Mutter, auf die Himmlische Mutter. Sie hat das größte Kreuz vorausgetragen, und Sie wird es auch jetzt euer Kreuz anheben. Sie ist die Mutter aller, ganz besonders die Mutter der Priester.

 

Alle Priester rufe Ich heute noch einmal zur Umkehr auf.

 

Du, Mein geliebter Priestersohn, bist der Rufer in der Wüste. "Kehrt um", sagst du.

 

Geliebte Priestersöhne, ihr liegt im Irrtum und in der Verwirrnis. Ihr steht am Rande des Abgrundes. Doch, ich, als Priester, rufe euch noch einmal auf, im Namen des Himmlischen Vaters: "Kehrt um, noch ist die Zeit der Umkehr gegeben. Noch eine kleine Weile, dass ihr diesen Strohhalm noch ergreifen könnt. Dann seid ihr für immer verloren."

 

Das wollt ihr doch nicht, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr wollt glauben und vertrauen. Ich, als Himmlischer Vater, werde euch im letzten Augenblick der Umkehr in Meine Arme schließen.

 

Ich werde über jeden Priestersohn dankbar sein, den Ich durch eure Sühne, durch euer Gebet und durch eure Mühe und Arbeit in Meinem Weinberg retten konnte. Ihr habt nicht aufgegeben, im Gegenteil. Ihr habt auf den Himmel vertraut. Darum seid ihr die Gerechten, die Auserwählten, die jeder Verfolgung standgehalten haben. Ihr werdet auch weiterhin dem Himmel treu sein.

 

Ich liebe euch, ganz besonders dich, Meine geliebte kleine Katharina, die du im Augenblick den größten Anteil an der Erlösung Meines Sohnes hast. Dein Leid ist unaussprechlich groß. Ohne deinen Himmlischen Vater wirst du dieses Leid nicht ertragen können. Doch mit Ihm kannst du alles meistern. Alles Leid ist zu deinem Heil. Glaube daran und vertraue noch tiefer.

 

Ich liebe dich und liebe euch alle. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament in Ewigkeit, Amen.

 

 

 

26. Juni 2016 – 6. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute die Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht und Dankbarkeit im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute spreche Ich euch alle an und gebe euch besondere Weisungen mit auf euren Weg. Ihr seid Meine Geliebten, denn ihr habt euch für diesen schwersten Weg entschieden. Ihr wollt bis auf den Berg Golgotha voranschreiten.

 

Ihr, Meine Geliebten, müsst der Sünde entsagen, das heißt, der Welt entsagen. Alles, was die Welt euch bieten kann, ist nicht für euch bestimmt, denn Ich, der Himmlische Vater, verlange von euch, dass ihr den schwersten Weg geht, den Weg der Verfolgung. Dann erst seid ihr Meine Geliebten. Dann erst kann Ich euch die Wahrheit kundtun.

 

Ihr sollt Meine Zeugen sein. Durch euch werden Wunder geschehen, Wunder, die man nicht auf menschlicher Basis erklären kann. Doch in Göttlicher Hinsicht sind sie wunderbar zu ergründen.

 

Ihr, Meine Geliebten, werdet viele Wunder erleben. Ihr werdet die Göttliche Kraft bekommen. Aus euch werden Worte der Wahrheit kundgetan. Die Menschen werden staunen. Sie werden diese Wunder nicht in menschlicher Hinsicht erklären und begründen können, denn sie sind übernatürlich.

 

Weltweit wird man diese Wunder am gesamten Firmament sehen können. Allen Menschen wird das Kreuz sichtbar erscheinen. Niemand wird es erklären können. Die Seelenschau wird folgen. Die drei dunklen Tage sind auch in Sicht.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde diesen Eingriff des Göttlichen bestimmen. Niemand wird vorher erfahren, wann dies genau geschieht, denn es liegt in Meinem Willen und Plan.

 

Alles Übernatürliche lehnt man im Augenblick ab, denn die wahre Katholische Kirche liegt völlig zerstört am Boden. Doch Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, werde diese Kirche glorreich erstehen lassen. Niemand wird erklären können, wie das geschehen wird. Das Unmögliche mache Ich möglich.

 

Alles, was dann geschieht, liegt im Göttlichen. Vor Ehrfurcht und Ergriffenheit werden die Menschen niederfallen, denn die eigenen Sünden werden ihnen vor Augen geführt. Sie haben die Möglichkeit, diese noch im letzten Augenblick zu bereuen. Erst, wenn alle Wunder nicht fruchten, wird es zu spät sein.

 

Meine geliebten Priestersöhne, erwacht aus eurem Tiefschlaf, denn eure Sünden sind riesengroß. Ich, der Erlöser der ganzen Welt, bin doch für eure Sünden gestorben. Ich habe euch erwählt und erlöst. Wollt ihr nicht doch den Weg der Verfolgung gehen, den Weg der Wahrheit? Wollt ihr weiterhin eure Augen vor der Wahrheit verschließen? Ihr seid doch Meine Jünger. Ihr habt einstens gesagt: "Mein Herr und Mein Gott, Du bist alles für mich. Für Dich werde in jedem Augenblick eintreten, mag kommen, was will." Habt ihr dies alles vergessen? Wollt ihr nicht doch noch diesen Weg beschreiten? Ich warte auf euch, sehnlichst mit tiefem, liebenden Blick. Ich schaue euch einzeln an und ströme die Wahrheit in eure Herzen hinein.

 

Ihr benötigt die wahre Erkenntnis und müsst den wahren und schwersten Weg beschreiten. Ihr seid Meine Auserwählten. Nur wenige von euch werden 'Ja, Vater' zu Meinem Wunsch und Willen sagen: "Ja, Vater, wenn es auch noch so schwer für mich sein sollte, und wenn auch mein Leben kosten sollte, so werde ich diesen Weg beschreiten, denn Du bist mein ein und alles." Das solltet ihr sagen, Meine geliebten Priestersöhne, denn Ich liebe euch alle.

 

Ich habe euch alle in Mein liebendes, Göttliches Herz geschlossen. Ich möchte euch im letzten Augenblick der Reue umarmen, weil es der neue Anfang sein wird. Vergesst nie, dass Ich die Göttliche Liebe bin und alles verzeihen kann, was ihr bisher getan habt. Dann erst seid ihr Meine geliebten Auserwählten, denen Ich Mich erfreuen kann.

 

Ich segne euch nun heute, an diesem Sonntag, weil Ich euch liebe und in jeder Lage beschützen möchte, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Liebet einander, wie Ich euch geliebt habe, denn die Liebe eint euch.

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Botschaften 2016 (2)

 

 – Fest des Kostbaren Blutes Jesu Christi. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Heilige Opfermesse wurde wieder in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren beide in gleißendes, goldenes und rotes Licht getaucht.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt, und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr fragt euch heute: "Warum war am Fest des Heiligen Petrus und Paulus, keine Einsprechung, keine besondere Botschaft?" Ja, Meine Geliebten, Ich habe euch im Dunkeln gelassen. Der Stuhl Petri ist nicht besetzt, Meine Geliebten. Wie sehr leidet doch Mein Sohn Jesus Christus, der den Nachfolger Petri bestimmt hat, in dieser Zeit. Der falsche Prophet hat diesen Platz eingenommen.

 

Die gesamte Katholische Kirche liegt in der Verwirrnis und im Irrtum. Die Obersten wissen nicht mehr, dass sie den Katholischen Glauben vertreten müssen, und vor allen Dingen bezeugen. Wenn der Oberste Hirte nicht mehr in der Wahrheit liegt, so haben die Kardinäle und Bischofe die Pflicht, ihn darauf hinzuweisen, dass er den Irrtum und die Verwirrnis in der ganzen Welt nicht weiter verbreiten darf. Darum, Meine Geliebten, habe Ich an diesem Tag ganz besonders gelitten. Ihr, Meine geliebten Gläubigen, die ihr auserwählt seid, habt mit Mir an diesem Tag gelitten.

 

Heute, lasse Ich das Blut Meines Sohnes Jesus Christus in die Herzen der unwürdigen Priester fließen, ja, Ich habe gesagt, der unwürdigen Priester. Ich bin für diese unwürdigen Priester gestorben und habe sie durch Mein Kreuzesopfer erlöst. Diese Priester haben Meine besonderen Gnaden nicht angenommen. Sie sträuben sich dagegen, das Heilige Messopfer in besonderer Ehrfurcht nach Pius V. zu feiern.

 

Noch immer ist in ihren Köpfen: "Wir halten das modernistische Mahl nach dem 2. Vatikanum." Alle sollen diese Mahlgemeinschaft auch bezeugen und weitergeben. Doch es ist ein Mahl, was nicht Meinen Wünschen entspricht. Nur das Tridentinische Opfermahl nach Pius V. liegt in der vollen Wahrheit. Diese Feier wünsche Ich von all Meinen Priestersöhnen.

 

Noch ist es Zeit, Meine Geliebten, aufzuwachen, und zu erkennen: "Ich bin Priester auf ewig und ich habe die Pflicht, wenn der Oberste Stuhl mir diese Weisungen nicht gibt, aufzutreten und zu sagen: 'Das entspricht nicht dem katholischen, wahren Glauben, sondern, es liegt in der Verwirrnis.' Ich, als Priester, werde mich ganz allein für die Wahrheit entscheiden, oder ich gehe den Irrweg."

 

Ihr, Meine Priestersöhne, steht am Abgrund, wenn ihr dieses immer noch nicht bekennen wollt.

 

Wie viele Sühneseelen habe Ich bisher ernannt. Sie sühnen für euch, damit diese Wahrheit in eure Herzen einfließen kann. Heute lasse Ich das Kostbare Blut Meines Sohnes Jesus Christus, fließen. Bekennt euch zur Wahrheit, kehrt um und legt eine würdige Beichte ab.

 

Alles Unmögliche mache Ich, als Himmlischer Vater, möglich. Ihr fragt euch nun: "Bei welchem Priester soll ich denn eine würdige Beichte ablegen, wenn doch alle Priester in der Verwirrnis liegen?" – Ich werde diese Priester für euch benennen, wenn ihr bereit seid, die Wahrheit zu bekennen und zu bezeugen.

 

Das Kostbare Blut Meines Sohnes fließt weiterhin in dieser Heiligen Opfermesse, hier in Göttingen, durch Meinen Priestersohn, der das wahre Heilige Opfermahl an jedem Tag feiert. Er bekennt sich zur Wahrheit. Nichts kann ihn davon abhalten, die ganze Wahrheit auch zu bezeugen.

 

Wie oft habt ihr es erfahren, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr aufgefordert wurdet, doch endlich umzukehren. Ihr habt es bisher nicht befolgt. Ihr habt aber jetzt noch einmal, an diesem großen Tag, an dem das Kostbare Blut Meines Sohnes Jesus Christus geflossen ist, die Möglichkeit umzukehren. Ihr habt noch einmal die Möglichkeit, aus diesem Irrtum und dieser Verwirrnis herauszugehen. Feiert das Heilige Opfermahl in der Wahrheit, im wahren Tridentinischen Ritus und bekennt euch dazu. Dann seid ihr Meine geliebten Priestersöhne, die Mir den Gehorsam erweisen, und nicht diesem falschen Propheten, denn wie ihr wisst, habe Ich seit langem das Zepter dieses Oberhirten in die Hand genommen, weil er diese Unwahrheit und diese Verwirrnis in die ganze Welt hineinströmt.

 

Ich, euer Himmlischer Vater, werde alles richten. Ich werde die wahre Katholische Kirche im vollen Glanz und in der Glorie neu gründen. Ihr werdet sehen, wie diese Kirche glorreich auferstehen wird.

 

Ich segne euch nun heute mit dem Kostbaren Blut Meines Sohnes Jesus Christus in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit, Meinen Willen zu tun, und nur Mir Folge zu leisten, denn Ich warte auf euch alle. Ich möchte euch doch endlich in Meine liebenden Arme schließen. Doch eure Umkehr ist erforderlich.

 

 

 

2. Juli 2016 – Fest Mariä Heimsuchung und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Kerzen- und Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Der Erzengel Gabriel kniete vor der Gottesmutter nieder und verkündete Ihr den Engelgruß und Sie sagte: "Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." Diesen Gruß des Engels haben wir heute gefeiert.

 

Die Gottesmutter wird heute zu Ihrem Fest der Heimsuchung und des Zönakels sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Gläubige von nah und fern. Ich liebe euch alle und begrüße euch heute zu Meinem Fest der Heimsuchung und des Zönakels.

 

Auch Ich wünsche von euch, dass ihr heute ein bereites Fiat sprecht. Ihr werdet die Schönstattweihe erneuern und die Mitgliedschaft dadurch bekunden, dass ihr die Marienkinder seid, die sich ganz Meinem Unbefleckten Herzen geweiht haben. Ich begrüße euch heute ganz besonders und danke euch für eure Liebe, die ihr Mir, eurer Himmlischen Mutter durch euer 'Ja, Vater' bezeugt. Ich habe den Sohn Gottes, den Einzigen Sohn Gottes empfangen und habe Ihn in die Welt getragen. Ich bringe Ihn auch heute zu euch. Die Mutterliebe ist die Freude, die Ich euch übermitteln möchte. Die Freude und Zuversicht soll heute in eure Herzen hineingetragen werden. Von dieser Freude zehrt, Meine geliebten Kinder. Diese Liebe kann euch niemand nehmen. Die Liebe soll eure Herzen ausfüllen. Sagt immer wieder ein bereites 'Ja, Vater' zu all euren Problemen, zu all euren Krankheiten und Beschwernissen, denn die Liebe eures Himmlischen Vaters deckt alles zu. Sie stärkt euch und Ich beschütze euch in jeder Lage der Krankheit, in jeder Lage eurer Probleme. Viele Sorgen umgeben euch. Doch eure größte Sorge soll sein, "endlos sorglos zu sein", so wie es Pater Kentenich gesagt hat.

 

Was heißt endlos sorglos zu sein? All eure Sorgen übergebt dem Himmlischen Vater. Er wird das Beste daraus machen, denn Er allein weiß, was ihr benötigt. Auch im Leid ist Er bei euch, ganz besonders dann, wenn es euch zu schwer erscheint, dieses Leid zu tragen. Dann schaut Er in eure Augen und Er spiegelt Seine Liebe darin wieder.

 

Diese Liebe ist für euer ganzes Leben ausschlaggebend, denn nur Seine Göttliche Liebe kann euch so in dieser Liebe voranschreiten lassen, dass es euch nicht zu viel wird, sondern dass ihr aus Dankbarkeit alles annehmt, so wie es der Himmlische Vater von euch wünscht.

 

Oft erkennt ihr Seine Liebe nicht. Er selbst ist vorausschauend. Mein Sohn Jesus Christus ist für euch, Meine geliebten Priestersöhne, gestorben. Er hat für euch, Meine Geliebten, das Fiat gesprochen. Warum erkennt ihr nicht, dass es gerade heute so wichtig ist, dieses 'Ja, Vater' zu wiederholen, zu sagen: "Himmlischer Vater, ich verstehe Dich nicht, aber ich vertraue Dir."

 

Meine geliebten Priestersöhne, Ich, als Himmlische Mutter, möchte euch zum Himmlischen Vater bringen. Ich möchte Ihm alle Sorgen vortragen, damit Er euch hilft und beisteht und euch in der Wahrheit unterrichtet. Er sorgt dafür, dass ihr die Wahrheit kündet, das Evangelium in der Wahrheit. Er wünscht, dass ihr niemals dem Modernismus verfallt.

 

Es gibt nur einen einzigen Glauben, und das ist der Katholische Glaube. Alle anderen Glaubensgemeinschaften gibt es nicht. Sie liegen im Irrtum und in der Verwirrnis. Warum, Meine Geliebten, versteht ihr das nicht? Ich liebe euch so sehr, und möchte euch in Meine Arme schließen. Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, damit ihr geschützt seid für die kommende Zeit, denn Mein Sohn Jesus Christus wird Seine Wahrheit in die Welt hinausschreien. Der Himmlische Vater wird Seinen Plan verwirklichen und eingreifen, dann, wenn Er es zu Seinem Zeitpunkt wünscht. Dieser Zeitpunkt ist nicht dann gegeben, wenn ihr glaubt: "Jetzt wird es geschehen."

 

Ja, der Himmlische Vater steht vor dem großen Eingriff. Er will noch viele Priester vor dem ewigen Untergang retten.

 

Wie viele Sühneseelen hat Er bestellt, damit Er recht vielen Priestern die Wahrheit künden kann. Er hat die erwählt, die vor allen Dingen umkehren wollen, damit sie die Sieben Sakramente spenden, damit sie das Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiern. Sie sollen Opferpriester werden. Sie sollen keine gleichgültigen Modernisten werden, die nichts als die Unwahrheit und die Verwirrnis künden.

 

Ich liebe euch, Meine geliebten Priestersöhne, und Ich möchte euch endlich zum Himmlischen Vater bringen. Vertraut Mir und schenkt Mir euer Herz. Dann schenke Ich euch Mein Mutterherz und verbinde es mit eurem Herzen, damit Ich euch zum Vater bringen kann, und ihr dieses 'Ja, Vater' sprecht.

 

Ich segne euch heute, an diesem Tag, an Meinem Festtag Mariä Heimsuchung, an dem ihr auch gleichzeitig dieses Zönakel gefeiert habt. Ich liebe euch und segne euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt in Meiner Liebe und verkündet weiterhin die Wahrheit und bezeugt sie.

 

 

 

3. Juli 2016 – 7. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Heilige Opfermesse wurde heute in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opferaltar war in goldenes Licht getaucht. Auch der Marienaltar war in gleißendes und goldenes Licht gehüllt. Der Blumenschmuck war besonders schön. Die dunkelroten Rosen bei der Gottesmutter zeigten die Liebe ihres Unbefleckten Herzens.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Vaterkinder, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich möchte euch heute, am Sonntag, besondere Weisungen geben. Das Evangelium sagt euch alles. Ich, der Himmlische Vater, zeige den Verfolgern Meine Auserwählten.

 

Kann ein guter Baum schlechte Früchte, und kann ein schlechter Baum gute Früchte hervorbringen? Nein, Meine Geliebten. So ist es nicht. Ihr, Meine Geliebten, fragt: "Wo sind denn unsere guten Früchte?" Ihr erkennt sie nicht, Meine Geliebten.

 

Habt ihr nicht an der Gefolgschaft, habt ihr nicht an der wachsenden Gefolgschaft, an der Heiligen Opfermesse in der Mulde und an der Rosenkranzgemeinschaft erkannt, dass die guten Früchte wachsen und gedeihen? Das Unkraut ist entfernt worden. Diese, Meine Gefolgschaft, hat alles auf sich genommen. Sie steht fest hinter euch und ist nicht wankelmütig, im Gegenteil, sie wird zahlenmäßig und im Glauben wachsen.

 

Seid bereit, weiterhin Meinem Willen Folge zu leisten. Ich werde euch beschützen und zeigen, dass ihr Meine Worte verkünden könnt, und zwar in der vollen Wahrheit.

 

Alle Mühen, alle Krankheiten und alle Probleme habt ihr ertragen, und ihr sagt weiterhin: "Ja, Vater, so wie Du es willst, so soll es geschehen." – Danke, Meine Geliebten, für diese Antwort.

 

Wenn ihr weiterhin diesen Weg beschreiten wollt, so benötigt ihr Meine Kraft. Nur in der Göttlichen Kraft könnt ihr diese Zukunft meistern. Bleibt in der Zuversicht und in der Hoffnung, dass Ich, der Himmlische Vater, alles in Kürze regeln werde.

 

Ein völliges Durcheinander, ein Chaos, hat sich in der Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, eingeschlichen. Alles, was in der Ehrfurcht und Wahrheit des Katholischen Glaubens liegen sollte, ist bis zur Unkenntlichkeit zerstampft worden. Niemand kann den wahren Katholischen Glauben erkennen, und niemand wird auf die Bitten eines Priesters umkehren wollen, der unwürdig das Heilige Messopfer feiert, denn es ist eine Mahlgemeinschaft, in der er sich befindet. Die Laien teilen auch heute noch die Heilige Kommunion in der Handkommunion aus. Die Sakramente werden nicht mehr ehrwürdig gespendet. Die Priester haben sich dem 2. Vatikanum verschrieben. Sie erkennen zwar, dass alles nicht mehr der Wahrheit entspricht, doch sie ändern nichts daran.

 

Meine geliebten Priestersöhne haben nicht den Mut, sich zu der Wahrheit zu bekennen. Jeden einzelnen Priester habe Ich durch das Blut Meines Sohnes Jesus Christus erkauft. Ich habe ihn besonders befähigt, Meine Worte zu befolgen und das wahre Priesterleben in die Welt zu tragen, viele Menschen zur Umkehr zu bewegen und die Sakramente würdig zu spenden.

 

Vor allen Dingen habe Ich sie dazu berufen, Mein Heiliges Opfermahl in der vollen Wahrheit und Ehrfurcht nach Pius V. im Tridentinischen Ritus zu feiern. Sie haben Mir bisher keinen Gehorsam darin erwiesen.

 

Wie traurig ist doch der gesamte Himmel, weil die Priestersöhne trotz mehrerer Ermahnungen sich immer wieder zurückgezogen haben. Sie haben dem Modernismus ihr volles Ja gegeben. So öffne ich damit dem Bösen Tür und Tor.

 

Sie könnten nicht umkehren, wenn Ich, der Himmlische Vater, nicht so viele Sühneseelen bestellt hätte. Sie ermöglichen ihnen die Wahl: "Will ich umkehren, will ich dem Himmlischen Vater folgen, oder sage ich Ihm in der Verwirrnis und im Irrtum ein volles Nein?"

 

Sie können sich entscheiden. Doch wer nicht den Willen Meines Vater erfüllt, der soll auch nicht Mein Jünger sein und in ihm bin Ich auch nicht. Er ist dem Untergang geweiht. Er wird den Weg des Bösen weiterhin gehen und ihm Folge leisten.

 

Die liebste Mutter, wie ihr alle seht, Meine Geliebten, schaut sehnsuchtsvoll auf ihre Priestersöhne, und Sie will sie trotz allem zur Umkehr bewegen. Sie leidet unter ihnen, wie eine Himmlische Mutter nur leiden kann. Sie fleht Tag und Nacht an Meinem Thron für die Umkehr der Priester, weil Sie die Mutter der Priester ist.

 

Sie bittet diese Priester sich Ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen. So werden sie gerettet. Doch wenn dieses nicht geschieht, so werden sie dem ewigen Feuer, dem Abgrund verfallen. Ewig in die Abgründe hinabsinken, ist für jeden Priester grausam. Darum, Meine Geliebten, wird Meine Himmlische Mutter immer erneut diese Priestersöhne auffordern, endlich umzukehren. Sie mögen sich doch endlich zur Wahrheit bekehren und diese Wahrheit bezeugen.

 

Ich liebe sie weiterhin. Ich, der Himmlische Vater, werde auf diese Priestersöhne bis zum letzten Augenblick warten und Ich werde ihnen erneut Chancen geben, umkehren zu können. Ihr Leben soll ein Priesterleben auf Ewig sein. Das soll Mir jeder Priester bezeugen.

 

Wie traurig bin Ich weiterhin um jeden einzelnen Priester, um den Ich kämpfe. Jede einzelne Person ist ein Individuum, eine Persönlichkeit, die Ich mit außergewöhnlichen Gnaden beschenkt habe. Leider werden diese Gnaden oft nicht angenommen, obwohl Ich sie in jeder Heiligen Opfermesse erneut ausschütte. Die Gnadenströme sind Meine Liebe. Meine Liebe wird nie aufhören.

 

Jeden Einzelnen werde Ich erneut fragen: "Bist du nun bereit, Mein geliebter Priester, Mir diesen Wunsch zu erfüllen, um Mir zu folgen, und all Meine Gebote zu halten?"

 

Erkennt ihr nicht, Meine Geliebten, dass dieser falsche Prophet in allem gefehlt hat, was den wahren Katholischen Glauben bezeugt? Dieser falsche Papst liegt völlig im Irrtum und in der Verwirrnis. Warum kehrt ihr nun nicht endlich um?

 

Voller Sehnsucht schauen Meine Augen euch an. Es sind die Augen der Liebe, geliebte Priester. Könnt ihr diesen Augen widerstehen? Ich, der Himmlische Vater, muss leider eingreifen, obwohl Ich es gar nicht möchte. In gewaltiger und unverständlicher Weise werde Ich eingreifen müssen. Es ist bitter für Mich.

 

Die Dunkelheit wird am ganzen Firmament erscheinen. In dieser Dunkelheit wird das Göttliche Kreuz in voller Lichtstärke am gesamten Himmel erscheinen. Die Menschen werden vor der Allmacht des Dreifaltigen Gottes niederfallen und sie werden ihre Sünden erkennen. Viele werden sie bereuen, weil sie diese Schuld nicht ertragen können. Andere werden aber darin umkommen, weil ihre Sündenschuld zu groß ist, um vor Mir, dem Himmlischen Vater, bestehen zu können. Sie glauben nicht an das Bußsakrament. Sie glauben nicht daran, dass Ich ihnen in jeder Weise verzeihe, wenn sie mit ihrer Sündenschuld belastet zu Mir, dem Himmlischen Vater, kommen. Immer will Ich ihnen vergeben, denn Ich werde sie bitten: Komm Mein Kind in Meine Arme. Ich liebe dich und Ich werde dir nichts nachtragen, im Gegenteil, du bist Mein verlorener Sohn, den Ich auf Meine Schultern nehme und den Ich in das Reich Meines Vaters führen werde.

 

Glaubt daran, Meine Geliebten, denn Ich Bin der verzeihende, liebende Himmlische Vater, der all Seine Schäflein auf die grünen Auen führen wird. Mein Sohn Jesus Christus ist der Gute Hirte. Der Heilige Geist wird euch erleuchten. Wenn ihr den Wunsch hegt, umkehren zu wollen, so wird Er euch zur Erkenntnis bringen.

 

Glaubt an Meine Liebe und vertraut Mir. Gebt euch ganz Meinem Willen hin. Dann seid ihr geschützt. Vertraut auf die Liebe eurer Himmlischen Mutter. Sie wird der Schlange den Kopf zertreten. Sie wird alles für euch tun, was für euch gut ist. An nichts wird es euch fehlen, wenn ihr euch dem Unbefleckten Herzen eurer Himmlischen Mutter weiht.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich tauche euch in dem Monat Juli in das Kostbare Blut Meines Sohnes Jesus Christus ein. Seid bereit und folgt Mir, dem Himmlischen Vater, in der Gänze.

 

 

 

10. Juli 2016 – 8. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir den achten Sonntag nach Pfingsten in einer wahren und ehrwürdigen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Die roten Rosen am Marienaltar waren mit kleinen, strahlenden Diamanten besetzt. Der Tabernakel war während der Heiligen Opfermesse hell erleuchtet und auch das Vatersymbol über dem Opferaltar war nicht nur in goldenes Licht getaucht, sondern der Himmlische Vater segnete uns mehrmals während der Heiligen Opfermesse.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, geliebte Vater- und geliebte Marienkinder. Heute benenne Ich euch so. Warum, Meine Geliebten? Heute möchte Ich euch Weisungen über die Gerechtigkeit, die Barmherzigkeit und die Göttliche Liebe geben. Eine Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist nicht möglich. Ich Bin der gerechte Gott in der Dreieinigkeit. Ich möchte gegenüber dem anderen barmherzig sein, der über seine eigene Schuld eine tiefe Reue empfindet. Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit bedeutet eine Auflösung der Kirche, die heute stattfindet.

 

Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, bin die Liebe, die niemals aufhört. Was heute gelehrt wird, ist die Liebe im menschlichen Sinne. Man zieht diese Liebe vor, weil man sagt: "Die Liebe kann sich in dem einen Eheverhältnis und auch im nächsten sogenannten Zweierverhältnis wiederholen." Das stimmt nicht, Meine Geliebten. Eine Liebe, die durch das Ehesakrament besiegelt wird, ist unauflöslich. Diesem Gebot geht man heute nicht nach. Man sagt: "Die nächste Gemeinschaft in einem eheähnlichen Verhältnis nach einer gescheiterten Ehe ist möglich." Ich sage dazu: Nein; diese Ehepartner begehen eine schwere Sünde. Diese Sünde bedeutet, dass Mein Sakrament der Heiligen Kommunion in dieser Zeit der schweren Sünde nicht empfangen werden darf. Sollte man aber diese schwere Sünde bereuen und beichten und aus dieser Sünde hinausgehen, so kann man erneut dieses Sakrament empfangen.

 

Sollte diese Person aber nochmals heiraten, das heißt, eine zweite Ehe eingehen, so bedeutet das, sie begeht vor Mir eine schwere Sünde. Es ist nicht möglich, Mein Sakrament der Heiligen Kommunion zu empfangen. Man kann auch geistig nicht kommunizieren. Das ist nicht möglich. Leider wird heue vom Obersten Stuhl die Unwahrheit verkündet.

 

Ihr seid im Irrtum und in der Verwirrnis, wenn ihr diese gleichgültigen Möglichkeiten wahrnehmt. Verachtet die Sünde, geht aus dieser schweren Sünde hinaus und folgt Mir nach. Sünde bleibt Sünde. Diese muss bereut werden. Sünde bedeutet eine Abkehr vom wahren Glauben. Ihr, Meine Geliebten, seid in diesem Augenblick von Mir abgetrennt. Bereut diese schwere Sünde und kommt zurück zu Meinen Heiligen Sakramenten.

 

Es ist nach einer gescheiterten Ehe möglich, allein zu bleiben, oder einen Partner zu suchen, der die Josefsehe mitvollziehen möchte. Doch bei fast allen Paaren ist dies nicht möglich, weil sie nicht den festen Willen haben, diese Möglichkeit anzunehmen und zu vollziehen. Aber die Möglichkeit von Mir, dem Himmlischen Vater, ist gegeben.

 

Viele Priester klären diese Wiederverheirateten falsch auf. Sie sagen kein eindeutiges Ja zur Sünde. Die schwere Sünde müsst ihr bereuen, von tiefem Herzen bereuen. Dann kommt in Meine Arme und Ich werde euch wie ein verlorenes Schaf von Meinen Armen umfangen. Ich werde euch dann zu den Heiligen Sakramenten zurückführen. Niemals werdet ihr allein gelassen. Doch eine tiefe Reue ist erforderlich.

 

Die wahre, Göttliche Liebe zu euch wird nie aufhören. Trennt sie von der menschlichen Liebe, denn diese Liebe wird euch leider gelehrt. Der Oberste Stuhl weist euch auf die menschliche Liebe hin, dass man mehrmals lieben kann, mal den einen und mal den nächsten Partner. Wichtig ist, dass ihr ihn liebt.

 

Ich aber sage euch: Wenn ihr die Liebe nicht mit Göttlicher Liebe messt, so seid ihr von Mir abgestorben. Warum glaubt ihr nicht, dass Ich die wahre Liebe bin. Bleibt in der Wahrheit und bezeugt diese mit ganzem Herzen.

 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid gefragt, allen diese Wahrheit zu künden. Heute tritt leider diese Wahrheit in den Hintergrund, da der Irrtum und die Verwirrnis an die erste Stelle gesetzt wird.

 

Ich, als Göttlicher Schöpfer und Erlöser der Dreieinigkeit, werde völlig vergessen. Man grenzt Mich aus. Man schaut auf die Menschlichkeit. Das Weltliche steht im Vordergrund: "Ich kann den Nächsten nicht beleidigen. Ich will keinen Streit zwischen meinen Familienangehörigen, wenn ich mich zur Wahrheit bekenne." – Ist das richtig, Meine Geliebten? Wollt ihr weiterhin diesem Streit aus dem Weg gehen und Mir nicht bezeugen, dass ihr Mich wirklich liebt? Dann, wenn der Ehepartner euch vom Glauben und der Wahrheit entfernen will, und auch von der wahren Opfermesse, dann müsst ihr diesen Weg allein gehen, um in der Wahrheit zu bleiben.

 

Ihr müsst euch von Vater, Mutter, Kindern und Geschwistern, ja, sogar vom Ehemann und von allem Unrat und Besitz trennen können, wenn es um die Wahrheit geht. Das verlange Ich von euch.

 

Wie sieht es mit eurem Leid aus? Habt ihr nicht alle ein schweres Leid zu tragen? Nehmt ihr auch dieses Leid um meinetwillen an? Oder sagt ihr: "Lieber Himmlischer Vater, dieser Weg, der bringt in meinem Leben Unfrieden. Darum kann ich diesen Weg nicht weiterhin mit Dir gehen, bitte verstehe mich." – Nein, Meine Geliebten, ihr sollt Meinen Willen ganz und gar erfüllen. Dieser Wille erfordert auch manchmal Abtrennung und Unfrieden, wo es um den wahren Glauben geht. Ihr müsst Mich bezeugen und wahrheitsgemäß verkünden. Das ist in der heutigen Zeit nicht einfach, in der man das Religiöse aus dem Leben entfernen will, wo es im Globalismus um Glaubensgemeinschaften geht. Alles wird gleich gemacht, alles ist heute möglich. Grenzenlos lebt der Mensch weiter. Ihm werden keine Grenzen gesetzt.

 

Wo sind heute die Grenzen für euch, Meine Geliebten? Die zehn Gebote, die Heilige Opfermesse, die sieben Sakramente. Darin erhaltet ihr die Göttliche Kraft. Wenn ihr aber dies alles ausspart und sagt: "Das kann ich nicht bekennen, dann habe ich den Unfrieden mit der Umwelt, mit meinen Verwandten", dann seid ihr nicht Meine Jünger, die Mir nachfolgen, denn Ich sage: Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt Mir nach. Ich sage nicht: Folgt denen nach, die euch gut gesinnt sind. Ihr spürt oft nicht die List Satans, die euch vom wahren Glauben abbringen will. Es kann sogar einer aus eurer Verwandtschaft sein, der euch von der Wahrheit abbringen will. Das reicht schon, um wankelmütig zu werden und um in die Verwirrnis hineinzukommen. Ihr sollt standhaft werden, ihr sollt zu Persönlichkeiten heranwachsen. Jedes Geschöpf habe Ich gleich lieb und habe jedem seine Aufgabe gerecht verteilt. Ich bin der Barmherzige Gott. Ich werde Mich jedem, der gerecht ist, barmherzig nähern. Ich werde ihm nicht seine Fehler vorhalten, die er in seinem Leben begangen hat. Nein, Ich werde ihn nach einer wahren Reue in Meine Arme schließen und in dem Augenblick alles vergessen, was er in seinem Leben an Fehlern begangen hat. Ich beachte die Reue. Ein reumütiger Mensch, der in einer guten Heiligen Beichte zu Mir kommt, hat alle Chancen zur Wahrheit zu gelangen.

 

Das verlange Ich von Meinen heutigen Priestersöhnen. Wenn sie reumütig zu Mir kommen, diese Volksmesse im Modernismus vor Mir bekennen und bereuen, werde Ich Mich ihrer erbarmen. Diese Volksmesse kann Ich nicht akzeptieren, denn das 2. Vatikanum ist für Mich nicht maßgebend, sondern die Heilige Opfermesse zum Opferaltar. Vor den Opferaltar sollt ihr treten, zu Mir sollt ihr sprechen, Meine geliebten Priester. Dann feiert ihr eine wahre, Heilige Opfermesse und werdet Opferpriester, die Mir gefallen, die sich mit Mir allein verbinden.

 

Ich möchte in der Heiligen Wandlung eine Verschmelzung der Priester mit Mir vornehmen. Dies kann Ich aber nicht, weil die Priester leider die Volksmesse mit den Gläubigen halten. Sie wenden sich dem Volk zu und nicht Mir, dem wahren Schöpfer, ihrem Herrn und Meister, Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Er, Mein Sohn Jesus Christus, will sich in Seinen Priestern verwandeln. Diese Priester werden eins mit ihm. Darin liegen die Gnadengaben, die über die Gemeinden, die Gläubigen und darüber weit hinaus, ausgeschüttet werden. Darum wünsche Ich, dass recht bald in allen Gemeinden, von allen Priestern das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird.

 

Ja, es entspricht der Wahrheit, dass dieser Vorsitzende des Liturgieausschusses, diesen Wunsch geäußert hat, dass alle Priester ab dem 1. Advent in würdiger Weise das Heilige Opfermahl zum Altar begehen sollten. Das ist auch Mein Wunsch. Ich habe ihn mit dem Heiligen Geist überströmt und er wird auch Meinen Wunsch erfüllen wollen.

 

Wie wichtig ist doch das Heilige Opfermahl. Wie viel Kraft, Göttliche Kraft, könnt ihr aus diesem Opfermahl schöpfen? Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid Meine Geweihten, Meine Lieblinge. Wie kann Ich euch nicht beachten? Wie sehr liebe Ich euch? Meine Sehnsucht nach euch wird täglich größer. Wie viele Tränen habe Ich um euch vergossen, weil ihr euch dem Modernismus hingebt und ein Volksmahl statt eine Heilige Opfermesse feiert?

 

Erkennt ihr es nicht, wie sehr Ich euch liebe, wie sehr Ich euch herbeisehne, um Meine Glorreiche Kirche erstehen zu lassen?

 

Um Jeden einzelnen Priester kämpfe Ich heute mit der Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen, die euer Herz mit Meinem Herzen verbinden möchte. Auch Ihr Herz, Ihr Unbeflecktes Herz, weint und ist um jeden Priester traurig, um jeden Priester, der sich vom Glauben abkehrt.

 

Seid weise, Meine Geliebten, und auch klug, denn der Böse ist listig. In jedem Menschen kann er wirken, wenn dieser Mensch in der Sünde verharrt. Seid vorsichtig, gebt euch immer wieder dem Heiligen Geist hin, bittet um die sieben Gaben des Heiligen Geistes und fleht vor einer wichtigen Entscheidung den Heiligen Geist an. Er möge euch die richtigen Worte in den Mund legen und nicht euren Egoismus voranstellen. Oft sind eure Wünsche nicht Meine Wünsche. Sie entsprechen nicht Meinem Willen.

 

Seid dankbar und bleibt gelassen und ruhig. Nicht in der Lautstärke der Aggressivität ist der Heilige Geist anwesend, sondern in der Ruhe und der Gelassenheit.

 

Ich liebe euch alle, Meine Geliebten, unermesslich. Jeden einzelnen möchte Ich mit all den Gnadengaben, die Ich ihm geschenkt habe, zu einer Persönlichkeit heranwachsen lassen.

 

Meine Geliebten, ihr steht vor dem großen, gewaltigen Eingriff, vor Meinem Eingriff. Darum möchte Ich noch viele von euch retten. Und die, die zu Mir stehen, möchte Ich zu einer Persönlichkeit heranwachsen lassen, damit sie nicht wankelmütig werden. Wankelmütige Menschen können sich sehr schnell auf die andere Seite schlagen, und sie fallen in der letzten Minute doch noch um, wenn es schwierig wird. Aber starke Menschen, die sich Meiner Wahrheit hingeben, lieben Mich mit allen Fasern des Herzens ganz allein Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Sie sind als Werkzeuge bereit, alles erfüllen zu wollen, was in Meinem Willen liegt. Sie geben sich ganz und gar Mir hin, und sie gehen auch keiner Schwierigkeit aus dem Weg. Das Leid und das Leiden nehmen sie dankbar und willig an. Die Göttliche Kraft wird wirksam in ihnen und euch, wenn ihr die Göttliche Liebe voransetzt.

 

Meine Geliebten, Ich liebe euch über alle Maßen, jeden Tag mehr und möchte euch an Mich ziehen in der Göttlichen Kraft. Schaut auf Mich, schaut auf Meine Liebe. Sie ist grenzenlos.

 

Ich segne euch heute mit der Göttlichen Kraft, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer siegreichen Mutter und Königin, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit für diesen, Meinen Eingriff. Ich schütze euch und werde euch mit Meiner Göttlichen Liebe überströmen.

 

 

 

12. Juli 2016 – Die Gottesmutter spricht in der Sühnenacht von Heroldsbach, nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir die Sühnenacht in unserer Hauskirche in Göttingen gehalten. Wir haben uns mit den Heroldsbacher Pilgern in dieser Nacht verbunden, die im Gebet und in der Sühne durchhalten wollen. Die Gottesmutter wird heute sprechen und uns einige kleine Weisungen mit auf unseren Lebensweg geben.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt, und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, besonders ihr Muldaner und geliebte Pilger von Heroldsbach und nah und fern.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt wieder alle Mühe auf euch genommen, um in dieser Nacht für die schweren Sünden der Priester zu sühnen.

 

Wie ihr alle wisst, ist die Kirche völlig am Boden zerstört. Ihr sühnt hierfür, weil Ich, als Himmlische Mutter, unaussprechlich leide. Dieses Leid bringe Ich zum Vater. Ich trage Ihm alles vor und bitte Ihn, dass Er allen vergeben möge, die willig umkehren wollen, die erkannt haben, dass sie so nicht weiterleben können. Es sind einige Priester, die in dieser Nacht die Bekehrungswunder erleben. Meine Geliebten, dankt dafür.

 

Ihr seid dafür da, weiterhin zu sühnen. Ihr liebt Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit von ganzem Herzen, denn ihr seid auch die Vaterkinder. Ihr seid auserwählt, ihr, die ihr in jedem Monat die Mühen auf euch nehmt, um an diese Gebets-, Gnaden- und Wallfahrtsstätte Heroldsbach zu eilen. Dort schaut ihr auf die Rosenkönigin von Heroldsbach. Ja, eure liebste Mutter, hat hier geweint und Sie weint auch heute viele Tränen. Doch ihr tröstet Sie, Meine Geliebten. Dafür danke Ich euch. Wie viele Schmerzen haben die Priester in der letzten Zeit dem Herzen Meines Sohnes zugefügt? Sie haben Seine Wunden weit geöffnet. Das Blut floss erneut, und dieses Blut fließt über die Priester. Sie mögen durch das Kostbare Blut, das über sie ausgeschüttet wird, endlich diese Erlösungsgnaden annehmen.

 

Ich schaue auf ihre Herzen, weil Ich jedes Priesterherz ganz besonders liebe. Weiht euch doch, Meine geliebten Priester, Meinem Unbefleckten Herzen, damit ihr vor der ewigen Verdammnis bewahrt bleibt.

 

Wie oft hat der Himmlische Vater wiederholt gesagt, dass ihr vor dem großen Eingriff steht. Es wird ein gewaltiger Umbruch in der gesamten Kirche stattfinden. Niemals wird die Katholische Kirche untergehen, weil Mein Sohn Jesus Christus sie aus Seiner Seitenwunde erkauft hat. Er hat alle erlöst. Doch alle nehmen leider diese Erlösungsgnaden nicht an. Wie viel Herzblut ist seitdem geflossen. – Doch die Liebe Meines Sohnes, und besonders die Liebe eures Himmlischen Vaters, wird alles überdauern. Er sendet euch morgen, Meine geliebten Muldaner, in die Mulde. Dort werdet ihr ein Heiliges Opfermahl mitfeiern.

 

Wie viele Gnaden werden dann dort ausgeströmt, die ihr in euren Heimatort mitnehmen werdet. Vielen Menschen werdet ihr begegnen. Diese werden, ohne dass ihr es spürt, gesegnet. Die Liebe eures Vaters wird in eure Herzen hineingeströmt. Diese Liebe werdet ihr weitergeben können. Kraftvoll werdet ihr in eure Heimatorte zurückkehren. Doch das Leid, Meine Geliebten, bleibt euch nicht erspart. Nehmt die Leiden an, so wie es der Himmlische Vater von euch wünscht, auch wenn es euch sehr schwer erscheinen sollte. Trennt euch von euren Familienangehörigen, wenn sie euch von dem wahren Glauben, besonders von der Heiligen Opfermesse, fernhalten wollen. Dann trennt euch wirklich und wartet auf die Umkehr eurer Verwandten. Erst dann könnt ihr den Kontakt erneut aufnehmen.

 

Ja, viele eurer Kinder und nahen Verwandten liegen in schwerer Sünde. Sie gehen weiter in die modernistischen Kirchen und feiern das Volksmahl mit. Dieses Volksmahl ist kein Opfermahl. Es sind auch keine Opferpriester, die es halten.

 

Beichten, oder ein Beichtgespräch führen, könnt ihr nicht mit ihnen, da sie in der schweren Sünde von Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, getrennt sind.

 

Erst, nachdem sie eine würdige gute Beichte abgelegt haben, können sie ein Heiliges Opfermahl feiern. Wenn sie die Gnade annehmen, umkehren zu wollen, nicht umkehren zu können, befinden sie sich in der Heiligmachenden Gnade. Jeder Priester, der umkehren will, kann umkehren. Diese Gnade wird ihnen allen geschenkt.

 

In dieser Sühnenacht werden wieder besondere Gnaden auf die Priester ausgeschüttet.

 

Betet weiterhin, Meine Kinder und Geliebten, für diese zerstörte Kirche, für die vielen schweren Sünden, die auch vom Obersten Hirten begangen werden, auch von seinen Kardinälen, Bischöfen und Priestern, die immer noch nicht bereit sind, umkehren zu wollen. Sühnt weiter für diese Sünden und Sakrilegien.

 

Ich liebe euch alle und schließe euch in dieser Sühnenacht in Meine Arme, als Rosenkönigin von Heroldssbach. Diese Rosen werde Ich in dieser Nacht über euch ausschütten. Es sind die Rosen der Gnade und der Liebe.

 

Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt dem Himmel treu und sühnt für die schweren Sünden der Priester und der heutigen Katholischen Kirche.

 

 

 

13. Juli 2016 – Jahrestag der Rosa Mystika und Fatima-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar war heute besonders mit wunderschönen Blumen geschmückt und der Opferaltar war in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Während der Heiligen Opfermesse verbeugten sich die Tabernakelengel vor dem Allerheiligsten und bekundeten damit, dass das Allerheiligste Altarssakrament das Wichtigste in unserem Leben sein soll.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter und eure Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt, und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, besonders ihr Muldaner und geliebte Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle und möchte euch heute einige Weisungen für euer Miteinader im Lebenssinn des Göttlichen geben.

 

Ja, ihr habt richtig verstanden, Meine Geliebten, Ich bin die Mutter der Schönen Liebe. Die Liebe ist bei Mir ausschlaggebend. Da Ich euch, Meine geliebten Marienkinder, so sehr liebe, möchte Ich euch heute die Weisungen für euer zukünftiges Leben vermitteln. Es wird für die kommende Zeit nicht einfach sein, diesem Sturm der Welt und Kirche standzuhalten. Ja, wie ihr gehört habt, brennt heute das Feuer lichterloh in der heutigen Kirche. Das heißt, man wirft sich gegenseitig die Fehler vor. Man behebt sie nicht und spricht nicht darüber, wie man neu beginnen kann, sondern man macht die gleichen Fehler weiterhin, denn die Schuld liegt immer beim anderen. Ihr müsst bei euch selbst zuerst anfangen. So möchte Ich euch heute sagen: Beginnt bei eurer eigenen Schuld und kehrt vor eurer eigenen Tür. Dort ist genug Unrat zu beseitigen.

 

Ihr, Meine Geliebten, seid geschützt und bekommt besondere Weisungen, um euch ändern zu können. Nun kommt euer Wille hinzu: "Will ich das eigentlich? Will ich einiges in meinem Leben ändern, wenn die Gottesmutter es so vorgesehen hat?"

 

Sie befolgt im Gehorsam immer die Worte ihres Sohnes Jesus Christus. So sollen wir auch ein freies Fiat zum Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit sprechen, auch dann, wenn es unverständlich und schwer erscheint. Die Liebe Gottes wird uns im Heiligen Geist durchströmen.

 

Ihr seid die Geliebten und Auserwählten des Himmlischen Vaters.

 

Einiges möchte Er in euch und durch euch ändern. Der Umgang miteinander ist wichtig, Meine Kinder. Geht liebevoll miteinander um. Bleibt in der Liebe und ändert euch darin, wenn es dem Willen des Himmlischen Vaters entspricht. "Wenn ich versuche, alles das zu tun, was in meinen Kräften steht, so gefalle ich dem Himmlischen Vater. Wenn ich aber dem anderen alles aufzwinge, was ich eigentlich selbst in die Hand nehmen könnte, ist der Himmlische Vater nicht mit mir einverstanden."

 

Es gibt vom Charakter her eines Menschen aktive und inaktive Personen. Deshalb kann ich nicht sagen, der eine gleicht dem anderen.

 

Ihr könnt euch aber alle die Mühe geben, wenn ihr miteinander auskommen wollt, die Unstimmigkeiten, die in einer Gemeinschaft entstehen, zu beheben. Unstimmigkeiten ergeben Ärger und mehren sich. Ihr sollt im Willen des Himmlischen Vaters eins sein. Dort zieht sich der rote Faden durch eure Gemeinschaft. Geht aufeinander zu. Ihr habt alle eure Schwächen und Fehler. Niemand von euch ist fehlerlos, nur eure liebste Himmlische Mutter. Ich, als Himmlische Mutter, bin ohne Erbsünde empfangen und habe den Sohn Gottes geboren. Auf Ihn sollt ihr hören. Mit Ihm sollt ihr alles meistern, der in euch lebt und wirkt.

 

Diese Wirksamkeit, Meine Geliebten, kann zunehmen oder abnehmen, wenn ihr das Menschliche an die erste Stelle setzt. Ihr könnt den anderen Menschen beleidigen. Im Grunde genommen habt ihr dann den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit beleidigt. In Ihm wirkt der andere und ist der andere. Das müsst ihr glauben und es muss zu eurem Ziel werden. Euer Wille muss zunächst dem Willen des Himmlischen Vaters gleichförmig werden. Es wird euch nicht immer gelingen. Dafür seid ihr Menschen und fehlerhaft. Nur Ich, als eure liebste Gottesmutter, habe nie in Meinem Leben eine Sünde begangen.

 

Ich will euch im Heiligen Geist führen. Ich kann es als Mutter der Schönen Liebe. Schaut immer auf die Göttliche Liebe. Einigt euch darin. Niemand kann bezeugen: "Ich habe Recht und der andere steht immer im Unrecht." – Es gehören immer zwei dazu, der eine, der meint, Recht zu haben und der andere, der ihm Recht gibt. Wenn es so zugeht, steht es nicht im Willen des Himmlischen Vaters. Aufeinander zugehen heißt, den anderen sein zu lassen, wie er ist und ihm keine Vorwürfe machen, um ihn ändern zu wollen. Ich soll ihm liebevoll begegnen, auch dann, wenn er einen Fehler begangen hat. Ich darf ihn darauf aufmerksam machen, aber dann liebevoll und rücksichtsvoll.

 

Wenn er sich nicht ändert, kann ich ihm nicht befehlen und herausfordern. Nehmt dann die Engel als Hilfe hinzu und auch den Heiligen Geist. Vor allen Dingen ruft Mich, als Himmlische Mutter an, Ich werde euch helfen, weiterhin liebevoll miteinander umgehen zu lernen. Es ist ein Lernprozess, der noch in jedem Alter möglich ist. So soll es heute sein.

 

Die Menschen achten sich heute nicht mehr gegenseitig, sondern jeder sieht nur seinen eigenen Vorteil. Die Liebe, die wahre Liebe, bleibt außer acht. Die menschliche und die Göttliche Liebe stimmen oft nicht überein. Ich kann den Menschen lieben, ohne den Dreifaltigen liebenden Gott hinzuzunehmen. Dann gehe ich auf die Forderungen des anderen ein. Der menschliche Frieden ist mir dann gewiss. Ich beachte aber nicht, dass ich hiermit dem Himmlischen Vater keinen Gefallen erweise, sondern Ihn ausklammere. Ich frage Ihn nicht: "Lieber Himmlischer Vater, was willst Du mir damit sagen?" Entweder mit den Schwächen und Fehlern des anderen umzugehen, oder ich erkenne meine eigenen. Ihr müsst aufeinander zugehen, und euch nicht bösartig die Meinung sagen. Ihr sollt wieder eins im Glauben werden. Das muss euer Wunsch und Wille bleiben. In Zukunft wird das nicht einfach sein.

 

Glaubt daran, dass Ich, als Himmlische Mutter, euch beistehen werde und euch auch darin liebe, dass ihr vor dem Himmlischen Vater bestehen könnt. Ihr sollt zufriedener werden. Mit eurem Egoismus, eurem eigenen Ich habt ihr die Schwierigkeiten. Dieser Egoismus ist auch im heiligmäßigen Menschen vorhanden. Wie schnell sehe ich die Fehler des anderen, doch die eigenen nicht.

 

Wenn ihr ruhig und gelassen antwortet und bleibt, so wirkt der Heilige Geist in euch. Er gibt euch manche Erkenntnis, die ihr nicht hattet. Auch erkennt ihr manches in der Stille, wenn ihr nachdenkt, nicht grübelt, was ihr vorher in der Aggressivität nicht erkannt habt.

 

Wie schnell wirft man dem anderen doch etwas vor, was man nicht wollte. Dann bereut es von Herzen. Nehmt das Bußsakrament in Anspruch und bereut aus tiefstem Herzen. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, Jesus Christus, der Sohn Gottes, wird euch verzeihen und erneut in die Arme schließen, weil er Seine Kinder liebt. Letztendlich will Er all Seine Kinder in der Ewigen Herrlichkeit bei sich haben. Darauf steuert zu, Meine Geliebten. Lasst dieses Ziel nicht außer acht.

 

Bedankt euch jeden Tag für das, was ihr geschenkt bekommen habt. Oft spürt ihr nicht einmal, wie oft ihr die Beschenkten des Himmlischen Vaters seid. Die Gnadengaben hören nicht auf, sie fließen in jeder Heiligen Opfermesse.

 

Wenn ein Opferpriester diese Wandlung vornimmt, so werden die Gnadenströme freigesetzt. Wenn sich dieser Priester aber in schwerer Sünde befindet, so wird keine Gnade übergehen können.

 

Darum geht aus dieser modernistischen Kirche hinaus, aus dieser Volksmesse. Besucht eine würdige, Heilige Opfermesse. Wenn es örtlich nicht möglich ist, dann schaut die DVD an, die Ich für euch alle bereitgestellt habe. Das ist für euch alle möglich, denn diese DVD ist für alle zugänglich. Niemand kann deshalb behaupten: "Ich habe es nicht gewusst. Ich musste leider mit dieser Volksmesse vorlieb nehmen." – Nein, Meine Geliebten, wenn ein Priester Mir den Rücken zukehrt, kann es keine Heilige Opfermesse sein. Warum glaubt ihr Mir nicht, dass es keine würdige Heilige Opfermesse im Modernismus sein kann. Dem Volk wird gewürdigt, nicht Mir, dem Sohn Gottes Jesus Christus, der am Gründonnerstag das Heilige Opfermahl eingesetzt hat.

 

So sage Ich es euch, eure geliebte Himmlische Mutter, und warte, bis die Gläubigen, die im Modernismus gefangen gehalten werden, umkehren wollen. Ich helfe euch in jeder Lage, in der ihr euch auch befindet.

 

Ruft die Engel an, damit sie euch zu erkennen geben, wo ihr gefehlt habt, damit ihr einen Neubeginn starten könnt. Jeder Tag kann ein Neubeginn sein. Bereut eure Fehler immer wieder aufs Neue. Das muss euer zukünftiges Ziel sein.

 

Eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, ist bei euch. Heute feiere Ich, als Rosa Mystika, dieses Fest, immer am 13. Juli eines Jahres. Darum werden heute besondere und doppelte Gnaden frei.

 

Es segnet euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen eure Himmlische Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

 

 

 

17. Juli 2016 – 9. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Der Blumenschmuck war besonders schön. Der weiße Mantel der Gottesmutter war mit kleinen Perlen und Brillanten besetzt. Das Jesuskind segnete uns während der Heiligen Opfermesse und der Heilige Erzengel Michael hielt alles Böse von uns ab. Der Tabernakel mit den Engeln war auch in goldenes Licht getaucht und der Himmlische Vater über dem Opferaltar segnete uns und gab uns neue Kraft.

 

Der Himmlische Vater wird heute, am 9. Sonntag nach Pfingsten, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, zu euch, Meine geliebten Vaterkinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebten Vaterkinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. Ihr alle seid aufgerufen, Meinen Weisungen zu folgen.

 

Wie sehr liebe Ich Meine wahre, Katholische Kirche. Mein Sohn Jesus Christus weint um diese Kirche, die Er selbst mit Seinem Kostbaren Blut und Wasser aus Seiner Seite, eingesetzt hat.

 

Ist das nicht traurig für euch, Meine Geliebten, die den wahren und schweren Weg weitergehen wollen? Der Himmel weint und sieht, wie die Katholische Kirche von der obersten Spitze an zerstört wird und niemand Einhalt gebietet. So ist es für die Glieder der Kirche bitter, in dieser Kirche zu sein. Ihr spürt, dass diese Kraft, die ihr bisher hattet, aus euch schwindet. Auch die Zuversicht leidet. Ihr kommt zu Mir mit einem bittenden Herzen. Ihr schaut auf das Leid eurer liebsten Mutter, die täglich an Meinem Thron Fürsprache für euch hält, besonders für die zerstörte Kirche.

 

Man hat diese Kirche zu einer Räuberhöhle gemacht. In diesen modernistischen Kirchen könnt ihr zu keinem Gebet finden. Ihr wisst nicht, zu wem ihr beten sollt, denn man hat alles Heilige entfernt.

 

Wo bleibe Ich mit Meiner Gnadenfülle, die Ich in jeder Heiligen Opfermesse über euch ausschütten möchte? Wo bleibe Ich, der Himmlische Vater, wo bleibe Ich, der Sohn Gottes, an den ihr glauben sollt? Zieht man Mich noch heute zu Rate? Schüttet man heute noch Mir das mit Sorgen beladene Herz aus? Man sollte bitten: "Himmlischer Vater, schaue auf diese Kirche, die der völligen Zerstörung ausgesetzt ist. Gib uns die Kraft, durchzuhalten. Wir wissen nicht, wie unser Weg weitergehen soll, wenn Du uns diese Kraft nicht verleihst." – "Traurig gehen wir diesen Weg mit Dir. Wir wissen, dass dieser Weg nur in der ganzen Wahrheit fortgesetzt werden kann."

 

Doch wer bezeugt heute diese Wahrheit? Wenn ein Priester die Wahrheit lebt und verkündet, so wird er von seiner Gemeinde unumwunden getrennt. Er ist ausgeschlossen aus der Gemeinschaft, ausgeschlossen von Meinem Bund der Liebe.

 

Meine geliebten Priestersöhne, schaut dann auf das Kreuz Meines geliebten Sohnes. Ist Er nicht auch verfolgt worden? Ja, man hat Ihn sogar gesteinigt. Man hat Ihn verachtet und die Ehre geraubt und sogar ans Kreuz geschlagen.

 

Und wie geht es euch, Meine Geliebten, die diesen Weg weitergehen wollen? Es geht euch genau so. Wenn ihr diese Göttliche Kraft nicht von Mir erhalten würdet, so könntet ihr nicht weitergehen. In dieser Ohnmacht, in der ihr lebt, beginnt doch erst die Göttliche Kraft, sich zu entfalten.

 

Glaubt daran, dass dieser Weg vorwärts geht. Ihr bleibt nicht stehen, Meine Geliebten, obwohl es euch so erscheint. Ihr meint, nichts geht weiter, alles geht weiter abwärts, und ihr bleibt in der Dunkelheit dieser Zeit stehen.

 

Ihr, Meine Geliebten, sollt das Licht verbreiten. Ihr seid das Salz der Erde. Der Himmlische Vater wird die Kirche in aller Glorie neu erstehen lassen, obwohl ihr nichts seht. Ihr meint, es geht rückwärts, statt vorwärts. Und doch ist irgendwo ein Licht, das euch leuchtet. Es ist das Licht des Vertrauens. Das ist Mein Sohn Jesus Christus, der euch nach einer guten Heiligen Beichte in Seine Arme schließt, der euch liebt und euch täglich beweist, dass ihr Seine geliebten Kinder seid.

 

"Wenn ihr traurig seid, so kommt zu Mir, und klagt Mir euer Leid", so sagt Er euch. Wenn ihr aber den Menschen euer Leid klagt, so lasst ihr euch noch mehr in die Tiefe ziehen. Die Menschen sind fehlbar und unvollkommen und sind noch zudem abhängig von ihren wechselnden Stimmungen. Darum geht es bei euch nicht vorwärts, sondern rückwärts.

 

Nur Ich, der Himmlische Vater allein, kenne die Zukunft.

 

Es wird weitergehen. Doch leider muss Ich eingreifen. Dieser Eingriff wird ganz gewaltig beginnen. Einige Erkenntnisse habt ihr von Mir bereits bekommen. Wie die Vorbereitungen des Eingriffes genau aussehen werden, werde Ich durch manche Ereignisse zeigen. Leider hören die Menschen nicht auf Mein Kommen.

 

Die Dunkelheit an manchen Tagen, die Witterungsverhältnisse, die vielen Katastrophen in der ganzen Welt und die Morde sollten die Menschen aufrütteln. Doch sie überlassen alles dem Zufall und klammern Mich aus. Sie sagen: "Wo bleibt der Himmlische Vater, wenn es einen gibt? Wird Er diesen Menschen, welche die Welt und die Kirche zerstören, nicht Einhalt gebieten?"

 

Meine Geliebten, ihr sollt vertrauen. Wann Ich, der Himmlische Vater, eingreifen werde, das bestimme Ich ganz allein. Niemand wird den genauen Zeitpunkt des Eingriffs erfahren. Ihr, Meine Geliebten seid geschützt. Ihr steht unter dem Schutz eurer liebsten Gottesmutter. Sie lässt euch nicht allein, obwohl ihr manches Mal meint: "Wo bleibt der Himmel, wo ist die Gottesmutter? Sieht Sie nicht mein Leid? Kann Sie nicht eingreifen, Sie kennt mich doch? Sie ist doch meine liebste Mutter."

 

Meine geliebten Kinder, die Himmlische Mutter ist immer bei euch. Ansonsten müsstet ihr in der Dunkelheit verharren. Sie zeigt euch, dass es weitergeht. Das Licht ist die Liebe Gottes, die euch umgibt. Diese Liebe seht ihr oft nicht. Alles, was geschieht, bestimmt der Himmel. Niemals straft der Himmel.

 

Ihr sollt nur erkennen, wo die Liebe Gottes in eurem Leben sichtbar wird. Der Himmlische Vater sagt uns: "Mein liebes Kind, hier hat der Himmel bei dir eingegriffen, hier habe Ich dich beschützt und hier war Ich anwesend und habe dir den richtigen Weg gewiesen."

 

Bleibe gelassen und ruhig, dann wird der Heilige Geist dich überströmen.

 

Auch in der Verlassenheit bin Ich anwesend. Manchmal musst du solche Tiefen erleben, Mein geliebtes Kind, um Mir zu beweisen, dass du ohne Mich kraftlos bist. Sage Mir: "Lieber Vater, ohne Deine Hilfe bin ich kraftlos. Aber mit Dir geht der Weg stets weiter, weiter vorwärts. An Deiner Hand fühle ich mich geborgen. Alles andere ist mir unwichtig. Die Welt sagt mir nichts, aber das Göttliche zieht mich nach oben, zu Dir. Ich glaube an Dich, an die Dreieinigkeit und werde sie bezeugen, bekennen und leben. Alles wird manchmal nicht nach meinen Wünschen ablaufen."

 

Doch der Himmel weiß genau, was geschehen wird. Glaubt und vertraut. Gerade dann, wenn ihr nichts erkennt, wird der Himmel euch führen und leiten. Niemals zieht er euch nach unten, sondern stärkt euch und zieht euch nach oben, zum Licht des Heiligen Geistes.

 

Und wenn es noch so dunkel in eurem Leben aussehen sollte, so wird trotzdem das Licht in euren Herzen leuchten, denn Mein Sohn Jesus Christus wohnt doch in euren Herzen. Ihr empfangt ihn täglich in der Heiligen Kommunion. Ihr empfangt die Himmelsspeise. Ihr habt dadurch die Gewissheit, dass Er in euch wohnt.

 

Wenn ihr aber der Welt zusagt und das Weltliche an die erste Stelle setzt, so werdet ihr diese Göttliche Kraft verlieren. Was in der Welt geschieht, ist oft nicht gut für euch. Es bringt euch Leid und Unstimmigkeiten. Das Göttliche muss doch den Vorrang haben, Meine geliebten Vaterkinder.

 

Glaubt ihr nicht, dass Ich, der Himmlische Vater, alles für euch sein will? Habt ihr Mich nicht in jedem Augenblick lieb? – Schaut auf Mich, auf euren lieben Himmlischen Vater, auf Meine zärtlichen Augen, die euch in jedem Augenblick anschauen.

 

In einem einzigen Augenblick eurer Besinnung, werde Ich mit liebenden Augen auf euch schauen. Glaubt an Mich, glaubt mit Zuversicht an das Zukünftige, denn alles wird gut werden.

 

Noch eine kleine Weile, dann wird alles geschehen, was in Meinem Willen steht. Dann werde Ich die um Mich scharen, die Mich in der schwersten Zeit begleitet haben, die um Mich waren und Mir bezeugten: "Ja, Vater, mein Leid ist das Leid, das Du für mich erdacht hast. Ich werde nicht mehr als Du zulässt, ertragen müssen. Oft verstehe ich Deine Zulassung nicht. Dann gib mir die Kraft, ein freies Ja zu Deinem Willen zu sagen. Ja, Vater, Du bist der Größte in meinem Leben. Du bist der Dreieinige, der Gewaltige Gott, der Allwissende. Du weißt um meine Not und ich darf in jeder Lage zu Dir kommen. Du verstehst mich und ich glaube an Deine Allmacht."

 

Liebt Mich und beweist Mir, dass ihr in dieser schwersten Zeit das Göttliche liebt. Trennt euch von allem Weltlichen. Glaubt daran, dass dieser Weg weiter geht. Vorwärts geht euer Weg, niemals rückwärts. Schaut nicht zurück.

 

Umarmt euch in der Nächstenliebe. Seid gut zueinander. Dadurch beweist ihr Mir, dass ihr in Mir eins seid. Je mehr ihr die Liebe in euch einströmen lasst und die Nächstenliebe übt, die bis zur Feindesliebe führt, beweist ihr Mir, dass Ich der Größte in eurem Leben bin.

 

Beklagt eure Nöte und kommt zu Mir, Ich werde euch erhören. Alles möchte Ich von euch wissen. Allen Unrat werde Ich aus euren Herzen entfernen. Wenn Ich die Liebe in euren Herzen bin, dann kann nur das Gute in euch hineinströmen. Das Böse muss weichen, Meine Geliebten.

 

Wenn Ich, der Himmlische Vater, euch versichere, dass Ich euch in jedem Augenblick anschaue, dann bin Ich doch der Größte in eurem Leben, zu dem ihr aufschaut, zu dem ihr das größte Vertrauen haben dürft. Ich nehme euch an die Hand und führe euch den Weg, den ihr beschreiten sollt.

 

Meine Kinder, lasst Mich nie allein. Liebt Mich in jedem Augenblick und beweist Mir, dass ihr ein tiefes Vertrauen zum Himmel habt. Alles wird gut werden. Wenn ihr tief vertraut, wird sich alles in eurem Leben ändern. Nichts wird geschehen, was der Himmel nicht vorgesehen hat. Glaubt daran, Meine geliebten Vaterkinder.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, in voller Stärke mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid von Ewigkeit her geliebt. Ihr seid Meine Jünger. Folgt Mir nach. In jeder Lage bin Ich bei euch.

 

 

 

24. Juli 2016 – 10. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Die Heilige Opfermesse wurde wieder im Tridentinischen Ritus nach Pius V., in aller Ehrfurcht in der Hauskirche in Göttingen gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern, geliebte Vater- und Marienkinder, heute, an diesem zehnten Sonntag nach Pfingsten, möchte Ich euch wieder einige Weisungen für euer Leben geben, und zwar steht heute die Demut im Vordergrund.

 

Wer demütig seine Sünden vor Mir bekennt, dem verzeihe Ich von ganzem Herzen.

 

Meine geliebten Priestersöhne, noch immer warte Ich auf eure Reue.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebten Marienkinder und auch Vaterkinder, ihr bereut eure Sünden von Herzen, denn ihr nehmt oft das Bußsakrament in Anspruch. Dadurch werden viele Gnadenströme frei gesetzt. Ich möchte diese Gnadenströme in die Welt hineinfließen lassen. Dafür sorgt ihr, Meine geliebten Marienkinder. Eure liebste Mutter hat euch sehr lieb. Sie umgibt euch mit Ihrem Gnadensegen. Ihr schöpft aus Ihrer Heiligkeit. Ihr seid Ihre Geliebten, Meine geliebten Marienkinder, die ihr glaubt und vertraut, betet und sühnt für die, die sich noch nicht in der Heiligmachenden Gnade befinden. Die Sühne, Meine Geliebten, ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Wie sehr leidet ihr in Deutschland unter der Islamisierung, die immer mehr fortschreitet.

 

Der Dreifaltige Gott und der Gott des Islam sind ganz bestimmt nicht gleich zu werten. Nein, es gibt nur einen einzigen Gott, den Dreifaltigen Gott. Alles andere ist teuflisch. Ihr wisst es, Meine Geliebten und ihr glaubt daran. Ihr habt die Gnade der Erkenntnis bekommen.

 

Ihr, Meine Gläubigen, habt verschiedene Gnadengaben geschenkt bekommen. Der eine hat die Gabe der Weissagung, der andere die Gabe der Wissenschaft und wieder ein anderer die Gabe der Unterscheidung der Geister und viele andere Gnadengaben.

 

Ihr seid die Beschenkten und ihr dankt Mir, dem Himmlischen Vater, indem ihr vor Mir niederkniet und bittet für die, die noch nicht zum Glauben gefunden haben, für die, die noch mit sich selbst hadern, für die, die sich noch in der Irre und Verwirrnis befinden.

 

Durch die Verbreitung dieses falschen Propheten, der heute noch den Obersten Stuhl Petri bekleidet, Meine Geliebten, wie viele erkennen es heute nicht, dass dieser sogar eine Häresie verbreitet. Das ist ein Sakrileg, das ist Unglaube im höchsten Maße. Die Gläubigen werden dadurch durcheinander gebracht. Sie erkennen ganz sicher nicht mehr die Wahrheit.

 

Was bedeutet heute, barmherzig sein? Müsst ihr mit allen Sündern, die weiter die Sünde pflegen, Barmherzigkeit üben? Nein, dieses bedeutet es ganz sicher nicht. Die Sünde müsst ihr meiden und die Sünde in Liebe aufklären, wenn die Person dazu aufnahmebereit ist.

 

Weil die Gläubigen die Wahrheit nicht erkennen, wenden sich die, die glauben wollen, an euch. Sie möchten euch vertrauen und Glauben schenken. Ihr, Meine Geliebten, strahlt etwas aus. Von euch geht die Liebe Gottes aus. In euch wohnt der Dreieinige Gott. Er ist der Größte, der liebste, der mächtigste, der Allwissende und Allgewaltige Gott, vor dem sich jedes Knie beugen sollte. Er möchte alle an Sein liebendes Herz ziehen, denn Er ist die Liebe in Person. Von dieser Liebe sollt ihr zehren und diese Liebe weitergeben. Die Liebe ist doch das Größte.

 

Ihr sollt den Nächsten lieben wie euch selbst. Auch euch selbst sollt ihr nicht vernachlässigen, weder euren Körper noch eure Seele. Viele Menschen achten heute nicht mehr auf ihren Körper und verfallen den Süchten, den Süchten, die ihnen das Leben bietet. Das sind die Süchte, die es in der Welt gibt. Sie sind der Welt zugewandt.

 

Doch Ich, der barmherzige, liebende Vater, bin derjenige, zu dem ihr aufschauen sollt. Ich führe euch ins Übernatürliche. Nicht die Welt ist wichtig, und was sie euch bietet und sagt. Das Überirdische, das Himmlische ist doch das Wichtigste. Es nährt eure Seele. Eure Seele benötigt diese Stärkung, um weiterleben zu können. Körper und Seele sollen eins sein. Das lehrt euch der liebende Vater im Himmel.

 

Manchmal ist es nicht einfach, euch zu entscheiden, das Richtige zu erkennen. Bittet dann um den Heiligen Geist der Erkenntnis. Er wird euch das Richtige eingeben, oder auch die Worte, die der andere gerade benötigt.

 

Die anderen sollen an euch erkennen, was Wahrheit bedeutet. Es gibt nur eine einzige Wahrheit, und diese Wahrheit ist Gott Vater, Jesus Christus und der Heilige Geist, drei Personen in der Einheit. Niemals kann der moslemische Glaube die Wahrheit sein.

 

Ihr, Meine Geliebten, erkennt es. Doch wie viele gehen in die Irre. Sie schauen nicht auf diese Wahrheit und verfehlen den wahren Weg, denn sie haben niemanden, der sie aufklärt.

 

Die Obrigkeit in der heutigen Katholischen Kirche lehrt nicht mehr die Wahrheit. Sie befindet sich in einem völligen Chaos. Die Katholische Kirche ist bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Ihr könnt es nicht fassen, Meine Geliebten. Ihr, die ihr glaubt, leidet an dieser zerstörten Kirche, denn ihr liebt sie.

 

Ihr wisst, welche Bedeutung eine einzige wahre Heilige Opfermesse hat, die ihr täglich mitfeiert. Viele Menschen erkennen es bis heute nicht. Zusätzlich habt ihr die Sieben Sakramente und die Zehn Gebote, die für euch richtungsweisend sind.

 

In der Welt herrscht heute ein großes Durcheinander. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit leidet unsagbar darunter.

 

Wie Ich gesagt habe, geliebte Gläubige, steht ihr kurz vor Meinem Eingriff. Ich greife nicht gerne ein. Es fällt Mir sehr schwer, denn noch vor Meinem Eingriff möchte Ich viele Seelen, besonders Priesterseelen, vor der Ewigen Verdammnis retten. Sie müssen bereit sein, ihren Eigenwillen an die letzte Stelle zu setzen und sich Mir ganz und gar zur Verfügung stellen und sich zur Wahrheit bekennen. Sie sollen sich ganz verschenken an Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.

 

Der Priester wird in der Heiligen Opfermesse eins mit Meinem Sohn, Jesus Christus. In der Heiligen Wandlung vollzieht sich das große Geheimnis, das niemand fassen kann. Dieses Geheimnis ist das kostbarste Geschenk Meines Sohnes Jesu Christi in eurem Leben. Ihr dürft diesen großen Gott in der Seelenspeise in eurem Herzen empfangen. Er kommt in euer geöffnetes Herz, denn Er kehrt gerne ein. Er wartet auf die geöffneten Türen eurer Herzen. Verschließt sie nicht, Meine Geliebten. Öffnet diese Herzenstüren weit, und bittet darum, dass noch viele würdig diesen Leib Christi empfangen. Gleichzeitig empfangen sie Meine Liebe, die Ich hineinströmen lassen möchte.

 

Es gibt heute viele Lebenszeugnisse. Diese Personen haben erkannt, dass Ich der große Dreifaltige Gott bin. Sie bekennen sich öffentlich zu dieser Wahrheit. Sie haben gespürt, dass diese Liebe einmalig ist. Sie bekennen, dass sie plötzlich alles loslassen konnten, was ihnen bisher in dieser Welt so wichtig erschien. Sie bekennen: "Für mich gibt es nur noch den wahren Dreifaltigen Gott. Alles andere ist unwichtig geworden. Niemand kann mir diesen Glauben rauben, denn er durchströmt mich."

 

Ihr wisst in diesem Augenblick: Diese Liebe, die mich durchströmt, ist einmalig in meinem Leben. Es ist die Liebe, nach der ich schon immer gesucht habe.

 

Nun haben wir diesen Schatz in unseren Herzen empfangen und wir halten ihn fest. Diesen Schatz möchten wir weitergeben, weil diese Liebe weiterströmen will. Nicht nur für euch persönlich habt ihr diese Liebe empfangen, sondern um sie weiterzugeben.

 

Liebe empfangen und sie weitergeben, das ist euer Ziel, die wahre Liebe, die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Leider erkennen heute viele Menschen diese Wahrheit nicht und erfahren deshalb auch nicht die wahre Liebe. Sie verwechseln sie mit der menschlichen Liebe.

 

Ich möchte es noch einmal wiederholen, wir leben in der Verwirrnis, weil die Menschen heute nicht mehr aufgeklärt werden. Ich habe die Menschen jedoch befähigt, den Glauben weiterzugeben, denn Ich habe ganz besonders die Priester dazu geweiht, die Mir in einer Weihestunde das Versprechen gegeben haben, Meine Liebe weiterzugeben und den Menschen die Wahrheit zu künden. Warum Meine geliebten Priestersöhne, erinnert ihr euch nicht an eure Priesterweihe? Das war doch euer größtes Geschenk in eurem Leben. Seid ihr nicht dankbar dafür? Und wollt ihr nicht dieses, was immer in euren Herzen fest verankert war, weitergeben? Die Gläubigen warten auf euch. Sie warten auf eine gültige, wahre Heilige Beichte. Sie sind voll beladen mit Sünden und möchten sie vor Meinem Sohn Jesus Christus bekennen. Manche sind in große Schuld geraten und sie wissen nicht, wohin sie gehen sollen, da kein Priester sich heute die Zeit nimmt, sie anzuhören. Sie wissen nicht, wie ihr Weg weitergehen soll, sie haben sich verstrickt in ihren Sünden. Die Priester sollen sie aufklären. Sie haben die Gabe geschenkt bekommen und diese bedeutet Aufgabe. Diese Beichtwilligen möchten die Wahrheit erfahren. Der wahre Friede ist nicht in der Welt zu suchen. Ein anderer Friede strömt in die Herzen der Menschen, wenn sie sich der Göttlichen Liebe aussetzen. Es ist der Friede, den die Welt nicht geben kann. Durch den Strom der Liebe werden die Menschen eins mit dem liebenden Himmlischen Vater. Dann sieht ihr Leben anders aus, leuchtender und klarer, voller Erkenntnis. Auf diese Erkenntnis warten viele Gläubige, die sich allein gelassen fühlen und niemanden finden, der sie anhören möchte.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wollt ihr euch nicht zu dieser Wahrheit, die Ich euch heute gelehrt habe, bekennen? Auf dieses Bekenntnis von euch warte Ich seit langem, denn Meine Liebe, Meine geliebten Priestersöhne, ist doch ausschlaggebend. Die Göttliche Liebe könnt ihr doch ganz sicher von der menschlichen Liebe unterscheiden.

 

Lebt diese Göttliche Liebe und kündet sie, dann werdet ihr glücklich.

 

Erfüllt diese Aufgabe, die Ich euch gestellt habe für euer ganzes Priesterleben.

 

Geliebte Priestersöhne, wacht endlich auf, denn es ist fünf Minuten vor zwölf. Ich liebe euch und Meine Sehnsucht nach euch wird täglich größer. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie groß Meine Sehnsucht nach euch ist. Wenn ihr das wüsstet, würdet ihr sofort umkehren wollen. Lasst diese Liebe in euer Herz hineinstrahlen, dann wird alles gut werden. Vereint euch mit Mir, dann lebt ihr ein glückliches Priesterleben, das anders aussehen wird, wie bisher, vorbildhaft und gut, denn viele Menschen warten auf euch. Sie schauen nicht nur auf euer Vorbild, sondern auch auf euer Bekenntnis der Wahrheit.

 

Ich liebe euch alle und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

 

Streut diese Liebe aus, damit sie weiterfließen kann, und ihr euch dieser erfreuen dürft.

 

 

 

26. Juli 2016 – Fest der Mutter Anna. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest der Heiligen Mutter Anna in aller Ehrfurcht gefeiert. Viele Gläubige haben heute den besonderen Gnadensegen in der Heiligen Opfermesse der Hauskirche in Göttingen erhalten. Ein Gnadenstrom ist in ihre Herzen eingeflossen. Es waren unverdiente Geschenke, die der Himmlische Vater ausgeschüttet hat.

 

Der Opferaltar und besonders der Marienaltar waren heute mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte, die aus Mir kommen, wiederholt.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern und geliebte Vater- und Marienkinder, Ich, der Himmlische Vater, möchte heute der Mutter Anna für ihr Fiat, das sie Mir gegeben hat, ein herzliches Danke sagen. Sie hat Meine liebste Mutter, die Königin des Weltalls und die Mutter aller, geboren. Sie, die Mutter Anna, hat sie empfangen. Dieses Fest haben wir heute in gebührender Weise gefeiert, denn wir verehren sie ganz besonders.

 

Sie ist hautsächlich als Fürbitterin für die Familien anzuflehen. Geliebte Familien, die ihr euch oft in Schwierigkeiten befindet, ruft die Mutter Anna an, denn sie wird euch ganz bestimmt erhören und zur Seite stehen. Sie ist auch die Mutter der Familien. Vielen Menschen in schwierigen Situationen hat sie auf ihre Fürsprache geholfen. Ruft sie weiterhin an, denn sie wird euch beistehen und helfen.

 

Viele Gnadengaben hat sie zu verschenken, denn wie ihr alle wisst, hat sie ihre Tochter Maria, die den Sohn Gottes empfangen sollte, geboren. In ihrem reinsten Herzen wurde sie empfangen und auch geboren. Deshalb werden heute diese besonderen Gnadengaben über alle ausgeschüttet, die daran glauben. Diese Gnadengaben sind ein besonderes Geschenk, das in die Welt hineinfließt. Ruft sie heute an, Meine Geliebten. Sie wird auch mit euch diesen schwersten Weg des Glaubens mitgehen. Sie wird euch in vielen anderen Situationen behilflich sein. Sie will euch in all euren Nöten begleiten.

 

Die Mutter Anna hat vom Anfang ihres Lebens eine große Glaubensmacht von Gott erhalten. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, habe sie erwählt. Somit hat die Mutter Anna ihr Fiat zu ihrer Heiligen Tochter Maria gesagt.

 

Sie ist die Mutter Jesu Christi, des Dreieinigen Gottes. Diese Heiligkeit ist nicht zu erklären und zu verstehen, denn es übersteigt euren Verstand. Nicht durch menschliches Hinzutun ist diese Mutter Gottes empfangen und geboren. Das sollten wir glauben und in Göttlicher Hinsicht betrachten und darüber meditieren.

 

Die liebste Mutter Anna rufen wir auch an jedem Dienstag an. Das ist nämlich ein besonderer Tag für sie, denn dieser Tag ist für sie ganz allein ausersehen. Nämlich an einem Dienstag ist sie in das Himmelreich eingetreten.

 

In Schlesien wird die Mutter Anna ganz besonders verehrt. Auch Mein Priestersohn hat sie heute in seiner Predigt erwähnt, da er in Schlesien geboren wurde.

 

Sie hat in vielen Nöten den glaubenden Menschen beigestanden und wird auch deshalb von vielen heute verehrt.

 

Mütter, die bisher unfruchtbar waren, wurden von ihr erhört. Auch in vielen anderen Nöten ist sie eine große Helferin. Sie möchte euch allen ganz nahe sein, denn sie ist für euch ein besonderes Vorbild.

 

Sie hat die Heilige Mutter Jesu im Glauben lehren dürfen, denn in ihr war eine besondere Glaubenstiefe zu finden. Die Mutter Maria, die Unbefleckt Empfangene, hat an Ihrer Mutter, der Mutter Anna, eine Glaubenstiefe erfahren dürfen.

 

Auch hat Sie auf ihre Hände geschaut, die nie aufhörten, beispielhaft zu arbeiten. Für alle hat sie gesorgt. Darum dürfen wir von ihr lernen. Immer waren ihre Hände tätig, und so soll es auch heute sein in den heutigen Familien. Seid für eure Familie da, sorgt für eure Ehemänner, für eure Kinder. In der heutigen Zeit hat jede Familie es bitter nötig.

 

Wie ihr wisst, gehen viele Familien auseinander, weil sie in Freud und Leid nicht zusammenhalten, und das Eheversprechen nicht ernst nehmen.

 

Wie viele Familien leben in wilder Ehe miteinander, ohne Trauschein, was ich, als Mutter Anna, nicht billigen kann.

 

Wie traurig ist es für mich, wenn Paare auseinandergehen, die zunächst fest zusammengehalten haben. Doch im Leid hat sich ihre Liebe zueinander nicht bewährt. Gerade, wenn Leid oder Krankheit auf sie zukommen, so brechen viele Ehegemeinschaften auseinander.

 

Dann ruft mich an, denn ich möchte euch als Fürsprecherin beistehen.

 

Ich, als Himmlischer Vater, habe der Mutter Anna besondere Gnadengaben verliehen, die wirksam werden sollen. Heute, an diesem Tag, warte Ich, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, auf euer Bittgebet, denn an diesem Tag sollt ihr sie besonders verehren. Sie hatte eine besondere Liebe und diese Liebe strahlt auch noch heute aus ihren Augen, wenn ihr sie anschaut und auf ihre Fürbitte vertraut.

 

Schaut sie doch an, wie sie, die liebe Mutter Anna, ihre Tochter Maria, geliebt hat. Nie in ihrem Leben hat diese Liebe aufgehört. Sie hat ihre Liebe mit dem Himmel verbunden.

 

So sollt auch ihr, Meine Geliebten, nicht Erdenkinder sein, sondern Kinder des Himmels, die zum Himmel aufschauen, die sich an der Mutter Anna ein Beispiel nehmen. Sie wird euch an die Hand nehmen, weil sie euch führen und leiten möchte, leiten im Glauben. Sie möchte euch im Glauben auch heute noch unterrichten.

 

Der Glaube ist doch heute an vielen Dingen verloren gegangen. In vielen Situationen wird der Glaube an die Seite gestellt. Er ist einfach nicht mehr wichtig. Wenn es schwierig wird, so möchte man die Situationen menschlich lösen. Doch das ist nicht möglich. Wenn ihr euch nicht mit dem Himmel verbindet, so werden diese Situationen nicht im göttlichen Sinn gemeistert. Das Göttliche wird heute ausgeklammert, doch es bleibt immer ausschlaggebend. So lehrt es euch eure liebste Mutter Anna heute.

 

Auch dir, Meiner geliebten Kleinen, möchte Ich zum Fest deiner Namenspatronin gratulieren, denn du trägst auch den Namen Anna. Sie will dir in deinen Nöten der Weltensendung beistehen. Sie hat dich auch noch nie allein gelassen. Das weißt du auch ganz sicher. Sie liebt dich und nimmt dich auch heute an die Hand, denn du hast eine schwierige Aufgabe zu bewältigen, ja, die Weltenaufgabe. Dabei wird sie auch dir behilflich sein. Vertraue auf sie und gehe diesen Weg stets weiter. Vorwärts geht dieser Weg, denn er bleibt nicht stehen. Die Schwierigkeiten kommen auf euch alle zu in dieser Endzeit.

 

Der Terrorismus ist heute so weit in der Welt verbreitet, dass sich große Ängste bei allen Menschen entwickelt haben. Leider fehlt heute der Glaube an die Übernatur, Meine Geliebten. Ich, die Mutter Anna, möchte euch diesen Glauben wieder nahe bringen.

 

Wo ist heute noch der Glaube in den Familien zu finden? Wo wird heute noch in der Familie gebetet?

 

In der Politik, in der Kirche, in der Welt, nirgends kann der Mensch sich noch sicher fühlen. Überall ergreift ihn die Angst vor der Zukunft. Der Glaubensschwund ist so enorm gewachsen. Die Menschen suchen nach dem wahren Sinn ihres Lebens und erfahren nur noch den Irrglauben, denn niemand wagt heute öffentlich, sich zum Glauben zu bekennen. Niemand achtet auf das Göttliche. Alles ist mit menschlichem Ermessen erklärbar. Das Vertrauen auf den Himmel ist verloren gegangen.

 

Ich, der Himmlische Vater, stehe kurz vor dem Eingriff, welcher einen Umbruch zur Folge hat. Wie Ich bereits gesagt habe, ist es kurz vor zwölf. Achtet auf Meine Worte und schlagt sie nicht in den Wind, denn es ist Mir ernst. Achtet auf Meine Weisungen. Sie sind Lebenshilfe für euch alle, denn Ich will euch beistehen und nicht allein lassen.

 

Ihr alle seid Meine Geliebten, die Ich fest an Mein Herz drücke. Die, die heute glauben, sind Meine Geliebten. Ich schütze sie und halte sie fest. Niemals werde Ich, der Himmlische Vater, jemand allein lassen, der Mir sein volles Vertrauen schenkt. Ihr fühlt euch zwar allein, doch ihr seid es nicht, denn Ich Bin alle Tage bei euch.

 

Ihr empfangt Mich täglich in dem Sakrament der Heiligen Kommunion, der Himmelsspeise. Oft wird sie mit dem täglichen Brot verwechselt, wenn ihr am Volksaltar unwürdig dieses Brot esst. Es ist ein Sakrileg und es bleibt schwere Sünde für jeden Priester, der dies vollzieht und zulässt.

 

Ihr, Meine Geliebten, empfangt den Leib und das Blut Meines Sohnes in der Seelenspeise. Er, Mein Sohn Jesus Christus, will mit Gottheit und Menschheit unter euch weilen. Empfangt Ihn deshalb würdig, kniend und in der Mundkommunion. Das ist die wahre Ehrfurcht, die dem Sohn Gottes gebührt. Kniet vor dieser Heiligkeit nieder, und seid euch dessen bewusst, was Er für euch bedeutet. Das Heiligste dürft ihr empfangen.

 

Ich warte deshalb auf die Umkehr Meiner Priestersöhne.

 

Meine geliebte Mutter Anna bittet heute an Meinem Thron für diese Umkehr der Priester und für die Neugestaltung der Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Meine Geliebten, lebt wieder den Glauben, denn nur dort ist die volle Wahrheit, ganz allein die Wahrheit. Nirgends anders könnt ihr sie finden.

 

Liebt den Himmel und seid wachsam, denn der Böse geht um, wie ein brüllender Löwe. Er möchte auch heute noch alles verschlingen.

 

Doch ihr, Meine Geliebten, reicht dem Bösen nicht die Hand, sondern bietet ihm die Stirn. Der Heilige Erzengel Michael wird alles Böse von euch abhalten. Er hat heute wieder sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen, und so wird er es auch weiterhin tun.

 

Ihr seid geliebt vom Dreieinigen Gott mit aller Konsequenz. Ihr gebt euch ganz und gar Ihm selbst hin, wie es der Priester in jeder Heiligen Opfermesse vollzieht, die er in Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus feiert. Kniet nieder und betet Ihn an. Mein Sohn, Jesus Christus wartet auf eure Gegenliebe, auf euer weiteres 'ja, Vater'.

 

"Lieber Himmlischer Vater, ich liebe Dich, auch wenn ich Dich nicht verstehe, auch, wenn ich diesen Weg, den ich gehen soll, nicht ergründen kann. Ich weiß, Du liebst mich und Du verstehst mich ganz allein, denn Du schaust in mein Herz. Mein Herz sehnt sich nach Dir, nach Deiner Liebe, die das Größte in Meinem Leben ist. Diese Liebe wird nie enden."

 

So segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter und auch mit der lieben Mutter Anna, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Liebt Mich, denn die Liebe wird nie enden.

 

 

 

31. Juli 2016 – 11. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opferaltar und der Marienaltar waren wieder mit reichlichem Kerzen- und Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Wir wurden von der Gottesmutter und auch vom Jesuskind gesegnet. Der Himmlische Vater über dem Opferaltar schaute uns während der Heiligen Opfermesse zärtlich und liebevoll an.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern und geliebte Vater- und Marienkinder, euch alle habe Ich an diesem Heiligen Opferaltar vereint, denn dort fließen die größten Gnadenströme. Diese Liebe habe Ich heute in euer Herz hineinfließen lassen, damit ihr weiterhin Kraft für den Alltag erhaltet. Wie ihr wisst, kommt vieles auf euch zu, was ihr nicht bedenkt. Ich, der Himmlische Vater, weiß im voraus alles, was mit euch geschieht. Ihr seid geschützt, Meine Geliebten, doppelt geschützt, denn auch eure liebste Gottesmutter wird Ihren Schutz über euch ausbreiten und auch die Heiligen Engel werden bei euch sein, wenn ihr den Schutz benötigt.

 

Ihr, Meine Geliebten, seid heute, an diesem Tag, vereint, um die besonderen Gnadenströme zu erhalten. Es ist euer Wille, dass ihr an diesem Tag würdig die Heilige Kommunion empfangen möchtet. Viele Menschen sind heute nicht bereit und würdig, dieses Heilige Sakrament zu empfangen. Sie werden vom Bösen bedrängt, der ihnen das Falsche eingibt, dass sie dieses Sakrament auch in schwerer Sünde empfangen dürfen.

 

Ihr dürft euren Glauben nicht öffentlich bekennen, denn die Wahrheit dürft ihr nicht weitergeben, da die Welt es nicht hören will. Die Heilige Opfermesse, die Sieben Sakramente und die Zehn Gebote sind für euch Gläubige die Richtlinien für das ganze Leben. Ihr sollt Freude am Glauben haben, Freude aneinander. Ihr vermittelt euch diese Freude, weil ihr gerne über den Glauben redet. Die Wahrheit vereint sich mit euren Herzen. Die Liebe, so sage Ich immer wieder, eint euch. Diese Liebe ist die Göttliche Liebe, die euch vereint. Wie ihr wisst, ist sie ausschlaggebend, nicht nur für heute, sondern für euer ganzes Leben.

 

Ihr werdet weiterhin verfolgt, Meine Geliebten. Wie ihr wisst, ist es dann der wahre Glaube. Sollte es nicht so sein, so müsstet ihr euch fragen: "Liege ich noch in der Wahrheit?" Ertragt alles, was auf euch zukommt in Geduld und Liebe, auch die Krankheiten, die Bedrängnisse und die Nöte. Ihr, Meine geliebten Auserwählten, habt viel Leid zu ertragen. Euer Himmlischer Vater, ist, wie ihr wisst, immer an eurer Seite. Er kennt eure Nöte. Er stärkt euch. Ohne Seine Liebe, die ihr immer wieder erfahrt, könnt ihr die Schwierigkeiten nicht ertragen, denn nur Seine Liebe stärkt euch. Ihr seid in der Liebe vereint. Obwohl Ich Mich wiederhole, ist doch die Liebe das Ausschlaggebende. Auch Krankheiten können euch einen, denn ihr könnt euch einander den Trost geben. Einmal benötigt der eine den Trost und mal der andere. Nicht immer werden euch die gleichen Schwierigkeiten betreffen. Manchmal sind es Krankheiten, die euch erdrücken und Sorgen bereiten wollen. Der Himmlische Vater ist doch bei euch und weiß um alles. Kommt zu Mir und Ich segne und stärke euch immer aufs Neue.

 

Weil ihr die Liebe in euch tragt, fragen sich die Menschen, wie ihr das Leid ertragt. Sie schauen auf euch, Meine Geliebten. Sie spüren, dass in euch etwas Besonderes ist, was nicht zu erklären ist. Sie werden durch euch gestärkt, und das spüren sie, allein, wenn sie mit euch den Kontakt pflegen.

 

Ihr meint, ihr werdet euren Sorgen erliegen. Nein, Meine Geliebten, auch wenn ihr meint, eure Kraft ist völlig am Ende, so wird die Göttliche Kraft wirksam, die Göttliche Kraft, die euch trägt. Wie ihr wisst, seid ihr in dieser Stärke ganz besonders geliebt. Sie wird in euch wirksam und das spüren die anderen.

 

Meine Geliebten, warum fragt ihr euch so oft: "Wo ist der Himmlische Vater? Wann greift Er endlich ein? Sieht Er nicht die Welt? Sieht Er nicht die zerstörte Kirche? Kann Er nicht eingreifen? Er ist doch selbst die Allgewalt und hat die Allmacht." Ja, Meine Geliebten, ihr steht kurz vor dem Eingriff. Nur Ich allein weiß den genauen Termin dieses baldigen Eingriffs. Es werden noch viele Vorboten am Firmament erscheinen und viele Ereignisse werden auf euch zukommen, die ihr nicht erklären könnt. Man will diese Ereignisse in menschlicher Hinsicht erklären wollen. Aber es ist nicht erklärbar. Was sich in der Übernatur ereignet, das hängt vom Glauben ab. Wenn ihr glaubt, Meine Geliebten, so wird euch nichts geschehen. Ihr werdet die Erkenntnis bekommen zwischen Gut und Böse und die bösen Geister müssen unweigerlich weichen.

 

Der Heilige Erzengel Michael wird immer das Böse von euch abhalten. Auch während dieser Heiligen Opfermesse hat er sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen.

 

Es ist unerklärbar für euch, was heute in der Kirche geschieht. Sie ist völlig zerstört und am Ende. Euer Himmlischer Vater weiß von allem, denn Ich schaue doch die ganze Welt an. Ich allein bestimme den Zeitpunkt des zukünftigen Eingriffs.

 

Ich werde euch weiterhin in väterlicher Liebe begegnen, euch schützen und euch in die Arme nehmen, ganz besonders dann, wenn euch das Leid zu schwer erscheint. Leid und Freude liegen dicht beieinander, denn sie gehören zum täglichen Leben.

 

Wenn ihr nur immer das Gute erfahren würdet, so könntet ihr euren Nächsten nicht verstehen. Der andere möchte verstanden und geliebt werden. Seid ihm in seinem Leid zum Trost da. Schenkt ihm eure Liebe und euer Verständnis, denn diese Liebe kommt von Mir. Diese Liebe ist mit Menschlichem nicht zu verstehen und nicht zu ergründen. Doch sie ist da. Glaubt daran und haltet in Treue fest.

 

Das Heilige Opfermahl, das ihr täglich mitfeiert, stärkt euch in ganz besonderer Weise. Ihr werdet es tagsüber spüren, wenn sich die Schwierigkeiten häufen, und ihr nicht ein noch aus wisst. Gerade dann werden die Gnadenströme in euch wirksam.

 

Gnade über Gnade bedeutet eine Heilige Opfermesse. Sie ist das Größte, das ihr je empfangen könnt. Der Himmlische Vater weiß um alles, um was ihr bittet. Es wird euch geschenkt. Bittet, und ihr werdet empfangen. Nur das Gute kommt wirklich vom Himmel. Das Böse soll von euch fern gehalten werden. Das heißt aber nicht, dass der Böse euch nicht bedrängen wird, nur ihr müsst ihm widerstehen. Wenn ihr ihm mit Göttlicher Kraft entgegenkommt, so kann er euch nichts anhaben. Nehmt immer die Göttlichen Kräfte in Anspruch, so wird euch nichts geschehen.

 

Oft spürt ihr nicht den Bösen und oft spürt ihr auch nicht Meine Nähe. Ihr meint, Ich wäre weit von euch entfernt. Doch Ich überschaue alles. Ich sehe euer sorgenvolles Gesicht und bedenke eure Nöte und trage auch euer Kreuz mit. Seid willig im 'ja Vater'.

 

"Auch dieses Leid, was Du mir schenkst, ich will es in Geduld ertragen. Es ist von Dir, Mein Himmlischer Vater, gut erdacht und auch richtig. Nur ich kann es oft nicht verstehen. Ich weiß oft nicht, was mir wirklich fehlt, aber Du weißt es ganz bestimmt. Du weißt, was in meiner Seele geschieht. Du kennst auch meine Sehnsüchte und beachtest sie.

 

Im Heiligsten Altarsakrament, welches wir täglich anbeten, schaust Du uns an und wir schauen Dich an. Mit Gottheit und Menschheit dürfen wir Dich täglich in der Heiligen Kommunion empfangen. Dieses große Geheimnis können wir nicht erfassen. Viel zu groß ist dieses Geheimnis, und doch dürfen wir Dich empfangen. Du kommst in unser Herz hinein und stärkst uns, denn Du willst in uns wohnen, weil Du Dich nach jedem von uns, die Dich in Ehrfurcht empfangen, sehnst."

 

Ich möchte allen Menschen nahe sein, die Mich empfangen, und Ich werde euch stärken. Immer will Ich bei euch sein. Das ist Meine größte Sehnsucht nach euch, weil Ich selbst die Liebe bin. Diese Liebe ist Göttlich und nie mit menschlicher Liebe zu vergleichen.

 

Ich will euch nie verlassen, in keinster Weise, obwohl ihr manchmal meint: "Wo ist der liebste Jesus, ist Er noch bei mir?" Dann sage Ich ja zu euch, denn ihr, Meine Geliebten, seid doch Meine Auserwählten. Könnte Ich euch jemals einen Augenblick vergessen und verlassen? Nein, dafür ist Meine Göttliche Liebe zu groß. Die Sehnsucht nach all Meinen Auserwählten ist da und diese Sehnsucht wächst, vor allen Dingen nach Meinen auserwählten Priestersöhnen. Das möchte Ich stets wiederholen, dass diese Sehnsucht täglich wächst und ganz bestimmt nicht abnimmt.

 

Geliebte Priestersöhne, bedenkt, dass Ich euch liebe. Kehrt um und feiert dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in der vollen Wahrheit und weiht euch dem Unbefleckten Herzen eurer liebsten Mutter. Dann seid ihr geschützt für die kommende Zeit. Dann kann euch nichts geschehen.

 

Ich segne euch heute mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg, der Rosenkönigin von Heroldsbach, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr alle seid Meine Geliebten, kommt zu Meinem Opfermahl, Ich warte auf euch.

 

 

 

6. August 2016 – Fest der Verklärung Christi und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest der Verklärung Christi und das Zönakel der Gottesmutter gefeiert. Zu diesem Fest war besonders der Marienaltar mit wunderschönen Rosen geschmückt. Der weiße Mantel der Gottesmutter war heute mit kleinen weißen Perlen und mit kleinen Diamanten besetzt. Die Gottesmutter und auch das kleine Jesuskind segneten uns während der Heiligen Opfermesse mehrmals. Der Himmlische Vater über dem Opferaltar schaute uns liebevoll und zärtlich an. Auch er segnete uns mehrmals.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Heute, am Fest der Verklärung Christi, seid ihr, Meine geliebten Marienkinder, mit Mir in den Pfingstsaal eingetreten. Auch heute werdet ihr einige Weisungen von Mir bekommen.

 

Ihr habt Mir heute den freudenreichen Rosenkranz geschenkt. Dafür danke Ich euch.

 

Durch Meine Weisungen habt ihr die größte Waffe, den Rosenkranz, in die Hand bekommen. Dies ist und bleibt eure größte Waffe.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gefolgschaft und auch ihr Pilger und Gläubige von nah und fern, ihr betet täglich den Rosenkranz. Darum möchte Ich heute zu euch sprechen und Mich vor allen Dingen bei euch für die vielen Rosenkränze bedanken. Ich hatte euch bereits vorausgesagt, dass Ich euch besondere Weisungen schenken werde, die von großer Wichtigkeit sein werden, denn Ich weiß immer, als Himmlische Mutter, was euch fehlt.

 

Ich, als eure liebste Mutter, werde mit euch Satan den Kopf zertreten, wie ihr heute in der Fraternita erfahren habt. Ich, als Himmlische Mutter, habe den Schlüssel zur Hölle Satans bekommen. Dieser Schlüssel ist auch wichtig für euch, denn, wenn die Zeit gekommen ist, dass Satan keine Macht mehr besitzt, wird die Hölle für immer verschlossen bleiben.

 

Eines Tages, Meine geliebten Marienkinder, haben eure Rosenkränze so viel Frucht gebracht, dass Satan seine Macht nicht mehr ausüben kann. Dann wird der Schlüssel zur Hölle seine Wirksamkeit zeigen.

 

Doch heute versucht er, die betenden und sühnenden Menschen zu verführen. Besonders die Marienkinder möchte er vom wahren Weg abbringen.

 

Ich bin die Mutter der Schönen Liebe. Ich lehre euch die Göttliche Liebe, denn die Liebe des Dreieinigen Vaters ist doch das Größte. Ich, als Himmlische Mutter, lehre euch diese Liebe.

 

Betet täglich andächtig den Rosenkranz. Jetzt, in dieser Zeit, bietet Satan seine größte Macht aus, denn er wendet sich gegen euch, weil ihr die Anhänger der Gottesmutter seid. Ich werde mit euch der Schlange den Kopf zertreten.

 

Satan möchte euch immer wieder abbringen, diesen Rosenkranz weiterhin zu beten. Der Rosenkranz ist die größte Waffe, die ihr in euren Händen tragt. Verlasst Mich nicht, Meine geliebten Kinder, denn Ich habe euch bereits an Meine Hand genommen. Ich verbinde euch im Rosenkranz mit Meinen Händen, wie eine Kette kostbarer Perlen. Ich werde euch in dieser schwierigen Zeit an Mein Herz drücken und euch festhalten, damit ihr dem Bösen widersagen könnt. Der Böse ist nämlich listig und auch mächtig, und er möchte euch zu jeder Zeit von der Wahrheit abbringen. Dann nehmt den Rosenkranz als eure Waffe zur Hand.

 

Legt all eure Krankheiten, Sorgen und Nöte dem Himmlischen Vater zu Seinen Füßen. Ich, eure Himmlische Mutter, weiß um eure Nöte. Ich bin doch die Himmlische Mutter und erleide alles mit euch. Alle Sorgen bringe Ich dem Himmlischen Vater vor Seinen Thron. Er wird euch erhören, denn Er kennt eure Nöte.

 

Satan wird nicht den Sieg über diese Katholische und Apostolische Wahre Kirche erringen. Sie wird niemals untergehen. Im Gegenteil, es wird eine Glorreiche Kirche entstehen.

 

Auch wenn die Obrigkeit diese Kirche völlig zerstört und weiterhin zerstören will, so hat Satan seine Macht noch immer nicht errungen. Natürlich möchte Satan, dass die Neue Kirche nicht glorreich erstehen soll.

 

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, schaut immer auf die Zukunft, auf die Kirche, die nach Göttlichem Plan neu entstehen wird.

 

Wie sehr liebe Ich euch in dieser Zeit, Meine Geliebten, weil Ich euch an die Hand nehmen darf. Ich möchte euch mit dem Rosenkranz anketten, das bedeutet für euch, die heilige Kette.

 

Wie dankbar bin Ich euch, dass ihr immer wieder den Rosenkranz zur Hand nehmt und nicht im Gebet und in der Sühne nachlasst. Ihr werdet weiterhin mit allen Engeln geschützt, die euch auf eurem Lebensweg begleiten.

 

Als Himmlische Mutter habe Ich euch bereits viele Weisungen gegeben. Sie sind euch zur Lebenshilfe geworden. Wie euch der Himmlische Vater bereits mitgeteilt hat, ist die tägliche Heilige Opfermesse ein besonderes Geschenk. Die Sieben Sakramente und auch die Zehn Gebote sind besondere Gnadengaben, für die ihr danken sollt, denn auch sie geben euch Lebenshilfe.

 

Viele Menschen in der heutigen Zeit lehnen diese Gaben ab, denn die Apostasie schreitet gewaltig voran. Manche können es heute nicht verstehen, dass es noch betende, liebende und glaubende Menschen gibt. Man lehnt sie ab, ja, man verachtet sie, weil diese Menschen ihr eigenes Ego pflegen. Sie lieben die Welt und sind zu Weltmenschen geworden. Die weltlichen Gelüste halten sie fest, ja, sie sind ihnen genehm. Sie bieten ihnen ein angenehmes Leben.

 

Dieser falsche Prophet, der den heutigen Papstthron bekleidet, schenkt diesen Weltmenschen Erleichterungen. Das erscheint ihnen sehr angenehm. Endlich können sie alles, was die Welt ihnen bietet, genießen. Dieser falsche Prophet hat eigene Regeln aufgestellt, die aber nicht dem Katholischen Glauben entsprechen, ja sogar widersprüchlich sind. Sie erleichtern diesen Weltmenschen das Leben. Aber für die himmlischen Kinder ist dies nicht die wahre Regel, sondern das Gegenteil. Die himmlischen Kinder richten ihren Blick himmelwärts und gehen in das Übernatürliche. Sie entsagen der Welt und all ihren Gelüsten. Sie lieben den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und Mich, als Himmlische Mutter. Weiterhin nehme Ich euch an Meine Hand, Meine Geliebten und halte euch ganz fest, besonders am heutigen Tag, zu Meinem Zönakel, an dem ihr mit Mir in den Pfingstsaal eingetreten seid.

 

Ihr, Meine Geliebten, wurdet unterbrochen, da einige geliebte Personen eurer Gefolgschaft zum morgigen Tag, dem Tag des Himmlischen Vaters, Blumen gesandt haben. Das war doch eine angenehme Unterbrechung für euch.

 

Meine überaus geliebten Marien- und Vaterkinder, Ich möchte euch zum Schluss nicht nur an die Hand nehmen. Ich möchte Mich auch bei euch bedanken, weil ihr durchgehalten habt und dieses Zönakel und die Gebets- und Sühnenächte aufgeopfert habt. Ihr gebt nicht auf, auch wenn ihr keine sichtbaren Erfolge seht. Ich danke euch von ganzem Herzen für all eure Liebe, die ihr Mir, eurer Himmlischen Mutter, bisher geschenkt habt.

 

Ich gebe diese Liebe an den Dreifaltigen Gott weiter, ganz besonders an den Himmlischen Vater, der am morgigen Tag Seinen Festtag begeht.

 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, mit der gesamten Schar der Cherubim- und Seraphim, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid die geliebten Marien- und Vaterkinder, auf euch setzt der Himmlische Vater. Er liebt euch ganz besonders. Bleibt in Seiner Liebe, bleibt Ihm treu, dann wird euch nichts geschehen, denn ihr habt den vollen Schutz. Bedenkt dies bitte an jedem neuen Tag.

 

 

 

7. August 2016 – 12. Sonntag nach Pfingsten und Fest des Himmlischen Vaters. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am ersten Sonntag im August, das Fest des Himmlischen Vaters in aller Ehrfurcht in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Es soll zukünftig in jedem Jahr in allen Kirchen begangen werden. So lautet der Wunsch des Himmlischen Vaters, denn dieses Fest ist doch sehr wichtig.

 

"Ich, als Himmlischer Vater, möchte Mich für die vielen Blumensträuße, die Mir Meine Gefolgschaft gesandt hat, bedanken." Sie sind wunderschön und schmücken heute, zu diesem besonderen Fest, den Marien- und Opferaltar. Der Kerzen- und der Blumenschmuck waren heute in festlichem Glanz erstrahlt.

 

Der Himmlische Vater wird heute, zu Seinem Fest, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte, dazugehörige Gefolgschaft und geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Heute möchte Ich mit euch Meinen besonderen Festtag begehen.

 

Ich bedanke Mich für eure Aufmerksamkeit, die ihr Mir geschenkt habt, für all eure Liebe. Ja, Meine Geliebten, es ist ein großes Fest für euch alle, heute, an diesem besonderen Tag, der euch in guter Erinnerung bleiben soll.

 

Ich, der Himmlische Vater, bedanke Mich nicht nur bei euch für eure Liebe, sondern Ich werde euch noch zusätzlich einige Prophezeiungen mit auf den Weg geben. Die Zeit wird kommen, Meine Geliebten, da werde Ich euch alles kundtun, was bereits in euren Herzen vorhanden ist. Liebes- und Gnadenströme werden in reichlichem Maße fließen. Euer Herz ist mit der Gnade gefüllt.

 

Wie sieht es mit Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und der Kirche des Göttlichen Sohnes, Jesus Christus, aus? Ich Bin der Himmlische Vater, der Seine Kinder über alles liebt und heute in die Arme schließt. Jeden einzelnen von euch nehme Ich in Mein Vaterherz auf. Ihr seid Meine Geliebten, weil ihr glaubt und vertraut und weil ihr nicht aufgebt.

 

Ganz besonders an Meinem Ehrentag möchte Ich Mich erkenntlich zeigen, weil Ich euch sage, dass durch euch bereits die Neue Kirche gegründet wurde. Ich warte noch immer auf viele Glaubenszeugnisse. Meine geliebten Kinder, die ihr glaubt, legt Zeugnis von Mir ab, von Mir, dem Himmlischen Vater. Der Vater liebt Seine Kinder und Er möchte nur das Beste für sie erreichen. Oft sieht es so aus, als wenn Ich euch mit euren Sorgen und Nöten allein lasse. Doch so ist es nicht, Meine Geliebten. Zu jeder Zeit bin Ich für euch da und auch sprechbereit. Glaubt Mir doch, ihr seid Meine Geliebten, die Ich nie allein lassen werde. Der Vater liebt Seine Kinder unermesslich und zieht sie immer mehr in Sein Herz hinein.

 

Heute habt ihr im Evangelium gehört, dass ihr Zeugnis von Mir ablegen sollt. Ich wiederhole Mich, denn das Zeugnis ist so wichtig für die heutige Zeit. Wenn ein Priester Zeugnis von seiner Berufung und Priesterweihe ablegt, so geht das in die Welt hinein.

 

So sieht es mit Meinen Botschaften, die Ich dir, Meiner Kleinen seit zwölf Jahren schenke, aus, denn sie gehen in die ganze Welt hinaus und werden bekannt gemacht. Du kannst es dir nicht vorstellen, wie sie hinausstrahlen und in diese heutige Zeit hineinströmen. Ihr werdet es nicht erfahren, weil ihr es nicht erfassen könntet, denn es ist Mein Wille und Plan. Glaubt daran, denn Ich, der Himmlische Vater, prophezeie es euch.

 

Von dem kleinen Ort Mellatz, dem Haus der Glorie, geht ein besonderer Gnadenstrom aus. Es ist das Vaterhaus, Meine Geliebten, das Ich selbst dort gegründet habe. Fest steht das Mauerwerk, wie ein Fels in der Brandung. Eure Herzen sollen dort erblühen. Heute soll alles im festlichen Glanz erstrahlen. Eure Mutter wird diese Gnadenströme in euer Herz hineinfließen lassen, denn sie ist doch eure liebste Mutter, die Ich euch, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, zur Seite gestellt habe.

 

Glaubt ihr daran, dass euch eure Himmlische Mutter in allen Sorgen und Nöten beistehen wird? Glaubt ihr an euren Himmlischen Vater, dass Er euch nie vergessen wird, denn Er will immer bei euch sein? Ruft Mich in jeder Lage an, Ich Bin für euch alle da. War Ich jemals nicht bereit, euch anzuhören, Meine Geliebten? Kommt mit euren Sorgen zu Mir, Ich Bin da. Wenn auch alle euch verlassen sollten, und die Apostasie, welche die Gottesmutter gestern erwähnt hat, fortschreitet, so dass die jetzige Kirche in der völligen Zerstörung liegt, so bin Ich, der Himmlische Vater, doch für euch da.

 

Ich Bin der Himmlische Vater der Neuen Kirche. Ich habe bereits seit langem das Zepter in die Hand genommen. Dieses Zepter gebe Ich nicht aus der Hand. Noch hat der Böse in dieser Welt und dieser modernistischen Kirche seinen Erfolg. Wie Ich schon oft prophezeit habe, steht ihr kurz vor Meinem Eingriff.

 

Gestern habt ihr eine Prophetie im Internet angesehen. Ja, sie entspricht der Wahrheit. Ich werde in der Zukunft noch mehrere Seher bestimmen, die Mir treu sind und Sühne für die ganze Welt leisten wollen, so wie ihr es bisher getan habt, Meine Geliebten. Ihr gebt nicht auf, weiterhin im Gebet und in der Sühne zu verharren, weil ihr seht, wie man weiterhin die Kirche zerstören will, ja, bis zur Unkenntlichkeit.

 

Für euch ist es schwer, an Personen zu geraten, die an Meine Botschaften glauben. Doch es gibt auch wieder andere Menschen, die sich allerdings in anderen Ländern befinden, und an diese übersetzten Botschaften glauben. Es gibt einige, die glauben und wieder andere, die diese Botschaften an die Seite legen oder sie verachten und verhöhnen. Diese Verfolgung müsst ihr ertragen lernen, Meine Geliebten. Ich, euer Himmlischer Vater, weiß um alles, was euch bedrückt. Aber Ich sage euch auch immer wieder, dass Ich euch liebe. Liebt auch ihr Mich mit eurer Gegenliebe. Wenn ihr Mir vertraut und Mir glaubt, dass Ich bei euch bleibe, dass Ich euch leite und führe und dass Ich euch in allen Lagen beistehe, dann wird euch nichts geschehen.

 

Ihr werdet durch eure Niederlagen erstarken. Man wird euch anklagen und vor die Gerichte bringen. Doch es werden euch Worte eingegeben, die ihr selbst nicht versteht. Diese Worte sind von Mir, dem Himmlischen Vater, vorgesehen. Ihr sollt euch nichts zurecht legen. Alles, was kommt, ist vom Himmlischen Vater. Es ist immer das Gute, das ihr behalten sollt. Das Böse legt an die Seite und denkt nicht weiter darüber nach. Auch wenn Satan seine Boshaftigkeit gegen euch ausspielt, wird euch nichts geschehen. Habt keine Angst, denn dann seid ihr mit allen Engeln geschützt. Eure Himmlische Mutter wird euch in dieser Zeit doch als Mutter nie allein lassen.

 

Die heutige Zeit ist eine sehr schwierige Zeit, die schwierigste, die es je gegeben hat. Ihr leidet, aber ihr leidet willig und sagt: "Ja, Vater, so wie Du willst, so soll es geschehen. So bin ich damit einverstanden, auch wenn dieses Leid kaum zu ertragen ist, so sage ich weiterhin 'Ja, Vater', denn Du bist da. Du bist mein Vater und Du weißt, dass ich Dich liebe. Du wartest darauf, dass ich Dir immer wieder sage, 'Ja, Vater, Deine Liebe ist das größte Geschenk, das ich hoch halte.' Du bist mein Vater und ich Dein Kind. Du liebst mich und ich liebe Dich, so einfach sieht die Liebe zwischen Vater und den Vaterkindern aus."

 

Und so möchte Ich euch heute segnen, in ganz besonders festlicher Stimmung, mit eurer Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Noch anhängen möchte Ich, Meine Geliebten, gestern habt ihr das Fest Meines Sohnes, Seine Verklärung, gefeiert. Doch Ich habe Meiner geliebten Mutter zu ihrem Zönakel den Vorrang gelassen.

 

Vergesst nie, dass Ich euer geliebter Vater im Himmel bin, der euch unermesslich liebt. Diese Liebe wird in Ewigkeit nicht aufhören, denn sie ist himmlisch.

 

 

 

12. August 2016 – Sühnenacht von Heroldsbach. Die Gottesmutter spricht nach der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben am heutigen Tag die Sühnestunden in unserer Hauskirche begonnen. Der Marienaltar war wieder reichlich geschmückt mit weißen Orchideen und reichlichem Kerzenschmuck. Die Gottesmutter wurde angestrahlt. Sie war ganz in weiß gekleidet und in Ihrer Krone leuchteten weiße Perlen und Diamanten. Auch der Opferaltar war mit Blumen- und Kerzenschmuck versehen.

 

Der Himmlische Vater schaute uns während der Heiligen Opfermesse liebevoll und zärtlich an und segnete uns dazu.

 

Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute einige Worte an uns richten.

 

Die Gottesmutter wird nun sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Heute, in dieser Sühnenacht, habt ihr mehrere Stunden im Gebet und in der Sühne ausgehalten und die Opfer gebracht, um für die vielen, schweren Sünden der Priester zu sühnen.

 

Geliebte Muldaner, geliebte Pilger von nah und fern und ihr geliebte kleine Schar mit eurer dazugehörigen Gefolgschaft. In aller Ausdauer habt ihr heute diese Sühnestunden verbracht. Ihr wolltet für die vielen Vergehen der Priester sühnen. Euch liegt es am Herzen und auch ganz bestimmt eurer geliebten Himmlischen Mutter, dass viele Priester gerettet werden.

 

Es gibt heute viele Priester, die sich uneins sind und die nicht genau wissen, wie und wann sie umkehren wollen. In ihren Herzen ist eine Uneinigkeit entstanden. Oft wissen sie nicht, welchen Weg sie weitergehen sollen. In dieser modernistischen Kirche finden sie keinen Halt und auch keine Hilfe. Bei diesen modernistischen Kardinälen und Bischöfen der Obrigkeit, suchen sie hilflos nach einem begehbaren Weg, der nicht für sie zu finden ist. Die Priester sind der Welt verfallen. Sie wissen nicht, wie sie eine Wende in ihrem Leben erzielen können. Obwohl sie auf der Suche sind, finden sie keinen Ausweg.

 

Meine geliebten Priestersöhne, Ich bin doch eure Mutter. Warum wendet ihr euch nicht an Mein Unbeflecktes Herz? Wie sehr warte Ich als Mutter auf eure Umkehr?

 

Wisst ihr nicht, wie Mein Sohn leidet? Er wird von euch erneut gegeißelt, mit Dornen gekrönt und ans Kreuz geschlagen.

 

Wisst ihr nicht, dass das Heilige Bußsakrament auf euch wartet? Jesus Christus, Mein Sohn, ist für euch da. Er ist für euch ans Kreuz gegangen. Er hat euch erwählt als Seine Priestersöhne, denn ihr seid alle die Berufenen des Himmlischen Vaters.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr wartet der Himmlische Vater auf euch! Fest steht das Mauerwerk der Katholischen Kirche, denn niemals wird die Katholische Kirche untergehen, auch wenn es im Augenblick so aussieht. Fest sollen auch eure Herzen für den wahren Glauben erglühen. Ich, als Himmlische Mutter, nehme euch erneut an die Hand und bringe euch zum Himmlischen Vater.

 

Heute, in dieser Sühnenacht in Heroldsbach beten und sühnen viele Pilger für euch. Auch ihre Herzen sind voller Sehnsucht nach einer Kirche mit Priestern der wahren Katholischen und Apostolischen Kirche. In jedem Monat nehmen diese Pilger viele Sorgen und Mühen auf sich, um nach Heroldsbach zu fahren. Wie gerne würden sie Lebenszeugnisse von Priestern erfahren, die bereits die Umkehr vollzogen haben.

 

Doch Ich weiß als geliebte Mutter, dass Meine Pilger von nah und fern und auch Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft nicht aufgeben werden. Ich liebe sie alle und schließe sie in Mein mütterliches Herz. Dort sind sie wohl geborgen und niemand kann ihnen ihre tiefgläubige Seele rauben.

 

In dieser Zuversicht leben sie und sagen dem Himmlischen Vater ein erneutes 'ja, Vater, wir bleiben Dir treu'.

 

Es segnet euch nun eure geliebte Rosenkönigin von Heroldsbach mit allen Engeln und Heiligen, der Dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Bleibt in der Liebe und geht folgsam den beschwerlichen Weg des Glaubens weiter. Der Schutz des Himmels ist euch gewiss.

 

 

 

13. August 2016 – Fatima- und Rosa- Mystika-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marien- und auch der Opferaltar waren wieder in reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet und hielt ihren blauen Rosenkranz in ihren Händen. Auch war sie wieder als Rosenkönigin von Heroldsbach zu sehen.

 

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, als Himmlische Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte Muldaner, geliebte Pilger von nah und fern, ganz besonders ihr geliebten Pilger von Heroldsbach, geliebte kleine Schar und geliebte Gefolgschaft. Ihr alle, habt heute diesen Tag erleben dürfen, diesen, Meinen Tag als Fatima- und Rosa Mystika Tag. Heute seid ihr alle zu dieser geliebten Mulde gegangen und habt dort eine gültige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach der DVD gefeiert. Alles war wunderbar vorbereitet und festlich geschmückt. Den Mitarbeitern ein herzliches Vergelt's Gott für die viele Mühe in jedem Monat. Eure Rosenkönigin von Heroldsbach wird es euch vergelten, denn sie liebt euch ganz besonders. Ich, als Himmlische Mutter, bin bei euch und schaue euch zu. Ich stütze euch in jeder Lage, auch in den schwierigsten Zeiten.

 

In Heroldsbach werden viele Gnaden fließen, ganz besonders am heutigen Tag und auch in der vergangenen Sühnenacht, in der ihr viel geopfert, gesühnt und gebetet habt. Viele Mühen und Sorgen sind in dieser Nacht für alle Pilger vorausgegangen.

 

Ihr seid Meine Geliebten, weil ihr betet und sühnt. Ihr wisst, dass es dem Himmlischen Vater ernst ist mit Seinem baldigen Eingriff. Ich, eure liebste Mutter, kann leider Seinen erhobenen Arm nicht mehr zurückhalten. Gerne würde Ich dieses tun, doch es ist Mir vom Himmlischen Vater nicht mehr erlaubt, denn das Maß ist voll.

 

Ihr, Meine geliebten Muldaner und Pilger von nah und fern, habt in der vergangenen Nacht sehr viel für die Umkehr der Priester gebetet. Zwar werdet ihr keinem Priester begegnen, der euch von seiner Umkehr berichtet. Ihr sollt glauben, auch wenn ihr nichts seht. Das ist das Schwerste, das der Himmlische Vater von euch erwartet. Zuversichtlich sollt ihr daran glauben, dass eure Gebete nicht ins Leere gehen, sondern dass ihr viele umkehrwilligen Priester gerettet habt. Wie in jedem Monat habt ihr nicht aufgegeben. Das ist auch weiterhin euer Weg.

 

Einige Priester werden erkennen, dass es so nicht weitergehen kann in dieser modernistischen Kirche. Oft werden die Priester gezwungen, ihren eigenen Willen nicht durchzusetzen, weil sie allein schwach sind und niemand sich zu ihnen bekennt und ihnen beisteht. Diese seelische Schwäche macht sich heute in vielen Priesterherzen bemerkbar. Leider sieht es heute so aus. Sie werden gezwungen, sich auf den Willen der Obrigkeit einzustellen. Es sieht heute so aus, als wenn niemand wirklich glauben würde. Doch das ist die Sicht der Freimaurer und des Bösen. Er möchte alles durcheinander bringen. Er ist der Lügner. Leider fallen viele Priester auf diese List Satans herein. Und doch erkennen sie in ihren Herzen, dass dieser schwerste Weg, der Weg der Wahrheit ist.

 

Auch Ich wünsche, als eure Himmlische Mutter, dass ihr, Meine geliebten Priestersöhne, den Willen des Himmlischen Vaters in Zukunft erfüllt und eine Heilige Tridentinische Opfermesse nach Pius V. täglich feiern werdet, um den Plan des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Ihr werdet von vielen Mitbrüdern von der Wahrheit abgehalten und bedrängt, das Falsche zu tun. Die Wahrheit erkennt ihr, Meine Geliebten. Der Böse ist gewaltig, stark und listig. Das ist euch bekannt.

 

Ich, eure liebste Mutter, die Mutter aller Priestersöhne, wünsche weiterhin, dass ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Ihr sollt dadurch den vollen Schutz erhalten. Diesen Schutz habe Ich heute über euch ausgegossen. Viele Gnaden sind aus diesen Opfern der Muldaner in Heroldsbach geflossen.

 

Gnadenströme über Gnadenströme bedeuten für euch Treue über Treue. Ihr, Meine Geliebten, ihr haltet dem Himmlischen Vater die Treue, denn ihr wisst, dass der Vater im Himmel derjenige ist, der euch leitet und führt. Niemals werdet ihr in die Irre gehen, weil ihr euch dem Plan des Himmlischen Vaters fügt. Ihr wisst, was Er von euch erwartet.

 

Der Heilige Erzengel Michael hat auch heute wieder alles Böse von euch ferngehalten. Auch der Heilige Joseph wacht über dem Haus der Glorie in Mellatz. Dort fließen reichlich die Gnadenströme an diesem besonderen Tag.

 

Hier, in dieser Hauskirche in Göttingen, wurde das Heilige Messopfer nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert und die größten Gnadenströme flossen weit über diese Hauskirche hinaus.

 

Ihr könnt es oft nicht fassen, Meine Geliebten, wie weit diese dringen werden, wenn ihr betet, sühnt und opfert, und ihr euch dem Plan des Himmlischen Vaters zur Verfügung stellt. Der Himmlische Vater verlangt manchmal sehr viel von euch. Er weiß aber auch, dass es gut für euch ist. Das Gute möchte Er für euch und niemals das Böse. Ihr habt die Unterscheidung der Geister, denn ihr habt das schon so oft gesagt bekommen. Ihr erkennt das Böse. Bittet immer wieder den Himmlischen Vater in dieser schweren Zeit, dass ihr die List des Bösen erkennt. Ihr hört nicht auf zu beten und zu opfern. Ihr seid bereit, den Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen, auch wenn es schwer sein sollte. Ihr sagt: "Ja, Vater, wenn es Dein Wille ist, so soll er an mir geschehen."

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt besonders in dieser letzten Zeit sehr viele Opfer bringen müssen, und auch heute noch. Doch glaubt ihr, Meine Geliebten, dass Ich als Himmlische Mutter, nicht um eure Sorgen und Krankheiten weiß? Bin Ich nicht eure liebste Mutter, die euch schützt und in die Arme nimmt? Ich schaue auch gleichzeitig euer Kreuz an und Ich hebe es an, wenn es euch zu schwer erscheint.

 

Die Liebe wird siegen, Meine Geliebten. Ihr werdet alles aus Liebe ertragen können. Die Göttliche Kraft wird euch stärken, niemals die Menschliche. In der menschlichen Kraft seid ihr schwach, und das wisst ihr, doch das ist nicht so ausschlaggebend. Die Göttliche Kraft wird in euch hineinströmen und man wird staunen, wie viele Wunder um euch herum geschehen. Oft seht ihr diese kleinen Ereignisse nicht, die Ich, die Himmlische Mutter, euch vom Himmlischen Vater erbitte. Oft seht ihr diese kleinen Wunder nicht. Doch sie sind da. Kleine Dinge werden euren Tag begleiten und ihn verschönern. Das Schwere ertragt ihr, weil ihr den Himmlischen Vater liebt. Ihr wisst, Meine geliebten Marienkinder, dass der Himmlische Vater auf Seine Kirche, die Kirche Seines Sohnes, Jesus Christus, schaut, die in der völligen Zerstörung liegt. Diese Priester, und das sind einige, die sich dem Bösen verschrieben haben und zu schwach sind, um die Wahrheit zu bekennen. Sie sind nicht bereit, den Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen, obwohl Er die Gnadenströme in ihre Herzen hineinfließen lässt.

 

Ich, als Himmlische Mutter, bitte immer wieder Meinen Himmlischen Sohn, dass Er in die Herzen der Priester hineingehen möge, und sie mit Seiner Göttlichen Liebe umstrahlen soll. Mögen sie doch erkennen, dass der Vater, der beste Vater im Himmel ist, der nur das Gute von Seinen geliebten Priestersöhnen wünscht. Niemals verlangt oder zwingt Er einen Priester zur Wahrheit. Er wünscht, dass sie Seinen Plan erfüllen.

 

Wie oft knie Ich, als Himmlische Mutter, vor dem Thron des Himmlischen Vaters, und bitte um euch, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr den Wunsch hegt, umkehren zu wollen. Wenn ihr nur wollt, Meine Geliebten, so werde Ich euch zur Seite stehen, helfen und beistehen in jeder Lage, mag es auch noch so schwer sein. Ihr seid doch Meine Geliebten und Auserwählten. Der Himmlische Vater hat euch erwählt. Nicht aus euch seid ihr stark. Er ist derjenige, der euch erwählt hat und ihr sollt Ihm die Treue halten und eure Liebe Ihm beweisen. Er liebt euch zu jeder Zeit und Er verlässt euch nicht.

 

Wie es der Himmlische Vater des Öfteren wiederholt, hat Er große Sehnsucht nach euch, Meine geliebten Priestersöhne, nach eurer Bereitschaft, umkehren zu wollen. Seid bereit, denn die Zeit der Umkehr ist da und die Zeit des Eingriffs ist reif. Glaubt daran und verlasst euch auf die Liebe und die Fürsprache eurer liebsten Himmlischen Mutter und eurer Rosenkönigin von Heroldsbach.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar habt in dieser Sühnenacht in Gebet und Opfer in der Hauskirche in Göttingen ausgehalten. Leider ist es euch nicht vergönnt, nach Heroldsbach zu pilgern, denn auch ihr würdet gerne diese Mühen auf euch nehmen. Doch die Gebete und Sühnestunden in eurer Hauskirche werden fruchtbar werden, auch, wenn ihr es nicht erkennen könnt. Vieles ist euch verborgen. Aber was ihr nicht seht, daran glaubt, denn der Himmlische Vater steht mit Seinem Plan dahinter. Die Gottesmutter, eure liebste Mutter, nimmt euch in die Arme, weil ihr die Liebe des Himmlischen Vaters an die erste Stelle gesetzt habt und Ihn nicht in Seinem Leid verlasst. Er ist der Größte, der Schöpfer aller Dinge und der Regent der Heiligen und Apostolischen Kirche. Das Zepter gibt Er niemals aus der Hand, denn die Obrigkeit hat Seinen Wunsch nicht erfüllt. Dieser falsche Prophet sitzt leider auf dem obersten Stuhl und bekleidet dieses höchste Amt fälschlicherweise. Aber der Himmlische Vater weiß immer Rat, denn die Katholische Kirche wird nie untergehen. Auch in der schlimmsten Zeit, wenn man alles an Glaubensfundament zertreten will, wird doch die Wahre Kirche glorreich erstehen.

 

Freut euch darauf, Meine Geliebten, denn ihr haltet durch und ihr steht zu dieser Neuen Glorreichen Kirche. Euer Wunsch wird in Erfüllung gehen.

 

Ich bedanke Mich als Himmlische Mutter für euer Durchhalten, für all eure Liebe, für all euer Gebet. Ich, als Rosenkönigin von Heroldsbach, segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters und Meine Geliebten, ihr, die Marien- und Vaterkinder. Amen. Allezeit seid ihr die Geliebten. Schaut auf den Plan des Himmlischen Vaters, der in Erfüllung gehen wird. Amen.

 

 

 

14. August 2016 – 13. Sonntag nach Pfingsten und Vigil Mariä Himmelfahrt. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 14. August 2016, haben wir die Vigil Mariä Himmelfahrt dem 13. Sonntag nach Pfingsten, in einer würdigen Heiligen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Am morgigen Tag beginnen wir das große Fest Mariä Himmelfahrt.

 

Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren wieder mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Am Marienaltar leuchteten die weißen Orchideen, in denen weiße Perlen und Diamanten strahlten. Der Mantel der Gottesmutter war ganz in weiß gehalten und auch mit kleinen weißen Perlen und Diamanten besetzt.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute, am 14. August 2016, dem Vigiltag des Festes Mariä Himmelfahrt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger von nah und fern und alle Gläubigen, die an Meinen Botschaften festhalten. Ja, Meine Geliebten, vieles habe Ich euch bereits prophezeit und viele Weisungen habe Ich euch mit auf euren Lebensweg gegeben. Sie sind euch zur Lebenshilfe geworden. Ich danke euch, dass ihr so geduldig alles aufgenommen habt und dass ihr bereit seid, Meinen Willen, den Willen eures Himmlischen Vaters, zu erfüllen.

 

Mein Plan steht seit langem fest. Nach Meinen Wünschen wird deshalb alles ablaufen. Ihr könnt es nicht erfassen, Meine Geliebten, was auf euch alle zukommen wird. Die Menschen haben sich leider vom wahren Glauben abgekehrt, weil sie meinen, sie benötigen die Aufklärung zur Sünde nicht. Sie sind der Auffassung, dass das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus, noch in weiter Ferne liegt. Sie benötigen die Heiligmachende Gnade nicht. So sagen sie es und so wird es ihnen von ihren Priestern vermittelt. "Es ist einfach nicht wichtig, dass ich mich mit dem Überirdischen beschäftigen sollte", so sagen sie. Leider liegen diese Priester im Irr- und Unglauben. Sie werden von der Obrigkeit geleitet und diese Obrigkeit glaubt nicht und verbreitet weiterhin den Irr- und Unglauben in der ganzen Welt.

 

Wie traurig ist es doch für Meinen Sohn Jesus Christus, dass Seine geliebten Priestersöhne noch immer nicht bereit sind, umkehren zu wollen. Es liegt an ihrem Willen, diese ehrwürdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Nur diese Heilige Opfermesse kann allein gültig sein. Der Priester, der diese Heilige Opfermesse feiert, wendet sich Mir, dem Sohn Jesu Christi in der Dreieinigkeit zu. Damit wird das Kreuzesopfer Meines Sohnes Jesu Christi auf den Opferaltären erneuert, nur auf diesen würdigen Opferaltären.

 

Es ist nicht einfach zu verstehen, weil die Priester heute in dieser modernistischen Kirche gezwungen werden, die Mahlgemeinschaft zu halten. Das II. Vatikanum, das Meinem Wunsch nicht entspricht, ist bis heute nicht für unwirksam erklärt worden. Eure Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene Mutter, bittet ständig an Meinem Thron, dass sich doch endlich viele Priester bekehren mögen, und den festen Willen haben, umkehren zu wollen. Sie spüren doch, dass hier in der Modernistik nicht die Wahrheit zu finden ist. Es kann doch nicht der Wahrheit entsprechen, was im II. Vatikanum mitgeteilt wird. Man weiß, dass es der Irrglaube ist. Doch man hat nicht den Mut, umzukehren. Ich wünsche, dass sich viele Priester in der Gemeinsamkeit bereit erklären würden, die Wahrheit zu verkünden um ein bereites 'ja zur Wahrheit' zu bezeugen. Noch ist es nicht so weit, dass diese Priester die Wahrheit bezeugen. Ich, der Himmlische Vater, habe die Wahrheit allerdings in ihre Herzen hineingelegt.

 

Durch diese Heilige Opfermesse am heutigen Tag in der Hauskirche in Göttingen, sind gewaltige Ströme der Gnade über diesen Ort und auch über den Ort Mellatz geflossen. Mellatz ist ein besonderer Ort, da in diesem Ort, Mein Haus der Glorie, das Vaterhaus steht, das Ich, der Himmlische Vater, durch Meine willigen Werkzeuge selbst eingerichtet habe. Alles ist nach Meinen Wünschen geschehen. Der Heilige Joseph, der Heilige Erzengel Michael und auch die Gottesmutter, wachen über diesem Haus, da ihr, Meine geliebte kleine Schar, dort oft nicht anwesend sein könnt. Ihr habt dieses Haus bereits lieb gewonnen, was Mich sehr freut. Aus Krankheitsgründen seid ihr zur Zeit hier in Göttingen und eure Hauskirche hier ist euch ein würdiger Ersatz, denn in dieser Hauskirche werden täglich die vollen Gnaden durch die Heiligen Opfermessen ausgegossen.

 

Die Gottesmutter steht heute im vollen Glanz, denn am morgigen Tag wird Ihr Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel gefeiert. Darauf könnt ihr euch heute schon vorbereiten und freuen. Die Krönung der lieben Gottesmutter wird bald danach folgen.

 

Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie sehr der Himmel auf eure Gebete bedacht ist. Ihr betet, ihr sühnt und haltet durch. Ihr seid nicht gewillt, diesen Irrglauben der Obrigkeit weiterzugeben. Leider wird die schwere Sünde, die in dieser Modernistik gelehrt wird, weitergegeben. Die schwerste Sünde der Unreinheit wird als Wahrheit gekündet. Außerdem darf jeder unwürdig, also der sich in schwerer Sünde befindet, das Sakrament der Heiligen Kommunion empfangen.

 

Ich wünsche, dass alle zunächst erkennen, wenn sie sich in schwerer Sünde befinden, das Heilige Bußsakrament in Empfang nehmen wollen. Ich werde allen verzeihen und Mich ihnen gnädig und barmherzig erweisen. Ich werde ihnen Meine Gerechtigkeit zeigen und die ist mit Liebe gepaart. Ich werde ihnen nicht die Sünde vorhalten, die sie bereits bekannt haben, sondern Ich werde sie in Meine Arme schließen, wenn sie reumütig sich zur Sünde bekannt haben, denn Ich bin dankbar für jeden, der umkehrt und das Heilige Bußsakrament in Anspruch nimmt, um seine Sünden zu bekennen.

 

Vor allen Dingen warte Ich auf die Priester, die Ich auserwählt habe, dieses wahre Heilige Messopfer in würdiger Weise zu feiern und die Sieben Sakramente zu spenden. Noch sind sie nicht gewillt, Meinen Willen zu erfüllen. Manchmal erkennen sie nicht einmal Meinen Willen, da sie sich nicht in der Heiligmachenden Gnade befinden. Sie werden von ihren Mitbrüdern von der Wahrheit abgehalten und auch von der Obrigkeit. Sie leben in ständiger Angst und fragen sich: "Wo finde ich den wahren Glauben, wo sind meine Vorbilder in der heutigen Zeit? Wann und wo kann ich mich als Priester zu der Wahrheit bekennen? Was wird dann mit mir geschehen?" Das fragen sie sich. Bin Ich nicht an ihre erste Stelle getreten? Haben sie sich diese Frage jemals gestellt? Bin Ich ihnen als Himmlischer Vater heute gleichgültig geworden? Ich bin doch derjenige, der sie unaussprechlich liebt und ihnen nachgeht, wenn sie Meinen Wünschen nicht entsprechen wollen. Ich führe und leite sie, auch heute noch, denn die Priester sind Meine Auserwählten. Auf Meine Priester warte Ich auch heute noch sehnlichst. Meine Sehnsucht nach eurer Liebe wächst täglich und sie findet keine Erfüllung. Ich warte auf euer Geständnis, dass ihr Meinen Willen erfüllen wollt. Ich warte darauf, dass ihr am Opferaltar Meines Sohnes Jesus Christus, Sein Opfer in würdiger Weise vollziehen werdet. Das ist Mein sehnlichster Wunsch, auf den Ich warte.

 

Könnt ihr euch vorstellen, wie Ich euch liebe? Ich liebe euch in Göttlicher Liebe. Diese menschliche Liebe müsst ihr dabei ausklammern, denn die Göttliche Liebe ist etwas so Großes, die alles verzeiht und dem anderen in Liebe begegnet, denn die Liebe ist und bleibt das Größte. Die Liebe des Dreifaltigen Gottes übersteigt jedes Maß und jeden Verstand. Aber sie ist da. Auf diese Liebe sollt ihr schauen.

 

Wie sehr warte Ich darauf, dass Ich euch nach einer gültigen Beichte umarmen darf. Für einen verlorenen Sohn, der umkehrt, bin Ich unermesslich dankbar.

 

Ihr Meine geliebte kleine Schar und ihr, Meine Gefolgschaft, ihr betet ständig für die Umkehr der Priestersöhne, denn ihr wisst um Meine ständige Not und Sorge und auch um die Not eurer Himmlischen Mutter. An vielen Orten weint sie Tränen, ja sogar Bluttränen. Sie sieht auch Meine Tränen und tröstet Mich.

 

Wollt auch ihr, Mir zum Trost da sein, ihr Meine kleine Schar und Meine Gefolgschaft? An euch habe Ich Meine Freude und möchte euch danken für all eure Gegenliebe, die ihr Mir entgegenbringt, auch ganz besonders heute, am 13. Sonntag nach Pfingsten, dem Vigilsonntag Meiner Mutter Maria. Nochmals sage Ich euch, Ich liebe euch, ja, Ich liebe euch über alle Maßen. Ich möchte es euch heute noch einmal kundtun.

 

Ich segne euch nun mit eurer Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen und mit der besonderen Schar von Engeln, den Cherubim und Seraphim, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit, Meine Geliebten, auf den baldigen Eingriff eures Himmlischen Vaters. Seid nicht traurig, denn der Irrglaube in der heutigen Zeit ist so weit gewachsen, dass Ich Meinen Arm des Zornes erhoben habe. Meine Himmlische Mutter hatte diesen Arm bisher festhalten können. Doch leider, und das tut Mir sehr weh, muss dieser Eingriff sein. Ihr seid geschützt. Denkt immer daran. Das gebe Ich euch auf euren Glaubensweg mit. Denkt auch daran, dass die Liebe das Größte ist.

 

 

 

15. August 2016 – Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 15. August 2016, haben wir das Fest Mariä Himmelfahrt gefeiert. Voraus ging eine würdige, Tridentinische Opfermesse nach Pius V. Der Marienaltar war in Rosen und Orchideen eingehüllt. Selbst die Mutter Gottes war in ein Rosenmeer getaucht. Ihr weißer Mantel war wieder mit kleinen weißen Perlen und Diamanten geschmückt. Heute, zu diesem Festtag, war der Opferaltar auch mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche heute als Unbefleckt Empfangene, als Mutter und Königin vom Sieg und als Rosenkönigin von Heroldsbach, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Ich bin heute zu euch gekommen, um das Fest Meiner Himmelfahrt mit euch zu feiern. Ihr habt dieses Fest in würdiger Weise begangen.

 

Meine geliebten Marienkinder, ja, es ist ein großes Fest. Ich habe zum Gruß des Erzengels Gabriel ja gesagt. Ich wurde ohne Erbsünde empfangen und deshalb durfte Ich ganz und gar mit Leib und Seele in den Himmel auffahren. Die Engel haben Mich begleitet. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit hat Mich empfangen. Er hat Mir eine goldene Krone aufs Haupt gesetzt, weil Ich als Königin der Engel gekürt wurde. Somit stehe Ich praktisch über den Engeln und bin ihre Königin im Willen des Himmlischen Vaters geworden.

 

Meine geliebten Kinder, ihr glaubt daran, dass Ich, eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene und die Königin der Engel bin.

 

Leider glauben viele Menschen nicht an dieses große Fest, weil sie in ihrer Sünde gefangen sind. Ich selbst, als Mutter des Herrn und Gottesgebärerin, bin ohne Sünde empfangen. Ich darf euch Mutter in jeder Lage sein, denn Ich wurde im Himmel auserwählt und gekürt.

 

Vom Anfang Meines Lebens hat der Himmlische Vater Mich ausersehen, als Mutter der Dreieinigkeit, den Sohn Gottes zu empfangen und zu gebären. Deshalb bin Ich nicht die Maria, wie man Mich heute nennt, sondern die Gottesgebärerin, die Mutter Gottes. Und so möchte Ich auch heute genannt werden.

 

An vielen Wallfahrtsorten werde Ich als besondere Gnadenmutter mit verschiedenen Anrufungen verehrt. Wunder über Wunder werden auch heute noch an diesen Wallfahrtsorten geschehen!!! Wenn die Menschen doch nur glauben würden. Ich, als Himmlische Mutter, will doch den Menschen helfen und beistehen. Auch bin Ich als Schlangenzertreterin ausersehen und möchte mit Meinen Marienkindern, Satan den Kopf zertreten. Leider ist Satan heute nicht nur in die Welt, sondern auch in die Kirche eingedrungen. Ich möchte mit Meinen Marienkindern Sühne leisten für die vielen Vergehen der Obrigkeit bis hin zur obersten Spitze des unwürdigen Papstes. Auch für die in schwerer Sünde liegenden Gläubigen, die in ihren Sünden gefangen sind und von ihren Priestern gezwungen werden, das Heilige Bußsakrament nicht in Anspruch zu nehmen, werden verwirrt und in die Irre geführt. Auch die Heilige Kommunion dürfen sie nicht in würdiger Weise empfangen. Welches große Sakrileg begehen doch damit die Priester, obwohl sie es nicht einmal erkennen.

 

Ich bin die reinste Mutter, die Königin des Himmels. Ich bin euch allen in der Reinheit vorausgegangen. Ihr, Meine Gläubigen, seid mit der Erbsünde belastet und ihr seid dadurch fehlbare und unvollkommene Menschen. Darum wendet ihr euch mit jeder Sorge, Bedrängnis und Krankheit an Mich, eure Himmlische Mutter. Ich werde all eure Drangsale dem Himmlischen Vater vor Seinen Thron, tragen. Er wird Mich erhören, denn Er kann Meinem mütterlichen Blick nicht widerstehen.

 

Ich, die Himmlische Mutter, bin von der Liebe Gottes angestrahlt. Diese Gnadenstrahlen, die aus Meinem Herzen kommen, von diesen werdet ihr heute provitieren, ihr Meine Marienkinder. Ihr sollt sie erhalten und an viele weiterleiten, die bisher nicht geglaubt haben. Es ist Mein Festtag, an dem Ich besondere Gnaden ausschütten darf. Viele Menschen werden dadurch ihr Leben erleichtern können, weil sie sich an Mich, die Himmlische Mutter, wenden. Sie wissen, dass Ich die Auserkorene des Himmels bin, die Unbefleckt Empfangene und die Fürbitterin aller Gnaden, also die Aller-Gnaden-Vermittlerin. So möchte Ich angerufen werden. Darum kommen so viele Menschen, die sich in Drangsalen befinden, zu Mir, ihrer Himmlischen Mutter. Heute bleibt ihnen leider nichts erspart. Von den Glaubenden verlangt der Himmlische Vater sehr viel, um die Sühne fruchtbar werden zu lassen.

 

Leider sprechen die Priester nicht mehr über Meine Reinheit zu den Gläubigen, es ist ihnen unangenehm. Sie erklären den Gläubigen auch nicht mehr Meinen Himmlischen Auftrag als Gottesgebärerin. Im menschlichen Sinn ist es nicht zu verstehen. Die Gläubigen sollen von den Priestern ins Übernatürliche, himmelwärts geführt werden. Das ist die Lebenshilfe, die die Gläubigen suchen und von den Priestern erwarten und nicht finden.

 

Ich bin die Auserwählte, die Auserkorene vom Himmel, für den Sohn Gottes bestimmt, die Mutter der Reinheit. Deshalb war der Marienaltar heute mit vielen Rosen geschmückt. Meine Gefolgschaft hat auch heute wieder für den reichlichen Blumenschmuck gesorgt. Dafür danke Ich euch allen.

 

Euch, Meine geliebten Marienkinder, schließe Ich an diesem großen Fest in die Arme. Ihr seid Meine Marienkinder, die Mir im Gebet und Opfer immer treu gedient haben.

 

Der Böse hat keinen Einfluss auf euch, weil Ich euch festhalte und weil Ich die Auserwählte und Königin des Himmels bin. In jeder Lage könnt ihr euch an Mich wenden.

 

Das große Fest konnte heute stattfinden, weil ihr glaubt, denn man wollte auch dieses Fest den Gläubigen vorenthalten. Auch habt ihr dem Himmlischen Vater zu verdanken, dass dieses Fest heute in eurer Hauskirche in Göttingen stattfinden konnte. Er schließt euch auch heute in Seine Arme, weil Er euch Mich als Mutter zu Hilfe gegeben hat. Glaubt daran, dass diese Zeit eine der schwierigsten Zeiten ist, die es jemals gegeben hat. Es wird leider noch mehr auf euch zukommen. Ich kann es euch nicht erklären, weil es euren Verstand und auch eure Seele überfordern würde. Ich, als Himmlische Mutter, weiß um alles. Ich drücke Mein Unbeflecktes Herz ganz fest an eure Herzen. Wendet euch in eurer Not an dieses Unbefleckte Herz, denn es wird euch immer verstehen, was nicht mit eurem kleinen Verstand zu erklären ist.

 

Euch, Meine geliebten Priestersöhne, möchte ich aufrufen, weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, damit ihr für die kommende Zeit geschützt seid. All ihr Marienkinder und Gläubige von nah und fern, die ihr an Meine Unbefleckte Empfängnis glaubt und euch diesem Unbefleckten Herzen geweiht habt, ihr seid geschützt in jeder Lage. Die Ängste, die andere Nichtglaubende mit sich herumtragen, habt ihr nicht. Ihr habt ein reines Herz, denn ihr nehmt das Heilige Bußsakrament oft in Anspruch. Es ist von großer Wichtigkeit in dieser schwierigen Zeit der Apostasie. Ihr seid fehlbare Menschen und in diesem Bußsakrament fließen reichliche Gnaden. Diese Gnaden kommen vielen zugute, vor allen Dingen den Priestern, die noch nicht bereit sind, umkehren zu wollen.

 

Heute, an diesem Festtag voller Rosen und Gnaden, möchte Ich Mich bei euch allen bedanken, die ihr in der schwierigsten Zeit durchgehalten habt und auch 'ja Vater' sagt zu der zukünftigen Zeit, die auf euch zukommen wird. Auch wenn ihr nichts seht, so glaubt und vertraut Mir, dass diese schwere Zeit vorbeigehen wird und dass der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit mit Seinen vielen Engeln euch den Schutz schenkt. Ich, als Himmlische Mutter, darf immer bei euch sein, denn Jesus Christus, Mein Sohn, wohnt in euren Herzen. Ihr empfangt ihn täglich in großer Ehrfurcht in einer würdigen Kommunion in einer Heiligen Opfermesse nach Pius V. Das sollte ausschlaggebend für euer ganzes Leben sein. Es soll nicht nur euch stärken, sondern noch viele andere, die daran glauben, denn eure Gefolgschaft wird sich vermehren. Die Muldaner, die an jedem 13. des Monats alle Mühen auf sich nehmen, um diese Gnaden entgegenzunehmen und sie auch dadurch weiterzuleiten. Diese Gnaden reichen nicht nur bis zu ihren Familien, sondern auch zu anderen Menschen. Ihr verrichtet besondere Gebete der Sühne für die umkehrwilligen Priester. Auch dafür möchte Ich euch allen ein herzliches Vergelt's Gott sagen. Ich nehme euch unter Meinen Schutzmantel und bedanke Mich in einer besonderen Weise für all eure Liebe, für all eure Mühen und Sorgen, die ihr Mir schenkt, denn Ich leite sie weiter. Ich bedanke Mich auch für die Göttliche Liebe, die ihr entgegennehmt und die Ich für euch beim Himmlischen Vater erbitte. Für all das möchte Ich Mich, als Himmlische Mutter, an diesem Fest, bei euch bedanken.

 

Ich segne euch nun, auch als Königin der Engel, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, in besonderer Stärke, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit für die Zukunft, denn alles, was auf euch zukommt, ist vom Himmlischen Vater erdacht. Es steht in Seinem Plan. Verlasst euch ganz auf Ihn und schenkt euch Ihm selbst ganz und gar. Ich, als Himmlische Mutter, schütze euch mit Meinen vielen Engeln. Amen.

 

 

 

21. August 2016 – 14. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 21. August 2016, die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren heute in ein Blumenmeer getaucht. Die Gottesmutter als Fatima-Statue und auch der Himmlische Vater über dem Opferaltar segneten uns während der Heiligen Opfermesse. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns abzuhalten.

 

Der Himmlische Vater spricht jetzt: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern und Meine geliebten Gläubigen, die ihr an Meine Botschaften glaubt und Meine Weisungen annehmt. Ihr seid die Bevorzugten. Ich liebe euch ganz besonders.

 

Wieviel Trost spendet ihr Mir, besonders an jedem Sonntag, an denen Ich den Gläubigen Meine Botschaften übermittle, um sie in die Wahrheit einzuführen. Viele Priester und viele Gläubige glauben heute nicht mehr an das Allerheiligste Altarssakrament, an die Heilige Eucharistie und an die Sieben Sakramente. Besonders möchte Ich heute Meine Priestersöhne darauf aufmerksam machen, dass nur das Heilige Tridentinische Opfermahl im wahren Ritus nach Pius V. der Wahrheit und der Ordnung entspricht. Nur dieses Heilige Opfermahl hat wirklich Gültigkeit.

 

Meine geliebten Priestersöhne, warum erkennt ihr das immer noch nicht? Ihr seid leider dem Mammon verfallen und wollt kein Risiko in dieser Hinsicht riskieren.

 

Bin Ich nicht der liebende, der Allmächtige, der Allgewaltige und der Allwissende Vater in der Dreieinigkeit, der alles lenkt, leitet und in die richtigen Bahnen lenken kann?

 

Ich habe durch Meinen Sohn Jesus Christus das Heilige Opfermahl am Gründonnerstag für alle Priester eingesetzt, aber auch für alle Gläubigen. Sie sollten nach dem Kreuzestod Meines Sohnes ein wahres Heiliges Opfermahl feiern können, denn Ich habe ihnen dieses Testament als ein eindeutiges und ewiges Merkmal aufgetragen, um das Ewige Leben zu erlangen.

 

Das Weltliche haltet deshalb fern. Wer dem Mammon dient, kann nicht gleichzeitig Mir, dem Allerhöchsten, dem Höchsten Gott in der Dreieinigkeit, dienen. Haltet deshalb den Mammon von euch fern, denn er hindert euch daran, in der Heiligkeit voranzuschreiten. Vor allen Dingen meidet die schwere Sünde. Die schwerste Sünde, ist die Sünde der Unkeuschheit. Die Sünde der Unkeuschheit ist leider in diese modernistische Kirche eingedrungen. Es ist Satan, der euch verführen will, Meine Geliebten. Ich möchte euch davon fernhalten und festhalten, damit ihr nicht fallt. Immer wieder gebe Ich euch Lebenshilfe, besonders durch die Sieben Sakramente, die Ich doch für euch eingesetzt habe, durch Meinen Sohn Jesus Christus. Kommt doch zu diesem Sakrament der Beichte und bereut tief eure Schuld. Ich werde euch durch Meinen Sohn Jesus Christus eure Schuld vergeben. Er wartet auf eure Liebe und Reue und auf euer Bekenntnis. Bezeugt Mich, den Himmlischen Vater, denn Ich sage euch, wer den Sohn liebt, der liebt auch den Vater. Und wer den Vater liebt, der liebt auch den Heiligen Geist. Der Heilige Geist möge euch in der Wahrheit mit Seiner großen Liebe durchströmen. Die Gottesmutter, die Braut des Heiligen Geistes, wird euch in jeder Lage beistehen.

 

Wenn ihr die schwere Sünde bekennt, so habt ihr die Möglichkeit, sie tief zu bereuen. Gleichzeitig sollt ihr euch aber auch den Vorsatz fassen, diese schwere Sünde in Zukunft zu meiden. Doch der Böse möchte euch immer wieder verführen, die schwere Sünde erneut zu begehen. Darauf sollt ihr achten. Widersteht dem Bösen und glaubt an das Gute, dass es auf euren Willen ankommt.

 

Ich, der Himmlische Vater, möchte, dass ihr die Früchte des Heiligen Geistes empfangen dürft. Sie bedeuten Liebe, Freude, Friede, Geduld, Sanftmut, Milde, Güte, Mäßigkeit, Enthaltsamkeit, Treue, Langmut und Keuschheit. Übt bitte alle diese Tugenden. Sie geben euch Lebenshilfe und ihr werdet in der Heiligkeit voranschreiten. Dann werdet ihr nicht das Menschliche in den Vordergrund schieben. Das Menschliche verachtet, denn es verführt euch zum Bösen. Das Göttliche ist für euch das Wichtigste.

 

Ihr habt den vollen Schutz, wenn ihr auf alles achtet, was im Göttlichen Willen, Plan und Wunsch vorgesehen ist. Die Liebe bleibt darin das Größte, die Göttliche Liebe. Diese achtet bitte. Liebt euren Nächsten und verzeiht ihm, denn auch er ist fehlbar. Auch ihr bleibt unvollkommene Menschen. Eure Himmlische Mutter wird euch im Heiligen Geist führen, denn Sie ist die Braut des Heiligen Geistes. Sie wird euch führen, lenken und leiten. Sie bittet an Meinem Gnadenthron für eure Hilfe. Nehmt euer Kreuzesleid an, so wie es in Meinem Willen vorgesehen ist. Bedenkt, dass ihr nur weiter voranschreiten könnt, wenn ihr die Wahrheit lebt.

 

Vieles hätte Ich euch noch dazu zu sagen, doch ihr würdet es nicht verstehen. Ihr könnt nicht alles erkennen, dafür seid ihr unvollkommene Menschen.

 

Das größte Geheimnis, das ihr in der Heiligen Eucharistie feiert, bleibt immer für euch ein Geheimnis. Ihr glaubt, obwohl ihr nichts seht. Ihr seid Mir zum Trost da. Darum danke Ich euch auch heute für all eure Liebe, die ihr Mir täglich im Heiligen Messopfer entgegenbringt. Ihr glaubt, vertraut und liebt. Diese Liebe gebt ihr weiter und bezeugt sie auch.

 

Meine Botschaften dringen bis an die Enden der Erde, weil sie der Wahrheit entsprechen. Viele Menschen und auch Priester haben durch euch die Möglichkeit, umzukehren. Ihr seid gewillt, das Leid als Sühne zu ertragen, weil ihr Mich liebt. Ihr wollt Mir in eurer Liebe entgegenkommen. Ihr seid nicht gewillt, dem Bösen die Hand zu reichen, im Gegenteil, ihr wollt das Böse von euch abhalten. Auch wollt ihr damit dem anderen zu erkennen geben: Haltet die Sünde von euch fern.

 

Ihr fragt euch, warum können so viele Priester nicht umkehren? Warum sind sie nicht gewillt, umzukehren? Die Antwort ist, sie dienen dem Mammon. Sie haben sich dem Weltlichen zugewandt. Leider, Meine geliebten Kinder, zeigen die Priester immer noch keine Bereitschaft. Die Göttliche Weisheit liegt ihnen fern. Ihr Verstand sagt ihnen das Richtige, doch sie vollziehen das Gegenteil. Sie sind leider seiner Macht, der Macht Satans, verfallen. Satan hat seinen Einzug in ihrer Seele gehalten. Letztendlich müssen sie sich von der Sünde entfernen. Da dieses Hindernis der Sünde besteht, Meine Geliebten, sühnt weiterhin für die Priester. Ich möchte alle Priester retten, denn Ich bin für alle gestorben, nicht nur für einen allein.

 

Durch die Annahme Meiner Gnaden werden sie erlöst. Die Gnadenströme fließen in jeder Heiligen Opfermesse, die ihr hier im wahren Ritus in eurer Hauskirche in Göttingen feiert. Diese Opfermessen haben auch nach der DVD ihre völlige Gültigkeit.

 

Ehrfürchtig empfangt ihr das Sakrament der Heiligen Kommunion. Ihr empfangt Meinen Sohn Jesus Christus mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit, damit Er in eurem Herzen den ersten Platz einnimmt. Er schenkt euch diese Gnadenströme. Sie werden weitergeleitet auf andere, die sie annehmen und benötigen. Es werden Bekehrungswunder geschehen. Ihr müsst in Geduld abwarten. Aus eurem Mund werden Worte ausgesprochen, die ihr nicht beeinflussen könnt. Glaubt daran, dass diese Wunder geschehen werden.

 

Ja, Mein Eingriff steht allen bevor. Leider ist die Apostasie, die Glaubenslosigkeit, so weit fortgeschritten. Die schwere Sünde wird nicht mehr beachtet. Man bereut sie nicht mehr, weil die Obrigkeit keine Notwendigkeit darin sieht. Die Sünde wird leider in Frage gestellt, doch Sünde bleibt Sünde. Darum habe Ich euch die Zehn Gebote als Lebenshilfe gegeben. Gebt die Wahrheit weiter und bezeugt sie, wo es angebracht ist.

 

Die Menschen warten auf den Dreieinigen Gott. Sie suchen die Wahrheit und finden sie nicht, denn die Priester vermitteln ihnen diese heute nicht. So sieht es in dieser schwierigsten Zeit aus. Es wird bald eine Zeit geben, wo die glorreiche Kirche prachtvoll erstehen wird. Auf diese Zeit freut euch. Freut euch alle Tage, denn Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, werde alles regeln und habe das Zepter fest in die Hand genommen. Glaubt an Meine Liebe und vertraut Mir, denn Ich Bin die Ordnung und die Gerechtigkeit, die mit Liebe gepaart ist.

 

Einen gesegneten Sonntag wünsche Ich euch. Bleibt Mir treu, Meine Geliebten. Viele Menschen spüren, dass ihr dem Himmel die Treue haltet und sie möchten euch nachfolgen.

 

Ich segne euch in der Göttlichen Liebe und Stärke, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Lebt die Liebe und seid wachsam gegenüber dem Bösen, denn der Böse geht um, wie ein brüllender Löwe.

 

 

 

22. August 2016 – Fest Unbeflecktes Herz Mariä. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 22. August 2016, haben wir das Fest des Unbefleckten Herzens Mariens gefeiert. Eine ehrfürchtige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus ging dieser Botschaft des Festes voraus. Die Engel waren anwesend. Ein reichlicher Kerzen- und Blumenschmuck zierten den Opfer- und Marienaltar. Die Engel zogen in die Hauskirche ein und aus. Sie umringten den Marien- und auch den Opferaltar. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet und hielt den blauen Rosenkranz in die Höhe. Sie wollte uns damit sagen: Meine Kinder, betet diesen Rosenkranz täglich, denn er ist für euch alle sehr wichtig.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, als das Unbefleckte Herz Mariens, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, geliebte Marien- und Vaterkinder, zu euch allen spreche Ich heute zu diesem Fest. Ich möchte Mich bedanken, dass ihr Mir zu Meinem Ehrentag die Aufmerksamkeit erwiesen habt. Ihr seid dadurch besonders geschützt. Eure Seelen werden von der Liebe Gottes durchströmt, denn eure liebste Mutter als Unbeflecktes Herz, wird euch alle Gnadenströme des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit erbitten.

 

Ihr lebt von der Liebe, von der Liebe Gottes. Sie schützt euch und Ich als Unbeflecktes Herz, geleite euch durch diese Zeit der Bedrängnis, der Krankheiten und des Elendes.

 

Der Flüchtlingsstrom, Meine Geliebten, ist wie eine Pest über euch alle hereingebrochen, denn die Politiker sind nicht bereit, den Islamisten Einhalt zu gebieten und die Grenzen zu schließen, um ihnen keinen Einlass zu gewähren. Ja, der Terrorismus ist das schlimmste Übel, Meine Geliebten. Es gibt natürlich auch viele Gläubige, die auswandern müssen, die hier in Deutschland rechtmäßig ihre wahre Bleibe suchen. Sie flüchten, weil sie wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt werden. Leider sind das die wenigsten der Flüchtlinge.

 

Der Glaube, Meine Geliebten, würde alle in der wahren Gesinnung zusammenhalten.

 

Mein Unbeflecktes Herz wird alle schützen, wenn sie sich diesem, Meinem Unbefleckten Herzen, weihen würden. Ich würde sie alle an Mein Herz drücken, denn Ich liebe die, die Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit verehren.

 

Die Heilige Opfermesse schützt euch vor dem Bösen. Feiert sie in dieser Ehrfurcht. Ihr seid die Opfernden und die Sühnenden. Ihr sühnt für diejenigen, die nicht glauben wollen, denn es ist allen möglich, die Heilige Messe in wahrer Ehrfurcht feiern zu können. Wenn auch die Obrigkeit nach dem II. Vatikanum die traditionelle Opfermesse verbietet, so ist es den Priestern trotzdem erlaubt, sie zu feiern. Die Priester können selbst entscheiden und die Heilige Kommunion, das Himmelsbrot, den Gläubigen kniend in der Mundkommunion austeilen, wenn diese Priester es selbst wünschen.

 

Ich warte auf viele Priester, die bereit sind, die Wand, die sie sich selbst aufgebaut haben, die Wand des Unglaubens, niederzureißen, um ungehindert den Wunsch des Himmels zu erfüllen. Viele sind nicht bereit, die Konsequenzen aus der Situation zu ziehen. Stetig sollten sie ihren Glauben bezeugen, wenn es erforderlich ist. Darin liegt die Schwierigkeit der Priester heute.

 

Die einzige Möglichkeit wäre, dass einige Priester sich zusammenschließen würden, um die Glaubensstärke in der Wahrheit zu bezeugen, denn diese Botschaften sollen in der ganzen Welt verbreitet werden. Ich, als Himmlische Mutter, würde den Verkündern beistehen. Niemand wird von Mir allein gelassen, denn Mein Unbeflecktes Herz steht allen zur Seite. Ich habe die Möglichkeit, die Gnadenströme in eure Herzen einfließen zu lassen, dass ihr Worte verkündet, die aus eurem Mund fließen, die ihr nicht beeinflussen könnt, die aber der vollen Wahrheit entsprechen. Sie werden den Menschen helfen, die Wahrheit zu finden, und sie zu leben.

 

Ihr werdet vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit geliebt, der euch erneut Weisungen gibt, um euer Leben menschenwürdiger zu gestalten. Auf diese Weise können sie das Glaubensleben fördern. Der wahre Glaube bedeutet, nichts sehen und doch glauben. So könnt ihr dem Himmlischen Vater die Freude bereiten, Mich als Gnadenvermittlerin zu Hilfe nehmen, um eine mächtige Fürsprecherin beim Vater im Himmel zu haben. Ich werde alle Sorgen vor den Thron des Himmlischen Vaters bringen und eure Nöte und Drangsale werden erhört werden. Ihr werdet nicht allein gelassen, im Gegenteil, Wunder über Wunder werden geschehen, die ihr nicht beeinflussen könnt. Diese Wunder muss die Welt anerkennen, denn sie sind nicht erklärbar.

 

Wer in der Göttlichen Weisheit lebt, erkennt die Wahrheit und hat die Kraft, diese zu bezeugen. Darauf wartet der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit und eure Himmlische Mutter, heute als Unbeflecktes Herz. Eure Herzen werden mit Meinem Unbefleckten Herzen verbunden und darin, Meine geliebten Marienkinder, werdet ihr erstarken, aber niemals schwach werden.

 

Bleibt in der Wahrheit und dem Himmel treu, denn er bietet euch die größten Chancen, weiter durchzuhalten und nicht aufzugeben, auch nicht in dieser schwierigsten Zeit. Ihr werdet vom Dreieinigen Gott geliebt und auch von eurer Himmlischen Mutter. Die Engel werden euch begleiten, besonders auch die Schutzengel und der Heilige Erzengel Michael, der Patron eurer Hauskirche in Göttingen.

 

So segne Ich euch im Namen der Heiligsten Dreieinigkeit, der Vater der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Lebet die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Sie wird euch immer in die richtigen Bahnen lenken. Gebt niemals auf, sondern schreitet vorwärts. Amen.

 

 

 

28. August 2016 – 15. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen, durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 28. August 2016, haben wir die Heilige Opfermesse in wahrer Ehrfurcht nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen gefeiert. Der Opferaltar, sowie auch der Marienaltar waren mit reichlichem Kerzen- und Blumenschmuck versehen. Die Gottesmutter war wieder ganz in weiß gekleidet und hielt einen blauen Rosenkranz in die Höhe, um uns damit zu bekunden: "Betet ihn, Meine Kinder, denn die Zeit eilt, da der Himmlische Vater eingreifen wird."

 

Der Himmlische Vater, die Gottesmutter und auch das Jesuskind segneten uns während der Heiligen Opfermesse. Die Engel zogen in die Hauskirche in Göttingen ein und aus und gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Vater- und Marienkinder, geliebte kleine Schar und Gefolgschaft und ihr Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute Meinem Ruf gefolgt und nehmt diese Weisungen, die Ich euch am heutigen Tag geben werde, auf. Es wird nicht leicht für euch sein, die kommende Zeit durchzustehen.

 

Doch Ich bitte euch, vergebt einander. Achtet auf eure eigenen Fehler, auf eure eigenen Werke. Einer soll für den anderen da sein, einer trage des anderen Last. Die Last erscheint euch oft zu schwer. Dann sprecht euch miteinander aus, damit ihr in der Gemeinsamkeit diesen Weg beschreiten könnt. Obwohl ihr vieles erfahrt, das nicht nach euren Wünschen abläuft, so habt doch die Zuversicht und die Hoffnung, dass alles geschehen wird, wie es im Plane des Himmlischen Vaters vorgesehen ist.

 

Ja, die drei dunklen Tage kommen unweigerlich auf euch zu. Die Sonne und der Mond werden sich verfinstern und die Sterne werden vom Himmel fallen. Dieses Geschehen wird mit einem gewaltigen Donnerbrausen und starken Gewittern mit feurigen Blitzen beginnen. Über die ganze Erde wird ein starkes Unwetter mit gewaltigen Hagelkörnern kommen. Die Menschen werden in großen Ängsten sein und in den Straßen umherfliehen. Sie wissen nicht, wohin sie sich wenden sollen, denn niemand wird sie aufnehmen dürfen. Die Fensterläden der Häuser sollen verschlossen bleiben, denn während dieses Geschehens soll man niemand aufnehmen. Zudem noch wird sich ein starker Schwefelgeruch über die ganze Erde ausbreiten.

 

Doch bevor dies geschieht, werden die Menschen die angesagte Seelenschau erleben, das heißt, sie werden im Schnelldurchlauf ihre eigenen Sünden abrollen sehen. Einige werden vor ihrer eigenen Schuld erschüttert sein und einige werden tot umfallen, weil ihre Schuld zu schwer wiegt. Gottes Gerechtigkeit wird über sie kommen. Sie werden bereuen, dass sie die Verfolger waren und würden es gerne rückgängig machen, was nicht mehr zu ändern ist.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder, seid geschützt, und doch befindet ihr euch in der Angst. Ihr fragt euch, wie soll das alles geschehen? Der Himmlische Vater weiß um alles. Er kennt eure Sorgen und Er weiß um alles, was euch große Sorgen bereitet. Doch Ich, der Himmlische Vater, möchte euch helfen. Ich möchte in dieser letzten Zeit bei euch sein.

 

Darum geht sanftmütig mit dem anderen um. Verliert nicht die Geduld, denn alles wird geschehen, was im Plane des Himmlischen Vaters vorgesehen ist. Es wird nicht einfach für euch sein, alles zu ertragen. Doch miteinander werdet ihr erstarken. Ihr seid eine kleine Schar mit einer Gefolgschaft, die sich weiter ausweiten wird. Die Muldaner, auch sie sind gefragt. Allen möchte Ich danken, dass ihr bisher eurem Himmlischen Vater die Treue gehalten habt, dass ihr weiterhin durchhalten wollt. Euer Wille soll sich nach dem Plan des Himmlischen Vaters ausrichten, so wie es Seinen Wünschen entspricht. Es ereignet sich alles nach Seinen und nicht nach euren Wünschen.

 

Schwierigkeiten werden entstehen und ihr werdet meinen, ihr würdet sie nicht meistern. Doch nur mit Göttlicher Kraft geht es weiter. Die Göttliche Kraft wird nie erlahmen, im Gegenteil, sie wird erstarken. Durch eure Misserfolge werdet ihr erstarken.

 

Doch wie soll es weitergehen, Meine Geliebten? Der Wille des Himmlischen Vaters ist ausschlaggebend. Es werden Wunder über Wunder geschehen. Die Menschen werden es sich nicht erklären können, denn nach menschlichem Ermessen sind sie nicht zu ergründen. Diese Wunder müssen geschehen, Meine Geliebten, wie es im Evangelium gesagt wurde. Der Sohn Gottes Jesus Christus hat den Jüngling von Naim von den Toten auferweckt, um dieses Wunder geschehen zu lassen.

 

Auch um euch werden wahre Wunder geschehen. Glaubt Mir, Meine Geliebten, es wird geschehen. Auch wenn ihr meint, dass diese modernistische Kirche völlig am Boden zerstört liegt. Es gibt keine Möglichkeit, sie neu erstehen zu lassen.

 

Bin Ich nicht der Herr, der Schöpfer des gesamten Universums und der Schöpfer aller Menschen und Dinge? Kann Ich nicht zu jeder Zeit Wunder geschehen lassen?

 

Alles, was in der Apokalypse des Heiligen Johannes geoffenbart ist, wird sich ereignen. Diese vorausgesagten Dinge werden geschehen. Die Menschen meinen, sie könnten so wie bisher weitermachen. Sie können weiterhin in der Sünde leben. Sie hören die Prophetien des falschen Propheten und gehen auf seine Weisungen ein. Meine Weisungen aber missachten sie. Weiterhin können sie Meine Auserwählten verfolgen und ihnen die Ehre nehmen, sie missachten, ja, sie sogar töten wollen. Sie möchten vor allen Dingen ihre Seelen töten. Niemals soll die Wahrheit ans Tageslicht kommen. Doch es wird geschehen, denn die Wahrheit werden die Spatzen von den Dächern pfeifen.

 

Die Wahrheit stirbt nie aus. Wahrheit bleibt Wahrheit. Es gibt nur eine Wahrheit und das ist der Dreieinige Gott im wahren Katholischen Glauben. Niemals wird eine andere Glaubensgemeinschaft ihr gleichen können. Der Katholische Glaube basiert auf der Offenbarung Jesu Christi.

 

Er hat als Hoher Priester Seine berufenen Priester auserwählt. Er hat uns allen dieses Testament der Heiligen Opfermesse hinterlassen, täglich eine Heilige Opfermesse im wahren Ritus feiern zu können. Das ist das größte Geschenk für euch, Meine Geliebten. Bewahrt dieses Geschenk in eurem Herzen. Es soll sich ausweiten und euch die Kraft geben, die Wahrheit zu künden und zu bezeugen, dann, wenn es angebracht ist.

 

Heute wollen viele Menschen die Wahrheit nicht erfahren. Warum, Meine Geliebten, weil sie sich ändern müssten, weil sie ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen müssten. Ihr sündhaftes Leben müssten sie aufgeben, um ein Leben in der Demut und Wahrheit zu leben.

 

Ihr könnt das Kreuz, das Mein Sohn Jesus Christus getragen hat, nicht abwerfen. Auch ihr tragt alle ein Kreuz und dieses Kreuz erscheint oft zu schwer. Doch kommt ihr ohne dieses Kreuz nicht in die Ewige Herrlichkeit. Diese Herrlichkeit könnt ihr nur dann erleben, wenn ihr willig euer Kreuz im Leben tragt, so wie es der Himmlische Vater für jeden einzelnen erdacht hat. Jedes Kreuz sieht anders aus. Ihr wollt es doch miteinander tragen. Ihr wollt doch nicht aufgeben, im Gegenteil, ihr wollt euch ermutigen, weiter vorwärtszuschreiten. Vorwärts geht euer Weg, niemals rückwärts. Eure liebe Mutter, die Gottesmutter, schaut auf euch, wenn ihr täglich viele Rosenkränze betet. So ist sie dankbar und betet mit euch. Die Engel begleiten euch im Gebet und sie stützen euch in jeder Lage. Dann, wenn ihr verzweifelt seid, dass euch das Kreuz zu schwer erscheint, dann kommt eure liebe Mutter und tröstet euch. Weil Sie euch liebt, möchte Sie dem Himmlischen Vater eure Sorgen vor Seinen Thron bringen. Er weiß um alles, denn Er ist ein liebender Vater. Kein Vater auf Erden kann Ihm gleichen.

 

Der Himmlische Vater will nur das Allerbeste für Seine Kinder. Ihr seid auserwählt von vielen anderen, die nicht glauben, die nicht lieben und die nicht anbeten. Ihr glaubt und vertraut und schenkt alles dem Himmlischen Vater. Ihr verschenkt euch Ihm selbst, denn ihr wisst, nur Er kann euer Leben in die Hand nehmen. Sein Wille soll geschehen im Himmel und auf Erden. So betet ihr im 'Vater unser'. Nicht euer Wille ist allein ausschlaggebend. Ihr wisst gar nicht, Meine Geliebten, was besonders gut für euch ist, denn der Himmlische Vater kennt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Er beachtet und verbindet alles miteinander. Ihr aber schaut nur einen kleinen Teil, der euch im Augenblick wichtig erscheint. Verrichtet weiterhin gute Werke und missachtet den anderen nicht. Betet für eure Feinde und seid folgsam gegenüber eurem Himmlischen Vater.

 

Achtet die Demut und bleibt in der Geduld und in der Gelassenheit. Nichts wird euch geschehen, nichts. Das möchte Ich wiederholen, weil ihr doch Meine Geliebten seid. Täglich umarme Ich euch, weil ihr Mir beweist, dass ihr Mich wirklich liebt. Ihr betet, opfert und sühnt täglich viele Stunden. Euch wird nichts zu viel. Jeden Tag eine wahre Heilige Opfermesse im wahren Ritus.

 

Wie viele Gnaden fließen über diese Lande und weit darüber hinaus, die ihr nicht ergründen könnt. Ja, Meine Geliebten, der Opferaltar ist wichtig. Bald wird die Zeit da sein, wo man die modernistischen Volksaltäre zertrümmern wird. Es kann symbolisch sein, Meine Geliebten. Ich möchte es euch nicht genau beschreiben, wie es aussehen wird. Es wird nach Meinem Wunsch und Plan geschehen. Man wird Mir, dem Himmlischen Vater, dem Sohn Gottes in der Dreieinigkeit, vor dem Opferaltar dienen wollen. Es werden wieder Opferpriester am Altar stehen, die diese Opfermesse feiern wollen. Sie geben nicht auf und verschenken sich ganz und gar Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Wandlung. Er verschenkt sich nur denen, die sich Ihm in der Heiligen Opfermesse zuwenden. Er verwandelt sich in ihren geheiligten Händen in Seinen Heiligen Leib und in Sein kostbares Blut. Dieses Blut wird in viele Herzen fließen und weiterfließen.

 

Wenn ihr nur ein Tröpflein dieses kostbaren Blutes in euch aufnehmen würdet, so hättet ihr den ganzen Himmel in euch.

 

Er ist doch der Gebende, der sich Verschenkende für euch, Meine Geliebten. Er umarmt euch, weil Er euch unermesslich liebt. Ihr, Seine Geliebten und Er der Himmlische Vater, der in Seiner Göttlichen Liebe nie aufhört. Er ist die Ewigkeit. Ewig werdet ihr einmal die Herrlichkeit schauen dürfen, wenn ihr diesen geraden Weg weitergehen werdet, in der Göttlichen Kraft natürlich.

 

So segnet euch nun euer Himmlischer Vater in aller Macht und Herrlichkeit in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg und mit eurer Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Haltet Mir die Treue und gebt nie auf. Die Hoffnung bleibt bestehen. Amen.

 

 

 

3. September 2016 – Zönakel in der Hauskirche in Göttingen. Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Zönakel der Gottesmutter, am 3. September 2016, in der Hauskirche in Göttingen nach einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren beide in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Der Blumen- und Kerzenschmuck waren wunderschön. In den Blumen waren kleine Diamantenstückchen und weiße Perlen.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Unbefleckt Empfangene, Mutter und Königin vom Sieg, bin heute in die Zufluchtsstätte, in den Pfingstsaal mit euch eingetreten.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und auch ihr Pilger von nah und fern, Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern, heute, an diesem besonderen Tag, dem Zönakel, seid ihr mit Mir in diese sichere Zufluchtsstätte geeilt. Satan, der Böse, hat seinen Kampf noch nicht aufgegeben. Es ist die letzte Zeit angebrochen, die Zeit vor dem Eingriff des Himmlischen Vaters. Es wird sich alles nach Seinem Wunsch und Plan ereignen. Dann wird Satan über die Marienkinder keine Gewalt mehr haben, denn Ich, eure liebste Mutter, werde euch schützen dürfen. Ihr, die ihr glaubt und vertraut, Ich drücke euch fest an Mein Unbeflecktes Herz, denn ihr seid in diese sichere Zufluchtsstätte geeilt.

 

Die heutige Kirche ist in eine ganz prekäre und furchterregende Situation geraten, weil die traditionalistische Kirche von Satan zerstört wurde. Dieser Böse meint auch heute noch, dass er die Macht bis zum Ende ausüben kann. Doch so ist es nicht, Meine Geliebten. Der Himmlische Vater wird dann eingreifen, wenn es niemand erwartet. In einem gewaltigen Ereignis wird Er kommen. Ihr werdet es nicht voraussehen können, ja nicht einmal erahnen können. Aber es wird geschehen.

 

Ihr, Meine Geliebten, könnt es nicht erahnen, dass Ich, der Himmlische Vater, Mir Mein eigenes Haus, das Haus der Glorie, in dem kleinen Ort Mellatz selbst errichtet habe, nach Meinem Wunsch und Plan. Es wird Bestand haben. Von dort ziehen besondere Gnadenströme aus. Alles wird sich von dort ereignen, was niemand erahnen kann. Glaubt Mir, Meine Kinder, es wird ganz sicherlich geschehen. Ihr, Meine geliebten Kinder, bereitet euch auf diesen Tag des Geschehens vor. Ihr seid geschützt. Doch ihr könnt niemals erahnen, wie Ich, der Himmlische Vater, eingreifen werde.

 

Weiht euch täglich Meinem Unbefleckten Herzen, denn Es wird euch vor aller Gefahr schützen, denn Ich bin in jeder Lage bei euch und lasse euch nicht allein. Ich will euch vor dem bösen Feind bewahren. Die Wahrheit wird euch vorantreiben, diese zu bezeugen. Es geht bis zum Blutvergießen, Meine geliebten Kinder.

 

Der volle Schutz ist über euch ausgebreitet. Das heißt aber nicht, dass ihr das Kreuz, das auf euren Schultern lastet, abwerfen dürft. Ihr müsst das schwere Kreuz ertragen, weil ihr die Marienkinder seid und weil der Böse es auf euch abgesehen hat. Er will euch auch noch im letzten Augenblick von der Wahrheit abbringen.

 

Oft sieht es so aus, als ob euch eure Himmlische Mutter verlassen hätte und der Himmlische Vater euch nicht beschützen würde. Es sieht nur so aus, denn euer Himmlische Vater hat das Zepter fest in die Hand genommen. Er wird es auch weiterhin tun.

 

Der Böse wird seine Macht verlieren und der Eingriff wird stattfinden. Dieser Eingriff wird so gewaltig sein, dass die Menschen es nicht verstehen können. Sie werden in großer Angst leben, wenn sie sich nicht Meinem Unbefleckten Herzen geweiht haben. Ich bin die Königin des Himmels und des Weltalls. Alles, was geschehen wird, steht im Plane des Himmlischen Vaters. Er selbst hat Mich, als Himmlische Mutter, nicht ausgeklammert, Mich, als Mutter der Kirche. Mein Unbeflecktes Herz wird siegen. Diesen Sieg, Meine geliebten Marienkinder, werdet ihr miterleben dürfen. Darum glaubt und vertraut in jeder Lage. Wenn es euch auch oft zu schwer erscheint, so schenkt euch Meinem Unbefleckten Herzen. Dann werdet ihr in der Gelassenheit und Ruhe und in der Sicherheit bleiben. Was auch geschehen mag, liegt im Willen des Himmlischen Vaters. Er wird alles lenken und leiten bis zum Ende Seiner Tage.

 

Diese Tage sind nun gezählt. Dieses gewaltige Ereignis steht euch bevor. Doch habt keine Angst. Die Angst, Meine geliebte Marienkinder, ist unberechtigt. Ihr sollt vertrauen und glauben, dass der Himmlische Vater alles richten wird. Alles wird sich nach Seinem Wunsch und Plan ereignen.

 

Nun erwartet den Segen eurer Himmlischen Mutter und die Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. So segne Ich euch als Himmlische Mutter und Königin des Himmels und des Weltalls mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt in der Sicherheit und bewahrt die Ruhe, denn alles wird sich nach dem Plan des Himmlischen Vaters ereignen.

 

 

 

4. September 2016 – 16. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir eine Heilige Tridentinische Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Wie immer war der Opferaltar und auch der Marienaltar in gleißendes, goldenes Licht getaucht.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Euch alle liebe Ich ganz besonders, weil ihr Meinen Willen erfüllt. Ihr sagt zu allem: "Ja Vater, Dein Wille geschehe, nicht der Meinige."

 

In der heutigen Zeit ist es schwer für euch, ein tiefes Vertrauen zu entwickeln, da die Menschen euch tyrannisieren und euch in jeder Hinsicht vom wahren Glauben abbringen wollen.

 

Meine geliebten Vaterkinder, Ich liebe euch desto mehr, je mehr ihr euer Kreuz auf eure Schultern nehmt und je mehr ihr zu ertragen habt. Diese Drangsale, diese Krankheiten und dieser Flüchtlingsstrom sind alles Vorboten und Zeichen Meiner Zeit. Meine Zeit ist bereits angebrochen. Viele Zeichen habt ihr am Himmel gesehen, doch ihr wertet sie oft nicht. Ihr meint, es ist alles erklärbar.

 

Euer Himmlischer Vater weiß um alles, was ihr ertragen könnt. Wenn ihr meint, es wird euch zu schwer, dann komme Ich in Meiner Göttlichen Kraft, um euch zu helfen. Ihr werdet nie allein gelassen, denn Ich Bin doch euer lieber Himmlischer Vater, der euch auf die rechte Spur bringt, wenn ihr vom Bösen versucht werdet. Der Böse hat gewaltige Macht in dieser letzten Zeit und er übt seine Macht auch aus.

 

Doch euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, kann er nicht von der Wahrheit abbringen, da Ich euch durch eure Misserfolge festige. Ich könnte euch alles ersparen. Doch dann würdet ihr nicht in der Demut bleiben. Demut heißt Dienmut. Ihr sollt dem höchsten Gott in der Dreieinigkeit dienen. Dient dem anderen und werdet nicht durch eure Kraft groß, sondern bleibt klein, ja übt die Kleinmut. Ihr seid nicht die großen Macher und Machthaber, sondern ihr seid die Schwächsten. Darum liebe Ich euch so. Ich komme in eurer Ohnmacht mit Meiner großen Vaterliebe zu euch und stütze euch, weil Ich euch so unermesslich liebe, wie ihr es euch nicht vorstellen könnt.

 

Ich möchte euch vor diesen Ereignissen warnen, vor denen der Böse es auf euch abgesehen hat. Er hat in dieser Zeit eine gewaltige Macht und diese übt er täglich aus. Oft erkennt ihr nicht, wenn ihr durch den anderen versucht werdet. Doch Ich komme dann mit der wahren Erkenntnis. Ihr habt die Unterscheidungskraft zwischen Gut und Böse. Ihr werdet euch ganz sicher für das Gute entscheiden, denn das Gute habe Ich, als Himmlischer Vater, in euch hineingelegt. Ihr seid die Auserwählten und Ich liebe euch, wenn ihr der Wahrheit nachgeht und sie bezeugt. Glaubt daran, dass euer Himmlischer Vater euch grenzenlos liebt.

 

Habt Vertrauen in dieser schwersten Zeit, in der ihr euch befindet. Glaubt desto tiefer, dass Ich, der Himmlische Vater, in dieser Zeit eingreifen werde. Ihr steht kurz vor dem gewaltigen Eingriff. Ich kann es euch nicht erklären, wie es sein wird. Ich kann euch nur prophezeien, dass Meine Zeit begonnen hat, und ihr lebt bereits in dieser Zeit, obwohl ihr es nicht einmal merkt.

 

Gewaltig werden die Ereignisse über euch hereinbrechen und ihr werdet es euch nicht erklären können, wie die Zusammenhänge sind. Doch Ich sage euch, dass ihr geschützt seid, denn ihr erlebt so viele Drangsale. Ihr glaubt oft nicht, dass Ich, der Himmlische Vater, alles gelenkt habe. In diesen Zeiten bin Ich am Werk.

 

Ich Bin der Herrscher des ganzen Universums und als Herrscher werde Ich in Meinem Sohn erscheinen. Meine geliebten Kinder werde Ich nie allein lassen. In jedem Leid seid ihr geschützt, auch wenn ihr es oft nicht fassen könnt.

 

Ich segne euch nun an diesem Sonntag, in aller Ehrfurcht und in der Dreieinigkeit, mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Vertraut Mir und geht den wahren Weg weiter vorwärts, wie bisher.

 

 

 

8. September 2016 – Mariä Geburt. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 8. September 2016, dem Geburtsfest der Gottesmutter, haben wir in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. das Fest der Gottesmutter ehrfürchtig gefeiert.

 

Welch ein großes Fest haben wir heute begangen. Wir können es sicher nicht fassen. Der Marienaltar war heute mit einem besonders schönen Blumenschmuck versehen. Der Mantel der Gottesmutter war mit vielen kleinen Brillanten und weißen Perlen geschmückt. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und gruppierten sich vor allen Dingen um den Marienaltar.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, als Rosenkönigin von Heroldsbach und als Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Ich begrüße euch zu Meinem hohen Fest. Ja, der Himmlische Vater hat Mich als Königin des Himmels und des Weltalls gekrönt. Ich bin aus fürstlichem Stand geboren, als Mutter Gottes, als Schönste von allen Menschen. Diese Größe, zu dem Mich der Himmlische Vater erwählt hat, könnt ihr mit eurem Verstand nicht fassen, weil Ich als Unbefleckt Empfangene den Sohn Gottes empfangen und geboren habe. Ich bin als Reinste aller Reinen geboren.

 

Ich möchte euch vermitteln, dass Ich für euch Fürsprache beim Himmlischen Vater einlege. Er wird Mir diese Fürsprache gewähren. Ich werde euch in allen Lagen, in denen ihr hineingeratet, erretten dürfen, wenn ihr Mich darum bittet. Ich bin auch die Mutter der Erlösten, des Sohnes Gottes. Bis unter dem Kreuz bin Ich Meinem Sohn, dem Sohn Gottes, gefolgt. Darum bin Ich auch zur Mutter aller Erlösten geworden. Die Reinste aller Reinen spricht heute zu euch. Mit Mir habt ihr ständigen Kontakt, wenn ihr Mich in euer religiöses Leben hineinnehmt.

 

Weil Ich euch so liebe, bringe Ich euch zum Vater, zum Himmlischen Vater, zu dem ihr aufschauen könnt und von dem ihr wisst, dass ihr geliebt werdet, in der überirdischen Liebe des Vaters. Er hat euch von Ewigkeit her geliebt und ihr dürft Ihm nun eure Gegenliebe zeigen. Er achtet auf euer 'ja, Vater'. Immer bleibt ihr die Beschützten. In jeder Lage seid ihr die Erwählten, die dem Himmel gefolgt und alle Mühsale auf euch genommen habt. Die Dankbarkeit ist dem Himmlischen Vater sehr wichtig, denn Er hat euch erwählt. Ich bin euch zur Mutter gegeben worden, weil ihr dem Vater in der Dreieinigkeit beweist, dass ihr Ihn liebt. Darum könnt ihr zum Himmel aufschauen, denn ihr seid die Erlösten. Ihr habt die Gnaden, die euch zuteil wurden, angenommen. In Freude begegnet ihr dem Himmlischen Vater.

 

Wenn der Himmlische Vater Mich anschaut, so habt ihr bereits die Zusage, dass Er eure Bitte erhören wird. Er schaut in Meine vergöttlichten Augen. Er möchte euch durch Mich zu Ihm bringen, dass ihr Geliebten euch einstens im Himmel in der ewigen Herrlichkeit wiedersehen dürft.

 

Allen Erlösten und allen Erwählten, die dem Himmel Folge leisten, wünsche Ich heute zu Meinem Geburtsfest große Freuden und große Gnaden. Nehmt sie entgegen, denn sie sind für euch bestimmt. Ich liebe euch ganz besonders, denn Ich habe euch erbeten und werde euch nie allein lassen, mag kommen was will. Geliebte Marienkinder, Ich nehme euch unter Meinen Schutzmantel, denn dort seid ihr sicher und geborgen.

 

So segne Ich euch heute, an diesem, Meinem großen Geburtsfest, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Bleibt dem Himmel treu und liebt eure Himmlische Mutter, die immer für euch da sein will.

 

 

 

11. September 2016 – 17. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir den 17. Sonntag nach Pfingsten in einer würdigen, Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und der Marienaltar waren, wie immer, in gleißendes goldenes Licht getaucht. Der Marienaltar war mit wunderschönem Blumenschmuck geziert.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Ihr seid Meine Auserwählten, ihr seid Meine Berufenen. Ihr glaubt an Meine Gerechtigkeit. Wie viele Priester würden in die ewigen Abgründe hinabstürzen, wenn es nicht so viele Opfer- und Sühneseelen geben würde. Meine Auserwählten leisten Sühne für die vielen Vergehen und Sakrilegien der Priester.

 

Sie wollen die Wahrheit nicht erkennen. Doch es liegt offen auf der Hand, wo die Wahrheit ist. Ich, der große, der Allgewaltige und barmherzige und liebende Vater in der Dreieinigkeit, schenke euch allen die Erkenntnis der Wahrheit. Ihr könnt sie leicht erkennen.

 

Und doch, Meine geliebten und auserwählten Priestersöhne, wollt ihr nicht auf Meine Botschaften eingehen? Ich schenke sie euch, weil Ich euch nicht verloren gehen lassen möchte und weil Ich euch liebe. Doch ihr leistet Mir keinen Gehorsam, obwohl Meine liebste Mutter ständig an Meinem Thron für euch Fürsprache einlegt und für eure Umkehr bittet.

 

Wie viele Opfer- und Sühneseelen habe Ich bereits berufen, um euch zu retten. Doch ihr wollt diese Wahrheit nicht leben, weil ihr euch ändern müsstet. Diese Umkehr in euren Herzen muss gravierend sein, denn diese heutige, modernistische Kirche liegt völlig am Boden und ist zerstört.

 

Es gibt für Mich, dem Himmlischen Vater, keine Möglichkeit, aus diesem Trümmerhaufen noch etwas Gutes erstehen zu lassen. Ich kann in dieser Modernistik keine heiligmäßigen Priestersöhne berufen.

 

Sie werden Mir nicht gehorchen, sondern dem Modernismus nachgehen. Sie zählen zu den falschen Pharisäern. Sie glauben nicht an die Wahrheit, sondern sie widerlegen die Wahrheit. Meine geliebten Boten verachten sie und möchten, dass diese nicht von der Kirche anerkannt werden, obwohl diese Priester genau erkennen, dass sie die Wahrheit verkünden und leben.

 

Sie schreien diese Wahrheit seit langem in die Welt hinaus. Ich wünsche von euch, Meine geliebten Priestersöhne, dass ihr endlich Meine Wahrheit lebt und sie bezeugt. Ich, der Himmlische Vater liebe euch und habe große Sehnsucht nach euren Herzen, die der Umkehr bedürfen. Meine Liebe brennt für euch. Ihr seid nicht verloren.

 

Ich biete euch erneut Chancen, damit ihr umkehren könnt. In euren Herzen werde Ich die Wahrheit hineinströmen lassen, ja, Ich werde eure Herzen überfluten in dieser letzten und schwierigsten Zeit. Es ist für euch die schwerste Zeit. Noch schwingt der Böse das Zepter und meint, er hätte bereits den Sieg errungen.

 

Noch gebe Ich ihm die Gelegenheit, viele Menschen an sich zu ziehen und ihnen das Böse einzureden. Die weltlichen Gelüste nehmen leider überhand.

 

Doch eines Tages wird es nicht so sein. Ich werde als der Allgewaltige und Allwissende eingreifen. Ihr müsst erkennen, Meine Geliebten und Auserwählten, dass Ich die Wahrheit und das Leben bin. Ich habe euch das Leben geschenkt und habe euch berufen, damit ihr Meine Wahrheit verkündet und sie lebt.

 

Ihr sollt Meine geliebten Priestersöhne sein, in deren Händen Ich Mich als Sohn Gottes verwandeln möchte. Auch, wenn ihr bisher nicht geglaubt habt, müsst ihr in Meiner Zeit, wenn eure Zeit erloschen ist, glauben, dass Ich der Wahre Dreifaltige Gott bin. Ich werde Mich als den großen Gott zeigen. Niemand wird sagen können: "Dass entspricht nicht der Wahrheit." Ich Bin der Gewaltige Gott und werde Mich als diesen im ganzen Universum und am Firmament zeigen. Ich werde als Sohn Gottes mit Meiner liebsten Mutter erscheinen. Niemand wird sagen können: "Das ist Phantasie." Alle müssen dann erkennen, dass sie ihr Knie vor dem Allgewaltigen beugen müssen.

 

Das wird allen, die bisher nicht umkehren wollten, nicht gefallen. Doch da Ich alle liebe, habe Ich viele Sühneseelen dazu bestimmt, dass noch viele Priesterseelen umkehren wollen. Diese Umkehr wird ihnen nicht erspart bleiben. Ich will sie retten vor dem ewigen Untergang. Ich möchte sie vor der ewigen Verdammnis bewahren. Ich möchte alle an Mein Heiligstes Herz ziehen, weil Meine Liebe überaus groß ist, besonders für Meine auserwählten Priestersöhne.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit und achtet auf Meine Zeichen, denn Meine Zeit ist erfüllt. Amen.

 

 

 

12. September 2016 – Mariä Namen. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 12. September 2016, das Fest Mariä Namen begangen. Voraus wurde eine Heilige Tridentinische Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war in gleißendes Licht getaucht und der Blumenschmuck war überwältigend schön.

 

Die Gottesmutter wird heute, an Ihrem Festtag sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern. Ich möchte Mich bei euch bedanken, weil ihr Mir zu Meinem Namenstag gratuliert habt. Ihr habt Mir die Ehre erwiesen und Mich in ein Blumenmeer eingehüllt. Ich danke euch, weil ihr Meinem Ruf gefolgt seid.

 

Der Name Mariens sei gepriesen. Vor der Empfängnis Meines Sohnes, des Gottessohnes in der Dreifaltigkeit, war Mein Name Maria. Doch dann wurde Ich zur Mutter Gottes gekürt. Ich bin die Gottesgebärerin und die Mutter Gottes. Als diese Mutter möchte Ich von allen anerkannt werden, weil der Name Maria für Mich nicht genug aussagt. Diesen Namen darf jede andere weibliche Person tragen. Doch Ich, als Gottesgebärerin, bin die Mutter Gottes und eurer aller Mutter.

 

Leider hat man in diesem Modernismus diese Ehrung Meines Namens nicht mehr. Man hat wohlweislich diesen Namen verunehrt, um Mich nicht als Unbefleckt Empfangene anzuerkennen, zu der Ich wirklich geboren wurde. Ich blieb nach der Geburt des Gottessohnes die Unbefleckt Empfangene. Ich bin eure Mutter, die euch liebt, die für euch da sein will und die auch von euch als Gottesmutter verehrt werden will.

 

Wie wichtig, Meine Geliebten, ist doch dieser Name. Man will Mir die Mutterschaft des Gottessohnes nehmen. Im Modernismus versucht man es. Es wird niemals geschehen, dass Mir die Mutterschaft Meines Sohnes genommen werden kann. Darin versucht man auch den Katholischen Glauben zu verunehren. Wenn man Mich als Mutter Gottes nicht mehr verehrt, dann glaubt man auch nicht mehr an Meinen Sohn, den Sohn Gottes in der Dreifaltigkeit. Ich wünsche von allen, dass dieser Name wieder in den Vordergrund gerückt wird, dass Ich als Mutter Gottes in allen Kirchen und vor allen Dingen im wahren Katholischen Glauben verehrt werde. Dies wünsche Ich von allen.

 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen als Mutter Gottes in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich bin eure liebste Himmlische Mutter und ihr seid Meine Marienkinder, in alle Ewigkeit. Amen.

 

 

 

14. September 2016 – Fest der Kreuzerhöhung. Der Himmlische Vater spricht nach einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute haben wir das Fest der Kreuzerhöhung, am 14. September 2016, in einer würdigen Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und heute in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Heute, an diesem Festtag Meines Sohnes Jesus Christus, der für euch alle am Kreuz gestorben ist, um euch zu erlösen, spreche Ich, der Himmlische Vater, zu euch.

 

Ihr seid die Geliebten Meines Sohnes, weil ihr euch entschlossen habt, diesen Kreuzweg zu gehen. Ihr habt euch entschlossen, euer Kreuz auf euch zu nehmen, so wie Ich, der Himmlische Vater, es von euch wünsche. Jeder von euch hat ein anderes Kreuz zu tragen. Er soll es willig und mit Dankbarkeit auf sich nehmen, um dereinst im Himmel die ewige Herrlichkeit schauen zu dürfen.

 

Für euch wird es nicht einfach sein, das schwere Kreuz bis zum Ende durchzutragen. Doch ihr seid gewillt, alles auf euch zu nehmen, um Meinem Sohn Jesus Christus den Trost zu erweisen.

 

Er ist auch für die Unwilligen ans Kreuz gegangen, auch für diejenigen, die Ihn abgelehnt haben, die Ihn verachtet und verunehrt haben. Auch diesen Menschen geht Er heute nach. Er will sie nicht in die ewigen Abgründe stürzen lassen, sondern sie vor dem ewigen Tod bewahren.

 

Dieses Kreuz, das ihr alle auf euch geladen habt und es willig tragen wollt, wird immer schwerer werden. Und doch sagt ihr Mir, dem Himmlischen Vater, ein williges 'ja, Vater'. Ich achte dieses willige 'ja Vater'. Ich bin euer Vater der genau weiß, was Ich euch zumuten kann. Oft meint ihr, Ich wüsste nicht um euer Leid. Doch Ich weiß um alles, was ihr zu ertragen habt. Es fällt Mir schwer, euch dieses Kreuz weiterhin auf eure Schultern zu laden.

 

Doch Ich weiß um euer ewiges Heil. Einmal sollt ihr mit Mir in der ewigen Herrlichkeit am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen. Das soll euer Ziel sein. Zusätzlich soll euer Ziel sein, viele Menschen, vor allen Dingen Priester, vor dem ewigen Abgrund zu bewahren. Leider sind heute noch viele Priester unwillig, diesen Kreuzweg zu gehen und die Wahrheit zu verkünden und sie zu bezeugen. Diese Priester haben bis heute immer noch die Macht ergriffen und meinen, sie sind diejenigen, die alles leisten und auch alles können. Die Demut ist ihnen fern, im Gegenteil, der Stolz bäumt sich in ihnen auf. Der Stolz ist Satan, der sich in ihnen bemerkbar macht. Alles, was sie in der Katholischen Kirche zerstören konnten, haben sie bisher vollbracht. Nichts ist von dieser Heiligen Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, geblieben. Alles hat man Ihm genommen, die Heilige Opfermesse, die Sieben Sakramente, die Zehn Gebote, alles ist am Boden zerstört. Sogar das Priestertum hat man angegriffen.

 

Diese Priester sind heute nicht mehr willig, den Wahren Einzigen Dreifaltigen Gott zu künden. Sie glauben nicht mehr an das Heilige Sakrament der Heiligen Eucharistie. Sie sind nicht bereit, die Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht zu feiern. Die Zehn Gebote sind ihnen fremd geworden, denn die Sünde darf gelebt werden. Das Bußsakrament verachtet man und hat es ersetzt durch eine Bußandacht.

 

Meine Botschaften haben sie mit Füßen getreten und darum haben sie Meinen Sohn Jesus Christus erneut ans Kreuz geschlagen. Heute feiert ihr dieses Fest Seiner Kreuzerhöhung. Ihr sagt ja zum Kreuz und zu allem, was euch nicht behagt und was auch schwer zu ertragen ist.

 

Doch ihr seid Meine Kinder, die Kinder des Himmlischen Vaters, der euch unermesslich liebt. Ich möchte euch beteuern, dass Ich euch achte als Meine geliebten Vaterkinder. Darum bedanke Ich Mich für all euer Leid, das ihr bis zum Ende durchtragen wollt.

 

So segne Ich euch heute, an diesem Festtag, dem Fest Meines Sohnes Jesus Christus, mit allen Engeln und Heiligen und mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, die bis zum Ende des Kreuzesleidens Ihres Sohnes Jesus Christus, unter dem Kreuz gestanden ist, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid die Geliebten und diejenigen, die das Kreuz bis zum Ende ihres Lebens tragen wollen.

 

 

 

15. September 2016 – Fest Mariä Sieben Schmerzen. Die Gottesmutter spricht nach einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute das Fest Mariä Sieben Schmerzen in einer würdigen Heiligen Opfermesse nach Pius V. gefeiert.

 

Die Gottesmutter wird heute, an Ihrem Festtag, sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Ihr alle seid heute aufgerufen, euer Kreuz willig auf eure Schultern zu nehmen.

 

Ich, eure liebste Mutter, habe euch das Kreuz vorangetragen, das schwerste Kreuz. Ihr werdet es nie ermessen können, welch ein Schmerz Mein Herz durchbohrte, als Mein Sohn Jesus Christus ans Kreuz genagelt wurde, um die ganze Menschheit zu erlösen. Ich, als Seine Mutter, habe den größten Schmerz ertragen müssen.

 

Wie sieht es mit euch, Meine geliebten Marienkinder, aus? Habt ihr nicht auch alle ein besonders schweres Kreuz zu tragen? Ist euer Kreuz nicht auch nach menschlichem Ermessen oft zu schwer, so dass es euch manchmal den Schlaf raubt? Dann erst liegt ihr richtig, Meine Geliebten, denn Meine Marienkinder sind die Kreuzesnachfolger. Mein Sohn Jesus Christus hat euch allen das Kreuz vorangetragen. Er hat den größten Schmerz erleben müssen für euch. Ich, als Mutter und Miterlöserin, habe diesen Schmerz mitempfunden.

 

Es ist für euch alle sehr schwer, diese modernistische Kirche erleben zu müssen, wie sie zerstört am Boden liegt. Gerne hätte Ich es gesehen, Meine geliebten Marienkinder, wenn doch endlich diese wahre Katholische Kirche wieder im Vordergrund stehen würde und man dieser Kirche die Achtung erweisen würde. Warum wird diese einzige wahre Opfermesse im Tridentinischen Ritus bis heute noch immer nicht gefeiert, obwohl die Priester wissen, dass sie im Irrglauben liegen. Noch ist die Zeit nicht erfüllt. Noch befinden sich die Priester in der Verwirrnis.

 

Ja, Meine Geliebten, die Priester haben den Verstand verloren. Das ist das Ende der Zeiten.

 

Mein Sohn Jesus Christus muss das alles miterleben, wie diese Priester Ihn erneut ans Kreuz nageln. Sie sind nicht bereit, als Opferpriester Meinem Sohn zu dienen. Nur, wenn es wieder heiligmäßige Opferpriester gibt, dann wird auch die Neue Kirche glorreich erstehen können. Man muss wieder auf die Katholische Kirche aufschauen können, denn sie ist die Einzige Heilige Kirche. Nie wird es jemals eine andere wahre Kirche geben.

 

Im Augenblick wird diese wahre Kirche niedergedrückt und die Boten, die Mein Sohn Jesus Christus sendet, werden verachtet. Sie dürfen keine Möglichkeit haben, die Wahrheit in die Welt hineinzutragen. Sie werden angeklagt, verunehrt und geächtet. Und doch werden sie weiterhin die Wahrheit verkünden, auch wenn man sie als Phantasten hinstellt. Sie sind die Martyrer der Seele. Nichts lässt sie davon abbringen, ihren Dreifaltigen Gott zu verkünden und zu bezeugen. Ich führe alle Boten zum Himmlischen Vater, der sie kraftvoll stützt und bei ihnen bleibt und sie nie allein lässt.

 

Eure liebste Mutter, Meine Geliebten, hat das größte Leid erleben müssen. Schaut auf dieses Kreuz, denn es bringt euch dazu, aus Liebe leiden zu dürfen. Habe Ich nicht als eure Mutter das schwerste Leid erleben müssen, als man Meinen toten Sohn, den Sohn Gottes, auf Meinen Schoß legte? Ich schaute Ihn an. Ich hatte Ihn doch so lieb und Ich habe Ihn dreiunddreißig Jahre begleiten dürfen. Nun hat Er durch dieses Kreuzesleiden die Welt erlöst, und niemand will Ihn bis heute verstehen.

 

Diesen Schmerz, den Ich empfunden habe, könnt ihr nicht ermessen. Doch Ich bitte euch alle, tragt euer Kreuz willig und in Dankbarkeit, dass ihr es tragen dürft. Nur, wenn ihr zu eurem Kreuz aufschaut, so ist euch das Heil gewiss. Ohne Kreuz gibt es kein Heil.

 

Viele Menschen glauben heute, sie können das Kreuz umgehen, sie können es abschütteln, sie könnten mit allen möglichen Hilfsmitteln arbeiten, um das Kreuz nicht annehmen zu müssen. Doch sie stellen fest, dass es nicht ohne Kreuz geht. Das Kreuz gehört zum täglichen Leben dazu. Jede Person muss das eigene Kreuz tragen, ob willig oder unwillig.

 

Wenn der Mensch versucht, das Kreuz abzuschütteln, so wird er recht bald spüren, dass es noch schwerer wird, denn Ich, als Himmlische Mutter, habe Mitleid mit den Meinigen und schaue auf jedes Kreuz und bitte den Himmlischen Vater, dass Er es erleichtern möge, denn Ich liebe Meine Marienkinder. Ich möchte euch heute Dank sagen, dass ihr euch wenigstens am heutigen Tag bewusst gemacht habt, ohne Kreuz gibt es kein Heil.

 

Ihr seid willig und dankbar, dass ihr immer wieder auf dieses Kreuz schauen dürft, um es zu ertragen.

 

Auch das Rasenkreuz in Meggen ist ein Zeichen der Liebe Meines Sohnes. Viele Menschen eilen dorthin, um ihr Kreuz annehmen zu können.

 

Eines Tages, Meine Geliebten, werdet ihr das Kreuz am Firmament schauen dürfen, das erleuchtete Kreuz. Dann werden die Menschen wissen, ohne Kreuz geht es nicht. Sie werden ihr eigenes Kreuz sehen, ihre eigene Schuld wird ihnen vor Augen gestellt. Sie werden bittere Tränen weinen müssen, wenn sie bisher ihre Schuld in einer guten Heiligen Beichte nicht bekannt haben.

 

Während des Eingriffes des Himmlischen Vaters werden einige Menschen verirrt durch die Straßen eilen und nichts mehr wissen. Sie können ihre eigene Schuld nicht ertragen, die ihnen in der Seelenschau vor Augen geführt wird, denn ihre Schuld wiegt zu schwer, die sie in ihrem Leben begangen haben.

 

Diese Menschen haben zeitlebens nie gefragt: "Wie gehe ich mit meiner Schuld um? Wie und wo kann ich eine gute Beichte ablegen?" Nun ist es zu spät, um ein Bekenntnis abzulegen. Sie sehen es leider zu spät ein.

 

Ich, als Gottesmutter, habe sie ständig in ihren Herzen berühren wollen, doch sie haben nicht auf Mein liebeglühendes Herz gehört. Ich wollte sie alle vor der schweren Schuld bewahren, denn Ich, als Himmlische Mutter, liebe alle Kinder des Himmlischen Vaters. Jedem Kind, das zu Mir eilt, will Ich helfen, zum Vater zurückzufinden.

 

Alle mögen unter Meinen bergenden Marienmantel ihre Zuflucht suchen. Mögen sich doch alle Meinem Unbefleckten Herzen weihen, um in dem sicheren Hafen des Glaubens zu landen.

 

Wir möchten heute der Gottesmutter Dank sagen, für all dieses Leid, das sie für uns als Miterlöserin unter dem Kreuz auf sich genommen hat.

 

Und so segne Ich euch heute, als eure liebste Mutter, die Mutter der Sieben Schmerzen, mit allen Engeln und Heiligen, in großer Dankbarkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit, Meine geliebten Marienkinder, euer Kreuz willig auf euch zu nehmen, damit ihr einstens im Himmel die ewige Herrlichkeit schauen dürft. Amen.

 

 

 

18. September 2016 – 18. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 18. September 2016, dem 18. Sonntag nach Pfingsten, die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., in aller Ehrfurcht gefeiert. Beide Altäre, der Opfer- und der Marienaltar, waren in goldenes, gleißendes Licht getaucht.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Heute habt ihr den Sonntag begangen. Der Sonntag ist ein besonderer Tag, ein Feiertag.

 

Viele Menschen wissen es heute leider nicht mehr, dass sie eine schwere Sünde begehen, wenn sie den Sonntag in einer Heiligen Opfermesse nicht mehr heiligen. Sie gehen ihren täglichen Freuden nach und spüren nicht, dass der Sonntag der Tag des Herrn ist. Es wird ihnen von den heutigen Priestern nicht mehr gelehrt, dass sie eine schwere Sünde begehen, wenn sie an diesem Tag nicht an einer Heiligen Opfermesse teilnehmen. Sie können diesen Tag einteilen, wie sie es gerade wünschen.

 

Aber so kann es nicht weitergehen, denn es entspricht nicht der Wahrheit. Jesus Christus in der Dreieinigkeit hat diesen Sonntag für uns Menschen als Ruhetag eingesetzt. Ihr alle sollt euch bewusst werden, was dieser Tag bedeutet. Ihr sollt den Dreifaltigen Gott ehren und an die erste Stelle setzen. An diesem Tag sollt ihr keine schwere Arbeit verrichten. Die täglichen Arbeiten, die anfallen, könnt ihr tun, aber nicht mehr.

 

Viele Menschen merken es nicht, dass der Sonntag ein geheiligter Tag ist.

 

So wünsche Ich von euch allen, dass ihr euch wieder bewusst macht, dass der Sonntag ein Ruhetag für euch alle bedeutet. Beten, opfern und sühnen, das ist euer Ziel an diesem Tag.

 

So segne Ich euch heute in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg, der Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

 

 

 

25. September 2016 – 19. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Heilige Opfermesse wurde in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich begrüße euch heute, an diesem Sonntag und segne euch.

 

Vieles habe Ich euch heute zu sagen. Ihr werdet es nicht verstehen, Meine Geliebten, denn es ist Mein Wille und Wunsch. Ich habe die Vorausschau über alle Werke, die ihr nicht ergründen könnt. Ich kann es auch nicht zu erkennen geben, weil ihr es nicht verstehen würdet. Ihr könnt es deshalb nicht ergründen, weil es für euren kleinen Verstand nicht fassbar ist.

 

Meine Geliebten, seid wachsam, denn der Böse geht um, wie ein brüllender Löwe und versucht alles zu verschlingen, was für ihn noch möglich ist.

 

Einige Priester werden im letzten Augenblick noch umkehren wollen. Es liegt ganz allein an ihrem Eigenwillen. Doch leider, Meine Geliebten, bin Ich, als Himmlischer Vater, sehr traurig darüber, dass es in Assisi, diesem großen Gebetsort, ein gemeinsames Gebetstreffen aller Religionsgemeinschaften gegeben hat. Viele Tränen habe Ich bereits vergießen müssen, weil der Katholische Glaube als der allgemeine und nicht als der einzig Wahre gesehen wird.

 

Es gibt nur einen Glauben, und das ist der Katholische, der Glaube der Offenbarung des Dreifaltigen Gottes. Mein Sohn Jesus Christus, hat die Heilige Eucharistie, das Heilige Opfermahl, als letzte Hinterlassenschaft für uns alle eingesetzt, Meine Geliebten, damit wir immer mit Ihm vereint sein können.

 

In der Gottheit und Menschheit kommt Er in der Heiligen Kommunion zu uns. Ist dieses Heilige Opfermahl nicht etwas besonders großes und heiliges, Meine geliebten Gläubigen? Und doch erkennen die geliebten Priestersöhne dieses Opfermahl nicht an. Sie leben so, als wenn es Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, nicht geben würde.

 

Halte Ich nicht Meine segnende Hand über alle Menschen? Ansonsten würden noch mehr in die ewigen Abgründe für immer hinabsinken, wo es nur Heulen und Zähneknirschen gibt.

 

Ja, Meine Geliebten, es gibt die Hölle, obwohl man sie heute leugnet. "Es ist alles Phantasie und es sind Märchen, an die man glaubt", so sagt man. Es ist für euch, Meine geliebten Gläubigen, nicht fassbar, wie man heute den Katholischen Glauben sieht und lebt.

 

Gleichgültig lebt man gottlos dahin. Man sagt: "Das ist Symbol, aber keine Wirklichkeit, das bilden wir uns ein."

 

Die Unwirklichkeit liegt heute im Modernismus. Die Tradition von früher verkennt man und lehnt sie ab.

 

Wie sehr, Meine Geliebten, warte Ich heute auf Meine Priestersöhne? Wie viele Tränen hat Meine liebste Mutter, die Mutter der Priestersöhne, bereits vergossen? Und doch gehen diese Priester dem Irrglauben, dem Wahnsinnsglauben der Götzen nach.

 

Sie glauben nicht an den Einzigen Wahren Schöpfer des Himmels und der Erde, der alle durch Seinen Sohn Jesus Christus erlöst hat, der für alle ans Kreuz gegangen ist. Daran glauben sie leider nicht.

 

Nein, sie sind gottlos geworden. Und so ist dieser Katholische Glaube einer unter vielen geworden. Er ist bereits untergegangen in dem Götzenglauben des Islam und Buddhismus und allen weiteren Götzen.

 

Und doch ist es etwas ganz Großes, Meine Geliebten, wenn ihr Meine Vater- und Marienkinder, Mir diesen Trost erweist, glaubt und vertraut, opfert und betet für die Priester, die noch nicht umgekehrt sind.

 

Ihr glaubt an den Einzigen Wahren Katholischen Glauben und ihr lebt und ihr bezeugt ihn. Dafür danke Ich euch von ganzem Herzen. Ihr seid Mir zum Trost da.

 

Ihr glaubt und vertraut täglich neu, obwohl ihr auch vieles nicht versteht und ergründen könnt, obwohl ihr auch großes Leid zu ertragen habt, obwohl ihr verachtet und geschmäht werdet, obwohl man euch die Ehre nimmt. Alles ertragt ihr in Geduld und Liebe, weil ihr den Einzigen Wahren Dreieinigen Gott liebt und es Mir in all euren Stunden der Trauer und auch der Verzweiflung beweist.

 

Ihr gebt nicht auf, im Gegenteil, ihr denkt an das Morgen, an die Hoffnung. In dieser Hoffnung lebt ihr, denn es gibt ein glückliches Morgen in dem Haus der Glorie.

 

Sie ist die Einzige Wahre Kirche, die Neue Kirche, die im Glanz und in der Glorie erstehen wird. Alle Menschen werden sich über diese herrliche Kirche wundern. Sie werden staunen und vor Ehrfurcht niederfallen, Meine Geliebten.

 

Wartet auf diesen Tag. Denkt nicht an das Jetzige, wie es heute ausschaut. Ja, euch kann der Zorn packen, wenn manche den Glauben verachten und schmähen, wie sie den Glauben niederschmettern, dass nichts mehr heilig ist.

 

Und doch komme Ich mit Meiner liebenden Hand und segne auch diese Priestersöhne, weil Ich sie zurück haben möchte. Ich weiß, wenn Ich tief in ihre Herzen hineinstrahle und ihnen die Erkenntnis gebe, so werden sie zur Reue finden und bittere Tränen über ihre schweren Sünden und Sakrilegien vergießen.

 

Nach einer guten Beichte werde Ich ihnen gerne verzeihen, wenn sie ihre Schuld bereuen. Darauf warte Ich, der Himmlische Vater, von ganzem Herzen. Ich weiß, dass es möglich ist und schenke ihnen erneut Chancen über Chancen.

 

Unsere liebste Mutter, wartet Sie nicht auf Ihre Priestersöhne? Und ihr, Meine Geliebten, wartet ihr nicht auf ihre Umkehr, für die ihr sühnt und betet?

 

Schaut nicht auf diese zerstörte Kirche, sondern schaut auf das Morgen, dass die Kirche glorreich auferstehen wird. Mit dieser Hoffnung lebt in der Zukunft und das ist euer Ziel.

 

Gebt nicht auf, auch wenn der Böse euch attackiert und abhalten will und euch vieles in den Weg legt, was ihr nicht verstehen könnt. Doch es gibt ein Morgen. Es gibt für euch alle eine Hoffnung und Meine Liebe wird nie enden.

 

Euer Himmlischer Vater bewacht und beschützt euch, weil Er euch liebt und weil Er alle Menschen unergründlich liebt. Und so segne Ich euch heute mit dieser grenzenlosen Liebe in der Göttlichen Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Lebt die Liebe und seid wachsam und bleibt Mir treu.

 

 

 

29. September 2016 – Fest des Heiligen Erzengels St. Michael. Der Heilige Erzengel St. Michael spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch das willige, gehorsame und demütige Werkzeug des Himmlischen Vaters, der Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 29. September 2016, das Fest des Heiligen Erzengels St. Michael gefeiert. Voraus wurde eine Tridentinische Heilige Opfermesse nach Pius V. in aller Ehrfurcht von Meinem heiligmäßigen Priester in Göttingen begangen.

 

Wir waren dankbar, dass sich die kleine Schar ein wenig vollständiger an dieser Heiligen Opfermesse beteiligen konnte. Es ist auch gleichzeitig unser Patronatsfest dieser Heiligen Hauskirche in Göttingen.

 

Der Heilige Erzengel St. Michael wird heute sprechen: Ich, der Heilige Erzengel St. Michael, spreche jetzt und in diesem Augenblick und an diesem besonderen Fest, durch das willige, gehorsame und demütige Werkzeug des Himmlischen Vaters, der Tochter Anne.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Heilige Erzengel Michael, habe heute alles Böse von euch abgehalten und habe Mein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen geschlagen. Ihr sollt an diesem besonderen Tag, dem Tag des Patronatsfestes, beschützt werden.

 

Es ist etwas ganz Großes, Meine Geliebten, dass Ich, der Heilige Erzengel Michael, heute so nah bei euch sein darf. Der Böse hat, wie ihr wisst, immer noch nicht seine Macht verloren. Der Himmlische Vater lässt ihm noch diese Macht. Darum, Meine geliebte kleine Schar, muss Ich noch das Schwert in alle vier Himmelsrichtungen schlagen, damit ihr vor dem Bösen bewahrt werdet.

 

Hätte Ich dies nicht getan, Meine Geliebten, so wäre euch vieles nicht erspart geblieben. Doch Ich liebe euch ganz besonders, weil ihr Mich so verehrt, weil ihr heute diesen Rosenkranz zu Mir gebetet habt. Es ist sehr wichtig für euch, dass ihr Mich in allen euren Nöten anruft. Vieles kann Ich von euch abhalten, wenn ihr Mich anruft. Ich warte auf euren Ruf. Zu jeder Tageszeit bin Ich für euch bereit und stehe euch zur Seite. Oft vergesst ihr, dass Ich auf euren Ruf warte.

 

Ich liebe euch so sehr und möchte der Himmlischen Mutter die Freude bereiten, dass Sie bei euch sein und Ich das Böse von euch abhalten darf.

 

Die Gottesmutter sendet euch auch viele weitere Engel. Doch da Ich der Patron dieser Hauskirche in Göttingen bin, bekommt ihr heute, an diesem Tag, einen besonderen Gnadensegen geschenkt. Dieser geht weit über diese Hauskirche hinaus.

 

Wie ihr wisst, ist die Hauskapelle in Mellatz mit dieser Hauskirche in Göttingen miteinander verschmolzen. Das könnt ihr euch nicht vorstellen, wie das möglich ist, Meine Geliebten. Doch da der Himmlische Vater in Mellatz Sein Haus selbst gebaut hat, macht Er es möglich. Ihr sollt ein unbedingtes Vertrauen zu Ihm gewinnen und glauben, dass von dort aus vieles geschehen wird, was ihr nicht ergründen könnt.

 

Da es euch aber im Augenblick aus Krankheitsgründen Meiner Katharina nicht möglich ist, diesen Ort Mellatz aufzusuchen, so verbindet der Himmlische Vater mit diesem Ort eine unumwundene neue Situation, die mit Göttingen verbunden ist. Die gleichen Gnaden hier in Göttingen werden auch in Mellatz ausgeschüttet.

 

Der Himmlische Vater hält an diesem Ort so viel für euch bereit. Er liebt euch unaussprechlich und dankt euch, dass ihr bereit seid, Seinen Willen in Gänze zu erfüllen. Er wartet erneut auf euer 'ja, Vater', weil es euch manchmal nicht nur unerklärlich und unergründlich ist, sondern weil es auch schwer für euch ist, den Willen des Himmels zu befolgen. Dies weiß der Himmlische Vater ganz genau und bewertet es auch bei euch. Er weiß um all eure Sorgen und Nöte und Er nimmt euch in Seine Arme, wenn ihr Ihn Vater nennt. "Vater, Deinen Willen will ich erfüllen, auch, wenn es mein Leben kosten solle." So hört Er es gerne, wenn wir als Seine Kinder uns demütig zu Ihm hinwenden. Dabei, Meine geliebte kleine Schar, bin Ich euch ganz besonders behilflich.

 

Ihr seid vier in eurer Runde. Alle diese vier haben jeder eine besondere und bedeutende Aufgabe, die der andere nicht übernehmen kann. Diese Aufgabe sollt ihr einzeln erfüllen und auch wieder gemeinsam auf eine Linie des Glaubens gelangen.

 

Ihr sollt auf den Himmlischen Vater hören und Seine Wünsche erfüllen. Glaubt daran, dass Ich, als euer Patron, euch oft zur Seite stehe, wenn ihr es gar nicht erwartet und Mich auch nicht darum gebeten habt, denn Ich kenne eure Nöte und darf euch ganz besonders an diesem Festtag beistehen. Nehmt diese einmaligen Gnaden in Anspruch und denkt daran, dass Ich, der Heilige Erzengel Michael, euch diesen Tag verschönern darf. Ich möchte bei euch sein und werde all eure Sorgen dem Himmlischen Vater und auch der Himmlischen Mutter vortragen.

 

So segne Ich, der Heilige Erzengel Michael, euch heute an diesem Festtag, mit allen Engeln und der Himmlischen Mutter in der Dreieinigkeit im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.

 

Bleibt wachsam, Meine Geliebten, und verharrt weiterhin in der Demut, dann kann euch nichts geschehen. Amen.

 

 

 

2. Oktober 2016 – 20. Sonntag nach Pfingsten und Schutzengelfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 20. Sonntag nach Pfingsten, am 2. Oktober 2016, haben wir auch gleichzeitig das Schutzengelfest gefeiert. Voraus ging eine würdige, Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

 

Der Opferaltar und der Marienaltar waren in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen von draußen ein und aus. Sie gruppierten sich während der Heiligen Opfermesse um den Tabernakel. Auch die Tabernakelengel knieten nieder. Der Marienaltar war reichlich mit Blumenschmuck versehen. Die lachsfarbenen Rosen waren mit kleinen glitzernden Steinchen, die wie Diamanten aussahen und mit weißen Perlen ausgeschmückt. Der weiße Mantel der Gottesmutter war mit vielen Diamanten besetzt. Ihre Krone war mit Rubinen und Diamanten versehen. Während der Heiligen Opfermesse hielt sie mehrere Male ihren blauen Rosenkranz in die Höhe.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute willig Meinem Ruf gefolgt und habt die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. mitgefeiert. Ihr seid aufgerufen, ihr, die ihr an die Heilige Dreifaltigkeit glaubt. Ihr bereitet Meinem Sohn Jesus Christus die Freude und spendet Ihm den Trost, weil ihr für Ihn da sein wollt. Opfert alles auf, um diese vielen Sakrilegien, die heute im Modernismus begangen werden, zu sühnen. Ja, Meine Geliebten, alles muss gesühnt werden. Es sind viele Opfer, die ihr zu bringen habt.

 

Wiederholt immer wieder: "Ja, Vater, die Opfer, die Du von mir verlangst, will ich gerne bringen, denn Du begleitest mich auf diesem Weg. Du schützt mich vor allen Gefahren und sendest mir heute ganz sicher die Schutzengel."

 

Ihr, Meine Geliebten, habt mehrere Schutzengel, weil ihr sie benötigt, da der Böse in dieser allerletzten Zeit so gravierend stark seine Macht ausübt.

 

Bittet daher diese Schutzengel auf euch herab. Sie begleiten euch auf eurem schweren Weg. Sie werden euch vor dem Bösen beschützen. Auch der Heilige Erzengel Michael wird alles Böse von euch abhalten, wie auch heute, an diesem Tag.

 

Ihr seid aufgerufen zu glauben, denn ihr benötigt keine Wunder. Doch viele Menschen können heute nicht mehr glauben, weil sie in dieser heutigen Zeit gottlos geworden sind. Darum habe Ich, der Himmlische Vater, Mich entschlossen, Wunder zu wirken.

 

Was du gestern im Internet geschaut hast, Meine geliebte Kleine, entspricht der Wahrheit. Ja, Wunder der Gnade werde Ich um euch und durch euch wirken. Das habe Ich euch, als Himmlischer Vater, versprochen.

 

Glaubt und vertraut tiefer, damit ihr nicht schwach werdet, wenn der Böse euch angreift, denn er hat in dieser letzten Zeit eine unabsehbare Macht und übt sie auch aus. Die Heiligen Engel werden auf euer Geheiß alles von euch abhalten müssen. Vertraut tief um zu glauben, denn Ich verleihe euch dazu die Göttliche Kraft. Ihr gebt Meinem Sohn Jesus Christus den Trost, den Er erwartet und benötigt, denn ihr seid Seine Geliebten.

 

Die Priester schlagen Ihn heute erneut ans Kreuz. Das ist für Meinen Sohn, der alles für die Menschheit getan hat, um sie zu erlösen, sehr bitter. Er möchte Bekehrungswunder wirken, um die Menschheit aufmerksam zu machen. Doch leider glauben die Priester noch immer nicht. Sie vertrauen nicht auf die Allmacht des Dreifaltigen Gottes. Sie üben ihre eigene Macht aus und gehorchen dem Mammon.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde nun, öfter als bisher, Wunder der Bekehrung wirken müssen.

 

Der Heilige Schutzengel, den ihr heute feiert, hat an diesem besonderen Tag eine große Macht. Ruft ihn an, damit er euch begleitet und diese vielen Gnaden ausschüttet.

 

Wie ihr wisst, ist diese Hauskirche mit der Hauskapelle in Mellatz miteinander verschmolzen. Das vermehrt natürlich die Gnaden, die an viele verschenkt werden, die die Gnaden erbitten und sie benötigen.

 

Ihr, Meine Geliebten, bekommt an diesem Tag Meine besondere Liebe zu spüren. Wie oft habe Ich euch gesagt, dass Ich euch liebe, ja unaussprechlich und unergründlich. Ihr seid doch Meine Getreuen, weil ihr glaubt und auch sühnt. Ihr bringt für die Vergehen dieser Kirche die vielen Opfer.

 

Die Priester stehen noch heute am Volksaltar. Sie teilen die Handkommunion aus und bestellen die Laien, die Meinen Heiligen Leib austeilen. Diese Sakrilegien müssen gesühnt werden.

 

Die Priestersöhne sind noch immer nicht bereit, die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., zu feiern. Sie sind davon überzeugt, dass sie das II. Vatikanum befolgen müssen, weil die Bischöfe ihnen das auferlegen. Sie können sich keine eigene Meinung bilden und laufen dem allgemeinen Strom der Welt hinterher, der in der Verwirrnis liegt.

 

Meine Himmlische Mutter möchte die Bekehrungswunder ihrer Priestersöhne erleben.

 

Du, Meine Kleine, sühnst mit deiner kleinen Schar und der Gefolgschaft. Diese ist für euch wichtig, weil ihr im Rampenlicht des Bösen steht. Der Böse möchte euch abhalten, das Gute zu tun. Er versucht euch zu stürzen. Doch er kann euch nicht von der Wahrheit abbringen. Denkt an euren Lichtkreis, der sich um euch bildet. Glaubt an die Liebe, mit der Ich euch überschütte. Ja, der Böse geht um und möchte alles verschlingen, was für ihn in dieser allerletzten Zeit noch möglich ist. Wenn eine Person bereit ist, ihm zu folgen, so leitet er einen Triumpfzug ein. Ich, euer Himmlischer Vater, muss zuschauen, wenn viele in dieser Verwirrnis abfallen und viele sich dem Bösen verschreiben.

 

Ist das nicht bitter für euren Himmlischen Vater, der alles für Seine Priester getan hat? Ich will alle vom Bösen abhalten und sie mit der Göttlichen Liebe auf Meine Seite ziehen.

 

Stellt euch bitte die Frage, Meine Geliebten, ob ihr sühnen und Opfer bringen, oder weiterhin in dieser Verwirrnis, die man euch lehrt, leben wollt. Oder wollt ihr Mir beweisen, dass ihr Mich, den Himmlischen Vater, wirklich liebt?

 

Nur wenige Menschen glauben, ohne ein Wunder zu sehen. Sie möchten sich überzeugen und wollen alles ergründen. Erst dann sind sie bereit, den Glauben anzunehmen. Doch wahrer Glaube heißt, nichts sehen und doch glauben.

 

Ich möchte, dass noch recht viele Priester sich bekehren um nicht in den ewigen Abgrund zu stürzen. Ich habe Sehnsucht nach einer großen Priesterzahl, die sich vermehren sollte. Sie werden von Meinem Sohn Jesus Christus geliebt, der ihnen erneut Chancen bietet, damit sie umkehren können und wollen. Mein Sohn sehnt sich nach einem Heiligen Messopfer der Priestersöhne.

 

Leider sind diese Priester nicht bereit, dieses Heilige Opfermahl zu feiern. Sie stehen noch heute am Volksaltar und kehren Meinem Sohn den Rücken zu, indem sie zum Volk die sogenannte Messe feiern. Sie sind davon überzeugt, dass das der Wahrheit entspricht und entwickeln nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Sie sagen: "Das lehrt doch das zweite vatikanische Konzil. Wir müssen unserem Bischof den Gehorsam erweisen."

 

Sie spüren es nicht, dass der Irrglaube sie gefangen hält und der Böse in diese modernistische Kirche eingedrungen ist, um die Menschen vom wahren Glauben abzuhalten.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde wirken. Dann, wenn es niemand erwartet, wird Mein Eingriff stattfinden.

 

Betet, dass das Strafgericht nicht über die Menschheit kommt. Bittet, dass es keinen 3. Weltkrieg geben wird, denn dieser würde grausam ausfallen.

 

Meine Geliebten, wie sehr liebe Ich jeden einzelnen von euch, um euch in die Arme zu schließen. Und doch gibt es heute so viele, die gottlos dahinleben, als wenn es Mich nie gegeben hätte und die Welt aus dem Nichts entstanden wäre. Diese Menschen haben bereits den Verstand verloren und irren planlos umher.

 

Glaubt daran, dass heute im moslemischen Glauben tausende von Menschen umkehren wollen, weil sie Meine Liebe erkennen, nach der sie sich bereits sehnten. Doch leider wurde ihnen der Hass gelehrt, der sie unglücklich werden lässt.

 

Sie alle suchen nach dem wahren Glück, der Göttlichen Liebe. Ihre Umkehr wird für das deutsche Land fruchtbar werden. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, mit welch einer Intensität sie die Umkehr zum Christentum vollziehen.

 

Die katholischen Christen haben sich heute anderen Religionen und sogar den Götzen zugewandt. Wo bleibe Ich, der Himmlische Vater? Bin Ich noch gefragt? Ich liebe doch alle Menschen und möchte es allen beweisen.

 

Wenn Mich eine einzige Person Vater nennt, so werde Ich fast vor Zärtlichkeit zerfließen, denn Ich liebe mit einer Göttlichen Liebe, die mit der menschlichen kaum zu vergleichen ist. Oft versteht ihr Mich nicht, wenn Ich Mich euch nähern will, und ihr Mich ablehnt.

 

Wenn auch alle gottlos werden würden, so würde Ich immer noch Meine Liebe offenbaren, denn Ich liebe alle Feinde. Ich bin für die Sünder gekommen und nicht für die, die der Umkehr nicht bedürfen.

 

Glaubt daran, dass Ich alle Menschen liebe und euch zur Feindesliebe aufrufe. Liebet eure Feinde und betet für die, die euch hassen. Erst dann seid ihr Meine Freunde. Das Himmelreich ist nahe, für alle, die an Mich glauben und Meinen Weg der Wahrheit beschreiten.

 

Betet für alle, damit die Menschen die Gegenwart des Heiligen Geistes erfahren. Der Heilige Geist möchte auf sie herabkommen.

 

Die Heiligen Schutzengel werden heute viele Gnaden über Menschen ausgießen, die die Gnaden annehmen wollen.

 

Es segne euch nun mit all euren Schutzengeln, Engeln und eurer Himmlischen Mutter, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Seid bereit für die kommende Zeit, für den Eingriff eures Himmlischen Vaters, wie er auch ausfallen möge. Nehmt alles an, wie es ist und wie es geschehen wird.

 

 

 

5. Oktober 2016 – 90. Geburtstag von Pfarrer Lodzig. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 5. Oktober 2016 haben wir eine würdige Opfermesse in der Hauskirche in Göttingen gefeiert.

 

Der Himmlische Vater wird an diesem Tag sprechen, weil Er mir sagte, dass die gestrige Einsprechung nur für Seine Tochter Katharina war, die das schwere Sühneleiden hat.

 

Aber heute zum 90. Geburtstag von Pfarrer Lodzig ist diese Botschaft für die Welt gedacht. Er ist nicht nur für sich allein da, sondern für viele Menschen, denn diese Botschaft soll ins Internet kommen.

 

Der Opferaltar, besonders der Marienaltar, war nicht nur in gleißendes Licht getaucht, sondern war zusätzlich mit herrlichem Blumenschmuck versehen. Ihr Rosenkranz war heute auch in weiß. Sie hielt ihn während der Heiligen Opfermesse mehrere Male in die Höhe. Es sollte uns sagen, dass wir ihn beten sollten, denn nur noch der Rosenkranz kann die Welt retten und diese Welt vor allem Bösen bewahren.

 

Die Gottesmutter spricht: Ich, die Gottesmutter, werde mit euch, Meinen geliebten Marienkindern, dem Bösen, dem Satan, den Kopf zertreten dürfen, wenn ihr bis zum Ende der Zeiten des Himmlischen Vaters durchhaltet.

 

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, euer Himmlischer Vater, möchte Meinem geliebten Priestersohn heute eine besondere Botschaft für ihn, die gleichzeitig für die Welt ist, übermitteln.

 

Mein geliebter Priestersohn, glaubst du, dass du nur für dich alleine da bist? Diese Sendung, die du bekommen hast und diese Berufung zum Priestertum ist von Mir, dem Himmlischen Vater, erdacht worden. Nicht du kannst dich senden, sondern Ich sende dich.

 

Du warst Mir bisher gehorsam und hast Meine Wünsche erfüllt, nicht deine Wünsche. Deine Wünsche gingen in eine andere Richtung. Du hast recht bald erkannt, dass dieser Weg, den du für dich erkanntest, nicht für dich bestimmt war. Nun wünsche Ich, dass du diesen Weg weitergehst, auch wenn er große Schwierigkeiten enthalten wird. Nicht alles wirst du jetzt gleich von Mir erfahren. Stück für Stück werde Ich dich einen Schritt zur ewigen Seligkeit weiterführen. Das beinhaltet für dich große Schwierigkeiten. Doch du hast die Seherin, Meine Tochter Anne, bereits 12 Jahre begleitet und du wirst sie auch weiterhin begleiten können.

 

Mein Wunsch ist es, dann, wenn deine Zeit erfüllt ist, dass du die ewige Seligkeit schauen wirst.

 

Doch bevor dies geschieht, wirst du noch manches zu erleiden haben. Denke immer daran, dass du dich nach den Botschaften Meiner Tochter Anne ausrichten kannst. Du stehst nicht allein da. Du hast eine Gefolgschaft hinter dir stehen, die dir die Kraft zum Durchhalten verleiht. Allein bist du nicht dazu fähig. Deine Kraft wird nicht ausreichen. Doch wenn Meine Göttliche Kraft wirksam wird, so wirst du es spüren, dass du bis zum Ende Meinen Wunsch erfüllen kannst und auch willst.

 

Ich habe dich zum Priestertum ausersehen, weil Ich genau bedacht habe, was du erfüllen kannst, was Ich dir als dein Kreuz auferlegen kann. Ich habe dieses Kreuz bemessen, in der Länge, in der Breite, in der Tiefe und in der Höhe. Du selbst konntest es nicht ermessen.

 

Du wurdest geliebt und wirst auch weiterhin von Deinem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit unermesslich geliebt. Du warst und bist begnadet.

 

Wie viele Charismen habe Ich dir geschenkt? Ein Charisma hat man dir genommen. Doch, wenn Ich es wünsche, so wirst du auch dieses Charisma anwenden können, denn im Grunde genommen bin Ich der Himmlische Vater, der Herr und Meister über dein Leben, auch über dein Priestertum.

 

Man kann dir von der Welt vieles verbieten, auch von der Kirche. Aber diese Kirche, die im Modernismus liegt, ist nicht Meine Kirche, die Ich eingesetzt habe. Recht bald werdet ihr erkennen, dass die Volksaltäre zersplittern. Dieser Ungehorsam der heutigen Kardinäle, Bischöfe und Priester, ist nicht mehr tragbar.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe bisher das Zepter in die Hand nehmen müssen. Ich weiß, was geschieht, denn Ich Bin der allmächtige, der allweise und allgewaltige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit. Ich weiß, was Ich euch allen zumuten kann und darf. Richtet euch nach Meinen Wünschen aus.

 

Die Zeit ist gekommen, Mein geliebter Priestersohn, wo ihr kurz vor dem großen Eingriff steht. Dieser Eingriff wird gewaltig sein.

 

Habe Ich nicht viele Meiner Priestersöhne aufmerksam gemacht, dass Ich diesen Schritt aus Liebe tun muss, aus ganz großer Liebe? Ansonsten würden noch viel mehr Priester und auch Gläubige in die ewigen Abgründe hinabsinken. Doch Ich habe Erbarmen mit den vielen Priestersöhnen, die Mir keinen Gehorsam leisten.

 

Ihr, Meine Geliebten, sühnt für diese schweren Sakrilegien, die heute am Volksaltar begangen werden. Ihr seid ausersehen und auserwählt. Ihr werdet bis zum Ende durchhalten. Denkt daran, dass Ich den Lichtkreis um euch gebildet habe und der Böse euch nichts anhaben kann, auch wenn er es in dieser letzten Zeit erneut versucht. Du, Mein geliebter Priestersohn, bedenke, dass du für die Weltkirche da sein wirst, nicht für diese Kirche, die heute am Boden zerstört liegt, sondern für die Neue glorreiche Kirche.

 

Alles wird von dem Ort Mellatz aus geschehen. Das ist für euch zu hoch gesteckt, Meine Geliebten. Ich weiß es, aber Ich werde euch lenken und leiten, denn Meine Wege könnt ihr nicht ergründen. Im Vertrauen auf Mich, den Himmlischen Vater, werdet ihr alles meistern. Doch dieses Vertrauen muss wachsen und reifen, bis Meine Zeit beginnt, Meine Zeit, die sich ganz und gar nach Meinem Wunsch und Willen ausrichten muss.

 

Wie das geschehen wird, Meine Geliebten, werdet ihr nicht ergründen und auch nicht verstehen können. Lasst euch weiterhin leiten, denn euer Himmlischer Vater macht keinen Fehler.

 

Ich werde alles in Meiner Allmacht und Allwissenheit über euch kommen lassen, wie es nach Meinen Wünschen geschehen soll.

 

Meine geliebten Kinder, oft tut es Mir sehr leid, dass Ich euch so viel zumute. Es muss alles gesühnt werden, bedenkt das bitte, Meine geliebten Vater- und Marienkinder. Die Sühne ist wichtig. Ich möchte noch viele Priester vor dem ewigen Abgrund retten. Dafür sorgt ihr, dafür seid ihr da, denn ihr leistet Mir den Gehorsam.

 

Die Wahre Kirche wird sich in aller Glorie zeigen. Sie geht von Meinem Haus, dem Haus des Vaters aus. Ich habe dieses Haus Mir selbst erbaut und erdacht. Niemand kann dort eingreifen, denn Ich Bin der Herr und Meister in diesem Haus, der ewige Dreifaltige Gott, der Vater, der Vater im Himmel.

 

Alle Menschen werden recht bald den Vater im Himmel kennen lernen, nicht nur gewaltig, sondern auch in Seiner ganz großen Liebe. Ich liebe ohne Maßen und unendlich. Meine Liebe hört nie auf. Eure menschliche Liebe ist nicht daran zu messen.

 

Und so möchte Ich dich, Meinen geliebten Priestersohn für die kommende Zeit und alles, was auf dich zukommt, segnen. Nimm es an, so wie Ich es wünsche, wenn es auch nicht deinen Wünschen entsprechen wird. Denke immer daran, dass dein Vater im Himmel um alles weiß. Er allein kann dich leiten und Seine Wünsche werden für dich ein Geheimnis bleiben. Dieses Geheimnis werde Ich Stück für Stück lüften.

 

Oft wirst du Mich nicht verstehen können. Doch dann bin Ich auch bei dir. Sage einfach 'Ja Vater'. "Ja Vater, Du bist mein Vater und ich dein Kind, ich, dein Priestersohn, als dein Kind." – Ich liebe dich und bleibe bei dir bis zu deinem Ende.

 

So segne Ich dich und alle anderen mit großer Liebe, Dankbarkeit und Göttlicher Kraft, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr alle seid von Ewigkeit her geliebt. Glaubt und vertraut eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Amen.

 

 

 

7. Oktober 2016 – Rosenkranzfest. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 7. Oktober 2016, das Rosenkranzfest der Gottesmutter gefeiert. Voraus ging, wie immer, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

 

Der Marienaltar war heute besonders mit weißen Rosen, weißen Orchideen und weißen Lilien geschmückt. Diese bestätigen die Unbefleckt Empfangene, die Gottesmutter Maria. Sie hat den Engelsgruß empfangen. Sie wurde vom Heiligen Geist überschattet und hat den Sohn Gottes empfangen.

 

Darum war der Marienaltar in goldenes Licht getaucht und die Gottesmutter war nicht nur mit dem weißen Mantel bekleidet, sondern hielt auch gleichzeitig den weißen Rosenkranz in die Höhe. Damit wollte Sie sagen: "Betet recht oft den Rosenkranz. Nur dadurch könnt ihr die Welt noch retten."

 

Danke für den Engelsgruß, liebe Gottesmutter und für Dein: "Ja, Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." Wir danken Dir für Deine Liebe, die Du als Mutter Gottes über uns ausströmst.

 

Jetzt spricht die Gottesmutter: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid heute Meinem Ruf gefolgt. Ja, es ist Mein Ruf, den Ich heute an euch richte. Glaubt und vertraut tief und nehmt den Rosenkranz, der eure größte Waffe ist, zur Hand. Es gibt heute nichts wichtigeres, als den Rosenkranz zu beten. Nur so könnt ihr den 3. Weltkrieg abwenden, denn er steht schon vor der Tür.

 

Betet darum, dass der Himmlische Vater nicht Sein Strafgericht über die ganze Welt kommen lassen wird. Betet inniglich und mit ganzem Herzen den Rosenkranz.

 

Du, Meine Kleine, hast Mir heute deinen weißen Rosenkranz gezeigt, weil Ich dir Meinen Weißen entgegen gehalten habe.

 

Meine geliebten Marienkinder, wie sehr möchte Ich euch Mutter sein. Ich möchte an eurem Leid teilnehmen.

 

Du, Meine geliebte Katharina, hast ein Liebesleiden und der Himmlische Vater wünscht, dass du es so annimmst, wie Er es wünscht. Er allein weiß, wie es in deinem Herzen ausschaut. Wende dich nicht von Ihm ab, sondern halte Ihm dein Herz entgegen, dein Herz, das verwundet ist und bereits viele Wunden geschlagen hat.

 

Hat nicht der Himmlische Vater zu dir gesagt, dass Er die beste Heilsalbe hat? Hat Er nicht zu dir gesagt, dass Er dich ganz gesund machen will? Er wünscht diese Opfer von dir und Er liebt dich ganz besonders als Seine geliebte Tochter. Sage Ihm: "Ja Vater, alles für Dich. Es ist ein Liebesleiden und ich bin Dir dankbar, dass ich es mit Deinem Sohn Jesus Christus tragen darf."

 

Ich, eure liebste Mutter, bin euch im Leid vorangegangen. Wurde Ich vom Himmel nicht genug geliebt? Ja, und doch musste Ich das größte Leid für die Welt und für euch alle tragen. Darum bin Ich zur Miterlöserin Meines Sohnes Jesus Christus erwählt.

 

Leider wird dieses Dogma der Miterlösung bis heute nicht verkündet, weil es diese Zeit mit dem unwürdigen Papst, der zum Häretiker und Antichristen geworden ist, nicht erlaubt. Ich habe für ihn bereits viele Tränen vergießen müssen, ja Blutstränen, die Ich auch heute noch an vielen Orten vergieße.

 

Wie gerne würde Ich dem Himmlischen Vater seine Reue um Vergebung vortragen. Doch er ist nicht bereit, umzukehren. Er lebt im Irrglauben und verkündet ihn als falscher Prophet in der ganzen Welt.

 

Meine geliebten Kinder, Ich bitte euch, versprecht dem Himmlischen Vater, dass ihr Ihm viele Opfer bringen wollt und bereit seid, für diese schweren Sakrilegien zu sühnen. Er wird erneut ans Kreuz geschlagen. Ja, es ist die volle Wahrheit.

 

Ich, als Mutter, stehe erneut unter Seinem Kreuz und sammle Meine Marienkinder unter Meinen Mantel, damit sie dort wohl geborgen und fähig sind, mitzuleiden.

 

Geliebte Katharina, wenn du Mich innig liebst, so bekommst du auch ein besonderes Leid, eine besondere Krankheit. Diese trage in Demut und Dankbarkeit, auch wenn es dir schwer fällt. Ich, als Himmlische Mutter, würde dir alles abnehmen, wenn es möglich wäre. Doch der Himmlische Vater verlangt große Opfer von dir. Darum liebt Er dich ganz besonders in dieser Krankheit. Sei folgsam und gehorsam, so wie du es bisher versprochen hast. Ich liebe dich unendlich.

 

Wie sehr liebt dich der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit? Hat Er dir nicht alles geschenkt? Ist Er nicht ständig bei dir? Und Ich, als Himmlische Mutter, wie sehr liebe Ich dich und trage mit dir das Kreuz. Ich hebe es an, wenn es dir zu schwer wird. Ich werde dir viele Engel senden, die dich auf deinem Weg begleiten werden.

 

Und nun, Meine geliebten Marienkinder, möchte Ich euch heute, an Meinem Rosenkranzfest, in der Dreieinigkeit segnen, lieben und auch bei euch sein. In jeder Lage seid ihr vom Heiligen Erzengel Michael und auch von allen anderen Engeln geschützt. Seid also gesegnet, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters und Meine Marienkinder. Seid bereit, die größten Opfer bringen zu wollen, denn in dieser Zeit wird von euch viel verlangt. Amen.

 

 

 

8. Oktober 2016 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 8. Oktober 2016, haben wir in der Hauskirche in Göttingen, das Zönakel gefeiert. Voraus ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Marienaltar war an diesem Tag besonders mit einem herrlichen Blumenschmuck versehen. Diese Blumen sollten der Gottesmutter sagen, dass wir Sie lieben. Wir wollen Sie verehren, denn viele Menschen verachten Sie in dieser Zeit. Sie schmähen und verspotten die liebste Gottesmutter, die Gottesgebärerin und die Reinste aller Reinen. Darum wollen wir an diesem Tag der Gottesmutter die Freude bereiten, Ihrem Ruf zu folgen.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich liebe euch alle und grüße euch, dass ihr in diese, Meine sichere Zufluchtsstätte, in den Pfingstsaal, eingetreten seid, um Meine Weisungen, die Ich euch gebe, entgegenzunehmen.

 

Geliebte kleine Schar, Ich danke euch für die Bereitschaft, dass ihr willig Meinem Ruf gefolgt seid. Ihr feiert dieses Zönakel voller Dankbarkeit und weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, weil ihr die Geborgenheit unter Meinem Mantel bereits oft erfahren habt. Ihr empfangt heute die Weisungen eurer Himmlischen Mutter. Ihr befolgt sie im Gehorsam. Dafür dankt euch der Himmlische Vater.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt zwar viel Leid zu ertragen, aber Ich, als Himmlische Mutter, werde euch darin unterstützen. Blickt auf Mein Leid, auf Mein Leid, das Ich heute zu ertragen habe, in dieser Zeit der Verwirrnis und Lüge und des Ungehorsams gegenüber dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit.

 

Man sagt heute, dass ihr diesen Bischöfen den Ungehorsam erweist. Wem müsst ihr den Gehorsam letztendlich erweisen? Natürlich dem Himmlischen Vater, nur Ihm sollt ihr gehorchen.

 

Was bedeutet wirklich der Gehorsam? Man will euch in die Irre führen und den Unglauben lehren. Auch sollt ihr nicht diesem jetzigen Heiligen Vater, der euch diesen Irrglauben vermitteln will, gehorchen. Er ist ein Häretiker und Antichrist. Leider ist das die Wahrheit.

 

Ihr sühnt, opfert und betet für ihn und seine Umkehr und doch seht ihr keinen Erfolg.

 

Betet weiterhin und seid zuversichtlich. Gebt euch nicht der Verzweiflung hin, sondern habt immer den Wunsch, den Willen des Himmlischen Vaters zu ertasten. Ich allein weiß um euer Leid und eure Sorge um die heutige Kirche. Ich wünsche, dass ihr euch dem Göttlichen Willen unterordnet.

 

Nehmt das Heilige Sakrament der Buße in Anspruch und auch die würdige Mundkommunion. Feiert täglich das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus, denn nur dieses Opfermahl hat Gültigkeit. Wenn es euch nicht möglich ist, in eurer Nähe eine Kirche aufzusuchen, in der diese Heilige Messe gefeiert wird, dann besorgt euch die DVD. (Frau Winter, Kiesseestr. 51 b, 37083 Göttingen, Tel. Nr. 0551/30 544 80. Die DVD gibt es zum Selbstkostenpreis von € 5,- und das Begleitbüchlein von € 2,-) Dann werdet ihr bald feststellen, wie wertvoll es für euch ist, den wahren Katholische Glauben zu leben. Betet täglich den Rosenkranz, die Himmelsleiter und Waffe gegen den Bösen. Betet ihn innig und in Dankbarkeit. Ich, eure liebste Mutter, bete ihn mit euch.

 

Wenn eure Kraft erlahmt, dann werde Ich euch die Göttliche Kraft beim Himmlischen Vater erbitten. Er wartet auf euer Flehen, denn Er weiß um eure Schwachheit. Er wird euch erneut stärken. Wenn ihr schwach werdet, wirkt die Göttliche Kraft in euch. Oft spürt ihr es nicht, weil ihr nicht genug in euch hineinhorcht und die Stille nicht sucht.

 

Der Himmlische Vater wirkt in euren Herzen und wartet darauf, dass ihr Ihm eure Liebe beweist, indem ihr mit Ihm sprecht. Dieses Sprechen könnt ihr im Allerheiligsten Altarssakrament, in der Anbetung, lernen. Alles dürft ihr Meinem Sohn vortragen. Er hört es gerne, wenn ihr um etwas bittet. Es geht in Erfüllung, wenn es gut für euch ist und es im Willen des Himmlischen Vaters liegt.

 

Ich, als Himmlische Mutter, bin stets bei euch. Ich umarme euch, wenn ihr nur einmal den Himmlischen Vater 'Vater' nennt. Sagt: "Vater, Dein Wille geschehe, auch wenn ich nichts verstehe, ich glaube und vertraue. Ich weiß, dass Du mein Vater bist, der nur das Allerbeste für mich vorgesehen hat."

 

Mein Wille muss nicht immer konform mit Deinem Willen liegen, weil ihr unfähig seid, den Willen des Vaters zu erkennen, denn ihr seid nicht vollkommen.

 

Flieht dann in Mein Unbeflecktes Herz, das euch tröstet. Es wird zur sicheren Zufluchtsstätte in eurem Leben werden, denn ihr befindet euch in einer schwierigen und gottlosen Zeit.

 

Der Modernismus liegt bald am Boden. Die Neue Kirche wird vom Himmlischen Vater aufgebaut und diese Neue Kirche ist die Kirche der Glorie. Das sichere Haus ist die Zufluchtsstätte in Mellatz. Das könnt ihr und auch alle anderen Gläubigen nicht ergründen und auch nicht verstehen.

 

Vertraut dem Himmlischen Vater, dass Er Sein Haus selbst gebaut hat. Er wünscht, dass ihr in diesem Haus eure sichere Zufluchtsstätte findet.

 

Holt euch täglich im Heiligen Messopfer die Kraft, stets den Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Es wird für euch alle nicht leicht sein, Meine geliebten Marienkinder, und doch wird die Göttliche Stärke in euch wirksam werden. Vertraut, dass der Himmlische Vater alles regelt und dass der Eingriff bald stattfinden wird. Wenn er auch gewaltig und unverständlich für euch alle sein wird, so sühnt doch weiterhin für die Vergehen und Sakrilegien, die in der heutigen Zeit begangen werden, besonders von den vielen Priestersöhnen.

 

Es wäre gut für alle Priester gewesen, wenn sie marianisch geworden wären und sich Meinem Unbefleckten Herzen geweiht hätten, um eine sichere Zufluchtsstätte zu finden. Ich möchte sie unter Meinem Mantel bergen, damit der Böse keinen Angriffspunkt hat, wenn sie glauben, dass Ich ihre Himmlische Mutter sein möchte, die ganz besonders alle Priester unaussprechlich liebt. Ich möchte sie zum Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit führen.

 

Geliebte Priester, begreift doch endlich, dass euer Vater im Himmel euch unendlich liebt und dass Er eine unstillbare Sehnsucht nach euren Herzen hat. Gebt Ihm euch ganz hin, mit allem, was ihr habt und das euch lieb erscheint. Alles soll Ihm gehören, denn Er will die Schatzkammer eures Herzens sein.

 

Verlasst diesen Volksaltar, denn er ist vom Bösen erdacht. Dieser Modernismus, Meine geliebten Priestersöhne, will euch von der Wahrheit abbringen und euch in die Arme Satans führen. Warum glaubt ihr Mir nicht, Meine geliebten Priestersöhne, wie diese modernistische Kirche in euren Herzen Schaden erleidet.

 

Ich warte darauf, dass ihr im Heiligen Bußsakrament eine tiefe Reue über eure Vergehen empfindet. Warum glaubt ihr eurem Himmlischen Vater nicht, der euch vor dem ewigen Untergang bewahren will? Warum liebt ihr Ihn nicht genug? Habt ihr euer Priesterversprechen vergessen? Der Vater im Himmel wartet täglich auf eure Umkehr. Ihr verachtet und verschmäht Ihn. Glaubt ihr nicht, dass es für Ihn bitter ist, wenn ihr Ihn nicht bezeugt und Seine Gebote nicht beachtet? Glaubt und vertraut auf Seine Liebe, dann wird alles gut werden und die Wahrheit wird euch offenbar werden.

 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit als eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg und der ganzen Welt, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Sieg wird bald gelingen, Meine geliebten Marienkinder. Flieht unter Meinen sicheren Mantel. Dann seid ihr geborgen, denn dort kann euch nichts geschehen, auch wenn der Böse versucht, euch abzubringen, so bin Ich als Mutter für euch da. Der Heilige Erzengel Michael wird alles von euch abwenden. Amen.

 

 

 

9. Oktober 2016 – 21. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute den 21. Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Voraus ging eine würdige Heilige Tridentinische Opfermesse nach Pius V.

 

Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel von draußen ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und um den Marienaltar. Der Heilige Erzengel Michael schlug während der Heiligen Opfermesse sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Das durfte ich heute sehen. Ich hatte auch einen besonderen Duft, den ich bisher selten hatte. Es war wahrscheinlich ein Lilienduft. Ich konnte ihn nicht definieren, denn es war ein himmlischer Duft.

 

Der Marienaltar war reichlich mit weißen Blumen geschmückt und der Mantel der Gottesmutter war auch in weiß, sowie der Rosenkranz.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid heute Meinem Ruf gefolgt und gestern dem Ruf Meiner Himmlischen Mutter. In der letzten Zeit habt ihr viele Weisungen von Mir und auch von der Himmlischen Mutter erhalten. Bitte, nehmt diese Weisungen ernst, die in eure Herzen hineingeströmt werden. Diese Weisungen sind für euch bestimmt und auch für die liebe Gefolgschaft. Die Zeit ist gekommen, die Zeit Meines Eingriffs steht vor der Tür. Ich bin so traurig darüber, dass so viele Menschen leiden müssen und, dass diese Ungläubigen, die vom Bösen sind, sich in die Enge treiben lassen.

 

Der Heilige Erzengel Michael musste heute das Schwert in alle vier Himmelsrichtungen schlagen, um den Bösen von euch abzuwenden. Achtet darauf, Meine geliebten Kinder, denn der Böse kann im anderen sein und er kann euch das Böse als Wahrheit übermitteln. Oft ist es Lüge oder auch sogar Schauspiel.

 

Gestern war ein besonderer Tag, der Tag des Zönakels eurer Himmlischen Mutter. Eure Mutter ist eure liebste Himmlische Mutter, die immer an euch denkt und euch in jeder Lage beisteht. Ruft Sie an und besonders auch alle Engel. Die Engel haben in dieser Zeit eine besondere Macht. Oft erkennt ihr nicht, dass der Böse euch versuchen will.

 

Haltet zusammen, seid willig und dankbar. Ihr könnt nicht in die Zukunft schauen. Aber Ich, der Himmlische Vater kenne die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Diese sind für Mich eins, aber nicht für euch, Meine Geliebten. Vieles erkennt ihr nicht, weil ihr fehlbare Menschen seid, weil ihr oft nach euren Gefühlen handelt. Diese Gefühle können trügen.

 

Heute habt ihr von dem bösen Knecht im Evangelium gehört, der seinem Mitknecht die Schulden nicht erlassen wollte. Ihm selbst aber wurden die Schulden erlassen. Was soll das für euch heißen, für euch alle? Euch wurden im Bußsakrament die Sünden vergeben. Nehmt dieses Sakrament oft in Anspruch und vergebt einander.

 

Wie sieht es bei den anderen Menschen aus? Sie bitten um Vergebung. Doch wenn der andere sie verletzt und sie beleidigt, so sind sie nicht in der Lage, verzeihen zu können. Wenn sie nachtragend sind, so kann Ich ihnen nicht helfen. Es gilt noch immer das Gebot: Liebet eure Feinde und betet für sie, denn auch sie will Ich retten.

 

Ihr, Meine Geliebten, seid Mir zum Trost da. Die Heilige Opfermesse, die ihr jeden Tag mitfeiert, ist für euch eine Kostbarkeit, die goldene Perle, die Schatzkammer. Ihr beachtet die Gebote, befolgt sie im Gehorsam.

 

Doch wie viele Menschen werden von der Lüge beeinträchtigt, von der Lüge des Obersten Stuhls in Rom, von der Lüge der Kardinäle und Bischöfe. Die Gläubigen werden in den Irrglauben und in die Lüge hineingestoßen. Die Lüge wird als Wahrheit dargestellt. Darum kehren sie nicht um.

 

Geliebte Priester, wie oft habe Ich euch ermahnt. Kehrt um und bezeugt die Wahrheit, denn nur die Wahrheit kann euch retten. Wenn ihr weiterhin der Lüge nachgeht, so wird der Unglaube sich in der ganzen Welt verbreiten. Die Gottlosigkeit hat zugenommen.

 

Doch Ich, der Himmlische Vater, möchte, dass viele Menschen umkehren können, dass sie dazu bereit sind. Ihr tragt mit eurer Sühne zur Umkehr bei. Euch bleibt allerdings das schwere Leid nicht erspart. Eure Himmlische Mutter trägt dieses schwere Kreuz mit euch. Sie weiß immer um euer Leid. Geht zur Mutter und klagt Ihr euer Leid. Sie wird euch helfen und die Engel herabbitten, die euch stützen, besonders den Heiligen Erzengel Michael.

 

Vergebet einander, wie Ich euch vergeben habe und verzeiht. Wenn euer Herz versperrt ist und ihr nicht verzeihen könnt, so kann das Gute nicht in euch eindringen. Das Gute ist von Mir, die Untugenden, die Lüge und der Unglaube sind vom Bösen. Das müsst ihr ganz klar erkennen. Vergebt einander, so wie Ich euch vergeben habe und empfangt dann würdig die Heilige Mundkommunion, die euch für die Himmelsreise stärkt. Betet täglich den Rosenkranz und haltet ihn in der Hand, wenn das Schwere euch bedrängen will und ihr oft vor Verzweiflung nicht ein noch aus wisst, da ihr meint, dass euer Kreuz auf euren Schultern drückt. Dann betet inniglich und fleht zum Himmlischen Vater, der euch in jeder Lage erhört, was in Seinem Wunsch und Willen liegt.

 

Seid für die letzte Zeit und für diesen Eingriff, der gewaltig sein wird, bereit.

 

Ihr, Meine Geliebten, seid geschützt, doch viele andere nicht. Sühnt weiter für diese, die noch nicht umkehren wollen. Es liegt ganz allein an ihrem Willen, nicht an der Gnade, die sie erhalten und nicht annehmen. Diese Gnade wird allen zuteil.

 

Ich liebe alle, besonders Meine geliebten Priestersöhne und habe große Sehnsucht nach ihren Herzen, die der Umkehr bedürfen.

 

So segne Ich euch von ganzem Herzen, Meine geliebten Vater- und Marienkinder in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich liebe euch unermesslich. Seid bereit, den Wunsch und Willen des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Amen.

 

 

 

11. Oktober 2016 – Mutterschaft Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 11. Oktober 2016, das Fest der Mutterschaft Mariens gefeiert. Voraus ging eine würdige, Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

 

Der Marienaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Gottesmutter erschien ganz in weiß und hielt während der Heiligen Opfermesse mehrmals einen weißen Rosenkranz in die Höhe. Auch segneten uns die Gottesmutter und das Jesuskind.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, habe heute Meine Mutterschaft feiern dürfen. Viele Menschen erkennen und bekennen nicht mehr, dass Ich die Mutter des Sohnes Gottes geworden bin. Ich wurde dazu auserkoren. Viele Gläubige nennen Mich heute Maria. Sie erkennen Meine Mutterschaft nicht an. Sie behaupten, dass Ich eine aus dem Volke bin, aber niemals die Himmlische Mutter, die Reinste aller Reinen, die Auserwählte vom Dreieinigen Gott.

 

Ich habe den Sohn Gottes vom Heiligen Geist empfangen. Ich bin vor, während und nach der Geburt rein geblieben. Das ist für alle ungewöhnlich und unverständlich. Und doch bin Ich als Gottesgebärerin von Ewigkeit her als Mutter des Gottessohnes dazu bestimmt worden.

 

Meine Mutterschaft wird von vielen Priestern und auch Gläubigen verunehrt und geleugnet. Sie glauben, dass der Katholizismus und der Protestantismus ein Glaube ist. Man hat den Protestantismus in die Katholische Kirche hineingeholt. Man hat nicht versucht, die Protestanten über den wahren Katholischen Glauben aufzuklären. Es gibt nur Eine Heilige Katholische und Apostolische Kirche, das ist die wahre Kirche.

 

Man hat die Priesterschaft im Katholischen Glauben verunehrt, indem man ihnen das Brevier und auch die priesterliche Kleidung als nicht zeitgemäß genommen hat. Das Heilige Messopfer wurde verunehrt und abgeändert. Heute, laut II. Vatikanum, soll in allen Kirchen ein Volksaltar stehen und an diesem hält der Priester die Mahlgemeinschaft. Das entspricht nicht der Wahrheit Meines Sohnes, Jesus Christus. Und doch glauben so viele Gläubige an die Lüge, die sie als Wahrheit bezeichnen. Ich, als Himmlische Mutter, bin auf Meine Marienkinder angewiesen, die Mich als Himmlische Mutter verehren und lieben, und nicht als irgendeine Maria.

 

Ich danke euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft und auch ihr Pilger, die ihr glaubt. Ich danke euch, dass ihr Meine Mutterschaft anerkennt.

 

Ich will euch in jeder Lage Mutter sein. Ihr müsst Vater, Mutter und Kinder um des Himmels Willen verlassen, wenn es im Willen des Himmlischen Vaters liegt und ihr um Seines Namens Willen verachtet werdet. Dann könnt ihr euch sogar freuen. Wenn ihr den Glauben in eurer Familie nicht leben dürft, so trennt euch, auch wenn es euch schwer fällt. Ich bin bei euch und weiß um euer Leid. Ich will euch Mutter sein und will euch trösten. Übergebt eure Kinder dem Himmlischen Vater. Er wird sie erziehen und auf die rechte Bahn führen. Ihr seid dazu nicht fähig in der heutigen Zeit. Ihr habt keine Möglichkeit in dieser modernistischen Epoche. Ihr könnt eure Kinder nicht im wahren Glauben unterrichten, denn sie werden von der Umwelt beeinflusst. Sie richten sich nach dem breiten Strom der Welt aus und finden nicht zur Wahrheit. Die weltlichen Gelüste und die vielen Möglichkeiten in dieser Welt halten sie vom Glauben ab.

 

Ich, als Himmlische Mutter, weiß um euer Leid und um eure blutenden Herzen um eure Kinder, nach denen ihr euch sehnt. Sie wollen dem Himmlischen Vater nicht gehorchen. Ihr wisst, Meine Geliebten, was die Wahrheit bedeutet.

 

Doch euer Ziel ist es, eure Kinder einmal in der ewigen Herrlichkeit wiederzusehen. Glaubt daran, dass der Himmlische Vater alles in Seine liebenden Hände nimmt und eure Kinder leitet und führt. Das, was ihr nicht könnt, wird der Himmlische Vater regeln. Er sorgt für alles, ganz besonders für euch, Meine geliebten Kinder.

 

Habt Vertrauen und trennt euch von euren Kindern, wenn sie euch behindern, den wahren Glauben zu leben, auch dann, wenn sie nicht in der Wahrheit liegen, das heißt, wenn sie das Heilige Messopfer nicht anerkennen und in wahrer Ehrfurcht mitfeiern. Für alle Gläubige ist es heute möglich, nach der DVD eine würdige und gültige Heilige Messe im Tridentinischen Ritus nach Pius V. mitzufeiern. (Bestellung: Dorothea Winter, Kiesseestr. 51 b, 37083 Göttingen, Tel. Nr. 0551/30 544 80) Es gibt diese Möglichkeit, die alle haben, die den wahren Katholischen Glauben leben wollen, darin gibt es keine Ausnahme. Ich liebe euch ganz besonders als Mutter der Dreieinigkeit, als eure Himmlische Mutter.

 

Heute, an diesem Tag, möchte Ich betonen, dass Ich eure liebste Mutter in jeder Lage sein will. Den wahren Trost bekommt ihr nur von Mir, eurer Himmlischen Mutter.

 

Ihr, geliebte Mütter, die ihr bereits euer Kind im Mutterleib habt töten lassen, Ich will euch den wahren Trost verleihen und euch zum Himmlischen Vater führen. Legt eine würdige Heilige Beichte ab, denn jeder Priester ist dazu berufen, euch dieses Bußsakrament zu spenden. Wichtig ist es für euch, dass ihr bereut, dass ihr eure Sünden vor Jesus Christus bekennen wollt, der auf euch wartet. Ihr sollt ein neues Leben beginnen. Ich bin für euch da, denn Ich will euch trösten. Ich möchte euch in eurem großen Leid nicht allein lassen.

 

Seid gesegnet von der Dreieinigkeit und eurer Himmlischen Mutter mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Dieses Fest heute soll euch allen sagen, dass es für euch alle eingesetzt wurde. Ich bin die Himmlische Mutter und will euch in jeder Lage zum Trost da sein. Amen.

 

 

 

12. Oktober 2016 – Sühnenacht in Heroldsbach. Die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 12. Oktober 2016, die heutige Sühnenacht für den Gnadenort Heroldsbach begonnen. Die Mutter Gottes, die ich als Rosenkönigin am Marienaltar sehen durfte, hielt ihren weißen Rosenkranz in die Höhe und war auch mit weißen und rosa Rosen reichlich geschmückt. Sie wollte uns damit vermitteln, dass wir ihn täglich beten sollen.

 

Die Gottesmutter wird jetzt zu uns sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von Heroldsbach und geliebte Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute Meinem Ruf gefolgt. Dafür danke Ich euch, dass ihr die vielen Mühen auf euch genommen habt, denn für jeden von euch war es schwer, die weite Fahrt zu bewältigen und die vielen Mühen, die vorausgegangen sind, um die Vorbereitungen zu treffen.

 

Meine kleine Schar hat sich mit den Heroldsbacher Pilgern in der Hauskirche in Göttingen im Nachtgebet und in der Sühne verbunden. Ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, betet Meinen Sohn Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament an. Ihr versucht im eifrigen Gebet die Müdigkeit zu überwinden. Ihr werdet dafür mit reichlichem Gnadensegen belohnt. Ein Strom der Liebe füllt eure Herzen mit hellem Licht aus.

 

Ihr hattet vieles in der letzten Zeit zu bewältigen, in dieser gottlosen Zeit. Ihr werdet von vielen Menschen verfolgt und auch sogar verleumdet. Doch ihr nehmt willig euer Kreuz auf eure Schultern. Man verachtet euch, weil ihr an die Himmlischen Botschaften glaubt. Ihr betet für eure Feinde und segnet die, die euch hassen.

 

Meine geliebten Marienkinder, es ist ganz sicher nicht einfach, euch von der Familie zu trennen, denn ihr erlebt den Unfrieden. Man schenkt euch kein liebes und aufbauendes Wort, im Gegenteil, man verurteilt euch, dass ihr noch immer zu dieser Gnadenstätte eilt, um an der Nachtanbetung teilzunehmen. Doch ihr glaubt und vertraut. Das liebe Jesuskind wird es euch danken.

 

Meine Botinnen und Boten, die Seherkinder von Heroldsbach, haben viele Erscheinungen gehabt und durften sogar das Jesuskind in ihren Armen wiegen. Tausende von Gläubigen sind zu der damaligen Zeit gekommen, um an den Erscheinungen teilzunehmen.

 

Doch leider hat man ihnen von dieser modernistischen Kirche kein Gehör geschenkt. Bis auf den heutigen Tag werden diese Seherkinder verfolgt und verleumdet. Darum, Meine geliebte Kleine, habe Ich dich ausersehen, Meine Botschaften für Heroldsbach entgegenzunehmen. Auch du, Meine Kleine, wirst an dieser Gnadenstätte verachtet, da man nicht wahrhaben möchte, dass du die heutige Prophetin bist und du aus dir nichts bist, sondern die Gnade Gottes in dir wirksam wird. Man glaubt nicht an Meine Botin Anne und verbietet ihr gerichtlich, diesen Ort zu betreten. Darum betet ihr, Meine geliebte kleine Schar, in dieser Sühnenacht, in eurer Hauskirche.

 

Wie viele Tränen habe Ich, als Rosenkönigin von Heroldsbach, bereits vergossen. Ich habe sie sogar sichtbar vergossen und doch glaubt man bis heute nicht an Meine Tränen. Wie viele Botschaften hast du dort schon erhalten, Meine geliebte Kleine? Und gerade diese sind dir zur Zielscheibe des Bösen geworden. Der Böse attackiert dich und möchte dich vom wahren Weg abbringen. Doch du erhältst die Göttlichen Stärken und du wirst deinen Weg weiter vorangehen. Eine Gerichtsverhandlung nach der anderen hat euch, Meine geliebte kleine Schar, mit hohen Geldstrafen belegt. Ihr habt es aus Liebe zum Himmlischen Vater, auf euch genommen. Nur die Liebe treibt euch voran. Seid nicht traurig, sondern dankt, dass ihr dem Kreuz Meines Sohnes näher gekommen seid.

 

Euer geliebter Himmlischer Vater wird bald Seinen Eingriff vornehmen müssen, denn die Apostasie schreitet mit Riesenschritten voran. Die Folgen des Eingriffs werden grausam für viele Menschen sein, denn diese werden bald erkennen, dass sie dem Irrglauben verfallen sind.

 

Doch Ich, Meine geliebten Marienkinder, habe euch dafür ausersehen, Meine Botschaften in die Welt zu tragen und weiterzugeben, denn sie entsprechen der Wahrheit. Dass man dich, Meine Kleine, verfolgt und verachtet, ist natürlich vom Bösen. Doch sei nicht traurig darüber, dein liebster Jesus weiß um alles, was dich bewegt. Und Ich, deine liebste Mutter, umarme dich, damit du alles in Geduld erträgst. Sei weiterhin dem Himmlischen Vater gehorsam.

 

Bedenkt, Meine geliebte kleine Schar, ihr seid auserwählt, Meine Liebe weiterzugeben. Ich liebe alle, die Meinen Sohn Jesus Christus lieben, der für alle ans Kreuz geschlagen wurde. Deshalb liebt Er alle Menschen, die ihr Kreuz willig annehmen und mit Geduld ertragen und die nicht aufgeben. Die Hoffnungslosigkeit darf eure Herzen nicht ergreifen. Doch manchmal seid ihr verzweifelt. Dann komme Ich, eure liebste Mutter, und stärke euch mit dem Heiligen Geist, den Ich euch sende, denn Ich bin die Braut des Heiligen Geistes.

 

Die Liebe ist doch das Größte, was ihr in eurem Leben geschenkt bekommt. Ich selbst lehre euch die wahre Liebe, die Liebe zu der Dreieinigkeit. Hat Mein Sohn Jesus Christus euch nicht die Göttliche Kraft geschenkt? Ihr geht den schwersten Weg, das ist der Weg der Wahrheit, der zur Liebe führt. Gebt nicht auf und schreitet voran. Seid dankbar für jeden neuen Tag, den ihr erleben dürft, denn er bietet eine neue Chance, dem Himmel Freude zu bereiten. Diese Freude soll eure Herzen ausfüllen. Dann spürt ihr eine besondere Kraft, die euch erneut zu guten Taten antreibt.

 

Meine geliebte Gefolgschaft, am morgigen Tag werdet ihr in die Mulde gehen und dort eine Heilige Opfermesse nach der DVD mitfeiern. Diese wird euch neue Kraft verleihen. Ihr werdet es spüren, wenn ihr euren Heimweg antretet. Diese Göttliche Kraft sollt ihr auskosten und nachspüren. Dann wird das Gute in euch bleiben und der Böse hat keinen Angriffspunkt. Er kann euch nicht erreichen.

 

Meine geliebten Muldaner, schreitet auch ihr voran. Nehmt euer Kreuz willig und dankbar an. Wenn ihr diese Dankbarkeit erspürt, so bin Ich mitten unter euch. Ich danke euch, dass ihr in jedem Monat diesen Wallfahrtsort aufsucht und sühnt. Ihr tröstet Mich, die Rosenkönigin. Einen reichen Gnadensegen der schönsten Rosen werde Ich über euch ausgießen. Haltet durch, Meine Geliebten.

 

Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem Heiligen Erzengel St. Michael, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament, jetzt und in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

16. Oktober 2016 – 22. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 22. Sonntag nach Pfingsten, am 16. Oktober 2016, haben wir diesen Tag festlich begangen. Voraus ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in gleißendes goldenes Licht getaucht. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und gruppierten sich um den Tabernakel am Opferaltar und auch um den Marienaltar. Der Himmlische Vater, die Gottesmutter und auch das Jesuskind segneten uns mehrere Male während der Heiligen Opfermesse.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, die ihr an Meine Botschaften glaubt und sie befolgt. Ihr, Meine Geliebten, seid daran interessiert, diese Botschaften zu empfangen, da ihr wisst, dass sie der Wahrheit entsprechen. Ihr erkennt diese Wahrheit.

 

Ich Bin der Allmächtige, der Allweise und Gütige Himmlische Vater, der diese Botschaften vermittelt, denn von allen Seiten wird euch die Unwahrheit gelehrt. Vom Obersten Stuhl her wird die Lüge als Wahrheit hingestellt. Die Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe liegen in der Unwahrheit. Sie gehorchen diesem manipulierten Papst, der im Konklave von den Freimaurern vorherbestimmt war. Der Himmlische Vater wünscht, dass in der Sixtinischen Kapelle der Heilige Geist erneut weht. Dann erst wird ein würdiger Heiliger Vater ernannt und nicht gewählt.

 

Dieser jetzige Papst hat Veränderungen vorgenommen, die nicht dem Katholischen Glauben entsprechen. Der Liberalismus wird praktiziert. Er hat Einzug in der Messliturgie gefunden und abgeänderte Formen angenommen. Die Zehn Gebote werden außer Acht gelassen, man verwirft sie. Die Sünde besteht nicht mehr und die Ewigkeit der Hölle gibt es nicht. Die Sieben Sakramente, die Mein Sohn Jesus Christus selbst eingesetzt hat, sind in Vergessenheit geraten, denn man lebt ja schließlich in der neuen, modernen Zeit und nicht im Mittelalter. Die wiederverheirateten Geschiedenen dürfen den Heiligen Leib Meines Sohnes empfangen. Obwohl sie weiterhin die Sünde pflegen, werden sie zur Heiligen Kommunion zugelassen und dürfen auch dass Bußsakrament empfangen. Sie bereuen nicht die schwere Sünde, dass sie mit einem neuen Partner in ehelicher Gemeinschaft zusammen leben. Die Möglichkeit einer Josefsehe wird ihnen nicht vor Augen geführt.

 

Man sagt, dass das Heilige Opfermahl nicht in der Ordnung liegt. Bisher hat man den Volksaltar und die Laienkommunion nicht abgeschafft. Die Laien teilen immer noch den Leib und das Blut Meines Sohnes Jesus Christus aus, und das in einer Ehrfurchtslosigkeit, die Mich, den Himmlischen Vater, bittere Tränen vergießen lässt.

 

Die Tradition und die Ehrfurcht klammert man aus. Meine Worte und Meine vielen Ermahnungen in den Botschaften passen nicht in diese Zeit der Barmherzigkeit. Mit dieser Barmherzigkeit deckt dieser manipulierte Papst, der den Obersten Stuhl in der Katholischen Weltkirche heute noch bekleidet, alles zu, was den Katholischen Glauben beinhaltet.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe das Zepter in die Hand nehmen müssen, weil dieser unwürdige Papst noch immer das Amt des Heiligen Stuhls bekleidet. Er ist nicht in der Lage, 'ex cathedra' zu künden und kann auch nicht den wahren Glauben weitergeben.

 

Meine Kardinäle und Bischöfe schweigen leider zu dieser Verwirrnis und diesem Unglauben. Allerdings sind sie verpflichtet, diesem Papst und falschen Propheten die Wahrheit vor Augen zu führen. Sie haben die Pflicht, ihn aufmerksam zu machen, die Wahrheit in der Welt zu verkünden und nicht diesen Irrglauben.

 

Darum, Meine Geliebten, habe Ich Meinen Sohn Jesus Christus aus diesen Tabernakeln hinausnehmen müssen. Leider halten noch viele daran fest, dass sie in dieser Kirche das würdige Sakrament der Heiligen Kommunion empfangen, nämlich Meinen Sohn in der Gottheit und Menschheit. Das kann nicht der Wahrheit entsprechen, denn es ist ein Stückchen Brot, das die Gläubigen empfangen. Mein Sohn Jesus Christus kann sich in diesen unwürdigen Händen der Priester, die den Modernismus leben und verbreiten, nicht mehr verwandeln. Darum bleibt dieses Brot weiterhin Brot. Die Wandlung vollzieht sich nicht in ihren Händen, denn es sind unwürdige Priester, die vom Freimaurertum geleitet werden. Diese Priester erkennen bis heute nicht die Verwirklichung des Heiligen Opfermahls Meines Sohnes Jesus Christus. Während der Heiligen Opfermesse sollen sie sich Meinem Sohn ganz und gar hingeben, ja eins mit Ihm werden. Dies geschieht in diesen unwürdigen Priestern heute nicht, denn sie stehen am Volksaltar und huldigen dem Volk.

 

Darum wiederhole Ich, Meine geliebten Gläubigen, bleibt aus diesen Kirchen heraus. Ich Bin der liebende Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, der euch in der Wahrheit und im wahren Glauben durch Meine Botschaften unterrichtet. Ich spreche durch Mein williges Werkzeug und Tochter Anne, die Meine Wahrheit der Welt verkündet. Ich habe sie durch viele Krankheiten verdemütigt. Sie ist und bleibt Mein Werkzeug und widersteht dem Bösen. Sie wird Meine Botschaften in die Welt hinausschreien, denn sie wird vom Eifer im Glauben vorangetrieben.

 

Meine Geliebten, glaubt nicht daran, was dieser Sender, der die Unwahrheit, dass Meine geliebte Tochter eine Sektiererin ist, verbreitet, da Ich Meinen Sohn Jesus Christus aus den modernistischen Tabernakeln herausgenommen habe. Es entspricht der Wahrheit.

 

Wenn die Priester wieder würdig ein Heiliges Opfermahl im alten Ritus feiern, werde Ich Mich erneut durch Meinen Sohn Jesus Christus im Heiligen Opfermahl verwandeln können. Das heißt, Mein Sohn vereinigt sich im Heiligen Opfermahl mit den Priestern. Sie werden mit Meinem Sohn eins und geben sich Ihm ganz hin. Sie bezeugen dadurch, dass sie Mich lieben und aus dieser Liebe alles Weltliche verlassen wollen. Man kann ihnen alles nehmen und doch werden sie nicht von der Wahrheit abweichen. Wenn sie aus diesen modernistischen Kirchen hinausgestoßen und vom Heiligen Stuhl aus ihrem Amt genommen werden, dürfen diese Priester sicher sein, dass Ich, der Himmlische Vater, sie leite. Dann werden diese Priester nicht dem Gehorsam ihrer zuständigen Bischöfe erliegen. Ich wünsche von euch, Meine geliebten Gläubigen, dass ihr ein Heiliges Opfermahl mitfeiert. Dieses Heilige Opfermahl könnt ihr nach der von Mir gestalteten DVD in würdiger und gültiger Weise mitfeiern. Lasst euch nicht von dieser Wahrheit abbringen. Der Böse ist listig und er wird euch mit allerlei trübsinnigen Gedanken verwirren. Oft spürt ihr es nicht einmal, wenn man euch die Unwahrheit vorgaukelt. Es klingt manchmal so, dass es euch angenehm erscheint und ihr erleichtert seid. Ich warne euch vor der List Satans, denn in dieser Zeit übt er seine Macht aus, da diese Kirche in den schwersten Verwirrnissen liegt.

 

Meine Tochter Anne ist keine falsche Prophetin. Ihr könnt es an vielen Äußerungen erkennen. Seit zwölf Jahren sühnt sie. Sie leidet und bedankt sich für dieses Leid, das sie für die ganze Welt trägt. Ich habe ihr die Weltensendung übertragen, die Ich ihr auf ihre schwachen Schultern gelegt habe und das entspricht der Wahrheit.

 

Könnte sie in diesen zwölf Jahren immer noch diese Botschaften empfangen und weitergeben, wenn sie eine falsche Prophetin wäre? Sie wird von Meinem heiligmäßigen Priestersohn begleitet, den Ich seit vielen Jahren vorbereitet habe. Er führt sie auf ihrem schweren Weg, da sie von allen Priestern und der Obrigkeit der heutigen Kirche abgelehnt, verfolgt und verleumdet wird. Dieses erträgt sie willig und in Demut. Sie bestätigt immer erneut: "Ich gehorche nur Meinem liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit und schenke Ihm täglich Mein 'Ja Vater', so wie Du es willst, so werde ich es befolgen. Ich gehorche nicht dem Obersten Stuhl, diesem unwürdigen Papst, sondern Dir, Meinem geliebten Himmlischen Vater. Ich liebe Dich, Mein Himmlischer Vater und alles, was Du möchtest, das werde ich erfüllen und sollte es auch mein Leben kosten." So sagt Meine geliebte Tochter Anne.

 

Meine geliebten Gläubigen, oft fällt es ihr nicht leicht. Sie hat vieles zu tragen und zu ertragen in dieser Weltensendung, die Ich ihr als einzige Botin gegeben habe. Niemand wird diese Botschaften weiterführen können, da Ich diese Botin von Ewigkeit her ernannt habe, obwohl sie es nicht gespürt hat. Nun sagt sie Mir seit zwölf Jahren ein williges 'Ja Vater'.

 

Diese Wahrheit geht mit der Bibel konform und darum habe Ich ihr einen Seelenführer zur Seite gestellt. Er überprüft alles, bevor es in die Welt durchs Internet gestellt wird.

 

Die Priester sagen, dass sie die Bibel kennen und darum nicht die Pflicht haben, an Privatoffenbarungen zu glauben.

 

Mein geliebter Priestersohn, der Seelenführer Meiner geliebten Tochter, würde sie aufmerksam machen, wenn es nicht der Wahrheit entspricht, denn er ist Priester und kennt die Bibel. Leider sind die heutigen Priester nicht mehr bibelfest, denn sie lesen sie nicht und beten nicht einmal mehr das Brevier. Zudem haben sie bereits die Priesterkleidung abgelegt, weil sie sich Meiner schämen. Den Rosenkranz, als Waffe gegen den Bösen, kennen sie nicht einmal mehr und er wird ihnen leider in der Ausbildung auch nicht gelehrt. Sie verehren die liebste und reinste Gottesmutter schon sehr lange nicht mehr. Sie weihen sich nicht Ihrem Unbefleckten Herzen und glauben auch nicht daran. Sie, die Reinste aller Reinen, wird heute so verunehrt.

 

Man verdreht heute den wahren Katholischen Glauben und verbindet ihn mit den anderen Religionen in der ganzen Welt, was man als Globalismus bezeichnet. Der Katholische Glaube ist deshalb abhanden gekommen. Man findet ihn gar nicht mehr und die Menschheit bleibt unaufgeklärt. Das kann nicht der Wahrheit entsprechen, denn es gibt nur eine Einzige, Wahre, Katholische und Apostolische Kirche und nur auf diese sollen alle hören.

 

Wie viele Gläubige treten täglich aus der Kirche aus, weil sie die Wahrheit suchen und niemand diese Menschen aufklären kann, denn die Seminaristen werden bereits falsch unterrichtet und lernen die Wahrheit in der Bibel nicht kennen.

 

Darum hat euer Himmlischer Vater euch allen diese Botschaften zur Hand gegeben, damit ihr zum Glauben zurückfindet. Wenn ihr tief in euren Herzen den Glauben findet, so habt ihr den wahren Schatz, den euch niemand rauben kann. Lasst euch nicht vom Irrglauben beeinflussen.

 

Meine geliebten Gläubigen, Ich wünsche, dass ihr um diesen Heiligen Geist betet und dass ihr wieder die Sieben Sakramente würdig empfangt, was ihr in dieser modernistischem Kirche nicht könnt.

 

Weiterhin bleibt das Heilige Bußsakrament allen Priestern überlassen, weil ihr dort eure Sünden bereut und bekennt und Ich euch die Vergebung eurer Sünden schenke. Der Empfang einer würdigen Heiligen Kommunion ist heute in diesem Modernismus nicht möglich. Es bleibt ein Stückchen Brot.

 

Ich habe euch nun, Meine Geliebten, genauestens aufgeklärt, was in der heutigen Kirche geschieht. Ich, der Himmlische Vater, bin gezwungen, in dieser Zeit eine Neue Kirche, die Kirche der Glorie, erstehen zu lassen.

 

Meine Geliebten, die glauben und vertrauen, nehme Ich auf Meine rechte Seite. Dort wird ihnen nichts geschehen, denn sie erkennen den wahren Glauben, den sie leben und bezeugen. Das sind Meine wahren Nachfolger, die ihr Kreuz willig tragen, die nicht aufbegehren. Sie sind auf dem rechten Weg und werden den steilen Kalvarienberg erklimmen. Alle anderen sind verirrt und liegen im Unglauben. Ich, der Himmlische Vater, möchte auch Meine verirrten Priester und Gläubigen wieder zurück auf den rechten Weg bringen. Dafür sühnt ihr heute, Meine Geliebten von nah und fern.

 

Ich rufe alle Priester des Modernismus zur Umkehr auf. Bereitet euch auf die Ewigkeit vor, denn das Himmelreich ist für euch alle da, wenn ihr den wahren Dreieinigen Gott liebt und verehrt. Ich liebe alle, die Mich lieben.

 

In diesen modernistischen Kirchen verehren die Priester nicht Mich, den Sohn Gottes, sondern sie huldigen dem Volk. Feiert das Heilige Opfermahl der Tradition, dann seid ihr gerettet und in euren Herzen wird es licht und hell. Lasst dieses Licht leuchten und stellt es nicht unter den Scheffel. Ihr werdet für viele Menschen, die nach der Wahrheit suchen, zum Licht der Welt. Gebt ihnen von euren Gnaden, die ihr täglich im Heiligen Opfermahl geschenkt bekommt. Ich danke euch, Meine Geliebten, dass ihr Mich in Meinem Opfermahl tröstet.

 

Meine geliebte kleine Schar, betet und sühnt für die vielen Sakrilegien, die heute begangen werden. Ich wünsche, dass recht bald viele Priester umkehrwillig sind und reumütig zum Heiligen Opfermahl zurückkehren. Dann wird es wieder eine Einheit in der Katholischen Kirche geben, die viele mit Sehnsucht erwarten.

 

Ich, euer Himmlischer Vater, der euch unermesslich liebt, segnet euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Unbefleckt Empfangenen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich liebe euch unaussprechlich und werde euch nie allein lassen.

 

 

 

24. Oktober 2016 – Fest des Heiligen Erzengels Raphael. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am Fest des Heiligen Erzengels Raphael, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren wieder in goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Altäre waren mit festlichem Blumenschmuck versehen. Der Heilige Erzengel Michael hielt mit dem Schwert das Böse von uns ab.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute gebe Ich euch einige besondere Weisungen, die tief in euer aufnahmebereites Herz hineingeschrieben werden. Ich danke euch, Meine geliebten Glaubenden, dass ihr Meine Botschaften empfangen wollt, die euren Lebensweg erleichtern sollen.

 

In der heutigen schweren Zeit ist es für euch wichtig, dass Ich euch mit Meiner glühenden Liebe anstecke, damit ihr die Göttliche Kraft in euch hineinströmen lasst. Ihr seid aus euch nicht fähig, die Himmelsleiter zu erklimmen. Ich bedanke Mich, dass ihr täglich stetig den Rosenkranz in eure Hände nehmt und ihn inniglich und in Demut betet. Der Rosenkranz ist das Schwert, das ihr gegen den Bösen erhebt. Satan muss dann weichen, obwohl er euch bedrängen möchte, vom wahren Weg abzuweichen. Ihr müsst bedenken, dass Satan listig im anderen Menschen sein kann. Ihr spürt es oft nicht. Wenn ihr gelassen und ruhig bleibt, so wird euch der Heilige Geist alles eingeben, was ihr zu sagen habt oder tun sollt.

 

Vertraut heute besonders auf den Heiligen Erzengel Raphael, denn er ist der Fürbitter der Reisenden und der Fürbitter in schweren und aussichtslosen Krankheiten. Fleht zu ihm, wenn ihr an einer schweren Krankheit leidet. Wenn es in Meinem Willen liegt, so werdet ihr gesunden. Der Glaube und die Reue über eure Sünden werden euch heilen.

 

Meine Geliebten, wie oft habt ihr Meine Weisungen erhalten und ihr seid diesen gefolgt. Doch viele Menschen glauben heute nicht mehr an die Übernatur. Sie wollen alles ergründen und verstehen. Leider kann Ich, der Himmlische Vater, sie nicht in ihren Herzen erreichen. Sie wollen Wunder erleben und unternehmen weite Reisen, um das Weltliche in vollen Zügen zu genießen. Den Wert eines Opfers und das Verzichten um des Himmels Willen haben viele Menschen nicht verstanden. Sie können euch Glaubende nicht verstehen und verspotten euch. Nehmt dieses Kreuz schweigend auf eure Schultern und begehrt nicht auf, denn man wird euch nicht verstehen wollen. Ihr könnt keine Änderung im anderen erzielen, wenn der andere nicht die Bereitschaft zeigt.

 

Meine geliebten Vaterkinder, nehmt die heutige Verfolgung auf euch und dankt für euer Leid.

 

Wie viele Priester gehen heute den Irrweg und spüren es nicht einmal, dass Ich sie berühren und retten möchte. Sie kehren Mir weiter den Rücken zu und frönen dem Modernismus. Sie gehen den leichteren Weg und schwimmen im allgemeinen Strom der Welt dahin.

 

Oft sind die Gläubigen Suchende. Doch sie finden keinen Priester, der sich ihrer annimmt. Sie klagen zwar ihr Leid, doch sie finden kein offenes Ohr. Das Bußsakrament wird ihnen als Bußandacht, als Ersatz, gegeben. Sie finden keine Erlösung ihrer Sünden, denn in dieser Modernistik gibt es keine Sünde. Die wiederverheirateten Geschiedenen haben die Erlaubnis, die Heilige Kommunion zu empfangen. Doch das wahre Glück in der Übernatur erleben sie nicht.

 

Meine geliebten Kinder, wie sehnsüchtig schaue Ich auf Meine Priestersöhne, die ihr durch eure Sühne erreichen könnt. Bisher habt ihr viele Opfer gebracht, um Mir, eurem Vater im Himmel, eine Freude zu bereiten. Ich bedanke Mich bei euch, dass ihr bisher durchgehalten habt und Mir versprecht, auch weiterhin Meinem Willen zu folgen, mag es kosten was es wolle. Ihr, Meine geliebten Vaterkinder, werdet durch eure Misserfolge erstarken. Ich sehe eure Bemühungen. Oft weint ihr Tränen der Enttäuschung und meint, dass Ich, der Himmlische Vater, euch nicht beschützen würde. Doch Ich Bin immer bei euch und lasse euch nie allein, denn Ich wohne in euren Herzen, doch nur bei denen, die an Mich glauben.

 

Der Heilige Erzengel Raphael, dessen Fest ihr heute begeht, wird in der Zukunft manchem erscheinen, die aber nicht wissen, ob er es ist. Er nimmt nämlich Menschengestalt an und wird Wunder wirken, Wunder der Heilungen. Ruft ihn auch an, wenn ihr weitere Fahrten unternehmen müsst, er wird euer Reisebegleiter sein. Auch dort wird sich so manches ereignen, was nicht zu ergründen ist. Dann wisst ihr, Meine Geliebten, es war der Heilige Erzengel Raphael, den ihr angerufen habt.

 

Meine Geliebten, in euch und auch um euch herum werden Wunder der Gnade geschehen. Ich, der Himmlische Vater, lasse vieles geschehen, um die Menschen aus ihrem Todesschlaf aufzurütteln.

 

Schaut auf die vielen Katastrophen, wie Erdbeben, Überschwemmungen, Feuerbrände, Epidemien und unerklärlichen Krankheiten. Über allem stehe Ich. Ich lasse alles zu und die Menschen wollen es in der Wissenschaft erklären. Viele Stunden verbringen sie in der Forschung und suchen nicht nach ihrem Schöpfer in der Übernatur. Dabei will Ich allen Menschen nahe sein. Ich liebe Meine Geschöpfe unergründlich und möchte niemanden in die Irre gehen lassen. Je mehr Menschen Mich verlassen, desto mehr wächst Meine Sehnsucht nach ihrer Umkehr.

 

Betet, Meine Kinder, und verlasst Mich nicht. Ihr seid doch Meine Getreuen, die Ich in Mein Herz geschlossen habe. Übt die Demut, denn der Böse ergreift euch ganz besonders im Stolz. Das bleibt der hauptsächliche Angriffspunkt. Lernt die List Satans kennen und erkennen, denn diese List macht sich heute breit. Der Böse möchte die Menschen entzweien und Zwietracht streuen. Der Streit ist dem bösen Geist willkommen.

 

In der Katholischen Kirche hat Satan alles erreicht, denn er hat die Spitze gebrochen. Er hat den heutigen Heiligen Vater zur Häresie verleitet. Den vorhergehenden Papst hat er zum Wankelmut verführt, so dass er abgedankt hat, obwohl ein gültiger Papst bis zu seinem Lebensende dieses Amt bekleiden sollte.

 

Ihr werdet es feststellen, Meine Geliebten, dass Ich am Werk bin, Ich, der Allmächtige und Allwissende Vater. Ich werde die Geschicke der Kirche lenken und niemand wird sagen können: "Mir hat der Himmlische Vater keine Chance zur Umkehr gegeben." Man muss diese Chance auch ergreifen, und darf nicht ängstlich sein, die größten Opfer zu bringen. Der Segen liegt im Opfer. Ich, der Himmlische Vater, weiß um alles und lasse niemanden in seinen Problemen des Alltags allein. Ich beschütze alle mit einem Heer von Engeln.

 

Doch Ich sage euch allen, seid wachsam, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und versucht zu verschlingen, was er verschlingen kann.

 

Ich segne euch nun mit der Göttlichen Kraft, mit dem Heiligen Erzengel Raphael, mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg und mit allen Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid wachsam und befolgt stets Meine besonderen Weisungen, denn Ich Bin alle Tage bei euch, weil Ich euch unermesslich liebe.

 

 

 

30. Oktober 2016 – Christkönigsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 30. Oktober 2016, haben wir das Christkönigsfest gefeiert. Voran ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Opfer- sowie der Marienaltar waren in gleißendes Licht getaucht und geschmückt mit wunderschönem Blumen- und Kerzenschmuck. Die Engel zogen ein und aus. Sie sangen das Gloria in excellsis Deo. Es entstand eine recht feierliche Stimmung. Ich spürte, dass Christus, der König der ganzen Welt in Meinem Herzen anwesend war.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Fest Meines Sohnes, dem Christkönigsfest, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, gebe euch heute bedeutende Weisungen für die Zukunft, damit euer Leben im Geiste Jesu Christi, Meines Sohnes, intensiver gelebt werden kann.

 

Meine geliebten Kinder, wird nicht heute, Mein Sohn Jesus Christus, von allen verleugnet und verachtet? Werdet nicht auch ihr, Meine geliebten Kinder, in dieser heutigen Zeit wegen eures Glaubens verachtet? Mein Sohn ist wirklich und wahrhaftig der König der ganzen Welt. Könnt ihr da noch schweigen, wenn der König eurer Herzen verachtet wird?

 

Ihr müsst euren Katholischen und Wahren Glauben bezeugen, denn die Kirche Meines Sohnes ist völlig am Boden zerstört und man trampelt noch auf ihr herum. Man verstößt Meine Geliebten, ja, man verfolgt sie. Die Christenverfolgung ist in vollem Gange. Doch achtet darauf, dass Mein Sohn Jesus Christus euch beschützen wird.

 

Der Gehorsam, Meine Geliebten, steht an erster Stelle. Doch wem sollt ihr den Gehorsam erweisen, Meine geliebten Priestersöhne? Eurem Bischof, der im Irr- und Unglauben liegt, der die Lüge als Wahrheit hinstellt? Oder müsst ihr eurem Heiligen Vater, der die Häresie verkündet, den Gehorsam erweisen, obwohl er alle Kardinäle, Bischöfe und Priester in die Irre führt?

 

Nein, Meine Geliebten, jetzt seid ihr am Scheideweg angelangt. Jetzt ist die Spaltung des Glaubens eingetreten, das müsst ihr erkennen und auch weitergeben. Man kann euch nicht zum Schweigen verurteilen, wenn man die wahre Kirche Meines Sohnes verunstaltet. Mein Sohn Jesus Christus ist für alle ans Kreuz gegangen, und nicht nur für diejenigen, die glauben und vertrauen, sondern auch für diejenigen, die sich im Irrglauben befinden und verharren.

 

Er möchte alle Seine Geschöpfe zum wahren Glauben führen und an Sein Göttliches Herz drücken. Leider hören diese Priester nicht auf die Worte Meines Sohnes, der voller Sehnsucht auf sie schaut. Er will ihre Herzen durchströmen und doch verleugnen sie Ihn. Sie bewerfen Ihn sogar heute mit Schmutz und verharren im größten Morast. In dieser modernistischen Kirche ist der Irr- und Unglaube eingezogen, nämlich Satan persönlich. Der Teufel wütet in diesen Kirchen und viele Gläubige gehen dadurch auf die linke Seite, die Seite der ewigen Verderbnis. Sie bezeugen auch heute nicht die Wahrheit und schweigen.

 

Ihr, Meine Geliebten, müsst Mich in Meinem Sohn und im Heiligen Geist, achten und verehren und bezeugen, auch dann, wenn es euer Leben kosten sollte.

 

Ich, der Himmlische Vater, bin euch in Meinem Sohn vorausgegangen. Ihn habe Ich in die Welt gesandt, um euch alle zu erlösen. Seht ihr nicht Meinen großen Schmerz? Ich habe Meinen Einzigen Sohn, den Gottessohn, in die Welt gesandt, um euch zu erlösen. Er, der unschuldig war, hat das größte Leiden erdulden müssen und ist gehorsam gewesen bis zum Kreuz. Er hat die Heilige Eucharistie für euch als Testament eingesetzt, als letzte und größte Hinterlassenschaft. Warum erweist ihr euch nicht dankbar und fallt vor Ehrfurcht auf die Knie? Warum strauchelt ihr und schwimmt mit dem allgemeinen Strom dahin? Erkennt ihr nicht, dass Mein Sohn Jesus Christus für euch ans Kreuz gegangen ist? War Seine Liebe nicht groß genug? Hat Er nicht alles für euch gegeben? Waren die Opfer Meines Sohnes umsonst? Hat Er wirklich umsonst gelitten und die größten Qualen erleiden müssen? Wacht ihr nicht endlich auf? Der letzte Tropfen Blut ist für euch geflossen, auch für die, die nicht glauben.

 

Ihr, Meine geliebten Vaterkinder, glaubt daran, dass Ich, der Himmlische Vater, eingreifen muss. Dieses für euch unerklärliche Ereignis steht vor euren Augen. Es wird grausam und gewaltig sein und unweigerlich auf euch zukommen.

 

Doch ihr, Meine Kinder, die ihr glaubt, ihr seid geschützt. Ihr habt Mir zu jeder Zeit den Gehorsam erwiesen. Ihr würdet es auch mit eurem letzten Tropfen Blut bezeugen. Diese Sicherheit habe Ich von euch erhalten. Ihr liebt Mich, den Dreieinigen Vater im Himmel. Das habt ihr des Öfteren bewiesen. Dafür bedanke Ich Mich heute, am Fest Meines Sohnes, dem Christkönigsfest.

 

Er ist es, der euch unermesslich liebt. Eure liebste Mutter, steht für die Irrenden und für die Ungläubigen an Meinem Thron.

 

Es gibt nur eine Wahrheit und das ist die Wahrheit des Einzigen Katholischen Glaubens. Niemals wird es einen anderen Glauben geben als diesen. Alles andere ist die Machenschaft des Menschen. Die Offenbarung des Heiligen Johannes sagt euch die volle Wahrheit, die unumstößlich ist.

 

Schaut in die Bibel, Meine Geliebten. Dort erkennt ihr die Wahrheit. Doch leider bezeugen Meine geliebten Priestersöhne diese Wahrheit nicht. Sie sagen: "Wir haben doch die Bibel, wir benötigen keine Prophetien, denn das sind Phantasien, an die muss man nicht glauben." – Kennt ihr die Bibel wirklich? Dann weist Mir in Meinen Botschaften einen Fehler nach.

 

Oder liegt ihr in der Unwahrheit? Dann solltet ihr umkehren. Noch ist es Zeit.

 

Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer an Mich glaubt, der wird leben. Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. So steht es in der Bibel, die ihr wirklich nicht kennt. Darum sende Ich heute die Propheten zu euch. Doch ihr versucht, sie seelisch zu Grunde zu richten und mordet sie, weil ihr sie verfolgt und verachtet. Glaubt ihr, das bleibt unbestraft? Doch Meine Strafe ist mit Liebe gepaart. Ich habe euch, Meine Priestersöhne, erwählt, doch ihr erweist Mir keinen Gehorsam.

 

Ich liebe euch noch immer und möchte eure Seelen zurückerobern. Deshalb habe Ich viele Propheten und Seher für euch bestimmt, damit ihr erkennt, dass Ich euch wirklich liebe. Kehrt um, denn der Unglaube hat von euren Herzen Besitz ergriffen. Der Glaube in euch muss in die Tiefe wachsen. Ich sehne Mich weiterhin nach euren Herzen.

 

Heute, am Christkönigsfest, habt ihr euch dem Herzen Meines Sohnes Jesus Christus geweiht, in der Weihe des Menschengeschlechtes an das Heiligste Herz Jesu. Ich danke euch, dass ihr der Liebe Meines Sohnes gefolgt seid. Diese Weihe ist so wichtig, weil ansonsten viele Menschen für immer verloren gehen, in der ewigen Verdammnis. Das könnt ihr nicht begreifen und nicht ergründen, weil euer menschliche Verstand nicht ausreicht.

 

Meine Gläubigen, euer Glaube ist nicht in die Tiefe gewachsen, er befindet sich nur an der Oberfläche. Ich wünsche, dass euer Glaube tief wie das Meer wird und ihr Meinen Sohn in der Dreieinigkeit lebt und bezeugt.

 

Das Heilige Opfermahl muss bei euch wieder an die erste Stelle gesetzt werden und niemals diese Mahlgemeinschaft. Der Mahltisch und das Volksmahl sind euch heute so wichtig. Das Volksmahl heißt, ihr dient dem Volk und nicht Meinem Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Ihr wendet euch von Mir ab und verlasst Mich auf diesem bitteren Weg. Ihr schlagt erneut Meinen Sohn ans Kreuz.

 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, wacht auf, denn der Eingriff eures Himmlischen Vaters steht dicht vor der Tür. Dann wird es für euch alle zu spät sein.

 

Wenn ihr nicht umkehren wollt und nicht erkennt: Ich Bin der Mächtige, der Allgewaltige und Dreieinige Vater im Himmel. An den müsst ihr glauben und den müsst ihr bezeugen.

 

Ich liebe und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und eurer liebsten Himmlischen Mutter. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Lebt die Liebe und seid eurem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit gehorsam.

 

 

 

1. November 2016 – Fest Allerheiligen. Der Himmlische Vater spricht nach einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 1. November 2016, haben wir das Fest Allerheiligen gefeiert. Voraus ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Heute zogen nicht nur die Engel ein und aus. Ich habe viele Heilige gesehen. Unter anderen habe ich den Heiligen Pater Pio, den Pfarrer von Ars, den Heiligen Franziskus, die kleine Heilige Therese hat Rosen gestreut, die Heilige Maria Margarethe von Alacoque, die Rosa Mystika, die Fatima-Madonna und die Rosenkönigin, die Rosen gestreut und auch Tränen in Heroldsbach vergossen hat, die bisher nicht anerkannt wurden.

 

Heute wird der Himmlische Vater sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Heute habt ihr das Fest Allerheiligen gefeiert. Alle Heiligen werden euch im Himmel beistehen, wenn der Böse zum letzten Schlag ausholt. Noch hat er seine Macht und wird sie auch ausüben. In vielen Menschen wird deshalb das Böse den Vorrang haben. Sie sind zum Verfolger Meiner Geliebten und Getreuen geworden.

 

Meine geliebten Priestersöhne, warum erkennt ihr auch heute noch immer nicht die Wahrheit? Warum habt ihr euch zu Verfolgern Meiner Geliebten gemacht? Warum verfolgt ihr sie auch heute, obwohl ihr wisst, dass sie die Wahrheit verkünden und mit der Bibel konform liegen? Ihr sagt: "Wir haben die Bibel und das genügt uns. Wir benötigen keine Propheten, denn das sind sicher die falschen Propheten." Können sie als falsch bezeichnet werden? Meine geliebten Priestersöhne, wenn Meine Auserwählten nichts als die Wahrheit verkünden und ganz konform mit der Bibel liegen, die ihr leider nicht kennt? Ihr habt euch der Macht in der heutigen Zeit verschrieben und ihr stellt diese an die erste Stelle. Den Dreieinigen Gott, euren liebsten Vater und die Himmlische Mutter habt ihr in den modernistischen Kirchen verbannt. Das ist das Allerschlimmste, Meine geliebten Priestersöhne. Das werdet ihr bitter bereuen müssen.

 

Noch ist es Zeit, noch könnt ihr umkehren. Betet, Meine Getreuen für diese abgefallenen Priestersöhne, für diese Irrenden und Verwirrten. Leider verkünden sie die Lüge in der modernistischen Kirche. Das II. Vatikanum ist auf Lüge aufgebaut, 'Amore laetitia' ist ein Lügengespinst. Dieser Heilige Vater wurde von den Freimaurern manipuliert, er ist eine einzige Lüge. Ihr dürft ihm nicht folgen, denn er verkündet Häresien. Die Gläubigen erkennen leider nicht, dass sie ihm nicht folgen dürfen.

 

Die Gläubigen kennen nicht mehr den Unterschied zwischen der Heiligen Eucharistie und dem Abendmahl. Sie sagen, dass es keinen Unterschied darin gibt. Sie wollen einmal das Abendmahl und auch gleichzeitig die Kommunion empfangen.

 

Die Heilige Eucharistie gibt es nicht mehr, Meine Geliebten, denn das Allerheiligste wird nicht mehr im Tabernakel angebetet. Man hat die Verehrung des Allerheiligsten nicht mehr gepflegt, denn es hat nur noch eine Symbolkraft.

 

Man hat den Katholischen Glauben mit anderen Religionen gleich gemacht und er ist dadurch geschwunden, das nennt man heute Globalismus. Man kennt die Unterschiede nicht mehr, denn man bekennt sich nicht mehr zum wahren Katholischen Glauben. Die Ungläubigen stellen Meine Getreuen als Phantasten hin, weil sie eine reiche Phantasie haben sollen und selbstgemachte Botschaften verkünden. So werden Meine Getreuen verunglimpft, die Ich erwählt habe und die Mein Wort verkünden.

 

Meine geliebten Priestersöhne, erkennt ihr immer noch nicht die Wahrheit? Liege Ich, der Himmlische Vater, in der Unwahrheit? Ich will euch vor dem ewigen Untergang retten, Meine geliebten Priestersöhne.

 

Diese, Meine Geliebten, werden auch ihre Treue beweisen, wenn sie ihr Leben für den Glauben lassen müssen. Dann werden sie immer noch bezeugen, dass Ich der Wahre und Große Gott in der Dreieinigkeit bin und sie werden ihren letzten Tropfen Blut dafür hergeben.

 

Euch, Meine geliebten Priestersöhne, möchte Ich vor dem ewigen Untergang retten, denn Meine Sehnsucht ist so groß, dass ihr das nicht verstehen könnt. Ich liebe alle Meine Priester ganz besonders, denn Ich habe sie erwählt und berufen.

 

Auch hat Meine liebste Mutter Sehnsucht nach Ihren Priestern, denn Sie ist doch die Mutter der ganzen Kirche. Sie fleht an Meinem Thron für eure Umkehr und sieht doch bisher keine Erfolge. An vielen Orten weint Sie Bluttränen. In Heroldsbach hat Sie sichtbar geweint und doch hat man diese Tränen nicht von diesem modernistischem Papst und dieser modernistischen Kirche anerkannt. Warum folgt ihr diesem Papst, der das II. Vatikanum vorlebt und Häresien verbreitet. Es entspricht doch nicht der Wahrheit. Er verkündet die Lüge. Das ist gesetzwidrig.

 

Und nun holt der Böse zum letzten Schlag aus, denn der Protestantismus wird vom Obersten Stuhl verkündet, dadurch ist der Katholische Glaube verunstaltet. Man hat ihn verdrängt.

 

Dieser falsche Prophet feiert die 500-Jahrfeier des Reformators Luther, der sich von der Katholischen Kirche abgespalten hat. Ist das nicht bitter, Meine Geliebten? Heute tritt nun diese Spaltung erneut ein.

 

Nur die Menschen spüren es nicht, weil sie mit dem Katholischen Glauben nicht mehr konfrontiert werden wollen. Der Reformator Luther hat alle Sakramente abgeschafft. Er hat die Heilige Eucharistie so verunehrt, dass es nur noch ein Abendmahl gibt.

 

Wenn ihr im Abendmahl Jesus empfangt, so bildet ihr es euch ein: Er ist es in diesem Augenblick. Nach diesem Empfang ist und bleibt es Brot.

 

Meine Geliebten, man hat die Heilige Wandlung außer acht gelassen. Darum kann dann auch niemand das Sakrament der Heiligen Kommunion empfangen.

 

In dieser abgespaltenen, modernistischen Kirche tritt keine Verwandlung ein. Es kann deshalb auch nicht der Heilige Leib Jesu Christi sein, den die Gläubigen empfangen wollen. Er bleibt ein Stückchen Brot.

 

Ihr werdet es bald sehen, dass der Böse aus diesen Tabernakeln sichtbar erscheinen wird. Dann wird es ein großes Wehklagen und Schreien in diesen modernistischen Kirchen geben, weil die Gläubigen angstvoll aus diesen Kirchen eilen werden. Doch dann ist es zu spät. Ich habe euch oft gewarnt, Meine Gläubigen. Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen heraus.

 

Doch leider glaubt ihr nicht. Ihr seid nicht Meine Getreuen, denn auch ihr seid zu Verfolgern Meiner Propheten geworden. Ihr mordet sie seelisch. Ja, so ist es. Ihr verachtet sie, ihr schmäht sie, ihr nehmt ihnen die Ehre.

 

Doch Ich, der Große Allmächtige und Allgewaltige Gottvater werde bald eingreifen, denn Ich kann euch nicht mehr ertragen. Ihr müsst diesen Eingriff hinnehmen, weil Ich euch viele Chancen gegeben habe. Diese Chancen waren dafür da, um umkehren zu können und wollen.

 

Eure liebste Mutter, der ihr euch Ihrem Unbefleckten Herzen weihen solltet, habt ihr nicht befolgt. Sie hat gefleht und um eure Umkehr gebeten. Und doch musste Sie zuschauen, dass ihr immer mehr auf die linke Seite übergewechselt seid. Euer Stolz und eure Überheblichkeit wird immer größer.

 

Meine geliebten Priestersöhne, warum habt ihr die eigene Macht ergriffen? Warum habt ihr Mir und Meiner Mutter nicht die Hand gereicht? Händeringend stand sie vor euch und hat euch angefleht: "Kommt doch zu Mir, kommt doch zu Meinem Unbefleckten Herzen. Weiht euch diesem Herzen. Ich nehme euch unter Meinen Schutzmantel."

 

Noch bleibt euch eine kurze Weile und dann wird es für alle zu spät sein, die Meiner Mutter nicht die Hand gereicht haben. Alle will Sie retten, alle vor dem ewigen Tod bewahren. Doch es ist bitter für Sie, wenn die Gläubigen diese Chancen nicht ergreifen.

 

Und nun zu diesem Ehrentag. Alle Heiligen werden euch an diesem Tag beistehen, wenn der Böse zum letzten Schlag ausholt. Er kann euch nicht schaden, denn ihr seid geschützt. Der Lichtkreis umgibt euch. Die Wahrheit werden die erkennen, die glauben und vertrauen. Die anderen werden euch weiterhin verachten, schmähen und verfolgen.

 

So segne Ich euch heute in der Dreieinigkeit mit allen Heiligen, mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Betet, betet, betet, Meine Geliebten, denn viele stehen kurz vor dem Abgrund. Sühnt und opfert für diese. Amen.

 

 

 

5. November 2016 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 5. November 2016, das Zönakel in der Hauskirche in Göttingen gefeiert. Eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. ging diesem Zönakel voraus. Der Opfer- sowie auch der Marienaltar waren reichlich geschmückt. Die Gottesmutter war in einem weißen Mantel erschienen und hob einen blauen Rosenkranz in die Höhe. Ihre Krone funkelte mit vielen Diamanten und ihr Mantel war mit vielen kleinen glitzernden Steinchen besetzt.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach und die Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkezeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich habe euch heute in dieses Zönakel berufen, damit ihr die Weisheit des Heiligen Geistes, den Geist der Wahrheit geschenkt bekommt. Ihr erkennt das nicht, wenn ihr euch nicht in der Gelassenheit befindet. Nehmt dieses große Geschenk in euren geöffneten Herzen auf. Es muss für diese Wahrheiten weit geöffnet sein, damit der Böse keine Chance bekommt. Er geht wie ein brüllender Löwe um und möchte euch noch im letzten Augenblick verwirren. Wenn ihr nicht die ganze Wahrheit lebt und sie bezeugt, so könnt ihr nicht in dieses Zönakel eintreten.

 

Geliebte Priestersöhne, weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, damit ihr sicher und stark in diese Neue Kirche eintreten könnt. Diese Kirche hat Mein Sohn, Jesus Christus als Hinterlassenschaft für euch eingesetzt. Von dieser Kirche ist nichts mehr in dieser Epoche übrig geblieben. Alle befinden sich im Irrglauben, denn alles wird verdreht, so dass man die Wahrheit nicht erkennen kann.

 

Der Teufel ist der Verdreher und Lügner, und das kommt nun in dieser Zeit des massiven Glaubensabfalls, der Apostasie, zum tragen. Die Häresien des heutigen Papstes hören nicht auf, sondern nehmen bedrohliche Formen an. Der Böse glaubt, seinen Sieg errungen zu haben. Es ist nicht zu fassen, wie Satan seine Macht ausübt und wie er Meine geliebten Priestersöhne in die Irre führt. Sie verharren in ihrem Stolz und sind überheblich. Sie stehen weiter am Volksaltar und feiern die Mahlgemeinschaft und führen ihr Volk verantwortungslos in die Irre.

 

Meine Geliebten, spürt ihr, dass ihr diesen Priestern nicht folgen dürft? Erkennt ihr, dass der Oberste Hirte den Irrglauben verkündet? Diese Häresien sind so beeinträchtigt, dass die Gläubigen es nicht einmal erkennen, so dass diese Priester für sie lobenswert erscheinen. Sie fühlen sich von ihnen angesprochen, weil die Sünde nicht beachtet wird. Man hat ihnen vorgegaukelt, dass es keine Sünde mehr gibt und die Hölle abgeschafft ist. Die weltlichen Gelüste sind den Menschen wichtig geworden. Ihr Leben ist danach ausgerichtet, und einen liebenden Gott gibt es nicht mehr.

 

Sie verharren in den schweren Sünden, denn die Ohrenbeichte hat man abgeschafft und sie durch die Bußandacht ersetzt. Die Heilige Eucharistie ist völlig verfälscht, man hat sie dem Abendmahl der protestantischen Kirche gleichgestellt. Der Globalismus ist am Zug. Alles wird gleich gemacht, es gibt keine Unterschiede im Glauben. Der Liberalismus und der Humanismus haben sich verbreitet. Die glaubenslose Menschheit versinkt im Morast.

 

Ich, als Himmlische Mutter, kann Meinen Kindern nicht helfen. Ich warte auf ihren Ruf. Doch sie schweigen und darum kann die Engelschar nicht herabgerufen werden.

 

Die Handkommunion und die Laien am Altar sind zum ausschlaggebenden Übel geworden. Schwere Sakrilegien lasten auf diesen Priestern, die Meinem Sohn keinen Gehorsam erweisen.

 

Von Meiner Marianischen Priesterbewegung ist kein Segen und keine Kraft ausgegangen, denn das Heilige Opfermahl ist ihnen bis heute fern geblieben. Ich hatte sie berufen und wollte sie unter Meinem Schutzmantel bergen. Doch Ich kann sie nicht beschützen, da sie ihren eigenen Willen anwenden. Oft liegen sie in schwerer Sünde und treten damit an den Altar. Sie leben und verkünden den Irrglauben, obwohl Ich ihnen viele Weisungen gegeben habe.

 

Meine Gläubigen, die vor Meinem Sohn bei der Heiligen Kommunion niederknien, werden diskriminiert und verachtet. Man macht sie öffentlich lächerlich und nimmt ihnen die Ehre. Man verbietet ihnen die Mundkommunion, damit sie im breiten Strom dahinschwimmen und letztendlich aus der Kirche austreten, weil man ihnen kein Gehör schenkt. Man verachtet sie und schmäht sie. Man weist sie aus dem Gotteshaus Meines Sohnes hinaus. So weit ist heute die Kirche Meines Sohnes hinabgesunken.

 

Mein Sohn Jesus Christus hat darum einen neuen Plan erdacht, um eine Neue Kirche zu gründen. Doch wie schaut es mit den Priestersöhnen aus? Gehorchen diese Priester Meinem Sohn Jesus Christus oder gehorchen sie ihrem zuständigen Bischof? Feiern sie das Heilige Opfermahl oder frönen sie der Mahlgemeinschaft?

 

Meine geliebten Kinder, wie traurig ist doch Mein Sohn Jesus Christus, der Sohn Gottes, der alles für uns Menschen getan hat, der für unsere Erlösung ans Kreuz gegangen ist. Wie viele Tränen hat Er für die Priester bereits vergossen. Ich, als Himmlische Mutter, weine heute sichtlich an vielen Orten, ja, Ich weine sogar Blutstränen. Alle Meine Priester möchte Ich unter Meinem weiten und sicheren Mantel bergen. Leider ist dies bis heute nicht möglich.

 

Die Boten des Himmlischen Vaters werden heute alle verfolgt. Daran könnt ihr die Wahrheit erkennen. Die Boten, die Er erwählt hat, sind verpönt. Man glaubt nicht an die Übernatur, weil man im Weltlichen verharrt. Der Himmlische Vater musste aufgrund Seiner Weltensendung eine Botin bestimmen, um Sein Wort in die Welt hinauszuschreien. Meine Kleine wurde dazu bestimmt. Sie wird verachtet und doch wird sie mutig voranschreiten, denn der Himmlische Vater hält das Zepter sicher in Seiner Hand.

 

Es wird noch eine geraume Zeit vergehen, bis der Neue Oberste Hirte ernannt wird. Bisher ist es für den Himmlischen Vater nicht möglich, eine Neue Kirche aufzubauen.

 

Mein Sohn benötigt Priester, die ein heiliges Leben bezeugen und leben, die die Heilige Messe am Altar als Opfermahl feiern und diese Wahrheit in der Gänze verkünden, ob gelegen oder ungelegen. Diese Priester werden mutig und nicht von der Angst befallen sein. Sie werden in Demut vor Meinem Sohn niederfallen. Sie werden sich in Seiner Liebe geborgen wissen. Ihm werden sie allein den Gehorsam erweisen. Durch ihre Verfolgungen werden sie erstarken. Wie ein Fels in der Brandung werden sie auftreten. Man wird sie erkennen, denn alles, was bisher war, wird dann nicht mehr sein. Diese Priestersöhne benötige Ich, und sie werden sich sammeln an den vier Enden der Erde. Nach diesen Priestern sehnt sich Mein Sohn.

 

Warum, Meine geliebten Priestersöhne, wacht ihr immer noch nicht auf? Die Boten, die Mein Sohn gesandt hat, liegen in der Demut und verkünden Mein Wort. Sie schauen nicht ängstlich auf die anderen, die sie verfolgen.

 

Der Böse hat seinen Einzug gehalten und zieht die Priester, die den Irrglauben leben, immer mehr in seinen Sog. Sie gehorchen nicht Meinem Sohn, sondern sind den satanischen Mächten verfallen. Sie gehorchen nicht dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Doch der Himmlische Vater wird eingreifen, dann, wenn es niemand erwartet.

 

Das Heilige Messopfer wird in der ganzen Welt verbreitet und die Gläubigen werden in die Neue Kirche hineinströmen. Ich, als Mutter der Kirche, werde sichtbar in Erscheinung treten, und die Menschen können es nicht erfassen. Die Ungläubigen werden die neuen Situationen nicht erklären können. Vor Staunen werden sie niederfallen und Meinen Sohn in der Dreieinigkeit verehren. Die Zeit wird alle Wunden heilen.

 

Ich, als Mutter der Kirche, sage Meinen Priestersöhnen: Bekehrt euch, denn ihr seid auf dem falschen Weg. Noch ist es Zeit, denn der Eingriff des Himmlischen Vaters steht dicht vor der Tür. Noch eine kleine Weile und es wird geschehen, was die Menschheit noch nie gesehen hat und nicht fassen kann. Der letzte Kampf hat seit langem begonnen und er geht dem Ende zu.

 

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, ihr steht auf der wahren und rechten Seite. Lasst euch nicht abbringen, denn ihr kämpft mit Mir, eurer liebsten Mutter, die euch nicht allein lässt. Wir werden den Kampf mit Erfolg bestehen, denn Ich bin stolz auf Meine Marienkinder, die sich Mir geweiht haben. Ihr seid geschützt in jeder Lage. Warum habt ihr Angst? Schreitet mutig voran, denn das ist der wahre und schwere Weg, der Weg zum Berge Golgotha. Mein Sohn Jesus Christus ist ihn voraus gegangen. Beweist Ihm durch eure Gegenliebe, durch eure Standhaftigkeit und euer Vertrauen, dass ihr Ihn wirklich liebt.

 

Ich liebe und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln, besonders mit dem Erzengel Michael, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geschützt. Lebt die Liebe und verachtet den Bösen.

 

 

 

6. November 2016 – 5. Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 6. November 2016, den fünften Sonntag nach Erscheinung gefeiert. Eine Heilige Opfermesse ging diesem Sonntag voraus. Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel ein und aus. Ich habe auch die drei Erzengel gesehen, den Heiligen Erzengel Michael, Erzengel Gabriel und den Erzengel Raphael. Der Heilige Joseph erschien neben der Gottesmutter. Er möchte uns beschützen, weil wir in unserer kleinen Schar eine kleine Familie bilden.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid Meinem Ruf gefolgt und Ich werde euch heute einige Weisungen geben. Ihr seid vom Heiligen Geist erfüllt, weil ihr auf der wahren und rechten Seite steht. Ihr empfangt Meine Weisungen und befolgt sie. In jeder Heiligen Opfermesse empfangt ihr besondere Gnaden, die Ich durch Meinen Sohn Jesus Christus austeile. Ihr erhaltet diese Gnaden, da ihr in der Heiligmachenden Gnade seid und ihr des Öfteren das Heilige Bußsakrament in Empfang nehmt.

 

In diesem Monat November könnt ihr viele Ablässe für die Armen Seelen gewinnen. Betet auch für die Seelen der Priester, an die niemand denkt und betet.

 

Ja, Meine Geliebten, Ich möchte euch auf eurem schweren Lebensweg begleiten und euch sagen: "Vergebt einander. Wenn ihr die Liebe weitergebt, so habt ihr alles, denn die Liebe eint euch. Sie verbindet die Menschen."

 

Sie verbindet auch das Band der Ehe. In der heutigen Zeit gehen viele Paare auseinander, die Ich im Ehesakrament füreinander bestimmt habe. Sie beachten nicht die Liebe, die sie miteinander verbunden hat. Ich bin der Dritte in ihrem Bund und dieser Bund bleibt unauflöslich bestehen. Freud und Leid wollten sie miteinander teilen, so haben sie vor dem Traualtar gelobt. Wenn diese Paare miteinander in schwierigen Situationen beten, so würden sie spüren, dass ihre Liebe neu erglüht. Nun könnten sie einander verzeihen und das Band der Liebe würde wiederhergestellt.

 

Leider sieht es in diesen heutigen Ehen anders aus, denn die meisten leben in einem eheähnlichen Verhältnis, das die Liebe auf die Dauer nicht eint. Diese Verbindung kann Ich nicht dulden, denn sie beinhaltet eine schwere Sünde, die sie von Mir trennt. Diese Lebensgemeinschaften bringen keinen Segen, im Gegenteil, sie zerstören das Band der Ehe.

 

Nehmt die Heilige Kommunion nicht in Empfang, auch nicht die Geistige Kommunion, denn auch sie geschieht in der schweren Sünde und ist ungültig. Wenn ihr die Heilige Kommunion unwürdig empfangt, so esst ihr euch das Gericht.

 

Es ist und bleibt eine schwere Sünde und von dieser Sünde müsst ihr Abstand nehmen und ein besseres und neues Leben beginnen.

 

Dieser Heilige Vater legalisiert diese Sünde und kündet die Häresie. Doch Sünde bleibt Sünde. Man kann laut 'Amor laetitia' keine Ausnahme gelten lassen.

 

Darum eint euch dieses Heilige Sakrament, Meine geliebten Ehepaare. Es ist eins der Sieben Sakramente, die Mein Sohn Jesus Christus für euch als Lebensqualität eingesetzt hat. Er möchte euch in der Göttlichen Liebe einen, damit ihr die Tugenden übt. Dieses Sakrament der Ehe ist unauflöslich. Wenn ihr euch der Gottesmutter weiht, so wird Sie euch zu wahren und christlichen Charakteren erziehen. Manche Tugenden, die noch in euch schlafen, wird sie fördern. Sie, als Himmlische Mutter weiß, was euch zum wahren Glauben fehlt. Sie schenkt euch Ihre ganze mütterliche Liebe.

 

Heute habt ihr im Evangelium vom Weizen gehört, der mit dem Unkraut heranwächst. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Dann erst sollt ihr das Unkraut vom Weizen trennen, es herausziehen und verbrennen, es taugt zu nichts. Den Weizen aber bringt in Meine Scheunen.

 

Was bedeutet das für euch? Wenn eine Person in der Familie in schwerer Sünde liegt, so wird er mit vielen Gläubigen zusammenkommen. Wenn er sich ein Beispiel an den Guten nimmt, so wird ihn der liebende Jesus wieder in Seiner Liebe umpfangen. Wenn er aber in der Sünde verharrt, so bleibt er von Gott getrennt und wird Sein Reich nicht schauen dürfen, wenn er seine Sünden nicht im Bußsakrament bereut und bekennt. Er ist der Verdammnis ausgesetzt.

 

Wenn sich die Verirrten an den Glaubenden ein Beispiel nehmen, so werden sie gerettet und können zur Wahrheit gelangen. Sie müssen sich im Gehorsam ganz Meinem Willen ergeben. Dann werde Ich sie in Meine ausgebreiteten Arme schließen.

 

Ich werde ihnen viele Chancen geben. Sie werden erkennen, was Wahrheit ist. Es gibt nur eine Wahrheit, die Wahrheit des Einzigen Katholischen Glaubens. Zu diesem Glauben müssen letztendlich alle zurückkehren, wenn sie das wahre Glück erleben wollen. Aber Sünde bleibt Sünde und nichts kann durch eine Verschleierung beschönigt werden, denn Meine Gebote bleiben bestehen. Wenn nur einer ein Jota daran verändert, der ist dem Bösen erlegen. Die Zehn Gebote geben euch nutzvolle Weisungen für euer Leben, um es lebenswerter zu gestalten. Wenn ihr die Gebote missachtet, so werdet ihr unglücklich werden.

 

Viele Menschen habe Ich auf diese Zehn Gebote aufmerksam gemacht, doch sie wollen diese nicht befolgen. Sie leben in schwerer Sünde und richten sich nach den weltlichen Gelüsten aus. Leider kann Ich sie durch die Gnadenströme, die Ich ihnen vermittle, noch nicht erreichen. Halsstarrig leben sie dahin und genießen ihr Leben, ohne sich um das Ewige Leben Gedanken zu machen.

 

Es gibt keine leibliche Mutter, die nicht an ihre Kinder denkt, wenn sie falsche Wege einschlagen. Viel inniger ist das Band der Himmlischen Mutter zu ihren Kindern. Sie trauert um sie, wenn sie andere Wege gehen, die unumgänglich zur Sünde führen. Sie bittet an Meinem Thron für ihre Umkehr und um die Erkenntnis ihrer Schuld. Wenn diese Personen sich ganz dem Willen des Himmlischen Vaters hingeben, so wird ihnen alles verziehen. Auch die schwersten Sünden werde Ich verzeihen, weil Ich der liebende Dreifaltige Gott bin, der alle Seine Kinder in der Liebe eint.

 

Wenn diese Gläubigen zu beichten gewillt sind, so werden sie einen geeigneten Beichtvater finden, denn Ich werde ihnen diesen zuführen. Wenn sie Mir schon einen kleinen Teil ihrer Schuld gestehen, so werde Ich, als liebender Sohn in der Dreieinigkeit, ihnen sofort verzeihen. Ein einziger, der seine Schuld vor Mir bekennt, nehme Ich sofort wieder auf und trage ihm nichts nach. In dem Augenblick seines Geständnisses habe Ich ihm bereits alles verziehen.

 

Leider geht es vielen Menschen so, dass sie nicht umkehren wollen. Diesen Willen werde Ich, der Himmlische Vater, nicht brechen. Ich wünsche Mir Umkehrwillige, die tief vor Mir ihre Schuld bekennen. Mag die Schuld auch noch so groß sein, Ich werde nach dem Bekenntnis alles verzeihen. Das Glück eines Bekenners nach der Heiligen Beichte ist unbeschreiblich groß. Die Beichtenden werden über ihre Umkehr sehr glücklich sein.

 

Meine Geliebten, achtet in Zukunft auf die bevorstehenden Wunder, die Ich durch euch wirken will, denn um euch herum werden Wunder der Heilungen geschehen. Glaubt tief an Meine Allgewalt und Allmacht. Ich werde das Unmögliche möglich machen.

 

Vieles möchte Ich euch noch auf euren Weg geben. Ihr werdet erkennen, dass die Zeichen des Himmels zahlreicher werden. Die Menschen werden an euch herantreten und sie werden staunen, wie ihr das Leben aus dem Glauben heraus meistert. Man wird sich ein Beispiel an euch nehmen. Man wird bei euch einen Rat holen und fragen: "Wie habt ihr das Leben gemeistert?" Vor Staunen werden viele auf die Knie fallen und an die Dreieinigkeit glauben.

 

So segne Ich euch heute in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Lebt die Liebe und seid wachsam, denn der Böse versucht euch zu Fall zu bringen.

 

 

 

13. November 2016, 0.15 Uhr – Sühnenacht Heroldsbach. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 13. November 2016, haben wir in der Hauskirche in Göttingen, während der Anbetung, die Sühnenacht betend verbracht. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in gleißendes Licht getaucht und auch festlich geschmückt. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns fern zu halten. Die Engel zogen während der Aussetzung des Allerheiligsten ein und aus und beteten Jesus Christus im Heiligen Altarssakrament an. Die Tabernakelengel verneigten sich in Ehrfurcht.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. Ich habe euch heute eine besondere und wichtige Botschaft zu bringen. Diese wird für euch alle unverständlich sein, denn sie ist nicht zu verstehen und nicht zu ergründen. Ich weise euch in andere neue und außergewöhnliche Richtung. Folgt Meinem Ruf und dem Ruf eurer liebsten Himmlischen Mutter, die sehr besorgt um euch ist.

 

Ihr steht nun an Meiner Zeitenwende. Eine neue Ära ist angebrochen. Alles wird sich nach Meinem Plan ereignen und wird in der vollen Ordnung ablaufen. Meinen vorherigen Plan habe Ich durchkreuzen müssen, da Ich den Willen Meiner Priesterschaft nicht brechen werde. Sie gehorchen Mir nicht, sondern dienen dem Mammon und letztendlich dem Bösen. Nur sie spüren es noch nicht, dass sie der Macht verfallen sind. Sie sind den weltlichen Gelüsten gefolgt. Doch Ich habe ihnen viele Chancen gegeben, sich zu ändern. Trotz Meiner vielen Gnadenerweise haben sie ihr unstetes Leben nicht geändert und laufen den Verirrungen der heutigen Kirche nach. Sie haben diese Gnaden nicht angenommen, trotz Meiner vielen Ermahnungen und Informationen.

 

Glaubt und vertraut tiefer, denn Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Folgt Mir nach, dann bereitet ihr euch für das Ewige Leben vor und Meine Liebe wird kein Ende haben.

 

In dieser entscheidenden Stunde habe Ich Meinen geliebten Priestersohn, Pfarrer Rudolf Lodzig, zum Nachfolger Petri ernannt. Ihn habe Ich seit vielen Jahren geläutert, weil Ich ihn auf diese Aufgabe vorbereiten musste. Er war Mir in allem gehorsam und er hat sich Meinen Weisungen willig gefügt. Ich danke dir für deine Bereitschaft, geliebter Priestersohn.

 

Es ist für Mich, als Himmlischer Vater, eine Notsituation eingetreten, da dieser Heilige Vater den Irrglauben verbreitet und dem Freimaurertum gehorcht.

 

Er lässt sich vom Bösen leiten und Satan hat ihn bereits in seinen Fängen. Ich habe um ihn gekämpft, doch er hört nicht auf Meine Stimme.

 

Ich bin das Lamm in der Wüste und Ich kenne Meine Schafe und die Meinen kennen Mich. Sie erkennen die heutigen Verirrungen und ergreifen willig Meinen Schutz und Beistand. Sie erkennen die Wahrheit, denn sie sind weise. Diese Weisheit habe Ich ihnen geschenkt, weil sie ihre Schuld vor Mir bekannt haben.

 

Mein Priestersohn hat in dieser Nacht sein Schuldbekenntnis vor Meinem Sohn Jesus Christus abgelegt und er befindet sich nun in der Heiligmachenden Gnade.

 

Geliebter Priestersohn, Ich gebe dir hiermit die Beichtbefugnis, die man dir ungerechtfertigterweise weltweit genommen hat, wieder zurück. Sei nicht ängstlich, geliebter Priestersohn. Dieses Verbot, welches dir dein Bischof und der damalige Domkapitular erteilt hat, ist ungültig. Wenn man dem Kirchenrecht genüge getan hätte, so wärest du zweimal zur mündlichen Vernehmung vorgeladen worden. Dies hat man unterlassen und grundlos, zudem noch weltweit, untersagt. Willig hast du jahrelang dieses Verbot ertragen und bist Mir im Gehorsam gefolgt. Nie habe Ich eine Klage von dir gehört. Du hast für deine Verfolger gebetet und wirst es auch weiterhin tun.

 

Diesem Domkapitular habe Ich eine schwere Krankheit für seine Umkehr und zur Besinnung geschenkt. Deinen weiteren Verfolgern wird es genau so ergehen, denn Meine Fügungen sind unergründlich. Doch sie sollen der Umkehr dienen und nicht Mein Strafgericht betreffen.

 

Du, Mein geliebter Priestersohn, wirst dieses Amt einige Zeit bekleiden. Ich habe dich erwählt und niemand als Ich, kann dir dieses Amt nehmen. Sei für Meine Fügungen weiterhin bereit. Ich liebe dich, du wirst von Mir geleitet. Sei wachsam, denn der Böse will dich von Meiner Wahrheit abbringen. Wie eine brüllender Löwe wird er um dich kämpfen, denn er übt seine allerletzte Macht aus.

 

Und nun, Mein geliebter Priestersohn, lege dein Treueversprechen ab und spreche Mir nach:

 

"Ewiger hoher Vater im Himmel, Dir allein will ich folgen und Deinen Willen ganz erfüllen, mag es auch Mein Leben kosten. Ich bin bereit, alles zu ertragen, was Du von mir wünschst. Du bist Mein höchstes Gut und der Schatz in Meinem Herzen."

 

Nun legt auch Meine kleine Schar, stellvertretend mit ihrer Gefolgschaft, das Treueversprechen ab:

 

"Ewiger Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, ich bin ganz Dein und will nur Deinen Willen in der Gänze erfüllen. Mache mit mir, was Du willst, ich folge Dir, auch wenn es mein Leben kosten solle. Du bist die Glut meines Herzens."

 

Meine willigen Kinder, Ich danke euch für dieses Versprechen. Bleibt Meine Gefolgschaft in eurem Kreuzesleiden, denn ihr seid Meine Vaterkinder.

 

Der jetzige Heilige Vater wurde von den Freimaurern manipuliert und nicht ernannt. Er hat diese Heilige, Katholische Kirche in den Boden gestampft. Ich bin nun gezwungen, die Neue Kirche zu gründen. Diese soll von dem kleinen Ort Mellatz-Opfenbach, von Meinem Haus der Glorie, ausgehen. Das ist für euch alle unverständlich und auch unergründlich.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, euch habe Ich erwählt, Mein Haus, das Haus der Glorie, zu erbauen und es zu gestalten nach Meinen Wünschen und Plänen. Ihr habt alles im Gehorsam erfüllt und dafür danke Ich euch.

 

Von dem kleinen Ort Mellatz-Opfenbach wird die Neue Kirche gegründet. Für alle sind diese, Meine Weisungen unverständlich und unergründlich. Doch Ich Bin der Allumfassende Himmlische Vater und handle in weiser Vorausschau, die niemand ergründen kann.

 

Meine Geliebten, geht Meinen weiteren Weisungen nach, dann kann euch nichts geschehen.

 

Meine Zeit ist gekommen, in der Ich vieles geschehen lasse. Leider wird für euch alle Mein Eingreifen nicht leicht sein. Ihr geht einen beschwerlichen Weg, den Weg zum Berge Golgotha. Die letzten Stufen werdet ihr nun erklimmen. Eure Himmlische Mutter wird euch begleiten und euch an die Hand nehmen.

 

Eure Verfolgungen haben begonnen. Man wird euch die Ehre nehmen, verachten und schmähen. Alles werdet ihr in Geduld ertragen, denn es ist Mein Wunsch und Plan, dem ihr folgen sollt.

 

Betonen möchte Ich, dass ihr euch mit der Hauskapelle in Mellatz verbunden habt, das heißt, die Hauskapelle in Mellatz und diese Hauskirche in Göttingen sind eins.

 

Es wird noch eine lange Zeit vergehen, bis ihr zu Meinem Haus der Glorie reisen könnt, denn Meine Tochter Katharina ist weiterhin schwer erkrankt.

 

Doch Ich Bin der Herr über Leben und Tod und Ich allein kann sie heilen, dann wenn Ich es vorgesehen habe, denn es geht nicht nach euren Vorstellungen und Wünschen, sondern nach Meinen Plänen. Schenkt euch ganz und gar Mir, dann kann Ich in euch wirken und viele Priester vor der ewigen Verdammnis retten.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

 

Seid bereit für Meine Fügungen, Ich liebe euch und werde immer bei euch sein. Entwickelt keine Ängste, denn sie halten euch von der Wahrheit fern.

 

 

 

20. November 2016 – Letzter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am letzten Sonntag nach Pfingsten, dem 20. November 2016, haben wir die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in würdiger Weise gefeiert. Der Opferaltar und besonders der Marienaltar waren nicht nur in gleißendes Licht getaucht, sondern der Marienaltar war in einem herrlichen Rosenmeer eingebettet.

 

Diese 30 wunderschönen Rosen hat Mir Meine Maria aus Wiesbaden geschenkt. Ich danke dir dafür, Mein geliebtes Marienkind. Darum kommt heute die Rosenkönigin von Heroldsbach zur Wirkung.

 

Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und gruppierten sich um den Opfer- und auch um den Marienaltar. Die Gottesmutter, der Heilige Joseph, das Jesuskind und der Heilige Pater Pio segneten während der Heiligen Opfermesse. Der Himmlische Vater war anwesend und der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns abzuhalten.

 

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute Meinem Ruf gefolgt. Ich gebe euch eine ganz bedeutende und wichtige Botschaft auf euren beschwerlichen Lebensweg mit.

 

Im Heiligen Evangelium habt ihr gehört, dass Mein Eingriff dicht vor der Tür steht, das heißt, in Meiner Allgewalt, Allmacht, Allwissenheit und allumfassenden Wirksamkeit werde Ich in ganz naher Zukunft wirken.

 

Bald, Meine Geliebten, wird das Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus am gesamten Firmament sichtbar erscheinen. Mein Sohn Jesus Christus wird auch mit Seiner und eurer Mutter am Firmament erscheinen. Ohne Seine Himmlische Mutter, die Mutter der gesamten Katholischen Kirche, wird Mein Sohn nicht erscheinen wollen, denn sie gehören zusammen. Sie hat den Gottessohn, den Eingeborenen Jesus Christus geboren und wurde deshalb zur Gottesgebärerin und gleichzeitig zur Mutter der Kirche erhoben. Sie hat Ihren Sohn nie allein gelassen und ist Ihm bis unter dem Kreuz gefolgt.

 

Die Protestanten lassen diese Mutter der Kirche außer Acht. Sie behaupten, dass die Katholiken die Gottesmutter anbeten. Nein, Meine Geliebten, ihr ehrt Meine liebste Mutter. Die Lutheraner liegen natürlich nicht in der Wahrheit. Sie berufen sich auf ihren Gründer Luther. Dieser hat alles, was im Katholischen Glauben für die gesamte Weltkirche von Wichtigkeit ist, in den Boden gestampft. Dieser Gründer hat alles für null und nichtig erklärt. Diesem teuflischen Gründer folgen die Protestanten auch heute noch. Sie glauben, dass sie die Wahrheit leben.

 

Nein, Meine geliebten Protestanten, ihr müsst umkehren und zu dem Einzigen Wahren Katholischen Glauben zurückkehren. Man hat diesen Glauben verunehrt und ist diesem Häretiker, dem jetzigen Papst Franziskus, gefolgt.

 

Man hat sich erlaubt, diese ungültigen Lebensgemeinschaften als legal zu betrachten und meint, man kann gleichzeitig die Heilige Kommunion würdig empfangen. Doch wer unwürdig dieses Brot empfängt, der isst sich das Gericht.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe Meinen Sohn aus diesen modernistischen Tabernakeln hinausnehmen müssen, weil Er von diesen homosexuellen Priestern verunehrt wird. Wieviel Schmutz wäre in diese modernistischen Kirchen hineingetragen worden, wenn Ich nicht frühzeitig Meinen Sohn aus diesen Tabernakeln hinausgenommen hätte.

 

Nun, Meine geliebten Gläubigen, könnt ihr einzeln entscheiden, ob ihr nun Meinen Weg, den beschwerlichen Weg, gehen wollt, oder den protestantischen Glauben vorzieht.

 

Alles wurde in den Boden gestampft. Die Katholische Kirche ist bis zur Unkenntlichkeit herabgestuft worden.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe seit langem das Zepter in die Hand genommen und habe diesen, Meinen Priestersohn, Pfarrer Rudolf Lodzig, als den neuen Oberhirten ernannt.

 

Es ist eine Notsituation eingetreten, Meine Geliebten. Nicht gerne habe Ich Meinen Plan geändert. Es ist in der heutigen Zeit erforderlich geworden, denn Meine Kardinäle, Bischöfe und Priester gehorchen Mir, bis auf die vier Kardinäle, nicht. Diese gehen den beschwerlichen Weg. Sie kämpfen gegen die siebzehn neu ernannten Kardinäle an. Sie haben diesen Kampf begonnen und werden auch siegen. Dafür werde Ich, der Himmlische Vater, sorgen. Dieser Papst Franziskus wird bald seines Amtes enthoben.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt viele Verfolger. Doch diesen Verfolgern werde Ich einzeln schwere Leiden auferlegen müssen. Warum, weil sie nicht Meinen Weg gehen und weil sie Meine geliebten Auserwählten in übelster Weise verfolgen. Ihr, Meine Geliebten, seid bereits vor die Gerichte geschleppt worden. Doch der Sieg ist euch gewiss.

 

Dann, wenn Mein Sohn Jesus Christus nach Meinem Wunsch am Himmlischen Firmament erscheinen wird, zieht Er euch auf die rechte Seite. Ihr, die ihr nicht glaubt, werdet in die ewige Verdammnis hinabstürzen. Das ist bitter für euren Himmlischen Vater, der alles ersichtlich Erdenkliche getan hat, um diese Kardinäle, Bischöfe und Priester zu retten.

 

Nun wird die Kirche sich spalten. Auch die Piusbrüder werden sich spalten.

 

Einige werden sich für die rechte Seite entscheiden, die anderen tendieren zur linken Seite. Es wird ein gewaltiger Kampf stattfinden, ein Kampf zwischen Gut und Böse. Die Gottesmutter, die Schlangenzertreterin mit Ihren Kindern, wird der teuflischen Macht entgegentreten.

 

Eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach wird siegen. Der Ort Heroldsbach wird sich als Gnadenort ausweiten.

 

Man wird euch wieder anerkennen müssen, obwohl ihr gerichtlich belangt wurdet und diesen Gnadenort verlassen musstet. Man hat über euch das Hausverbot verhängt. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde dieses zurücknehmen.

 

Das zweite Vatikanische Konzil wird für unwirksam erklärt werden. Alle Volksaltäre werde Ich zertrümmern.

 

In dieser modernistischen Kirche wird es grausam zugehen, denn der Teufel wird sichtbar aus den Tabernakeln hinauskommen. Ich habe euch gewarnt, Meine geliebten Gläubigen, des Öfteren habe Ich euch gewarnt.

 

Was verlangt ihr von diesen modernistischen Priestern, die die Homosexualität pflegen und gleichzeitig die Kommunion austeilen? Die Laien stehen am Altar und die Heilige Eucharistie wird nicht mehr verehrt. Das Heilige Opfermahl wird unwürdig gefeiert. Die Verehrung des Allerheiligsten Altarssakramentes wird nicht mehr gepflegt. Alles dies sind Punkte, an denen ihr erkennen könnt, dass der Katholische Glaube schwindet.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid vor dem Bösen geschützt. Ihr seid von eurer Hauskirche in Göttingen an den Ort der Hauskapelle in Mellatz gestellt worden. Ihr seid eins mit Mellatz geworden, weil Ich euch hier in Göttingen benötige, um Meinen Plan auszuführen. Durch die Hauskapelle in Mellatz wird die Neue Kirche entstehen. Niemand wird daran glauben. Aber Ich habe das Kleinste und die kleine Schar, die Mir niemals ein Nein entgegengesetzt hat, auserwählt. Diese kleine Schar hat die schwersten Verachtungen und Drangsale, einschließlich der schwersten Krankheiten, durchgestanden. Und doch, Meine Geliebten, steht ihr, wie die Säulen, hinter Mir, eurem Himmlischen Vater. Ihr ehrt Mich, den Dreieinigen Gott in jeder Heiligen Opfermesse, denn Ich opfere Meinen Sohn Jesus Christus erneut an diesen Opferaltären, an denen das wirkliche Opfermahl in tridentinischer Weise nach Pius V. gefeiert wird.

 

Meine Geliebten, bestellt euch diese DVD, bei Frau D. Winter, Tel.-Nr. 0551/305 44 80, denn sie ist wichtig für die kommende Zeit. Alle, die glauben, sollen auch geschützt werden. Ich muss in gewaltiger und furchterregender Weise eingreifen.

 

Wie ihr heute im Evangelium gehört habt, werden die Sterne vom Himmel fallen und Sonne und Mond werden nicht mehr scheinen. Die Welt wird sich verfinstern. Grausam wird dieser Eingriff mit gewaltigem Donnergrollen stattfinden. Blitze und ein Feuerball, der über die Erde jagt, wird ganze Landstriche vernichten. Leider, Meine Geliebten, muss Ich so gewaltig eingreifen. Ich bin traurig über diesen Eingriff.

 

Ihr, Meine Geliebten, haltet stand und bleibt Mir treu. Achtet die Gebote und ertragt alles in Geduld und Gelassenheit.

 

Ich, euer Himmlischer Vater, werde alles richten und euch in Meine Arme schließen, da ihr Mir den Trost gespendet habt. Ihr habt nie gesagt: "Nein Vater, es wird mir zu schwer." Nichts war euch zu viel und Ich danke euch dafür, Meine Geliebten.

 

Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament, jetzt und in alle Ewigkeit. Amen.

 

 

 

27. November 2016 – 1. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Heilige Opfermesse wurde im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Adventskranz war mit violetten Schleifen besetzt und eine Kerze wurde feierlich nach der Weihe des Kranzes entzündet. Die Flamme der entzündeten Kerze entflammte etwa 20 cm hoch und ich sah den Heiligen Geist in Form einer Taube, darüber den Himmlischen Vater, daneben der Sohn Gottes, also die Dreifaltigkeit. Von draußen zogen während der Heiligen Opfermesse die Engel ein und aus. Sie verneigten sich vor dem Tabernakel und fielen während der Heiligen Wandlung auf ihr Angesicht. Dazu vernahm ich den Engelchor in verschiedenen Tonlagen, es waren wohl neun Chöre der Engel, die das Gloria, Kyrie und Sanctus sangen.

 

Der Marienaltar war reichlich mit verschiedenen prachtvollen Blumen geschmückt. In den Blumen funkelten kleine Brillanten. Der weiße Mantel der Gottesmutter war auch mit kleinen Diamanten besetzt.

 

Der Himmlische Vater wird heute, am 1. Adventssonntag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute einige wichtige und richtungsweisende Informationen hinsichtlich Meines nahen Eingriffs geben.

 

Meine geliebte kleine Schar, ihr habt durchgehalten, ihr ward für Mich, euren Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit da, ihr seid Mein Trost, ihr gebt nicht auf, sondern werdet weiter kämpfen.

 

In diesem großen Kampf steht ihr nun, aber nicht allein. Die Gottesmutter, eure liebste Mutter, hat euch unter ihren Mantel genommen. Sie will nicht allein kämpfen. Sie ruft ihre Marienkinder auf, mit Ihr den Kampf gegen den Bösen aufzunehmen. Der Rachen des Bösen ist weit geöffnet. Er wird noch viele Priester, die Mir nicht den Gehorsam erweisen, verschlingen.

 

In dieser Katholischen Kirche ist die Finsternis eingedrungen, vor allen Dingen die Finsternis des Verstandes. Die Obrigkeit hat leider den Verstand verloren. Dieser Papst, der sich selbst auf den Stuhl Petri gesetzt hat und von den Freimaurern gesteuert wird, ist der Antichrist. Ihr könnt es noch nicht glauben, Meine Geliebten. Dieser geht in häretischer Weise vor. Er hat viele Anhänger, die sich im modernistischen Glauben befinden und ihn leben. Sie sind dem Bösen verfallen.

 

Ihr, Meine Geliebten, nehmt Abstand von allen, von denen ihr nicht genau wisst, ob sie vom Bösen beeinflusst werden. Seid wachsam, denn der Böse geht um, und versucht, euch zu beeinflussen. Er möchte euch verwirren und vom Guten abbringen. Doch Ich gebe euch genaue Informationen und Instruktionen.

 

Ja, Mein Sohn Jesus Christus wird mit Seiner Mutter, der Himmlischen Mutter, am gesamten Firmament erscheinen. Doch zuvor wird das Kreuz in einem hellen übernatürlichen Licht zu sehen sein. Es wird in allen Teilen der Erde erscheinen. Die Menschen werden vor diesem hellen Licht erschrecken und vor Angst erstarren.

 

Gewaltige Erdbeben werden geschehen und eine große Hungersnot wird eintreten. Die Sterne werden vom Himmel fallen und Sonne und Mond werden nicht mehr scheinen. Von großen Drangsalen, Seuchen und schweren Krankheiten werden viele Menschen heimgesucht. Alle werden es nicht fassen können, dass Ich, der Himmlische Vater, die Regentschaft übernommen habe und die Welt in Meinen Händen halte.

 

Alles, was nur je ein Mensch zerstören kann, liegt am Boden. Nichts ist heute noch in der Ordnung, nichts.

 

Die Jugend liegt verdorben am Boden. Die ungeborenen Kinder werden im Mutterleib bestialisch ermordet, die Kinder im Schulalter werden sexualisiert, ja bereits in den Kindergärten überschreitet man bei den Kleinsten die Schamgrenze.

 

Alle dürfen den Leib Meines Sohnes Jesus Christus empfangen, auch die, die in schwerer Sünde liegen und den Leib Meines Sohnes in unwürdiger Weise empfangen.

 

Dieser Papst Franziskus hat sich das Recht genommen, alles zu verändern, was im Katholischen Glauben der Wahrheit entspricht, denn es gibt nur einen einzigen wahren Glauben und das ist der katholische, den er in allen Formen verändert hat. Die Dogmen sind nicht mehr spruchreif für ihn. Er selbst hat sich auf den Thron Petri gesetzt, um seine Macht auszuüben, was ihm gelungen ist, denn er hat viele Anhänger. Er verkündet den Irrglauben in der ganzen Welt und man glaubt ihm. Viele laufen ihm nach. Warum geschieht das heute? Die Menschen befinden sich in schwerer Sünde, weil sie den Gelüsten der Welt zusprechen. Die Sexualität ist bei vielen an die erste Stelle gerückt, auch bei den heutigen Priestern. Die Homosexualität wird sogar in Rom praktiziert.

 

Meine geliebten Kinder, glaubt ihr nun, dass Ich, der Himmlische Vater, in gewaltiger Weise eingreifen muss? Es fällt Mir schwer, diesen Eingriff in die Tat umzusetzen. Noch habe Ich Meinen Zornesarm zurückgehalten, weil Meine liebste Mutter und auch eure Mutter, Mich angefleht hat, noch eine kurze Zeit zu warten, da Sie noch einige Priester vor der ewigen Verderbnis retten möchte.

 

Die Zeit ist erfüllt, denn die Dunkelheit ist eingekehrt, die Dunkelheit des Verstandes. Wie soll Ich, der Himmlische Vater, den Priestern die Wahrheit in die Herzen schreiben, damit sie aufwachen?

 

Das Licht des Glaubens sollte heute das erste Adventslicht sein. Diese Priester haben es entzündet. Sie wissen leider nicht den Grund. Die Bedeutung für die Vorweihnachtszeit, der Vorbereitung auf die Geburt Meines Sohnes Jesus Christus, ist ihnen abhanden gekommen. Sie genießen nicht mehr diese besinnliche schöne Zeit und lassen dieses Licht des Advents nicht in ihre Herzen hineinleuchten. Sie haben ihr Herz verschlossen und dem Bösen Einlass gewährt. Dieser übt seine Macht aus. Dieser Häretiker sitzt weiterhin auf dem Thron Petri. In ganz kurzer Zeit werde Ich ihn hinwegfegen, denn er ist es nicht wert, dieses Amt zu bekleiden.

 

Und nun habe Ich einen besonderen Wunsch an Meinen Priestersohn, den Ich erwählt habe, das Amt Petri zu bekleiden, weil eine Notsituation eingetreten ist.

 

Nicht er hat sich erwählt, sondern Ich habe ihn ernannt. Ich wünsche von diesem, Meinem geliebten Priestersohn, dass er das russische Land dem Unbefleckten Herzen Mariens, Meiner liebsten Mutter, weiht. Dies soll an dem Tag des Unbefleckten Herzens Mariens, am 8. Dezember, stattfinden. Sollte dies nicht geschehen, so wird der Dritte Weltkrieg vor der Tür stehen und dieser ist dann nicht mehr abzuwenden. Die zwei Großmächte, die USA und Russland, werden gegeneinander kämpfen. Dieser Kampf wird grausam sein. Alle Mächte sind mit den schärfsten Atomwaffen ausgerüstet. Nur die wirksamste Waffe des Rosenkranzes nehmen sie leider nicht zur Hand. Du, Mein geliebtes Deutschland, stehst mitten in diesem Krieg und du wirst es nicht überstehen. Nichts könnt ihr verhindern, wenn es einmal brodelt.

 

Ich wünsche, dass nun viele erkennen, dass das Gebet den Vorrang haben muss und dass sie den Rosenkranz zur Hand nehmen und sühnen und opfern wollen. Es wäre von Vorteil, wenn endlich Sühnenächte einberufen würden. Mein Wunsch ist es, dass dies von Rom ausgehen sollte.

 

Doch leider hat dieser Häretiker Franziskus keine Sühnenacht einberufen, da er selbst sich dem Teufel verschrieben hat. Ihr habt so viel für ihn gesühnt und gebetet, doch vergeblich. Bisher ist er nicht umgekehrt.

 

Doch nun spaltet sich in recht kurzer Zeit diese Kirche. Eine Spaltung, Meine Geliebten, tut weh, denn sie bringt Unruhe und Unsicherheit mit sich. Ihr sollt eins sein, eines Sinnes. Spaltung heißt, dass ein Teil der katholischen Christen sich abspalten und in die Verwirrnis und Irrglauben hinabsinken, weil sie nicht an Meine Worte glauben, die Ich durch Meine geliebte kleine Anne in die Welt gesandt habe. Dieser habe Ich die Weltensendung übertragen. Sie leidet und sie erfüllt ganz und gar Meine Wünsche. Ich habe sie für Meinen Willen brauchbar gemacht und geläutert, sowie Ich Meinen Priestersohn weiterhin läutern werde.

 

Und nun, Meine Geliebten, möchte Ich euch an diesem 1. Adventssonntag, segnen. Er soll Licht und Klarheit in euer Herz hineingeben. Glaubt und vertraut.

 

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Glaubt und vertraut tiefer und seid wachsam, denn der Böse geht um. In allen Menschen kann er wirksam werden. Deshalb wachet und betet, denn die Stunde der Wahrheit ist nahe.

 

 

 

3. Dezember 2016 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am Samstag, dem 3. Dezember 2016, das Zönakel gefeiert. Voran ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Wir sind mit der Gottesmutter in den Pfingstsaal, in Ihre Zufluchtsstätte, eingetreten. Wir haben uns heute dem Unbefleckten Herzen der Gottesmutter geweiht. Der Marienaltar war deshalb ganz in weiß gehalten, umringt mit wunderschönen weißen Orchideen. In den Orchideen glänzten kleine Diamanten. Ihr weißer Mantel war auch mit kleinen Diamanten übersät, sowie Ihre Krone und Ihr Zwölfsternekranz. Die Engel waren um den Marienaltar geschart. Auch der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse mit Engeln umringt, die ein und aus zogen. Während der Heiligen Wandlung fielen sie vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht nieder und verneigten sich vor diesem großen Geheimnis der Heiligen Eucharistie.

 

Die Gottesmutter wird heute, an Ihrem Festtag, dem Zönakel, sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, werde heute, an Meinem Festtag, dem Zönakel, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, sprechen. Ich spreche jetzt und in diesem Augenblick zu euch, Meine geliebten Kinder.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern.

 

Heute, an diesem Zönakel, habt ihr besondere Gnaden erhalten. Der Gabentisch war reichlich gedeckt für euch, Meine geliebten Kinder.

 

Wie sehr habe Ich, eure liebste Mutter, auf diesen Tag gewartet, da ihr Mir zum Trost da sein sollt. An wie vielen Gnadenorten habe Ich heute nicht nur Tränen, sondern sogar Blutstränen vergossen. Der Schmerz, der Meinem Sohn Jesus Christus zugefügt wird, ist unermesslich groß. So leide auch Ich, eure Himmlische Mutter, unter diesem Schmerz.

 

Wie sehr wünsche Ich, dass Meine geliebten Priestersöhne sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Sie sollen dadurch geschützt sein. Leider haben sie heute keinen Schutz. Planlos irren sie umher. Sie geben sich dem breiten Strom des Modernismus hin. Wie sehr leidet darum diese gesamte Katholische Kirche, die Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, für alle, die an Ihn glauben. Wie ihr in der Lesung der Bibel vernommen habt, werden die, die nicht glauben, der ewigen Verdammnis ausgesetzt sein. Viele von den Priestern und sogar die Kardinäle und Bischöfe stehen am Abgrund. Auch der manipulierte Papst Franziskus steht vor diesem Abgrund, da er immer noch den Irrglauben verkündet und das in der ganzen Welt. Leider folgen ihm die vielen Menschenmassen und merken es nicht, dass sie in die Irre geführt werden. Sie suchen die Welt, denn die hat heute viel zu bieten. Sie wissen nicht wie es weitergehen soll, verfallen den Süchten und gehen anderen Religionen nach.

 

Niemand sagt ihnen, was der Wahrheit entspricht. Niemand sagt ihnen, was Sünde ist. Sie leben in dieser Sünde und nehmen psychiatrische Einrichtungen in Anspruch, um Hilfe zu bekommen und werden somit in falsche Bahnen gelenkt.

 

Die vielen Partnerschaften, die heute gelebt werden, liegen in schwerer Sünde. Ungeborene Kinder werden bereits im Mutterleib getötet, da es doch legal und sogar gesetzlich festgelegt ist. Es sind große Vergehen, die gesühnt werden müssen.

 

Darum muss Ich heute weinen, Meine geliebten Marienkinder. Ich muss um diese vielen Morde weinen, bis hin zur Euthanasie. Die Mütter, die ihre eigenen Kinder durch falsche Beratungen umbringen lassen, müssen sich in psychiatrische Behandlungen begeben, weil sie es nicht verkraften, denn sie leiden an dem grausamen Mord, der an ihren ungeborenen Kindern begangen wird. Diese Morde werden als legal angesehen, denn niemand klärt die Mütter auf. Mit einem Abtreibungsschein gehen sie in diese vorgeschriebenen Kliniken und wissen nicht, was mit ihnen wirklich geschieht. Leider werden diese Ärzte und Kliniken von den Reformen der heutigen Politik unterstützt.

 

Wie viel Leid würde ihnen erspart bleiben, wenn man ihnen den Glauben näher gebracht hätte. Doch niemand ist heute fähig, den Glauben weiterzugeben. Der Glaubensabfall ist so enorm gestiegen und es wird ihm kein Einhalt geboten.

 

Ihr, Meine Geliebten, sühnt für diese schwere Schuld. Wie sehr hat man die Kirche Meines Sohnes bisher zerstört. Alles, was der Wahrheit entspricht, wurde abgeschafft und der Sünde zugeordnet. Nichts ist an der heutigen Katholischen Kirche mehr heil geblieben, denn es ist ein völliges Chaos eingetreten, und das ist unbeschreiblich groß.

 

Absichtlich zerstört man nun auch noch die Seelen der kleinen Kinder im Kindergarten. Man bringt ihnen die Sexualität nahe, um diese Seelchen zu vergiften und für das Leben unbrauchbar zu machen, denn sie werden verdorben.

 

Ein Unglück löst das andere ab. Die Bosheit Satans nimmt immer mehr zu. Seine Macht wird gewaltig und in dieser Gewalt greift er ein, da Meine geliebten Priestersöhne ihm nicht Einhalt gebieten. Sie haben die Macht ergriffen und der Modernismus hat Tür und Tor geöffnet. Die Volksaltäre werden an manchen Orten neu errichtet und sogar eingeweiht. Welch große Schandtat ist dies.

 

Mein Sohn Jesus Christus muss weiterhin leiden, denn man schlägt Ihn erneut ans Kreuz. Von den eigenen auserwählten Priestern wird Er verlassen und verkauft. Sie bereuen nicht ihre schweren Vergehen, sondern neue Häresien kommen noch hinzu. Sie merken nicht, dass sie durch ihr Verhalten die zuständigen Gemeinden in die Verwirrnis führen. Nein, sie sündigen weiter.

 

Viele Priester treten mit ihrer Homosexualität an den Altar. Sie wissen nicht mehr, was sie tun, denn sie verwechseln den Altar mit einem Schauspielplatz. Nichts ist ihnen heilig, denn sie haben bereits den Verstand verloren.

 

Die Priesterkleidung ist ihnen fremd geworden, denn sie sind als Priester nicht mehr erkennbar, denn ihr Verstand ist umnebelt.

 

In den Familien und in den Kirchen ist die völlige Finsternis eingekehrt. Die Wahrheit wird nicht erkannt und gelebt. Man spricht einfach nicht mehr darüber. Somit wird der Glaube auch nicht mehr weitergegeben.

 

Meine geliebten auserwählten Boten und Botinnen werden verachtet und verfolgt. Wie viele Botschaften habe Ich, als Himmlische Mutter, bereits in die Welt hinaussenden dürfen, weil Mein Sohn Jesus Christus es so wollte. Wie viele Boten und Botinnen hat der Himmlische Vater neu ernannt, um die Priester zur Umkehr zu bewegen. Leider greift die Apostasie weiterhin in unvorstellbarem Maße um sich. Niemand gebietet ihr Einhalt.

 

Wie traurig sieht es in allen Familien aus, in Wirtschaft und Politik und auch in vielen Gemeinden.

 

Mich, als Himmlische Mutter, hat man verbannt, denn man glaubt nicht an Meine Hilfe. Als Gnadenvermittlerin bin Ich unbrauchbar geworden. In die äußerste Ecke der Kirchen hat man Mich verbannt.

 

Es ist unmodern geworden, sich Meinem Unbefleckten Herzen zu weihen, obwohl Ich sehnlichst auf diesen Tag des 8. Dezembers warte.

 

Meine Geliebten, weiht euch alle Meinem Unbefleckten Herzen und bereitet euch vor allen Dingen auf diesen Tag mit einer Novene vor.

 

Wie wichtig ist es doch, dass man Meine Botschaft von Fatima erfüllt, dass man Russland Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Dieses soll Mein Priestersohn in Göttingen, als Heiliger Vater in der Notsituation, an diesem Tag an Meinem Opferaltar vollziehen.

 

Es wird eine Heilige und in die Geschichte eingehende Gnadenstunde sein. Ich hoffe, dass viele Priester diese Stunde als letzte Chance ergreifen. Sie soll ihnen bewusst machen, welche große Verantwortung sie gegenüber ihren Gläubigen haben.

 

Wacht auf, Meine geliebten Priestersöhne, noch ist es Zeit. Noch ist die Zeit der Gnade gegeben. Ich rufe euch an diesem Tag in der Gnadenstunde auf. Kommt an Mein Unbeflecktes Herz und weiht euch Meinem Herzen. Dann kann Ich euch unter Meinen Schutzmantel nehmen und ihr werdet vor allem Unheil bewahrt.

 

Der dritte Weltkrieg wird dadurch abgewandt, Meine Geliebten, denn er steht ganz nahe vor der Tür. Ich bitte darum den Präsidenten von Russland, dass er die Waffen zurückziehen möge. Nehmt bitte diese wirksame Waffe des Rosenkranzes zur Hand. Nur der Rosenkranz kann euch alle vor dem grausamen Krieg bewahren. Betet ihn inniglich und stetig, denn Mein Sohn Jesus Christus wartet auf eure Hilfe und auf eure Umkehr, Meine geliebten Priestersöhne.

 

Der Himmlische Vater wird recht bald eingreifen, Meine Geliebten. Ich möchte noch viele unter Meinem Schutzmantel bergen. Wie sehr warte Ich auf jeden einzelnen von euch, denn Ich liebe euch alle. Mit dieser grenzenlosen Liebe möchte Ich euch zum Herzen des Himmlischen Vaters führen. Er wird euch liebend und segnend in Seine Arme schließen.

 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr alle seid geschützt, wenn ihr euch auf dieses große Fest vorbereitet und es festlich begeht, diese Weihe des Unbefleckten Herzens Mariens. Amen.

 

 

 

4. Dezember 2016 – 2. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 4. Dezember 2016, dem zweiten Adventssonntag, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Opferaltar und auch der Marienaltar waren in goldenes, gleißendes Licht getaucht. Der Blumenschmuck, die vielen weißen Orchideen, waren mit kleinen Diamanten besetzt, sowie auch, der weiße Mantel der Gottesmutter.

 

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern und geliebte Marien- und Vaterkinder. Ihr alle seid an diesem zweiten Adventssonntag, Meinem Ruf gefolgt.

 

Alles, was ihr heute erfahrt, ist von äußerster Wichtigkeit, denn Ich gebe euch Informationen, die für Meinen Eingriff erforderlich sind, Meine Geliebten. Alles ist vorgesehen. Ich, der Himmlische Vater, bereite alle Menschen vor, damit sie die Kraft erhalten, nach Meinem Plan und Willen alles zu ertragen und Meinem Ruf zu folgen.

 

Ich wünsche, dass ihr zunächst für die Weitergabe Meiner Botschaften sorgt, denn in aller Entschiedenheit wird Mein gewaltiger Eingriff über die gesamte Menschheit stattfinden. Dieses Geschehen wird für viele Personen unvorstellbar sein.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt den vollen Schutz. Doch wie sieht es mit den Andersgläubigen und den Verirrten aus? Sie haben die Möglichkeit, sich noch im letzten Augenblick für die Wahrheit zu entscheiden. Wie wird das geschehen?

 

Das Kreuz wird am gesamten Firmament hell erleuchtet erscheinen, und viele können in einem Augenblick ihre schwere Schuld bereuen, oder sie fliehen unter das Kreuz von Meggen oder Eisenberg, nehmen somit ihr eigenes Kreuz an und bereuen von ganzem Herzen die Sünden ihrer Vergangenheit.

 

Voraussetzung ist natürlich, dass sie an Meine Botschaften glauben, die Ich vielen Boten und Botinnen gegeben habe. Sie dürfen nicht zu Verfolgern Meiner Auserwählten werden, wie so viele Priester in der heutigen Zeit.

 

Alle, die Meine Boten verfolgen, werden zu Feinden der Katholischen Kirche. Sie werden auf die Rufe Satans hören. Gewaltig werden sie gegen euch, Meine Geliebten, vorgehen.

 

In dieser letzten Zeit, bevor Mein Eingriff stattfindet, wird Satan seine letzte Macht ausüben. Er wird zum letzten und gewaltigsten Schlag ausholen. Danach wird ihm alle Macht genommen. Alle, die dann seinem Ruf folgen, werden in die ewige Verdammnis hinabstürzen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein und die Macht Satans wird für immer wirksam sein. Es gibt kein Zurück mehr.

 

Grausam wird dieses Geschehen kommen und in aller Gewalt und Macht.

 

Mein Sohn Jesus Christus und Meine Himmlische Mutter werden in aller Strahlkraft am Firmament erscheinen. Man wird es sich nicht erklären können. Niemand kann dies voraussehen, denn Ich, der Himmlische Vater, weiß ganz allein um diesen Zeitpunkt des Geschehens. Auch niemand wird es vorher erfahren. Seid also auf diese Stunde des Eingriffs vorbereitet.

 

Doch bevor dies geschieht, wird den Gläubigen die Möglichkeit gegeben, sich dem Unbefleckten Herzen der Gottesmutter zu weihen, und zwar wie es Meine Himmlische Mutter bereits gestern verkündet hat, am 8. Dezember 2016, durch Meinen geliebten Priestersohn in Göttingen, der zu dieser Zeit das Amt des Papstes in der Notsituation bekleidet.

 

Wer nicht glaubt, der wird auch keinen Schutz erfahren.

 

Meine geliebten Priestersöhne, wacht auf und bekehrt euch, denn Ich, der Himmlische Vater, werde in großer Macht und Herrlichkeit kommen. Der Eingriff steht vor der Tür.

 

Darum wünsche Ich, dass Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht wird. Diese Weihe muss stattfinden, Meine Geliebten. Ich will die ganze Menschheit vor dem dritten Weltkrieg retten. Er soll abgewandt werden, das ist Mein Wunsch an alle, die glauben und beten.

 

Niemand wird verstehen, was dann geschieht. Ein großer Feuerball wird über die Erde rollen und ganze Landstriche werden ausgelöscht werden. Könnt ihr das verstehen, Meine Geliebten? Könnt ihr euch das erklären, wenn das geschehen wird?

 

Meine geliebte Obrigkeit, warum erkennt ihr immer noch nicht die Wahrheit? Warum verfolgt ihr bis heute Meine geliebten Boten und Auserwählten? Warum seid ihr bis heute ihre Verfolger?

 

Nehmt die Bibel zur Hand und beweist Mir einen Fehler. Was Ich in Meinen Botschaften verkündet habe, entspricht der vollen Wahrheit. Nichts dürft ihr daran verändern, nicht ein Jota.

 

Ich Bin der Gewaltige, der Allwissende und Allmächtige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, der Schöpfer der ganzen Welt und des Universums. Mein Wort ist Wahrheit, denn Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer an Mich glaubt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Diesem, Meinem Wort, sollt ihr folgen.

 

Man wird euch verachten, schmähen und euch die Ehre nehmen. Nehmt euer Joch auf euch und folgt Mir nach, denn ihr seid die Nachfolger Meiner Apostel.

 

Nehmt die wirksame Waffe, den Rosenkranz zur Hand. Alle Verfolger könnt ihr daran erkennen, dass sie niemals den Rosenkranz beten.

 

Ich wünsche, dass nun auch Russland die Waffen zurückzieht und die einzig wirksame Waffe zur Hand nimmt, nämlich den Rosenkranz. Dann wird Russland, und sogar die gesamte Menschheit, vor dem dritten Weltkrieg bewahrt.

 

Das ist Meine Wahrheit und Information an die Menschheit. Wachet und betet, denn die Stunde der Wahrheit ist gekommen.

 

Ich liebe euch alle und segne euch in dieser Feierstunde, in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Wachet und betet, denn die Stunde ist nahe.

 

 

 

8. Dezember 2016 – Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 8. Dezember 2016, an dem Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

 

Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in ein intensives goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Engel, voran die drei Heiligen Erzengel, zogen während der Heiligen Opfermesse in die Hauskirche hinein, scharten sich um den Opferaltar und besonders um den Tabernakel. Während der Heiligen Wandlung verneigten sich die Tabernakelengel vor dem großen Geheimnis der Heiligen Eucharistie.

 

Der Marienaltar war heute, an diesem Fest, besonders mit reichlichem Kerzen- und wunderschönem weißem Blumenschmuck versehen. Ein Meer von Rosen und Orchideen umringten die Muttergottes. Der Mantel der Gottesmutter, Ihr Zwölfsternekranz und auch Ihre Krone waren mit vielen Diamanten, die hell funkelten, geschmückt.

 

Das kleine Jesuskind segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Auch der Himmlische Vater breitete Seinen Segen über uns aus.

 

Heute, am Festtag Mariens, wird die Gottesmutter zu uns sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute, an Meinem Festtag, dem 8. Dezember 2016, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Dieser besondere Tag wird in die Geschichte der Katholischen Kirche und ganzen Welt eingehen.

 

Ihr, Meine geliebten Kinder und Marienkinder, habt euch Meinem Unbefleckten Herzen feierlich geweiht. Diese Weihe hat Mein Priestersohn in Göttingen vollzogen, weil es Mein Wunsch ist.

 

In aller Ehrfurcht hat Mein Priestersohn Russland Meinem Unbefleckten Herzen geweiht, so wie Ich es in Fatima den Kindern vorausgesagt hatte. Diese Botschaft ist auch heute noch aktuell.

 

Wertvoll ist diese Botschaft auch noch heute, obwohl Meine geliebten Priestersöhne nicht daran glauben. Alles ist im Willen und Plan des Himmlischen Vaters vorgesehen.

 

Ja, Meine geliebten Marienkinder, es ist heute ein bedeutender Tag, an dem Ich zu euch sprechen darf. Dieser Tag hat so viel Bedeutung, weil die Menschheit vom wahren Glauben abgewichen ist. Sie glaubt, vertraut nicht mehr. Es ist nicht mehr modern und zeitgemäß. Die Einheit in der Katholischen Kirche ist nicht mehr gegeben. Andere Religionen werden mit dem Katholischen Glauben gleichgesetzt. Das ist eine große Freveltat. Es gibt nur eine Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, und diese, Meine Geliebten, liegt in allem in der vollen Wahrheit.

 

Was bedeutet heute Wahrheit? Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit sagt: "Ich Bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wer an Mich glaubt, der wird gerettet, wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden."

 

Ja, Ich, eure liebste Mutter, vergieße viele Tränen um Meine abgefallenen Priestersöhne. An vielen Orten vergieße Ich sogar Blutstränen. Auch heute weine Ich, weil Meine Priestersöhne trotz der vielen Chancen, die ihnen der Himmlische Vater schenkt, nicht umkehren wollen.

 

In dem Ort Göttingen wurden alle Priester über diese heutige Gnadenstunde informiert. Die wichtigste Botschaft vom 4. Dezember haben sie nicht angenommen. Es war eine erneute Chance, die sie bekommen haben. Auch darüber bin Ich sehr traurig, denn Göttingen hat eine besondere Gnade geschenkt bekommen. Diese Gnade haben sie achtlos verstreichen lassen, ja sie haben diese Gnaden sogar abgelehnt. Somit sind sie zu den Verfolgern der Botin, die die Weltensendung in der heutigen Kirche vom Himmlischen Vater erhalten hat, geworden. Diese Weltensendung ist so bedeutend, dass ihr sie nicht fassen könnt, Meine geliebten Kinder. Staunend steht ihr vor der Größe des Allgewaltigen Gottes.

 

Meine Tochter hat viele Leiden und schwere Krankheiten aus der Hand des Himmlischen Vaters angenommen. Sie hat jahrelang gesühnt. Zwölf Jahre ist sie dem Willen des Himmlischen Vaters gefolgt, so wie auch Mein geliebter Priestersohn. Er selbst hat heute diese Weihe als Amtsträger des Obersten Hirten, das ihm der Himmlische Vater in dieser Notsituation gegeben hat, vollzogen.

 

Es ist traurig Meine Geliebten, dass dieser Oberste Stuhl in unwürdiger Weise besetzt ist.

 

Es ist eine große Freveltat und Häresie, dass in so gravierender Weise der Irrglaube in der ganzen Welt verbreitet wird. Diese schweren Vergehen müssen gesühnt werden.

 

Stellt euch erneut dem Himmlischen Vater zur Verfügung, damit Er euch als brauchbare Werkzeuge in der ganzen Welt einsetzen kann. Sühne über Sühne, Opfer über Opfer sind erforderlich.

 

Ihr, Meine Geliebten, lasst nicht nach im Gebet und Opfer. Gebt euch ganz und gar dem Willen des Himmlischen Vaters hin, auch wenn es euer Leben kosten sollte, denn ihr habt es dem Himmlischen Vater in eurem einmaligen Versprechen angeboten.

 

In ungewöhnlicher Weise steht Meine geliebte kleine Schar nun im Mittelpunkt, gestützt von ihrer Gefolgschaft. Fest, wie eine Eiche, steht diese hinter der kleinen Schar. Vieles ist noch durchzustehen.

 

Noch hat der Böse seine Macht nicht ganz verloren. Kämpft mit Mir, Meine geliebten Marienkinder, denn Ich, eure Himmlische Mutter, werde mit euch, Satan den Kopf zertreten.

 

Lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, voll und ganz zu glauben, auch, wenn der Himmlische Vater das Unmögliche von euch verlangt.

 

Er ist der Herrscher der ganzen Welt, der Allgewaltige und Allmächtige Gott. Dem allein sollt ihr folgen. Nehmt alles an, was euch entgegenschlägt, denn es steht im Willen des Himmlischen Vaters. Begehrt nicht auf, denn um alles weiß der Himmlische Vater. Wundert euch also nicht, denn Seine Wege werden offenkundig werden. Die Treue wird von euch verlangt.

 

Der heutige Tag ist von besonderer Wichtigkeit. Darum bitte Ich euch alle, Meine Geliebten, bereitet euch in dieser Feierstunde auf die Gnadengeschenke des Himmels vor.

 

Eine bedeutende Stunde wartet auf euch. Eure Himmlische Mutter wird euch nie allein lassen. Glaubt daran und vertraut tiefer. Alle Tage werde Ich bei euch sein und euch geeint zum Himmlischen Vater führen, der euch in Seine Arme schließt.

 

Wartet in Geduld auf diesen Tag, denn die Stunde des Eingriffs, der gewaltig sein wird, und die ganze Welt betrifft, ist nahe.

 

So segne Ich euch nun, eure Himmlische Mutter, in der Einheit der Dreifaltigkeit, in der Liebe des Himmlischen Vaters, in der Leidensbereitschaft des Sohnes Jesus Christus und in dem Feuer des Heiligen Geistes, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit, denn die Stunde naht, wo Jesus Christus in großer Macht und Herrlichkeit mit Seiner Himmlischen Mutter erscheinen wird, obwohl dieses Geschehen niemand erwartet. Es steht dicht vor der Tür. Amen.

 

 

 

Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens

 

O Maria, Königin des Heiligen Rosenkranzes, Hilfe der Christen, Zuflucht des menschlichen Geschlechtes, Siegerin in allen Schlachten Gottes, flehend werfen wir uns vor Deinem Throne nieder.

 

Wir kommen voll Vertrauen, um Barmherzigkeit, Gnade und Hilfe zu erflehen in unserer Not.

 

Wir vertrauen nicht auf unsere Verdienste, sondern einzig auf die unendliche Güte Deines mütterlichen Herzens. Dir und Deinem Unbefleckten Herzen vertrauen wir uns an und weihen wir uns in dieser bedeutsamen Stunde.

 

Wir vereinigen uns nicht nur mit der ganzen Kirche, dem geheimnisvollen Leib Deines Göttlichen Sohnes, der in so vielen Gliedern leidet und blutet, bedrängt und verfolgt wird. Wir vereinigen uns auch mit der ganzen Welt: Sie ist von Zwietracht zerrissen, von Hass durchwühlt, ein Opfer ihrer eigenen Sünde.

 

Lass Dich rühren durch so viele Ruinen in der Welt und in den Seelen, durch so viele Schmerzen und Ängste, durch so viele gemarterte Seelen, so viele, die in Gefahr sind, ewig verlorenzugehen.

 

Mutter der Barmherzigkeit, erbitte uns vom Himmlischen Vater die christliche Versöhnung der Völker! Erwirke uns vor allem die Gnaden, die in einem Augenblick die Herzen der Menschen umwandeln können, die Gnaden, die den ersehnten Frieden vorbereiten und sichern!

 

Königin des Friedens, bitte für uns und gib der Welt den Frieden in der Wahrheit, in der Gerechtigkeit und in der Liebe Christi! Gib ihr vor allem den Frieden der Seelen, damit in der Ruhe der Ordnung das Reich Gottes sich ausbreite!

 

Gewähre Deinen Schutz den Ungläubigen und allen, die im Todesschatten liegen! Lass für sie die Sonne der Wahrheit aufgehen! Lass sie mit uns vor dem einen Erlöser der Welt die Worte wiederholen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden, die guten Willens sind!

 

Den durch Irrtum und Zwietracht getrennten Völkern, vornehmlich denen, die zu Dir eine besondere Verehrung tragen, schenke den Frieden, und führe sie zurück zum einen Schafstall Christi unter dem einen und wahren Hirten!

 

Erflehe volle Freiheit der Heiligen Kirche Gottes! Schütze sie wider ihre Feinde! Halte die wachsende Flut der Unsittlichkeit auf! Wecke in den Gläubigen die Liebe zur Reinheit, die Übung des christlichen Lebens und apostolischen Eifer, damit die Gemeinschaft derer, die Gott dienen, zunehme an Verdienst und Zahl!

 

Dem Herzen Deines Göttlichen Sohnes wurde die Kirche und die ganze Menschheit geweiht. Auf Ihn sollten sie die ganze Hoffnung setzen; Er sollte für sie die unversiegliche Quelle des Sieges und der Rettung sein.

 

So weihen wir uns auf ewig auch Dir, Deinem Unbefleckten Herzen, Du Mutter und Königin der Welt. Deine Liebe und Dein Schutz sollen den Sieg des Reiches Gottes beschleunigen. Alle Völker im Frieden mit Gott und mit sich, sollen Dich ewig preisen.

 

Mit Dir sollen sie von einem Ende der Erde bis zum anderen das ewige Magnifikat des Ruhmes, der Liebe und Dankbarkeit zum Herzen Jesu anstimmen. In Ihm allein können sie die Wahrheit, das Leben und den Frieden finden. Amen.

 

 

 

11. Dezember 2016 – 3. Adventssonntag, Gaudete. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 11. Dezember 2016, am dritten Adventssonntag, den Gaudete-Sonntag gefeiert. Es ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. voraus.

 

Das ist der Freudensonntag. Darum war auch der Opferaltar mit besonderem Kerzen- und Blumenschmuck versehen. Der Marienaltar war in gleißendes Licht getaucht und mit wunderschönen Rosen und Orchideen geschmückt. Die Engel und auch die Heiligen erfreuten sich an diesem Sonntag im Himmel. Dieses durfte ich heute schauen.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr habt heute den Freudensonntag in würdiger Weise gefeiert.

 

Freut euch alle Tage, Meine Geliebten, freuet euch, denn der Erlöser naht.

 

Meine besondere Botschaft besteht darin, dass du, Meine geliebte Kleine, die Rufende in dieser Wüste der heutigen Zeit bist. Bis an die Enden der Erde werden Meine Informationen und Botschaften durch das Internet dringen. Dieses Internet habe Ich erfinden lassen. Nicht durch eure Erkenntnis, sondern es war ganz allein Mein Wunsch und Plan.

 

Es ist unfassbar, wie weit Meine Worte die Menschen in der ganzen Welt erreichen. Viele Menschen glauben nicht, sie sind in ihren Sünden verstrickt und wissen nicht, wie sie an die Wahrheit gelangen können. Darum, Meine Geliebten, möchte Ich durchs Internet die Menschen erreichen.

 

Weil du Meine Rufende für alle Menschen bist, Meine geliebte Kleine, wirst du auch viele Leiden ertragen müssen. Obwohl ihr euch an diesem Gaudete-Sonntag erfreuen sollt, wirst du die beschwerliche Aufgabe haben, die Menschen auf Meine Worte der Wahrheit aufmerksam machen, denn die Finsternis hat die Erde verdunkelt. Der Verstand der Menschen ist umnebelt.

 

An diesem heutigen Sonntag spürt ihr, Meine Geliebten, dass der Erlöser naht.

 

Viele verwerfen diese bedeutsamen Botschaften und wenden sich der Welt zu.

 

Am heutigen Sonntag werden sich viele Menschen den weltlichen Freuden anpassen. Von ihnen wird nichts abverlangt und es bedarf keiner Änderung in ihrem Leben. Die Menschen sind in den weltlichen Gelüsten verstrickt. Sie wissen nicht einmal, was dieses kommende Weihnachtsfest bedeutet. Sie wissen nicht, dass ihr Erlöser naht, dass die Geburt Jesu Christi in einem ärmlichen Stall zu Bethlehem am Weihnachtsfest gefeiert wird.

 

Das kleine Jesuskind möchte die Menschen von den Ketten der Sünde befreien und sie spüren es nicht einmal. Sie wollen sich keinen Gedanken hingeben, die das Gefühl ansprechen. Das Herz, das sich nach dem Tiefreligiösen sehnt, darf sich nicht regen. Man täuscht sich durch die Freuden der Welt darüber hinweg. An den Freuden des Himmels will man nicht teilhaben, denn das Übernatürliche ist heute ein Tabuthema.

 

Nur, wer im Glauben vereint ist, wird an diesen himmlischen Freuden teilhaben. Weltliche Freuden, Meine Geliebten, vergehen, aber die himmlischen bleiben bestehen. Darum freut euch alle Tage und seid im Frieden vereint. Der Friede soll endlich über die ganze Menschheit kommen.

 

Darum wird Mein Sohn Jesus Christus in der Hochheiligen Weihnacht geboren, um diese Freude in die Herzen der Menschen hinein zu strahlen. Auf diese Heilige Nacht sollt ihr euch freuen. Das ist die Bedeutung des Weihnachtsfestes. Die Liebe des kleinen Jesuskindes soll euer Herz erfreuen.

 

Bereitet euch an diesem dritten Adventssonntag auf dieses Hochheilige Fest vor, denn ihr habt die dritte Kerze heute entzündet. Es soll in euren Herzen strahlen und diese Strahlkraft soll die Menschen erreichen.

 

Eure Herzen sollen vor Freude zerspringen, denn die Güte und die Liebe sollt ihr verbreiten. Die Liebe wird euer Herz so stark durchdringen, bis ihr selbst ein Feuerbrand der Liebe werdet. Diese Liebe sollt ihr weitergeben, weitergeben an Menschen, die sie empfangen wollen. Es sind die Menschen, die sich von der Sünde abkehren, die Meinen Willen ganz und gar erfüllen. Auch wenn es schwer wird, auch dann wenn das Kreuz drückt, sollen Meine Kreuzträger Mir ihr williges Ja geben. Auch wenn ihnen keine Möglichkeit gegeben wird, dass eine Besserung ihrer Probleme zu erwarten ist, auch dann sollen sie nicht aufgeben, sondern voller Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft blicken.

 

Folgt Mir nach, Meine Geliebten, dann seid ihr gestärkt. Wenn ihr aber der Welt nachfolgt und dort eure Freuden sucht, so wird Satan eingreifen können. Die Menschen können euch verführen. Wenn ihr euch aber dem Willen des Himmlischen Vaters hingebt, so könnt ihr die Freuden des Himmels bereits hier auf Erden genießen und der Friede wird in eure Herzen einkehren. Diesen, Meinen Frieden, sollt ihr weitergeben. Das ist Meine Botschaft heute, am dritten Adventssonntag, dem Fest Gaudete.

 

Vieles werdet ihr nicht verstehen, Meine Geliebten. Das einzige, was Ich euch wünsche, ist, dass der Friede, der in eure Herzen am heutigen Sonntag eingekehrt ist, an die Menschheit weitergegeben wird, an die glaubenden Menschen, die ein tiefes Gottvertrauen haben. Die Heilige Nacht, an dem euer Erlöser geboren wird, naht. Auf diese Nacht sollt ihr euch alle freuen. Das Licht möge in euren Herzen erstrahlen und dieses Licht der Wahrheit wird bis an die Enden der Erde dringen. Diese Dunkelheit, die die Welt ergriffen hat, wird weichen. Wenn der Friede einkehrt, dann wird auch die Freude und Liebe in die Herzen einkehren. Die Freude wird die Herzen lichterloh erstrahlen lassen. Freut euch und liebet einander. Gebt diese Liebe weiter, dann bin Ich alle Tage bei euch bis ans Ende der Welt.

 

Ich segne euch nun in diesem Frieden und der Vorfreude auf das Weihnachtsfest, auf das Fest der Geburt Jesu Christi, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Friede sei mit euch und die Freude des heutigen Tages soll in eure Herzen hineinstrahlen. Amen.

 

 

 

13. Dezember 2016 – Rosa-Mystika-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Wir haben heute, am 13. Dezember 2016, das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in würdiger Weise gefeiert. Heute haben wir auch den Festtag der Rosa Mystika begangen.

 

Der Marienaltar war in gleißendes goldenes Licht getaucht und die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und scharten sich um den Marienaltar. Während der Heiligen Wandlung zogen die Engel auch ein und gruppierten sich um den Tabernakel. Sie verneigten sich in ehrfürchtiger Weise. Der Himmlische Vater segnete uns. Die Gottesmutter gab uns auch den Segen während der Heiligen Opfermesse. Sie lächelte uns voller Freude und Dankbarkeit zu.

 

Die Gottesmutter wird als Rosenkönigin von Heroldsbach sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Marienkinder, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, besonders ihr Pilger von Heroldsbach und ihr geliebte Muldaner. Ich spreche heute zu euch, weil Ich euch Gnadenströme übermitteln möchte, Gnadenströme aus Heroldsbach.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, dürft diesen Gnadenort Heroldsbach nicht mehr betreten, diesen größten Wallfahrtsort Deutschlands. Und doch bekommt ihr besondere Gnadengeschenke am 12. und am 13. eines jeden Monates übermittelt.

 

Ja, Meine Geliebten, Ich bin auch die Rosa Mystika, die mystische Rose. Auch die Heilige Opfermesse ist Mystik pur.

 

Wer das Geheimnis der Heiligen Opfermesse nicht im mystischen Sinn versteht, der ist nicht tief genug im Glauben verankert. Es ist ein großes mystisches Geheimnis. Dieses Opfermahl ist das größte mystische Geheimnis. Es ist nicht mit der Mahlgemeinschaft, die heute in den modernistischen Kirchen gefeiert wird, zu vergleichen.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt heute dieses Geheimnis in euren Herzen erleben dürfen. Ihr tragt es in euren Herzen. Ergründen könnt ihr dieses Geheimnis nie. Und doch bekommt ihr diese besonderen Gnadenströme übermittelt, weil ihr glaubt. Euer Herz soll ein Feuerbrand der Liebe werden. Der Heilige Geist wird euch überströmen.

 

Ihr, Meine Geliebten, bereitet euch auf das große Fest der Geburt Meines Sohnes Jesu Christi, eures Erlösers, vor. Die dritte Kerze habt ihr bereits entzündet. Es soll in euren Herzen heller werden. Das Entzünden der Kerzen am Adventskranz bedeutet, dass für euch mit jeder entzündeten Kerze, das Fest der Geburt Jesu Christi, Meines Sohnes, näher rückt. Darum wird auch das Licht in euren Herzen heller. Dieses Licht soll strahlen, denn es ist das Licht der Liebe. Es ist die Vorbereitung auf die Geburt des kleinen Jesuleins, dem Geheimnis Jesu Christi.

 

Ja, ihr habt es richtig verstanden, auf das Geheimnis Jesu Christi. Kann jemals ein Mensch die Geburt Meines Sohnes, des Gottessohnes ergründen und erfassen? Ganz sicher nicht.

 

Wenn ihr es erklären müsstet, so würde es auf der Strecke bleiben. Ihr könnt nur glauben, glauben und staunend vor diesem großen Geheimnis in Ehrfurcht anbetend niederfallen. Es bleibt für alle Menschen ein Geheimnis.

 

Ich, als eure liebste Mutter, möchte euch in dieser Vorbereitungszeit auf das große Weihnachtsfest nahe sein. Ich möchte dieses Licht in euren Herzen neu entzünden, damit es in der Hochheiligen Nacht zu einem Feuerbrand der Liebe wird.

 

Wie viele Menschen glauben heute nicht. Wie viele Menschen wissen nicht einmal, was dieses Hochheilige Weihnachtsfest bedeutet. Sie wissen auch nicht, was der Katholische Glaube bedeutet. Er beinhaltet so viel und Ich, als Himmlische Mutter, könnte euch ununterbrochen über dieses große Geheimnis aufklären, denn auch Ich bleibe stets vor diesem Geheimnis in Ehrfurcht staunend stehen. Ich, als Mutter des Gottessohnes, kann auch dieses Geheimnis nicht ergründen, denn es ist viel zu groß, Meine Geliebten.

 

Wenn ihr nicht glaubt, so dürft ihr auch nicht an diesem Opfermahl teilnehmen, denn dann wird es zu einem Sakrileg.

 

Die Göttliche Liebe dringt tiefer in eure Herzen ein, denn ihr nehmt an Seiner Liebe teil. Diese Liebe lässt euch erstrahlen, ohne dass ihr es äußerlich wahrnehmt. Sie gibt euch Göttliche Weissagung, die ihr weitergebt, denn euer Herz wird gefüllt und der Mund fließt über, die Liebe Christi drängt euch zu Taten.

 

Jeder, der nicht glaubt, wird bei diesem Geheimnis ganz sicher auf der Strecke bleiben. Er wird nicht tiefer in das Geheimnis eindringen können. Denn nur der Glaube kann mit dem Herzen sehen.

 

Ihr glaubt alles, was Ich euch als Himmlische Mutter kundgetan habe. Ich darf euch in den Gnadenstrom der Liebe alles übermitteln. Dieser Gnadenstrom hat euch heute, am Fest der Rosa Mystika, Tür und Tor geöffnet.

 

Dankt für dieses große Geheimnis. Ich, als Himmlische Mutter, danke euch allen, dass ihr zu diesem, Meinem Festtag, nach Heroldsbach geeilt seid und auch in der Mulde an diesem Opfermahl teilgenommen habt. Wenn es auch die DVD ist, die euch vorgespielt wurde, so ist diese Heilige Messe ein Geschenk, denn es ist eine gültige Heilige Opfermesse. Ihr habt dort in Heroldsbach keine andere Möglichkeit, an einer gültigen Heiligen Opfermesse teilzunehmen.

 

Ich, als Himmlische Mutter, liebe diese Mulde. Dort bin Ich für euch, die glauben, anwesend. Von dort aus möchte Ich, Meine Marienkinder, die Muldaner, ganz besonders segnen. Ich danke euch, Meine geliebten Marienkinder, dass ihr immer wieder diesen beschwerlichen Weg auf euch nehmt und zu diesem großen Gnadenort fahrt. Ihr habt viele Sühneopfer in der vergangenen Nacht verrichtet. Ihr habt viele Sühnegebete getätigt, denn für die heutige Kirche muss viel gesühnt werden.

 

Die Priester glauben nicht und sie feiern auch kein gültiges Heiliges Opfermahl, sondern sind nur mit dieser Mahlgemeinschaft vertraut. Sie glauben sogar, dass sie eine Heilige Messe feiern, in der sich Mein Sohn Jesus Christus in ihren Händen verwandelt. Doch das ist nicht möglich, Meine Geliebten. Es ist kein Heiliges Messopfer, welches ein modernistischer Priester feiert. Er wendet sich dem Volk und nicht dem Tabernakel zu. Er beachtet dieses große Geheimnis nicht.

 

Diese Priester verachten sogar Meinen Sohn, denn trotz vieler Ermahnungen feiern sie weiterhin am Mahltisch in der Modernistik. Sie bieten dem Volk ein Schauspiel, nichts anderes. Sie sind nicht im wahren Glauben vereint und werden auch nicht tiefer in das Geheimnis des Glaubens eindringen.

 

Wie oft habe Ich Meine Priestersöhne davor gewarnt, diese Mahlgemeinschaft wahrzunehmen. Doch sie hören nicht auf Meine Worte und leisten Meinem Sohn keinen Gehorsam. Sie verachten Ihn dadurch, ohne es zuzugeben. Sie schlagen Ihn erneut ans Kreuz, da Er unermesslich unter der Ablehnung Seiner Priestersöhne leidet. Mein Sohn hat sie berufen, um dieses größte Geheimnis der Heiligen Eucharistie zu feiern.

 

Darum werdet ihr, die ihr an diesem Heiligen Opfermahl teilgenommen habt, besonders gesegnet. Ihr steht in Göttlicher Kraft und in Göttlicher Liebe.

 

So segne Ich euch heute, als eure Himmlische Mutter, als Rosenkönigin von Heroldsbach, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid gesegnet und glaubt an dieses große Geheimnis der Heiligen Eucharistie. Ich danke euch für Meinen Ruf, dem ihr gefolgt seid.

 

 

 

18. Dezember 2016 – 4. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute, am 18. Dezember 2016, haben wir den vierten Adventssonntag gefeiert. Voraus ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Opfer- sowie auch der Marienaltar waren in goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Engel zogen ein und aus. Sie gruppierten sich während der Heiligen Opfermesse um den Tabernakel und den Marienaltar. Der Himmlische Vater und auch die Gottesmutter segneten uns während der Heiligen Opfermesse.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid Meinem Ruf gefolgt und ihr leistet Mir den Gehorsam. Ich möchte Mich heute, am vierten Adventssonntag, bei euch allen für eure Treue bedanken.

 

Wie schwer habt ihr es in dieser Zeit Meine Geliebten, bevor Mein Eingriff stattfindet, durchzuhalten. Doch Ich schützte euch in jeder Lage. Eure liebste Mutter ist bei euch. Sie sendet euch viele Engel, damit ihr die Kraft bekommt, durchzuhalten. Es wird nicht einfach sein. Doch ihr haltet Mir, dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, die Treue.

 

Wie der Rufende in der Wüste, der Heilige Johannes, so wird auch deine Stimme, Meine geliebte Kleine, in der ganzen Welt erschallen. Es ist nicht deine Stimme, sondern die Meinige. Ich rufe alle Glaubenden in dieser letzten Zeit auf, Meinem Ruf zu folgen.

 

Wie viel Ungerechtigkeit gibt es heute in dieser Zeit, und wie viel Elend und wie viele Nöte sind heute in den Familien. Die Familien sind zerrissen, weil sie nicht wissen, wo sie den Katholischen Glauben finden können.

 

Viele leben in vorehelichen Verhältnissen und haben sich der Allgemeinheit angepasst. Von der Katholischen Kirche wird das heute toleriert, ja sogar legalisiert. Die Treue in der Ehe gibt es nicht mehr. Man kann sich trennen, wenn die Verschiedenheit der Partner sich in dem Zusammenleben herausstellt. Es gibt dann nicht mehr ein Aufeinanderzugehen oder Verzeihen. Es kommt gar nicht zur Versöhnung, denn die Liebe, die eine Ehe zusammenhält, fehlt. Man geht zum nächsten Partner über und meint, dass der Nächste der Richtige sein wird.

 

In der heutigen Zeit kann man zudem noch die Sakramente empfangen, denn schließlich lehrt es die heutige Kirche. Keiner der beiden Partner spürt, dass sie unwürdig das Sakrament der Heiligen Kommunion empfangen. "Schließlich machen das doch alle und es ist in der heutigen Zeit modern", sagen sie. Niemand will rückständig sein.

 

Der Katholische Glaube ist heute völlig zerstört. In den Familien wird keine Einheit mehr gelebt. In dieser Welt finden sie keine Befriedigung. Nur kurze Zeit meinen sie das Glück gefunden zu haben. Es ist eine weltliche Zufriedenheit und Glück, hat aber nichts mit dem Glauben zu tun. Viele erliegen ihren Süchten, dem Alkohol, dem Drogenrausch oder der Sexualität. Süchte kommen aus dem Suchen nach dem wahren Glück. Niemand merkt, dass sich schwere Sünde auf schwere Sünde häuft.

 

Man hat sich der Welt zugewandt und ihr angepasst. Die Kirche hat sich der Welt angepasst. Umgekehrt müsste es sein. Die Welt muss auf der Suche nach Gott in Seiner Katholischen Kirche sein.

 

Es ist heute der falsche Weg, den die praktizierenden katholischen Christen gehen. Sie werden von ihren vorgesetzten Priestern unterrichtet. Niemand merkt, dass es nicht der Wahrheit entspricht. Es tun ja schließlich alle. Niemand will ein Einzelgänger sein und sich von seiner Familie und Freunden trennen. Das allgemeine Lebensbild hat sich verändert. Es ist nicht zurückzudrehen. Zu weit hat man sich von dem Glauben entfernt. Da diese Veränderung in der Kirche schleichend vor sich geht, merkt es auch niemand, denn es spielt sich einfach ein. Ein Außenseiter will niemand sein.

 

Meine Geliebten, wie schwer ist es für euch, von euren nächsten Familienangehörigen verstanden zu werden. Sie lehnen euch ab und wissen nicht, dass sie den falschen Weg beschreiten. Ihr leidet darunter und seid hilflos.

 

Bleibt Mir und Meinem Willen treu und verlasst Mich nicht in dieser letzten Zeit. Ich werde euch führen, wenn ihr euch ganz und gar Meinem Willen hingebt.

 

Glaubt Mir, bis an die Enden der Erde werde Ich, der Himmlische Vater, die Wahrheit verbreiten. Alles wird offenbar werden. Was noch heute versteckt ist, wird ans Tageslicht befördert werden.

 

Ihr, Meine Kleinen und Demütigen, ihr seid die Beschenkten. Man wird euch um eure Sicherheit und Stärke beneiden. Haltet durch, denn Ich bin alle Tage bei euch. Wenn ihr Mich sucht, so findet ihr Mich. Ruft Mich an, denn Ich lasse Meine treuen Geliebten nicht allein. Wenn ihr um Meines Namens willen verachtet werdet, so ertragt diese Last, denn sie ist süßer als Honig. Sie führt zum Ziel. Euer Ziel ist die ewige Herrlichkeit.

 

Leider haben sich heute nicht nur die Gläubigen der Welt zugewandt, sondern auch die Obrigkeit, die ein Beispiel für alle sein sollte. Vom Obersten Stuhl Petri bis zu den Priestern wird der Irrglaube gelehrt. Alles hat man verdreht. Vom Heiligen Messopfer bis zu den Sakramenten, ja, sogar die Zehn Gebote hat man verändert. Meine Gotteshäuser sind zu Schauplätzen geworden und Meine auserwählten Priester zu Schauspielern. Wie soll Ich ihnen die Wahrheit lehren, wenn sie sich selbst an die erste Stelle setzen. Der Glaube ist verschwunden, man hat ihn der Welt angepasst, sodass dieser Katholische Glaube einer unter vielen ist.

 

Meine geliebte kleine Schar, Ich flehe euch an, steht Mir zur Seite und verlasst Mich nicht. Weicht nicht einen Schritt von der Wahrheit ab. Ich lehre euch alles, wenn ihr Meinem Ruf folgt und Mir den Gehorsam erweist.

 

Leider hat Meine Obrigkeit in jeder Weise versagt und das schmerzt Mich sehr. Steht Mir zur Seite, Meine Geliebten, wie sehr benötige Ich euren Trost.

 

Wenn ihr verlacht werdet, so denkt an Mein Kreuzesleiden. Verbindet euch damit und lasst nicht nach in eurem Streben nach wahrer Heiligkeit.

 

Der Böse will euch ergreifen, noch im letzten Augenblick. Denkt daran, dass er listig ist. Nichts will er unversucht lassen, um euch zu täuschen. Wägt alles ab. Ich gebe euch die Einsicht, die euch vom Heiligen Geist durchdringt. Oft wirkt der Böse auch in den eigenen Familien durch Streit und Neid.

 

Ja, man schaut mit einem gewissen Neid auf euch. Das spürt ihr oft nicht, aber es entspricht der Wahrheit. Man beneidet euch wegen eures tiefen Glaubens und eurer Tragfähigkeit im Kreuz, besonders in der Krankheit.

 

Ich gebe euch die Kraft. Nicht aus euch könnt ihr das Leid ertragen. Mit der Göttlichen Kraft könnt ihr alles überstehen. Wenn ihr Mich und eure Himmlische Mutter um Hilfe anfleht, so werden Wir euch zur Seite stehen.

 

Meine Himmlische Mutter, die auch die eurige ist, weint bittere Tränen um ihre Priestersöhne, die nicht umkehren wollen.

 

Man wird euch alles Böse nachsagen und euch aus den Kirchen hinausstoßen. Die Mutter der Kirche, das Herz der Kirche, hat man aus diesen modernistischen Kirchen verdrängt. Es ist unmodern geworden. Es ist nicht zeitgemäß, über den Glauben zu reden, denn er ist zur Privatsache geworden.

 

Man schämt sich, wenn man den Rosenkranz zur Hand nimmt. Er ist veraltet, denn das praktizieren doch nur noch die älteren Gläubigen.

 

Weil man diese sicherste Waffe nicht mehr zur Hand nimmt, darum löst sich der wahre und Katholische Glaube auf. Leider fehlt die Mutter der Kirche.

 

Meine Geliebten, versteht ihr nun, warum Ich für kurze Zeit Meinem geliebten Priestersohn in Göttingen das Amt des Obersten Hirten übertragen musste? Ich habe aus der Notsituation gehandelt und habe es nicht gerne getan.

 

Nun hat Mein geliebter Priestersohn in Göttingen Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht. Es hat seine Gültigkeit, weil es Mein Wunsch ist. Ich danke dir, Mein geliebter Priestersohn, dass du alles auf dich genommen hast. Du hast bewiesen, dass Ich dir wichtig bin und nicht die Menschen, die dich verachten und verspotten. Diesen weltweiten Ruf hat Meine Himmlische Mutter bereits in Fatima ausgesprochen. Doch man ist dieser Botschaft nicht gefolgt. Man hat diese Botschaft nicht einmal verbreitet. Sie wurde von den Priestern verschleiert. Nun ist es aktuell geworden.

 

Die beiden Großmächte, Amerika und Russland, versuchen sich gegeneinander auszuspielen. Niemand will der Verlierer sein.

 

Nur mit der Macht des Rosenkranzes werdet ihr den Krieg verhindern. Betet ihn täglich, Meine Geliebten, denn ihr könnt nichts Besseres vollbringen. Ihr werdet es spüren, dass der Rosenkranz euch Ruhe und Gelassenheit schenkt.

 

Wie sehr habe Ich um Meine Priestersöhne gekämpft. Doch sie wollen nicht. Die Treue zur Priesterweihe ist ihnen unwichtig geworden. Einige leben sogar zwei Sakramente, die Ehe und die Priesterweihe und glauben, dass das möglich ist. Keinem der beiden Sakramente werden sie treu bleiben. Immer wird ihnen die Last auf ihrer Seele drücken, denn die Sendung haben sie verspielt und leben zudem noch in schwerer Sünde. Diese Sünde wird sogar von der heutigen Kirche legalisiert. Die Häresien beim Obersten Stuhl nehmen überhand und Ich will heilige, demütige, marianische Priester heranbilden, die die Neue Kirche ans sichere Ufer führen. Sie sollen alles wagen, auch wenn es ihr Leben kosten würde. Ich werde sie, wie Meinen Augapfel, beschützen und nichts wird ihnen geschehen.

 

Traurig muss Ich zuschauen, wie ein Priester nach dem anderen sich von der Wahrheit abkehrt. Wie Meine Priester am Abgrund stehen und sich nicht bewusst werden, dass sie für ewig verloren gehen, wenn sie nicht bereit sind, in dieser letzten Phase umzukehren. Die vielen Chancen, die Ich ihnen geschenkt habe, haben sie bisher nicht ergriffen.

 

Ich, der Himmlische Vater, gebe ihnen heute erneut eine Chance, umkehren zu können. Ich rufe euch alle erneut auf, heute, zum vierten Adventssonntag, umzukehren und das Licht des Advents einzulassen.

 

Ergreift diesen Strohhalm. Es ist die allerletzte Zeit. Ich flehe euch an, kehrt um, denn Ich liebe euch unermesslich. Glaubt ihr nicht, dass eure liebste Mutter, die Mutter Gottes, um euch leidet? Ist Sie nicht auch die Mutter aller Priestersöhne? Kämpft Sie nicht genug um euch? Fleht Sie nicht genug um eure Umkehr? Kniet Sie nicht ununterbrochen an Meinem Thron und fleht bitterlich um eure Umkehr? Wie traurig ist Sie an vielen Wallfahrtsorten und weint bittere Tränen um euch. Könnt ihr diesen Tränen widerstehen? Es sind die Tränen um euch, Meine geliebten Priestersöhne.

 

Wacht doch endlich auf, Ich liebe euch und kämpfe unaufhaltsam in dieser letzten Zeit um euch. Der Eingriff steht vor der Tür, Meine Geliebten. Wie ungern greife Ich ein.

 

Dieser Eingriff wird gewaltig sein. Gewaltig muss Ich eingreifen, Ich der Schöpfer aller Menschen und Gewalten, der Allgewaltige, Allmächtige und Allwissende Dreieinige Gott plane diesen Eingriff. Ich werde allen Menschen zeigen, dass Ich der Herr über Leben und Tod bin, der Schöpfer und der Erlöser der ganzen Menschheit.

 

Alle Menschen möchte Ich erlösen, denn Ich bin für alle ans Kreuz gegangen und habe die bittersten Qualen erlitten, um euch alle zu retten. Kehrt um und glaubt an Meine Worte, denn Ich liebe euch.

 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Wie sehr Ich euch liebe, werde Ich euch beweisen, dann, wenn ihr umkehrt. Dann wird Meine wahre und Göttliche Liebe offenbar werden. Habt Geduld und harrt aus, denn Ich werde in aller Macht und Herrlichkeit erscheinen, dann, wenn es niemand erwartet.

 

 

 

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Botschaften 2017 (1)

 

 – Sonntag Quinquagesima. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute haben wir den Sonntag Quinquagesima in unserer Hauskirche in Göttingen gefeiert. Voraus ging eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger von nah und fern. Heute habt ihr ein besonderes Evangelium gehört.

 

Ja, Meine geliebten Kinder. Alle möchten nur Wunder sehen. Man glaubt nur daran, was man sieht. Die Heilige Schrift wird heute als Menschenwerk ausgelegt. Man glaubt nicht mehr daran und ist daran, sie völlig zu verdrehen und zu ändern. Das ist sehr traurig, Meine Geliebten. Meine gesamte Heilige Schrift soll ein Menschenwerk sein? Dann ist Mein Sohn Jesus Christus nicht für euch auf die Welt gekommen, um euch alle zu erlösen. Alles, was damals geschehen ist, wurde dann von Menschen erdacht.

 

Ist deshalb der wahre Glaube heute ein Märchen, das man sich erdacht hat? Alles, was am Altar geschieht, ist eine Märchenstunde und ein Schauspiel. Der Priester am Altar ist ein Schauspieler und er spielt seine Rolle sehr gut.

 

Aber nur die Opfermesse im Tridentinischen Ritus beinhaltet die ganze Wahrheit, nach der man sich auszurichten hat. Doch leider glauben es die Menschen nicht, da sie völlig falsch aufgeklärt werden und unwissend bleiben. Alle Unwahrheiten werden als Wahrheiten hingestellt und sogar legalisiert.

 

Meine gesamte Obrigkeit glaubt nicht und verspottet Mich sogar. Sie geißelt Mich erneut, krönt Mich mit Dornen und schlägt Mich erneut ans Kreuz. So sieht es heute aus.

 

Du, Meine Kleine, leidest unerträgliche Schmerzen, und das seit elf Wochen. Du kannst gar nicht glauben, dass das einmal vorbei sein wird. Niemand glaubt mehr an Meine Gottheit und wendet sich an Mich, obwohl Ich doch der Gewaltige, Allwissende und Allmächtige Gott bin. Alle verspotten Mich. (Anne weint bitterlich und kann kaum noch weiter sprechen, denn ihre Schmerzen werden noch unerträglicher.)

 

Ich, der große Gott, warte auf die Bekehrung Meiner Priester, die sich alle von Mir abwenden und sich den Gelüsten der Welt hingeben. Wie oft habe Ich ihnen große Hilfen gegeben, um umkehren zu können. (Anne weint ununterbrochen und kann kaum sprechen.) Sie verschließen ihre Herzen und in diesen Tagen des Karnevals wird der größte Schmutz in die Kirche hineingetragen. Das sind Ölbergstunden, Meine Kleine, die du jetzt erlebst mit Mir. Schau auf Mein Kreuz, wie Ich gelitten habe, für euch alle und musste den Kelch, den Mir der Vater reichte, bis zum bitteren Ende trinken.

 

Nun ist die Zeit gekommen und alle wenden sich von Mir ab, weil sie ihr eigenes Kreuz nicht auf ihre Schultern nehmen wollen. Es erscheint nicht tragbar, denn sie laufen vor ihren eigenen Problemen davon, anstatt sie mit dem Himmel zu besprechen und zu lösen. Doch Mich, den Himmlischen Vater gibt es ja nicht mehr. Man hat Mich aus dem Leben gestrichen. Allen anderen Religionen laufen die Menschen nach und suchen ihr Heil in Drogen und sonstigen Betäubungsmitteln um nicht die Realität anzuerkennen. Sie empfangen die Heilige Kommunion, das große Sakrament, unwürdig, in schwerer Sünde. Es wird ihnen vom Heiligen Stuhl so erlaubt. Sünde auf Sünde häuft sich und zudem hat man das Bußsakrament abgeschafft. Man geht zu einem Psychotherapeuten und sucht Hilfe. Doch man findet sie nicht.

 

Am Ölberg habe Ich alles erlebt, was heute in der modernistischen Kirche geschieht, wie Meine Priester Mich verachten und diese Homosexualität leben. Die Homosexualität ist der größte Schmutz und mit diesem treten sie zudem noch an den Altar. Ist das nicht bitter für Mich? Die gesamte Obrigkeit ist nicht bereit, umzukehren. Im Gegenteil, das Amt des Papstes wurde manipuliert. Dieser Papst ist ein Häretiker, ein Antichrist. Ja, es ist der wahre Antichrist. Darum leidest du unerträglich. Du kannst es dir nicht erklären, du bittest Mich, Ich soll dir diese Schmerzen nehmen. Wie gerne würde Ich sie dir nehmen. Meine Kleine, Ich kann es gar nicht sehen, wie du so leidest. Schau aufs Kreuz, schau auf Mein Kreuz. Wie sehr leide Ich, denn die gesamte Katholische Kirche ist ein Trümmerhaufen. Es ist nichts übrig geblieben an Heiligkeit im Gegenteil. Die Gebote werden verdreht. Man glaubt, dass man das Heilige Sakrament der Heiligen Kommunion in einem sündigen Zustand empfangen kann, in einem schweren sündigen Zustand. Das ist die Wahrheit der heutigen modernistischen Kirche. Niemand gebietet ihr Einhalt, im Gegenteil, man sündigt weiter. Man verachtet Mich weiter. Man lästert Mich. Alle Meine Kinder, die beten, werden verachtet. Sie leiden für diejenigen, die Mich erneut ans Kreuz schlagen.

 

Meine Kleine, bald ist dein Leid zu Ende, bald, noch nicht ganz. Du liegst in den letzten Leidenszügen und die sind bitter. Du kannst fast gar nicht glauben, dass es vorbei sein kann, weil es menschlich für dich unerträglich ist.

 

Ich Bin der große Gott und weiß um alles und leide um alles. Immer warst du bereit, Meinen Willen zu erfüllen. Ich danke dir, Ich danke dir, dass du leidest, dass du nicht aufgibst. Niemand kann dir helfen, als Ich allein. Die ärztliche Kunst ist am Ende und sie können dir nicht helfen.

 

Wie sieht es aus mit eurer kleinen Schar? Könnt ihr an Wunder glauben? Ich kann Wunder wirken. Doch man muss ganz und gar Meinen Willen erfüllen. Auch von Meiner Katharina verlange Ich das Äußerste, das Äußerste habe Ich gesagt, nichts anderes, die ganz und gar Meinen Willen erfüllt, dass sie Mich liebt, denn die Liebe ist das Größte. Und die Liebe muss wachsen im Kreuz und nicht, wenn es euch gut geht, wächst die Liebe. Nein, dann wenn es euch unerträglich wird, wächst erst die Liebe. Das beweist, du, Meine Kleine. Ja, es ist unerträglich, Ich weiß es. Ich liebe dich über alle Maßen. Ich danke dir für deine Treue, für deine Dankbarkeit, elf Wochen hast du bereits gelitten. Bald hast du ausgelitten. Glaube daran.

 

Nun wirst du diese Einsprechungen in Etappen schreiben. Du wirst es nicht auf einmal schaffen. Ohne Meine Hilfe wirst du gar nichts bewerkstelligen. Ich werde deine Hände und auch deine Füße führen, dann wird diese Botschaft das Internet erreichen.

 

Ich will dadurch einige Priester zurückholen, zurück aus dem Sumpf, in dem sie stecken. Sie liegen in einer Kloake, so schlimm sieht es aus. Mein Tempel ist kein Gebetshaus mehr, nein, alles ist ein Schauspiel. Sie bieten Mir ein Theaterstück an, aber niemals eine Heilige Opfermesse. Von Heiligkeit ist nichts zu spüren.

 

Und nun Meine Kleine, will Ich dem Ende zukommen, um dich nicht zu überstrapazieren. Ich liebe dich, Ich liebe dich, glaub daran. Im größten Schmerz bin Ich bei dir. Ertrag ihn, Ich helfe dir.

 

Und so segne Ich alle, die Mich lieben, die an Mich glauben, die Mir die Treue halten mit Meiner liebsten Himmlischen Mutter, die alle segnet, mit allen Engeln und Heiligen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End, Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament.

 

 

 

5. März 2017 – 1. Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, demütiges und gehorsames Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute haben wir den ersten Fastensonntag in einer ehrfürchtigen, wahren Opfermesse gefeiert. Am Hauptaltar befand sich heute kein Blumenschmuck aber der Marienaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute haben wir den ersten Fastensonntag gefeiert. Diese Heilige Opfermesse wurde von Meinem Priestersohn in Göttingen in aller Ehrfurcht und Dankbarkeit begangen. Die Engel zogen ein und aus. Sie scharten sich um den Opferaltar und auch um den Marienaltar.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Ich spreche heute zu euch durch Mein williges Werkzeug, die im Krankenhaus in Göttingen liegt, da dies in Meinem Willen liegt. Ihr, Meine Kinder, konntet die letzte Zeit nicht lenken und auch nicht ergründen. Du, Meine Kleine, hast des Öfteren gefragt: "Vater, ist es wirklich Dein Wille, dass ich unausstehliche Schmerzen ertragen muss." – Meine geliebte Kleine, es geht um die Weltensendung und darum auch um den Weltenschmerz. Ich führe dich bis an die Grenzen der Ohnmacht und helfe dir, diese Zeit zu überstehen.

 

Anne: Ja, lieber Himmlischer Vater, wenn es Dein Wille ist, so will ich mich ihm ganz ergeben.

 

Der Himmlische Vater spricht weiter: Doch du konntest es kaum glauben, dass es Mein Wille war, da deine Schmerzen unerträglicher wurden. Ja, Meine geliebte Kleine, heute kann Ich es dir sagen, es war Mein Wille, da es die Weltensendung betrifft. Du konntest es dir nicht erklären, dass dein Himmlischer Vater dir so etwas zumuten würde in diesen letzten Tagen vor dem zweifachen Bandscheibenvorfall, der operativ beseitigt werden musste, da es nach Meinem Willen geplant war. Alles, Meine geliebte Kleine, konntest du nicht ergründen und konntest es dir auch nicht erklären, was der Himmlische Vater dir zumutet. Doch du hast Ja gesagt: "Ja, Himmlischer Vater, wenn es Deinem Willen entspricht, so will ich es erleiden." Und dein Leid war groß und für dich unvorstellbar. Leiden, Meine geliebte Kleine, bedeutet für dich, Liebe. Aus Liebe leiden, das bedeutet in Wirklichkeit Glaube. Wenn euer Glaube nicht tief genug ist, so könnt ihr diese letzte Zeit nicht überstehen und die letzten Stufen des Kalvarienberges nicht erklimmen, das heißt aber nicht, dass ihr Meinen Willen ergründen könnt. Tief wie das Meer werden eure Leiden sein in dieser letzten Zeit, denn ihr steigt den Kalvarienberg bis zum Berge Golgotha hinauf. Das sind die letzten Stufen, Meine Geliebten und diese Stufen sind unergründlich schwer. Wenn Ich euch nicht die liebe Gottesmutter zu Hilfe geschenkt hätte, so würdet ihr diese Zeit nicht erleiden können, denn ihr werdet Meinem Kreuzesleiden angegliedert. Könnt ihr euch das vorstellen, wie es sein könnte? Ich, der große Dreifaltige Gott und ihr, Meine Kinder.

 

Ich, Jesus Christus, der Erlöser der ganzen Welt in der Dreifaltigkeit. Ich will alle Menschen erlösen und ihr wollt dies ergründen? Doch ihr glaubt und euer Glaube ist gewachsen in der Zeit des Leidens. Wenn ihr diesen tiefen Glauben nicht hättet, so könntet ihr diese letzte Zeit nicht ertragen, auch wenn du dieses Leiden, Meine geliebte Kleine, das du hier in diesem Krankenhaus noch erleiden musst, nicht tragbar für dich.

 

Aus diesem Grunde spreche Ich heute, an diesem ersten Fastensonntag, im Krankenhaus zu euch und nicht in der Hauskirche in Göttingen.

 

Es ist die große Gnadenzeit angebrochen. Gnadenzeit bedeutet Fastenzeit. In dieser Fastenzeit werdet ihr besonders große Gnaden erhalten. Das sind Geschenke.

 

Aus Liebe, Meine geliebten Kinder, habt ihr das alles erlitten und es geht nun dem Ende zu. Darum verlange Ich das Äußerste von euch. Das Äußerste bedeutet Liebe, Liebe, Liebe.

 

Liebt Mich inniger, denn ihr wisst, dass ihr Meine geliebten Kinder seid, die Ich unaussprechlich in Meinen Bann gezogen habe, in Meinen Liebesbann.

 

So seid tapfer und geht weiterhin die Stufen des Kalvarienberges hinauf und bleibt nicht stehen. Geht voran!

 

Meine kleine Tochter Katharina muss tief und inniger glauben, alles Mir zuliebe tun, diese Leiden, um Meiner Liebe willen, ertragen zu lernen. Sie sollte sich Mir ganz schenken und vertrauen. Das, was Ich gesagt habe, entspricht der vollen Wahrheit. Ich nehme nie etwas zurück. Ich habe noch nie die Unwahrheit gesagt. Alles, was aus Meinem Mund kommt und was du erhältst, entsprecht der vollen Wahrheit, auch wenn du es nicht ergründen kannst. Du kannst es dir sicher nicht vorstellen, was das für dich bedeutet.

 

Es entspricht Meiner Liebe. Darum liebe Mich tiefer und inniger. Das erwarte Ich von dir, damit die Weltensendung voll und ganz erfüllt werden kann. Ihr allein steht in der Weltensendung und niemand anderes. Leide für die ganze Welt, das ist Mein sehnlichster Wunsch.

 

Und so segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen und mit eurer liebsten Mutter und Weltenkönigin in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid geliebt in Ewigkeit in der Dreifaltigkeit. Amen.

 

 

 

12. März 2017 – 2. Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute den zweiten Fastensonntag in einer ehrwürdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus und gruppierten sich um den Marien- und Opferaltar.

 

Der Himmlische Vater spricht: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich, der Himmlische Vater, werde jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen, sprechen. Sie gibt heute die Botschaft von ihrem Krankenbett aus weiter.

 

Ich, der Himmlische Vater, möchte euch einige wichtige Informationen für die kommende Zeit, für Meine Zeit, geben. Meine Zeit ist bereits angebrochen. Viele Menschen und Gläubige erkennen diese Zeit bisher nicht. Doch sie ist da und leicht zu erkennen.

 

Wie viel Unwürdigkeit hat dieser manipulierte Papst bereits in die Welt hineingegeben. Dieser Papst kann nur der Antichrist sein. Immer tiefer geht er in die anderen Religionen hinein und verachtet den Wahren Einzigen Heiligen Katholischen und Apostolischen Glauben. Darum, Meine Kinder, erkennt ihr es, dass er der Antichrist ist und bereits Meine Zeit angebrochen ist; die Zeit des Antichristen.

 

Deshalb würde Ich euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt, die wahren Informationen geben, damit ihr diese Zeit erkennt und die letzten Stufen zum Kalvarienberg hinaufsteigen könnt in der Wahrheit und in der Liebe.

 

Liebet weiterhin eure Feinde, denn eure Feinde werden euch verfolgen, missachten und schmähen. Doch ihr geht den wahren Weg weiter voran. Was bedeutet für euch alle 'der wahre Weg'? Der wahre Weg ist der Weg der Heiligkeit. Heiligkeit bedeutet Wahrheit und Verfolgung – Verfolgung im höchsten Maße. Gerade dann, Meine Geliebten, seid ihr in der Wahrheit. Eure Feinde werden dies nicht erkennen, denn sie gehen weiterhin den Weg Satans. Immer tiefer hinab gehen ihre Wege. Das sind die Wege des Abgrundes. Sie stehen am Abgrund, und wenn sie sich nicht im letzten Augenblick bekehren, so werden sie hinabstürzen in die ewigen Abgründe und das für immer.

 

Wollt ihr das, Meine geliebten Priestersöhne, euch im letzten Augenblick für Satan entscheiden? Habe Ich euch nicht genug Informationen über den wahren Glauben geschenkt? Habe Ich euch nicht aufmerksam gemacht, dass die Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche den wahren Glauben beinhaltet?

 

Und in diesem wahren Glauben sollt ihr leben. Das ist der Glaube, den Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat. Nach Seiner Offenbarung sollt ihr gehen und niemals nach den anderen Religionen, wie dieser manipulierte Papst es euch vorschreibt.

 

Und nun, Meine Geliebten, habt ihr heute den Tag der Verklärung, den zweiten Fastensonntag, gefeiert. Mein Sohn wurde verklärt. Sein Gewand wurde weiß wie Schnee und alle haben es erkannt. Und heute, Meine Geliebten? Könnt ihr nicht auch alle die Wahrheit erkennen? Alles habe Ich euch bis aufs Kleinste aus Liebe geoffenbart, damit ihr nicht hinabstürzt in die ewigen Abgründe. Und doch habt ihr Meine Worte geschmäht. Ihr habt Meinen Sohn Jesus Christus erneut ans Kreuz geschlagen. Ihr habt Ihn verachtet, verhöhnt, verspottet durch Meine geliebten Kinder, die Ich ausersehen habe, Meine Wahrheit in die Welt hinaus zu geben. Und dies ist die volle Wahrheit, die Ich euch schenke aus Liebe zu euch allen. Aus Liebe habe Ich euch erlöst. Leider habt ihr dieser Erlösung nicht entsprochen.

 

Entscheidet euch noch im letzten Augenblick, denn Meine Zeit ist bereits angebrochen und Ich warte auf euer: "Ja Vater, Dein Wille geschehe." Das ist die Zeit der Verklärung. Ich Bin unter euch und bei euch und zeige Mich in allen heutigen Begebenheiten. Alles, was in der Bibel geoffenbart wurde, entspricht der vollen Wahrheit. Man verdreht heute die Worte, so dass die Wahrheit als Lüge hingestellt wird. Mein Wort ist wahr und bleibt in Ewigkeit bestehen.

 

Ich liebe euch und möchte euch im letzten Augenblick alle an Mich ziehen, um euch zu lieben, damit ihr umkehren könnt in dieser letzten Zeit, in Meiner Zeit.

 

Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Von Ewigkeit her werdet ihr geliebt und bleibt geliebt bis in Ewigkeit!

 

 

 

13. März 2017 – Montag nach dem 2. Fastensonntag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute haben wir den Fatima- und den Rosa Mystica-Tag gefeiert. Voran ging eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

 

Der Marienaltar war, wie immer, mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus und gruppierten sich um den Opfer- und Marienaltar.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die heute nur Meine Worte wiederholt.

 

Ich werde euch für die kommende Zeit einige Informationen geben. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr habt alle durchgehalten. Es war zwar nicht einfach für euch. In dieser letzten Zeit habt ihr die schwersten Leiden durchstehen müssen. Haltet weiterhin durch in diesen letzten Tagen, auf diesen letzten Stufen des Kalvarienberges, bis zum Berg Golgotha.

 

Wie ihr alle wisst, ist diese modernistische, Katholische Kirche am Ende. Euer Himmlischer Vater hat euch viele Weisungen für diese letzte Zeit, Seine Zeit, gegeben.

 

Auch Ich gebe euch heute, an diesem Tag, einige besondere Weisungen. Achtet in Zukunft mehr auf die Gestirne, die sich verändern, denn an Sonne, Mond und Sternen werden sich die Zeichen dieser Zeit erkennen lassen. Vieles habt ihr übersehen, Meine Geliebten.

 

Ich, eure liebste Mutter, werde euch auf dem letzten Weg begleiten. Wenn ihr durchhaltet und alles aus des Vaters Hand annehmt, die schwersten Leiden, die schwersten Probleme, so werdet ihr durchhalten können, bis zum Ende. Doch wenn ihr aufgebt und die Hoffnung auf die kommende Zeit verliert, so werdet ihr nicht durchhalten können. Denn nur mit Göttlicher Kraft ist diese letzte Zeit zu bestehen.

 

Für alle, Meine Geliebten, wird es nicht einfach sein. Doch wenn Ich, eure liebste Mutter, euch begleite, so wird es ein Weg der Liebe sein. Aus Liebe leiden, ist doch das größte Leid, was ihr euch vorstellen könnt.

 

Haltet durch in diesen letzten Tagen, in Meiner Zeit. Der Himmlische Vater hat diese letzte Zeit bereits eingeläutet. Alles hat bereits begonnen, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist. Wer die Bibel kennt, wird auch glauben können. Die Botschaften, die Ich euch zusätzlich durch die Boten des Himmlischen Vaters gebe, sind in der Bibel fest verankert.

 

Leider kennen nur wenige die Heilige Schrift und behaupten, sie würden sich nach der Bibel ausrichten. Das entspricht leider nicht der Wahrheit. Wie ihr wisst, wird die Wahrheit als Lüge hingestellt, um Satan den Vorrang zu geben.

 

Alles wird ans Tageslicht kommen, denn nichts wird verheimlicht werden.

 

Oft glaubt ihr es nicht, da das völlige Chaos in der heutigen, katholischen und modernistischen Kirche eingekehrt ist. Viele Menschen, die nicht fest glauben, werden diese letzte Zeit nicht überstehen. Sie stehen vor dem Abgrund und werden in die ewigen Abgründe hinabstürzen, wenn sie sich nicht zu der Wahrheit bekennen wollen.

 

Meine geliebten Priestersöhne habe Ich seit langem aufmerksam gemacht. Doch sie wollen sich nicht bekehren und kehren nicht um. Es liegt an ihrem Willen. Ich, als Himmlische Mutter, möchte, dass alle Priester diese letzte Zeit mit der Wahren Heiligen Tridentinischen Opfermesse täglich feiern.

 

Nichts anderes, Meine Geliebten, kann euch noch retten. Wenn ihr das Heilige Messopfer nicht in der Wahrheit feiert, so könnt ihr nicht gerettet werden.

 

Nur dann könnt ihr die Heilige Kommunion, das Wahre und Heilige Sakrament, empfangen. Dieses Sakrament ist so heilig, dass es niemand empfangen darf, der sich in schwerer Sünde befindet. Leider wird das heute legalisiert, denn jeder darf zur Heiligen Kommunion zugelassen werden, auch derjenige, der wiederverheiratet und geschieden ist. Diese schwere Sünde wird heute leider nicht anerkannt und die Gläubigen geraten immer mehr in die schweren Sünden, da sie es nicht mehr spüren und als richtig ansehen.

 

Doch Ich, als Himmlische Mutter, sage euch: Nur wer sich in der Heiligmachenden Gnade befindet, kann die Heiligen Sakramente empfangen. Das ist die volle Wahrheit, nach der sich der wahre Katholik ausrichten sollte.

 

Ich liebe euch und segne euch nun, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid geliebt und gestärkt mit der Göttlichen Kraft und achtet auf die Gebote Gottes, die euch für euer zukünftiges Leben die Richtlinien erteilen.

 

 

 

19. März 2017 – 3. Fastensonntag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute den dritten Fastensonntag mit einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse gefeiert. Der Marienaltar war mit einem reichlichen Blumenmeer versehen. Die Engel zogen ein und aus.

 

Das Fest des Heiligen Joseph ist ein besonderes Fest, ja, es ist ein Gnadentag. Darum, Meine Geliebten, wird heute die Gottesmutter zu euch sprechen.

 

Die Gottesmutter spricht: Ich, eure Himmlische Mutter, die Gottesmutter, spreche jetzt und an diesem Festtag des Heiligen Josephs, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, darf heute einige Worte, einige besondere Worte, an euch richten. Ihr seid Meine geliebten Marienkinder. Ihr seid auch die Kinder des Heiligen Joseph, Meines Bräutigams, die Pflegekinder des Heiligen Josephs, sowie es der Heilige Joseph zu Meinem Jesuskind war.

 

Ich, eure liebste Mutter, habe diesen Gnadentag für euch erbeten. Der Heilige Joseph hat besondere Wunder für euch bereit gehalten. Zu seiner Zeit geschahen viele Wunder. Auch heute noch geschehen diese Wunder. Ich wünsche, Meine Geliebten, dass ihr heute, an diesem Gnadentag, eine Andacht zum Heiligen Joseph haltet.

 

Dankt ihm für die vielen Gnaden der vergangenen Jahre. Wie oft hat doch der Heilige Joseph gewirkt. Wirkt er nicht auch heute noch, sogar über dem Haus der Glorie in Mellatz? Er beschützt das Haus dort im Allgäu. Er ist auch euer Beschützer.

 

Wie Ich euch gestern mitgeteilt habe, habt ihr eine würdige Heilige Beichte abgelegt. Diese Beichte war von Mir vorgesehen, an diesem besonderen Gnadentag, des Heiligen Josephs.

 

Er beschützt euch weiterhin und er ist für euch stets bereit, euch anzuhören in allen Problemen des Lebens. Vieles würdet ihr nicht erleben können, wenn ihr diesen großen Heiligen nicht neben euch hättet. Er wird Wunder wirken, Wunder der Gnade, die ihr erbeten habt.

 

Viele kleine Dinge, die ihr bereits erlebt habt und übersehen habt, waren vom Heiligen Joseph vorgesehen. Haltet fest zu diesem, Meinem Bräutigam, dem Heiligen Joseph, wie Ich, eure liebste Mutter, zu ihm gehalten habe. Er hat euch beschützt. Er hat euch viele Freuden bereiten dürfen, Meine Geliebten, auch, wenn es für euch nicht sichtbar war, besonders in dieser letzten Zeit, der Zeit der Bedrängnis. In dieser letzten Zeit habt ihr die schwersten Opfer zu bringen. Diese Opfer könnt ihr nicht ergründen. Trotzdem sind die Opfer für euch vorgesehen.

 

Vieles Schwere wird auf euch zukommen und ihr werdet nicht erkennen, dass die Vorsehung es für euch bestimmt hat und nicht anders. Ihr könnt vieles nicht ergründen.

 

Es kann aber doch im Willen und Plan des Himmlischen Vaters liegen. Seinen Plan könnt ihr weder durchkreuzen noch könnt ihr ihn erkennen. In keinster Weise wird der Himmlische Vater diesen, Seinen Plan, euch zu erkennen geben.

 

Die schwersten Opfer wird Er von euch verlangen. Diese Opfer sollt ihr gerne bringen. Es sind die Opfer der letzten Zeit. Dankt für diese, auch wenn es euch manchmal über die Maßen schwer fällt, diese zu bringen.

 

Ich kann euch bestätigen, dass der Himmlische Vater euch liebt, gerade dann, wenn Er die schwersten Opfer von euch verlangt. Gerade dann wünscht Er von euch die Liebesopfer. Fragt nicht warum, sondern nehmt dankbar diese Opfer an. Die Liebesopfer sind gerade die schwersten Opfer.

 

Diese hat Er gerade für Meine Tochter Katharina ausersehen. Der Himmlische Vater weiß um die Schwere der Opfer Meiner geliebten kleinen Tochter. Und trotzdem lässt Er nicht nach, diese schweren Opfer ihr aufzuerlegen. Er prüft sie.

 

Wirst du durchhhalten, so wie Er es wünscht? Deine Wünsche liegen in einem ganz anderen Metier. Doch du wirst es durchhalten können. Dann, wenn du glaubst und vertraust und dich im tiefsten Dunkel befindest, dann ist der Himmlische Vater neben dir. Dann verlangt Er das Größte.

 

Wirst du dann auch sagen: "Dein Wille geschehe und nicht der Meinige?" Dieses verlange Ich von dir und auch von Meiner geliebten kleinen Schar. Bringt diese Opfer, denn es ist die allerletzte Zeit, wo Ich viele Seelen, vor allen Dingen Priesterseelen, vor dem ewigen Untergang bewahrten möchte. Für sie bin ich da, für sie bin Ich Mutter und sie sollen sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen.

 

Schon bald kommt das große Fest auf euch zu, der 25. März, aber auch der 24. März ist ein besonderer Gnadentag, der Tag des Heiligen Erzengels St. Gabriel, dem Verkünder. Auch er wird euch nicht allein lassen, auch er wird der Verkünder und Ankünder großer Geschehen sein.

 

Achtet auf die kommende Zeit, achtet auf die Liebe des Himmlischen Vaters, der neben euch wirkt, der in euch wirkt und neben euch geht. Alles, was geschieht, geschieht in Seinem Plan und Willen. Er allein liebt euch über alle Maßen und Ich, eure Himmlische Mutter, darf euch auf diesen letzten Stufen des Kalvarienberges begleiten.

 

Dankt dem Himmel in jedem Maße für all seine Liebe, die er euch schenkt. Ich segne euch jetzt in dreifacher Stärke im Dreifaltigen Gott, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist. Amen.

 

Seid gesegnet, geschützt und geliebt von eurer Himmlischen Mutter mit allen Engeln und Heiligen. Amen.

 

 

 

25. März 2017 – Fest Mariä Empfängnis. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute haben wir das große Fest der Gottesmutter, Mariä, Empfängnis, mit einer würdigen, Heiligen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Blumenschmuck am Marienaltar war besonders festlich. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und gruppierten sich auch um den Tabernakel, um das Allerheiligste anzubeten.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche heute, an Meinem besonderen Festtag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute am 25. März 2017 haben wir das große Fest Meiner Empfängnis gefeiert. Es ist auch das Fest der Erlösung der gesamten Menschheit. Nicht alle haben die Gnade der Erlösung Meines Sohnes Jesus Christus angenommen.

 

Diese Erlösung wird allen Menschen angeboten. Die Menschheit darf diese Gnade als Geschenk annehmen. Einige gläubige Menschen sind heute dazu bereit, dieses Geschenk anzunehmen, das heißt, dass sie auch Kreuz und Leid annehmen und bereit sind, dieses durchzutragen.

 

Gleichzeitig ist die Menschheit auch bereit, das Kreuzesopfer als Liebesopfer anzunehmen. Geschenk bedeutet auch Aufgabe, Meine geliebten Kinder. Darum habe Ich, eure geliebte Mutter, das größte Leid durchtragen müssen. Ich habe das Kreuzesopfer Meines Sohnes mitgetragen als Mutter des Erlösers. Ich musste zuschauen, als Mein Sohn, der Sohn Gottes, ans Kreuz geschlagen wurde.

 

Könnt ihr euch jemals vorstellen, was das für Mich bedeutete, Meine Geliebten, welch großes Opfer Ich damit der ganzen Menschheit gebracht habe? Nein, das könnt ihr euch nicht vorstellen, denn Ich habe es nur durch die Göttliche Kraft ertragen können.

 

Ganz besonders wurde die Liebe in Mir offenbar. Die Liebe, die an diesem großen Tag über Mich kam, denn der Heilige Geist überschattete Mich, als der Sohn Gottes in Mir Mensch wurde.

 

Ich befand Mich bei diesem Engelsgruß in einer besonderen Ekstase. Ich erwiderte den Engelsgruß mit den Worten: "Ja, Ich bin die Magd des Herrn, Mir geschehe nach Deinem Wort." Bei diesem Gruß entstand ein gewaltiger Jubel im Himmel. Es war etwas Außergewöhnliches: Nicht etwas Menschliches, sondern Himmlisches, was stattfand.

 

Darum, Meine Geliebten, könnt ihr euch nicht in voller Stärke vorstellen, was wirklich geschah. Ich habe in diesem Augenblick als der Heilige Geist Mich überschattete, Mein intensives Ja dazu gesagt. Das Ja zum Vater, war auch das Ja zum gesamten Erlösungswerk der Menschheit. Darum seid ihr, Meine geliebten Kinder, alle erlöst worden. Deshalb könnt ihr auch heute diesen Festtag in besonderer Ehrfurcht begehen.

 

Die Dankbarkeit soll eure Herzen überströmen, damit ihr in dieser Dankbarkeit weiter leben könnt, denn Ich habe euch dieses Geschenk erbeten und eropfert.

 

Nehmt auch darum diese Opfer, die von euch verlangt werden, willig an. Diese Opfer werden weiterhin Liebesopfer sein. Aus Liebe nehmt sie an. Nehmt, die Kreuze, die euch geschenkt werden, an und seid weiterhin dankbar. Es sind keine Opfer der Qual, sondern der Liebe. Die Kreuze sind für euch aus Liebe bestimmt. Und diese Liebe sollt ihr dem Himmlischen Vater beweisen, ganz besonders in dieser heutigen Zeit. Denkt immer daran, dass Ich, als eure liebste Mutter, die größten Opfer gebracht habe und die größten Leiden ertragen musste.

 

Wenn ihr dann auf Mein Kreuz schaut und auf das Kreuz des Heilandes, so werdet ihr eure Kreuze lieben lernen. Das wünsche Ich von euch allen.

 

Dankbarkeit soll euer ganzes Leben durchstrahlen. Die Liebe in euren Herzen wird ausschlaggebend sein. Feiert deshalb heute diesen besonderen Tag und dankt dem ganzen Himmel für dieses Geschenk, denn ihr, Meine Geliebten, erkennt das Geschenk.

 

Ihr lebt die Wahrheit. Viele Menschen erkennen heute dieses große Geschenk nicht. Sie wollen es auch nicht erkennen, weil sie sich in vielen Dingen ändern müssten.

 

Ich, eure liebste Mutter, wurde im Schoß Meiner Heiligen Mutter Anna unversehrt empfangen. Darum habe Ich Meine Unversehrtheit ein Leben lang durchtragen können. Ich war von der Erbsünde befreit und bin euch allen im Kreuzesopfer vorangegangen. Darum konnte Ich unter dem Kreuz Meines Sohnes Sein Leid als Miterlöserin durchhalten. Ansonsten wäre dieses nicht geschehen.

 

Ich blicke auch auf euer Kreuz, das ihr empfangt und trage es mit. Wenn es euch zu schwer wird, stehe Ich euch im Kreuz bei, damit ihr es durchtragen könnt. Ich werde euch viele Engel herabbitten. Auch im größten Kreuzesleid bin Ich als Himmlische Mutter neben euch. Wenn eine irdische Mutter schon so viel erleiden musste, wie wird dann erst Mein Himmlisches Leid aussehen?

 

So danke Ich euch an diesem Tag für all eure Leiden, die ihr bisher ertragen durftet.

 

Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreifaltigkeit im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid auch gesegnet mit der gesamten Himmlischen Heerschar!

 

 

 

26. März 2017 – Laetare-Sonntag, 4. Fastensonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute, am 26. März 2017, den Laetare-Sonntag, gefeiert. Voran ging eine ehrfürchtige, Heilige Tridentinische Opfermesse. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit festlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel, auch die Erzengel, zogen während der Heiligen Opfermesse, ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an und gruppierten sich auch darum.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Botin Anne, die Meine Worte in der Gänze wiederholt.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle habt diesen reichlichen Gnadensegen an diesem Laetare-Sonntag erhalten. Doch Gnade bedeutet auch Aufgabe für euch. Diese Aufgabe besteht darin, dass ihr Meinen Willen erfüllt. Wenn Ich euch das Schwere auferlege, so bitte Ich euch, tragt es in der Liebe, nicht mit Murren und Aufbegehren, sondern in Meinem Wunsch und Willen. Es sollen Liebesopfer werden, die sich erfüllen sollen. Diese Gnade wird euch heute, an diesem besonderen Sonntag, zuteil werden. Schaut auf das heutige Evangelium.

 

Wie sieht es denn wirklich an diesem Sonntag aus? Habe Ich euch die Wunder prophezeit und gezeigt, wie Ich es gesagt habe? Konnte sich der gewaltige Gott nicht auch ohne Wunder offenbaren? Ja, das hätte Ich wirklich können als König der ganzen Welt und der erlösten Menschheit. So hätte Ich wirklich in Erscheinung treten können. Doch Ich wollte auch von euch ein bereites "Ja, Vater" haben, ohne Wunder zu wirken.

 

Ich kann Wunder wirken, damit ihr den Glauben des Sehens erkennt, doch nicht die Wunder des wahren Glaubens. Wenn ihr nur glaubt, wenn ihr nur seht, was ihr glaubt, so ist es ein zu schwacher Glaube. Ihr könnt dabei jeder Zeit umfallen und in das falsche Extrem hineingeraten. Mit diesem Glauben bin Ich bei euch nicht einverstanden. Glauben und doch nicht sehen, ist zu spärlich – ohne Wunder müsst ihr glauben können.

 

Ihr erleidet in dieser Zeit die schwersten Leiden und die schwersten Opfer habt ihr zu bringen. Ihr sollt euer für euch bestimmtes Leid annehmen aus Meiner Hand, so wie es Meinen Wünschen entspricht.

 

Schaut auf die Liebe eurer liebsten Mutter, eurer Himmlischen Mutter. Hat sie nicht alles aus Liebe ertragen bis unter Mein Kreuzesleiden? Hat sie nicht ein freies Ja zu dem Erlöserleiden der gesamten Menschheit gesagt, obwohl Sie wusste, dass Sie die schwersten Leiden für die Zukunft zu ertragen hatte?

 

Sie sagte beim Engelsgruß: "Ja, Vater, Dein Wille geschehe, so wie Du es willst, so soll es geschehen." Damit hat Sie zum Erlösungsleiden Ihr volles Ja gesagt. Und das wünsche Ich auch von euch. Ihr sollt nicht sagen: "Vater, nimm mir diese Leiden, wenn es zu schwer wird, so nimm es mir", sondern: "Ja, Vater, in Deinem Willen ertrage ich dieses Leid, so wie Du es wünscht und nicht wie ich es mir vorstelle. Ich will mich in Deinen Willen hineingeben, denn ich liebe Dich und aus dieser Liebe heraus bringe ich die größten Opfer, wenn Du sie von mir verlangst. Es sind die Liebesleiden und diese bedeuten die letzten Stufen des Kalvarienberges. Willig werde ich Stufe um Stufe erklimmen, wie Du es von mir wünschst."

 

Und so segne Ich euch heute, an diesem wunderbaren Freudensonntag in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

 

Es liebt euch der Dreifaltige Gott und wünscht von euch weiterhin ein williges: "Ja, Vater, Dein Wille geschehe." Amen.

 

 

 

2. April 2017 – Passionssonntag. Der Himmlische Vater spricht im Krankenhaus durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne. Wir haben heute den Passionssonntag (Judica) nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Wir haben heute, am 2. April, den Passionssonntag gefeiert. Wie ich in der Ekstase gesehen habe, war besonders der Marienaltar mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Ich habe Rosen und auch weiße Lilien gesehen. Der Heilige Josef war heute mit dabei. Er hatte seine Aufgabe, um auch, wie er versprochen, die Heilungen zu erzielen. Die Gottesmutter war als Fatimamadonna und als Rosa Mystika anwesend. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse am heutigen Sonntag ein und aus.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige von nah und fern und auch ihr, Meine Pilger. Wie sehr habe Ich Mich nach euch gesehnt. Wie sehr habe Ich auf diesen Tag gewartet. Wie viele Priester hat Meine Himmlische Mutter und auch eure Mutter an diesem Tag erbeten, und wie bitter ist Sie enttäuscht worden. Kein einziger Priester hat sein williges 'Ja Vater' zu Mir gesagt. Ich opfere Meinen Sohn für euch alle und gebe Ihn ans Kreuz. Wird Er nicht auch heute, Meine geliebten Kinder, durch diese Priestersöhne erneut ans Kreuz geschlagen? Wie sehr leidet Er, und wie bitter ist Er enttäuscht. Und auch ihr, Meine Geliebten, wollt auch ihr gehen? Wollt auch ihr eure Kreuze nicht auf euch nehmen oder seid ihr dankbar für jedes Kreuz, um Sühne zu leisten für die vielen, die Mir den Gehorsam nicht erweisen. Ich warte auf alle und wie sehr wartet eure Himmlische Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach auf Ihre geliebten Priestersöhne. Und sie achten nicht auf ihre Himmlische Mutter und weihen sich nicht Ihrem Unbefleckten Herzen.

 

Wie oft habe Ich euch aufmerksam gemacht und wie oft habt ihr dieses 'Nein Vater' wiederholt. Wollt auch ihr nun gehen, Meine Geliebten oder wollt ihr aushalten bis zum Ende. Wenn ihr aushaltet bis zum Ende, so ist der Tisch für euch reichlich gedeckt am Himmlischen Thron. Und ihr werdet am Ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen. Ihr werdet die Zwölf Stämme Israels richten, so wie Ich es euch gesagt habe. Freut euch auf diesen Tag und freut euch auf eure Aufgabe, eure Weltensendung, die so wichtig ist.

 

Meine geliebte Katharina, wirst auch du gehen wollen? Hat der Heilige Josef dir nicht versprochen, gesund zu werden? Und wie oft opponierst du? Wie oft sagst du: Ich glaube nicht. Du glaubst schon, aber setzt du dann deine ganze Hoffnung auf deinen Himmlischen Vater? Ich warte darauf. Ich warte auf die Weltensendung. Wenn du als vierte ausfällst, so kann Ich die Weltensendung bis heute nicht gestalten. Es liegt an dir. Du behinderst Meine Weltensendung, wenn du nicht alles auf dich nimmst, das bittere Kreuz und trägst es durch bis zum Ende. Hat der Heilige Josef dir nicht versprochen an Seinem Tag, dem Josefstag, dich gesunden zu lassen? Glaubst du daran oder treten bei dir Zweifel auf? Zweifel dürfen nicht sein, denn du musst die Hoffnung bis zum Ende durchtragen. Ich wünsche von dir, dass du jeden Tag sagst: "Lieber Vater, ich glaube dir, ich vertraue dir aber ich sehe nichts." Und dieses 'nichts sehen und doch glauben' verlange Ich von dir. Erst dann, wenn alles am Boden liegt, wenn du nichts mehr siehst und meinst, niemals wird das eintreten, dass dein Himmlischer Vater dir dieses Versprechen einlöst. Erst dann wirst du gesunden können. Nichts soll da sein. Alles werde Ich, der Gewaltige Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, dir schenken. Glaubst du daran oder zweifelst du auch heute noch?

 

Wenn die Hoffnung nicht ganz da ist, so bin Ich mit dir nicht einverstanden. Denke jeden Tag daran, wenn du an der Heiligen Opfermesse teilnimmst. Ist es ein Geschenk für dich oder eine Belastung? Frage dich jeden Tag selber: Gehöre ich dazu als vierte oder bin ich nur ein Anhängsel? Sollte ich nur ein Anhängsel sein, so bin ich den anderen im Weg bei der Weltensendung. Du musst dich entscheiden für das Wahre. Wie oft habe Ich dich aufmerksam gemacht in der letzten Zeit. Ich möchte auch, dass du alles schreibst und dir alles zutraust, was Ich dir schenke. Nicht deine Kraft wirst du anwenden, sondern Meine Kraft. Und wenn du diese Göttliche Kraft verlierst, so wirst du nur an der menschlichen Kraft festhalten und die wird nicht genug sein.

 

Harre aus und vertraue auf deinen Himmlischen Vater wie ihr alle, Meine Geliebten. Ich liebe euch unermesslich. In der Göttlichen Kraft und in der Göttlichen Liebe seid ihr vereint. Steigt den Berg Golgotha hinauf. Die letzten Stufen sind für euch bestimmt. Geht hinauf, denn die Welt wird sich ändern.

 

Die Katholische Kirche liegt völlig am Boden zerstört. Und doch wird euer Himmlischer Vater sie glorreich erstehen lassen. Habt ihr nicht das Haus des Vaters, das Haus der Glorie? Gehört es nicht euch? Ist es nicht ein Geschenk vom Himmlischen Vater, der alles für euch getan hat, der euch Seine Liebe entgegenbringt und euch in dieser Göttlichen Liebe umarmt? Seid gesegnet, Meine Geliebten und seid geschützt in jeder Lage.

 

Mit allen Engeln und Heiligen grüße und segne Ich euch in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Liebe Jesu Christi möge euch einigen in der Vierereinheit. Amen.

 

 

 

8. April 2017 – Samstag nach dem Passionssonntag, Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute, am 8. April 2017, haben wir das Zönakel der Gottesmutter nach einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Die Gottesmutter wird uns heute einige Worte als Wegweisung für die kommende Zeit mitgeben.

 

Der Marienaltar war mit wunderschönen Rosen geschmückt. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie sangen heute das Gloria in Excelsis Deo.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, Rosenkönigin von Heroldsbach und Siegerin der Weltensendung, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

 

Ich habe euch heute in das Zönakel, in den Pfingstsaal des Heiligen Geistes, hineingezogen, um euch einige Worte, als Braut des Heiligen Geistes, mitzuteilen.

 

Meine geliebten Kinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. Wie sehr liebe Ich euch. Wie sehr habe Ich euch heute in den Pfingstsaal des Heiligen Geistes hineingezogen, um euch in der Wahrheit zu stärken und um euch Stütze und Kraft in dieser letzten Zeit, der modernistischen Zeit zu geben. Wie sehr seid ihr auf die Hilfe des Heiligen Geistes angewiesen. Wie oft erbitte Ich euch täglich neue Kraft, um diesen Widerwärtigkeiten und Drangsalen der heutigen Zeit, die auf euch zukommt, zu widerstehen. Diese könnt ihr nur mit der Kraft des Heiligen Geistes, der euch in jeder Lage stützt und schützt, durchstehen.

 

Einiges, Meine geliebten Kinder, werdet ihr ganz sicher nicht erkennen. Dann wird euch der Heilige Geist mit Seiner Kraft durchströmen. Geistesblitze werden durch eure Herzen ziehen und viele Menschen werden aufwachen. Sie werden plötzlich erkennen, was sie in ihrem Leben hätten besser machen oder auch ändern können. Diese Geistesblitzte des Heiligen Geistes werden ihnen helfen, ihr Leben anders zu gestalten. Manche bekommen noch eine Zeit auf dieser Erde, um ein völlig anderes Leben mit dem Heiligen Geist in der Liebe des Dreifaltigen Gottes zu führen, in der Liebe des Dreifaltigen Gottes. Sie werden tief bereuen und bewegt sein und ein völlig anderes Leben führen. Sie werden erstaunt sein, was der Heilige Geist in ihnen bewirkt hat.

 

Ich, eure liebste Mutter, möchte, dass ihr, Meine geliebten Priestersöhne, euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Dann bekommt ihr den Schutz des Heiligen Geistes und ihr werdet vielen Menschen beistehen können, nicht nur in der jetzigen Stunde, sondern auch in der kommenden Zeit. Wie ihr wisst, liegt diese Katholische Kirche der heutigen modernistischem Zeit in den letzten Zügen.

 

Dieser manipulierte Papst hat keine Macht, diese Katholische Kirche ändern zu wollen. Er ist den Freimaurern unterlegen und hörig. Er erfüllt deren Wünsche und nicht die Wünsche des Himmlischen Vaters. Immer wieder werde Ich ihnen den Geist Gottes erbeten, der sie in die richtigen Bahnen lenken kann, wenn ihr Wille es zulässt. Wenn ihr eigener Wille dagegen steht, so kann Ich, als Himmlische Mutter, ihnen keine Gnaden erbeten, die sie dringlich benötigen. Ich kann sie nicht zum Himmlischen Vater führen, da sie sich den Freimaurern in die Hände gegeben haben.

 

Es ist traurig für Mich, als Himmlische Mutter, da Ich die Mutter aller Priestersöhne bin und diese Priester nicht in die Irre gehen lassen möchte. Sie stehen am Abgrund und Ich, als Himmlische Mutter, muss zuschauen. Viele Tränen habe Ich bereits um abgefallene Priester vergossen, die nicht umkehren wollen. Immer wieder flehe Ich erneut um die Umkehr Meiner Priestersöhne. Noch ist die Zeit der Umkehr gegeben. Noch ist es Zeit. Noch ist die große Gnadenzeit gegeben.

 

Ihr geht nun mit großen Schritten auf die Karwoche zu. In dieser Woche werdet ihr viele Gnaden erhalten. Erbetet sie und lebt diese Gnadenzeit, sie ist kostbar für euch alle.

 

Es wird nicht einfach für euch sein, da viele Opfer von euch verlangt werden, auch größere Opfer. Du, Meine Kleine, bist nun zu Meinem Ehrentag aus dem Krankenhaus entlassen worden. Du wirst weiterhin große Schmerzen erleiden müssen, da der Himmlische Vater von dir die Sühne wünscht, als Sühne für die vielen Priestersöhne, die noch gerettet werden sollen und noch nicht bereit sind, umkehren zu wollen. Du wirst ihnen die Gnade erbitten und du wirst selbst erstarken, nicht in deiner menschlichen Kraft. Sie wird abnehmen und die Göttliche Stärke wird zunehmen.

 

Denke daran, dass du ein schwacher Mensch bist. In dieser Schwäche werde Ich dich stützen und auch unterstützen. Euch allen werde Ich den Geist der Wahrheit, ganz besonders in dieser Gnadenwoche, erbeten. Seid tapfer und glaubt an die Liebe des Dreifaltigen Gottes, dass Er euch alles erbittet und dass ihr diese Liebe annehmen könnt, dass ihr euch dankbar erweist in dieser Zeit der Gnade und Liebe.

 

So segne Ich euch in der Dreifaltigkeit mit besonderer Kraft, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Seid gesegnet, geliebt und geschützt in der Dreifaltigkeit. Amen.

 

 

 

9. April 2017 – Palmsonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute, am 9. April 2017, haben wir den Palmsonntag mit einer ehrwürdigen Heiligen Opfermesse gefeiert.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Der Marienaltar und der Opferaltar waren heute in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Überall habe ich Palmensträußchen gesehen, auf der Erde der Hauskirche und auch auf dem Opferaltar und dem Marienaltar. Zusätzlich war der Marienaltar mit wunderschönen Blumen geschmückt. Die Palmsträußchen hatten kleine goldene Perlen.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte Vater- und Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. Heute, an diesem Sonntag, dem Palmsonntag, habt ihr Meinem Sohn Jesus Christus Palmen gestreut. Ihr habt Ihn verehrt und geachtet, gelobt und gepriesen, denn die Karwoche beginnt, die schwere Zeit für Meinen Sohn Jesus Christus. Noch haben sie Ihm alle Palmen gestreut und haben Ihn als den König geehrt. Bald werden sie Ihn verachten und ans Kreuz schlagen. Und wie sieht es heute aus? Streut man Ihm heute Palmen oder wird man Ihn auch heute ans Kreuz schlagen und erneut sagen: "Kreuzige Ihn! Nichts anderes ist Er wert, der Schöpfer und Erlöser der ganzen Welt."

 

Ihm wollen wir den Gehorsam erweisen. Er muss in unseren Herzen einen Feuerbrand der Liebe entfachen. Jetzt, vor allen Dingen in dieser Karwoche, dürfen wir große Gnadengeschenke entgegennehmen. Diese Gnaden sollen uns helfen, anderen Menschen den wahren Weg der Liebe zu zeigen. Wie schwer wird es für euch alle sein. Doch glaubt daran, Meine Geliebten, ihr geht mit Mir auf diesem Weg der Palmen. Ihr zeigt anderen den wahren Weg, wenn ihr Meine Liebe in eure Herzen aufnehmt, wenn ihr sie neu erglühen lasst. Wir möchten diese Liebe den anderen weiterschenken, weil Meine Sehnsucht nach Meinen Priestersöhnen nicht aufhört, im Gegenteil, sie wird in dieser Woche besonders stark werden.

 

Darum bitte Ich euch, Meine geliebten kleinen Kinder und Marienkinder, nehmt euer Kreuz auf eure Schultern. Nehmt es so an, wie es ist, so wie Ich es für euch vorgesehen habe, damit noch viele andere ablesen können, dass es die Wahrheit ist.

 

Diese Wahrheit muss ich leben, dann erst kann ich der Welt entsagen, denn in der Welt kann ich dieses Glück nicht finden. Dieses wahre Glück gibt es nur in der Göttlichen Kraft, in der Göttlichen Liebe.

 

Ihr, Meine Kinder, werdet wachsen, wenn ihr der Wahrheit nachgeht, wenn ihr tapfer den Weg mitgeht ohne zu murren und zu klagen. Ich werde bei euch sein und werde euch mit Billionen von Engeln begleiten, damit ihr diesen Weg der Wahrheit gehen könnt. Euer Wort soll ein Ja sein, ein williges Ja, ein dankbares Ja. Ja Vater, Dein Wille geschehe, nicht der Meinige. Diese Liebe wird aus euren Augen erstrahlen, wenn die Menschen euch begegnen. Selbst werdet ihr es nicht einmal spüren, denn die Gnade Gottes wirkt in euch, besonders in der Karwoche. Ich möchte euch in dieser Woche stärken. Ich möchte euch sagen, dass die Liebe doch das Größte ist, dass Mein Sohn für euch alle ans Kreuz gegangen ist und dass Mein Sohn diese schweren Stunden des Ölbergs erleben musste. Auch ihr werdet in dieser Woche Ölbergstunden erleben, denn ihr geht in Meinen Fußstapfen.

 

Achtet nicht auf die Untreue der Obrigkeit, auf die Missachtung des manipulierten Papstes. Nicht er spricht die Wahrheit, sondern durch ihn spricht der Böse. Ihr aber, Meine geliebten Kinder, werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit lieben. Die Wahrheit führt letztendlich zur Liebe und zum Ewigen Leben.

 

Meine Geliebten, ihr seid die Auserwählten. Von vielen anderen habe Ich euch auserwählt, denn Meine Liebe ist grenzenlos für die ganze Welt. Für alle ist Mein Sohn Jesus Christus ans Kreuz gegangen doch leider haben viele Priester bis heute Ihn nicht erkannt. Nur in dieser Liebe können sie wachsen. Das Weltliche müssen sie hinten anstellen, der Welt müssen sie entsagen.

 

Es muss wieder Opferpriester geben. Ihnen muss es nicht gut gehen in dieser Welt, denn sie müssen auf die Opfer schauen, die nur in dieser Göttlichen Liebe wachsen können. Sie müssen Opfer aus Liebe bringen können. Nicht dass sie meinen, alles erleben zu dürfen, was in der Welt geschieht. Nein, sie müssen der Welt entsagen. Willig müssen sie ihr Kreuz tragen. Man muss auf diese Opferpriester schauen können und dankbar sein, dass man ihnen als Vorbilder begegnet ist, denn in ihren Herzen kann die Liebe neu erstehen. Sie werden spüren, dass sie mit Mir, dem Erlöser der ganzen Welt, in Berührung kommen. Dann wird in ihren Herzen das Licht der Liebe erstrahlen. Das Licht wird leuchten und es wird ihnen und den anderen den Weg zeigen. Sie werden zum Salz der Erde und zum Licht der Welt werden, heute, ganz besonders an diesem Gnadentag, dem Palmsonntag, an dem die Liebe in euren Herzen erstrahlen soll und auch wird. Denn ihr, Meine Geliebten, nehmt die Gnaden der Karwoche an. Seid tapfer und schreitet diesen Weg voran, denn das Licht wird euch leuchten.

 

Bald werde Ich, der Himmlische Vater, alles richten, denn Meine Zeit ist gekommen, Meine Zeit der Gnade und des Umbruchs. Alles wird sich ändern. Noch liegt die Welt in der modernistischen Katholischen Kirche am Boden. Doch bald wird sie neu erstrahlen im hellen Glanz der Glorie. Und darauf, Meine Kinder, wartet ihr. Haltet aus in allen Drangsalen. Ich werde euch stärken und niemals werdet ihr die Göttliche Kraft verlieren, nur die menschliche Kraft wird weniger werden. Wenn die Schwäche euch erreicht, so denkt an das Göttliche, dass der Himmlische Vater in der Göttlichen Stärke alles für euch sein will, alles in Liebe.

 

Und so segne Ich euch heute, an diesem Gnadentag, mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter, der Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid geliebt und erstrahlt im hellen Glanz. Ich werde euch beschützen in jeder Lage und euch in dieser Gnadenwoche besonders stärken. Amen.

 

 

 

13. April 2017 – Gründonnerstag. Der Himmlische Vater spricht nach einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Wir haben heute, am 13. April 2017, den Gründonnerstag und das Fest der Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Blumenschmuck war am Opfer- und Marienaltar wunderbar mit vielen verschiedenen Rosen geschmückt. Die Engel fielen während der Heiligen Opfermesse nieder und sie zogen auch ein und aus. Der Opferaltar war in gleißendes, goldenes Licht getaucht.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem Festtag, dem Gründonnerstag, der Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes, zu euch, Meine geliebten Kinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Vater- und Marienkinder, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, werde euch heute, an diesem Fest der Einsetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes, das Mein Sohn Jesus Christus allen Priestern zum Geschenk gemacht hat, dieses große Geheimnis nahe bringen.

 

Meine geliebten Kinder, es ist und bleibt ein Geheimnis für euch alle. Das wünsche Ich auch. Tief sei dieses Fest in euren Herzen verankert, denn es entstand aus großer Liebe Meines Sohnes Christus. Diese Hinterlassenschaft, dieses Testament, hat Er all Seinen Priestern gegeben, damit Er, Mein Sohn Jesus Christus, immer bei euch sein kann. Er liebt euch so unaussprechlich, dass Er für euch alle ans Kreuz gegangen ist, um euch zu erlösen. Da nun aber die Stunde gekommen war, an der Sein Leiden begann und Er dieses Testament für euch aus übergroßer Liebe eingesetzt hat, ist Seine Liebe noch gewachsen.

 

Was für ein großes unerklärbares Geschenk. – Wie groß ist doch die Liebe Meines Sohnes für euch. Alles wollte Er geben bis zum letzten Tropfen Seines Blutes. Darum hat Er aus übergroßer Liebe dieses Testament für euch eingesetzt. Was für ein großes, unerklärbares Geschenk. Wie groß ist doch die Liebe Meines Sohnes für euch. Alles hat Er aus Liebe gegeben. Ich habe Meinen Sohn Jesus Christus für euch aus Liebe hingegeben – Meinen einzigen Sohn, den Sohn Gottes.

 

Wie sehr leide Ich darunter, dass alle Meine Priestersöhne dieses große Geheimnis bis heute nicht verstanden und gelebt haben.

 

In jeder Heiligen Opfermesse wird dieses große Geheimnis gefeiert. Ich möchte euch dieses Gnadengeschenk übermitteln, Meine Geliebten. Wir begehen heute dieses Fest der Liebe in einer feierlichen Heiligen Opfermesse.

 

Leider stehen Meine verirrten Priester immer noch am Volksaltar und teilen die Handkommunion aus. Sogar den Laien übertragen sie dieses Mysterium. Wie kann sich Mein Sohn Jesus Christus noch in diesen unwürdigen Priestern vergegenwärtigen und verwandeln?

 

Diese Transsubstanziation (Wesensverwandlung) ist noch heute in den wahren katholischen Kirchen erfahrbar. Wie ist das möglich, dass diese verirrten Priester nicht zur Einsicht kommen? Sie lassen sogar von den Laien dieses Sakrament verunehren, so dass Meine Gläubigen nicht mehr an dieses Heilige Sakrament glauben. Sie setzen es gleich mit dem Abendmahl der evangelischen Kirche. Wie ist das möglich, Meine geliebten Priestersöhne? Habt ihr den Glauben verloren oder ist euer Verstand vernebelt? Die Ehrfurcht vor diesem großen Geheimnis ist geschwunden. Man missachtet dieses Sakrament. Wie sehr leidet Mein Sohn Jesus Christus darunter und über diese abgeirrten Priestersöhne. Mein Sohn fleht um ihre Umkehr.

 

Sie geben Ihm ein erneutes Nein und dieses Nein ist das Schmerzhafteste für Meinen Sohn, dass Er vor diesem Schmerz niederfällt. Sein überaus großer Schmerz über diese verirrten Priestersöhne ist grenzenlos. Täglich sehnt Er sich um die Umkehr Meiner Priestersöhne. Doch vergeblich bleibt Sein Flehen.

 

Die Himmlische Mutter bittet auch an Meinem Thron für diese Umkehr. Sie bittet um jeden einzelnen Priester ganz persönlich, dass er doch umkehren möge, um sich zu bekehren.

 

Mögen sie doch von diesem Irrglauben der Modernistik Abstand nehmen. Das Gnadenangebot in dieser Karwoche ist groß. Leider nehmen viele Priester dieses Geschenk nicht an. Die Himmlische Mutter weint weiterhin um ihre Priester. Mein Sohn Jesus Christus ist betrübt bis in den Tod. Doch ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid Mir zum Trost da, weil ihr die Wahrheit lebt. In jeder Heiligen Opfermesse in eurer Hauskirche in Göttingen wird erneut Mein Sohn Jesus Christus verwandelt.

 

Dieser, Mein geliebter Priestersohn, feiert das wahre Heilige Opfermahl und darum kann sich Mein Sohn Jesus Christus in seinen Händen verwandeln. Er glaubt und lebt diese Wahrheit. Darum bleibt er Mein auserwählter Priestersohn und Vorbild für viele andere Priester. Er wird eins mit Mir in jedem Heiligen Opfermahl. Es ist etwas Großes, das für euch alle unergründlich bleibt und das niemand begreifen kann. Jesus Christus wird in diesem Stückchen Brot und diesem Wein in die Gottheit verwandelt. Das beinhaltet diese würdige Heilige Opfermesse. Meine geliebten Priestersöhne, wenn ihr dieses große Geheimnis nur verstehen würdet? Dieser Gründonnerstag ist deshalb ein Festtag für die glaubenden Priestersöhne. Wenn sie das leben würden, so könnten sie die ganze Nacht im Gebet, vor der Einsetzung des Allerheiligten Altarssakramentes verharren. Doch leider haben die Priestersöhne sich abgewandt und nehmen die weltlichen Genüsse in Anspruch. Sie denken gar nicht an die Bedeutung des großen Osterfestes. Urlaub und sonstige Zerstreuung ist ihnen wichtiger.

 

So segne Ich euch nun, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Werdet zu Vorbildern und strebt in eurer Heiligkeit voran.

 

 

 

15. April 2017 – Karsamstag, Osternacht. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute, am 15. April 2017, den Karsamstag in der Osternacht, die Heilige Opfermesse nach Pius V. gefeiert.

 

Der Opferaltar war besonders mit einem reichlichem Blumenschmuck versehen, so wie auch der Marienaltar. In den einzelnen Rosen habe ich goldene und weiße Perlen gesehen. Am Marienaltar waren die Rosen in den Blütenkelchen mit roten, weißen und goldenen Perlen geschmückt. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und sie verneigten sich immer wieder vor dem Tabernakel mit dem Allerheiligsten und erfreuten sich des Auferstandenen Herrn Jesus Christus.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute in der Osternacht, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch heute mitteilen, dass Mein Sohn Jesus Christus wirklich auferstanden ist. Mit echtem und tiefem Herzen könnt ihr euch dieser Auferstehung erfreuen und könnt freudig in das Alleluja einstimmen.

 

Ich, der Himmlische Vater, erfreue Mich eurer Seelen, denn in diesen Seelen ist der Heiland wirklich auferstanden. Er erfreut sich eurer Liebe, die ihr Ihm entgegenbringt. Euren Beweis der Liebe hat Er angenommen. Dadurch, dass ihr in dieser letzten Zeit der Karwoche, viele Opfer gebracht habt, konnten einige Priester den Willen aufbringen, umzukehren, und sie sind umgekehrt. Ihr konntet diese Priester nicht sehen. Doch der Himmlische Vater möchte euch bestätigen, dass diese Priester gewillt waren, umzukehren. Ein Wunder der Liebe habe Ich in diesen Priestern erwirkt.

 

Meine geliebten Kinder, eine große Osterfreude ist in eure Herzen hineingegossen worden. Diese Finsternis der Karwoche ist gewichen. Licht kam in eure Hauskirche hinein. Ein helles Licht erstrahlte und du, Meine Kleine, konntest dieses Licht deutlich erkennen. Es begann mit einem Riesenblitzstrahl. Dann wurde ein Feuerbrand in dieser Hauskirche entflammt. Dankbar hast du, Meine Kleine, dieses Licht angenommen, denn du hast dich nach diesem Licht der Auferstehung gesehnt. Alles habt ihr, Meine geliebte kleine Schar, willig auf euch genommen. Ich möchte Mich in dieser Osternacht bei euch bedanken, dass ihr durchgehalten und alles Mir, dem Himmlischen Vater, aufgeopfert habt. Keine Mühe habt ihr gescheut. Dankbarkeit war in euren Herzen und Aufopferung.

 

In dieser Hochheiligen Osternacht ist die Freude in eure Herzen eingekehrt. Das Licht und die Freude werdet ihr auch weitertragen. Man wird es an eurer Ausstrahlung erkennen, dass die Liebe und Freude der Osternacht in eure Herzen hineingegossen wurde. Diese Liebe strahlt aus und sie geht weiter und wird auch viele Menschen erfreuen können.

 

Diese Dankbarkeit, die Ich von eurer Seele erhalten habe, wird weitergehen. Ihr werdet die Liebe und die Freude weiterhin ausstrahlen und ihr werdet durchhalten auch wenn Meine Kirche, die Kirche Meines Sohnes, weiterhin zerstört wird. Diese Zerstörung wird auch euch sichtbar, aber es wird doch die Liebe aus euren Herzen nicht genommen, sondern Dankbarkeit und Freude wird darin sein.

 

Und so segne Ich euch nun in dieser Osterfreude, der Dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Anne: Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Altarssakrament von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

16. April 2017 – Ostersonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute den Ostersonntag in einer ehrfürchtigen und Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Opferaltar war mit wunderschönem und reichlichem Blumenschmuck versehen. Auch der Marienaltar war nicht nur in gleißendes Licht getaucht, sondern auch mit herrlichem Blumenschmuck ausgestattet. Diese Blumen hatten in den Blütenkelchen, goldene, rote und gelbe Perlen. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und sie fielen vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute, am Ostersonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen, sprechen.

 

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Wie sehr habe Ich Mich auf diesen Augenblick mit euch, Meine Geliebten, gefreut.

 

Mein Sohn Jesus Christus ist wirklich auferstanden, alleluja. Die Dunkelheit des Grabes ist gewichen. Das Licht erhellt den Tag. Eure Seelen wurden von dem Osterlicht erleuchtet.

 

Ich möchte Mich, als Himmlischer Vater, bei euch, Meine Geliebten, bedanken, dass ihr Meinem Ruf gefolgt seid. Ihr habt gebetet, geopfert und gesühnt in dieser vorösterlichen Zeit. Ihr habt Meinen Willen ganz und gar entsprochen. Keine Mühe war euch zu viel. Deine Krankheit des Bandscheibenvorfalls und den damit verbundenen Schmerzen, hast du willig und ohne Murren ertragen. Kein Klagelaut kam von deinen Lippen. Nun ist die Dunkelheit von euch gewichen und Licht durchstrahlt eure Herzen. Ich habe sie mit dem österlichen Licht erhellt. Dieses Licht der Liebe gebt ihr weiter an andere Menschen, die Meiner Liebe bedürfen. Ihr spürt es nicht, wenn ihr dieses Licht weitergebt, da ihr nichts hinzutut. Das ist die österliche Gnade, die ihr geschenkt bekommt. Es ist auch die österliche Freude. Ich bin euch dankbar, dass ihr die vielen Sühneleiden für Meine Priestersöhne auf euch genommen habt. Einige Priester haben darum ihren Willen eingesetzt und sind umgekehrt. Diese Priester sind euch nicht bekannt. Mit Dankbarkeit schaue Ich auf eure bereiten Herzen. Die Flammen der Liebe haben sie durchstrahlt. Es ist ein Trost und eine österliche Freude im Himmel über einen einzigen Priester, der umgekehrt ist, als über neunundneunzig Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen.

 

Ihr seid Meine Auserwählten. Ihr habt um Meinetwillen die Verfolgung ertragen. Darum lebt und bezeugt ihr die Wahrheit. Es gibt heute viele junge Menschen, die auf der Suche nach dem wahren Glauben sind. Sie finden keinen Seelsorger, der ihnen die Sünden in einer würdigen Beichte anhört, um sie wieder auf den rechten Weg zu bringen.

 

Überall wird die Wahrheit verschleiert und vernebelt weitergegeben. Es ist für die Priester unbequem, den Weg der Zehn Gebote und der Sieben Sakramente weiterzugeben. Der Priester, der heute die Frömmigkeit lebt und weitergibt, ist verpönt, wird ausgegrenzt und aus der Gemeinschaft verstoßen. Darum haben viele Priester nicht den Mut, sich zu offenbaren, dass sie fromm sind und ihre täglichen Gebete des Breviers beten. Auch das ist nicht mehr alltäglich. Es zählt heute nicht mehr zur schweren Sünde und ist unmodern geworden. Die Priesterkleidung hat man ja bereits abgelegt. Die Suchenden erkennen keinen Priester unter den Gläubigen. Wie ferne ist man heute der katholischen Religion? Man schämt sich der wahren Frömmigkeit. Doch ihr, Meine Geliebten, könnt diese österliche Freude kundtun. "Wo ist mein Stachel, wo ist mein Sieg", so könnt ihr fragen? Erfreut euch der österlichen Zeit, der Gnadenzeit. Nicht einen einzigen Tag sollt ihr missen, an denen nicht eine tiefe Freude in euch erstrahlt und euch stärkt, um die kommende Zeit zu überstehen.

 

Wenn ihr ins Internet schaut, so ist in euren Herzen Trostlosigkeit, denn die Apostasie schreitet voran. Der Böse will sein Werk in den Menschen vollenden und hält Einzug, um sie in die Irre zu führen. Es ist eine besondere Standfestigkeit erforderlich, um den heutigen Stürmen gewachsen zu sein. Habt Vertrauen und werdet wie die Kinder, sonst könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen. Das Vertrauen und die Geduld ist heute gefragt.

 

Bald, recht bald, werde Ich eingreifen mit aller Gewalt, denn Meine Zeit ist erfüllt. Noch eine kleine Weile, dann wird es geschehen.

 

Zunächst wird es ein stürmisches Gewitter geben und ein unerklärbares Erdbeben. Die Menschen werden angstvoll herumeilen und nicht wissen, wohin sie sich wenden sollen. Die Erde wird sich verdunkeln, die Sterne werden vom Himmel fallen, die Sonne wird keinen Schein mehr von sich geben und der Mond wird die Nacht nicht mehr erhellen. Am Firmament werden seltsame Dinge geschehen. Das sind die Zeichen, die Meinem Plan vorausgehen. Niemand kann diesen Plan durchkreuzen, denn Ich allein, als Himmlischer Vater, werde die Allwissenheit haben. Wer Mir nachfolgt und alles auf sich nimmt, der wird geschützt sein und ohne Angst den Weg weitergehen. Wer aber Meinen Wünschen nicht entspricht und dem Bösen nachfolgt, der wird in die ewigen Abgründe hinabsinken. Bewahrt eure innere Gelassenheit und Ruhe und weiht euch dem Unbefleckten Herzen Meiner Himmlischen Mutter.

 

Meine geliebten Kleinen, ihr habt die tiefe Freude, täglich einer ehrfürchtigen Heiligen Opfermesse beizuwohnen. Die Göttliche Kraft wird in euch hineinstrahlen, weil es nur eine gültige Opfermesse geben kann. Mein Sohn Jesus Christus hat dieses Heilige Opfermahl am Gründonnerstag für alle Priester und Gläubigen eingesetzt als Hinterlassenschaft, damit Er, der große Gott, immer bei uns sein kann. Eine tiefe Dankbarkeit erfasst uns deshalb, und unsere Herzen werden neu gestärkt, nicht mit der menschlichen Kraft, sondern mit der Göttlichen.

 

Ich besprenge euch alle, die ihr glaubt, mit der österlichen Freude und segne euch in der Dreifaltigkeit mit allen Engeln und Heiligen, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

 

Der Herr ist wahrhaft auferstanden, wie Er gesagt hat, alleluja. Der Sieg über den Tod ist errungen. Lasst uns diese österliche Freude genießen.

 

 

 

17. April 2017 – Ostermontag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute, am 17. April 2017, den zweiten Festtag des Ostermontages, mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem, wunderschönem Blumenschmuck versehen. Der Marienaltar hatte verschiedenfarbige Rosen, gelbe, weiße, rote und orangefarbige. Das Osterlicht wurde noch einmal auf dem Opferaltar entflammt. Ein großer Gnadenstrahl ging vom Tabernakel und von der Figur des Auferstandenen Jesus auf dem Opferaltar, aus. Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel und auch die Erzengel ein und aus. Sie sangen das Kyrie und das Gloria in verschiedenen Tonlagen. Es verbreitete sich eine besonders festliche Atmosphäre an diesem Ostermontag in der Hauskirche.

 

Der Himmlische Vater wird auch heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Ich, der Himmlische Vater, möchte euch, die ihr glaubt, einen besonderen Gnadensegen vermitteln. Diese Osterfreude soll tief in eure Herzen hineinstrahlen. Sie soll Frucht bringen und auf viele Menschen übergehen. Eure Herzen sind gefüllt mit dieser Osterfreude und der Ostergnade. Mein Sohn Jesus Christus ist erstanden und auch ihr werdet auferstehen. Diese Zuversicht ist euch gewiss. Die Osterfreude aber soll in euren Herzen andauern. Sie wird auf viele Menschen, denen ihr begegnet, überspringen. Somit könnt ihr die Osterfreude übermitteln. Wenn auch ihr persönlich diesen Ostergruß nicht entgegnen könnt, so geht doch diese Freude am Osterfest über, weil Ich, der Himmlische Vater, die Menschen segne.

 

Ja, es war Mein Wunsch, dass diese Statue Meines Sohnes, des Auferstandenen Jesus Christus, in euer Fenster in der Hauskirche gestellt werden sollte, damit Mein Sohn Jesus Christus viele Menschen, die mit dem Auto an eurer Hauskirche vorbeifahren, mit dem Ostergruß segnet, denn Er möchte diese Osterfreude auch vielen Gläubigen unverdient schenken. Tag und Nacht soll diese Lichterkette an dem Fenster der Hauskirche in der Osterzeit brennen, das heißt, das Osterlicht soll in den Herzen neu entflammen.

 

Ihr, Meine Kleinen, habt dieses Osterlicht empfangen. In euch ist eine tiefe Freude eingekehrt. Ihr seid innerlich tief bewegt von dem Osterlicht.

 

Auch ihr habt das Taufversprechen erneuert und dem Bösen widersagt. Er hat keine Macht mehr über euch und über eure Herzen. Die Liebe ist eingekehrt und diese Liebe werdet ihr auch untereinander vermitteln. Ihr werdet spüren, dass die Gnade in eure Herzen hineingeflossen ist, um in der nächsten Zeit davon zehren zu können. Untereinander werdet ihr die Freude und Liebe weitergeben. Ihr könnt gar nicht anders, als Dankbarkeit zu verspüren.

 

Diese Dankbarkeit möchte Ich, der Himmlische Vater, euch zeigen für die vielen Sühnestunden und die Opfer, die ihr um Meinetwillen für die Priester gebracht habt. Sie sind noch nicht bereit, umzukehren. Die Verfolgungen und das Böse wurde von euch abgewehrt. Es hat keine Macht über euch. Die Liebe ist für euch ausschlaggebend.

 

Die Menschen suchen nach der Wahrheit und können sie nirgends finden. Ihr, Meine Kleinen, lebt und bezeugt diese Wahrheit. Darum ist auch die Hoffnung in euch und eure Herzen eingekehrt, Hoffnung, die ihr dadurch vermittelt.

 

Geht weiter voran, denn euer Weg nach Heiligkeit geht vorwärts. Alles, was ihr vollbringt, ist mit Göttlicher Erkenntnis gepaart und euer Alltagsleben ist mit dem Göttlichen verbunden. So soll es sein. Die Göttliche Osterfreude wird nicht erlischen, sondern sie blüht auf. Sie durchstrahlt auch andere. Ich, der Himmlische Vater, habe euch heute, am Ostermontag, damit besprüht. Darum geht dieser Segen weiter.

 

Wie sehr liebe Ich Meine Kardinäle und Bischöfe und die Obrigkeit. Ja, die Katholische Kirche ist wirklich am Boden zerstört. Und doch geht es weiter. Und eines Tages wird die Neue Kirche im Glanz der Glorie erstehen. Noch könnt ihr es euch nicht vorstellen, wie das geschehen soll.

 

Doch seid gewiss, Ich, der Himmlische Vater, werde alles nach Meinem Plan und Wunsch regeln. Diese, Meine Wünsche, könnt ihr nicht ergründen. Sie werden Frucht bringen, große Frucht und es werden Wunder der Gnade und Liebe in euch und durch euch geschehen.

 

Mein Plan wird in Erfüllung gehen, denn Ich habe bereits begonnen, diesen, Meinen Eingriff, vorzubereiten. Viele Dinge sind bereits geschehen, die ihr nicht beachtet habt. Aber sie sind von Wichtigkeit. Achtet auf die Zeichen am Firmament und auch auf das, was heute in der Welt geschieht, die Erdbeben, die Überflutungen, die Epidemien und besonderen Krankheiten. Sie sind Zeichen Meines Eingriffs. Dieser Eingriff steht allen bevor. Meine Gläubigen sind geschützt.

 

Doch wie sieht es mit denen aus, die nicht glauben, die Meine Botschaften und Mahnungen in den Wind schlagen, sie verachten und ablehnen? Was geschieht mit ihnen? Nochmals bekommen sie Geistesblitze und Chancen, denn der Heilige Geist wird sie erleuchten. Noch haben sie die Möglichkeit, umzukehren und sich ihres wahren Glaubens zu bekennen. Noch können sie alles tief im Herzen bereuen und auch beichten. Noch ist die Zeit der erneuten Chancen gegeben, um das Leben zu ändern und dem Weltlichen zu entsagen.

 

Viele Priester leben heute nicht nur in der Welt, sondern mit der Welt. Die weltlichen Genüsse liegen nicht in Meinem Plan und Wunsch. Die Osterfreude ist nicht in ihre Herzen eingedrungen. Sie lehnen Meine Botschaften und Mahnungen konsequent ab. Das entspricht nicht Meinen Wünschen. Eure Wünsche sind nicht Meine Wünsche, denn sie liegen nicht konform mit Mir.

 

Die verirrten Menschen erwidern ganz einfach als Ausrede, dass man an Privatoffenbarungen nicht glauben muss. Es wird ihnen glaubensmäßig nicht auferlegt, weil es ja kein Dogma ist. Somit lehnen sie weiterhin Meine Liebe ab.

 

Wie sehne Ich Mich nach Meinen Priestersöhnen und bettle, dass sie doch umkehren mögen. Wann feiern sie endlich das Opfermahl Meines lieben Sohnes, das Er am Gründonnerstag eingesetzt hat? Dieses Opfermahl ist doch so wichtig für die ganze Kirche und die ganze Welt.

 

Noch ist es Zeit, Meine Priestersöhne. Noch werbe Ich um euch. Ich bin zu eurem Bettler geworden. Ich bettle um eure Liebe. Könnt ihr das verstehen? Meine Sehnsucht nach euren Herzen wird täglich größer. Noch immer seid ihr nicht umkehrbereit. Es liegt an eurem Eigenwillen und der ist störrisch. Ich habe Mich eurem Willen untergeordnet, Ich, der Dreifaltige Gott. Ich könnte anders eingreifen und könnte es Mir erleichtern, doch Ich warte auf eure bereiten Herzen, auf eure Gegenliebe, die ihr Mir bis heute nicht entgegenbringt.

 

Wie viele Tränen habe Ich um Meine Priestersöhne geweint? Wie viele Tränen hat eure liebste Himmlische Mutter um euch vergossen? Bisher fleht sie unerbittlich an Meinem Thron und leidet um euch. Nichts ist bisher geschehen. Und doch werde Ich euch in der nächsten Zeit daran erinnern, dass Ich, der gewaltige Gott bin und eingreifen werde. Ich werde Zeichen setzen, an denen ihr erkennen könnt, dass Ich bereits eingegriffen habe, nur ihr spürt es noch nicht.

 

Gleichgültig steht ihr Meinem Geschehen gegenüber. Ihr meint, dass es keinen Gott gibt, der euch leitet und lenkt, weil ihr selbst die Macher seid und niemals von der Göttlichkeit abhängig sein wollt. Wie wenig habt ihr doch die Demut geübt. Ich, der große Gott, bin über euren Stolz erzürnt.

 

Man sagt, dass es Mich nicht gibt. Das ist einfach und zudem ist auch keine Änderung des Lebens erforderlich. Man kann ohne Gott leben und sterben. Wer macht sich heute noch Gedanken über den Tod hinaus?

 

Ich sage euch, dass das letzte Gericht kommen wird und ihr werdet nach eurem Leben gefragt und gerichtet, auch dann, wenn ihr es nicht wahr haben wollt. Niemand wird ohne das letzte Gericht zu umgehen, sterben. Alle Menschen werden eines Tages vor dem letzten Tag ihres Lebens stehen und der Kampf zwischen Gut und Böse wird für alle stattfinden. Ihr seid von Mir, dem Schöpfer der ganzen Welt und des Universums, abhängig. Nichts könnt ihr in eurem Leben vollbringen, wenn Ich es nicht wünsche. Es hängt von Meinem Wunsch und Plan ab. Der Plan eines jeden Menschen ist Liebe, Liebe, die ihr nicht verstehen könnt. Doch lasst es euch gesagt sein, noch ehe ein Mensch geboren wird, liegt Mein Plan bereits für ihn fest. Für jeden Menschen habe Ich einen besonderen und individuellen Liebesplan.

 

Wie sehr liebe Ich doch einen jeden von euch, wenn ihr es doch nur verstehen wolltet. Doch euer Verstand ist zugemauert und ihr verfallt dem Bösen. Er hat ein leichtes Spiel mit euch in dieser glaubenslosen Zeit.

 

Wie sehr bedarf Ich eures Trostes und der Umkehr so vieler Priester. Euer Himmlischer Vater hat sich abhängig gemacht von euch Menschen. Könnt ihr euch das vorstellen, der große Gott und ihr kleinen Menschen? Könnt ihr das jemals begreifen, wie groß Meine Liebe sein muss? Wie sehr muss Ich weinen um die vielen, die sich in die Irre führen lassen.

 

Ihr, Meine geliebten Kleinen, sühnt und opfert weiterhin für die Umkehr der Priestersöhne. Euren Trost habe Ich in diesen Ostertagen genießen dürfen. Dafür sage Ich euch Meinen besonderen Dank, die ihr bereit seid, zu opfern und zu sühnen.

 

Gebt nicht auf und lebt diese Osterfreude. Sie wird euch vorantreiben.

 

Ich liebe euch und segne euch nun in der Osterfreude und der Dreifaltigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid bereit für diese Liebe, die euch entgegenströmt, um weiterhin in der Hoffnung zu leben.

 

 

 

23. April 2017 – Barmherzigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Wie ehrfürchtig war doch diese Heilige Opfermesse im Sinne Jesu Christi. Der Opferaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen, besonders die Barmherzigkeitsstatue war mit vielen weißen Rosen, Lilien Kallas versehen. Der Marienaltar war in ein Rosenmeer getaucht. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und erfreuten sich der Anbetung des Allerheiligsten. Sie verbeugten sich vor dem Tabernakel. Viele Heilige waren anwesend, auch die Heilige Schwester Faustina. Sie bedankte sich mit einem Kopfnicken für die Heilige Opfermesse.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, werde heute, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, an diesem großen Festtag, dem Weißen Sonntag und dem Tag der Barmherzigkeit, zu euch sprechen. Sie wiederholt Meine Worte, die ganz in Meinem Willen liegen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Vater- und Marienkinder, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Auch ihr, Meine Gläubigen, seid heute aufgerufen, dieser Botschaft zu folgen. Ich, der Himmlische Vater, spreche im Namen Meines Sohnes Jesus Christus in der Barmherzigkeit. Große Gnadenströme werden an diesem heutigen Festtag und in der Barmherzigkeitsstunde, über euch fließen. Eure Herzen werden von der Liebe Jesu Christi gefüllt sein.

 

Er ist der Barmherzige. Auch ihr sollt die Barmherzigkeit üben. Wie sehr leidet doch Mein Sohn unter dieser Glaubenslosigkeit. Alles hat Er gegeben, alles, bis zu Seinem letzten Blutstropfen. Auch ihr sollt alles opfern, ihr seid Opfernde und Liebende. Niemals sollt ihr ein Urteil über die, die euch hassen und verfolgen, sprechen. Der Richtende bin Ich, der große und Dreifaltige Gott, der Himmlische Vater. Einmal werden auch diese Irrenden gerichtet werden. Doch vorher sollt ihr sühnen und diese Menschen nicht verachten. Ihr sollt nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. Nein, betet für eure Feinde und sühnt für ihre schweren Vergehen, denn Ich, der Himmlische Vater, warte auf eure Sühne.

 

Wie sehr sehne Ich Mich nach jedem einzelnen Priester, der sich an diesem Tag entscheidet, umkehren zu wollen. Es ist der Tag der Barmherzigkeit. Ich werde ihnen all ihre Sünden vergeben wollen, wenn sie nur den Wunsch haben, ihre Sünden zu bereuen und ein neues Leben beginnen zu wollen. Wie sehr wünsche Ich es an diesem, Meinem besonderen Festtag. Gnädig möchte Ich Mich diesen Sündern erbarmen, denn der Tag Meiner Barmherzigkeit ist da.

 

Doch dieser Tag soll nicht falsch verstanden werden. Ich soll nicht denen barmherzig sein, die in schwerer Sünde liegen und liegen bleiben und nicht den Weg der Umkehr beschreiten. Das ist der falsche Weg der Barmherzigkeit.

 

Ich werde den Feinden vergeben, wenn ihr für sie sühnt und betet, denn Ich wünsche nicht, dass sie weiterhin in schwerer Sünde leben und diese nicht bereuen können. Ihr sollt sie auf den Weg der Umkehr bringen. Wie sehr sehne Ich Mich nach jeder einzelnen Seele. Ich möchte Mich an ihren umkehrwilligen Seelen erfreuen können. Wie viel Freude ist im Himmel über einen einzigen, der den Willen hat, umkehren zu wollen. Die Engel werden niederfallen, um sich dieser umkehrwilligen Seelen erfreuen zu dürfen.

 

Der Himmel wird sich an diesem Tag öffnen und Ich, der Himmlische Vater, werde das Blut Meines Sohnes über viele Sünder fließen lassen. Das Blut Meines Sohnes soll die Herzen reinwaschen. Das Heilige Bußsakrament ist das Sakrament, wo die Seelen wieder die Heiligmachende Gnade erfahren dürfen, wenn sie ihre Sünden bereuen und willig beichten.

 

Kehrt um, Meine Geliebten, noch ist es Zeit. Noch ist der Tag der Gnade angebrochen, der Tag, an dem Ich vielen Sündern verzeihen möchte. Ich warte sehnlichst auf ihre Umkehr. Wie viel Freude würde heute im Himmel sein. Ihr, Meine Geliebten, habt auch diesen Tag in der Freude erlebt. Doch auch ihr habt euer Kreuz willig auf euch genommen.

 

Das Kreuz ist die Verfolgung, die Verachtung, die man euch entgegenbringt, weil ihr glaubt, und weil ihr den Sündern verzeihen wollt, damit sie nicht das ewige Heil verspielen. Ewig in die ewigen Abgründe hinabsinken, ist ein furchtbares Leid. Diese, Meine Priestersöhne, die noch nicht bereit sind, umkehren zu wollen, stehen vor dem Abgrund und ihr könnt sie retten, wenn sie nur einen einzigen Wunsch haben, umkehren zu wollen. Ihre Seele soll erfüllt werden mit der Gnade der Liebe. Sie sollen den Wunsch haben, die Freude zu erleben, denn Ich will ihnen in Liebe entgegen kommen. Der Zorn des Bösen ist gewaltig und diesem Bösen sollt ihr mit Gutem entgegengehen. Ihr sollt nicht das Gleiche tun, nicht auch die Aggressionen in euch wachsen lassen, nein, die Liebe muss für euch der ausschlaggebende Punkt sein. Mit Liebe sollt ihr ihnen entgegentreten und sie niemals verachten, denn Ich möchte sie retten. Ich liebe auch eure Feinde. Habe Ich nicht die Feindesliebe im Ölgarten gezeigt? Ihr befindet euch auf dem letzten Weg, denn ihr habt die letzten Stufen des Berges Golgotha beschritten. Die Verachtung schlägt euch entgegen. Das ist der Böse. Doch niemals sollt ihr das Gleiche tun. Nehmt diese Verfolgung der Feinde um Meinetwillen an. Seht nicht zuerst eure Person, sondern seht darin die Verachtung des Dreifaltigen Gottes, die Gottlosigkeit. Wenn der Mensch in der Gottlosigkeit weiterlebt, so wird seine Seele vertrocknen, sie wird keine Nahrung bekommen. Die einzige Nahrung ist der Gott der Liebe, der Dreifaltige Gott.

 

So mögen sie alle den Wunsch haben, ihre Seelen retten zu wollen. Dann werde Ich ihnen entgegeneilen. In dieser Zeit der Gottlosigkeit ist der Mensch voller Hoffnungslosigkeit und ohne Zuversicht. Ohne diese Hoffnung kann der Mensch nicht leben. Dann verfällt er den weltlichen Genüssen. Er wird den Drogen, dem Alkohol und sonstigen Gelüsten verfallen. Dann hält der Böse seine Einkehr. Er wird Meine Priestersöhne beeinflussen, dass sie ihm folgen sollen. Viele werden nicht erkennen, dass die Gottlosigkeit der Untergang ihrer Seele ist, und der Böse hat gewaltig seinen Einzug, leider in diesen Priesterseelen, nach denen Meine Sehnsucht nie aufhören wird. Darum glaubt und vertraut, dass Ich alle, alle retten möchte, vor diesem Untergang. Nicht ein einziger soll in die ewigen Abgründe hinabsinken können, wenn eure Last, euer Kreuz größer wird.

 

Du, Meine Kleine, hast dieses besondere Leid und diese Schmerzen an diesem Tag zu ertragen. Ertrag dieses Kreuz, nimm es an, so wie Ich es zulasse, denn viele Seelen kannst du dadurch retten und das wird dein Wunsch sein und auch der Meinige.

 

Gebt nicht auf und achtet auf den wahren Weg der Liebe und auf den wahren Weg zur Umkehr der Priester.

 

Euer Wunsch soll sein, alle Priester retten zu wollen und auch weiter fortzufahren in der Liebe des Kreuzes, in der Liebe der Verachtung. Dann seid ihr auf dem richtigen Weg. Dann liebe Ich euch ganz besonders. Das ist Mein Wunsch an euch, heute, an diesem Gnadentag der Barmherzigkeit.

 

Liebe über Liebe und Treue über Treue. Seid Meine geliebten Kinder und bindet euch fest an Mein Kreuz. Dann werdet ihr besonders geliebt. Ich werde euch ganz fest an Mein Kreuz ziehen. Das ist Meine Botschaft an euch, Meine Geliebten, die ihr glaubt und vertraut.

 

Und so segne Ich euch heute, am Tag der Barmherzigkeit und in der Gnadenstunde mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Schreitet in der Liebe voran und diese Liebe wird für euer Leben ausschlaggebend sein.

 

 

 

30. April 2017 – 2. Sonntag nach Ostern. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute, am 30. April 2017, den zweiten Sonntag nach Ostern, mit einer würdigen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren wieder in ein reichlich geschmücktes Blumenmeer getaucht. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid heute Meinem Ruf gefolgt. Ich habe euch aufgerufen, Mir zu folgen, denn Meine Schafe kennen Mich. Sie folgen Mir und hören auf Meine Stimme. Ich habe viele Schafe in Meinem Schafstall. Doch einige sind nicht von Mir. Sie gehen andere Wege. Sie erkennen nicht, dass Ich Meinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt habe, um sie zu erlösen. Sie sind zu Mietlingen geworden und hören nicht auf Meine Stimme.

 

Ihr, Meine Geliebten, die ihr Meine Worte befolgt, ihr seid Meine Lieblinge. Ich möchte euch an Mich ziehen und Mich euer erfreuen. Ihr beweist Mir durch eure Opfer, Gebet und Sühne, dass ihr Mir folgen wollt und Mich liebt. Durch euch, Meine Geliebten, bekomme Ich großen Trost.

 

Doch wie sieht es mit den Nichtglaubenden aus, die Ich auch liebe? Folgen sie Mir? Hören sie auf Meine Worte? Nein, sie gehen andere Wege, obwohl Ich sie liebe und obwohl Ich sie erlöst habe.

 

Ich habe durch Meinen Sohn Jesus Christus die Neue Kirche gründen wollen.

 

Die, die Mir folgen, die Meine Worte hören und die Meine Worte befolgen, liegen in der Wahrheit. Viele Informationen habe Ich Meinen Geliebten in den Botschaften mitgeteilt. Noch immer weisen sie Meine Worte zurück. Damit weisen sie Mich, den großen Gott, den Herrn des Himmels und der Erde, zurück. Ich liebe alle und möchte alle an Mein Herz ziehen. Wie traurig bin Ich, wenn man Meine Worte widerlegt, wenn man Meine Geliebten, die Mir folgen, verachtet und verspottet, obwohl sie vieles auf sich nehmen und es ihnen nicht zu viel wird. Sie beweisen, dass sie Mich lieben und sie sind Vorbild für andere.

 

Warum erkennt ihr das nicht, Meine Geliebten? Worin schaden sie euch? Worin erkennt ihr bei ihnen die Unwahrheit? Erneut sagt ihr: "Wir haben die Bibel und das genügt uns." – Dann, Meine Geliebten, beweist Mir, dass in Meinen Botschaften die Unwahrheit steht. Beweist Mir einen Fehler? Wenn ihr meint, ihr seid mit der Bibel vertraut, das stimmt nicht, denn ihr lest die Bibel nicht einmal.

 

Ihr lest auch keine Botschaften. Meine Worte, die Ich euch gebe, weist ihr ab, obwohl Ich immer wieder Meine Liebe beweise und euch auch erneut Chancen gebe. Wie traurig bin Ich über einen einzigen Sünder, der Meinen Worten kein Gehör schenkt, der sie ablehnt.

 

Wie traurig ist Meine geliebte Mutter, die um jeden einzelnen Sünder bittet und Mir diese Sorgen vorträgt. Sie sorgt sich um jeden einzelnen Priester, der nicht gewillt ist, Meinen Worten zu folgen. Wie irrig sind doch manche, die immer wieder Meine Worte widerlegen. Bei ihnen ist die Wahrheit zur Lüge geworden. Sie verdrehen Meine Worte und sagen dann: "Das ist die Wahrheit, dieser müsst ihr folgen." Dabei geben sie die Lüge weiter. Und dabei ziehen sie viele Menschen mit in die Irre.

 

Diejenigen, die bereits am Abgrund stehen, sind leider sehr viele. Ich, der Himmlische Vater, möchte sie alle retten. Wenn sie nicht umkehren, fallen sie für ewig in die Abgründe. Nur noch ein kleiner Stoß und es ist geschehen. Das ist bitter für euren geliebten Vater. Schaut doch, wie oft eure liebste Mutter an Meinem Thron fleht. Wie oft fleht Mein Sohn um eure Liebe, Meine geliebten Priestersöhne? Wie oft schenkt Er euch ein Wort, eine Liebe, die ihr nicht erkennt, die ihr sogar ablehnt, ja, die ihr sogar als Lüge hinstellt? Mein Sohn ist für alle ans Kreuz gegangen, sogar für die Verbrecher. Eine größere Liebe konnte er euch nicht beweisen. Er war unschuldig und wurde verachtet und ans Kreuz geschlagen. Für euch alle wollte Er dieses große Opfer bringen, um euch vor dem ewigen Untergrund zu retten. Und doch sind viele der Lüge verfallen. In der Lüge ist der Böse. Er möchte euch von der Wahrheit abbringen. Wenn ihr die Wahrheit erkennt, ihr, Meine Priestersöhne, so kehrt doch um. Habt doch den Mut, endlich umzukehren.

 

Ich, der Himmlische Vater, künde euch immer die Wahrheit. Diese Wahrheit liegt im wahren Heiligen Opfermahl. Warum erkennen viele Priestersöhne nicht, dass es nur dieses Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. geben kann?

 

Die Priester, die dieses Opfermahl feiern, wenden sich Meinem Sohn Jesus Christus zu. Dieses Opfermahl ist eine Wiederholung des Kreuzesopfers. Dessen sollte sich ein jeder Priester bewusst werden. Dann erst könnt ihr, Meine geliebten Gläubigen in würdiger Weise die Heilige Kommunion kniend und in der Mundkommunion empfangen.

 

Warum erkennt ihr nicht, dass der Mahltisch ein Sakrileg bedeutet. Ihr, Meine Priestersöhne wendet Meinem Sohn Jesus Christus den Rücken zu, das heißt, das ihr Ihn ablehnt, denn ihr dient nicht Meinem Sohn, sondern dem Volk. Ist es deshalb irrig, wenn Ich eine Neue Kirche gründen will?

 

Ihr müsst euch fragen, ihr Mietlinge, lebt ihr noch den katholischen Glauben und bezeugt ihr noch das eine Heilige Opfermahl, bei dem sich Jesus Christus in den Händen Seiner Priestersöhne verwandeln kann? Oder habt ihr euch für den Protestantismus entschieden?

 

Ein einziger Priester, der das wahre Opfermahl feiert und sich beim Opfermahl Mir, Jesus Christus zukehrt, vereint sich mit Mir und wird dadurch praktisch eins mit Mir, dem Sohn Gottes. Das ist das größte Geheimnis, welches nur in der wahren katholischen Kirche zu finden ist. Nur aus den geweihten Händen der Priestersöhne kann jeder, als gläubiger katholischer Christ, würdig die Heilige Kommunion empfangen, denn bei der Wandlung wird das Brot in Meinen Leib und der Wein in Mein Blut verwandelt. Wenn sich das jeder Priester wieder in Erinnerung rufen würde, so hätten wir heiligmäßige Priester und ein heiliges Volk. Ich frage euch, ihr Gläubigen, die ihr am Mahltisch die Kommunion empfangt: Fühlt ihr euch noch würdig, dieses Heilige Sakrament zu empfangen?

 

Meine geliebten Priestersöhne, ihr seid eurem Priesteramt untreu geworden. Habt ihr am Mahltisch eure Priesterweihe abgelegt oder an einem Opfertisch, wie es von Ewigkeit her vorgesehen war? Ihr habt versprochen, das Priesteramt in würdiger Weise auszuüben.

 

Kehrt zur Wahrheit um, Meine geliebten Priestersöhne, noch ist es Zeit, noch könnt ihr den letzten Strohhalm ergreifen. Ich warte sehnlichst auf eure Umkehr. Täglich flehe Ich für euch. Wie sehr fleht Mein Sohn und wie sehr fleht eure Himmlische Mutter um eure intensive Umkehr? Wie viele Tränen hat eure liebste Mutter bereits um euch vergossen?

 

Wie traurig ist Sie über jeden einzelnen Priester, der am Mahltisch steht. Das ist ein Sakrileg und entspricht niemals der Wahrheit. Ich sage euch, diese Mahltische werde Ich eines Tages zertrümmern, denn sie sind Mir ein Gräuel. Ihr habt Meinen Tempel zur Räuberhöhle gemacht. Alles, was im Modernismus geschieht, entspricht ganz sicher nicht der Wahrheit. Im Gegenteil: Lüge über Lüge, und Boshaftigkeit über Boshaftigkeit. Der Starrsinn Meiner geliebten Priestersöhne hört nicht auf. Sie erkennen Meine Liebe nicht, die Ich ihnen beweisen möchte, denn sie sind Meine geliebten Auserwählten, die Ich einst berufen habe. Ich finde ihre verschlossenen Herzen vor, in die Ich Einkehr halten möchte, um ihnen Meine Liebe zu beweisen. Meine Liebe ist grenzenlos. Niemals werde Ich einen Sünder abweisen, der reuig zu Mir zurückkehrt.

 

Kommt doch zum Heiligen Bußsakrament, das euch mit Meinem Heiligen Blut reinwaschen soll. Nur ein Tropfen des Kostbaren Blutes bedarf ihrer sündigen Seele und schon befinden sie sich in der Heiligmachenden Gnade. Ich Bin der ewig Verzeihende und trage niemandem etwas nach. Meine Liebe macht alles wieder neu und einem neuen Anfang steht nichts im Weg. Ich ziehe alle an Mein liebendes Herz.

 

Ich segne euch nun mit dreifacher Stärke, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Tröstet euren Himmlischen Vater, denn Er will Seine Liebe beweisen. Beweist auch ihr, dass ihr Ihn wirklich liebt.

 

 

 

28. Mai 2017 – Oktav in der Himmelfahrt Jesu Christi. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute, am 28. Mai 2017, in der Oktav von Christi Himmelfahrt, eine würdige Heilige Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit herrlichem weißem Blumenschmuck versehen. Die Engel und auch die Erzengel waren anwesend und verneigten sich vor Ehrfurcht um den Tabernakel. Sie fielen mehrere Male auf ihr Angesicht. Sie beteten das Allerheiligste an. Sie sangen auch in verschiedenen Tonlagen. Ich selbst konnte mich in diese Heilige Opfermesse ganz hineinversetzen. Deutlich konnte ich mehrere Male Lilienduft verspüren.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Ihr, Meine Geliebten, habt heute, in der Oktav von Christi Himmelfahrt, am 28. Mai 2017 eine Mir gefällige Heilige Opfermesse gefeiert. Die Engel und auch die Erzengel waren anwesend und legten sich vor lauter Ehrfurcht während der Heiligen Opfermesse auf ihr Angesicht. Jesus selbst wurde von Seinem Vater, dem Himmlischen Vater, darauf aufmerksam gemacht, dass Er in Vereinigung der Dreifaltigkeit, doch endlich den Geist der Wahrheit auf die Erde senden solle. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist nach Seiner Auferstehung zu Seinem Vater im Himmel zurückgekehrt, um uns den Heiligen Geist herniederzusenden.

 

Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, seid in der Auswahl, den Heiligen Geist zu empfangen oder auch nicht. Wenn ihr weiterhin den Ungeist lebt, so wird der Geist der Wahrheit in euch niemals seine Wirkkraft in euch erzeugen.

 

Ich sage euch, liebet einander, denn die Liebe ist doch das Größte. Wie ist es doch möglich, dass man nach dem islamischen Glauben die eigenen Kinder töten darf, wenn sie sich einem andersgläubigen Partner zuwenden? Ist das möglich, Meine Geliebten, kann das der Wahrheit entsprechen? Ganz sicher nicht, Meine Geliebten. Ihr könnt ihn nicht mit dem Katholischen Glauben in einen Topf werfen.

 

Der wahre Katholische Glaube beinhaltet Liebe, Dankbarkeit und Treue zum Evangelium.

 

Ihr Meine Geliebten, habt bis jetzt durchgehalten. Du, Meine geliebte Passions- und Leidensblume hast das größte Leiden in der letzten Woche erlebt. Man hat dir bereits deine Sprache genommen mit bestimmten Mitteln. Ich bitte dich, diese Medikamente nicht weiterhin zu nehmen, denn sie werden die starken Schmerzen nicht eindämmen. Man hat deine vorhergegangenen Krankheiten nicht mit berücksichtigt. Du wirst noch ein wenig weiterleiden, denn diese Schmerzen kann nur Ich, der Himmlische Vater, dir ganz allein nehmen. Es sind Sühneleiden, damit sich vor dem Pfingstfest noch einige Priestersöhne besinnen, umzukehren. Natürlich benötigst du ein Medikament, doch das bestimme Ich allein und auch den Zeitpunkt wann die Krankheit endet. Ich werde dabei sein und alles fügen, denn alles wird euch der Himmlische Vater geben, wenn ihr Ihm euer Vertrauen schenkt. Diese starken Schmerzen, diese unsagbar großen Schmerzen, hast du für die Weltensendung auf dich genommen. Manchmal hast du Mich gefragt: "Liebst Du mich noch, oder warum lässt Du mich so leiden? Hörst Du mich nicht, Himmlischer Vater, was mache ich falsch, dass Dich so erzürnen lässt? Du kannst es von mir abwenden. Ich rufe zu Dir in der Einsamkeit meines Herzens und kann Dich nicht finden? Wo bist Du, ich schreie in meiner Herzensnot nach Dir um Deine Hilfe. Wo bist Du, ich möchte in Deiner Nähe sein, um Deinen Willen zu erfüllen." Ja, Meine Kleine, Ich Bin in deiner Nähe und achte auf jeden Schritt, den du vorwärts gehst. Glaube und vertraue blind auf Meine Barmherzigkeit. Du bist brauchbar für Mich, Ich werde nicht sagen, dass du gehen sollst, sondern Ich liebe dich desto mehr du für Mich opferst. Das wirst du wohl nicht verstehen. Ich weiß um deine riesengroße Qual, der du als Mensch erliegen würdest, wenn Ich dich nicht mit Göttlicher Kraft halten würde.

 

Du wirst weiterhin ein wenig noch zu leiden haben. Die Welt lehnt Mich ab. Die Welt lehnt bisher das höchste Gut, das Heilige Messopfer ab, das im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert wird. Natürlich entspricht das nicht der Wahrheit, denn die einzelnen Bischöfe bestimmen über diese außerordentliche Opfermesse ganz allein. Sie selbst haben nun das Zepter in die Hand genommen und sind nicht gewillt, die Wahrheit zu verkünden und zu leben, auch nicht zu bezeugen. Es gibt nur einen einzigen Ritus, dem man zu folgen hat und das ist der nach Pius V., der in der Wahrheit liegt. Diesem Ritus nach 1570 solltet ihr alle entsprechen. Dann erst seid ihr in der vollen Wahrheit. Dann kann Ich, der Himmlische Vater, den wahren Geist auf euch herabsenden. Dann seid ihr in der Wahrheit, denn das ist die Richtschnur, nach der ihr euch halten sollt. Dann werden Gnadenströme der Wahrheit in die Welt hineinströmen, die nicht zu beeinflussen sind. Ihr, Meine Kleinen, haltet die Pfingstnovene, die neun Tage, die ganz wichtig sind und bittet dadurch um die Herabkunft des Heiligen Geistes zum Heiligen Pfingstfest.

 

Ich sage euch, dass Ich den Tröster auf euch herabsende, wenn ihr weiterhin die Weltensendung erfüllen wollt. Nur mit der Göttlichen Kraft könnt ihr dies erfüllen. Ihr seid Mir in allem treu geblieben. Ihr seid nicht abgeirrt, trotzdem man euch verfolgt hat.

 

Ihr habt Mir eure Liebe bewiesen, dass ihr Mich wirklich liebt. Ihr habt nicht gesagt: "Himmlischer Vater, das ist zu viel, was Du von uns verlangst", sondern im Gegenteil: "Dein Wille geschehe und nicht der Meinige."

 

Ihr seid eine Vierergruppe, das habe Ich gesagt. So bin Ich doch der Himmlische Vater, der euch bis an die Spitze des Kalvarienberges führen will, auch wenn es Schmerzen und Krankheiten bedeuten sollte. Ich Bin und bleibe der Leiter eurer Gruppe. Nun ist das Ende erreicht. Dann können Wunder geschehen, Wunder der Liebe und Wunder der Gnade. Ihr seid Meine Geliebten. Das Durchhaltevermögen habt ihr Mir bewiesen.

 

Oft hat es ausgesehen, dass ihr überfordert wurdet und nicht mehr weiter wusstet. Du, Meine Kleine, hast am gestrigen Tag fast die Sprache verloren. Das war eine starke Nebenwirkung eines Medikamentes. Lasse auch das zweite Medikament weg. Auch das wird dir schaden.

 

Bekenne, dich dazu bei dem behandelnden Arzt, der dich begleitet, denn nicht jeder Mensch reagiert in gleichem Maße. Du hast einen ganz empfindlichen Körper, man muss die vielen Krankheiten berücksichtigen, die vorausgegangen sind. Eine schwere Krankheit hat die andere abgelöst. Doch du hast dich darüber nicht beklagt. Manchmal war eine Verzweiflung und Trostlosigkeit in deinem Herzen. Du hast gemeint, dass Ich, der Himmlische Vater, dich in dieser Hoffnungslosigkeit allein gelassen habe. Doch Ich habe dich erneut gestärkt. Du bist nicht niedergefallen, um nicht wieder aufzustehen. Nein, du bist aufgestanden und hast gesagt "Ja Vater", es geht weiter auf dem Kalvarienberg bis zur Spitze nach Golgotha. Und die letzten Stufen werdet ihr auch noch erklimmen. Dann werdet ihr Wunder, Wunder der Gnade erleben. Ihr dürft sie erleben und bezeugen. Legt von Mir, dem Himmlischen Vater, Zeugnis ab.

 

Wenn die Wunder geschehen sind, so schweigt nicht darüber. Gebt diese Freude und Dankbarkeit den anderen weiter.

 

Man hat diesen Katholischen Glauben in die Ecke gedrängt. Er muss wieder hervorkommen, als wahrer und einziger Glaube. Das heißt nicht, dass andere Religionen euch verurteilen dürfen. Jeder kann auch seinen Glauben leben, aber niemals den anderen so verletzen, dass man ihn umbringen darf, dass man ihn terrorisieren darf. Das entspricht nicht der Wahrheit. Eigentlich Meine Geliebten, ist der Katholische Glaube ganz leicht zu erkennen, nämlich an der Liebe. Es ist ein Glaube der Liebe. Diese Liebe, die Nächstenliebe bis zur Feindesliebe beweist, dass dieser Glaube der Wahrheit entspricht.

 

Ohne Meine Kraft könnt ihr vieles nicht erkennen. Die Gnadenströme aus dieser Heiligen Opfermesse am heutigen Sonntag gehen unendlich weit hinaus, weil du in den schwersten Schmerzen dich dazu bereit erklärt hast, diese Botschaft aufnehmen zu lassen. Wenn du es schaffst, wirst du, Meine geliebte Kleine, sie schreiben. Du kannst aber auch jemand anderen beauftragen. Du darfst nicht lange sitzen, wegen deines dreimaligen Bandscheibenvorfalls. Du hast den Wunsch zu schreiben. Aber wenn du es nicht schaffst, so sei nicht traurig, dass es nicht geht.

 

Alles kann Ich dir nicht nehmen, in diesem Augenblick noch nicht, weil Satan noch umhergeht wie ein reißender Wolf. Er wird noch viele verschlingen, die den wahren Glauben nicht erkennen, die euch verfolgen und verachten, vor allen Dingen in der List des Teufels. Achtet deshalb genau auf seine List. Dann, wenn die Lüge vorprogrammiert ist und ihr nicht genau wisst, wem ihr gegenübersteht, so schweigt zunächst. Man will euch etwas nachsagen und kann es nicht. Ich halte alles von euch fern, auch der Heilige Erzengel Michael, der Fürst der Engel, wird euch auf diesem Weg begleiten, dem Weg der Wahrheit. Er wird euch in der Wahrheit stützen, und er wird auch hinter euch stehen, wenn man euch verfolgt und euch Böses nachsagt.

 

Ja, in diesem Evangelium steht es deutlich. Man wird euch aus den Synagogen hinausstoßen. Man wird euch verfolgen. Und dann liegt ihr richtig. Ihr seid in dieser, eurer Pfarrgemeinde, sichtbar hinausgestoßen worden. Auch da lagt ihr richtig. So sollte es sein und so sollen die Menschen die Wahrheit erkennen. Ihr habt alles auf euch genommen, was in der Bibel steht.

 

Wenn man auch heute noch sagt: "Wir kennen die Bibel", so stimmt das nicht. Es ist eine Lüge. Viele Priester kennen die Bibel nicht. Trotzdem sagen sie, dass sie die Bibel kennen, sie leben aber nicht danach.

 

In deinen Botschaften, die du ins Internet geben wirst, kann dir niemand beweisen, dass auch nur ein Wort der Bibel nicht entspricht. Alles ist Wahrheit, nichts ist hinzugefügt, was lügnerisch ist. Außerdem habt ihr, der Wahrheit entsprechend, alle Verfolgungen auf euch genommen. Trennungen und schwere Schmähungen hat man euch angetan. Aber trotzdem seid ihr nicht ein Jota von der Wahrheit gewichen. Und das ist wichtig, Meine Geliebten. Ihr seid abgegrenzt von den anderen Priestern. So kann man euch nichts in dem Sinne nachsagen. Trotz allem ist auch das Beichtverbot ungültig.

 

Du, Mein geliebter Priestersohn kannst in deiner Hauskirche die Beichte deiner kleinen Schar abnehmen. Wenn Ich es wünsche so wirst du auch anderweitig die Beichte abnehmen können, aber das möchte Ich im Augenblick nicht, denn ihr seid genug verfolgt. Ihr habt genug auf euch genommen. Deswegen werdet ihr vieles, was eurem Recht entspricht, nicht befolgen, sondern seid barmherzig gegenüber den anderen, auch euren Feinden gegenüber übt Barmherzigkeit.

 

Bisher habt ihr eure Feinde geliebt, auch wenn man euch überall hinausgestoßen hat, aus allen Gemeinschaften; von allen wurdet ihr getrennt, auch von euren Kindern. Das war schmerzlich für euch und ist es auch heute noch. Ich, der Himmlische Vater, verstehe, wenn eine Mutter ihr Kind, was sie groß gezogen hat, abgeben muss, an Mich, den Himmlischen Vater, weil Ich diese Kinder in der Wahrheit führe. Trotzdem weiß Ich um euer Leid. Auch eure Himmlische Mutter leidet mit. Sie ist nicht passiv, sondern Sie steht aktiv hinter euch und legt Ihre schützenden Arme um euch, dann wenn es für euch unerträglich erscheint. Dann greift die Liebe, denn die Liebe deckt viele Sünden zu. Ihr habt alles befolgt und dafür danke Ich euch.

 

Nun, Meine Geliebten, werde Ich euch den Sonntagssegen erteilen und euch in der Liebe vereinen, euch vier. Wie oft habe Ich gesagt, ihr seid vier, und ihr glaubt es nicht. Warum glaubt ihr es nicht? Glaubt ihr, dass Ich in euch nicht alles auswischen kann, was an Krankheiten und sonstigem zu ertragen ist? Ja, Ich kann es und möchte es beweisen. Darum geht ganz gezielt Meinen Richtlinien nach. Was Ich euch sage, das tut und das befolgt. Dann seid ihr Meine geliebte kleine treue Schar.

 

Ich segne euch nun mit der ganzen Heerschar der Engel mit eurer liebsten Mutter in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her und ihr werdet diese letzten Stufen noch erklimmen. Ihr werdet Mir niemals ein Nein sagen. Ich liebe euch und stärke euch mit Göttlicher Kraft.

 

 

 

31. Mai 2017 – Fest Maria Königin. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute haben wir, am 31. Mai 2017, das Fest Maria Königin gefeiert. Voran ging eine ehrfürchtige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Die Engel waren anwesend und der Heilige Joseph stand neben der Gottesmutter. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Der Marienaltar war heute in ein weiß-goldenes Licht getaucht. Die Engel sangen in verschiedenen Tonlagen aus Liebe zur Gottesmutter. Ich habe auch die Krone der Gottesmutter, die mit verschiedenen funkelnden Steinen versehen war, sehen dürfen, wie sie leuchtete.

 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne an diesem besonderen Festtag, dem Tag der Königin des Himmels und der Erde, zu euch.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute habt ihr besondere Gnaden von der lieben Gottesmutter erhalten, denn es ist Ihr Fest und Ich, der Himmlische Vater möchte euch allen diese liebste Gottesmutter präsentieren, weil Sie doch eure Königin ist, die Königin des Himmels und der Erde. Wie viele Freuden hat Sie euch in den letzten Tagen bereitet. Sie hat euch auf den schweren Wegen, die ihr in der letzten Zeit geht, begleitet.

 

Nie wird Sie euch allein lassen, denn Sie wird immer zeigen, dass Sie eure Mutter ist. Sie steht weit über den irdischen Müttern. Dieses Glück, das ihr empfindet, wenn ihr an diesem Tag euch der Gottesmutter weiht, ist unbeschreiblich, denn ihr werdet es in euren Herzen erleben dürfen. Die Freude, die unsere liebste Gottesmutter vermittelt, ist unbeschreiblich schön. Sie ist auch unsere Königin und die Königin der Dreifaltigkeit. Der ganze Himmel dankt ihr heute mit allen Engeln, da Sie auch diese Freude im Himmel vermittelt.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe auch heute über die Erdenkinder viel zu leiden, besonders durch Meine Priestersöhne, die Meine Mutter und Ich besonders lieben. Die Gottesmutter bittet heute ihre Priestersöhne, darauf aufmerksam zu werden, dass Sie ständig an Meinem Gottesthron bittet, damit sie umkehren wollen. Es liegt an ihrem Willen, dass so wenig Priester bereit sind, umkehren zu wollen.

 

Leider erkennen sie oft nicht, wie wichtig es ist, dass sie in der Wahrheit liegen müssen. Diese Ehrfurcht fehlt ihnen, wenn sie von den Laien die Kommunion austeilen lassen. Die Heilige Kommunion ist ein Sakrament, dass auf keinen Fall verunehrt werden darf. Deshalb sollte die Heilige Kommunion nur kniend und in der Mundkommunion empfangen werden.

 

Warum, Meine geliebten Priestersöhne, glaubt ihr nicht daran? Diese Ehrfurcht wird auch euch in der Liebe zur Dreifaltigkeit vorantreiben. Diese Liebe wird euch auch reifen lassen. Ihr werdet mehr Freude und Dankbarkeit erleben, wenn ihr das Heilige Opfermahl in der Wahrheit feiert.

 

Ja, Meine Geliebten, Ich möchte heute nicht viele Worte machen, denn Meine Kleine erleidet immer noch sehr große Schmerzen. Aber, Ich, der Himmlische Vater, wünsche es, dass sie diese Worte zu Papier bringt.

 

Ich weiß, dass es ein großes Opfer für dich ist, Meine Kleine, weil leider das Aufnahmegerät defekt ist. Im Augenblick ist alles sehr schwer für dich. Doch bald wird Hilfe von deinem Himmlischen Vater kommen. Ich werde dir behilflich sein. Ganz sicher wirst du die neue Technik des digitalen Gerätes erlernen.

 

Mache einige Pausen, Meine Geliebte, und Ich werde dir beim Schreiben der Botschaften behilflich sein und werde dich begleiten. Du wirst es schaffen, auch wenn du meinst, du verlierst deine Kraft, nur die menschliche Kraft, Meine Kleine, die Göttliche wird dir gegeben werden.

 

Ich danke euch allen, dass ihr dieses Fest am heutigen Tag gefeiert habt. Ansonsten hättet ihr dieses Fest nicht feiern können. Es ist im neuen Ordo nicht enthalten. Es fehlt also ganz, denn der 22. August ist nicht der richtige Tag, an diesem Tag wird das Fest im Modernismus gefeiert. Somit wäre es sogar ganz ausgefallen. Der rechtmäßige Tag bleibt der 31. Mai und so soll es auch bleiben. Darum danke Ich euch, dass ihr diesen Tag in aller Ehrfurcht gefeiert habt.

 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders segnet euch heute eure Himmelskönigin, die liebe Gottesmutter in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr werdet geliebt, ja besonders geliebt in der Freude des heutigen Tages.

 

 

 

3. Juni 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Die Gottesmutter spricht: Heute, am 3. Juni 2017, am ersten Samstag nach dem Herz-Jesu-Freitag, des Zönakels, habt ihr in aller Ehrfurcht in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. diesen Tag gefeiert.

 

Eure liebste Mutter, die Himmlische Mutter, war in ein Blumenmeer mit dreißig dunkelroten Rosen getaucht. Danke, liebe Gisela und Gefolgschaft, danke, dass du deiner liebsten Mutter so viel Freude damit bereitet hast. In jede Rose habe Ich, die Gottesmutter, eine Träne hineinfließen lassen. Diese Tränen sind eine Kostbarkeit für dich und für euch alle, Meine Geliebten, denn auch du, geliebte Gisela, bist seit langem erkrankt und hast alles als Sühneleiden geopfert. Dafür danke Ich dir. Denke daran, dass du deine Krankheit verlieren wirst, habe noch ein wenig Geduld. Du benötigst noch Mut und Ausdauer.

 

Ich, eure liebste Mutter, werde heute, an diesem Tag, zu euch sprechen. Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch. Sie hat diese Worte, auf ein Aufnahmegerät aufgenommen und wird dafür Sorge tragen, dass diese Botschaft ins Internet gegeben wird.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, spreche heute in der Fraternita im Pfingstsaal zu euch allen, Meine geliebten Marienkinder, denn der Heilige Geist wird über euch kommen.

 

Ich möchte auf die heutige Gottlosigkeit eingehen, die leider in vielen Ländern der Erde eingetreten ist, vor allem in Deutschland. Darum weine Ich Tränen, Tränen der Liebe für Meine geliebten Priestersöhne, die auch heute noch nicht bereit sind, umkehren zu wollen. Jede Träne ist kostbar für euch alle, Tränen die in Heroldsbach und auch in Wigratzbad geflossen sind. Man hat euch ganz besonders in Heroldsbach wegen eures Gebetes und Meiner Botschaften verachtet und angeklagt. Man hat euch mit hohen Geldstrafen belegt wegen eures intensiven Gebetes, da man euch grundlos ein Hausverbort erteilt hat. Ihr habt es willig angenommen. Auch diese Anklage und Urteil sind für Mich kostbar. Ihr sühnt dadurch viele Sünden eurer Feinde ab.

 

Du, Meine kleine Katharina, hast ein schweres Leiden auf dich genommen. Doch glaube Mir, deine Himmlische Mutter ist bei dir. Sie weiß um deines Leidens und deiner Sühne.

 

Auch du, Meine kleine Anne, nimm dein schweres Leiden der vier Bandscheibenvorfälle an. Es ist für dich unvorstellbar, denn du kannst es nicht verstehen, wo die Ursache liegt. Dein Himmlischer Vater weiß um all dein Leid. Beklag dich nicht, alles wird zu rechter Zeit in Ordnung sein. Doch vorerst ist es Sühne, wenn es der Himmlische Vater so von dir wünscht. Und du, Meine kleine Monika, hast auch Sühneleiden. Viele Jahre schon, leidest du an schweren Migräneanfällen und sonstigen Krankheiten und kannst es nicht ändern. Auch du wirst diese Leiden willig auf dich nehmen, ohne zu murren oder zu klagen, denn es ist Sühne, besonders an diesem Herz-Mariä-Sühnesamstag. Am letzten Donnerstag habt ihr das Rasenkreuz in Meggen verehrt und wie in jedem Monat, eine Andacht gehalten, die wichtig für viele umkehrwillige Priester war.

 

All eure Arbeit, die ihr in der letzten Zeit tätigt, ist nur mit Göttlicher Kraft zu schaffen, denn seit langem fühlt ihr euch überfordert. Geht weiterhin diesen schweren Weg, den Weg nach Golgotha. Ihr werdet nicht aufgeben, denn ihr geht weiter voran und harrt aus bis zum Ende, bis zum Ende, wo Ich, euer geliebter Himmlischer Vater, eingreifen werde. Es wird ganz anders sein, als ihr es erahnt.

 

Die Vorzeichen, Meine Geliebten, sind bereits geschehen, Überschwemmungen, Erdbeben, Blitz, Hagelschlag, Katastrophen, Abtreibungen im Mutterleib und andere Morde und viele Verwüstungen auf der Erde. Alles ist bereits geschehen und es sind Vorzeichen für den baldigen Eingriff des Himmlischen Vaters.

 

Ich, als liebste Mutter, habe diese Vorzeichen, diese schweren Katastrophen, von euch abwenden wollen. Doch der Himmlische Vater war nicht bereit, denn Er benötigt weiterhin eure Sühne, die ihr dann dankbar annehmen sollt, denn ihr klagt und murrt nicht über eure Leiden und über eure Arbeit. Ihr nehmt sie dankbar an und denkt an Seine Barmherzigkeit, an Seine Barmherzigkeit, weil Er vielen Priestern die schweren Vergehen durch eine willige, reuige und gute Beichte aus Liebe vergibt. Der Himmlische Vater ist nicht nachtragend, sondern schaut auf die Reue und vergibt in einem Augenblick, denn Er möchte jeden Menschen vor der ewigen Verdammnis retten.

 

Ich, die Himmlische Mutter, schaue auf die Priestersöhne und auf ihre Umkehr, damit sie nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken. Jeden einzelnen Priester möchte Ich, als Himmlische Mutter, retten, denn jeder Priester ist wichtig.

 

Der Himmlische Vater wartet darauf, dass diese Priester nun endlich das Heilige Messopfer im Tridentinischen Ritus feiern, da nur dieses Messopfer der Wahrheit entspricht und niemals verändert werden darf, denn es wurde 1570 kanonisiert.

 

Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat dieses Heilige Messopfer für uns alle am Gründonnerstag eingesetzt, aus übergroßer Liebe zu uns und zu unserer Erlösung, um allen die Göttliche Kraft einzuhauchen. Nur in dieser Göttlichen Kraft könnt ihr euer Leben meistern, um einmal in die ewigen Wohnungen des Himmels einkehren zu können. Er, der Sohn Gottes in der Dreieinigkeit, will uns stützen und stärken in unserem irdischen Leben.

 

Meine Geliebten, eure liebste Mutter schaut immer zu eurer Zufriedenheit und Sicherheit auf euch. Ihr fleht sie dafür in eurem täglichen Gebet an.

 

Trotz der vielen Arbeit habt ihr dem Himmlischen Vater viele Gebete und Mir viele Rosenkränze geschenkt, um sie dem Himmlischen Vater zur Rettung der Welt zu schenken, denn Er erhört eure Gebete. Betet darum stetig. Alles wird erhört werden, wenn es im Willen des Himmlischen Vaters liegt und kein Gebet geht ins Leere. Jeder Rosenkranz ist eine Kostbarkeit. Auch ein Kreuzweg, den ihr betet, ist kostbar. Hört nicht auf, weiterhin zu beten, zu opfern und zu sühnen. Jede Arbeit, die euch zu viel erscheint, ist von großer Wichtigkeit. Wenn ihr auch manches Mal meint, es geht über eure Kräfte, nehmt die Arbeit an, wie sie kommt. Alles soll für den Himmel bereit sein und gut sein, wenn ihr euch nicht beklagt. Alles kann Ich Ihm zum Opfer darbringen. Was euch zu schwer erscheint, das nimmt der Himmlische Vater dankbar an. Stützt euch gegenseitig und macht euch Mut. Dann geht es auch vorwärts und ihr unterliegt nicht den unnützen Gedanken, die euch in die Enge treiben und euch herunterziehen. Denkt immer daran, dass ihr grenzenlos geliebt werdet. Diese Liebe könnt ihr oft nicht verstehen, denn sie ist mit vielem Leid verbunden und viel Geduld und Ausdauer. Dort, wo ihr nichts seht, sind oft die größten Erfolge zu verzeichnen, weil ihr es aus Liebe tätigt. Das rechnet euch der Himmlische Vater hoch an. Nehmt alles aus Seiner Hand an, einer liebenden Vaterhand.

 

Und so segne Ich, eure liebste Mutter, euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Das Pfingstfest steht vor der Tür. Ihr habt die Pfingstnovene mit dem heutigen Tag beendet und habt euch auf das Kommen des Heiligen Geistes, am morgigen Tag, vorbereitet. Ich möchte Mich für all eure Liebe, die ihr dem Himmel bereitet habt, bedanken. Ich werde euch unterstützen, damit ihr bis zum Ende ausharren könnt. Ihr, Meine Geliebten, seid Mir kostbar und werdet es immer bleiben, Ihr Meine geliebten Marienkinder.

 

 

 

4. Juni 2017 – 1. Pfingsttag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Am 4. Juni 2017 haben wir den ersten Pfingsttag mit einer ehrfurchtsvollen, ergreifenden Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., an diesem besonderen Festtag, gefeiert.

 

Während der Priester die Heilige Opfermesse zelebrierte, konnte ich deutlich ein gewaltiges Brausen vernehmen.

 

Ich sah eine große Feuerzunge über diesem Priester, die sich um das Doppelte vergrößerte. Diese Flamme hatte eine besondere Leuchtkraft.

 

Danach war die Feuerzunge über der Sühneseele Monika zu sehen. Außerdem sah ich eine Flamme, die hin- und herschwankte über der kranken Katharina. Auch sah ich eine kleinere Feuerzunge, und ich wusste, dass es die Feuerzunge über der Dorothea war, die nicht mehr zu unserer kleinen Schar zählt, aber zur Gefolgschaft. Zudem war eine Riesenfläche kleiner Flammenlichter zu sehen, es konnten 50 oder mehr sein. Diese bedeuteten die Feuerzungen der Gefolgschaft.

 

Die Engel, die während der Heiligen Opfermesse in die Hauskirche einzogen, hatten wunderschöne Gesichter, es waren wirklich himmlische Gesichter, jeder einzelne Engel hatte einen besonderen Gesichtsausdruck, der vom Lichterglanz durchleuchtet war. Sie gruppierten sich dann kniend um den Tabernakel. Es war ein Feuerbrand entstanden, als alle Kerzen erleuchteten, alles war in gleißendes Licht getaucht.

 

Der Himmlische Vater wird heute am ersten Pfingsttag sprechen: Ich der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Anne: Ich habe gespürt, dass der Heilige Geist Ströme der Liebe ausgegossen hat. Die Feuerzunge über meinem Kopf konnte ich leider nicht sehen. Aber ich spürte, dass jetzt in mir der Heilige Geist wirksam wird. Ich habe Erkenntnisse bekommen, die mir in meinem ganzen Leben noch nicht bewusst waren. Es waren Situationen, in denen der Himmlische Vater mich stärken wollte. Alles wurde mir klar verständlich, was ich jetzt erleben durfte. Am liebsten hätte ich alles mit einem "Ja so ist es", bestätigt, weil ganz allein vom Himmel alles gesteuert wird. Es wird immer so geschehen, wie es der Himmlische Vater vorgesehen hat.

 

Darum floss jetzt eine große Dankbarkeit in mein Herz hinein. Die Liebe des Heiligen Geistes habe ich tief gespürt. Vieles hatte ich in den vergangenen Jahren nicht berücksichtigt. Ich habe auch nicht gewusst, dass diese Sühneleiden so schwer werden könnten, dass sie kaum zu ertragen sind.

 

Der Himmlische Vater sagte mir, dass ich Ihm in allem den Gehorsam erwiesen habe. Auch sagte Er mir, dass Er der König meiner Seele sei.

 

Der Himmlische Vater spricht: Ich steure deine Gedanken und auch Tätigkeiten. Nicht du selbst bist diejenige, die das Zepter in der Hand hat, sondern Ich Bin dein König, Herr und Meister und dein liebender Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, der dich nie allein gelassen hat.

 

Hast du eingesehen, wie dein Himmlischer Vater leiden muss? Ich leide um die vielen Vergehen der Priester. Sie leisten Mir noch heute Widerstand, obwohl die Kirche in der völligen Selbstzerstörung liegt. Leider gibt es bis heute keine opferwilligen Priestersöhne.

 

Mein Priester dieser Hauskirche in Göttingen ist nach Meinem Bild geformt und von Mir geläutert worden. Auch weiterhin werde Ich ihn läutern, ansonsten wäre er nicht für Mich brauchbar. Ich leite und lenke ihn in die richtigen Bahnen.

 

Ich bin nämlich ein liebevoller Vater, der nie Seine Schäflein allein lässt, sondern ihnen liebevoll nachgeht. Ich bin der gute Hirte und Ich weide Meine Schafe auf grünen Auen.

 

Ich liebe euch desto mehr, wenn ihr euer Kreuz willig auf euch nehmt. Je schwerer euer Kreuz erscheint, desto mehr werdet ihr geliebt. Das könnt ihr nicht verstehen, denn die Liebe eures Himmlischen Vaters ist unergründlich. Ihr werdet erschauern vor der Größe des Dreifaltigen Gottes.

 

Euer Vertrauen wird wachsen, aber ohne den Heiligen Geist, geliebte Kinder, würdet ihr nichts erkennen. Dieser Heilige Geist hat euch heute so durchströmt, das ihr in Dankbarkeit in eurem Herzen dieses verspürt. Die Liebe des Heiligen Geistes wird euch durchströmen, so dass in euch ein besseres Leben ist, als bisher.

 

Ich werde euch in Meine Arme schließen, ihr Meine geliebten Vater- und Marienkinder. Oft, Meine Geliebten, fällt es Mir schwer, eure Leiden mit anzusehen, denn Ich leide mit. Wie Ich, der Himmlische Vater, wirklich leide, das könnt ihr nicht ergründen. Es fällt Mir schwer dieses Kreuz, nicht abnehmen zu können. Aber damit beweist ihr Mir immer wieder, dass ihr Mich wirklich liebt. Für diese Liebe danke Ich euch heute, an diesem ersten Pfingsttag. Ich habe euch diesen Heiligen Geist heute erbeten, denn ihr seid Mir wertvoll und kostbar.

 

Auch möchte Ich Mich für die vielen Andachten, Rosenkränze und sonstigen Gebete bedanken, auch ganz besonders bei Meiner Gefolgschaft, die bereits sechzig Personen zählt.

 

Ich liebe und segne euch jetzt, am ersten Pfingstfeiertag, mit dem Heiligen Geist in wahrer Pfingstfreude, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Danke für all eure Liebe die Ich für euch im Heiligen Geist erbeten habe. Freuet euch, denn Ich bin alle Tage bei euch und wohne in euch.

 

 

 

5. Juni 2017 – 2. Pfingsttag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Heute, am 5. Juni 2017, haben wir den zweiten Pfingsttag mit einer würdigen, Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Auch heute waren zu Beginn der Heiligen Opfermesse die Feuerzungen des Heiligen Geistes zu sehen, die kaum zählbar waren. Wahrscheinlich waren es die Feuerzungen der Priester, die zu diesem Fest umkehrwillig waren.

 

Der Himmlische Vater, wird heute, am zweiten Pfingsttag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich wünsche euch den Gnadensegen des heutigen zweiten Pfingsttages. Ihr alle, die ihr glaubt, ihr werdet gerettet werden. Die, die aber nicht glauben, sind bereits gerichtet.

 

Ihr, die ihr Meine Botschaften verachtet, ihr habt schwere Schuld auf euch geladen. Oft habe Ich euch ermahnt und habe euch die richtigen Weisungen gegeben. Doch euer Starrsinn, der Starrsinn der Obrigkeit ist unfassbar. Mit wie viel Liebe, Göttlicher Liebe, habe Ich euch umgeben und habe um euer Verständnis gebeten. Doch ihr seid dem Irrglauben gefolgt und habt den Bösen in Meine Katholische Kirche hineingelassen. Welch große Sakrilegien habt ihr auf euch geladen. Es ist unfassbar, wie ihr zugeschaut habt, wie Meine Katholische Kirche in der Selbstzerstörung liegt. Mein Sohn Jesus Christus ist für euch ans Kreuz gegangen und hat die schwersten Leiden auf sich genommen. Doch noch heute schlagt ihr Ihn erneut ans Kreuz und euer Gewissen schlägt nicht einmal.

 

Ihr geht mit den schwersten Sünden an den Altar und lasst die Heilige Kommunion von den Laien weiterhin austeilen, obwohl ihr wisst, dass das ganz sicher nicht der Wahrheit entspricht. Ich bin zum Bettler für euch geworden, denn Meine Liebe zu euch hört nie auf.

 

Die Leiden Meiner geliebten kleinen Schar sind unvorstellbar groß geworden. Ich, als Himmlischer Vater, verlange von euch das Äußerste, um Meine geliebten Priestersöhne vor dem ewigen Untergang zu retten. Ihr könnt die Leiden nicht erfassen, doch ihr tragt sie willig und mutig und lehnt euch nicht dagegen auf. Natürlich seid ihr verzweifelt, dass ihr spürt, eure menschliche Kraft verlässt euch. Für euch ist es unvorstellbar, weil ihr es nicht erkennen könnt. Ihr wisst oft nicht, wie ihr handeln sollt, weil es euch undurchsichtig erscheint.

 

Doch der Heilige Geist ist auch heute, an diesem zweiten Pfingsttag über euch ausgegossen worden. Das ist der Geist der Wahrheit und der Geist der Liebe. Ihr werdet von dieser Liebe durchströmt, obwohl ihr es manchmal nicht einmal spürt. Ja, eure Sorgen sind übergroß geworden und eure Kreuze wachsen. Ihr sagt nicht Nein zu Mir, dem Himmlischen Vater. Ihr sagt: "Dein Wille geschehe, nicht der unsrige."

 

Ich begleite euch auf diesem schweren Weg und Ich habe euch versprochen, euch nie allein zu lassen. Der Heilige Geist wird euch das Richtige zur rechten Zeit eingeben.

 

Ihr macht euch große Sorgen um Meine Katharina, die im Augenblick nicht fähig ist, ihre Situation klar zu erkennen, um selbst zu handeln.

 

Meine geliebten Kinder, ihr seid eine kleine Schar und müsst fest zusammenhalten und entscheiden. Ich habe euch die richtigen Instruktionen gegeben, dass die Chemotherapie schädlich für Meine kleine Katharina sein würde. Trotz allem habt ihr es zugelassen, dass sie diese bekommt. Die Misere seht ihr nun. Sie verliert fast ihren Verstand. Sie ist gar nicht fähig, diese schweren Geschütze zu vertragen. Nur Vitamin- und Aufbauspritzen und Infusionen sind noch möglich. Lasst bitte alles andere weg. Gebt ihr zur Beruhigung die Mittel, die sie bisher auch bekommen hat und ihr gut getan und nicht geschadet haben.

 

Manche Ärzte machen große Fehler, obwohl sie wissen, wie schädlich diese Therapie sein kann. Bisher war Meine kleine Katharina willig und aufmerksam und hat auch Meinen Willen erfüllt. Das rechne Ich ihr hoch an. Im Augenblick ist sie gar nicht fähig, die kleinsten Entscheidungen zu treffen. Sie ist völlig am Boden zerstört und zu nichts mehr fähig.

 

Ich danke euch allen, dass ihr, Meine Gefolgschaft, Tag und Nacht für sie gebetet habt. Und so geht weiter den schweren Weg und leitet Meine Weisungen in die richtigen Bahnen, die Ich euch bisher kundgetan habe.

 

Ich liebe euch alle und möchte euch an Mein Herz drücken, weil ihr so viel erleidet und ertragen müsst. Diese Sühneleiden werden vielen Priestern, die bis heute nicht umkehrwillig sind, zugute kommen. Sie werden in ihren Herzen die Kraft und die Ausströmung des Heiligen Geistes verspüren.

 

Ich segne euch nun an diesem Tag, besonders Meine kleine Anne, die du die schwersten Leiden erträgst und nicht mehr kannst. Du hast alles gegeben bis zum letzten Tag. Ich liebe dich und danke dir und segne euch alle in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Lebt die Liebe und seid wachsam, denn der Böse geht um.

 

 

 

11. Juni 2017 – Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Wir haben heute, am 11. Juni 2017, das Fest der Heiligsten Dreifaltigkeit, in einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., gefeiert.

 

Auch heute waren wieder viele Engel während der Heiligen Opfermesse anwesend. Der Opferaltar war in ein goldenes, warmes Licht getaucht. Der Marienaltar wurde des Öfteren erleuchtet. Auf dem Opferaltar wurden während der Heiligen Opfermesse auch die Kerzen, wie helle Flammen erleuchtet. Diese Flammen wurden größer und größer. In dem reichlichen Blumenschmuck waren kleine Kristalle, die wie Diamanten funkelten und es waren auch kleine weiße Perlen sichtbar. Diese funkelnden Kristalle sollten die Ehrfurcht vor der Dreifaltigkeit bedeuten. Dieses wurde mir mitgeteilt.

 

Das ist der größte Schatz unseres Katholischen Glaubens. Die Dreifaltigkeit bedeutet drei Personen. Diese drei Personen schließen sich in der Einheit zusammen. Sie sind ein Geist. Dieses Einssein, Meine Geliebten, das könnt ihr nicht verstehen. Das wird euer kleiner Menschenverstand nicht erfassen.

 

Jetzt habe Ich, der Himmlische Vater, bereits gesprochen. Ich werde weiterhin Instruktionen und Weisungen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne geben, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr liebe Ich euch alle.

 

Wie sehr und wie oft erfüllt ihr Meinen Willen. Wie oft bringt ihr Mir Opfer dar, Opfer, die Ich eigentlich von Meinen Priestersöhnen erwarte. Doch leider sind sie auch heute nicht bereit, Opferpriester zu werden. Sie sind nicht bereit, Mein Heiliges Opfermahl an einem Opferaltar zu feiern. Ich liebe alle und möchte auch weiterhin alle vor der ewigen Verdammnis retten.

 

Darum, Meine geliebte kleine Schar, wünsche Ich auch heute noch die vielen Opfer von euch. Ich der Himmlische Vater, schaue auch heute noch auf die vielen Priester, die den Irrglauben künden und leben. Wie oft bin Ich, der Sohn Gottes, bereits zum Bettler geworden und flehe am Throne Meines Vaters, für diese, Meine verirrten Priestersöhne. Wie oft schaue Ich traurig auf Meine Priester, weil sie Mir den Gehorsam nicht erweisen.

 

Auch schaue Ich auf Meine kleine Katharina. Wie viele Beter habe Ich ihr geschenkt. Tag und Nacht betet die Gefolgschaft für sie. Natürlich, Meine Geliebten, könnte Ich mit einem Fingerstreich ihre Krankheit heilen. Doch Ich wünsche, dass sie Mir viele Opfer bringt. Viele Opfer, Meine kleine Katharina, verlange Ich von dir, denn du bist in einer Vierergemeinschaft. Diese Vierergemeinschaft hat eine Weltensendung. Sie ist so groß, dass du sie nicht verstehst. Du verstehst Mich oft nicht, Meine Kleine, dass Ich dich liebe, dass Ich dich unbändig liebe. Und du, wo bist du? Wo sind deine Opfer, die Ich von dir verlange? Du strauchelst hin und her und glaubst oft nicht, dass Ich dich gesund machen will. Das wünsche Ich von dir, dass du ganz gesund wirst. Natürlich werde Ich das Wunder wirken. Aber dein Glaube fehlt, dein fester Glaube und die Opfer. Du weißt, dass die Chemotherapie viele Folgen in dir bewirkt hat und dass Ich diese Therapie von Anfang an nicht wollte. Diese Schäden der Chemotherapie müssen noch heute mit viel Flüssigkeit ausgeschwemmt werden. Das wünsche Ich von dir. Bringe Mir täglich die Opfer, dann werde Ich, der Himmlische Vater, dich mit neuem Glück beschenken. Dieses Glück wird in deinem Herzen groß sein, das darfst du von Mir, dem Himmlischen Vater, erwarten. Ich liebe dich und das wiederhole Ich täglich.

 

Von Meiner Katharina verlange Ich in Zukunft, dass sie Mir täglich diese Opfer bringt. Ansonsten kann sie nicht in Meiner Vierergemeinschaft bestehen. Diese Vierergemeinschaft beinhaltet so viele Opfer, dass ihr es fast nicht ertragen könnt.

 

Ich liebe euch alle, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, weil ihr Mir, dem Dreifaltigen Gott, so viel Freude bereitet. Ich Bin der große Gott, der Heilige, der Heiligste.

 

Und diese Dreifaltigkeit habt ihr heute mit der Hauskapelle in Mellatz zusammen gefeiert. Dort ist euer Patronatsfest. Diese Kapelle ist der Dreifaltigkeit geweiht. Das ist ein großes Geschenk, das Ich euch gegeben habe. Es ist Mein Haus in Mellatz. Ich habe es selbst so gewollt, wie es ist. Alle Wünsche habe Ich euch geäußert, und ihr habt sie dankbar erfüllt. Ich regiere in diesem Haus, auch wenn ihr nicht dort sein könnt.

 

Meine Kleine, du bestehst Tag und Nacht nur aus Opfern. Du schenkst Mir diese Opfer. Natürlich bekommst du die Gnade dazu. Du nimmst diese Gnade an und schenkst Mir die Opfer für Meine Priestersöhne. Du betest noch in der Nacht zu Mir, obwohl du manchmal wegen deiner vier Bandscheibenvorfälle sehr viele Schmerzen erträgst, aus Liebe zu Mir und aus Liebe zu Meinen Priestersöhnen. Ich danke dir. Du weißt, dass du in Zukunft immer noch viel ertragen wirst. Ich stütze dich in all deinen Sorgen und Opfern, denn oft bist du verzweifelt und meinst, du kannst das nicht mehr ertragen. Doch dann bin Ich da, denn Ich habe gesagt, dass Ich alle Zeiten bei euch bin, auch wenn ihr es nicht spürt. Wenn ihr meint, alles läuft verkehrt, auch dann bin Ich bei euch. Dann lenke Ich es in die richtigen Bahnen, Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit und der Dreifaltigkeit, werde alles zum Guten lenken. Mit einem Fingerstreich könnte Ich alles ändern. Ich könnte Wunder auf Wunder wirken und Ich werde Wunder wirken. Doch ihr müsst glauben und vertrauen und Mir eure Liebe durch viele Opfer beweisen. Ihr werdet nicht in einem Tag gesunden. Nein, wenn ihr weiterhin eure Krankheit ertragt, so bringt ihr die größten Opfer, doch in Liebe und Dankbarkeit. Ertragt es nicht euch selbst zuliebe, nein, Mir zuliebe, ohne zu murren und ohne zu knurren. Diese Liebe ist für eure Gesundung ausschlaggebend.

 

Wenn Ich es wünsche, so könnt ihr in einem Augenblick die schwerste Krankheit verlieren. Wenn ihr glaubt und vertraut, so werde Ich Wunder wirken können. Wenn ihr aber dagegen arbeitet, so arbeitet ihr gegen Meinen Willen. Ich weiß, dass es oft schwer für euch ist, die schwersten Opfer zu bringen. Oft meint ihr, Ich habe euch verlassen. Es ist nicht so. In den schwersten Kreuzen bin Ich da und halte euch. Auch dann seid ihr nicht allein, auch dann könnt ihr Mir eure größte Liebe beweisen, eure menschliche Liebe. Sie ist nicht mit Meiner Göttlichen zu vergleichen. Dann bekommt ihr die Göttliche Kraft. Dann könnt ihr auch noch in eurem hohen Alter vieles leisten. Ihr meint, euer Gedächtnis geht im Alter zurück. Das stimmt nicht. Es sind die gesunden Zellen, die mobilisiert werden, wenn ihr aktiv werdet. Bleibt ihr aber passiv, so kann Ich euch nicht helfen. Ich wünsche von euch Opfer und Beschäftigung. Das, was ihr ungern erledigt, das macht gern, dann, Mir zuliebe. Ich beweise euch täglich Meine Göttliche Liebe. Ich wünsche von euch den Beweis menschlicher Liebe.

 

Wie oft nehme Ich euch in die Arme und schenke euch Trost? Wie oft geschehen kleine Wunder am Tag? Es wird die Zeit kommen, da werde Ich große Wunder um euch herum und in euch wirken.

 

Doch Mein Eingriff steht kurz vor der Tür. Es ist traurig, dass Ich, der Himmlische Vater, immer wieder an Meinen Eingriff erinnern muss. Die Menschen glauben nicht, dass Ich eingreifen werde. Weil man Mir nicht die größte Ehre erweist und weil man Mir noch heute nicht das Heilige Messopfer darbringt.

 

Dieses Heilige Messopfer hat Mein Sohn Jesus Christus zur Erlösung der gesamten Menschheit eingesetzt.

 

Ich, der Dreifaltige Gott, warte auf euer: "Ja, Vater, noch heute werde ich Deinen Willen erfüllen und nicht den Meinigen." Wie glücklich bin Ich über jeden Priestersohn, der umkehrt und Mir beweist, dass er Mich wirklich liebt, dass er ein Opferpriester wird und Mir die höchste Ehre erweist.

 

Niemals dürfen die Laien weiterhin die Kommunion austeilen, diese Heilige Kommunion, das Heiligste. Jesus Christus ist mit Gottheit und Menschheit in der Heiligen Hostie anwesend. Diese Kommunion kann man nicht mit den Händen empfangen, sondern nur kniend in der Mundkommunion. Und das fehlt heute, Meine Geliebten.

 

Die Volksaltäre sind keine Opferaltäre.

 

Die Laienkommunion ist ein Sakrileg, ein schweres Sakrileg.

 

Der Teufel hat dann seine Macht und er wird sie auch ausüben. Wenn ihr alle, Meine Geliebten, die ihr noch heute in diese modernistischen Kirchen hineingeht und an diese Volksaltäre glaubt, so werdet ihr alle den Teufel sichtbar erleben. Ja, leider, Meine Geliebten, muss Ich es euch sagen.

 

Ich möchte es verhindern, denn Ich möchte, dass alle gerettet werden, das ist Mein Wunsch und Wille.

 

Meine kleinen Sühneseelen habe Ich ernannt und erwählt, damit sie für die vielen Sakrilegien der Priester sühnen. Alles muss gesühnt werden. Alles sind schwere Vergehen. Doch Ich liebe Meine Priestersöhne, jeden einzelnen von ganzem Herzen und aus ganzer Seele. Meine liebste Mutter, wie sehr liebt Sie Ihre Priestersöhne, denn Sie ist die Mutter aller Priester. Eine liebende Mutter vergisst keinen Ihrer Söhne. In der größten Not ist Sie da, die Mutter. Ihr könnt Sie anrufen und Sie wird eine Engelschar auf euch herabbitten. Ihr werdet dem Himmlischen Vater eure Opfer erweisen können. Vertraut tiefer und tiefer. Dann werde Ich Wunder wirken. Ihr werdet es nicht fassen können, so groß werden diese Wunder sein.

 

Ich segne euch nun in der Dreifaltigkeit und Dreieinigkeit, in aller Liebe und Dankbarkeit, mit eurer liebsten Mutter und allen Engeln, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Meine Göttliche Liebe ist grenzenlos und sie wirkt in euch, wenn ihr glaubt und vertraut.

 

 

 

13. Juni 2017 – Fatima- und Rosa Mystika-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute, am 13. Juni 2017, habt ihr den Fatima- und den Rosa Mystika-Tag mit einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war darum in goldenes gleißendes Licht getaucht. Der Mantel der Gottesmutter war mit kleinen weißen Perlen und mit glitzernden Steinchen, die wie Diamanten funkelten, übersät. Auch die Rosen und Lilien, die ich mystisch sehen durfte, waren mit Diamanten und mit Perlen versehen. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar. Es waren heute viele Engel anwesend. Sie huldigten der Gottesmutter.

 

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach und auch Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute, an diesem Abend, nach der Heiligen Opfermesse, durch Mein williges und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, geliebte Vater- und Marienkinder. Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, werde heute zu euch sprechen, da Meine geliebte Kleine sehr traurig ist, dass der Himmlische Vater ihr heute die Schmerzen der Bandscheibe nicht genommen hat. Sie hat gewünscht, dass diese Einspritzung in den Wurzelkanal mit Erfolg gekrönt sein würde.

 

Sei nicht traurig, der Himmlische Vater wird dir die Schmerzen zur rechten Zeit nehmen.

 

Schau auf den Himmlischen Vater, wie traurig Er auf die zerstörte Kirche Seines Sohnes Jesus Christus blicken muss. Alles wird weiterhin zerstört, nichts ist mehr heilig und ehrfurchtsvoll. Und du, Meine Kleine, sühnst und leidest und der Himmlische Vater wird dir dankbar sein. Verzweifle nicht und nimm es dankbar an. Der Himmlische Vater benötigt immer noch deine Sühne. Er hat zwar viele Sühneseelen erwählt. Doch du bist eine der bedeutensten Sühneseelen, da die Weltensendung an dir sichtbar wird. Habe noch ein wenig Geduld und harre aus in Dankbarkeit. Bald wirst du erkennen, dass jeder Tag deines Leidens kostbar ist.

 

Immer wieder sagt Er zu dir, Meine kleine Passionsblume, Ich liebe dich dann ganz besonders, wenn deine Leiden unerträglich werden. Dann bringst du Mir die größten Opfer. Das wünsche Ich auch von vielen anderen, die die Leiden nicht annehmen können, weil ihnen diese zu schwer erscheinen. Ich wünsche, dass sie diese Leiden aus Liebe und Dankbarkeit annehmen und ihr Leben ändern. Viele Priester haben bis heute ihr Leben nicht geändert und feiern noch heute die Volksmesse. Die Heilige Opfermesse fehlt vollkommen, denn der Volksaltar steht in der Mitte.

 

Welcher Priestersohn dient heute noch Meinem Sohn Jesus Christus am Opferaltar? Die Spaltung ist bereits eingetreten. Viele Priester haben sich stillschweigend zurückgezogen und bekennen sich leider nicht öffentlich zur Wahrheit, dass sie sich von der modernistischen Kirche getrennt haben. Manche feiern stillschweigend die Heilige Opfermesse und geben es nicht kund. Sie bekennen sich nicht dazu.

 

Ich, der Himmlische Vater, wünsche weiterhin durch Meine Himmlische Mutter, die Mich bittet, dass jeder Priester bereit sein wird, so wie Ich es wünsche, in allem Mir zu gehorchen und diese Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern.

 

Ich wünsche auch, dass der Volksaltar in den Hintergrund tritt und dass der Opferaltar in der Mitte Meiner Kirche stehen wird. Die Priester sollen das Opfer Meines Sohnes Jesus Christus darbringen. Ich wünsche, dass endlich die Mundkommunion kniend empfangen und nur von einem Priester ausgeteilt wird.

 

Ich warte auf die Ehrfurcht Meiner geliebten Priestersöhne. Wenn ihr wüsstet, wie sehr ihr über alles geliebt werdet. Dass ihr immer noch nicht dem Himmlischen Vater die Ehre erweist, sagt die Gottesmutter, das ist keine Ehrfurcht. Ich, als Himmlische Mutter, bin darüber traurig, wenn der Himmlische Vater Seinen Sohn ehren möchte und nicht das 'Ja Vater' von Seinen Priestersöhnen erhält. Leider feiern heute noch viele Priestersöhne am Volksaltar. Die Volksmesse ist nicht zu vergleichen mit einer Heiligen Opfermesse.

 

Geliebte Gläubige, schaut auf Mich, eure liebste Mutter, Ich gehe zum Vater. Täglich bitte Ich Ihn, Er möge noch einige Priester vor dem Untergang retten und ihnen in ihre Herzen eine tiefe Liebe, die Liebe des Heiligen Geistes, einströmen. Um dieses bitte Ich täglich.

 

Geliebte Muldaner, ihr habt heute in der Mulde, das Heilige Messopfer gefeiert. Wie dankbar bin Ich euch, dass ihr sühnt, opfert und betet und dass euch nichts zu viel wird, denn die vielen Rosenkränze werden euch allen zum Geschenk werden. Ich danke euch für das viele Durchhalten. Ihr beweist Mir und dem Himmlischen Vater, dass ihr Ihn wirklich liebt. Glaubt Mir, Meine Geliebten, Ich als Rosenkönigin von Heroldsbach, streue reichlich Rosen über euch aus.

 

Haltet weiterhin durch, auch wenn ihr schwere Leiden zu ertragen habt. Dann seid ihr dem Himmlischen Vater die liebsten Kinder.

 

Nur noch eine kurze Zeit, dann wird der Eingriff stattfinden, der Eingriff des Himmlischen Vaters, Meine geliebten Marienkinder. Es wird grausam sein, wenn der Himmlische Vater diesen Eingriff plant und auch vollzieht.

 

Doch vorher werdet ihr, Meine Geliebten, Wunder der Gnade erleben, Wunder der Heilung. Durch euch werden Wunder geschehen. Ganz tief müsst ihr jetzt vertrauen, denn es geht dem Ende zu, dem Ende der Zeit des Satans. Satan setzt zum letzten Schlag an und er wird einige mitreißen können.

 

Wenn ihr nicht ganz tief eurem Himmlischen Vater vertraut, so wird er auch euch beeinflussen können, auch die, die ganz tief glauben.

 

Es gehört in dieser letzten Zeit sehr viel dazu, dem Himmlischen Vater ganz und gar ein tiefes 'Ja Vater' zu sagen. Er möchte von euch den vollen Gehorsam verlangen. Ihr müsst euch ganz und gar Ihm schenken und verschenken. Er kann dann mit euch machen, was Er möchte. Das sieht manchmal ganz anders aus, als ihr es euch erwünscht.

 

Ihr könnt die Liebe des Himmlischen Vaters nicht verstehen, Meine Geliebten. Auch wenn Ich euch immer wieder ermahne, den Himmlischen Vater zu lieben, so werdet ihr Seine Liebe nicht verstehen. Diese Liebe ist ohne Grenzen. Eure Liebe ist begrenzt. Oft seid ihr schwache Menschen, dann, wenn es euch zu schwer erscheint und ihr die Liebe Gottes nicht ergründen könnt. Nein, ihr könnt sie nie ergründen. Dann werdet ihr manchmal wankelmütig. Denkt dann immer an die Liebe des Himmlischen Vaters, wie Er euch liebt, wie Er euch die Liebe bereits erwiesen hat. Er wird es immer erneut tun. Es kommt auf euer Vertrauen an. Dann, wenn ihr meint ihr seid schwach, dann werdet ihr die Göttliche Stärke erhalten und ihr werdet das leisten können, was der Himmlische Vater von euch wünscht. Die menschliche Stärke ist bereits gewichen. Aber die Göttliche Stärke sieht anders aus. Wenn es euch unmöglich erscheint, durchzuhalten in dieser schwersten Zeit, dann kommen die Engel und stützen euch. Dann werdet auch ihr das Unmögliche möglich machen, aber im Willen des Himmlischen Vaters.

 

Vergesst das bitte nicht, dass der Himmlische Vater euch unermesslich liebt und Ich, als eure Himmlische Mutter, die Engel erbitte, die euch nicht nur stützen, sondern euch vor dem Bösen bewahren. Der Böse geht immer noch um, trotzdem ihr es oft nicht spürt, aber er ist immer noch da.

 

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, seid doch die Liebsten und ihr werdet doch ganz sicher dem Himmlischen Vater diese Freude bereiten, durchzuhalten. Schöpft erneut den Atem des Heiligen Geistes, Er wird euch durchströmen und neue Kraft der Liebe in euch hineingeben.

 

So segnet euch eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosa Mystika mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ihr werdet und seid geliebt von Ewigkeit her. Macht dem Himmlischen Vater in dieser schwersten Zeit immer wieder eine Freude, damit Er euch an Sein Herz drücken kann und von euch den geliebten Trost erwartet.

 

 

 

17. Juni 2017 – 61. Weihetag Pfr. Lodzig. Der Himmlische Vater spricht nach einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Wir haben heute, am 17. Juni 2017, dem 61. Weihetag des Priesters Pfarrer Lodzigs, die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert.

 

Während der Heiligen Opfermesse gruppierten sich die Engel um den Tabernakel und um den Marienaltar. Sie umkreisten auch den Opferaltar bei der Heiligen Opfermesse.

 

Während der Heiligen Wandlung zeigten zwei Engel auf eine Myrthenkrone und senkten diese langsam auf den Kopf Pfarrer Lodzigs. Sie sangen dabei das 'Ehre sei Gott in der Höhe'. Der Opferaltar war mehrere Male in goldenem Glanz erstrahlt. Der Marienaltar wurde in einem hellblauen Licht angestrahlt.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Ich, der Himmlische Vater, habe dich, Mein geliebter Priestersohn, von Ewigkeit her erwählt. Du warst mir bisher gehorsam. Ich wünsche es auch weiterhin von dir, dass du in der letzten Phase (90 Jahre) deines Priestertums, Mir den vollen Gehorsam erweist. Wenn es für dich unerklärlich erscheint, Mir zu gehorchen, so erbitte Ich es von dir.

 

Ich werde von dir noch einiges in der letzten Phase vor Meinem gewaltigen Eingriff abverlangen müssen. Leider muss dieser Eingriff nach Meinem Plan stattfinden. Es wird für euch alle nicht einfach sein, denn Satan wird umhergehen dürfen. Er wird noch einige Priestersöhne und Gläubige vom wahren Katholischen Glauben abbringen. Er wird sie durch die Kardinäle und Bischöfe beeinflussen, besonders durch diesen Antichristen, der diesen Heiligen Stuhl noch immer bekleidet. Es ist nicht Mein Wunsch gewesen, dass dieser Heilige Vater den Obersten Stuhl einnehmen sollte. Es war der Wunsch der Freimaurer.

 

Doch jetzt werde Ich in besonderer, gewaltiger Stärke eingreifen. Vieles wird sich dann ereignen, was für euch unerklärlich ist. Doch glaubt daran, dass Ich, der Himmlische Vater, es in Meinem Plan erdacht habe. Auch das, was ihr nicht ergründen könnt, wird in Meinem Wunsch enthalten sein.

 

Du, Mein Priestersohn, wirst Mir in der letzten Zeit die Hand reichen, weil Ich dich erwählt habe und da du von vielen anderen Angriffe, Angriffe gegen dein Priestertum bekommst. Dann glaube, dass Ich, der Himmlische Vater, dich trotz allem beschütze, dass du in der letzten Zeit die Worte findest, um Mich, den Himmlischen Vater, ganz und gar zu bezeugen.

 

Ich möchte deine Liebe auch in der letzten Phase erleben dürfen, die Liebe, die du Mir bisher geschenkt hast und dass du weiterhin sagst: "Ja Vater, in dieser letzten Phase werde ich Dir auch ganz und gar gehorchen wollen, auch dann wenn es mir unerklärlich erscheint und es fast meine menschlichen Grenzen übersteigt."

 

Ich liebe euch alle, ganz besonders an diesem Tag. Begeht ihn feierlich und ehrfürchtig. Denkt immer daran, dass Ich, der Himmlische Vater, euch in allem unterstütze. Ich liebe und segne euch in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Seid geliebt und denkt immer daran, dass Ich, der Himmlische Vater, euch erwählt habe.

 

 

 

18. Juni 2017 – Sonntag in der Oktav nach dem Fronleichnamsfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V., durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Wir haben heute, am 18. Juni 2017, dem zweiten Sonntag nach Pfingsten, die Oktav des Fronleichnamsfestes in einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

 

Ich durfte die Engel und auch die drei Erzengel schauen. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in gleißendes goldenes und silbernes Licht getaucht. In allen Blumensträußen waren kleine weiße Perlen vorhanden und in den Rosen und übrigen prächtigen Blumensträußen waren zusätzlich mit kleinen funkelnden Diamanten versehen. Die Engelscharen zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus, sie gruppierten sich um den Tabernakel und verneigten sich vor dem Allerheiligsten. Einige fielen vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht und zeigten, wie kostbar das Heilige Sakrament des Altares ist.

 

Wir haben das Fronleichnamsfest gefeiert und das besagt, dass wir unseren Glauben in einer Prozession bekennen, das heißt, dass Jesus Christus mit Gottheit und Menschheit wahrhaftig hier zugegen ist. Wir präsentieren in jeder Stadt, in der die Fronleichnamsprozession stattfindet, öffentlich unseren wahren Katholischen Glauben. Während die Monstranz uns gezeigt wird, gehen wir auf die Knie und beten das Allerheiligste an. Leider wird dieses Fest heute in dieser modernistischen Zeit nicht mehr im wahren Sinn gefeiert. Der Himmlische Vater wünscht vier Altäre, bei denen das Allerheiligste angebetet wird. Wir gehen auf die Knie vor lauter Ehrfurcht und beten den König unserer Herzen an. Jesus Christus hat uns gesagt, dass sich jedes Knie unter der Erde und auf der Erde beugen muss.

 

In der heutigen Zeit muss der Glaube wieder präsent werden. Leider feiern die heutigen Priester das Heilige Messopfer an einem Volks- und nicht am Opferaltar. Die Volksaltäre müssen vor den Opferaltären weichen.

 

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Tag, ganz wichtige Informationen und Weisungen für euch alle. Ich spreche heute zu denen, die wahrhaftig glauben, die an das Heiligste Sakrament der Eucharistie glauben, die Jesus Christus bezeugen. Ich wünsche von allen, die Mich bezeugen, dass sie die Wahrheit in die Welt hinausgeben, ohne wenn und aber.

 

Ihr, Meine Geliebten, vor allem ihr, Meine geliebte kleine Schar, ihr werdet verfolgt bis zum Äußersten. Habe Ich euch das nicht allen verkündet? Diese Verfolgung, Meine Geliebten, muss sein.

 

Ihr werdet von allen gehasst werden, um Meines Namens willen, wie es in der Lesung der Epistola gesagt wird. Ja, ihr werdet von allen gehasst. Erst dann liegt ihr in der Wahrheit, nur dann. Wenn ihr gelobt werdet, so könnt ihr nicht dankbar sein, sondern ihr müsst euch fragen: "Was ist bei mir nicht Ordnung? Habe ich wirklich Jesus Christus bezeugt, lebe ich ganz und gar in Seinem Willen, oder erfülle ich noch einen Teil meines eigenen Willens?", dann liegt ihr nicht ganz und gar richtig.

 

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt das Größte und Vollkommenste in dieser Zeit zu vollbringen, weil Ich euch beschütze, weil Ich um euch den Lichtkreis gebildet habe. Das heißt, dass ihr den vollen Schutz habt. Wenn ihr am meisten von allen gehasst werdet, so denkt an Meinen Sohn Jesus Christus, der auch von allen gehasst wurde. Seid ihr nicht in Seiner Nachfolge? Wollt ihr nicht alles auf euch nehmen?

 

Bald, Meine Geliebten, seid ihr eine kleine Dreiergemeinschaft.

 

Immer noch seid ihr traurig, dass es so ist. Aber denkt an Meinen Willen, Meinen Plan und Meine Wünsche. Ich werde euch alles kundtun und es wird offenbar werden. Dann, wenn Ich es wünsche, werden Wunder in euch und um euch herum geschehen. Ihr müsst glauben, vertrauen und in Geduld abwarten. Oft wünscht ihr euch, dass eine Änderung, jetzt in diesem Augenblick herbeigezielt wird. Ihr müsst Meinen Wünschen entsprechen, nicht euren Wünschen und diese, eure Wünsche, liegen oft mit Meinem Willen nicht konform.

 

Ganz und gar müsst ihr euch hingeben, mit allem was in euch ist. Nichts sollt ihr für euch zurückbehalten. Ich läutere euch in einem großen Umfang und dies könnt ihr nicht verstehen, weil ihr vieles nicht ergründen könnt, weil Ich, der Himmlische Vater, das Äußerste von euch verlange. Von dir, Meiner Kleinen, verlange Ich noch das Größte. Du wirst durch deine Ohnmacht in Meiner Liebe geführt. Du wirst Meine Liebe erfahren im vollen Umfange. Du wirst es nicht verstehen, was Ich von dir wünsche.

 

Du wirst voll in Meinem Willen liegen, in Meinem Schutz. Du wirst es nicht verstehen können, weil Ich dich in der allerletzten Zeit als Spielball benutze. Ich kann alles mit dir machen, wenn du dich Mir ganz hingibst. Du hast Mir deinen Willen übergeben. Du hast keinen Eigenwillen mehr, dass wünsche Ich von dir. Wenn du aber sagst, ein klein wenig möchte ich, noch meinen Willen kundtun, dann tue es.

 

Anne sagt: Nein, Himmlischer Vater, ich habe Dir meinen Willen übergeben und so möchte ich es belassen. Danke für Dein Angebot, aber ich möchte Dir auch ein wenig beweisen, dass ich Dich wirklich liebe von ganzem Herzen, bis zur Aufgabe meines eigenen Seins, so dass mein Wille und Verstand ausgeschaltet wird.

 

Ich habe es Dir versprochen und werde immer wieder sagen: Ja, Vater, Dein Wille geschehe, nicht der meinige, auch wenn ich nichts verstehe, werde ich Deinen Willen befolgen!

 

Der Himmlische Vater spricht weiter: Meine geliebten Kinder, alle habe Ich zu diesem Hochzeitsmahl, zur Heiligen Eucharistie, zur Heiligen Kommunion, eingeladen. Leider sind nicht alle gekommen, im Gegenteil, fast alle haben eine Ausrede.

 

Dürfen Gläubige dieses Heilige Sakrament, diese Heilige Kommunion, auch dann empfangen, wenn sie in schwerer Sünde liegen, das heißt, wenn sie das 'Amoris Laetitia' befolgen? Nein, das ist eine schwere Sünde, das ist ein Sakrileg, Meine Geliebten und das bleibt ein Sakrileg, niemals wird es so sein, dass jemand, der in schwerer Sünde liegt, dieses, Mein Heiliges Sakrament, die Kommunion, empfangen darf, denn Mein Sohn Jesus Christus, ist mit Gottheit und Menschheit anwesend. Das entspricht der Wahrheit. Ich liebe alle und habe auch alle zu Meinem Hochzeitsmahl eingeladen, doch wenige sind bereit, Mich voller Liebe, Dankbarkeit und Ehrfurcht kniend in der Mundkommunion zu empfangen, nur so!

 

Ein Priester, der am Volksaltar die Volksmesse vollzieht, in diesem Priester kann Ich keine Wandlung vollziehen. Warum? Weil er Mir den Rücken zugekehrt hat. Weil er nicht Mich, den Sohn Gottes, meint, sondern sich dem Volk zuwendet und zum Volk spricht. Er liebt das Volk mehr als Mich, heißt das. Darum werde ich Mich in keinem Priester verwandeln, der die Volksmesse feiert, der auch damit einverstanden ist, dass die Laien Mich, den Sohn Gottes, Jesus Christus, austeilen dürfen. Nein, das entspricht niemals der Wahrheit. Schaut darauf, Meine Geliebten, diese, die Mich unwürdig empfangen, sind bereits gerichtet.

 

Ich verlange, dass man Mich, den Sohn Gottes, nur in aller Ehrfurcht empfängt, dass man vor Mir niederkniet und von einem Priester diese Heilige Kommunion kniend in der Mundkommunion empfängt, nicht anders. Alles andere ist ein schweres Vergehen, ein Sakrileg. Wer Mich unwürdig empfängt, der isst sich das Gericht. Das ist die volle Wahrheit.

 

Das bedeutet auch das ewige Hochzeitsmahl. Einmal werdet ihr im Himmel dieses ewige Hochzeitsmahl erleben dürfen, aber nur dann, wenn ihr hier auf Erden das wahre Manna in würdiger Weise empfangt. Nur dann könnt ihr einmal am ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen. Ihr werdet die ersten Plätze belegen, Meine Geliebten. Ich schaue auf euch. Ich schaue auf eure Herzen, die Ich ganz besitzen möchte, Ich möchte der König eurer Herzen sein, darf Ich das? Darf Ich in euch hineingehen und euch mit Meiner Liebe durchströmen? Seid dann bereit, geliebte Priestersöhne, die ihr bisher Meinem Willen nicht gefolgt seid. Ich rufe euch nochmals auf, kehrt um und verlasst diese modernistische Kirche. Erklärt euch bereit, das Heilige Messopfer in wahrer Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Nur das eine, dieses eine Heilige Opfermahl, entspricht der vollen Wahrheit und dieses wünsche Ich von allen Priestern in der ganzen Welt.

 

Es wird so sein, Meine Geliebten, denn Mein Eingriff wird anders stattfinden, als ihr es euch erdenken könnt, ganz anders. Fragt deshalb nicht nach, wann euer Himmlischer Vater diesen Eingriff plant und vollzieht. Ihr steht kurz vor diesem Eingriff und er wird mit einem gewaltigen Donnerbrausen, mit Blitz und Hagelschlag, beginnen. Die Sterne werden erlöschen, der Mond und die Sonne werden nicht mehr scheinen, Meine geliebten Kinder, so wird es sein.

 

Das alles könnt ihr euch nicht vorstellen, man glaubt Mir nicht. Ich muss diesen Eingriff vollziehen. Ich muss euch alle einbeziehen, auch alle, die glauben und sich Mir geschenkt haben, denn Ich, euer Himmlischer Vater, plane und wünsche, dass leider alle, auch die sich Mir geschenkt haben, betroffen sein werden.

 

Dieser, Mein Eingriff, wird grausam sein, deshalb betet zu dieser Zeit aber Ich wünsche nicht, dass ihr jemanden dann zu dieser Zeit in euer Haus hineinlasst, wenn dieser Eingriff stattfindet, die Dunkelheit eingekehrt ist und drei Tage vorhält, dann bleibt allein, betet und wacht, entzündet die Kerzen und lasst keinen Lichtschein von draußen herein und öffnet niemandem die Tür.

 

Ich habe euch nun einige wichtige Weisungen gegeben. Befolgt sie im Gehorsam, denn Ich, der Himmlische Vater, beschütze euch mit allen Engeln, niemals wird euch etwas geschehen, deshalb entwickelt keine Ängste.

 

Traurig seid ihr darüber, dass Meine kleine Katharina, nicht als vierte Person bei euch sein kann. Lasst Mir Meinen Plan und Willen und glaubt und vertraut. Ich verlange von Meiner kleinen Katharina, dass sie sich Mir, dem Himmlischen Vater, hingibt. Vor allen Dingen glaubt, dass Ich mit einem Fingerstreich alles ändern kann. In dem Augenblick kann Ich heilen. Ihr müsst Mir euer volles Vertrauen schenken. Ihr beweist Mir erst eure Liebe, wenn ihr nichts seht, wenn ihr auch nichts mehr verstehen könnt, was Ich wünsche, dann kann Ich wirken. Denn Glauben heißt nichts sehen und doch glauben.

 

Ihr habt von den Ärzten erfahren: Was Ich sehe, das glaube ich, alles andere ist abgehoben und ohne Verstand. – Nein, Meine Geliebten, ihr seid nicht ohne Verstand und auch nicht abgehoben, ihr glaubt Mir, dem Dreieinigen Gott und dass Ich alles bewirken kann, denn ihr werdet niemals im Vordergrund stehen. Ihr seid ein Nichts und bleibt weiterhin ein Nichts aber gerade dann, kann Ich in euch wirken.

 

Ich kann in euch wirken, wenn ihr das Nichts vor den Menschen bezeugt, das ihr sagt: "Der Himmlische Vater ist alles und Er kann alles. Seine Wünsche werde ich erfüllen. Mein Wunsch und Wille steht oft dagegen. Wenn auch alles dagegen steht und spricht, so sage ich: 'Himmlischer Vater, Dein Wille geschehe.'" Du Meine Kleine und ihr habt Mich vor den Ärzten bezeugt, dafür danke Ich euch, dass ihr standfest ward. Die Kraft durchzuhalten war von eurem Himmlischen Vater. Du, Meine Kleine, hast sicher und fest auf Meine Liebe gebaut und Ich habe dir Worte eingegeben, die nicht aus dir waren.

 

Befolgt weiterhin Meinen Willen und Meine Wünsche, dann bin Ich allezeit bei euch.

 

Mit allen Engeln seid ihr geschützt und denkt an den Lichtkreis, den Ich um euch gezogen habe. In diesen Lichtkreis kann niemand eintreten, der nicht glaubt. Also haltet euch fern von allen, die euch Böses antun wollen und nicht glauben, dann wird Meine Liebe offenbar werden.

 

Ich liebe euch grenzenlos und wünsche, dass ihr euch immer in Liebe, Dankbarkeit und Treue Meinem Willen hingebt.

 

So segne Ich euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach und der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Denkt immer daran, dass ihr in Meinem Willen liegt und ihn aus Liebe zu Mir befolgt, dann erst beweist ihr Mir, dass ihr Mich wirklich liebt. Danke für eure Gegenliebe. Amen.

 

 

 

25. Juni 2017 – Sonntag nach dem Herz-Jesu-Fest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Anne: Heute, am 25. Juni 2017, haben wir eine feierliche und würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren festlich mit Kerzen und roten und weißen prächtigen Blumen geschmückt. Die Flammen der Kerzen am Opferaltar wurden während der Heiligen Opfermesse besonders groß. Die Engel umkreisten den Tabernakel und auch den Marienaltar.

 

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, spreche heute zu euch, Meine geliebten Vaterkinder.

 

Ja, Meine Geliebten, Mein Heiligstes Herz ist für euch ausschlaggebend, denn es schlägt Tag und Nacht für euch in Meiner Liebe. In dieser Liebe seid ihr geborgen und fühlt euch wohl. Sollte Meine Liebe ausfallen, so wäret ihr nicht lebensfähig und ihr würdet eines Tages nicht an Meinem Hochzeitsmahl teilnehmen dürfen. Ihr würdet nicht brauchbar für den Alltag eures Lebens sein.

 

Mein Heiligstes Herz brennt für euch voller Glut Tag und Nacht. Diese Liebe, die ihr Mir entgegenbringt, ist die menschliche und mit Meiner Liebe nicht zu vergleichen. Diese Liebe verzeiht und sie bleibt euch treu, auch dann, wenn ihr andere Wege einschlagen solltet.

 

Ihr wisst, dass in Meinem Schafstall viele Schafe sind, die sich verirrt haben. Ich gehe diesen verirrten Schafen nach und lasse die zurück, die sich bereits bekehrt haben. Die verirrten Schafe erfüllen nur teilweise Meinen Willen und Meine Pläne, teilweise gehen sie eigene Wege.

 

Wie sieht das aus mit Meinem brennenden Herzen voller Liebe? Es leidet. Wenn ihr nur ein wenig Meine Torheit verstehen könntet? Doch leider könnt ihr das nicht. Sie ist nicht mit eurer Liebe messbar.

 

Ich liebe euch Tag und Nacht und regele das, was in euren Plänen und Wünschen nicht der Ordnung entspricht. Ihr seid und bleibt fehlbare Menschen. Diese Fehler werde Ich für euch ausbügeln, denn ihr habt Manches in Unordnung gebracht, was Ich wieder in Ordnung bringen werde. Bittet um Meine Hilfe.

 

Oft spürt ihr nicht, wenn ihr Fehler begeht und Meine Liebe an euer Herz anklopft. Ich will in eure Herzen eindringen. Manchmal sind eure Herzen verschlossen vor lauter Halsstarrigkeit. Nicht immer seid ihr für Meine Liebe empfänglich. Doch dann überlasse Ich euch eurem Willen. Das sieht anders aus, als wenn Ich Meinen Willen dafür einsetze. Mein Wille ist anders, Meine Geliebten, oft ganz anders als euer Wille.

 

Nun, Meine Geliebten, kommt ihr von dieser großen Fahrt zurück. Ihr habt Meine kleine Tochter in die Hufeland-Klinik nach Bad Mergentheim gebracht. Vieles habt ihr dabei investiert. Alles habt ihr getan, was in euren menschlichen Kräften stand. Bedenkt, dass Ich, der große Gott bin, der Dreifaltige Gott, der euch gelenkt hat.

 

Dann, wenn es brenzlig wurde, habe Ich eingegriffen. Ich habe euch Worte in den Mund gelegt, die ihr selbst nicht formen konntet. Die Situationen änderten sich von Stunde zu Stunde. Es war nicht einfach für euch beide, Meine geliebten Sühneseelen. Doch ihr habt euch Mir ganz zur Verfügung gestellt. So konnte Ich euch lenken, wie Ich, der Himmlische Vater, es wollte.

 

Außerdem habt ihr Mir das volle Vertrauen geschenkt, dass Meine kleine Tochter Katharina wieder ganz gesund werden wird, obwohl ihr das Gegenteil feststellen musstet. Doch ihr glaubt und vertraut auch weiterhin.

 

Dieses Vertrauen habt ihr den bisherigen Ärzten überbracht. Doch ihr fandet keine Resonanz. Das war im Augenblick bitter für euch.

 

Die Ärzte dieser Hufeland-Klinik haben euch das Vertrauen geschenkt.

 

Ihr, Meine geliebten Sühneseelen habt Mir, dem Himmlischen Vater, eure Zeit ohne Unterbrechung zur Verfügung gestellt. Ohne auf eure Sühneleiden zu achten, habt ihr Mir eure Zeit geopfert. Ich habe Meinen Willen dafür eingesetzt. Ihr ward lenkbar, lenkbar, weil ihr in der Demut bliebet. Niemals seid ihr stolz geworden und habt euch auf eure Kraft verlassen. Ihr wusstet, eure Kraft ist völlig am Ende.

 

Ihr ward in der menschlichen Kraft der Ohnmacht nahe. Dann kam Meine Göttliche Kraft euch zu Hilfe. Ihr habt geglaubt und vertraut. Eine Situation nach der anderen habt ihr gemeistert. Ihr ward gewillt, die größten Opfer auf euch zu nehmen. Tag und Nacht ward ihr für Meine Liebe abrufbereit, Mir, dem Himmlischen Vater, zu folgen. Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr nie aufgegeben habt, auch dann nicht, wenn es für euch aussichtslos erschien.

 

Ich schenke euch immer wieder Lichtblicke, dass es Meiner Katharina wieder gut geht. Aber es wird ein auf und ab geben. Nicht umgehend wird sie geheilt werden. Ich prüfe eure Beständigkeit, Meine Geliebten, ob ihr auch dann glaubt, wenn die menschliche Kraft versagt.

 

Ärzte sind keine Götter, wie man es euch bisher in den letzten Monaten kundgetan hat. Die Chemotherapie bringt keine Heilung, sondern sie tötet auf Raten. Auch die gesunden Zellen werden dabei vernichtet.

 

Ich regiere auch dort in dieser Klinik. Finanziell, Meine Geliebten, seid ihr abgesichert, denn nicht jeder kann sich den Aufenthalt in dieser Privatklinik erlauben.

 

Ich bin der König aller Herzen, nämlich der Herzen, die glauben, dass Ich der Dreifaltige Gott bin und Mir folgen, denn Ich lenke und leite alles.

 

Wer glaubt, muss sich ganz Mir, dem Dreifaltigen Gott, übereignen. Dann erst kann Ich euch lenken und leiten. Wenn ihr aber halsstarrig seid und euren Willen in den Vordergrund stellt, so kann Ich euch weder lenken noch leiten, noch kann Ich Meinen Willen einsetzen. Ich werde euch dann eurem eigenen Willen überlassen und dass sieht bitter aus für euch.

 

Ihr werdet dies spüren, denn ihr werdet weder ausgeglichen noch ruhig sein. Manches böse Wort wird dann aus eurem Mund kommen. Die Gelassenheit wird nicht zur rechten Zeit einsetzen. Ihr werdet erst dann gelassen, wenn ihr Meinen Willen erfüllt und auch die Verfolgungen hinnehmt. Erst dann werdet ihr ausgeglichen und ruhig werden. Erst dann werdet ihr Meinen Willen erkennen. Es kommt auf die Erkenntnis an.

 

Sobald ihr unruhig und aggressiv werdet, könnt ihr Meinen Willen nicht erkennen und werdet eurem Willen folgen. Ja, so sieht es im Augenblick für euch aus. Das ist nicht einfach, aber doch machbar.

 

Vieles werde Ich euch noch kundtun und viele Situationen habt ihr noch zu meistern. Ich weiß, dass es über eure menschliche Kraft geht. Wenn ihr Meinen Willen erfüllt, so werdet ihr Meine Göttliche Kraft verspüren. Nehmt auch eure Schwächen an, denn ihr seid nicht vollkommen und begeht Fehler. Ich werde diese berichtigen, wenn ihr euch Meinem Willen ganz und gar hingebt.

 

Ich liebe euch unaussprechlich und danke euch für die letzten Tage, die sehr schwer für euch waren, denn von euren Kindern bekommt ihr keinerlei Unterstützung. Sie haben sich dem Irrglauben zugewandt, sie gehen einen anderen Weg. Darum musstet ihr euch von ihnen trennen, denn euer Weg beinhaltet die ganze Wahrheit.

 

Ich segne euch nun mit Meiner Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Mutter und Königin vom Sieg und allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich liebe euch unaussprechlich. Vergesst dieses nicht in euren schwierigen Situationen, denn mit Meiner Hilfe wird alles leicht.

 

 

 

Botschaften 2017 (2)

2. Juli 2017 – Fest Mariä Heimsuchung. Die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 2. Juli 2017, haben wir das Fest Mariä Heimsuchung gefeiert. Voran ging eine ehrwürdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

Der Opfer,- besonders der Marienaltar, waren heute mit einem festlichen Blumenschmuck versehen. In den einzelnen Blüten der Rosen waren jeweils eine weiße Perle und ein funkelnder Diamant. Der weiße Mantel der Gottesmutter war mit kleinen weißen Perlen und mit vielen Diamanten geschmückt. Ihre Krone war auch mit Diamanten und Perlen versehen. Der Rosenkranz in ihrer Hand, den sie uns zeigte, war weiß.

Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie gruppierten sich nicht nur um den Tabernakel, sondern auch um den Marienaltar.

Die Gottesmutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, wird heute, am 2. Juli, dem Fest Mariä Heimsuchung, sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, werde heute, an diesem Fest, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt, die Worte wiederholen, die heute aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Himmlische Mutter, werde euch besondere Weisungen mit auf euren Weg geben, denn heute begeht ihr Mein Fest der Heimsuchung.

Was bedeutet dieses Fest? Ich, eure Himmlische Mutter, die Mutter Gottes, bin Meiner Base Elisabeth begegnet und habe bei der Begrüßung das Magnifikat gesungen: "Hochpreiset Meine Seele den Herrn und Mein Geist frohlocket in Gott Meinem Heilande."

In ihrem Schoß wuchs der Heilige Johannes, der Täufer Jesu, heran. Das war ein ganz bedeutender Augenblick, Meine Geliebten. Auch die Base Elisabeth war von Freude erfüllt und ihr Kind, der Heilige Johannes, hüpfte in ihrem Schoß.

Welch eine große Freude im Herzen der Gottesmutter stattfand, können wir nicht ermessen, denn es war eine Freude in Himmlischer Atmosphäre. Der ganze Himmel war anwesend bei diesem Besuch. Diese Begegnung war für die ganze Menschheit.

Meine geliebten Marienkinder, Ich möchte euch heute in Liebe umarmen, da ihr den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllt.

Heute war der bedeutende Tag, an dem ihr diese DVD neu gefilmt habt. Wer hat euch diese Göttliche Kraft, die DVD zu filmen, verliehen, der Himmlische Vater. Er wollte, dass an diesem Tag, dem Fest Mariä Heimsuchung, diese DVD fertig gestellt wird.

Es war auch eine große Kraft von euch erforderlich, diesen Film so zu gestalten. Und doch enthält dieser Film einige Patzer, die menschlich sind. Nehmt es so hin, wie es war. Diese DVD geht natürlich in die ganze Welt hinein.

Es ist nicht selbstverständlich, dass alles so gut organisiert war. Dankt dem Himmlischen Vater. Auch Ich, die Himmlische Mutter, durfte euch heute führen. Denkt an die Tugenden, die ihr in euren Herzen dadurch geschenkt bekommen habt, da Ich diese Gnaden in euch hineinfließen ließ. Ich bin eure Himmlische Mutter, die Mutter der Gnade und auch eure Fürbitterin.

Wie sieht es mit der Vierergruppe aus, Meine Geliebten? Gibt es sie heute noch, diese Gruppe? Nein, Meine Geliebten. Sie ist in eine Dreiergruppe umgewandelt worden, denn Meine geliebte Tochter Katharina wird einen Teil ihrer schweren Krankheit behalten. Ein Teil ihrer Krankheit wird geheilt, aber nicht alles. Leider hat sie des Öfteren den Willen des Himmlischen Vaters nicht ganz erfüllt. Sie wurde teilweise ihrem eigenen Willen überlassen, das heißt, viele Dinge hat sie in der Zwischenzeit getan, die nicht ganz in der Ordnung waren. Doch glaubt daran, Meine Geliebten, Ich lege für Meine Tochter Katharina Fürbitte ein.

Sie befindet sich noch in dieser Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim und wird dort behandelt.

Auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet dort in dieser Klinik erwartet. Auf euch schaut man, weil ihr diese Göttlichen Kräfte in euch weitergeben sollt und dürft. Man wird auf euch schauen und man wird dieses Vorbild, das ihr in euch tragt, weitergeben können. Ganz wichtig ist es, Meine Geliebten, dass der Chefarzt der Klinik Meine Liebe weitergibt, dass er die Möglichkeit erwägt, vielen Menschen mit der Göttlichen Kraft zu heilen.

Dafür ist Meine volle Gnade erforderlich. Ich habe nicht nur gesagt, dass Ich Meine geliebte kleine Katharina heilen werde, sondern auch viele Menschen in dieser Krebs-Klinik. Ich schaue auf viele Patienten, die bereit sind, Meinen Willen zu erfüllen und die gläubig Meine Gnade annehmen.

Dort, in Bad Mergentheim, ist noch heiliges katholisches Land, während ihr in eurer Stadt Göttingen den Irr- und Aberglauben erlebt. Doch ihr Meine geliebte kleine Schar und ihr Meine geliebte Gefolgschaft, seid abgetrennt von diesem Irrglauben. Doch noch möchte der Böse in euch einkehren und euch von fremden Menschen beeinflussen.

Achtet bitte auf jedes Gespräch, telefonisch und auch persönlich. Überall mischt der Böse noch mit. Seid wachsam und aufmerksam. Bleibt in der Gelassenheit, denn die Ruhe bringt es, Meine Geliebten.

Bittet eingehend bei jedem Gespräch um die Ruhe. Bete vor wichtigen Gesprächen und bei Gläubigen, die zu euch kommen. Jede Person, die euch besucht, kann vom Bösen beeinflusst werden.

Ich möchte alles von euch abhalten. Bedenkt, dass Ich diesen Lichtkreis um euch bilde. Das heißt, dass das Böse euch nicht bedrängen kann, so dass er über euch herrscht. Er kann euch zwar beeinflussen, aber niemals in euch hineingehen, dass ihr exorziert werden müsst.

Ja, bei Meiner kleinen Katharina schaut es anders aus. Mehrere Male habt ihr sie bereits exorziert und doch gehorcht sie bisher nur teilweise Meinem Himmlischen Willen. Ich wünsche, dass sie diese zwei Therapien, die Mistel- und die Fiebertherapie, die Ich selbst für sie vorgesehen habe, in Anspruch nimmt und nicht wie bisher, unruhig wird. Ich sorge dafür, dass sie in dieser Zeit die Ruhe bewahren kann. Wenn sie aber selbst den Willen nicht hat, Mir zu gehorchen, so kann in sie nicht die erforderliche Ruhe einströmen.

Betet, Meine geliebte Gefolgschaft und auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, dass Meine geliebte Tochter Katharina, Meinen Willen ganz und gar in dieser Hufeland-Klinik erfüllt. Ansonsten wird sie verwirrt sein und bleiben.

Das fällt euch schwer, dieses zu glauben, Meine Geliebten, denn ihr könnt euch die Folgen, die diese Unruhe mit sich bringt, nicht vorstellen.

Zwar werde Ich euch in allen schwierigen Problemen leiten, und dafür Sorge tragen, dass ihr alles nach Meinem Willen erledigen könnt. Ihr bekommt weiterhin, besonders du, Meine geliebte kleine Anne, Meine Göttliche Kraft, die menschliche ist bereits erlahmt.

Mache dir keine Sorgen um deinen wenigen Schlaf, denn auch nachts werde Ich dich führen und die Göttliche Kraft in dich hineinhauchen. Das kannst du dir nicht vorstellen, wie das möglich ist. Ich benötige, Meine geliebte Kleine, deine Sühne.

Bald werdet ihr auch Meinen geliebten Ort Mellatz aufsuchen, Mein geliebtes Haus der Gnade, dieses Haus, das Ich Mir erbaut habe. Ihr besitzt es in Meinem Namen. Alles ist dort göttlich vorbereitet für euch. Nichts ist von ungefähr. Wenn ihr dieses Haus betretet, so dankt Mir, der Göttlichkeit und Mir, der Himmlischen Mutter, denn Ich werde diese Bitte für euch, Meine Geliebten, alles zu ordnen, vor den Himmlischen Thron des Himmlischen Vaters, vortragen.

Ihr werdet in Mellatz geruhsame Tage erleben dürfen in Heiligkeit und Vorbereitung auf das große Geschehen des Himmlischen Vaters. Was dort geschehen ist, darüber möchte Ich euch nicht informieren. Ihr sollt nicht mit Ängsten dorthin fahren, sondern in aller Ausgeglichenheit und Ruhe bleiben. Auch die Fahrt dorthin wird der Himmlische Vater für euch vorbereiten. Die Engel werden euch leiten. Vorab werdet ihr zwei Tage in der Hufeland-Klinik verbringen und alles regeln.

Ja, Meine Geliebten, wie sieht es in der heutigen Zeit aus? Stimmt das überein mit den Worten des Himmlischen Vaters, mit Seiner Göttlichen Liebe? Nein, mit der Obrigkeit sieht es ganz anders aus. Die Liebe des Göttlichen Vaters in der Dreieinigkeit wird nicht angenommen. Meine mütterliche Liebe habe Ich ihnen angeboten. Sie nehmen sie nicht an. Sie weihen sich nicht Meinem Unbefleckten Herzen. Die Weihe an Russland durch Meinen geliebten Priestersohn wird von der Obrigkeit nicht angenommen. Diese Weihe ist ganz wichtig. Mehrere Seher werden die Erkenntnis bekommen, dass alles der Ordnung und der Wahrheit entspricht.

Was ist Wahrheit, Meine geliebten Marienkinder? Wahrheit ist, den katholischen und apostolischen Glauben zu leben und zu bezeugen. Bezeugen es heute die sogenannten Katholiken? Nein, sie sind katholisch, nur auf dem Papier. Nicht einmal die Taufe ist bei ihnen von Wichtigkeit. Sie leben dahin in Saus und Braus und genießen das Leben in vollen Zügen und meinen trotzdem, dass sie katholisch sind. Nein, das sind sie nicht. Sie sind vom Ökumenismus und Protestantismus befallen, und das im höchsten Maße. Sie feiern das ökumenische Mahl am Volksaltar und niemals die Heilige Opfermesse am Opferaltar.

Mein Sohn Jesus Christus kann sich in ihren Händen nicht verwandeln. Die Gläubigen empfangen nur ein Stückchen Brot, mehr nicht. Sie empfangen keine Kraft, ihren Alltag zu leben. Sie haben auch keine Kraft, sich zu bekehren.

Meine geliebten Priestersöhne liegen im Irr- und Unglauben. Sie sind zum Häretiker geworden wie dieser Papst, der sich Papst nennt, aber niemals den Obersten Stuhl bekleiden darf. Recht bald werde Ich ihn von diesem Thron hinabschleudern, denn er ist dem Teufel geweiht. Er selbst hat sich dem Teufel zur Verfügung gestellt. Das heißt, er gehorcht ganz und gar den Freimaurern.

Und nun zu Meinem geliebten Schönstatt. Heute, Meine geliebte Kleine, wirst du diese Mitgliedsweihe erneuern. Ist das richtig? Bist du noch Mitglied im Schönstattwerk? Ja, Meine Kleine, weil dein geliebter Pater Kentenich dich im Himmel führt. Dort in Schönstatt wird keine Heilige Opfermesse, sondern die Mahlgemeinschaft am Volksaltar gefeiert. Man glaubt nicht an die Botschaften Meines Sohnes und an die des Himmlischen Vaters, auch nicht an Meine Botschaften.

Viele Schriften Meiner Botschaften liegen dem Pater-Kentenich-Haus vor und doch glaubt man nicht. Man missachtet diese wichtigsten Botschaften. Und doch gehören diese dazu, um die Heiligsprechung Pater Kentenichs voranzutreiben.

Ich wünsche nicht, dass euer geliebter Pater Kentenich von dieser Obrigkeit, von diesem Papst der Häresie und des Antichristen, heilig gesprochen werden soll. Wartet, geliebte Schönstattbewegung. Noch ist die Zeit der Heiligsprechung nicht gegeben.

Du, Meine Kleine, weißt, dass dein geliebter Pater Kentenich im Himmel bereits heilig gesprochen wurde. Du bekommst von ihm Botschaften. Diese Botschaften hat man nicht anerkannt. Man missachtet sie heute noch. Man hat euch von dieser Gemeinschaft ausgestoßen. Man hat euch verachtet und man verfolgt dich, Meine geliebte kleine Anne, die du alles fürs Schönstattwerk getan hast.

Auch die heutige Botschaft, Meine geliebte Kleine, wünsche Ich, dass sie zum Pater-Kentenich-Haus nach Schönstatt gesandt wird. Eines Tages wird man dort erkennen, dass diese Botschaften der vollen Wahrheit entsprechen und dass das Schönstattwerk sich in vielem ändern muss, weil es nicht mehr katholisch ist.

Von diesem Volksmahl geht keine Gnade aus. Einige Priester und Gläubige haben es bereits erkannt, aber viele nicht.

Immer noch haben diese männlichen Gliederungen nicht die Mariengartenweihe vollzogen.

Ihr, Meine Geliebten, habt diese Weihe am 18. Februar 2005, stellvertretend für diese Gliederungen Schönstatts, getätigt. Dieses gilt auch heute noch.

Leider hat man darin keine Motivation gesehen, um wirklich umkehren zu wollen, um diese Weihe zu vollziehen, diese Mariengartenweihe, die Pater Kentenich allen ans Herz gelegt hat.

Viele Schönstattkinder in den obersten Reihen gehorchen in der Gänze nicht ihrem Gründer. Der Gründer Pater Kentenich hat es anders gemeint. Er selbst hatte Botschaften empfangen, das heißt, Einsprechungen vom Himmel. Er hat sich einer Seherin in Marienfried anvertraut. Er hat bedauert, dass er diese Botschaften nicht mit in das Schönstattwerk hineingenommen hat. Er hat es bereut. Leider ist es nicht zurückzuschrauben. Aber das Schönstattwerk wird nach Meinem Göttlichen Willen eines Tages neu erstehen, anders als ihr es euch vorstellen könnt und anders als es die Obrigkeit dort verbreitet hat.

Achtet weiterhin auf die Zeichen des Himmels für den Eingriff des Himmlischen Vaters.

Glaubt die heutige Obrigkeit in Rom noch heute, dass der Himmlische Vater sich für diesen Eingriff Zeit lässt, wenn dieser Häretiker, dieser falsche Papst, weiterhin diesen Katholischen Glauben zertritt, wenn er alles, was heilig ist, zerstört?

Fast täglich könnt ihr erleben, dass er alles, was dem Katholischen Glauben entspricht, auslöscht. Doch er wird niemals den Katholischen Glauben so zerstören können, dass er diesen, wie es in der Bibel steht "die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen" völlig zerstören kann. Der Himmlische Vater wacht über den wahren Katholischen Glauben und über die Wahrheit, denn nur der einzige wahre Katholische und Apostolische Glaube wird sich in der ganzen Welt verbreiten. Es wird eine glorreiche und glanzvolle neue Kirche entstehen.

Diese Katholische Kirche wird von dem Haus der Glorie in Mellatz, dem Haus des Himmlischen Vaters, ausgehen. Alles wird nach dem Plan und den Wünschen des Himmlischen Vaters geschehen. Achtet, wenn ihr dort seid, auf Seine Zeichen. Er wird euch Zeichen geben. Niemals wird Er Sein Haus dort zerstören lassen.

Auch, wenn man versucht, euch von dort hinweg zu reißen, weil ihr allen im Weg seid. Ihr, die ihr den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllt, werdet geliebt. Dass ihr diesen Willen erfüllen könnt, liegt allein an der Göttlichen Kraft, denn in der menschlichen Kraft würdet ihr ihn nicht erfüllen können. Viele Informationen werden euch gegeben, doch ihr könnt sie nicht verstehen und ergründen. Nehmt die Göttlichen Zeichen ernst und geht den wahren Göttlichen Weg.

Es wird nicht einfach sein, alle Wünsche des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Du, Meine Kleine, wirst weiterhin deine Sühneleiden durchzustehen haben und du, Meine geliebte kleine Monika, auch deine Sühneleiden. Nehmt diese Leiden dankbar an, denn sie gehören dazu.

Wie kann die Welt sich ändern und diese Weltensendung sich erfüllen, wenn ihr zu diesen Sühneleiden nicht ein volles Ja sagt? Sagt bitte: "Ja, Vater, auch dann, wenn es am schwierigsten ist, lieber Himmlischer Vater, werde ich Deinen Willen erfüllen, denn Dein Wille ist mir das Wichtigste." Wenn es auch drunter und drüber gehen wird, so wird sich der Wille des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllen.

Eure Himmlische Mutter liebt euch von ganzem Herzen.

Heroldsbach wird im neuen Glanz erstehen, obwohl man euch und gerade deshalb, hinausgeworfen hat. Heroldsbach wird ein neues Gesicht bekommen.

Seid nun in der Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit geliebt und geschützt, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

In der Liebe Gottes seid ihr geborgen und in jeder Lage geschützt. Bezeugt euren wahren Glauben auch weiterhin und steht zu ihm. Sagt bitte allen Menschen diese eine Wahrheit. Ob die Menschen die Wahrheit annehmen oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt. Ihr sollt den wahren Glauben bezeugen, und zwar ganz und gar. Das wünsche Ich von euch. Amen.

 

8. Juli 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Marienaltar war mit reichlichem Blumenschmuck versehen, sowie auch der Opferaltar. Die Gottesmutter war heute ganz in weiß gekleidet. Der Rosenkranz in ihren Händen leuchtete in hellblau. Die Engel zogen während er Heiligen Opfermesse ein und aus.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, lade euch heute ein, in die Zufluchtsstätte Meines Unbefleckten Herzens zu gelangen. Diese Zufluchtsstätte soll euch ein sicherer Hort für die Zukunft sein. Dass die Zukunft nicht rosig sein wird, wisst ihr alle, Meine Geliebten.

Die Katholische Kirche ist nun völlig zerstört. Sie ist von der Obrigkeit zerstört worden.

Ich, eure liebste Himmlische Mutter, eure Mutter und Königin vom Sieg, und Rosenkönigin von Heroldsbach, nehme euch in Meine Arme. Ich werde euch trösten und euch den sicheren Schutz in dieser schwierigsten Zeit geben. Ihr werdet nicht versagen, wie es im Augenblick aussieht. Nein, ihr werdet von Mir den Schutz bekommen und in der Dreiergemeinschaft die Weltensendung erfüllen.

Noch ist es für euch nicht leicht, diese schwere Krankheit Meiner geliebten Katharina zu verkraften. Ja, der Böse geht um, Meine Geliebten. Ihr könnt es fast nicht glauben, wie böse er reagieren kann. Er spricht durch andere Menschen zu euch und ihr erschreckt vor der Bösartigkeit. Doch Ich gebe euch den sicheren Schutz. Glaubt daran, dass der Böse euch abbringen will, euch von der Wahrheit abringen will. Ihr seid in der vollen Wahrheit. Ihr werdet euch nicht abbringen lassen. Der Böse wird es jedoch erneut versuchen, weil er nicht aufgeben will und weil ihr nun in Meine sichere Zufluchtsstätte eingekehrt seid. Davon wollte er euch abbringen. Und doch seid ihr eingekehrt und habt Meinen sicheren Schutz erhalten.

Diese Liebe, die in euch hineingeströmt wurde, ist ein sicherer Ausgleich für das Böse. Meine geliebte Tochter Katharina, hat nun die schwere Demenzkrankheit erhalten. Die Bösartigkeit wird noch zunehmen. Doch sie wird es nicht erkennen.

Ihr, Meine Geliebten, habt nichts anderes zu tun, als für dieses Heim zu plädieren, weil der Himmlische Vater es so wünscht. Bisher hat Er euch sicher in diese Zufluchtsstätte für Meine Katharina geleitet. Dass es für euch nicht einfach wird, dass weiß Ich, als Himmlische Mutter, am besten. Und doch werde Ich euch weiterhin führen dürfen. Ihr seid nicht allein gelassen. In allem werdet ihr vom Himmlischen Vater gelenkt und geführt. Er allein weiß, dass Sein genauester Plan eingehalten wird, dass Seine Wünsche in Erfüllung gehen. Niemals wird Er euch allein lassen, obwohl ihr manchmal glaubt, ihr könnt einfach nicht weiter. Und doch weiß der Himmlische Vater um alles genauestens, denn um eure Sorgen und um eure Mühen kümmert Er sich allein.

Glaubt daran, dass euer Vertrauen weiter wächst. Auch eure Liebe zum Dreieinigen Gott wird wachsen. Ich, eure Himmlische Mutter, gewähre euch täglich den sicheren Schutz und ihr kehrt immer wieder in Meine sichere Zufluchtsstätte ein. Mein Unbeflecktes Herz wird siegen, so wie es der Himmlische Vater erdacht hat. Er wird noch nichts kundtun. Ganz sicher ist es, dass Sein Eingriff seit langem schon stattgefunden hat. Ihr könnt es an den Zeichen des Himmels erkennen. Die vielen Unglücke, die geschehen und die vielen Boshaftigkeiten in der Welt nehmen zu. Das ist der Eingriff, Meine Geliebten.

Kann der Himmlische Vater anders handeln, als diesen Eingriff zu vollziehen? Nein, Er kann es nicht. Die Obrigkeit zwingt Ihn dazu, weil sie nicht glaubt und vertraut. Dieser Papst bringt seine Boshaftigkeiten weiter an, um die Kirche in den Schmutz zu ziehen. Doch Ich, als Himmlische Mutter, werde alle, die an Mich glauben und auf Mich vertrauen, die Liebe vermitteln, die sie benötigen, um den Wünschen des Himmlischen Vaters nachzugehen und auch um sie in Erfüllung zu bringen.

Ich liebe euch alle und denke ganz bestimmt an den Tag der Sühnenacht in Heroldsbach. Ihr werdet ein wenig Sühne leisten und zu diesem Tag befindet ihr euch noch in Göttingen. Ich wünsche von euch eine kurze Sühnenacht, die ihr überstehen werdet. Aber im Augenblick benötigt ihr noch viel Schlaf, um die weite Fahrt nach Bad Mergentheim und Mellatz zu überstehen.

Ich liebe euch alle, Meine Geliebten. Achtet auf die sicheren Zeichen des Himmlischen Vaters.

Niemals werden die Kinder Meiner geliebten Katharina dort eingreifen können, wo der Himmlische Vater Seine sichere Hand ausgestreckt hat.

Ich wünsche, dass du allein, Meine geliebte kleine Anne, diese Betreuungsurkunde bekommst und diese wird dir alle Türen öffnen, die der Himmlische Vater vorgesehen hat.

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid in allem geschützt. Denkt an euren Lichtkreis. Amen.

 

9. Juli 2017 – 5. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 9. Juli 2017, feiern wir den fünften Sonntag nach Pfingsten. Der Opfer- und auch der Marienaltar war mit reichlichem weißen Blumenschmuck versehen. Die Engel scharten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar. Sie zogen ein und aus.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute habe Ich einige Weisungen an euch, die ihr befolgen sollt. Ich wünsche es so.

Geliebte kleine Schar, achtet in der Zukunft auf die schwierigste Etappe Meiner Zeit. Ihr wisst, dass Ich den Eingriff bereits gestartet habe. Einige Weisungen habe Ich euch daraufhin gegeben. Ihr habt sie beachtet. Es folgen noch viele Besonderheiten, die ihr während des Eingriffs erkennen könnt. Wie ihr wisst, ist dieser Eingriff ganz gewaltig. Der Terrorismus hat nicht nur seinen Einzug gehalten, sondern ist enorm vorangeschritten. Die Islamisierung in Deutschland schreitet zudem auch noch voran.

Leider, Meine geliebten Bischöfe, seid ihr nicht in der Lage und auch nicht willens, euch zu wehren, indem ihr den wahren Katholischen Glauben verkündet und bezeugt. Ihr steht nicht mehr zum wahren Glauben. Ihr seid sogar zu Häretikern geworden, Ich möchte sogar sagen, zu Antichristen, und das in der Obrigkeit.

Wie wollt ihr diese Sünde eines Tages vor euch selbst und vor eurem Ewigen Richter bekennen? Wie oft habe Ich euch auf Meine Botschaften aufmerksam gemacht? Und doch habt ihr sie missachtet, verhöhnt und geschmäht. Meine geliebte Kleine hat für euch gesühnt. Sie sühnt auch heute noch. Bis jetzt habt ihr das Heilige Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus, missachtet. Weiterhin steht ihr am Volksaltar, feiert die Messe zum Volk und dreht Meinem Sohn den Rücken zu. Könnt ihr auch das verantworten? Noch immer teilen die Laien die Handkommunion aus. Wie schwer ist es für Mich, den Himmlischen Vater, zuzusehen, wie dieses schwere Sakrileg kaum gesühnt werden kann. Diese Sünde wiegt zu schwer, Meine geliebte Obrigkeit, und doch glaubt ihr noch immer nicht und steht am Volksaltar. Das ist eure Wahrheit. Das zweite vatikanische Konzil ist bis heute nicht für unwirksam erklärt worden, obwohl ihr wisst, dass alles dem Irr- und Unglauben verfallen ist. Ihr versteht das schon und doch glaubt ihr, ihr könnt mit dem Katholischen Glauben machen, was ihr wollt. Heute so und morgen ganz anders, gerade wie es euch gefällt. Aber niemals richtet ihr euch nach Meinem Plan und Wunsch aus. Meine Wünsche an euch sind ganz anders.

Ich liebe euch und möchte, dass ihr während dieses Eingriffs doch noch umkehrt. Vertraut doch Mir, dem Himmlischen Vater und schenkt euch ganz dem Unbefleckten Herzen eurer Himmlischen Mutter. Erst dann seid ihr vor dem Bösen geschützt. Im Augenblick schlägt das Böse zu, weil der Böse seine Macht ausübt und ihr euch ihm nicht widersetzt. Ihr achtet nicht auf seine bösen Worte und Eingriffe. Er nimmt von euren Herzen Besitz, wenn ihr nicht äußerst wachsam seid. Ihr merkt oft nicht, dass vieles der Unwahrheit entspricht und lasst euch täuschen, weil der Böse listig ist.

Viele Menschen erkennen nicht, wo die wirkliche Wahrheit im heutigen Katholischen Glauben liegt, weil er nicht mehr bezeugt wird. Ihr, Meine geliebte Obrigkeit, seid für die Wahrheit verantwortlich. Einmal werdet ihr das vor dem Ewigen Richter im Himmel bekennen müssen. Und wie werdet ihr dann reagieren, wenn Ich euch den Platz im Himmel nicht zuweisen kann? Was geschieht dann mit euch? Wollt ihr in das ewige Feuer geworfen werden? Ergreift doch endlich den letzten Strohhalm, den Ich euch zuwerfe.

Wie bitter ist es für Mich, den Himmlischen Vater, dass ihr Meine Wünsche und Pläne nicht erfüllt. Ihr seid Meine Berufenen und Auserwählten. Seid ihr eurer Berufung treu geblieben? Nein, ganz sicher nicht.

Ihr könnt doch nicht sagen, ihr gehorcht diesem Antichristen, der noch heute den Heiligen Stuhl bekleidet und stellt euch auf seine Seite.

Dann ist es leicht für euch, den Weg zu gehen. Aber dieser Weg ist der leichteste und liegt nicht in Meinem Sinn. Ihr geht dann dem Irrglauben nach. Versucht doch bitte, in dieser letzten Zeit, den klaren Verstand zu gebrauchen; Ich appelliere an eure Vernunft. Wo seid ihr hingeraten? Ich kämpfe täglich mit Meinen Auserwählten um euch. Wie sehr leidet eure Himmlische Mutter um eure verirrten Seelen? Und doch gibt sie nicht nach. Sie verfolgt euren Weg und lässt euch nicht allein, denn sie ist doch eure Mutter. Eine Mutter verlässt ihre Kinder nie, auch dann nicht, wenn sie dem Irrglauben nachgehen. Eure Himmlische Mutter wünscht nicht, dass ihr in die ewige Verdammnis geworfen, sondern dass ihr gerettet werdet.

Könnt ihr die Tränen eurer Himmlischen Mutter noch ertragen? An vielen Orten weint Sie um euch. Sie weint bittere Tränen und diese Tränen habt ihr abgelehnt, ja, sie sogar in Heroldsbach und auch an vielen anderen Orten verhöhnt.

Ihr seid nicht die Befürworter eurer Himmlischen Mutter, im Gegenteil, ihr verachtet Ihre Worte und Ihre Liebe. Ihr stoßt Sie an die Seite. Spürt ihr es nicht, wie Sie leidet? Sie bleibt doch eure Himmlische Mutter und ist die Kämpferin für eure verirrten und verstockten Herzen. Doch Sie liebt euch. Vergesst das bitte nicht.

Sie wartet auf eure Gegenliebe, indem ihr endlich die Heilige Opfermesse in würdiger Form feiert, und dass ihr diese Mundkommunion, und zwar kniend, erlaubt und diese auch praktiziert und nicht von den Laien dieses Privileg aus der Hand nehmen lasst.

Bisher habt ihr dies nicht getan. Ihr begeht weiterhin dieses schwere Sakrileg.

Ich liebe euch, Meine geliebten Priestersöhne von nah und fern. Ich leide um euch. Und gehe euch nach. Ich verlasse euch nicht, auch dann nicht, wenn ihr bereits die Irrwege geht.

In dieser letzten schwierigsten Zeit kämpfe Ich um eure Seelen. Ich flehe um euer ewiges Glück im Himmel. Ich kämpfe um eure Herzen, damit sie sich für die Wahrheit und für die Einzige Katholische und Apostolische Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, öffnen.

Glaubt an die Wahrheit und vertraut eurem Himmlischen Vater, der euch unendlich liebt und der nie den Kampf um euch aufgeben wird.

Und so segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, der Rosa Mystika und der Mutter und Königin vom Sieg, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe eures Himmlischen Vaters ist euch gewiss. Kämpft diesen letzten Kampf, denn er lohnt sich.

 

13. Juli 2017 – Fest der Rosa Mystika. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 13. Juli 2017, haben wir das Fest der Rosa Mystika in einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Opfer-, besonders der Marienaltar, war heute mit festlichem Blumenschmuck versehen, mit weißen, gelben, roten und rosa Rosen.

Der Rosa Mystika-Tag ist ein besonderer Tag. Er wird einmal im Jahr gefeiert. Zu diesem Fest sind die Farben der Rosen von besonderer Bedeutung. Der Mantel der Gottesmutter und auch die Krone waren mit vielen Diamanten und weißen Perlen geschmückt. Ihre Krone glänzte in einem besonderen hellen Licht und die Gottesmutter sah heute festlich aus. Der gesamte Marienaltar war während der Opfermesse in ein helles Licht getaucht. Die Engel freuten sich mit der Gottesmutter und scharten sich um den Marienaltar zu diesem großen Fest.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, die Rosa Mystika, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, an diesem, Meinem Festtag, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie dankbar bin Ich euch allen, die ihr in Heroldsbach in der Mulde erschienen seid. Ich danke für eure Bereitschaft, dass ihr immer wieder diesen mühsamen Weg an jedem dreizehnten wagt. Er ist mit vielen Mühen gepflastert und doch birgt er große Gnadenerweise. Diese Ganden nehmt ihr mit nach Hause, in eure Heimat und auch zu den Menschen, die der Hilfe und Liebe des Dreieinigen Gottes bedürfen. Diese Gnadenströme, die Ich heute über euch ausgieße, sind besondere Gnaden. Fleht heute, an diesem Tag, ganz besonders für Meine Priestersöhne. Wie ihr wisst, können sie nur gerettet werden, wenn sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen.

Ihr, Meine geliebten Kinder, erneuert heute, an Meinem Fest, die Weltweihe an Mein Unbeflecktes Herz. Es ist wichtig, dass ihr die Welt Meinem Unbefleckten Herzen weiht.

Diese Katholische Kirche ist nicht mehr die Kirche Meines Sohnes Jesus Christus. Sie ist völlig zerstört und doch wird Mein Sohn Jesus Christus sie erneut in einem herrlichen Glanz erstehen lassen. Ganz neu wird sie sein. Alles, was nicht hinein gehört, wird sich von der modernistischen Kirche abspalten.

Ihr, Meine Geliebten, gehört zu dieser Kirche. Alles wird von Mellatz, diesem kleinen Ort, dem geliebten Ort des Himmlischen Vaters, ausgehen. Es wird eine Freude für euch sein, denn ihr seid in Göttingen, mit dieser Hauskapelle in Mellatz verbunden. Diese Hauskirche und die Hauskapelle in Mellatz sind eins. Der Gnadenstrom geht über. Viele Menschen, die bereit sind, werden heute diese Gnadenströme erhalten, denn diese Botschaft geht in die ganze Welt.

Meine Geliebten, wenn ihr wüsstet, wie groß doch dieser Tag ist und wie bedeutend Meine Worte heute sind.

Ich liebe alle Menschen und ganz besonders Meine Marienkinder. Mit ihnen verbinde Ich Mich heute ganz besonders. All Meine Marienkinder werden Mir zur Seite stehen, da Ich der Schlange den Kopf zertreten werde, denn der Böse holt zum letzten Schlag aus. Eure liebste Mutter wird mit euch den Sieg erringen. Dann hat der Böse keine Macht mehr.

Meine Geliebten, bitte entwickelt keine Ängste, ihr seid geschützt in allen Lagen. Ihr werdet durchhalten, auch wenn es an diesem Tag besonders schwer für euch sein wird. Der Kampf ist schwer, Meine Geliebten. Diesen Kampf werdet ihr mit Mir bestehen. Nichts wird euch jemals so schwer werden, dass ihr nicht durchstehen werdet. Denkt immer daran, dass Ich, eure liebste Mutter, mit euch kämpfe. Dieser Kampf wird ganz gewaltig auf Erden sein, weil ihr euch Mir, eurer liebsten Mutter, heute ganz besonders weiht. Darum seid ihr in einem bedeutenden Maße geschützt. Die Engel werden euch zur Seite stehen. Natürlich werden die menschlichen Kräfte erlahmen und die Göttlichen Kräfte in euch und um euch herum stärker zunehmen.

Der Lichtkreis ist gebildet und niemand, der nicht berufen ist, darf in diesen Lichtkreis eintreten.

Meine Geliebten, Ich danke euch für die vielen Stunden, Opfer und Sühnenächte, die ihr bereits durchgestanden habt. Auch in der vergangenen Nacht ward ihr bereit, diese Opfer, Sühne und Gebete, Mir eurer liebten Gottesmutter, zu schenken. Danke für eure Hingabe und eure Bereitschaft. An nichts wird es euch fehlen.

Ihr seid die Geliebten des Himmlischen Vaters. Heute werde Ich diese großen Gnadenströme über euch ausgießen. Das wird euch erstarken lassen. Ihr werdet für die kommende Zeit so viel Kraft bekommen, wie ihr benötigt. Dieser Weg wird nicht der leichteste sein. Doch alles Schwere könnt ihr auf euch zukommen lassen, denn es ist in Meiner Liebe besiegelt. Alles Schwere werde Ich dem Himmlischen Vater vortragen. Euer Kreuz werde Ich anheben, wenn es euch zu schwer erscheint.

Glaubt daran, dass Ich immer die Liebe in eure Herzen eingießen werde, die Liebe des Dreieinigen Gottes. Ihr seid die geliebten Vater- und Meine Marienkinder, die Ich vor allem beschützen werde, auch wenn der Himmlische Vater diesen Eingriff vornehmen muss. Ihr seid in Seinem besonderen Schutz und Seiner Liebe geborgen.

Eure Himmlische Mutter segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Bleibt in der Liebe des Vaters geborgen und geht mutig und gelassen dem kommenden Sieg entgegen. Denkt daran, dass der Lichtkreis euch umgibt.

 

16. Juli 2017 – Skapulierfest. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr, Meine Geliebten, habt heute, am 16. Juli 2017, das Skapulierfest und den sechsten Sonntag nach Pfingsten, gefeiert. Eine Heilige Opfermesse habt ihr in würdiger Weise nach Pius V. im Tridentinischen Ritus begangen. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in festlichem Blumenschmuck erstrahlt. Die Gottesmutter hat heute ihren vollen Schutz über euch ausgegossen. In jeder Lage seid ihr behütet und geborgen. Tragt dieses Skapulier immer an euch und seid euch dieses Schutzes stets bewusst. Der Böse geht weiterhin um und versucht alle, die nicht fest glauben, zu verwirren. Einige glauben nicht fest an Meine Weisungen und sie stehen darum auch nicht im vollen Schutz.

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Nun spricht der Himmlische Vater zu euch, Meine geliebten Kinder und auch die Gottesmutter wird heute, an ihrem Fest, einige Weisungen kundtun.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, gebe euch einige Weisungen mit auf den Weg zu der Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim.

Ihr habt heute Mein Fest, das Skapulierfest in würdiger Weise gefeiert. Viele Engel waren anwesend und haben die gesamte Opfermesse mit ihren Choralgesängen mit begleitet.

Wie viel Freude habt ihr Mir, Meine geliebten Marienkinder, damit bereitet. Immer ward ihr bereit, den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze zu erfüllen. Ihr habt nicht aufgegeben, auch dann nicht, wenn es euch unerklärlich und schwierig erschien. Ihr habt bis zum letzten Augenblick gekämpft.

Leider hattet ihr an diesem Chef der Hufeland-Klinik keine Stütze. Im Gegenteil, er hat euch ein wenig irre geführt, denn du, Meine Kleine, hattest seit Tagen die Betreuungsurkunde und diese war fest besiegelt durch Mich, den Himmlischen Vater. Auch hatte Ich dich gelenkt, dieses besondere Heim für Meine kleine Katharina zu bekommen. Der Heimplatz in Uslar wurde von Mir ausgesucht, auch dieser besondere Platz für Demenzkranke.

Ja, Meine Kleine, Meine geliebte Katharina, ist wirklich demenzkrank. Was bedeutet das wirklich für euch alle? Ein wenig enttäuscht bin auch Ich, der Himmlische Vater, denn Meine Katharina hat Meinen Willen nicht in der Gänze erfüllt. Sie hat Meine Weisungen nicht wahr genommen, und zwar ganz besonders dann nicht, als es schwierig wurde. Sie hat keinen tiefen und festen Glauben an Mich, den Himmlischen Vater, entwickelt. Sie hat aufgegeben und sich als Todeskandidatin eingestuft.

Habe Ich euch nicht prophezeit, dass Ich sie ganz und gar heilen werde? Ihr fragt Mich, warum habe Ich sie nicht heilen können? Wenn jemand Meinen vollen Willen nicht erfüllt und somit nicht an Mich glaubt, so kann Ich leider diese Person nicht heilen, obwohl Ich es gerne möchte. Vorrausetzung ist, dass derjenige, der geheilt werden möchte, ganz und gar Meinen Willen erfüllt. Andernfalls muss Ich ihm seinem eigenen Willen überlassen. Und das sieht bitter aus für Meine geliebte kleine Katharina.

Noch ein paar Tage, dann wird sie dieses Heim aufsuchen müssen. Das ist sehr traurig für dich, Meine geliebte kleine Anne. Du hast alles getan, um sie davor zu bewahren. Doch Ich, der Himmlische Vater, habe dich, Meine Kleine, in deinem Wollen anders gelenkt. Noch immer bist du traurig, denn du hast dir alles anders vorgestellt.

Die Vierergemeinschaft ist nun leider zerbrochen. Auch das ist traurig für dich. Sie besteht nun nur noch in einer Dreiergemeinschaft. Nun müsst ihr noch fester zusammenhalten, denn Ich werde euch drei lenken, ganz und gar. Ihr werdet Meinen Wunsch und Willen erfüllen, auch dann, wenn ihr nichts mehr erkennt. Wenn es euch unerklärlich und unverständlich wird, auch dann müsst ihr Mir, dem Himmlischen Vater, voll und ganz folgen. Ich lenke euch in Güte, Milde und Treue. Und diese Treue sollt ihr Mir bis zum letzten Augenblick beweisen. Alles wird nicht leicht für euch sein, denn der Kampf geht weiter. Ihr Meine Geliebten, kämpft mit eurer liebsten Gottesmutter, auch heute am Skapulierfest. Eure liebste Gottesmutter wird euch in jeder Lage schützen und ihr werdet euch in ihrer mütterlichen Liebe geborgen fühlen.

Darum glaubt und vertraut auch auf diesem schweren Weg, wenn ihr jetzt diese lange Reise nach Bad Mergentheim antretet. Ihr seid doch doppelt geschützt mit dieser Heiligen Opfermesse, die ihr vor dieser Reise gefeiert habt. Alles liegt in Meinem Himmlischen Willen, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch weiterhin lenken und leiten.

Heute, an diesem bedeutenden Skaplierfest hat nicht nur Meine liebste Mutter gesprochen, sondern auch Ich, der Himmlische Vater. Mit allen Engeln werdet ihr diese Fahrt antreten. Du, Meine geliebte kleine Anne, wirst diese Engel schauen dürfen.

Achtet auf den Lichtkreis, denn niemand kann dort eintreten, der nicht in der Wahrheit liegt.

Auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, bittet und betet für Meine geliebte kleine Schar der Dreiergemeinschaft. Betet auch für die kleine Katharina, damit sie sich in dem Heim geborgen fühlt. Alles habe Ich für sie getan, trotzdem sie Meinen Willen nicht erfüllt hat. Ich werde sie nicht untergehen lassen, aber Ich werde ihre Krebskrankheit nicht heilen können. Sie hat die Behandlungen in der Hufeland-Klinik abgelehnt. Sie ist aufgrund ihrer Demenzkrankheit herumgelaufen und fand keine Ruhe.

Warum ist das so gewesen? Sie hat ihr Kreuz zur rechten Zeit nicht angenommen. Sie ist vor ihrem eigenen Kreuz geflohen. Darum flieht sie auch an jedem weiteren Tag vor der Wahrheit. Durch euer Gebet werde Ich sie in gewisser Weise schützen.

Du, Meine geliebte kleine Anne, hattest den Wunsch, dass sie von der Krebskrankheit geheilt werden möge. Das war auch Mein Wunsch, Meine geliebte Kleine. Ohne weiteres wollte Ich sie mit einem Fingerstreich heilen. Mir waren die Hände gebunden, weil Ich jeder Person, die Ich heilen möchte, den eigenen Willen lasse. Dann, wenn diese Person Mir ihren Willen übereignet, kann Ich sie heilen. Das war Mein Wunsch und Wille. Leider hat Meine kleine Katharina Mir diesen Wunsch nicht erfüllt.

Der ganze Himmel ist darüber traurig. Du, Meine Kleine, hast nächtelang geweint. Dir wurde es unerklärlich und schwer, denn du hast neunundzwanzig Jahre mit Meiner Katharina zusammengelebt, hast Freud und Leid mit ihr gemeinsam geteilt.

Die Kinder waren davon ausgeschlossen, denn alle vier haben sich nicht um ihre kranke Mutter gekümmert. Darüber war Ich auch sehr traurig. In dieser schwersten Krankheit, die Ich ihr zugemutet habe, und zwar aus Liebe zu ihr, haben sie sich nicht um ihre Mutter gekümmert. Niemand ihrer vier Kinder war bereit, sie nicht einmal eine Woche zu sich zu nehmen, um sie zu pflegen, wie du es bereits seit eineinhalb Jahren in aufopfernder Liebe getan hast, Meine geliebte kleine Anne.

Ich möchte dir und auch Meiner geliebten Monika, die ihr zur Seite stand, danken. Auch Meinem geliebten Priestersohn möchte Ich danken. Sie alle haben sich um Meine geliebte kleine Katharina bemüht. Vieles schien vergeblich, und doch hat auch vieles Frucht gebracht.

Ihr, Meine Geliebten, lebt von den Misserfolgen. Die Misserfolge machen euch reif für das Glaubensleben und nicht die Erfolge. Dann, wenn ihr gelobt werdet, seid ihr nicht auf dem richtigen Weg. Euer Weg bedeutet Schmähung, Verachtung und Verfolgung, so wie es Mein Sohn Jesus Christus ertragen hat, um die ganze Menschheit von ihren Sünden zu erlösen.

Nun gebe Ich euch den Segen für die Fahrt nach Bad Mergentheim. Fahrt in Frieden, Meiner Liebe und Geborgenheit. So segne Ich euch mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr, Meine Geliebten, seid die Auserwählten. Ihr werdet in Meiner Liebe und unter Meinem Schutz bis zum Ende durchhalten können. Seid gesegnet.

 

25. Juli 2017 – Fest des Heiligen Apostels Jakobus. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 25. Juli 2017, haben wir an einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. teilgenommen. Heute ist auch das Fest des Heiligen Apostels Jakobus, dem ersten Märtyrer der Apostel.

Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in ein besonders helles und gleißendes Licht getaucht. Zusätzlich hatte ich gestern und auch heute besondere Himmlische Düfte bekommen. Diese Düfte waren für mich menschlich nicht erklärbar, einfach wunderbar. Die Engel waren auch während der Heiligen Opfermesse anwesend, knieten vor dem Tabernakel nieder und beteten das Allerheiligste in aller Demut an. Auch den Marienaltar umkreisten sie während der Heiligen Opfermesse. Die Gottesmutter war heute ganz in weiß und ihr Rosenkranz, den sie uns zeigte, war hellblau.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid alle Meine Geliebten und Auserwählten. Ich liebe euch über alles. Ich teile euch besondere Weisungen mit, damit ihr erkennt, wie fruchtbar doch die Sühneleiden Meiner geliebten Tochter Anne und auch die Meiner kleinen Monika, waren.

Geliebte kleine Schar, ihr habt für Meine Tochter Katharina viel auf euch genommen. Viele Rosenkränze sind durch eure Hände geglitten, um Meiner geliebten Tochter Katharina in dieser Zeit der schwersten Krankheiten beizustehen. Wie ihr alle wisst, ist diese Demenzkrankheit nicht heilbar, sie wird sogar noch fortschreiten.

Leider hat Meine Tochter Mir, dem Himmlischen Vater, den Willen nicht in der Gänze erfüllt. Ich habe sie des Öfteren aufmerksam gemacht, damit sie an sich selbst einige Aufgaben stellt, um nicht ins Leere zu fallen. Da sie aber Meinen Wünschen nicht entsprochen hat, konnte sich die Demenzkrankheit ausbreiten, denn es wurde ihr kein Einhalt geboten.

Nun seid ihr, Meine Geliebten, am vergangenen Sonntag von Bad Mergentheim in euren Heimaltort Göttingen zurückgekehrt. Es war eine strapaziöse Autofahrt von vier Stunden, denn viel Verkehr behinderte euren Heimweg. Doch ihr habt alles mit Bravour geschafft.

Meine geliebte Monika hat diese weite Strecke zurückgelegt und den PKW sicher gelenkt. Doch sie hat auch wieder das Sühneleiden der Migräne nach Meinem Wunsch angenommen und ertragen. Ich danke dir, Meine geliebte kleine Monika, denn du leidest für deine Söhne, die nicht in der Wahrheit liegen, sondern in schwerer Sünde.

Von Meiner geliebten Tochter Katharina liegen alle vier Kinder auch nicht in der Wahrheit. Auch sie sind in schwerer Sünde. Sie haben sich nicht darüber geäußert, dass sie nun ihre Pflichten, gegenüber ihrer Mutter wahrnehmen wollten.

Ich habe alle vier Kinder reichlich beschenkt. Meine Tochter Katharina hat für ihre vier Kinder alles getan, was nur eine Mutter tun kann. Damit war Ich, als Himmlischer Vater, sehr zufrieden.

Leider lieben ihre Kinder ihre eigene Mutter nicht. Das haben sie nun in der schweren Krankheit ihrer Mutter bewiesen. In Meinem vierten Gebot heißt es: "Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden." Dieses Gebot haben sie leider nicht befolgt. Darüber bin Ich sehr traurig.

Nun kommt Meine geliebte Katharina in ein Heim nach Uslar (30 km von Göttingen entfernt). Sie befindet sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium der Demenzkrankheit und kommt auf die Station des behüteten Bereiches. Dort wird sie überwacht, was auch erforderlich ist.

Am vergangen Wochenende hat Meine Tochter Katharina auf der Intensivstation im Caritas-Krankenhaus in Bad Mergentheim gelegen. Ihr, Meine kleine Schar, habt abwechselnd sechs Stunden an ihrem Bett gewacht und um ihr Leben gebangt. Du, Meine Kleine, hast viele Tränen um sie vergossen, denn du musstest als Betreuungsperson vieles regeln. Du hast alles meisterhaft geregelt. Ich, der Himmlische Vater, habe dich gestärkt. Du hast nicht aufgegeben und hast bis zum heutigen Tag gekämpft. Oft wusstest du nicht, wie es weitergehen sollte, denn ein Problem häufte sich auf das andere. Alles hast du mit Meiner Hilfe gemeistert. Immer hast du auf den nächsten Schritt gewartet, um durch die nächste geöffnete Tür zu schreiten. Schließlich hast du neunundzwanzig Jahre mit Meiner Tochter Katharina verbracht, hast Freud und Leid mit ihr geteilt.

Doch ihre vier Kinder haben sich nicht ein einziges Mal um ihre schwerkranke Mutter bemüht. Als Meine wahren Botschaften publik wurden, haben sich die Kinder von ihrer Mutter abgewandt und sind den weltlichen Freuden gefolgt. Den wahren Weg des Glaubens haben sie bis heute nicht beschritten.

In den ersten Jahren hat Meine Tochter Katharina ihre Kinder ständig besucht, bei allen Geburtstagen hat sie die langen Fahrten auf sich genommen und so mancher große Geldschein wurde ihnen übergeben. Doch Dankbarkeit und Anerkennung hat sie nicht geerntet, ja, sogar Ablehnung hat sie verspürt. Manche bittere Tränen hat sie um ihre Kinder geweint.

Nun aber hat Meine Tochter Katharina Meinen wahren Weg eingeschlagen, nämlich den Weg über die Botschaften, die Meine Tochter Anne seit dreizehn Jahren erhält.

Sie entsprechen alle der vollen Wahrheit, denn Meine Tochter Anne wird von Meinem geliebten Priestersohn Rudolf Lodzig seit über zwölf Jahren begleitet. Von ihm wurde alles überprüft, denn theologisch musste alles stimmen. Mein Priestersohn hat es dann seinem Diözesanbischof und auch dem Heiligen Stuhl zur Prüfung übergeben.

Natürlich wirst du, Meine geliebte kleine Anne, von allen verfolgt und geschmäht. Doch du hast alles tapfer getragen. Auch alle Sorgen um deine geliebte Katharina hast du als Betreuerin täglich getragen mit Meiner geliebten Monika und auch Meinem geliebten Priestersohn. Nichts ist euch zu viel geworden, denn ihr habt nicht geklagt und gefragt: "Himmlischer Vater, warum mutest du uns so viel zu?" Denke daran, dass dir, Meine geliebte kleine Anne niemand die Verantwortung für Meine geliebte Tochter Katharina nehmen kann. Wenn Ich dich nicht stützen würde, so würdest du dieses Leid nicht ertragen können.

Mache dir keine Sorgen um die Heimeinweisung Meiner Katharina, denn es ist Mein Wunsch. Ich habe ihr den besten Heimplatz ausgesucht. Sie wird sich dort einleben und sich wohl fühlen. Auch bekommt sie dort eine wunderbare Pflege. Dafür habe Ich gesorgt.

Meine Geliebten, es ist noch nicht klar für euren Himmlischen Vater, dass Meine Tochter Katharina nun bis an ihr Lebensende diese unheilbare Krankheit ertragen wird.

Geliebte Gefolgschaft, haltet durch. Betet weiterhin für Meine geliebte Tochter Katharina, denn bisher ist die Vierergemeinschaft auseinander gebrochen. Aber noch liegt alles in der Schwebe.

Ich wünsche von Meiner geliebten Katharina, dass sie jetzt in Zukunft Meine Wünsche, die Ich an sie stelle, in der Gänze erfüllt. Dann werde Ich anders wirken können, wie Ich es bisher getan habe. Ihr werdet staunen, wie Ich alles regeln werde, wenn man Meinen Wünschen entspricht. Ich Bin der Allgewaltige Gott in der Dreieinigkeit. Von heute auf morgen kann Ich Meiner Tochter Katharina diese unheilbare Krankheit nehmen.

Haltet durch, Meine Geliebten. Ich habe euch nun alles kundgetan und ihr beweist Mir eure Liebe dadurch, dass ihr durchhaltet. Ertragt all eure Leiden in Geduld und in Meinem Willen. Ihr bekommt erneut besondere Weisungen, wie euer Leben und die damit verbundenen Probleme nach Meinen Wünschen zu erfüllen sind. Richtet euch nach Meinen Weisungen aus und gebt nicht auf, auch wenn es schwierig wird und es unerklärlich für euch erscheint.

Ich liebe euch ganz besonders und segne euch an eurem Heimaltort Göttingen in der Hauskirche mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr werdet ganz besonders geliebt. Doch die Verfolgung hat begonnen. Haltet durch, Meine Geliebten. Ich bin immer bei euch, in jeder Lage will Ich euch beschützen. Amen.

 

26. Juli 2017 – Namensfest der Heiligen Mutter Anna. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 26. Juli 2017, haben wir das Namensfest der Heiligen Mutter Anna gefeiert. Eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus ging dieser Feier voraus. Der Marienaltar war mit verschiedenartigen Rosen besonders geschmückt. Die Gottesmutter war ganz in weiß gekleidet auch ihr Rosenkranz war in weiß. Ich habe Liliendüfte empfangen. Der Opferaltar war nicht nur mit Blumen geschmückt, sondern auch in ein helles Licht getaucht. Die Engel zogen ein und aus und gruppierten sich um den Marienaltar, heute, mehr als sonst und auch um den Opferaltar.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, euer Himmlischer Vater, gebe euch, an diesem besonderen Fest, einige Weisungen und Aufklärungen. Eure geliebte Mutter Anna hat die Heilige Jungfrau Maria, die Muttergottes, unversehrt empfangen und nicht durch das Hinzutun des Heiligen Joachims. Der Heilige Joachim ist somit der Pflegevater der Gottes Mutter. Meine geliebten Vater- und Marienkinder, Ich habe euch besonders lieb, darum habe Ich euch heute, an dem Fest der Heiligen Mutter Anna, besonders beschenkt.

Du, Meine Kleine, hast gestern in dem Heim Meiner geliebten Tochter Katharina die Nachricht erhalten, dass sie seit vielen Wochen wieder geschlafen hat. Sie war weder unruhig noch ist sie, wie bisher, die ganze Nacht herumgelaufen. Darum bist Du, Meine geliebte Tochter Anne und ihr, Meine geliebte kleine Schar, besonders dankbar. Ihr habt euch um die Heimeinweisung große Sorgen gemacht. Meine Tochter Katharina wurde nach Meinem Willen in dieses Heim eingeliefert. Dieses Heim wurde von Mir, dem Himmlischen Vater, ausgesucht.

Es werden noch viele Besorgungen für euch erforderlich sein, aber ihr werdet es nach und nach meistern. Seid dankbar, dass Ich alles geregelt habe und alles weiterhin in der Ordnung sein wird. Ich möchte Mich, als Himmlischer Vater, bei euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, bedanken, dass ihr alles in Bad Mergentheim auf euch genommen habt, sowie in der Hufeland-Klinik und auch im Caritas-Krankenhaus. Vieles kam auf euch zu und ihr habt es in der Gelassenheit und Ruhe gemeistert, während die Kinder Meiner Tochter Katharina, sich nicht um sie gekümmert haben. Ich bin sehr enttäuscht über diese vier Kinder. Noch hinzufügen möchte Ich, dass Meine geliebte Tochter Katharina, ihr Kreuz und Leid auf sich nehmen wird.

Dieser Krebstumor ist ein Gabi-Syndrom. So habe Ich, als Himmlischer Vater, es benannt. Ihre Tochter Gabriela liegt seit Jahren in schwerer Sünde. Sie hat ihren Glauben nicht mehr gelebt und ist eine zweite Ehe eingegangen. Dadurch lebt sie in schwerer Sünde. Deshalb wird Meine Tochter Katharina für ihre Tochter Gabriela ganz besonders sühnen müssen, wenn sie eines Tages in die ewigen Wohnungen eingehen soll, wie Meine Tochter Katharina es wünscht. Sie hat ihre Tochter Gabriela sehr geliebt und hat sich für sie eingesetzt. Leider hat ihre Tochter die Mutterliebe nie gezeigt. Darunter leidet Meine Tochter Katharina auch heute noch, denn ihre Mutterliebe hört nie auf. Sie wird für jedes ihrer vier Kinder sühnen und beten.

Ich, der Himmlische Vater, werde dort im Heim alles regeln. Meiner Tochter wird es gut ergehen und ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet sie recht oft besuchen, aber erst dann, wenn sie sich eingelebt hat. Ich halte Meine segnende Hand über sie, damit es ihr gut geht, so gut, wie es ihr bisher nicht ergangen ist.

Dieser Pfleger der Demenzstation hat Meine Tochter Katharina so angenommen, wie sie ist. Das hat sie gespürt, dass sie angenommen wurde wie sie ist, auch, wenn sie im Augenblick den Verwirrtheitszuständen erlegen ist. Bis jetzt leidet sie an der Demenzkrankheit. Erfüllt sie aber eines Tages Meinen Willen in der Gänze, so werde Ich sie von dieser Krankheit befreien, wenn es in Meinem Wunsch entspricht. Ich richte Mich ganz danach aus, wie Meine Tochter Katharina Meine Wünsche erfüllt. Ich werde noch einige Forderungen an sie stellen und sie durch die Krankheit läutern. Ich liebe sie unermesslich und wünsche auch, dass sie eines Tages auf die Vierer-Gemeinschaft zurückgreifen kann. Glaubt, vertraut und betet, denn Ich, der Himmlische Vater, werde euch lenken und leiten. Ihr werdet niemals dem Bösen verfallen.

Es segnet euch, euer Himmlischer Vater, die Himmlische Mutter, die Mutter Anna und alle Engel und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Geht den schwierigen Weg des Himmlischen Vaters voran und schaut nicht rückwärts, sondern vorwärts. Amen.

 

30. Juli 2017 – 8. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 30. Juli 2017, feierten wir den achten Sonntag nach Pfingsten mit einer würdigen, Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Ich habe den Lilien- und Rosenduft verspüren dürfen. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel am Opferaltar und beteten das Allerheiligste an. Auch rund um den Marienaltar waren viele Engel versammelt. Sie zogen ein und aus.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am achten Sonntag nach Pfingsten, nach einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Auch heute werde Ich euch einige wichtige Weisungen mit auf euren Lebensweg geben. Ihr sollt die Nächstenliebe üben. Ich rate euch, wenn ihr die Gottesliebe nicht praktiziert, so bleibt ihr der Nächstenliebe fern. Ohne Mir, dem höchsten Dreifaltigen Gott, die Ehre zu erweisen und ohne Mich von Herzen zu lieben, könnt ihr auch den anderen nicht lieben.

Was bedeutet das für die Nichtglaubenden, für die ausgetretenen, katholischen Gläubigen? Sie gehen nicht nur der Unwahrheit nach, dem Bösen, sondern sie leben ganz und gar in der Welt. Sie praktizieren gerade das, was ihr, Meine geliebten Kinder, die ihr glaubt, als Sünde erkennt. Alles, was unwichtig ist, erscheint ihnen wichtig, nämlich was sie in der Welt erleben und wie sie den weltlichen Gelüsten nachgehen, so leben sie halt. Fragt euch bitte, ob das der Wahrheit entspricht.

Ich habe den Menschen nach Meinem Ebenbild erschaffen. Mein Sohn Jesus Christus ist für alle aus Liebe ans Kreuz gegangen, aus übergroßer Liebe. In dieser Liebe hat Er alle erlöst und Er liebt auch heute noch alle Menschen. Alle, ohne Ausnahme, sollen gerettet werden. Er möchte sie vor der ewigen Verdammnis bewahren. Mögen doch die Menschen die Wünsche des Himmlischen Vaters erfüllen und Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen. Das bedeutet, das jeder das eigene Kreuz, in Liebe, Geduld und Ausdauer annehmen und ertragen sollte.

Ihr, Meine geliebten Erdenkinder, habt viele Fehler und Schwächen. Könnt ihr darum behaupten, dass ihr euch damit zufrieden gebt? Nein, ihr müsst die Selbsterziehung üben. Das heißt aber nicht, dass ihr bis zum Ende eures Lebens vollkommen werdet. Nein, ihr werdet nie ohne Schwächen sein. Aber wenn ihr euch Mühe gebt und diese Fehler erkennt, so lernt ihr zu kämpfen. Diesen Kampf werdet ihr bestehen. Aber nur dann, wenn ihr den Glauben zu Hilfe nehmt. Ohne Glauben werdet ihr diesen Schwächen erliegen und ihr lebt zudem in der Unwahrheit. Recht bald werdet ihr dem Weltlichen verfallen und ganz sicher nicht den Willen haben, Meinen Wünschen zu folgen.

Wenn ihr in Meiner Nachfolge sein wollt, so tragt euer Kreuz und folgt Mir, eurem geliebten Jesus Christus nach. Es gibt niemanden, der fehlerlos ist und der ohne Kreuz durch das Leben geht. Der eine hat weniger und der andere hat mehr zu tragen. Ich bewerte jeden nach seinen eigenen Aufgaben.

Jeder Mensch ist ein Individuum, das heißt, jeder Mensch ist eine Persönlichkeit. Ich habe ihn dazu erschaffen. Er kann sich nicht mit dem anderen vergleichen. Darum sage Ich euch, werdet keine Menschen, die dem Strom nachlaufen. Dort könnt ihr das Göttliche nicht finden. Es ist nur zu finden, wo Ich im Himmlischen Vater, im Sohn und Heiligen Geist verehrt werde. Meinen Wünschen müsst ihr folgen. Nehmt euer Kreuz deshalb auf euch. Dann werde Ich euch begleiten und auch euer Kreuz tragbar machen. Wenn ihr in der Welt lebt, so werdet ihr auch euer Kreuz tragen müssen. Nur das wird anders aussehen, als wenn ihr Mich, den Dreifaltigen Gott um Hilfe bittet.

Ich habe euch die Zehn Gebote als Lebenshilfe gegeben. Nehmt sie in Anspruch. Viele Menschen können heute ihr eigenes Leben nicht annehmen. Sie nehmen es nicht so an, wie Ich es von ihnen erwarte. Sie verachten ihr eigenes Kreuz und werfen es von ihren Schultern. Sie leiden deshalb an Krankheiten der heutigen Zivilisation.

Wenn ihr aber gesund werden wollt, so müsst ihr schauen, dass ihr an Körper und der Seele gesundet. Die Seele und der Körper müssen in der Harmonie sein. Das eine oder das andere darf nicht das Übergewicht bekommen. Das erzeugt dann Unzufriedenheit.

Die Menschen, die dem allgemeinen Strom nachlaufen, sind nur eine Zeitlang zufrieden. Dann suchen sie die Abwechslung, die für sie die Welt bedeutet. Das Glück auf Erden besteht darin, einen Ausgleich für Seele und Körper zu schaffen, eine Harmonie, das heißt, mit dem zufrieden zu sein, was ihr besitzt. Schaut nicht nach dem anderen, wie er lebt und werdet neidisch, wenn er mehr hat als ihr.

Seid folgsam und geduldig. Geht liebevoll mit dem anderen um. Werdet niemals stolz auf eure eigenen Werke. Dann werdet ihr sehr schnell dem Bösen verfallen. Der andere wird dann niemals mit euch zufrieden sein, denn ihr verbreitet keine Harmonie, sondern Unfrieden.

Mein Wille ist es, dass ihr geduldig und gelassen in den Tag hineingeht. Ohne das Gebet, ohne Opfer und ohne die Liebe zu praktizieren, ist euer Leben sinnlos. Der Erfolg hängt davon ab, wie ihr das Leben nach Meinen Wünschen ausrichtet. Schaut auf Mich, den Dreieinigen Gott, im Vater, im Sohn und im Heiligen Geist.

Ich habe euch alles gegeben, was ihr auf Erden benötigt, um einmal in die ewigen Wohnungen eingehen zu können. Ich habe euch Meinen Sohn und die Himmlische Mutter, die mehr wert ist, als eure irdische Mutter, zum Geschenk gegeben. Auf diese Mutter sollt ihr schauen und von ihren Tugenden lernen. Dann strebt ihr nach Vollkommenheit. Das heißt aber nicht, dass ihr auf Erden vollkommen werdet, sondern dass ihr danach strebt.

Ihr könnt nie mit eurem Leben zufrieden sein, wenn ihr alles gut heißt. Damit sagt ihr: "So, wie ich bin, so kann ich bleiben und so ist es gut." Dann bleibt ihr stehen und strebt nicht nach dem Höheren, das eurem Leben den Sinn verleiht. So geht es nicht vorwärts, sondern ihr tretet auf der Stelle. Schaut auch niemals rückwärts. Schaut auf ein erfülltes christliches und katholisches Leben.

Wenn ihr nur die Menschen ertragt, die euch gut gesinnt sind, dann liegt ihr falsch und müsst euren Lebensstiel ändern. Ihr müsst danach streben, eure Feinde zu lieben und dem andern hilfreich zur Seite zu stehen. Sagt nicht: "Mir geht es gut und wie es dem anderen geht, das muss mir egal sein." Dann erzieht ihr euch zu Egoisten.

Schaut im Leben immer auf euren Nächsten. "Es muss dem anderen gut gehen und nicht mir." Ansonsten werdet ihr nicht zufrieden werden. Wenn ihr aber sagt: "Mir geht es gut und wenn es dem anderen schlecht geht, so ist er selber schuld, denn er muss selbst für sein eigenes Leben aufkommen." Das reicht nicht, um glücklich zu sein.

Die Zufriedenheit entsteht erst, wenn ihr auf den anderen blickt, also euer Augenmerk auf den anderen richtet. Nehmt eure eigenen Sorgen nicht so wichtig, sondern steht dem anderen hilfreich zur Seite.

Nun habe Ich euch einige Weisungen für euer zukünftiges Leben gegeben und ihr könnt euch diese zunutze machen. Ich möchte euch nicht zurecht weisen, denn Ich liebe euch ganz besonders, sondern Ich möchte euch mit dem Gebot der Liebe hilfreich zur Seite stehen, denn euer Himmlischer Vater liebt euch unermesslich.

So segne Ich euch in der Dreieinigkeit mit eurer Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe euch. Strebt nach dem Göttlichen und bleibt nicht im Menschlichen stehen. Das wünsche Ich von euch allen, Meine geliebten Vater- und Marienkinder. Amen.

 

5. August 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Marienaltar war heute ganz in weiß, denn es wurde das Unbefleckte Herz Mariens verehrt. Wir haben auch das Fest Maria Schnee gefeiert, da dieses Fest sich auf das Schneewunder beruft. Weiß ist der Schnee und weiß ist auch das Unbefleckte Herz Mariens. Das wollte uns der Himmlische Vater kundtun und Er wird die Gottesmutter heute sprechen lassen.

Die Gottesmutter wird jetzt sprechen: Ich, eure Himmlische Mutter, eure Mutter und Königin vom Sieg und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, an diesem Tag des Zönakels, zu euch, Meine geliebten Marienkinder, zu euch, die ihr glaubt, betet und opfert.

Wie sehr benötige Ich eure Hilfe in der heutigen Zeit, denn die Katholische Kirche hat man völlig zerstört. Nichts Heiliges ist mehr übrig geblieben. Alles, was den Glauben anbelangt, verachtet man. Wenn ein Mensch glaubt und diesen Glauben öffentlich äußert und zudem betet, so wird er von der heutigen modernistischen Kirche verstoßen. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt diese Verachtung jahrelang erleben müssen. Leider sind einige Meiner Auserwählten Meiner Berufung nicht gefolgt.

Ihr, Meine Kleinen, seid fast dreizehn Jahre Meinem Ruf gefolgt. Oft war es schwer für euch, denn die vielen Leiden, Krankheiten und Misserfolge haben euch gezeigt, dass Ich, eure liebste Mutter, euch auf diesem schweren Weg begleite, denn aus menschlichem Ermessen hättet ihr diese Zeiten nicht überstehen können.

Oft hast du, Meine Kleine, Mich, die Himmlische Mutter, gefragt: "Warum muss ich so leiden?" Und doch hast du weitergemacht und nicht rückwärts geblickt. Du hast dein Leiden, das oft unerträglich war, angenommen.

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, könnt eure Leiden nur annehmen. Ich, als Himmlische Mutter, werde euch stützen. Der Himmlische Vater wird euch viele Engel, die euch begleiten, zur Seite stellen. Nehmt eure Kreuze, Unannehmlichkeiten, Misserfolge und Krankheiten an, so wie Ich, der Himmlische Vater, es möchte.

Ich, eure Himmlische Mutter, werde euch diese Leiden erleichtern dürfen, denn ihr wisst, dass eine irdische Mutter um ihre Kinder leidet und die Schwierigkeiten aus dem Weg räumen möchte. Wie geht es erst dann eurer Himmlischen Mutter? Leide Ich nicht mit euch, Meine geliebten Marienkinder? Ja, Ich erleide all eure Krankheiten und weine bittere Tränen, wenn ihr diese Verachtung und Verfolgung erleiden müsst. Gebt nicht auf, sondern schreitet weiterhin voran.

Und nun Meine geliebten Kinder wisst ihr, dass der Himmlische Vater eingreifen muss. Er hat bereits, indem Er dem Bösen keinen Einhalt gewährt hat, als er das Wunder um den Kölner Dom wirken durfte.

Niemand wird sich erklären können, warum sich dieser Dom um 360° drehen konnte. Menschlich ist das nicht zu ergründen, denn es ist nicht möglich. Und doch ist es geschehen. Satan hat dieses Wunder wirken dürfen. Noch übt er seine große Macht aus. Er wird noch weitere Wunder, wirken. Die Menschen werden nichts ergründen können. Aber die größten Wunder, Meine geliebten Kinder, werde Ich, als Himmlische Mutter, durch den Heiligen Geist in der Dreieinigkeit wirken dürfen. Ihr werdet vor Ehrfurcht und Dankbarkeit staunen, denn niemand wird es nach menschlichem Ermessen erklären können. Noch immer werden viele Menschen den Glauben ablehnen und böse reagieren.

Durch diese Wunder möchte Ich vielen Seelen die Möglichkeit geben, sich im letzten Augenblick zu bekehren. Vor allen Dingen denke Ich an die Priester, die am Abgrund stehen und die auch noch heute Meine geliebten Auserwählten verfolgen. Das wiegt schwer.

Noch schwerer, als alles andere, wiegt die Handkommunion und die Abschaffung der Heiligen Opfermesse, der einzig wahren Heiligen Messe. Dieser Oberste Hirte hat versucht, an vielen Orten die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus zu verbieten.

Wie ihr wisst, Meine geliebten Kinder, geht der Böse immer an die oberste Spitze. Darum verführt er viele Kardinäle und Bischöfe, die der Homosexualität verfallen sind.

Leider sieht es heute in der Katholischen und Apostolischen Kirche so aus. Es ist nicht mehr die Kirche Jesu Christi. Doch glaubt, Meine geliebten Marienkinder, der Himmlische Vater wird eine, im herrlichen Glanz, die Glorreiche Kirche erstehen lassen. Alle, die dann glauben, werden niederknien und vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht niederfallen und anbeten, denn die Erschütterung der gläubigen Seelen wird unaussprechlich groß sein. Auf der anderen Seite wird auch der Eingriff des Himmlischen Vaters unergründlich und gewaltig sein. Nichts wird erklärbar sein. Ich, die Himmlische Mutter, werde ständig am Thron des Himmlischen Vaters um die Bekehrung der Seelen flehen, ganz besonders der Priesterseelen.

Ich liebe euch und danke euch für eure Bereitschaft, die ihr Mir, eurer Himmlischen Mutter in den vielen Jahren erwiesen habt. Ich möchte euch vor dem gewaltigen Eingriff des Himmlischen Vaters schützen. Ihr werdet in jeder Lage Meinen Schutz erfahren, auch dann, wenn der Eingriff stattfindet. Entwickelt keine Ängste, denn ihr seid in einem Lichtkreis, in den niemand eintreten darf.

Ich liebe euch unermesslich und segne euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Göttliche Liebe Meine geliebten Kinder, beschützt euch in jeder Lage. Amen.

 

6. August 2017 – Fest des Himmlischen Vaters und Verklärung Christi. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 6. August 2017, das Fest des Himmlischen Vaters mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert. Der Himmlische Vater war heute auf Rosen gebettet. Es waren viele Rosensträuße von einzelnen Personen der Gefolgschaft für den Himmlischen Vater zugesandt worden, damit der Himmlische Vater dieses Fest in vollem Glanz erleben kann, denn wir alle wollen Ihm die Ehre geben, die Ihm allein zusteht, denn der Himmlische Vater ist doch der Allgewaltige, der Größte, der Liebste, denn Er ist der Himmlische Vater der Dreieinigkeit.

Darum war auch der Marienaltar, aber auch der Opferaltar in hellem Glanz erstrahlt und mit reichlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Die einzelnen Rosen, die der Himmlische Vater geschenkt bekommen hat, waren jeweils mit Diamanten und Perlen ausgeschmückt. Alles war mit einem leuchtenden Gold ausgestrahlt. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und sangen in verschiedenen Tonlagen die gesamte Heilige Opfermesse.

Der Himmlische Vater wird an Seinem Ehrentag selbst sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an Meinem Ehrentag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich begrüße euch heute alle zu Meinem Ehrentag und danke euch für diese Ehre, die ihr Mir erweist. Ihr seid Mir zum Trost da, ihr, die ihr Meine geliebten Auserwählten seid. Wie sehr freue Ich Mich darüber, dass ihr diesen Tag feierlich begeht. Von dieser modernistischen Kirche wird dieses Fest bis heute nicht anerkannt. Doch ihr, Meine Auserwählten, wisst, dass Ich Mir diesen Tag gewünscht habe.

Ich selbst habe ihn Mir ausgewählt und ihr erweist Mir an diesem Ehrentag Liebe und Dankbarkeit. Wie viel Freude habe Ich bereits mit euch erleben dürfen. Doch heute ist ein ganz besonderer Tag, denn eure Gegenliebe ist einfach einmalig. Ich, der Himmlische Vater, möchte euch ständig eine Freude bereiten und mit Geschenken überhäufen.

Kommt immer zu eurem Himmlischen Vater, wenn euch Sorgen quälen. Oft meint ihr, eure Kreuze, die Ich zulasse, wären zu schwer zu ertragen. Aus Liebe werde Ich euch, Meine Geliebten, dann umarmen, wenn ihr sie annehmt, denn durch eure Kreuze werdet ihr liebenswert und wertvoll.

Hat nicht Mein Sohn Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mir Seine Liebe durch die Annahme des Kreuzes bewiesen? Er ist ganz auf Meine Wünsche eingegangen und hat sich für alle am Kreuz hingegeben. War das nicht die größte Liebe für euch Menschen?

So erweist auch bitte Mir, Meine Geliebten, die Dankbarkeit und nehmt eure Kreuze so an, wie Ich es von euch wünsche. Ihr seid doch Meine Geliebten und Erben des Himmels.

Leider gibt es heute viele Menschen, die das Kreuz abwerfen, denn sie meinen, im Kreuz leiden sie Verachtung oder sie fühlen sich ungeliebt. Sie denken nicht daran, Mir, dem Himmlischen Vater, die Ehre zu erweisen. Sie haben Mich ganz aus ihrem Leben gestrichen.

Die Heilige Opfermesse, die Mein Sohn Jesus Christus, für alle als Vermächtnis eingesetzt hat, sollen die Priester in Ehrfurcht feiern. Ich wünsche nicht, dass sie sich dem Volk zuwenden, sondern Meinem Sohn Jesus Christus in aller Ehrfurcht das Opfer darbringen, denn jede Heilige Opfermesse ist eine Wiederholung des Kreuzesopfers Meines Sohnes.

Die Heilige Opfermesse hat man heute leider aus dem Gedächtnis gestrichen. Das bedeutet, dass sich alle Priester Meinem Sohn zuwenden und nicht dem Volk. Auch sind die Hände der Priester durch das Sakrament geweiht. Nur mit diesen Priesterhänden darf die Heilige Kommunion an die Gläubigen ausgeteilt werden, und zwar kniend und in der Mundkommunion. Das ist das wahre Sakrament in aller Ehrfurcht, das in keiner Glaubensgemeinschaft zu finden ist. Es ist einmalig im katholischen Glauben und durch nichts zu ersetzen.

Wenn doch diese Wahrheit endlich von den Gläubigen anerkannt würde? Darauf warte Ich, als Himmlischer Vater. Alle anderen Möglichkeiten, die in dieser modernistischen Kirche ausgeführt werden, sind nicht erlaubt und ungültig.

Das sind Sakrilegien, und zwar sehr große. Alles muss gesühnt werden, weil Meine Priestersöhne bisher nicht erkannt haben, dass Ich sie leiten und führen möchte. Dazu benötige Ich ihren freien Willen und dass sie sagen: "Vater, ganz Dein bin ich und Deine Wünsche möchte ich erfüllen. Ich will mich nicht selbst sehen, denn nicht meine Ehre ist wichtig als Priester."

Die heutigen Priester sind in der modernistischen Mahlgemeinschaft. Sie haben Meinem Sohn den Rücken zugekehrt. Sie haben sich von ihm abgewandt.

Wie ihr wisst, Meine geliebten Gläubigen, hat man heute bereits die Priesterkleidung abgelegt. Das Heilige Messopfer wird nicht mehr gefeiert, das Heilige Bußsakrament ist durch eine Bußandacht ersetzt worden, die Heiligen Sakramente spenden vielfach die Laien und außerdem gibt es schon jetzt einen Gottesdienst mit Kommunionausteilung, der Laien.

Diese Personen sind durch eine Urkunde ihrer Diözese befugt, die Sakramente zu spenden. Diese Kirche ist Satan geweiht, denn sie verliert immer mehr an Wahrheit und Substanz. Es wird ihr auch kein Einhalt geboten, denn sie wird von Satan gesteuert.

Wenn ich aber diese wahre Katholische Kirche anerkenne, so muss ich auch das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., das Mein Sohn Jesus Christus am Gründonnerstag eingesetzt hat, als gläubiger Christ mitfeiern. Das fällt den meisten Gläubigen schwer, da sie von den Bekannten gemieden, ausgestoßen und verachtet werden.

So darf jeder Priester die Worte, die bei der Einsetzung des Abendmahles von Jesus Christus selbst gesprochen wurden, nicht abändern. Diese Worte wurden vom Papst Pius V. kanonisiert, das heißt, sie dürfen nie mehr abgeändert werden. Wer das tut, der sei verflucht. Das befolgen die Priester heute nicht. Sie ändern diese Worte nach eigenem Ermessen ab, ganz wie es ihnen gefällt und wie sie es persönlich wünschen. Das hat nichts mehr mit der Heiligen Opfermesse, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, zu tun. Diese Kirche ist nicht mehr die Kirche Jesu Christi, Meines Sohnes, nämlich die Einzige Wahre Heilige Katholische und Apostolische Kirche. Deshalb hat diese Kirche an wahrem Wert verloren. Darum kann sich auch heute der Islam in Deutschland so schnell verbreiten.

Ihr könnt ganz klar erkennen, dass dieser falsche Papst, der den Heiligen Stuhl bekleidet, manipuliert wurde und ganz bestimmt nicht die Katholische Kirche vertritt. Man darf ihm nicht folgen. Man unterliegt dann dem Irr- oder Unglauben. Meine lieben Kinder, warum seid ihr so blind, dass ihr dem Strom nachlauft, der euch in die Irre führt?

Ich wünsche von Meinen Kardinälen und Bischöfen, dass Sie die Wahrheit doch endlich anerkennen und wieder die wahre Katholische Kirche verbreiten, Ich lege ihnen ans Herz, doch diese schweren Sakrilegien nicht mehr zu verbreiten.

Ich wünsche, dass man endlich eine Spaltung herbeiführt und sie auch in die Tat umsetzt. Ich, der Himmlische Vater, spreche diese Worte an Meinem großen Festtag aus, denn Ich Bin der Himmlische Vater, der alles lenken und leiten wird. Und das bleibt so, ob man Mich nun als Himmlischen Vater anerkennt oder ob man Mich ablehnt und verachtet. Ich bleibe der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit.

Nun, Meine geliebten Kinder, könnt ihr wählen. Bin Ich für euch der Wahre und Allgewaltige Gott in der Dreieinigkeit, der Himmlische Vater. Oder wird man auch heute noch sagen: "Das ist für mich nicht die Wirklichkeit, die Realität, sondern Ich folge dem zweiten vatikanischen Konzil. Dort habe ich die Freiheit, mich als Priester so zu entfalten, wie ich es wünsche. Dort werden meine Wünsche erfüllt und nicht die Wünsche des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit. Dort habe ich die Freiheit, die mir nur in der modernistischen Kirche gewährt wird, Ich finde es vor allen Dingen bequem, dass es keine Sünde mehr gibt, denn auch das Fegefeuer und die Hölle gibt es nicht mehr."

Alles hat sich nun geändert zum Vorteil des Volkes und der allgemeine Strom ist das Volk der heutigen modernistischen Kirche. Das ist der Irr- und Unglauben.

Wollt ihr, Meine geliebten Priestersöhne nun endlich den wahren Glauben anerkennen? Oder wollt ihr in die ewigen Abgründe hinabstürzen? Eines Tages werdet auch ihr gefragt: "Habt ihr in eurem Leben den wahren Glauben bezeugt?" Danach werdet ihr gerichtet. Das bleibt niemandem erspart, auch dem nicht, der den Glauben verachtet oder an die Seite stellt. Ich frage euch dann: "Habt ihr Mich, den Wahren Gott in der Dreifaltigkeit an die erste Stelle gesetzt? Habt ihr Meinen Sohn Jesus Christus über alles geliebt in eurem Leben? Habt ihr, Meine geliebten Priestersöhne, habt ihr die Heilige Opfermesse im wahren Ritus gefeiert, so wie sie Mein Sohn eingesetzt hat? Ansonsten seid ihr nicht die berufenen Priester, die Ich auserwählt habe. Ihr habt ihm nicht die Ehre erwiesen. Geht von Mir, ihr Verfluchten." Wollt ihr zu diesen zählen?

Die heutigen katholischen Christen können ihre Wertigkeit im Glauben nicht mehr bezeugen und wie schnell sind sie protestantisch geworden, ohne dass sie es gespürt haben. Heute sagt man schon: "Wir haben alle nur einen Gott, ob katholisch oder evangelisch." Das ist leider ein Irrtum, Meine geliebten Kinder. Heute ist der Wahre Katholische Glaube zu einem Störfaktor in der ganzen Welt geworden.

Wenn ihr meint, ihr könnt diese heutige Kirche reformieren, so seid ihr leider dem Irrtum verfallen. Ihr könnt diese Einzige Wahre Katholische Kirche in ihren Angeln nicht zerstören, denn diese Kirche wird immer bestehen bleiben, "denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen."

Noch hat der böse Geist, nämlich Satan, seine Macht und er übt sie aus. Doch der Heilige Geist wacht über die Kirche. Wenn Ich, der Himmlische Vater, Satan den Endpunkt setze, das heißt, er hat dann die Macht verloren.

Darum wacht auf, ihr Meine Priestersöhne. Noch ist es Zeit, noch könnt ihr euch bekehren. Fragt euch: "Wie lebe ich in der Zukunft? Lebe ich den wahren Glauben oder lehne ich ihn ab", wie die Priester der modernistischen Kirche es heute tun. Dann entschließt euch, wie ihr weiterleben wollt, denn Ich, der Himmlische Vater, werde in der Allgewalt eingreifen. Ich werde dann eingreifen, wenn Ich es für richtig sehe und nicht, wie es Meine Priester heute erwarten. Dieser Eingriff wird für alle unerwartet sein und in unergründlicher Stärke stattfinden. Ihr werdet nichts verstehen und fassen können, denn Meine Allgewalt wird zum Tragen kommen, und zwar ganz anders, als ihr es erwartet.

Ich segne euch nun in aller Zuversicht und Liebe mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr werdet geliebt von Ewigkeit her. Bringt Mir weiterhin eure Gegenliebe dar.

 

13. August 2017 – 10. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 13. August 2017, den 10. Sonntag nach Pfingsten mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V., gefeiert.

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, werde heute an diesem Tag sprechen, weil dieser Tag, der 10. Sonntag nach Pfingsten, ein Sonntag, den Vorrang hat. Ansonsten hätte Ich heute die Gottesmutter sprechen lassen.

Anne: Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus. Die Gottesmutter war heute in hellem Blau gekleidet. Auch der Rosenkranz war hellblau.

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche zu euch, Meine geliebten Vater- und Marienkinder, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und Meine geliebten Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, Meine geliebte kleine Schar, habt ihr eine große Reise vor euch, die Fahrt zu Meinem Vaterhaus nach Mellatz. Seit fast zwei Jahren habt ihr diese Stätte nicht mehr besuchen können, da die Krankheit Meiner Tochter Katharina es nicht ermöglichte und im Vordergrund stand. Nun fahrt ihr für kurze Zeit nach Mellatz. Ihr freut euch sehr darauf und Ich werde euch liebend empfangen. Doch leider ist diese Fahrt auch mit Wehmut verbunden, denn Meine Tochter Katharina befindet sich seit fast drei Wochen in dem Heim in Vollpriehausen. Dort ist sie nach Meinem Willen gut untergebracht, auch, wenn du, Meine kleine Anne, es nicht verstehen kannst. Sie hat dort ihre Heimat gefunden und hilft anderen Kranken, denen es noch schlechter geht, als ihr. Meine kleine Anne, dir ist alles über den Kopf gewachsen, denn ein Ereignis hat das andere abgelöst und du hast es bis heute nicht verarbeiten können. Hab noch ein wenig Geduld, Ich helfe dir, denn du wirst es überwinden, wenn du es auch jetzt nicht glauben kannst. Du bist traurig, dass sich alles anders ereignete, als du es erwünscht hast. Doch glaube Mir, dein Himmlischer Vater hat das Zepter fest in der Hand. Bedenke, dass du noch lange darunter leidest, denn es ist ganz natürlich. Schließlich warst du mit Meiner Katharina fast dreißig Jahre zusammen und es ist ein gewisses Abschiednehmen. Wenn ich einen lieben Menschen in Freud und Leid erlebt habe und nun soll alles anders sein wie bisher, das muss doch schmerzen. Ich danke dir, dass du alles in Meiner Göttlichen Kraft geregelt hast. Du hast nicht aufgegeben, obwohl deine menschliche Kraft mit den vielen Erledigungen dir zu viel wurde. Du hast weiter gemacht, auch wenn deine Kraft am Ende war.

Ihr habt alle fest zusammengehalten und seid zu einer kleinen Dreiergemeinschaft zusammen gewachsen. Es war nicht einfach für euch. Ihr habt zudem Meine kleine Katharina des Öfteren besucht. Es war schwer für euch drei. Ich habe Meiner Tochter Lichtblicke geschenkt, denn noch erkennt sie euch. Ihr könnt euch noch mit ihr unterhalten, wenn es auch Schwierigkeiten in dieser Hinsicht gibt. Es könnte anders sein, Meine Geliebten. Nach menschlichem Ermessen würde es anders aussehen, denn diese Krankheit schreitet mit Riesenschritten voran.

Doch Ich, der Himmlische Vater, kann alles ändern, wenn es in Meinem Wunsch und Willen liegt. Ich kann Wunder wirken, auch dann, wenn es für euch unmöglich erscheint. Ich kann das Unmögliche möglich machen. Denkt immer daran, denn das muss eure Hoffnung beinhalten. Vertraut tief und fest, denn es wird anders aussehen, als ihr es euch vorstellen könnt. Ich kann euch nicht mehr prophezeien, weil ihr es nicht verkraften würdet. Habt noch ein wenig Geduld und denkt an Meine Allwissenheit und Allmacht. Alles wird am Ende gut werden, da Ich euer liebender Vater bin, der es gut mit euch meint und alle Schwierigkeiten für euch lösen wird. Gebt euch ganz in Meine Hände, dann seid ihr geborgen.

Und nun zu Meinen geliebten Priestersöhnen und auch der Obrigkeit. Sie sind leider stolz geworden und pflegen ihren Egoismus. Sie sehen nicht ein, dass sie sich vom Volksaltar und der Mahlgemeinschaft trennen müssen. Sie verachten Mich und erkennen nicht die Wahrheit. Sie wollen sich auch nicht dazu bekennen, weil es Nachteile für sie bringen könnte. Sie nehmen die Göttliche Kraft nicht zu Hilfe. Sie meinen, sie hätten selbst alles in der Hand und könnten es steuern. Doch sie werden sich eines anderen besinnen müssen.

Dieser Eingriff, den Ich starten muss, wird hart für sie sein. Warum, Meine Geliebten, weil sie nicht glauben und vertrauen. Wie oft habe Ich sie ermahnt, dass sie doch endlich umkehren mögen und doch haben sie sich Meinem Willen entgegengestellt. Ja, sie verachten Mich und meinen, sie könnten alles in der Mahlgemeinschaft regeln. In diesen modernistischen Gottesdiensten bin Ich nicht gegenwärtig, denn Ich kann Mich in diesen unwürdigen Priesterhänden nicht verwandeln. Wenn sie Mir den Rücken zukehren, dann sprechen sie das Volk an und nicht Mich, obwohl Ich sehnlichst nach ihnen verlange. Sie gedenken nicht Meines Sohnes, des Sohnes Gottes in der Dreifaltigkeit. In ihrem Gottesdienst werde Ich verunehrt, obwohl die Priester es nicht für wahr haben wollen. Sie sollten sich dem Tabernakel zuwenden und ein Heiligens Opfermahl feiern. Mein Sohn vergegenwärtigt sich im Kreuzesopfer in jeder gültigen Heiligen Opfermesse. Leider sind die Priestersöhne dem Stolz verfallen, denn sie denken nicht daran, Mir, der Heiligsten Dreifaltigkeit, die Ehre zu erweisen. Somit hat Satan sie fest in den Händen und verführt sie, ohne dass sie es spüren. Wenn sie den Stolz nicht aufgeben, so werden sie in den ewigen Abgrund hinabsinken, denn der Teufel wird sie beeinflussen. Sie sind ihrer Sinne nicht mehr mächtig, denn ihr Verstand setzt aus. Sie werden nicht gleich erkennen, was mit ihnen geschieht. Ich habe ihnen seit langem zur Umkehr geraten, es hat nicht gefruchtet. Nun ist Meine Geduld erschöpft, denn Meine Priestersöhne folgen dem Modernismus und ihr Gewissen schlägt nicht mehr. Sie haben sich von Mir entfernt. Sie sind dem Weltlichen zugewandt und nicht Mir, der Göttlichkeit. Sie bitten die Laien, die Handkommunion auszuteilen und teilen selbst nicht die Mundkommunion aus, was dem wahren Glauben entspricht.

Das schwere Sakrileg muss gesühnt werden und Ich habe viele Sühneseelen ernannt, die bereit sind, Mir durch ihr Leid diese Seelen zurückzuerobern. Doch Ich bin sehr traurig und weine unerbittlich viele Tränen, wie auch Meine Mutter, die an Meinem Thron für ihre Umkehr fleht. Jedem einzelnen Priester habe Ich Gnadenströme in die Herzen fließen lassen, Gnadenströme der Erkenntnis.

Jeder einzelne Priester hat eine eigene, von Mir erdachte Sendung. Die Talente hat er von Mir geschenkt bekommen. Leider haben die Priester sie nicht angewandt. Sie sind dem allgemeinen Strom nachgegangen und haben nicht bedacht, dass sie dem Egoismus frönen. Sie selbst sind wichtig und haben sich in den Vordergrund geschoben. Nicht Ich bin ihnen wichtig. Mich haben sie bereits an die Seite gestellt, denn Ich bin für sie nur noch ein Symbol. Das geben sie auch dem Volk weiter, für das sie die Verantwortung tragen. Sie geben den Katholischen Glauben nicht den Gläubigen weiter. Dieser Glaube ist für sie ein Glaube unter vielen, es ist nicht mehr die Einzige Wahre Heilige, Katholische und Apostolische Kirche, an die sie geglaubt haben. Einmal, beim ewigen Gericht, haben sie das zu verantworten, dann wird es für sie bitter sein. Sie haben diesen wahren Glauben aus ihrem Leben gestrichen. In ihrer Realität besteht der modernistische Glaube und der hat nichts mehr gemein mit dem, was sie einmal bei ihrer Priesterweihe gelobt haben. Die modernistische Mahlgemeinschaft ist ihnen zum Prinzip geworden und davon sind sie nicht abzubringen. Es gibt für sie keinen Opferaltar, sondern einen Mahltisch, an dem sie feiern. Sie haben sich in allen modernistischen Kirchen daran gewöhnt und meinen das Richtige zu tun. Niemand der Priester, die Ich einmal erwählt habe, lehnt sich dagegen auf, es ist der allgemeine Strom, den niemand aufhalten kann.

Könnt ihr nun verstehen, Meine geliebten Vaterkinder, warum Ich eingreifen muss, obwohl Ich es ganz ungern tue. In dieser letzten Zeit, Meine geliebten Kinder, befindet ihr euch nun. Es wird hart für euch sein. Ich muss die Ungerechtigkeit aufdecken, denn alles wird ans Tageslicht kommen. Niemand wird sagen können: "Das habe ich nicht gewusst." Die Vögel werden es von den Dächern pfeifen. Satan wird sichtbar aus den Tabernakeln heraustreten, denn er meint, die größte Macht zu haben, die Ich ihm noch erlaube. Ohne Meinen Willen ist er machtlos. Ich muss den Weizen von der Spreu trennen. Diese Zeit ist angebrochen.

Ich habe allen gesagt: "Bleibt aus diesen modernistischen Kirchen hinaus. Bleibt in euren Häusern und feiert das Heilige Opfermahl nach der DVD, die Ich für euch herstellen ließ." Des Öfteren habe Ich darauf hingewiesen und euch geraten: "Besorgt euch diese DVD, dann kann euch nichts geschehen, wenn Meine Zeit angebrochen ist. Ihr sollt Meinen Schutz erfahren und feiert täglich ein Heiliges Opfermahl." Doch ihr wolltet nicht auf Meine Ermahnungen hören. Nun müsst ihr mit diesen modernistischen Kirchen vorlieb nehmen, denn dort regiert nun Satan.

Diese Kirchen sind leer. Alles hat man aus ihnen entfernt, was noch ein Gefühl der Heiligkeit hervorrufen könnte. Alle Figuren hat man entfernt. Die Kirchen sind zu einem Versammlungsraum geworden und der Priester ist der Vorsteher, nichts mehr. Die früheren Heiligen Altäre hat man entfernt. Einen weißen Block hat man stattdessen in die Mitte gestellt, der keine Ähnlichkeit mit einem Altar hat. Man hält daran die Mahlgemeinschaft und niemand kann gestärkt von diesem Mahl in den Alltag gehen, denn die Kraft des Heiligen Opfermahls fehlt. Leider lässt sich das Volk irritieren, denn es wird von den Priestern der heutigen Zeit nicht aufgeklärt. Es wird dem Irr- und Unglauben verfallen, ohne dass es sich dagegen auflehnt. Die Allgemeinheit ist der Apostasie verfallen und merkt es nicht einmal.

Meine Geliebten, Ich habe alle gewarnt und warne sie auch heute noch im letzten Augenblick. Entfernt euch umgehend aus diesen modernistischen Kirchen, denn ihr könnt es nicht fassen, was dort in Kürze geschehen wird.

Die Obrigkeit hat sich völlig dem Glauben widersetzt. Der Oberste Hirte, der den Stuhl noch bekleidet, ist dem Irr- und Unglauben verfallen. Eine Häresie löst die andere ab. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, wie Mein Eingriff stattfinden und wie alles in Bälde ablaufen wird. Es wird für viele grausam werden.

Glaubt und vertraut und wendet euch dem wahren Opfermahl zu. Dann seid ihr geschützt. Weiht euch dem Unbefleckten Herzen Mariens, eurer liebsten Mutter, die Ich euch geschenkt habe.

Ich liebe euch und möchte euch retten. Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen und eurer liebsten Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute wird in Heroldsbach das Heilige Opfermahl gefeiert. Die Gefolgschaft nimmt daran teil, denn sie glaubt und vertraut und schließt euch in das Gebet mit ein. Noch immer besteht für euch, Meine geliebte kleine Schar, das Verbot des Hausverbotes. Denkt daran, dass Ich über allem stehe und nicht die Menschen. Nur Ich kann euch davon befreien, doch wann und wie, das lasst die Sorge eures liebenden Vaters sein. Amen.

Anne: Gelobt und gepriesen sei ohne End, das Allerheiligste Altarssakrament, in Ewigkeit. Amen.

 

15. August 2017 – Fest Mariä Himmelfahrt. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 15. August 2017, das Fest Mariä Himmelfahrt mit einer würdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war heute ganz besonders festlich mit vielen weißen und roten Rosen geschmückt. Zudem war er in ein goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Engel gruppierten sich um den Marienaltar und sangen in verschiedenen Tonlagen während der Heiligen Opfermesse. Sie zogen ein und aus. Auch der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse mit Engeln umringt.

Die Gottesmutter, als Mutter und Königin vom Sieg, wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg, feiere heute das Fest Meiner Himmelfahrt. Ihr, Meine geliebten Kinder, dürft in den vollen Jubel einstimmen, denn die Heiligen Engel haben Mich in den Himmel hineingehoben. Der Himmlische Vater hat Mich mit freudigem Jubel empfangen. Mein Sohn Jesus Christus war an Seiner rechten Seite.

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, seid heute die Bevorzugten. Ihr seid nun am Ort des Himmlischen Vaters angekommen und habt in dieser Hauskapelle das Heilige Messopfer gefeiert. Welch eine große Gnade für euch und für viele, denn dieser Gnadensegen ist weit über den Ort Mellatz hinausgeströmt worden. Ihr, Meine geliebten Kinder, habt daran teilgenommen und ihr seid mit euren Herzen in diesem Vaterhaus angekommen. Der Himmlische Vater hat euch am vorgestrigen Tag mit großem Jubel begrüßt. Er ist dankbar, dass ihr gekommen und dass ihr alle Strapazen auf euch genommen habt. Der weite Weg war nicht einfach für euch. Doch die Dankbarkeit ist weit größer in euren Herzen. Ihr werdet in diesen vierzehn Tagen alles meistern, was erforderlich in diesem Haus ist.

Ja, Meine Geliebten, dieses Fest bedeutet etwas ganz besonderes für euch, denn am heutigen Tag geht auch die Schiffsprozession von Wigratzbad aus.

Ihr dürft daran nicht teilnehmen und ihr seid darüber nicht einmal traurig. Vieles liegt dort im Modernismus. Ihr seid von diesem Wallfahrtsort verstoßen worden, von Meinem geliebten Ort. Doch Ich wünsche trotz allem, dass ihr diese Straße betend am heutigen Tag auf und ab geht, damit ihr auch an Meinem Ort die Gnadenströme empfangt. Ihr sollt euch daran erinnern, wie viel Freuden ihr an diesem Gnadenort erleben durftet, denn nicht nur die Leiden und das Verstoßensein steht für euch im Vordergrund, sondern auch die vielen Freuden. Ich, als die Mutter und Königin vom Sieg, werde euch begleiten dürfen. Die vielen Freuden und Gnaden warten auf euch. Gnaden und Freuden bedeuten eine Innigkeit des Herzens mit dem Himmel. Die Göttliche Liebe wird eure Herzen durchströmen.

Ich werde dich, Meine Kleine, heute an diesem Tag, nicht überfordern, sondern Ich werde hiermit abschließen.

Du wirst auch diese Botschaft noch schreiben können. Am gestrigen Tag hast du bis Mitternacht an der Botschaft gesessen. Nach der langen Fahrt war das sehr mühsam für dich. Der Himmlische Vater bedankt sich für deine Hilfe und deine Bereitschaft.

Euch allen möchte Ich für die viele Arbeit, die noch auf euch zukommt, und für die Bereitschaft, im Voraus danken. Gebt die erhaltenen Gnadenströme weiter, damit Ich weiter austeilen kann, an die, die Meine Botschaften als Wahrheit anerkennen.

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr, Meine Geliebten, seid die Bevorzugten. Lebt euer Gnadenleben in der Freude und Dankbarkeit des Himmels. Amen.

 

20. August 2017 – 11. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 20. August 2017, den 11. Sonntag nach Pfingsten mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

Heute war der Marien-, aber auch der Opferaltar, besonders mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Die Heiligenverehrung war heute besonders stark. Es waren einige Heilige am Opferaltar zu sehen. Ich habe den Heiligen Bernhard von Clairvaux, die Heilige Mutter Anna, den Heiligen Joachim, den Heiligen Josef und die Heilige Juliana von Lüttich gesehen. Die Gottesmutter war in einem strahlenden und übernatürlichen weiß zu sehen und auch ihr Rosenkranz war weiß. Ihr Sternenkranz war in Gold und hell erleuchtet. Die Gestalt der Gottesmutter war von mir so zu sehen, als wenn Sie lebendig wäre. Außerdem wurden die Herzen der Gottesmutter und Ihres Sohnes Jesus Christus miteinander verschmolzen. Die Gottesmutter bewegte sich und hielt Zwiesprache mit Ihrem Sohn Jesus Christus. Ich verstand zwar keine Worte, doch ich bemerkte, dass Sie Ihren Göttlichen Sohn flehend anrief, Er möge doch Fürsprache beim Himmlischen Vater einlegen. Ich spürte, dass Sie das Geschehen des Himmlischen Vaters noch hinauszögern wollte, um Ihre Priestersöhne zur Umkehr zu bewegen. Die Gottesmutter flehte zwar Ihren Sohn an, doch Sie wurde nicht erhört, das spürte ich deutlich. Das rührte Sie zu Tränen, die ich sehen konnte. Ich weiß, dass Jesus immer erst zum Vater geht, um etwas zu erbitten, oder um zu heilen. Jesus entscheidet immer in der Dreieinigkeit, nie allein.

Die Gottesmutter fleht bis zum Schluss, Sie wird nie aufhören zu flehen. Sie kennt nicht den Zeitpunkt des Geschehens, denn nur der Vater in der Dreieinigkeit weiß um die Zeit des Eingriffs. Der Wille des Himmlischen Vaters ist ausschlaggebend. Die Gottheit in der Dreieinigkeit ist eins. Darin ist die Gottesmutter nicht enthalten. Sie betet die Dreieinigkeit an und ist auch die Gekrönte im Himmel. Sie ist aber nicht in der Gottheit enthalten. Sie ist die Unbefleckte schon auf Erden gewesen und darum auch mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden. Sie steht über den Engeln. Ihr Sohn Jesus Christus dagegen ist der König in der Gottheit.

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, an diesem Tag, spreche Ich in der Hauskapelle in Mellatz zu euch, Meine Geliebten. Dies ist ein besonderer Ort, nämlich Mein Ort. Es ist Mein geliebtes Mellatz. Ich habe diese Hauskapelle nach Meinem Wunsch und Willen gegründet und habe auch dieses Haus erbaut. Bereits als es erbaut wurde, war es Mein Wille. Ihr habt es erworben, aber nach Meinem Wunsch und Willen. Nicht ihr hattet den Willen, es zu erwerben, sondern Ich hatte diesen Wunsch. Meinen Auftrag habt ihr ausgeführt. Auch die Einrichtung wurde nach Meinem Wunsch und Willen erfüllt. Und so sieht es auch heute aus, Meine Geliebten. Alles wird sich weiterhin nach Meinem Wunsch und Willen ereignen.

Der Eingriff wird recht bald stattfinden. Vorausgehend wird ein gewaltiges Erdbeben entstehen. Ein starkes Gewitter mit Blitz, Donnerschlag und großen Hagelkörnern wird folgen. Eine unnatürliche Dunkelheit wird entstehen. Die Menschen werden vor Angst die Häuser verlassen und schreiend auf die Straßen laufen. Sie werden es sich nicht erklären können, was geschieht. Das sind ungläubige Menschen, die Ich bisher nicht durch Meine vielen Informationen in den Botschaften aufklären konnte. Die vielen Katastrophen und Unwetter haben die Menschen bisher nicht auf Mein Geschehen aufmerksam machen können. Noch immer ist die Ungläubigkeit so stark. Doch Ich möchte noch viele retten. Den Unglauben und diesen Schmutz, der sich heute in Meiner Katholischen Kirche ausgebreitet hat, kann Ich nicht mehr dulden. Ich muss eingreifen, denn Meine liebste Mutter wird aufs Äußerste verspottet und das ertrage Ich nicht mehr. Man hat Mich ungerecht verurteilt und ans Kreuz geschlagen. Das habe Ich ertragen, um die Menschheit zu erlösen. Aber wenn Meine liebste Mutter, die Meinen Sohn Jesus Christus geboren hat, verachtet, geschmäht und mit Schmutz beworfen wird, so werde Ich diesem Einhalt gebieten. Darum wird dieses Ereignis in ganz naher Zukunft stattfinden.

Leider, Meine Geliebten, kann Ich viele Priester nicht retten. Ich selbst wollte dieses Ereignis hinauszögern. Meine liebste Mutter bittet weiterhin an Meinem Thron um die Bekehrung Ihrer Priestersöhne. Doch Sie hat wenig Erfolg. Sie bittet trotzdem weiter um Ihre geliebten Priestersöhne.

Meine geliebten Kinder, ihr werdet noch viele Wunder erleben. Durch diese Wunder möchte Ich, dass noch einige durch die Unerklärlichkeit Meiner Allgewalt aufmerksam werden. Einige werden dann umkehren können, doch viele, Meiner geliebten Priestersöhne werden in die ewigen Abgründe stürzen müssen. Und das erbittert Mich, denn Ich möchte nicht einen einzigen Priester in die ewigen Abgründe hinabsinken lassen. Das ist Mein und der liebsten Mutter Wunsch. Die Priester mögen doch endlich umkehren. Sie erhalten von Mir Geistesblitze und besondere Erkenntnisse. Und doch lasse Ich ihnen ihren freien Willen bis zuletzt. Ich kann sie nicht zwingen, den Glauben anzunehmen. Der Glaube ist die freieste Entscheidung eines jeden Menschen. Darum achte Ich immer noch auf den freien Willen der Menschen. Ihr, Meine geliebten Kinder, könnt oft vieles nicht verstehen, besonders nicht in der heutigen Zeit.

Du, Meine Kleine, kannst Meinen Eingriff bei Meiner Tochter Katharina bis heute nicht verstehen. Auch dort habe Ich eingegriffen. Eines Tages wirst du erkennen, dass es nicht nur Mein Wunsch und Willen war, sondern dass es so das Beste für Meine geliebte Tochter Katharina war. Noch lange wirst du daran leiden. Doch glaube Mir, Ich werde dich stützen in deiner Traurigkeit. Du wirst dieser Traurigkeit nicht erliegen, sondern du wirst weiter voranschreiten. Du wirst diese Weltensendung erfüllen, bis zu deinem letzten Atemzug.

So segne Ich euch heute von dieser Hauskapelle in Mellatz aus mit allen Engeln und Heiligen und eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe euch und werde in jedem Augenblick bei euch sein. Habt noch ein wenig Geduld. Ich werde euch beschützen. Amen.

 

22. August 2017 – Fest des Unbefleckten Herzens Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 22. August 2017, dem Fest des Unbefleckten Herzens Mariens, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

Es war eine heilige Atmosphäre. Während der Heiligen Wandlung wurde das Herz Jesu mit dem Unbefleckten Herzen Mariens sichtbar verbunden. Auch war der Strahlenkranz der Gottesmutter während der Heiligen Opfermesse in ein überirdisches goldenes und gleißendes Licht getaucht. Die Gottesmutter war in einem strahlenden Weiß gekleidet und hatte einen weißen Rosenkranz in der Hand. Die Engel umringten den Marien- und auch den Opferaltar. Sie beteten das Allerheiligste an. Der Blumenschmuck der Gottesmutter war mit weißen Lilien und weißen und roten Rosen festlich geschmückt. In den einzelnen Rosen waren weiße Perlen und kleine Diamanten. Der Mantel der Gottesmutter war mit vielen Diamanten, die golden funkelten, besetzt.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute zu euch, denn Mein Unbeflecktes Herz wird siegen. Es war heute ein besonderer Jubel im Himmel entstanden. Dieser Jubel breitete sich auch auf die Erde aus. Viele Menschen haben erkannt, dass die Priester durch Mein Unbeflecktes Herz gerettet werden, wenn sie sich noch im letzten Augenblick besinnen und sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Dadurch können ihnen viele schwere Sünden erlassen werden, denn Ich habe am heutigen Tag besondere Gnaden zu verschenken. Diese Priester werden nicht verloren gehen, wenn sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen.

Es ist ein Geschenk des Himmels, dass Mein Unbeflecktes Herz siegen wird. Ich werde mit Meinen kleinen Marienkindern der Schlange den Kopf zertreten dürfen. Sie werden Mir dienen, weil Ich sie unter Meinen Schutzmantel nehmen werde und sie schütze.

Ihr, Meine Marienkinder, werdet in der letzten Zeit besondere Talente und Fähigkeiten entwickeln. Diese Talente werden ausgeprägter als bisher sein. Diese Geschenke werdet ihr, Meine Kinder, nicht fassen können, denn sie werden sich im Überirdischen bewegen. Ihr werdet es nicht ergründen, was in Kürze mit euch geschehen wird. Ihr werdet staunend vor der Größe des Allmächtigen stehen und anbetend vor ihm in Dankbarkeit niederfallen.

Ihr werdet nicht nur erleben, dass der Himmlische Vater gewaltig auf der Erde eingreifen wird, sondern dass sich viele Menschen in der letzten Zeit besinnen, um vor dem ewigen Abgrund bewahrt zu werden.

Auch an Meinem besonderen Wallfahrtsort Wigratzbad wird Mein Unbeflecktes Herz siegen. Ich werde mit dem Himmlischen Vater eingreifen.

Leider hat man diesen Ort durch freimaurerische Kräfte verschandelt. Der Böse meint, er hätte diesen Wallfahrtsort bereits in Besitz genommen, weil die Menschen, die der Modernistik verfallen sind, ihm gehorchen. Der Leiter dieses Wallfahrtsortes meint, er könne alles ändern und einen Touristenort nach seinen Vorstellungen entstehen zu lassen und dem Mammon und den Freimaurern die Hand zu reichen.

Dieses wird ihm nicht gelingen, denn es ist der geheiligte Ort Meiner liebsten Mutter und Königin vom Sieg. Er ist durch viele Opfer- und Sühnenächte entstanden. Diesen Ort hat man nun versucht, gewaltsam zu zerstören.

Nein, Meine Geliebten, noch immer hat der Himmlische Vater das Zepter in der Hand. Er wird alles nach Seinen Plänen leiten.

Ich bitte euch flehentlich um den Schutz vieler Priester, die sich noch besinnen wollen, die im letzten Augenblick noch vor dem ewigen Abgrund bewahrt werden und die sich eines Besseren besinnen. Mein Flehen am Thron des Himmlischen Vaters wird Frucht bringen.

Seid wachsam, Meine Geliebten, denn der Böse geht ganz gewaltig mit allen um. Noch immer holt er zum letzten Schlag aus. Dieser Schlag ist unvorstellbar für euch. Doch wer sich Meinem Unbefleckten Herzen weiht, der ist in allem geschützt. Er bekommt besondere Erkenntnisse und Gnaden geschenkt.

Ich segne euch nun, an diesem, Meinem besonderen Festtag, Meine geliebten Marienkinder und auch geliebte Vaterkinder, in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid weiterhin wachsam und schenkt euch erneut Meinem Unbefleckten Herzen. Ich werde euch unter Meinen Schutzmantel nehmen. Dort seid ihr geborgen, denn Ich werde euch an Mein Unbeflecktes Herz drücken.

 

27. August 2017 – 12. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 27. August 2017, dem 12. Sonntag nach Pfingsten, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Blumenschmuck am Opfer- und auch am Marienaltar war nicht spärlich, denn ich habe die Blumen in einer übernatürlichen Schau sehen dürfen und er war sehr festlich. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Die Gottesmutter segnete uns und Sie war in ein festliches Gewand gehüllt.

Der Himmlische Vater wird heute, an diesem Sonntag, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und an diesem Sonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, euer Himmlischer Vater, werde euch heute einige wichtige und bedeutende Informationen für die kommende Zeit geben. Diese sind für euch alle ein wichtiges Geschenk, denn wie ihr wisst, steht der große Eingriff eures Himmlischen Vaters dicht vor der Tür. Ihr wisst nicht, wie dieser Eingriff aussehen wird. Und du, Meine Kleine, wirst nur bestimmte Informationen erhalten. Wie es wirklich aussehen wird, werdet ihr nicht erfahren. Das bleibt Mein Geheimnis.

Ihr, Meine geliebte kleine Schar und auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, würdet erschrecken, wenn ihr diesen Eingriff bis ins Kleinste erfahren würdet. Entwickelt keine Ängste, denn euer Himmlischer Vater schützt euch. Aber Ich werde gewaltig eingreifen müssen.

Zunächst, Meine geliebte kleine Schar in der Dreiergemeinschaft, möchte Ich Mich bedanken für die viele Arbeit, die ihr hier in Meinem Haus der Glorie übernommen habt. Ihr habt viele Aufräumungsarbeiten erledigt, denn ihr habt Mein Haus der Glorie fast zwei Jahre aus Krankheitsgründen Meiner Tochter Katharina nicht bewohnen können.

Ich habe euch geführt, denn es musste alles schnell erledigt werden, da Meine kleine Tochter Katharina auf euch wartet. Ihr habt ein Vierwochenpensum in vierzehn Tagen geschafft, nur mit der Göttlichen Kraft, die euch gewiss war, denn Ich habe euch geführt. Alles, was ihr nach Meinem Wunsch und Willen getan habt, das habt ihr Mir getan.

Mein Haus der Glorie ist für alle ein Geschenk. Nur leider können viele dieses Geschenk nicht verstehen und annehmen.

Und nun, Meine geliebte kleine Schar, habe Ich euch prophezeit, dass Ich euch wichtige Informationen erteilen werde. Du, Meine kleine Anne, hast dich ein wenig von dem großen Leiden, das du noch immer um Meine geliebte Tochter Katharina trägst, ablenken können. Es wird noch einige Zeit dauern, bis du alles überwunden hast. Doch habe Mut, du wirst es mit Meiner Hilfe meistern.

Noch sagen möchte Ich dir, dass du den Kindern Meiner Tochter Katharina ein klares Nein hinsichtlich ihres Besuches erteilen möchtest, denn es ist für Meine Tochter Katharina wichtig, dass sie sich in aller Ruhe in diesem Heim eingewöhnen soll, ohne Beeinflussung. Ich habe das Zepter fest in der Hand. Nichts wird ihr geschehen, was nicht in Meinem Wunsch liegt. Meine Tochter muss von allen bösen Einflüssen fern gehalten werden. Sie soll sich dort wohl fühlen. Nur, die, die Ich auswähle, sollen Zugang zu ihrem Herzen haben. Ihr meint es gut mit ihr und wollt ihr Liebe entgegenbringen. Das spürt sie.

Ihr, Meine Geliebten, habt ihr in der schwersten Zeit beigestanden und habt euch um sie gekümmert. Ihr habt bewiesen, dass ihr in Freud und Leid zu ihr gestanden habt. Ihr habt alles für sie getan, was möglich war und Ich habe euch das Licht der Erkenntnis geschenkt. Das macht sich nun bemerkbar. Ich habe alles nach Meinen Wünschen ausgerichtet. Auch das Pflegepersonal habe Ich für Meine Tochter Katharina ausgesucht.

Sie wird sich in diesem Heim nie allein gelassen fühlen. Die Fürsorge wird sie erstarken lassen. An nichts wird es ihr hier fehlen, um eine Heilung zu erzielen.

Auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet geführt, wenn ihr Meine Tochter Katharina besucht. Achtet auf eure Worte, denn sie kommen von Mir.

Alles ist in diesem besonderen Heim vorbereitet, wenn ihr kommt. Entwickelt bitte keine Ängste, da Ich euch führe. Es soll alles nach Meinem Wunsch weiterhin getätigt werden. Verlasst euch ganz und gar auf Meine Führung. Fühlt euch nicht allein gelassen. Ich Bin in jedem Augenblick bei euch. Wenn es schwierig für euch wird, dann ruft Mich an und die Hilfe wird euch zuteil.

Vieles, Meine geliebte Anne, kannst du nicht ergründen. Es ist zu schwer für dich, denn dein Leid ist noch immer vorrangig. Habe Mut und Vertrauen, denn alles wird nach Meinem Wunsch geschehen. Doch du wirst es auch zusätzlich erleiden müssen.

Meine kleine Passions- und Leidensblume, Ich benötige dich dringend in dieser Zeit. Bist du auch weiterhin bereit, Mir ganz und gar zu folgen? Ich bin stolz auf dich und führe dich nach Meinem Willen. Sei demütig und überlasse dich Mir. Einen Teil des Leides Meiner kleinen Katharina wirst du auch übernehmen.

Du hast sie in den schwersten Zeiten stets begleitet und kennst ihre ganze Familie. Sie hat für alle zu leiden, für die Sünden ihrer vier Kinder, Schwieger- und Enkelkinder. Ein besonderes Leidempfinden habe Ich ihr genommen, denn ihr Verstand wird dieses Leid nicht zulassen. Sie wird in einer anderen Welt leben als ihr, Meine Kleinen. Ihr werdet vieles nicht verstehen. Euren Erlebnissen wird sie nicht folgen können. Ihre Gehirnzellen reichen nicht mehr dafür aus. Nehmt es so an, wie es im Augenblick ist und forscht nicht nach. Glaubt daran, dass euer Himmlischer Vater nur das Beste für Seine Kinder wünscht. Den Sinn müsst ihr nicht immer verstehen. Stellt euch auf die Bedürfnisse Meiner Tochter und auf ihr Leben dort in dem Heim ein. Dann werdet ihr sogar Freude mit ihr erleben können. Auch das ist Mein Geschenk an euch. Die Liebe, die ihr Meiner Tochter entgegenbringt, benötigt sie dringend und diese wird sogar eure Herzen entflammen. Die Liebe wird von Mir in eure Herzen dringen, wenn ihr alles aus Liebe zu Mir tätigt.

Oft wird es euch schwer fallen, doch mit der Zeit wird es leichter für euch werden. Vieles, was ihr euch erwünscht, wird in ihrer Welt nicht möglich sein. Verlangt nicht zu viel von euch. Seid mit wenigem einverstanden und zufrieden. Die Zeit wird es bringen.

Glaubt Mir, Meine Geliebten, Ich will hier ein Exempel für Demenzkranke starten, denn viele werden von ihren Verwandten und Bekannten allein gelassen, weil man sie abstempelt. Es ist ihnen unangenehm, einen Störenfried in ihrer Verwandtschaft zu haben. Man schämt sich sogar dieser Personen und verschweigt ihre Krankheit gegenüber anderen Personen und lässt auch keine Besuche zu. Doch ihr, Meine Gefolgschaft, meint es gut mit Meiner Tochter, denn ihr habt sie mit viel Gebet und Opfer begleitet. Darum könnt ihr euch auch hineindenken und nehmt alle Strapazen auf euch. Ich danke euch allen für euer Verständnis und eure Opfer.

Die Gefahren mit dem Bösen werde Ich ausgrenzen. Diese Gefahren beinhalten leider auch ihre Kinder, denn sie werden vom Bösen gesteuert.

Oft merkt man es gar nicht, denn der Böse ist listig. Sie haben sich der schweren Sünde hingegeben und bekennen auch nicht ihre Schuld, sondern verharren weiterhin darin.

Alle, die in schwerer Sünde liegen, werde Ich zu eurer Sicherheit von euch abgrenzen. Ihr sollt Meiner Tochter Katharina die Liebe bringen und nichts als die Liebe. Das wird sie spüren und sie wird willig euren Anforderungen folgen. Die Liebe wird sie heilen können, denn diese spielt sich in der Übernatur ab.

Wenn doch viele Menschen mehr die übernatürlichen Dinge einbeziehen würden, dann würde das ganze Leben dankbarer zu ertragen sein. Ich liebe alle Menschen und ziehe sie an Mein Herz, an Mein Göttliches Herz. Dort sollen sie die Geborgenheit erfahren.

Ich Bin die Wahrheit und das Leben. Ohne Mich könnt ihr nichts tun und nicht leben. Kommt alle zu Mir, die ihr beladen seid, Ich will euch erquicken.

Meine geliebte Katharina hat nun zu ihrem Leid ein williges 'Ja Vater' gesagt. Darum bin Ich alle Tage bei ihr. Sie wird es spüren. Dort, wo Ich sie hingestellt habe, wird sie sogar glücklich werden. Sie hat eine andere Auffassung von Zufriedenheit in ihrer Umgebung. Sie kann anderen etwas geben und das macht sie sogar glücklich. Belasst sie in diesem Glück, auch wenn ihr es nicht versteht. Ich erkenne es an und Ich schaue auf ihr bereites Herz und das ist Mir wichtig. Ihr könnt nichts ändern. Nehmt alles so an, wie es ist. Dann werde Ich euch stärken und ihr werdet vieles vollbringen, was ihr bisher nicht getan habt. Ihr müsst nicht alles verstehen. Verlasst euch auf Meine Hilfe. Diese allein wird erfolgreich sein. Ich verlange nie mehr, als ihr ertragen könnt.

Habt nochmals Dank für die Mühe in Meinem Haus der Glorie. Ihr habt alles nach Meinen Wünschen ausgerichtet. Es war eine wunderbare Harmonie, die ihr untereinander entwickelt habt. Ihr werdet recht bald dort wieder hinreisen können, so wie es Meinem Wunsch und Willen entspricht. Es wird nur für kurze Zeit sein, wie Ich es erlaube.

In dieser Zeit wird Meine Tochter Katharina von den Menschen besucht, die es gut mit ihr meinen und die sie auch in den schwersten Zeiten nicht allein gelassen haben. Diese Menschen werde Ich leiten und sie werden mit Göttlicher Liebe ausgerüstet sein.

Für die Kinder Meiner Tochter Katharina ist dieses Heim ab jetzt versperrt. Ich muss es so leiten, denn der Böse geht um. Ich will Meine geliebte Tochter Katharina schützen.

Bedankt euch bei diesem Pflegepersonal des Heimes, das sich vorbildmäßig verhält und auch bei dem Leiter, denn sie alle werden von Mir geführt. Viele dort machen es aus großer Nächstenliebe und das bewerte Ich in ihrem späteren Leben. Sie verdienen sich dadurch den Himmel.

Betet mit Meiner Tochter Katharina und sprecht recht oft vom Glauben. Das wird sie stärken, denn Ich werde ihr Herz erwärmen. Vertraut tiefer, denn Meine Liebe ist unergründlich.

Ich liebe euch und segne euch in der Dreifaltigkeit mit Meiner und eurer liebsten Himmlischen Mutter, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich segne euch nun besonders für diese weite und beschwerliche Fahrt in eure Heimat. Fast sechs Stunden werdet ihr für die Heimreise benötigen. Eine Engelschar wird euch begleiten und es wird euch nichts geschehen. Mit herrlichem Sonnenschein werdet ihr begleitet, denn wenn Engel reisen, so lacht der Himmel.

Lebt die Liebe, denn die Liebe ist das Größte. Ich bin alle Tage bei euch, ihr werdet nicht allein gelassen. Vertraut tiefer auf Meine Allmacht.

 

2. September 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 2. September 2017, das Zönakel der Gottesmutter mit einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war reichlich mit verschieden farbigen Rosen und weißen Lilien geschmückt. Der Opferaltar war mit herrlichem Blumen- und Kerzenschmuck versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse am Opfer- und auch am Marienaltar ein und aus. Der Mantel der Gottesmutter war weiß und mit vielen kleinen Diamanten übersät. Auch ihr Rosenkranz, den sie flehend in die Höhe hielt, war weiß.

Die Gottesmutter wird heute, an ihrem Ehrentag, sprechen: Ich, eure liebste Gottesmutter, die Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter, werde euch heute einige wichtige Weisungen für euer zukünftiges Leben geben.

Meine geliebten Marienkinder, Ich habe euch sehr lieb und Ich leide in dieser Zeit mit euch. Der Glaube ist den meisten Menschen abhanden gekommen. Sie glauben nicht mehr an die Allmacht des Dreifaltigen Gottes. Sie glauben auch nicht, dass Ich, die Himmlische Mutter, sie leiten und lenken darf. Sie flüchten nicht in Mein Unbeflecktes Herz. Sie weihen sich auch nicht diesem, Meinem Unbefleckten Herzen. Im Gegenteil, diese Personen stoßen Mich an die Seite und verachten und verhöhnen Mich sogar.

Die Liebe, die Ich, als Himmlische Mutter, ihnen entgegen gebracht habe, beachten sie nicht mehr. Sie setzen Mich an die letzte Stelle in ihrem Leben.

In den modernistischen Kirchen bin Ich nicht zugegen. Die Marienstatuen wurden bereits hinweggeräumt.

Die Priester feiern nicht mehr die Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Meines Sohnes Jesus Christus am Opferaltar. Sie feiern am Volksaltar das Mahl und kehren Meinem Sohn den Rücken zu. Ich wurde aus diesen Kirchen hinausgeworfen. Das Volk wird getäuscht, denn es wird ihnen vorgegaukelt, dass das II. Vatikanum stimmend ist und befolgt werden muss. Man fragt nicht, ob dies der Wahrheit entspricht.

Das alles heißt: Ich kann den Schutz nicht mehr über Meine Kinder ausbreiten. Das ist bitter für Mich. Für jeden einzelnen Gläubigen hat der Himmlische Vater einen eigenen Weg bestimmt, auf dem Ich die Menschen begleiten darf. Auf diesem Weg kann Ich sie heute nicht mehr begleiten, da sie Mich abgelehnt haben.

Sie folgen ihrem eigenen Willen und dieser Wille ist nicht der Wille des Himmlischen Vaters. Ihr eigener Wille bedeutet oft, dass sie Irrwege gehen und diese Wege sind nicht der Wahrheit entsprechend. Der Böse kann die Personen in jeder Lage ergreifen. Er kann ihnen falsche Wege weisen, die sie dann beschreiten. Diese Wege sind oft mit viel Leid verbunden, das sie tragen müssen. Dann leidet auch die Himmlische Mutter und zwar mehr, als eine irdische Mutter um ihre Kinder. Es ist nicht einfach für euch, das zu verstehen, Meine geliebten Kinder.

Wenn eure Kinder Irrwege gehen, so leidet ihr, Meine geliebten Mütter. Und doch müsst ihr euren Kindern die Freiheit zubilligen, ihre eigenen Wege zu gehen. Ihr dürft sie nicht behindern und nicht zwingen, eure Wege, die ihr erdacht habt, zu gehen.

Achtet darauf, dass ihr sie eines Tages in die Hände des Himmlischen Vaters abgeben müsst, nämlich dann, wenn sie erwachsen sind und aus der elterlichen Wohnung und Geborgenheit ausziehen. Sie werden euch sagen: "Das verstehst du nicht, liebste Mutter, ich gehe meine eigenen Wege, denn ich bin erwachsen geworden und benötige nicht mehr deinen Rat." Auf diesen Irrwegen, Meine geliebten Mütter, könnt ihr sie nicht begleiten. Ihr müsst lernen, sie abzugeben. Ihr müsst lernen, nur für sie zu beten und zu opfern und nicht ihre Wege zu bestimmen.

Wenn die Kinder aus der elterlichen Wohnung ausziehen, seid ihr nicht mehr verantwortlich, sondern der Himmlische Vater. Auch Er schaut auf ihre Irrwege eurer Kinder und Er lässt sie gehen.

Der Himmlische Vater allein weiß den Zeitpunkt, wann Er eure Kinder zurechtbiegen wird und was Er ihnen auferlegen muss, damit sie den rechten Weg, den Weg der Wahrheit, finden.

Das, Meine geliebten Mütter, könnt ihr nicht verstehen, denn nur allein der Himmlische Vater kennt die Zukunft. Diese sieht oft anders aus, als ihr sie erdenkt. Ihr könnt nicht in die Zukunft schauen. Nur der Himmlische Vater allein weiß, wann die Zeit erfüllt ist.

Darum harrt aus, betet und opfert für eure Kinder, damit sie eines Tages die Wahrheit erkennen und den wahren Weg gehen wollen, den Weg der Wahrheit den der Himmlische Vater von Anfang an bestimmt hat.

Auch ihr, Meine geliebten Kinder, seid zeitweise Irrwege gegangen. Niemandem habt ihr geglaubt, dass es Irrwege waren. Ihr seid eurem eigenen Willen gefolgt und habt nicht auf den Willen des Himmlischen Vaters geachtet. Denkt daran, dass auch eure Kinder das Recht haben, falsche und Irrwege zu gehen. Ihr könnt sie auf diesen Wegen nicht begleiten, versteht das bitte richtig und trennt euch in dieser Zeit von euren Kindern.

Das ist der Wunsch eurer liebsten Himmlischen Mutter. Erst wenn ihr euch getrennt habt, könnt ihr beten und opfern.

Ihr müsst aber davon überzeugt sein, dass eure Kinder eines Tages gerettet werden, dass euer Gebet fruchtbar wird und auch euer Leid. Ihr möchtet sie doch eines Tages in der ewigen Herrlichkeit wiedersehen. Das muss euer Ziel sein. Den Schmerz der Trennung müsst ihr ertragen lernen.

Ich weiß als Himmlische Mutter, dass das schwer für euch sein wird. Aber der Himmlische Vater verlangt es von euch. Kommt in Meine sichere Zufluchtsstätte, denn die Liebe eurer Himmlischen Mutter wird nie enden.

Und so segne Ich euch heute, an diesem Samstag des Zönakels, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geschützt und werdet von Ewigkeit her geliebt. Denkt an diese Liebe und bedenkt, dass eure Kinder Irrwege gehen dürfen. Amen.

 

3. September 2017 – 13. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 3. September 2017, dem 13. Sonntag nach Pfingsten, haben wir eine würdige, Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war reichlich mit vielen Blumen, mit Lilien, Orchideen und Rosen geschmückt. Fast in allen Blüten waren nicht nur weiße Perlen, sondern auch Diamanten. Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel wieder ein und aus.

Ich habe heute auch den Heiligen Papst Pius X. in einer Schau sehen dürfen. Er ist ein großes Vorbild als Oberster Hirte. Wir dürfen ihn anrufen, ganz besonders in dieser glaubenslosen Zeit. Er möge dafür sorgen, dass wir in der Zukunft wieder einen würdigen Nachfolger des Heiligen Petrus bekommen. Er möge auch dafür sorgen, dass unsere Katholische Kirche wieder zur Wahrheit geführt wird. Sie ist doch völlig zerstört und entwürdigt. Sie ist zu einer Kirche unter Vielen geworden. Man kann die Katholische Kirche nicht mehr erkennen, weil ihr alles Heilige genommen wurde. In den modernistischen Kirchen ist nichts Sakrales mehr, das die Heiligkeit hervorhebt. Der Himmlische Vater aber wacht über Seine Kirche, "denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen", so sagt uns die Bibel. Wir vertrauen fest und werden unseren Glauben bezeugen.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr freue Ich Mich, dass ihr Mich, den Höchsten verehrt und an Mich glaubt. Ihr, die ihr glaubt und auch an Meine Wunder glaubt, die Ich bereits gewirkt habe und noch wirken werde. Es sind kleine Wunder, die Ich nun wirke. Oft seht ihr sie gar nicht, ihr überseht sie, da ihr nicht genug mit der Himmlischen Macht und der Übernatur verbunden seid. Es sind Wunder der Gnade. Gebt euch ganz und gar Meinem Willen hin und ihr werdet staunen, was Ich in euch und durch euch vollbringen kann.

Viele Krankheiten habe Ich in Meinem Sohn Jesus Christus während Seines 33-jährigen Lebens geheilt, aber nur an den Personen, die an Mich geglaubt haben.

Heute gibt es viele unheilbare Krankheiten, darunter die Krankheit des Aids und die Krebskrankheit. Für diese Krankheiten hat die Medizin noch nichts erfunden, obwohl die Forschungen im vollen Gange sind. Ich Bin der Herr dieser Krankheiten und der Epidemien. Ich bestimme die Heilungen, denn Ich Bin der Allmächtige, der über diesen Krankheiten steht. Ich erwarte von diesen Personen, die von diesen Krankheiten befallen sind, dass sie sich ganz und gar Mir hingeben und dass sie an Meine Allmacht glauben und Ich sie allein heilen kann. Nicht die Kunst der Ärzte ist gefragt.

Ihr werdet es an vielem erkennen, dass Ich der Dreifaltige und Mächtige Gott bin, der das Zepter fest in der Hand hält. Ich werde sogar durch Kinder sprechen. Diese Kinder können plötzlich die Wahrheit erkennen und führen andere durch ihre Zeugnisse zum Glauben. Sie erkennen, dass Ich Jesus Christus, der Sohn Gottes bin. Diese Euphorie treibt sie voran, Zeugnisse abzulegen, Zeugnisse der Wahrheit. Plötzlich und unerwartet, ohne Vorbestimmung, können sie glauben. Mein Sohn Jesus Christus erscheint ihnen und das bezeugen sie in ihrer Umwelt. Sie bezeugen dies ohne Angst und setzen sogar ihr Leben für den Glauben ein. Diese Kinder wissen ganz genau, dass sie Meinen Sohn, den Sohn Gottes erleben, obwohl sie nie von Ihm gehört haben. Da fragt ihr euch: "Wie ist das möglich?" Es sind Wunder der Gnade, die in den kleinen Kindern wirken. Seid dankbar, denn der Himmel zeigt sich. Euer Glaube soll wachsen und das sollt ihr weitergeben.

Aber auch in den Erwachsenen kann die Gnade der Erkenntnis stattfinden. Plötzlich spüren sie: "Mir hat in meinem ganzen Leben etwas gefehlt." Sogar Millionäre können zu Glaubenden werden. Der Mammon war nur eine zeitweise Befriedigung dieser Menschen. Die Suche nach dem weltlichen Glück war der Inhalt ihres Lebens geworden. Darum waren sie nie zufrieden, wenn auch der Reichtum zunahm. Sie blieben arm in der Seele. Endlich haben sie das Glück im Überirdischen gesucht und gefunden. Diese gläubigen Menschen können plötzlich alles aufgeben, alles ist ihnen nicht mehr wichtig, ob Geld oder auch die Macht. Nur noch der Glaube an Meinen Sohn Jesus Christus hat ihrem Leben einen Inhalt gegeben. Sie sind in einem einzigen Augenblick zur Erkenntnis gelangt, denn der Große Gott hat von ihren Herzen Besitz ergriffen und an den allein glauben sie nun und dem allein geben sie sich ganz und gar hin. Diese Bekehrungswunder werdet ihr nun erleben, Meine Geliebten.

Auch erkennt ihr die Vorzeichen Meines Eingriffes, die vielen Zusammenbrüche, die Unglücke, die Krankheiten und die fortschreitende Apostasie. Doch Ich, der Große Gott, habe das Zepter fest in Meiner Hand.

Auch wenn der Oberste Hirte, der Nachfolger des Heiligen Petrus, nicht in der Lage ist, das Schiff Petri in die Hand zu nehmen und durch die Wirrnis dieser Zeit zu lenken, so habe Ich, der Himmlische Vater, das Zepter fest in die Hand genommen.

Glaubt und vertraut und lasst nicht nach im Gebet und Opfer. Ich liebe euch, vergesst das nicht.

Ich segne euch mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid bereit für den Kampf, denn es ist der gute Kampf für den kommenden Eingriff. Entwickelt keine Ängste, denn Ich bin alle Tage bei euch.

 

8. September 2017 – Fest Mariä Geburt. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Gottesmutter spricht: Ich, eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, am Fest Meiner Geburt, dem 8. September 2017, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Voran ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Marienaltar war heute besonders mit weißen Lilien und mit vielen weißen Rosen geschmückt. Der Mantel der Gottesmutter war schneeweiß. Sie war in ein goldenes Licht getaucht. Auf Ihrem weißen Mantel waren viele goldene Sternchen. Sie trug eine goldene Krone und in dieser Krone waren viele kleine Diamanten, die funkelten. Ihr Rosenkranz war auch weiß. Auf der Erde sah ich einen Blütenteppich mit vielen verschiedenfarbigen Blütenblättern übersät.

Das Gesicht der Gottesmutter war verklärt. Sie ist immer strahlend schön, aber heute war es ganz anders, Sie schien mir übernatürlich schön. Ich hatte das Gefühl, dass Ihre Reinheit nach außen trat.

Sie hat wie wir, auf der Erde gelebt, aber als Unbefleckt Empfangene. Sie wurde in der Heiligen Mutter Anna durch den Heiligen Geist gezeugt, nicht durch das Hinzutun des Heiligen Joachims. Die Gottesmutter war eben einmalig, einmalig von Geist, Seele und Körper. Das können wir in unserem menschlichen Leben nicht erringen. Diese Einmaligkeit und diese Schönheit ist unbeschreiblich, da ihr Körper mit ihrer Seele eins war.

Unsere Seele wird mit dem Körper eins in der Heiligen Beichte, wenn wir die Heiligmachende Gnade verliehen bekommen. Dies geschieht nur in einer gültigen Heiligen Beichte, wenn wir aus ganzem Herzen unsere Sünden bereuen, sie ehrlich bekennen und beichten. Weil wir sündhafte Menschen sind, können wir im nächsten Augenblick unsere Seele schon wieder beflecken, wenn wir etwas sündhaftes gedacht, gesagt oder getan haben. Wir sind nicht makellos. Die Gottesmutter war von Anfang an makellos und auch während ihres ganzen Erdenlebens. Sie ist als Unbefleckt Empfangene in den Himmel aufgefahren.

Wenn unsere Seele mit dem Körper immer eins wäre, dann könnten wir auch nach unserem Tod mit Leib und Seele in den Himmel eingehen. Doch wir sind und bleiben sündhafte Menschen, die der Gnade der Vergebung bedürfen.

Die Gottesmutter benötigte keine Beichte, denn sie blieb ohne Sünde, was wir uns nicht vorstellen können. Diese Reinheit, dieser Glanz, diese Schönheit, diese Anmut, die Sie bis zum Ende Ihres irdischen Lebens ausstrahlte, war so einmalig schön. Deshalb hat Sie auch die vielen Aufgaben erhalten, unter denen wir Sie anrufen dürfen. Sie nimmt all unsere Probleme und Sorgen wahr, Sie weiß immer, was uns bewegt. Sie führt und lenkt uns. Sie geht mit allem zum Himmlischen Vater und Er kann Ihrer Einmaligkeit nicht widerstehen. Sie fleht darum, dass unsere Probleme gelöst werden, denn Sie leidet als Himmlische Mutter um uns. Sie ist so schön und anmutig, wie wir es uns nicht vorstellen können. Wir bringen unsere Probleme auch zum Himmlischen Vater. Aber wenn die Gottesmutter unsere Probleme vorträgt, so kann der Himmlische Vater Ihrer Bitte nicht unerfüllt lassen.

Wir können zu Ihr als Gnadenvermittlerin und Fürsprecherin gehen und Sie wird uns erhören. Ihrer Schönheit und Reinheit kann der Himmlische Vater nicht widerstehen. Sie allein wird uns den Frieden in unseren Herzen ermöglichen.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute, an Meinem Fest der Geburt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter und Königin vom Sieg, liebe euch heute ganz besonders, an diesem, Meinem Fest. Ich weiß, Meine geliebten Kinder, dass ihr alle zu Mir in dieser großen Not eilt, in der ihr euch befindet. Rund um euch ist Not und Drangsal. Nirgendwo ist der Friede zu finden. Aber bei Mir, Meine Geliebten, ist der Friede, den Ich euch übermitteln möchte. Ich werde euch in dieser Not beistehen und nicht allein lassen. Ich werde euch alle Engel herabsenden, die euch in eurer Not behilflich sind und die euch beistehen. Ich, eure liebste Mutter, kenne eure Anliegen und Nöte und werde sie dem Himmlischen Vater vortragen.

Ich werde auch die Politiker, die eine große Verantwortung für ihr Volk tragen, an Mein mütterliches Herz drücken, denn Sie wissen nicht, was sie tun. Besonders drücke Ich heute den Obersten Hirten, die Kardinäle, Bischöfe und auch die Priester an Mein Mutterherz. Sie alle haben es bitter nötig, von Mir geführt zu werden, damit sie wieder auf den rechten Weg gelangen.

Viele stehen vor dem ewigen Abgrund. Es sind sogar Tausende und Abertausende in der heutigen Zeit. Meine Geliebten, könnt ihr es ermessen, wie bitterlich Mir Mein mütterliches Herz vor Liebe brennt, wenn Ich all diese Priester am Abgrund stehen sehe und sie nicht vor der ewigen Verdammnis bewahren kann? Ich bin doch ihre Mutter und warte auf ihr Bitten und Flehen. Ich warte darauf, dass sie sich Mir weihen, um geschützt zu sein. Sie können sich unter Meinen bergenden Mantel flüchten. Leider sind sie verstockt und halsstarrig. Fast alle Priester wenden sich nicht an Mein mütterliches Herz. So sieht es heute aus, Meine geliebten Kinder.

Darum leidet ihr, Meine Geliebten, und ganz besonders du, Meine geliebte kleine Anne, die du die Weltensendung bekommen hast. Du erfährst nur Ablehnung, Verfolgung und Leid. Nichts anderes wirst du auf Erden erfahren. Dein Leid ist sehr groß und unübersehbar. Doch Ich, als Himmlische Mutter, kenne deine Sorgen. Ich ertrage deine Probleme mit dir. Du bist nicht allein und ihr, Meine geliebte kleine Schar, seid auch geschützt. In Meiner Liebe seid ihr geborgen. Wollt auch ihr, Meine Geliebten, euch in dieser schwersten Zeit an Mein bergendes Mutterherz flüchten? Ihr erlebt eine Zeit der Drangsale und der Katastrophen. In der ganzen Welt geschehen heute diese Umbrüche. Ihr könnt es euch nicht erklären. Das sind Vorboten des Himmels auf das große Eingreifen des Himmlischen Vaters. Die Menschen sollen aufmerksam werden, dass der Himmlische Vater alles in der Hand hält. Er trägt die ganze Welt und wird alles zum Guten lenken. Er hat das Zepter fest in der Hand. Er führt auch den Obersten Hirten in der Wahrheit, wenn dieser sich Ihm hingibt und nicht den eigenen Willen erfüllt, sondern reuig umkehrt und seine Vergehen dem Himmlischen Vater vorträgt. Wenn er nicht eine gültige reuige Beichte ablegt, so kann er nicht gerettet werden. Ich, als Himmlische Mutter, möchte diesen Obersten Hirten auch unter Meinem bergenden Mantel schützen. Wie sehnsüchtig schaue Ich auf ihn. Wie sehnsüchtig schaue Ich auf jeden einzelnen Kardinal oder Bischof, der sich Mir anvertraut. Wie bitterlich muss Ich heute, an diesem Meinem Fest leiden. Das Fest Meiner Sieben Schmerzen naht. Am nächsten Freitag feiert ihr dieses Fest. Auch steht ihr vor dem Fest der Kreuzerhöhung und am Dienstag ist Mein Namensfest.

Man verunehrt heute Meinen Namen, indem man Mich Maria nennt, obwohl Ich die Gottesmutter und Gottesgebärerin bin. Man nennt Mich nur Maria und vergleicht Mich mit allen Personen, die den Namen Maria tragen. Zunächst war Ich die Maria, die die Botschaft empfangen hat, den Sohn Gottes zu gebären. Aber heute bin Ich die Gottesgebärerin.

Ich bin die Liebesflamme, an der ihr alle, die ihr Mich verehrt, teilhabt, wenn ihr durch Mich zum Himmlischen Vater geht.

Wenn ihr auf Mich schaut, so wird eure Liebe größer werden. Eure Gottes- und Nächstenliebe wird wachsen und sogar eure Feindesliebe. Ihr habt auf Erden viel durchzustehen. Je näher ihr an der Wahrheit seid, am wahren Glauben und an der Dreifaltigkeit, je mehr habt ihr auszuhalten. Ihr werdet nicht an den Erfolgen gemessen, sondern an den Misserfolgen werdet ihr wachsen. Das dürft ihr nicht vergessen. Eure Misserfolge werden Frucht bringen.

Schaut auf Meinen Sohn Jesus Christus. Hat Er nicht auf Seinem Kreuzweg für die ganze Welt gelitten? War Ich nicht als Mutter des Gottessohnes voller Leid und Mitleid? Habe Ich nicht unaussprechlich für die ganze Welt gelitten? Habt ihr nicht auf Meine Tränen geschaut?

Dann schaut wenigstens heute auf Meine Tränen, die Ich vergieße, für die Menschen, die nicht umkehren wollen. Sie können umkehren. Jeder einzelne, Meine Geliebten, bekommt in seiner Seele Lichtblicke. Durch diese Lichtblicke kann jeder umkehren. Jeder bekommt besondere Gnaden geschenkt. Jeder Mensch hat schließlich die Möglichkeit, die Wahrheit über den Katholischen Glauben zu erfahren. Niemand kann behaupten: "Ich habe nichts gewusst und ich konnte doch nicht umkehren. Ich wäre gerne umgekehrt, aber ich konnte nicht." Nein, Meine Geliebten, das entspricht nicht der Wahrheit.

Ihr alle, Meine geliebten Kinder, ihr alle könnt umkehren. Ich flehe euch an, kommt an Mein Unbeflecktes Herz, denn dort seid ihr geborgen. Dort werdet ihr spüren, dass ihr dann einstens in die Ewigen Herrlichkeiten eingehen und am Ewigen Hochzeitsmahl teilnehmen dürft. Auf dieses Ziel müsst ihr schauen. Das Erdenleben ist eine Vorbereitungszeit auf den Himmel. Ihr werdet den Himmel nicht auf Erden haben. Ihr werdet zwar Freuden erleben, aber nicht ohne Kreuz und Leid sein.

Wenn ihr das Sakrament der Beichte empfangt, so ist es für euch eine Erlösung und Erleichterung eures Erdenlebens. Dann erlebt ihr irdische Freuden, auch der Dankbarkeit. Verlangt aber nicht, dass ihr den Himmel schon auf der Erde erleben könnt. Das wird nicht sein. Ich, als Himmlische Mutter, habe viele Nöte und Sorgen auf Erden erleben müssen. Die größten Leiden habe Ich euch vorgelebt. So könnt auch ihr nicht verlangen, dass euer Leben nur aus Freuden bestehen kann. Die Leiden und das Kreuz habt ihr zu tragen und in Dankbarkeit zu tragen, nicht schweren Herzens, sondern in Dankbarkeit. Wenn ihr dankbarer werdet, so werdet ihr spüren, dass euer Kreuz leichter wird.

Natürlich habt ihr, Meine kleine Schar, das größte Leid zu tragen, weil die Weltensendung daran hängt. Das heißt aber nicht, dass ihr keine Gnaden bekommt, es zu tragen. Die Gnaden bekommt ihr hinzu. Durch diese Gnaden seid ihr erst mal fähig, diese Kreuze zu ertragen. Aber es wird Frucht bringen für viele, wenn ihr sie annehmt. In der Liebe werdet ihr wachsen. Daraus entsteht die Gottes- und Nächstenliebe. In der Gottesliebe letztendlich könnt ihr alles meistern. Alles, was euch auferlegt wird, könnt ihr überstehen.

Nun segne Ich euch, eure liebste Mutter, mit der ganzen Himmlischen Heerschar und den Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr werdet ganz besonders geliebt von eurer Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg. Auch ihr werdet den Sieg erringen, wenn ihr bis zum Ende aushaltet.

 

9. September 2017 – Geburtstag von Monika. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 9. September 2017 haben wir den Geburtstag unserer Monika mit einer ehrwürdigen Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Himmlische Vater hält es dringend erforderlich, uns eine Botschaft zu übermitteln. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und erfreuten sich an dem Hochheiligen Geschehen.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem Samstag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr seid heute erstaunt, dass ihr eine Botschaft von Mir bekommt. Ich, euer Himmlischer Vater, überfordere euch nie. Ich wünsche von euch, dass ihr Meinen Willen ganz und gar erfüllt. Wenn du, Meine kleine Anne, in diesem Augenblick Meine Botschaft erhältst, wirst du besondere Gnaden erhalten. Diese werden dich stärken, denn Ich verlange in dieser letzten Zeit vor Meinem gewaltigen Eingriff sehr viel von dir und Meiner kleinen Schar. Diese vielen Anforderungen stelle Ich an euch, weil ihr eine besondere Kraft der Gnade erhalten werdet. Diese Kraft spürt ihr, weil eure körperliche Kraft am Ende ist.

Du, Meine geliebte kleine Monika, feierst heute deinen Geburtstag. An diesem Tag möchte Ich dir, als Himmlischer Vater mit Meiner Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen einen besonderen Gnadengruß übermitteln. Du benötigst diese Stärke für deine Zukunft. Ich danke dir hiermit für all dein Durchhalten, deine Liebe, die du Mir entgegengebracht hast und für all die Arbeit, die du willig vollbracht hast. Es ging manchmal über deine menschlichen Kräfte. Du hast nicht verzagt, du hast willig Meinen Willen ertastet, obwohl dich manches sehr bedrückt hat. Du hast von deiner Verwandtschaft erfahren, dass man nicht für deine Zukunft Sorge getragen hat. Ich, als Himmlischer Vater, sorge anders für dich. Ich schaue auf deine Seele und deinen Körper. Ich bringe Seele und Körper in Einklang. Das kann Ich nur, weil Ich der Große, Gewaltige und Allmächtige Gott in der Dreieinigkeit bin.

Ich kann dir Möglichkeiten erschließen, die du in deinem menschlichen Leben nicht erreichen könntest. Du siehst, dass du nicht abgesichert bist, weder von deinen Eltern noch von deinem geschiedenen Mann. Du musstest ihn verlassen, weil er der Droge Alkohol verfallen war. Er hat nach vielen Jahren nicht aufgehört, aus Liebe zu dir diese Sucht zu unterlassen. Er ist der Sucht verfallen. Du wirst die Aufgabe haben, ihn, deine Kinder und deine ganze Verwandtschaft zu retten. Es gibt viele Menschen die deiner Hilfe bedürfen. Du kannst es dir nicht vorstellen, dass du nach menschlichem Ermessen alle retten kannst. Es ist wirklich so, Meine geliebte kleine Monika, du wirst sie wirklich alle retten. Du hast bisher Meinen Willen erfüllt. Du wirst auch weiterhin Meinen Willen erfüllen, weil du Meine Gnade in Anspruch nimmst und auch die Gnade deiner liebsten Himmlischen Mutter. Du hast bisher nicht aufgegeben und wirst es auch nicht tun.

Ich, der Himmlische Vater, werde dich ganz anders absichern, so, wie du es dir nicht vorstellen kannst. Ich werde dir Meinen Willen in dieser Hinsicht nicht kundtun, weil du Mich nicht verstehen würdest. Die Himmlischen Wege sind völlig anders als du sie dir erdenken kannst. Du beziehst nicht deine Zukunft und Vergangenheit ein. Ich habe alles im Blick. Darum, Meine geliebte kleine Monika, kann Ich dich rundherum versorgen. Mache dir keine Sorgen, du wirst alles von deinem Himmlischen Vater bekommen, was du benötigst. Alle, für die du sühnst und betest, wirst du retten. Diese Sicherheit gebe Ich dir, wenn du weiterhin bis zum Ende deines Lebens durchhältst. So wünsche Ich es.

Meine geliebte kleine Dreierschar, nun seid ihr nur noch drei Personen, die bis zum Ende durchhalten wollen. Die vierte Person geht einen völlig anderen Weg. Sie wird eure Wege nicht mitgehen können, weil sie in einer anderen Welt lebt. Sie ist völlig von eurer Welt abgeschlossen. Das könnt ihr jetzt noch nicht erkennen. Aber in naher Zukunft wird es so sein. Bedenkt bitte alles, was Ich vorbereite, sei es in ihrem Heim, auf der Demenzstation oder in Rechtsfragen. Alles wird von Mir abgesichert.

Den Kontakt zu den Kindern Meiner Katharina musste Ich völlig abbrechen, weil sie ihr schaden wollen, schaden wollen in jeder Hinsicht. Darum wird es ihnen verboten, ihre Mutter zu besuchen. Den Zeitpunkt haben sie leider verpasst. Als die Zeit da war, für ihre Mutter einzutreten, haben sie ihr keine Hilfe erteilt. Sie haben dich, Meine geliebte Kleine, in keinster Weise unterstützt. Sie haben auch nicht versucht, ihre Mutter zu besuchen. Sie leidet an einer sehr schweren Krebskrankheit. Zusätzlich bekam sie noch ein anderes Leiden.

Warum Meine geliebten Kleinen, fragt ihr euch, warum lege Ich ihr all diese Opfer auf? Meine geliebte kleine Anne, kannst du verstehen, dass Ich ihre vier Kinder retten möchte? Du kennst ihre Vergehen, du kennst auch ganz besonders das Vergehen ihrer jüngsten Tochter. Das bedeutet, dass Meine geliebte Tochter Katharina für alle sühnen muss, damit sie einstens auch den Himmel erreichen. Dieses wäre nicht möglich, wenn sie die schwerste Krankheit nicht auf sich nehmen würde. Ich danke dir, Meine geliebte Tochter Katharina, das du alles auf dich nimmst. Auch dir danke Ich, geliebte Monika und eurer kleinen Dreierschar für all eure Liebe.

Ich segne euch mit eurer liebsten Mutter, allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Haltet durch, Meine Geliebten.

 

10. September 2017 – 14. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 14. Sonntag nach Pfingsten eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in goldenes gleißendes Licht getaucht und mit reichlichem Blumenschmuck, vor allem mit Rosen in verschiedene Farben, versehen. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Ausschlaggebend war für mich, dass ich einige bekannte Heilige, sowie der Heilige Pater Kentenich (der den Himmlischen Vater zu seinen Lebzeiten verkörpert hat, und auf Erden noch nicht heilig gesprochen wurde), der Heilige Pater Pio, die Heilige Juliane von Lüttich, der Heilige Franziskus, der Heilige Dominikus und noch andere Heilige, die ich nicht kannte, schauen durfte.

Pater Kentenich und auch Pater Pio haben beide für die wahre Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gekämpft und wollten den Modernismus nicht anerkennen. Sie sind beide nach der letzten Heiligen Opfermesse in Latein gestorben und haben das II. Vatikanum nicht anerkannt.

Man hat ihnen nicht Folge geleistet, sondern hat sie gezwungen, das modernistische Volksmahl zu feiern. Diese beiden Heiligen haben auf Erden nichts erreichen können. Somit haben sie aber im Himmel eine Fürbittmacht, die wir in Anspruch nehmen können. So sind sie praktisch zu Märtyrern der Seele geworden. Im gleichen Jahr 1968 und im Monat September sind beide in die Ewigkeit eingegangen. Bis heute hat man diese gelebte Wahrheit nicht angenommen, sondern feiert den Modernismus und lädt zur Handkommunion ein.

Am Fest Mariä Sieben Schmerzen jährt sich der Todestag von Pater Kentenich und am 23. September der von Pater Pio. Wir wollen diese beiden Heiligen im Himmel anflehen, damit sie uns beistehen und die wahre Heilige Opfermesse der Tradition gefeiert wird.

Leider erkennt man heute den Schöpfer der ganzen Welt nicht an. Man verunehrt und missbraucht die religiösen Dinge in der Welt und steht leider in Ablehnung vor der herrlichen Natur, die der Himmlische Vater uns aus Liebe geschenkt hat. Die Naturereignisse der Überflutungen, Erdbeben und der weiteren Katastrophen schreibt man nicht der Übernatur zu, denn man will sie menschlich erklären.

Der Große Gott bleibt der Schöpfer aller Dinge und Er allein hält die Welt in Seinen Vaterhänden. In sechs Tagen hat Er die Welt erschaffen und am siebten Tag ruhte Er weil Er uns damit sagen will, dass wir den siebten Tag als Tag des Herrn feiern sollen und dem Schöpfer allein die Ehre erweisen. Wir wollen Ihm in einer Heiligen Opfermesse an Sonn- und Feiertagen danken, damit wir Kraft für den Alltag bekommen. "Sechs Tage sollen wir arbeiten, aber am siebten Tag sollen wir ruhen", so sagt es uns die Heilige Schrift. Leider befolgen das heute die Menschen nicht. Die Gebote Gottes sind dazu da, dass man sie befolgt, denn der Himmelsvater hat sie uns als Lebenshilfe geschenkt. Wenn die Menschen auf den Rat des Himmlischen Vaters hören, so könnten wir jeden Tag an einer würdigen Heiligen Opfermesse teilnehmen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, hat sie für uns aus Liebe als Testament hinterlassen. Durch diese Heilige Opfermesse könnten wir den Sonntag als Tag des Herrn gestalten und Ihm diesen Tag schenken, Ihm zeigen, ganz für Ihn da zu sein und alle Arbeit hinter uns lassen. So lautet der Wille des Himmlischen Vaters. Wir holen uns praktisch am Sonntag die Kraft für den kommenden Alltag, denn wir können ihn nur bewältigen, wenn wir Jesus Christus die Ehre erweisen.

Der Glaube ist niemals ein Zwang, sondern unsere freieste Entscheidung. Manche Menschen legen den Katholischen Glauben so aus, dass die Gläubigen am Sonntag zur Kirche gehen müssen. Dem ist nicht so, denn wir dürfen dem Herrn Jesus Christus in Seinem Sakrament begegnen. Das soll eine Freude sein. Die Heilige Opfermesse ist praktisch ein Geschenk vom Himmel um unser Leben lebenswerter und einfacher zu gestalten.

Der Himmlische Vater spricht heute an diesem 14. Sonntag nach Pfingsten: Ich, euer Himmlischer Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Geliebte Vaterkinder, geliebte Marienkinder, wie sehr bin Ich auf euer Wohlsein bedacht. Wie sehr achte Ich auf alles, was um euch geschieht. Mit vielem bin Ich nicht einverstanden. Viele glauben in der heutigen Zeit, dass sie bereits die Wahrheit leben und sich nicht ändern brauchen.

Woher können diese Menschen heute die Wahrheit erfahren? Die Pflicht eines jeden Priesters ist es auch heute noch, die Gläubigen ihrer zuständigen Pfarrgemeinde aufzuklären. Was ist nun wirklich der wahre Glaube? Können diese Gläubigen das heute noch verstehen, wenn die Sünde als Wahrheit angesehen und durch die Priester bestätigt wird? Wie sieht es aus, wenn der Oberste Hirte diese Sünde als Wahrheit lebt und bezeugt? Nein, Meine Geliebten, das darf nicht weiter verbreitet werden. Ich möchte endlich als Dreifaltiger Gott das Gebot der Liebe und der Wahrheit offenbaren. Darum habe Ich viele Seher ernannt, die mutig Meine Worte und Weisungen leben und verbreiten. Doch leider wird heute allgemein gesagt: "Wir haben doch die Bibel, denn an diese Privatoffenbarungen brauchen wir nicht zu glauben."

In der heutigen Zeit ist es so, dass die Menschen nicht mehr aufgeklärt werden. Die Jugendlichen rutschen oft in eine Beziehung hinein und nehmen die Ehe voraus. Darum können sie dann in der Ehe nicht durchhalten. Eine wahre Ehe, die beständig sein soll, muss eine Vorbereitungszeit haben, die Verlobungszeit. Wird der Priester die heutigen Paare noch über die wahre Ehe und die Sünde aufklären? Ganz sicher nicht. Das Aufeinander einstellen ist für die Jugendlichen fremd. Sie erkennen nicht, dass jeder Mensch Fehler und Schwächen hat und diese Schwächen muss nun mal der Partner akzeptieren, was nicht einfach ist. Man darf sich nicht selbst in den Vordergrund stellen und nur die eigenen Wünsche erfüllt sehen. Man muss sich in der Ehe auf den anderen einstellen. Dann, Meine Geliebten, wenn die Meinungsverschiedenheiten aufeinanderprallen, muss jeder bereit sein, Kompromisse zu schließen. Wenn ihr das nicht tut, so ist die Ehe zum Scheitern verurteilt. Dann entstehen in der Seele große Verletzungen. Wie geht ihr mit diesen Verletzungen um?

In der Ordnung wäre es, eine gültige Heilige Beichte abzulegen und die ganze Sachlage einem Priester zu schildern. Doch findet ihr heute noch einen Priester, der euch anhört und eure Sorgen versteht? Nein, der ist heute nicht zu finden, denn die heutigen Priester haben keine Zeit. Wo geht ihr nun hin, Meine Geliebten? Ihr sucht einen Psychiater auf. Kann dieser euch helfen? Nein, das kann er leider nicht. Er wird euch den falschen Weg weisen, euer Durchsetzungsvermögen zu stärken. Ihr erhaltet den Rat, die nächste Beziehung einzugehen, um nicht allein zu bleiben. Und diese Beziehung scheitert, da ihr eure Fehler nicht erkannt habt. Diese nächste Beziehung ist vor Mir, dem Höchsten Gott in der Dreieinigkeit, eine schwere Sünde. Ihr müsst nun überlegen: "Warum ist diese Ehe gescheitert? Woran ist sie gescheitert? Habe ich die Fehler begangen oder der andere? Was habe ich falsch gemacht? Wenn zwei Menschen sich trennen, so ist nie der eine allein schuld. Haben wir genug um Verzeihung gebeten? Haben wir gleich aufgegeben und haben nicht unsere Probleme vor den Himmlischen Vater in einer Beichte bekannt? Haben wir die Gottesmutter um Hilfe gebeten oder den Heiligen Josef, der für die Familien zuständig ist? Haben wir dem anderen genug Liebe und Verständnis entgegengebracht? Haben wir in vorehelichen Beziehungen gelebt?" Eigentlich habt ihr dann die Ehe voraus genommen. Nur einem Partner in der Ehe ist es gestattet, diesen Akt der Liebe zu vollziehen. Ihr sollt nicht die Sexualität an die erste Stelle setzen. Die Ehe ist ein gemeinschaftlicher Akt der Liebe und aus dieser Liebe gehen Kinder hervor. So soll es nach Meinem Wunsch und Willen sein. Ich, als Dritter im Bunde habe an dieser Liebe Meinen Anteil. Sollte dann ein Kind gezeugt werden, so habe Ich diesem werdenden Kind den Atem des Lebens eingehaucht. Ich bestimme über dieses neue Leben und niemals der Mensch, ob das Kind leben darf. Wie sieht es mit den Eltern dieses Kindes aus? Sie müssen es annehmen, wie es ist, ob es behindert ist oder nicht. Habt ihr dieses Kind vielleicht nicht zu diesem Zeitpunkt erwartet? Habt ihr dann das Recht, es zu töten, wie es heute geschieht? Nein! Habt ihr das Recht zu bestimmen, wann dieses Kind zur Welt kommen darf? Nein. Ich, der Schöpfer über Leben und Tod bestimme über das Leben, Ich ganz allein. Vergesst das bitte nicht, Meine geliebten Gläubigen.

Heute sieht es leider anders aus. Heute ist die Forschung so weit vorangeschritten, dass man meint, der Herrscher über das Leben zu sein. Man hat bereits Forschungen aufgestellt, dass man Kinder so manipulieren kann, wie man es möchte. Man nimmt die Kinder nicht aus Meiner Hand an. Wie geht es dann weiter? Wie erzieht man die Kinder? Man gibt sie in einen Kinderhort. Man möchte als Frau arbeiten. Man möchte Geld verdienen. Ist das richtig? Nein. Wenn der Mann zu wenig verdient, Meine Geliebten, so könnt ihr in der freien Zeit etwas hinzuverdienen. An erster Stelle steht die Kindererziehung im wahren Glauben, in der Liebe und Moral, dass man sie in Liebe erzieht und nicht in andere Hände gibt. Ihr habt die Verantwortung, sie religiös zu erziehen. Tut ihr das heute? Nein. Euch wird alles zu viel. Das Fernsehen, das Internet, das Handy und die Computerspiele, die als Spielzeug der Kinder benutzt werden. Alles ist heute möglich. Sind diese Möglichkeiten auch für euch erlaubt, ihr lieben Eltern? Begeht ihr da nicht Fehler als Eltern? Müsst ihr diese nicht bekennen und beichten, da ihr keine Verantwortung für eure Kinder übernommen habt? Überlegt bitte, dass ihr diesen Priestern, die euch auf die falsche Bahn gebracht haben, Gehör geschenkt habt.

Überlegt, geliebte Priester, die ihr euch Mir geweiht habt, seid ihr der Verantwortung nachgegangen gegenüber den Gläubigen? Könnt ihr praktisch machen, was ihr wollt? Könnt ihr die Heilige Opfermesse, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, nach eurem Gutdünken abändern? Könnt ihr die Hochgebete der Heiligen Messe, die kanonisiert sind, abändern? Ihr habt es getan. Wie wollt ihr dann auf den richtigen Weg gelangen? Das II. Vatikanum, habe Ich des Öfteren gesagt, ist unwirksam. Ihr könnt diese Möglichkeiten, die ihr besitzt, nicht anwenden. Ihr habt ein Heiliges Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern und nichts anderes. Nichts dürft ihr abändern. Erst wenn ihr die Heilige Opfermesse würdig feiert, seid ihr vor dem Bösen und dem Modernismus geschützt. Dann erst erkennt ihr die Wahrheit und könnt sie auch bezeugen. Ihr seid dafür da, den Glauben weiterzugeben, die Sakramente würdig zu spenden und nichts abzuändern, sondern Meinem Sohn Jesus Christus in der Heiligen Opfermesse euch ganz hinzugeben.

In der Wandlung geschieht eine Verschmelzung, das heißt, ihr, Meine geliebten Priestersöhne, werdet eins mit Meinem Sohn Jesus Christus. Ihr habt das Messgewand der Heiligen Opfermesse angelegt. In dem Augenblick, wo diese Verschmelzung geschieht und ihr eins werdet, geschieht eine Verwandlung in euch. In diesem Augenblick lebt nicht mehr ihr, sondern Christus lebt in euch. Er lebt ganz und gar in eurem Herzen. Dieses Eins sein bleibt für alle ein Geheimnis. Deshalb müsst ihr dieses Geheimnis wahren. Ihr könnt diese Worte der Wandlung nicht zum Volk hin sprechen.

Wie sollte diese Verwandlung stattfinden, wenn ihr Meinen Sohn Jesus Christus nicht ansprecht, sondern Ihm in diesem bedeutenden Augenblick sogar den Rücken zukehrt? Wenn ihr bereits seit Jahren die Priesterkleidung abgelegt habt, wie wollt ihr Ihn dann verkörpern? Wenn ihr dazu auch nicht bereit seid, das Messgewand zu tragen? Einzelne Teile, die zum Messgewand gehören wollt ihr gar nicht tragen. Wenn ihr alles abändert, was zu der Heiligen Opfermesse gehört und was eine Erleichterung für euch bedeutet, so könnt ihr Mir in der Dreieinigkeit nicht dienen. Ihr wollt euch dem Volk angleichen, aber nicht eurem liebenden Heiland, der auf euch wartet. Diese Liebe, Meine geliebten Priestersöhne, verlange Ich in Zukunft von euch, damit es wieder heiligmäßige Priester gibt. Ich möchte Meine Heilige Katholische Kirche neu erstehen lassen. Die Menschen sollen spüren: "Was gehört eigentlich zum Katholischen Glauben und was beinhaltet die Sünde? Wie lebe ich meinen Katholischen Glauben? Habe ich ihn bereits mit den anderen Religionen eins durch die Ökumene gemacht? Habe ich bereits gesagt, es ist doch alles eins, ob ich evangelisch oder katholisch bin, ich muss die anderen Religionen anerkennen. In jedem Glauben ist etwas Katholisches enthalten. Also sehe ich es in der Globalität. Das ist heute modern und zeitgemäß." Nein, Meine Geliebten, es gibt nur einen einzigen Wahren, Katholischen und Apostolischen Glauben. Diesen hat Mein Sohn Jesus Christus für alle Zeiten eingesetzt. Das Priesteramt ist ein geweihtes Amt, ein Sakrament, das unauflöslich und unabänderbar ist. Die Priestersöhne haben deshalb geweihte Hände. Diese sind nicht durch Laien zu ersetzen, so wie es heute gehandhabt wird. Darum bitte Ich euch eindringlich, geliebte Priestersöhne, kehrt doch zur Wahrheit zurück. Warum muss Meine Sehnsucht nach euch weiterhin wachsen? Warum vergieße Ich Tränen der Liebe um euch? Ihr hört nicht auf Meine Worte und Meine Weisungen, die Ich euch aus Liebe erneut zukommen lasse. Ich zwinge euch nicht, den wahren Glauben zu leben und zu bezeugen. Ich wünsche von euch, dass ihr endlich umkehrt und eure Seelen mit Mir vereint werden.

In großer Liebe sagt dies euer Himmlischer Vater zu euch.

Ihr steht vor dem großen Eingriff, der leider stattfinden muss, weil die Menschen nicht auf Meine Worte hören, sondern in der Gleichgültigkeit verharren. Sie leben nicht nach der Wahrheit, sondern zimmern sich nach ihren Vorstellungen einen eigenen Glauben, den sie nach Belieben abändern können.

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebt die Liebe, denn sie ist ewiglich.

 

16. Oktober 2017 – Brief von Anne an den Himmlischen Vater.

Anne: Heute, am 16. Oktober 2017 möchte ich Dir, lieber Himmlischer Vater, einen Brief schreiben, denn ich habe das Bedürfnis, mir alles von der Leber zu schreiben.

Hoffentlich finde ich den Anfang, denn ich möchte Dir mein Herz ausschütten. Alles, was mich bedrückt, möchte ich Dir sagen. Ich weiß auch, dass Du ein guter Zuhörer bist. Mein Herz ist so schwer und ich weiß nicht, wem ich sonst alles so sagen könnte, der so lange zuhören könnte.

Du bist der geduldige, liebevollste und zärtlichste Vater, den sich nur je ein Mensch wünschen kann. Ich liebe Dich, und kann es Dir nicht einmal sagen, wie unsagbar lieb ich Dich habe. Du hast immer ein Ohr für mich gehabt und hast nie aufgehört, mich zu lieben, auch dann nicht, wenn ich nicht mehr weiter wusste.

Du weißt, dass ich schon so viele lange Jahre an Angst- und Panikattacken leide und weiß nicht, wie ich mir selbst helfen kann. Ich möchte auch andere damit nicht belasten und fertig machen. Du weißt, dass ich immer nur helfen wollte.

Diese Botschaften, die ich hatte, haben mir dazu verholfen, anderen nicht nur die Wahrheit, Deine Wahrheiten zu verbreiten, sondern auch auf ihrem, manchmal so schweren Lebensweg zu begleiten. Ich habe Worte gehört, die von Dir kamen, nicht von mir, das weiß ich. Ich bin gar nicht in der Lage, solche Worte zu formulieren und zu Papier zu bringen. Nun sind es schon über 5 Wochen her, dass ich keine Botschaften mehr bekommen habe nach den Heiligen Opfermessen.

Die Heilige Opfermesse war mir immer so wertvoll, sie ist mir zum Lebenselixier geworden. Ich habe davon gezehrt. Du weißt auch, dass ich viele Rosenkränze hintereinander beten konnte. Sie haben mir geholfen, denn ich war mit meinen Sinnen dabei. Das vermisse ich heute. Die liebe Gottesmutter weint um mich? Ist das wahr? Ich will ihr nicht wehe tun, sondern die Weltensendung ernst nehmen. Sie ist doch so wichtig für uns alle.

Was steckt heute in den Menschen, wenn sie Dich, liebster Himmlischer Vater, nicht finden? Sie suchen Dich und wollen bei den Priestern Hilfe erwarten. Die Priester sind leider heute nicht mehr in der Wahrheit. Die Heilige Opfermesse, nicht die Mahlgemeinschaft, die sie praktizieren, nimmt ihnen die Kraft. Sie möchten sich ändern und wissen nicht, woran es liegt, dass sie es nicht schaffen. Es ist ein weiter und langer Weg oft, bis man sich an den Dreifaltigen Gott gewandt hat, der allein helfen kann. Es ist oft nicht einfach, zu dem richtigen Ziel zu finden. Der Weg ist oft weit und steinig. Es gibt viele Menschen und auch Priester, die einen irrigen und verwirrenden Weg gehen und nicht weiter wissen.

Soll ich von mir, vielleicht anfangen, wie es begonnen haben könnte? Leider weiß ich über mein Innenleben nicht Bescheid. Dann könnte ich mir selbst wohl besser helfen. Ich habe so ein großes Verlangen nach Geborgenheit. In Dir ist doch die Geborgenheit, die ich finden müsste. Du bist doch überall anwesend, nur ich sehe Dich nicht. Doch ich weiß, dass Du niemanden allein lässt, der Dich anruft in der Not. Ich bin in Not, liebster und zärtlichster Vater und wünsche mir nichts lieber, als Deine Nähe zu spüren. Wo bist Du zu finden? Sage es mir doch. Ich warte auf Deine Antwort.

Einmal in meiner großen Not, habe ich Dich am Himmel gesehen und das war etwas Wunderbares, das ich heute noch nicht fassen kann. Es hat mir geholfen und ich war nicht mehr allein. Doch heute finde ich nicht den Faden zu Dir? Wo bist Du, Mein Liebster, Mein Schatz? Niemand kann Dich in der Liebe übertreffen, denn niemand hat so eine unfassbare Liebe zu verschenken. Gib mir nur ein wenig von der Liebe, die ich nicht spüre. Doch im Innersten weiß ich, dass alles von Dir kommt. Nichts ist von ungefähr, alles kommt von Dir, alles, nur das Gute. Ich will Dich lieben, Meine Stärke. Erst wenn ich stark bin, kann es nur von Dir kommen.

Ich bin ein schwaches und sündhaftes Geschöpf. Doch Du weißt, dass ich niemanden weh tun will. Ich will auch Pfarrer Lodzig nicht wehe tun, der sich so viel Mühe um mich macht. Immer will er da sein und ist doch nun so hilflos. Das tut mir weh. Du hast mir auch eine Monika zur Seite gestellt und sie ist da. Sie macht jede Arbeit, auch wenn es ihr noch so schwer fällt und hat doch auch selbst Schmerzen und Probleme. Ich will doch niemanden belasten und tue es doch. Ich muss immer von meinen Panikattacken erzählen, wie schlimm es ist, weil ich nicht damit fertig werde. Ich möchte es so gerne. Die Angst kommt von innen und ich weiß nicht, damit umzugehen. Ich kann nicht allein sein. Das finde ich belastend für mich und auch für die anderen. Sie geben sich doch so viel Mühe mit mir. Das kann doch nicht alles umsonst sein.

Sollte ich beichten? Ich komme mir vor, als wenn ich nur Sünden habe und mich ja doch nicht ändern kann, wenn ich nicht weiß, womit ich eine Freude bereiten kann und auch nicht mir selbst. Ich schaue nach draußen und alles ist so trist und traurig, trotzdem der Herbst so viel schöne Seiten hat, allein das wunderschön farbige Blattwerk und jetzt noch die nachsommerlichen Tage voller Sonnenschein. Sehe ich das alles nicht, dass Du, liebster Vater auch für mich bereitest? Bin ich blind für Deine Schönheiten geworden? Das kann doch nicht sein. – Ich habe mich immer daran erfreuen können.

Liebe Katharina, wenn du wüsstest, was für eine Sehnsucht ich nach dir habe, denn wir waren doch schließlich 30 Jahre zusammen und haben Freud und Leid miteinander geteilt. Das war doch eine lange Zeit. Ist das nun alles abgeschnitten? Soll das alles nicht mehr sein? Ich weiß einfach nicht weiter, wo es dran liegen soll? Ich würde so gerne die Ursache wissen, um mir helfen zu können. Wir konnten doch immer alles miteinander austauschen. Es war eine schöne Zeit. Wir haben auch viel Schweres miteinander erleben müssen und haben es mit vereinter Kraft geschafft. Irgendwie sind wir wieder klar geworden.

Nun schaue ich auf unseren lieben Pfarrer Lodzig. Wie gerne habe ich ihn. Ich möchte ihm nicht weh tun und doch war ich oft ungeduldig mit ihm. Das tut mir leid. Bitte, verzeihen Sie mir und meiner Ungeduld. Auch wollte ich Ihnen immer zur Seite stehen und helfen. Das ist wirklich mein Wunsch an Sie. Wissen Sie, dass ich Sie gerne habe und vermisse, wenn Sie nicht da sind? Sie sind der Fingerzeig zum Himmel, also ein Gottesmann, der durch das viele Gebet mit dem Himmel und vor allem mit dem Himmlischen Vater eng verbunden ist. Ich möchte Ihnen doch weiter alles sagen und Sie würden sich riesig über einen Fortschritt freuen, wenn es eine Freude, die bleibt, geben würde. Ich kann mir Ihre Freude vorstellen, ich habe sie schon erlebt. In den 13 Jahren unseres Zusammenlebens im Glauben haben wir viel miteinander geteilt. Das haben wir nun alles vergessen. Es kann doch nicht zu Ende sein.

Ich meine, mir die größte Mühe zu geben und mitzuhelfen. Es macht mir immer neue Probleme. Ich weiß nicht, woher sie kommen. Wenn ich mir doch durch den Glauben helfen könnte. Ich bin so schwach geworden und diese Schwäche macht mich fertig.

Nur allein der Himmlische Vater weiß um die Not der Menschen und kann sie auch lindern. "Ich weiß um die kleinste Bewegung in deinem Herzen, Mein Kind. Kommt alle zu Mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch alle erquicken."

Die Not lässt nicht nach, obwohl ich mir die größte Mühe gebe, mir alles von der Leber zu schreiben.

Ich habe so liebe Menschen um mich, die mir zur Seite stehen. Bin ich nun undankbar geworden? Ich will es nicht sein, sondern dankbar auf die vielen Jahre zurückblicken. Alles ist Geschenk vom Himmel. Wenn ich nur wüsste, wo ich anfangen sollte? Es muss doch etwas geben, was mich durcheinander bringt? Wo mache ich den Fehler, den ich berichtigen könnte? Wo liegen die Unklarheiten bei mir? Liegen sie in der Vergangenheit oder in der Gegenwart? Ich kenne mich mit mir selbst nicht aus?

Wenn ich weiterschreibe, so fällt es mir vielleicht doch ein. Es sind doch auch Gedankenstöße, die aus meinem Herzen kommen, denn in meinem Herzen wohnt Jesus Christus, den ich mit Leib und Seele und Gottheit und Menschheit täglich empfange. Das kann doch nicht unerhört bleiben? Wo bist Du, Mein liebster Herzensschatz? Nichts kann Dich übertreffen in meinem Leben. Mein Leben gehört Dir ganz allein.

Lieber Herr Pfarrer Lodzig, können Sie mir nun helfen, wie ich zu mir selbst finden kann? Ich warte auf eine Antwort, denn es muss doch im Leben weitergehen, es kann doch nicht stehen bleiben. Ich bin so unruhig und nichts kann mich zur gewohnten Ruhe bringen. Wer kann mir nun wirklich weiterhelfen.

Du weißt doch, mein liebster Jesus, dass ich Deiner Hilfe bedarf und das ganz bestimmt.

Wie Du gehörst hast, so sagt Herr Pfarrer Lodzig, soll ich eine halbe Stunde vor dem Tabernakel in der Hauskirche verbringen. Ich will nicht allein sein. Ich möchte so gerne zur Ruhe kommen. Das ist mein größter Wunsch überhaupt.

Leider haben mir diese Worte auf dem Papier nicht die Ruhe vermittelt, die ich wollte. Doch ich nehme nun den Rat des Herrn Pfarrer Lodzig in Anspruch und hoffe, dass er nicht fehlschlägt. Dann bin ich noch verzweifelter. Das will ich doch nicht, denn es soll mir doch helfen. Dort kann nichts fehl schlagen, denn Jesus ist doch bei mir im Tabernakel.

Nun, mein liebster Jesus, war ich bei Dir vor dem Tabernakel. Das ist doch Dein Zuhause, wo Du auf uns wartest. Ich liebe Dich doch auch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ohne Dich leben könnte.

Ich habe mich, wie immer mit meinen Sorgen hingegeben. Vielleicht verlange ich zu viel von mir selbst, dass alles auf einmal vorbei ist. Alle Angstzustände sollen auf einmal vorbei sein. Aber sie sind es nicht. Muss ich nun ganz enttäuscht sein? Kann nur ich Dich nicht finden? Du sagst doch, wer Mich suchet, der findet Mich auch. Ich suche Dich und finde Dich nicht. Wo bist Du, Mein liebster Jesus? Willst Du in mein Herz kommen? Ich warte sehnsüchtig auf Deine Hilfe? Wer kann mir wirklich helfen? Nur Du, Mein liebster Jesus, bist in der Lage, mir beizustehen. Ich will Dir gehören. Niemand soll von Meinem Herzen Besitz ergreifen, als Du allein. Dein will ich sein, im Leben und auch im Sterben.

Mein liebster Jesus, hilf mir aus dieser Depression heraus. Ich will herausfinden und bei Dir sein. Wie liebreich ist Dein Gesicht. Wie lieblich sind Deine Züge. Ich stelle mir das alles so vor, denn ich will bei Dir sein und meine Sehnsucht nach Dir wächst von Tag zu Tag.

Wie gerne würde ich wieder Deine Botschaften empfangen und die Menschen warten darauf. Siehst Du es nicht, mein Heiland? Und unsere liebste Himmlische Mutter liebt ihre Marienkinder und will sie alle zu Dir hinführen. Sie bringt sie vor Deinen Thron und bringt ihre Sorgen dar. Dann kannst Du bestimmt nicht widerstehen? Wie viele Sorgen haben heute die Menschen und wie verachtend werden sie heute angesehen, wenn sie Dich lieben und von dem wahren Katholischen Glauben reden. Sie wollen ihr Herz ausschütten und niemand hört ihnen zu.

Nein, sie werden verachtet und wollen nur, dass alle Menschen Dich finden und in Frieden miteinander leben können. Das ist doch der sehnlichste Wunsch eines jeden Menschen, in Frieden zu leben.

Wie gut ist es, wenn man den Menschen Deine Liebe kündet. Sie sind erfreut, wenn es Menschen gibt, die glauben und mit ihnen den Glauben teilen können.

Ich möchte diese Liebe auch den Menschen vermitteln, weil sie sich mit ihren Sorgen allein gelassen fühlen. Die wahre Liebe weiterzugeben, ist ein großes Gut, auf das die Menschen voller Sehnsucht warten.

Wie gerne würde ich allen Menschen helfen in dieser heutigen Verwirrnis. Sie wissen nicht ein noch aus und suchen in den anderen Religionen. Natürlich finden sie Dich dort nicht. Aber sie sind so verängstigt, dass sie oft nicht wissen, an wen sie sich wenden können. Deine Liebe wird ihnen leider nicht vermittelt und das wäre ihre eigentliche Hilfe.

Bitte, lieber Heiland, sei bei den Menschen, die Dich suchen. Du fehlst ihnen in jeder Lage. Liebe fehlt ihnen, die nur Du, mein Liebster ihnen geben kann.

Ich liebe Dich, und möchte mich nicht von Dir abwenden, weil ich weiß, dass Du mich nicht vergessen hast, sondern Deine Liebe hört niemals auf.

Jesus, wenn ich bei Dir bin, so muss doch alles einfach sein. Alles bewirkst Du, auch wenn die Menschen denken, sie machen alles selbst. Du bewirkst alles in ihnen. Nicht wir sind die Macher, Du bist der Herr über das Leben und den Tod.

Wenn die Menschen doch erfahren könnten, dass die wahre Liebe nur bei Dir zu finden ist. Liebe ohne Ende, das ist Dein Wollen.

Alles, das ganze Universum ist Dein. Alles ist wunderbar geordnet und nichts war in Unordnung geraten. Die Menschen haben Deine wunderbare Welt missbraucht und Verwirrnis hineingebracht. Die Natur und auch die Tiere, alles war in wunderbarer Ordnung bei Deiner Erschaffung.

Wenn die Menschen doch mehr auf die Worte der Bibel hören würden. Dann könnten sie sich viel in ihrem Leben erleichtern. Denn immer wenn sie diese Worte nicht beachten, so machen sie sich selbst das Leben schwer, ohne es zu merken. Die Gebote sind eine Erleichterung für jedes Leben. Immer, wenn die Menschen die Gebote übertreten, so sündigen sie, mehr oder weniger.

Doch leider glauben die Menschen, dass das Leben erträglicher und leichter ist, wenn man das Leben in der Welt genießen kann. Das Gegenteil ist der Fall. Immer, wenn man das Leben in vollen Zügen genießt, so ist es zwar im Augenblick leichter. Nur danach wird alles schwerer. Die Menschen wollen es nicht wahr haben.

Darum ist auch das Bußsakrament ein wichtiges Sakrament, um wieder in der Normalität zu liegen und sich vornehmen, in Zukunft nicht mehr zu sündigen. Zunächst muss die Erkenntnis kommen.

Unser liebster Jesus wusste, dass wir als schwache Menschen dieses Sakrament benötigen, um uns von der Schuld reinzuwaschen. Nur in der Heiligmachenden Gnade sind wir rein und nehmen uns den Vorsatz in Zukunft die Liebe Christi zu beachten und Ihn nicht mehr zu beleidigen.

Doch da wir schwache Menschen sind, wird es immer wieder vorkommen, dass wir der Beichte bedürfen. Man kann auch sagen, das Jesus Christus sich nach jeder Beichte mit den Menschen neu vereinen möchte. Er sieht, dass die Menschen nur glücklich sind, wenn sie sich vornehmen, nicht sündigen zu wollen. Mit den Sünden sind wir unglücklich und merken es oft nicht. Doch die Liebe Christi macht den Menschen nach der Beichte wieder rein. Er fühlt sich mit der Liebe Gottes neu vereint.

 

4. November 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute, am Samstag, dem Zönakel der Gottesmutter, haben wir eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

Der Opfer- sowie der Marienaltar waren mit reichlichen verschiedenfarbigen Rosen geschmückt. Die Engel umringten den Tabernakel, heute ganz besonders den Marienaltar und sangen das Kyrie eleison. Sie hatten weiße Kränzchen auf ihren Häuptern und hatten wunderschöne Gesichtchen.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Himmlische Mutter, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und auch Glaubende von nah und fern. Heute, an Meinem Festtag, möchte Ich ein paar liebende Worte zu euch sprechen. Ihr wartet seit langem auf die Botschaften.

Meine Kleine hatte acht Wochen ein besonders großes Sühneleiden. Des Öfteren war sie ganz verzagt und meinte, dieses Leid nicht weiter tragen zu können. Ich habe sie stützen dürfen. Doch oft fühlte sie sich auch allein gelassen. Der Himmlische Vater hat in den dunkelsten Stunden ihr Vertrauen geprüft.

Ja, so ist das Weltenleiden, oft kaum zu ertragen und doch von so großer Wichtigkeit. Ihr Seelenführer hat sie immer wieder unterstützt.

Meine Kleine, verzage nicht, denn der Himmlische Vater lässt nur immer eine Zeitlang das schwere Leiden zu. Dann folgen Erholungsphasen. Sei nicht traurig, dass der Himmlische Vater oft unerträgliche Schmerzen zulässt. Die Sühneleiden sind für die Seelen gedacht, die nicht bereit sind, ihr Kreuz in Liebe zu tragen, sondern sie werfen es ab und stellen auch hiermit die Gnade in den Hintergrund. Sie sind oft nicht heiß und auch nicht kalt, sondern lau. Diese Seelen speit Jesus, der Sohn Gottes aus. Oft müssen sie noch viele Leiden ertragen, um einmal in das Himmelreich zu kommen. Besonders schwer haben es die Menschen, die Meine Auserwählten verfolgen, denn der Himmlische Vater bevorzugt sie.

Achtet Meine Geliebten darauf, dass ihr dankbar eure Kreuze tragt und nicht auf die Kreuze der anderen schaut. Kein Kreuz ist mit dem anderen zu vergleichen. Für jeden einzelnen sind sie genau bemessen, in der Länge, in der Breite, in der Höhe und auch in der Tiefe.

Bedenkt immer, es sind Liebeskreuze. Euer Himmlischer Vater weiß um eure Leiden und wird euch nicht allein lassen. Verlangt oft nach dem Himmlischen Brot, dem Leib und Blut Meines Sohnes, Jesus Christus. Es soll euch stärken. Habt Sehnsucht nach einer Heiligen Opfermesse, denn sie ist doch so wichtig für euch alle.

Wie sehr verlangt ihr in der heutigen Zeit nach der Wahrheit? Diese ist nicht in der Welt zu finden, sondern in der Stille, in euren Herzen. Ich, eure Himmlische Mutter, werde sie füllen mit Meiner ganzen Liebe.

Heute, an Meinem Festtag, werde Ich euch viele Gnaden der Liebe übermitteln. Bedenkt immer, dass eure Himmlische Mutter euch kennt. Jeden einzelnen habe Ich besonders lieb, wenn er sich Meinem Unbefleckten Herzen weiht.

Ich wünsche von euch, dass ihr heute ganz besonders an die Priester denkt, die Mich verachten und auch euch, Meine geliebten Marienkinder. Dann werdet ihr besonders von Mir in die Arme genommen. Tragt euer Leid mit Geduld und gebt nicht auf, denn wer bis zum Ende ausharrt, der wird gerettet werden.

So segne Ich euch heute mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Dank sagen möchte Ich euch auch für die vielen Ablässe für die Armen Seelen. Ich konnte viele Seelen aus dem Purgatorium befreien. Auch in diesem Monat November könnt ihr noch einige Ablässe gewinnen. Die Armen Seelen werden es euch danken.

Ich liebe euch, Meine Marienkinder, wenn ihr euch ganz dem Himmlischen Vater hingebt, ganz und gar euch von Seiner Liebe umfangen lasst.

 

5. November 2017 – 22. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Heute, am 22. Sonntag nach Pfingsten, haben wir eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit verschiedenfarbigen Rosen und Orchideen geschmückt. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar und beteten das Allerheiligste an. Viele Heilige waren zugegen, weil wir uns im Allerseelenmonat November befinden. Wir können noch viele Ablässe für die Armen Seelen in diesem Monat gewinnen, weil diese es wirklich nötig haben.

Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, euer Himmlischer Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern. Heute ist ein besonderer Tag, weil Ich Meiner Kleinen eine besondere Order gegeben habe, Meine Botschaften erneut zu verbreiten. Sie selbst fühlt sich nicht in der Lage, dies tun zu können, weil sie Mir ihren Willen übereignet hat. Ich kann sie wie einen Spielball benutzen. Sie fühlt sich nicht in der Lage, diese, Meine Botschaften ins Internet zu setzen, weil ihre Ängste sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich, der Himmlische Vater, könnte ihr diese Ängste in diesem Augenblick nehmen. Doch, Meine geliebte Kleine, sie sind noch erforderlich, weil so viele Menschen in dieser heutigen schwierigen Zeit den wahren Weg verpassen. Sie erkennen nicht, was Wahrheit und Lüge ist. Sie folgen der Lüge und bezeichnen diese als Wahrheit. Es gibt heute völlig verirrte Menschen, die sich als wahrheitsgetreu hinstellen. Sie folgen dem Freimaurertum. Freimaurertum heißt, Antichrist sein. Wollt ihr das, Meine Geliebten? Wollt ihr wirklich Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit an die Seite stellen? Wollt ihr wirklich einmal vor dem Ewigen Richter stehen und dann bekennen müssen, dass ihr lange Zeit in schwerer Sünde gelebt habt und nicht in das Himmelreich eintreten könnt. Wollt ihr den bösen Mächten, den freimaurerischen Mächten gehorchen? Oder wollt ihr gute Werke vollbringen?

Was bedeutet wirklich der wahre Glaube? Der wahre Glaube hängt auch von guten Werken ab. Wenn ihr sagt: "ich glaube", und es folgen keine guten Werke, so seid ihr in der Verwirrnis. Der Glaube hängt mit den guten Werken eng zusammen. Der Glaube ohne gute Werke ist leer. Ihr werdet in euren Taten immer schwächer und ihr spürt nicht, dass ihr euch von dem Dreifaltigen Gott bereits seit langem entfernt habt.

Die bösen Mächte umkreisen euch und ihr werdet nicht spüren, dass ihr euch bereits auf dem Weg des Antichristen befindet.

Meine Liebe, die Liebe des Dreifaltigen Gottes, wird euch den wahren Glauben lehren. Gebt euch in diese Liebe hinein. Das heißt: Liebet einander, wie Ich euch geliebt habe. Liebe und Treue sind eng miteinander verbunden.

Ich, der Himmlische Vater, werde bald Meinen Eingriff starten müssen. Viele möchte Ich noch retten, die bereits am Abgrund stehen. Viele Menschen spüren es gar nicht. Sie leben mit dem Strom des Weltlichen dahin. Sie vergnügen sich und kennen nichts anderes, als sich selbst. Sie werden auch nicht die Erkenntnis haben, dass sie bereits seit langem im Unglauben leben und auch handeln.

Meine Geliebten, glaubt ihr nicht, dass Ich Sehnsucht nach euch habe? Ich möchte euch zurückgewinnen. Doch leider finde Ich eure Herzenstüren verschlossen. Ich möchte sie öffnen, öffnen für Meine Liebe. Ich möchte euch vor den bösen Mächten schützen, die euch täglich umkreisen und vorgaukeln, dass die Lüge Wahrheit bedeutet. Ihr spürt es nicht, wie viele auserwählte Seelen Ich ernannt habe, um euch zu retten. Diese auserwählten Seelen leiden und sie sühnen für euch und für eure Sünden. Sie sind einsam und allein. Doch Ich, der Himmlische Vater, wache über sie. Ich kann ihnen ihre Leiden nicht mildern, weil es so viele Ungläubige in dieser heutigen Zeit gibt.

Die Obrigkeit der Katholischen Kirche liegt völlig in der Verwirrnis. Sie ändern sich nicht, trotz deiner vielen Leiden, Meine geliebte Kleine. Doch Ich, der Dreifaltige Gott, habe ihnen den freien Willen gegeben. Niemand werde Ich zum Glauben zwingen. Ich mache sie aufmerksam durch viele Begebenheiten, an denen sie erkennen können, was Wahrheit oder Lüge ist.

Die Spaltung des Katholischen Glaubens, Meine Geliebten, hat seit langem begonnen. Eine kleine Herde ist es, die Mir, dem Himmlischen Vater, ihren Willen übereignet haben und ganz und gar den katholischen, wahren Glauben leben.

Nur wenige schaffen es in dieser schwersten Zeit, das Kreuz, das für sie bestimmt ist, auf sich zu nehmen und in Dankbarkeit vor dem Dreifaltigen Gott zu stehen. Ich möchte ihnen Meine Liebe übermitteln. Ich will sie in ihren Seelen stärken. Für jeden einzelnen habe Ich eine besondere Aufgabe im Göttlichen. Wenn sie diese Aufgabe wahrnehmen, so werden sie recht bald erkennen, was Wahrheit und Lüge ist. Wenn sie aber weiterhin den bösen Mächten den Gehorsam erweisen, so werden sie nicht erkennen, was Mir, dem Himmlischen Vater, gehört. "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist." Das sagt das heutige Evangelium.

Geben die Gläubigen, die wirklich glauben, Mir die Ehre? Oder geben diese sich dem Weltlichen hin?

Ich rufe euch alle auf, Meine Geliebten, kommt zu Mir, denn Meine Sehnsucht wird mit jedem abgefallenen Christen größer.

Wer sehnt sich noch am Sonntag nach dem Tag des Herrn? Es ist fast niemand. Wer setzt sich heute noch für den anderen ein? Wer setzt sich noch wirklich dafür ein, dass es dem anderen gut geht und legt Zeugnis für den Katholischen Glauben ab?

Dann, wenn ihr in der Unwahrheit liegt und es auch spürt, dass der andere die Unwahrheit sagt, so müsst ihr ihn aufklären können. Ihr könnt es nur, wenn ihr selbst die wahre Erkenntnis habt. Wenn ihr aber das Weltliche vorzieht, das heißt, den Mammon mehr liebt als Mich, könnt ihr der Wahrheit nicht Folge leisten.

Doch Ich, der Dreifaltige Gott, kämpfe noch heute mit Meinen Auserwählten um jede einzelne Seele. Diese Auserwählten gehorchen Mir und stehen auf der rechten Seite. Sie opfern und sühnen für euch bis ihr der Wahrheit folgt und nicht den bösen Mächten nachlauft.

Da Ich euch liebe, werde Ich euch gegenüber barmherzig sein, doch auch Meine Gerechtigkeit werdet ihr spüren. Vieles habt ihr getan und meint barmherzig gegenüber dem anderen zu sein. Aber dazu gehört auch, dass ihr Gerechtigkeit übt. Haltet dem anderen nicht die Fehler vor und meint, ihr seid die großen Macher. Das ist Stolz und Stolz ist vom Bösen.

Ihr seid Meine kleinen Werkzeuge und sollt Demut üben. Demut bedeutet Dienmut. Dann könnt ihr Mir und dem anderen dienen. Glaubt an Meine erneuten Botschaften, in denen Ich euch aufklären möchte, damit ihr einmal in das Ewige Himmelreich eingehen könnt. Das bedeutet Meine Wahrheit, und ist Mein Göttliches Ziel.

Ich liebe euch unaussprechlich und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Liebet einander, denn die Liebe wird euch einigen und zusammenführen. Amen.

 

12. November 2017 – 23. Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 23. Sonntag nach Pfingsten, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Rosen- und Orchideenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um das Böse von uns fern zu halten.

Der Heilige Erzengel Michael muss in dieser schwierigsten Zeit ständig sein Schwert schwingen, um das Böse von uns fern zu halten, damit wir das Gute empfangen können. Das Böse läuft einher. Wir können nicht sagen, dass uns das Böse nicht trifft, da wir die Auserwählten sind. Diese haben das größte Kreuz zu tragen. Die größten Schmähungen und Verleumdungen haben diese Auserwählten zu tragen. Wir stehen im Kampf mit der Gottesmutter.

Der Himmlische Vater wird heute, am 23. Sonntag nach Pfingsten, sprechen: Ich, euer Himmlischer Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr alle seid dazu da, Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, zu bezeugen in dieser schwierigsten Zeit.

Meine Geliebten, wenn Ich euch nicht stützen würde, so würdet ihr Meinen Weg nicht mitgehen können. Ohne den Schutz der Gottesmutter und ohne Meine Liebe würdet ihr vor Furcht vergehen. Wenn Ich euch den Schleier von den Augen entfernen würde und nur das Göttliche vor euren Augen erscheinen würde, so würdet ihr auf euer Angesicht niederfallen, um Mich den Dreifaltigen Großen Gott zu loben und zu preisen.

Da ihr, Meine Geliebten, aber im größten Kampf des Teufels steht, werdet ihr kämpfen müssen. Dieser Kampf ist hart. Ihr werdet verfolgt, gedemütigt, man nimmt euch die Ehre, man verachtet euch und man wird euch mit allen Lügen anzeigen. Ihr werdet vor die Gerichte geschleppt, man wird euch anzeigen. Doch müsst ihr, Meine Geliebten, glauben, dass Ich, der Große Gott, darüber stehe. Ich schütze euch in jeder Lage.

Habe Ich euch nicht Meine liebste Mutter zur Mutter gegeben? Diese Himmlische Mutter liebt euch und ihr seid ihre auserwählten Marienkinder. Sie trägt euer Kreuz mit. Sie weiß um eure Leiden.

Und doch, Meine Geliebten, müsst ihr diese Leiden ertragen. Ihr werdet dadurch zu Freunden des Kreuzes. Den Feinden des Kreuzes seid ihr ausgesetzt. Dieses wird euch nicht erspart. Ihr spürt es täglich, Meine Geliebten, dass der Böse euch umzingelt und von der Wahrheit abbringen möchte. Ihr habt vieles zu erleiden, für euch Unmögliches und Unmenschliches. Und doch werde Ich, der Himmlische Vater, euch in jeder Lage schützen.

Ansonsten würde man euch umbringen. Ihr, Meine Geliebten steht nicht nur im größten Schutz, sondern ihr werdet am meisten verachtet und verfolgt. Das bedeutet Weltenleiden.

Meine Kleine, wie oft hast du gefragt: "Liebster Vater, kannst Du mir nicht dieses oder jenes Leid nehmen?" Meine geliebte Kleine, gerne hätte Ich dir dieses Leid erspart, aber du bist Meine Auserwählte und Ich möchte von dir sehr viele Sühneleiden bekommen, auch von Meiner geliebten Monika.

Ihr seid die Sühneseelen um die vielen Priester, die jetzt in dieser letzten und schwierigsten Zeit Mir ihr Nein entgegenhalten. Diese müsst ihr retten.

Darum das fast neunwöchige Sühneleiden von dir, Meiner geliebten Kleinen, was du nicht verstehen konntest. Davon habe Ich dich jetzt erlöst. Das heißt aber nicht, dass du nicht schwere Verfolgungen und Verleumdungen mit deiner kleinen Schar zu ertragen hast.

Oft fragst du dich, was ist mit deiner kleinen Katharina geschehen? Heute werde Ich es noch nicht offenbaren, wo sie sich aufhält und was Ich mit dieser, Meiner geliebten Kleinen, vorhabe. Sie steht unter Meinem besonderen Schutz und ihr werdet sie dann finden, wenn es Meinem Wunsch entspricht. Im Seniorenheim Emmermann ist sie als "unbekannt verzogen" gemeldet. Natürlich entspricht das nicht der Wahrheit.

Vor diesem Leiter wird eine Warnung im Internet veröffentlicht, damit viele ältere Personen vor seiner Willkür gerettet werden können. Diese wird von euch gerichtlich verfolgt. Habt keine Angst, denn Ich werde euch vor dem Bösen schützen.

Euer geliebter Vater will nur das Beste für all Seine Auserwählten. Darauf müsst ihr vertrauen und nicht auf die Feindseligkeiten und Boshaftigkeiten der Menschen schauen.

Schaut auf Meine Liebe und erfreut euch Meinen Fügungen. Meine Fügungen können nicht das Böse beinhalten, sondern nur das Gute. Vertraut und glaubt, dass Meine Liebe über alles steht.

Ich segne euch nun, an diesem 12. November 2017 in der Sühnenacht von Heroldsbach, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Meine Geliebten, haltet durch bis zum Ende, dann werdet ihr gerettet.

 

13. November 2017 – Rosa-Mystika- und Fatima-Tag, die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 13. November 2017, eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Heute war der Marienaltar ganz in goldenes Licht getaucht. Die Blumen wurden von dem goldenen Licht angestrahlt Die Engel zogen ein und aus und gruppierten sich um den Marienaltar. Wir haben uns heute mit den Muldanern in Heroldsbach vereinigt. Die Rosenkönigin von Heroldsbach hat viele Pilger von nah und fern um sich geschart.

Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger, besonders geliebte Pilger von Heroldsbach und geliebte Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, habe euch begleitet. Ihr seid die Meinen und ihr kämpft, ihr kämpft für das Gute. Ihr kämpft auch gegen eure Feinde. Ihr habt nicht aufgehört, diesen Kampf weiterzuführen. Dafür danke Ich euch.

Diese letzte Zeit ist für euch die schwierigste Zeit, denn Satan streckt seine Krallen aus. Überall werdet ihr erleben, dass ihr mit dem Bösen konfrontiert werdet.

Auch du, Mein geliebter Priestersohn hast es heute erfahren müssen, denn Meine geliebte kleine Katharina ist gefangen, gefangen, wie in einem Käfig. Und doch werde Ich, eure liebste Mutter, sie ganz allein befreien. Habt Geduld und harret aus, Meine Geliebten. Der Himmlische Vater steht euch bei, denn ihr kämpft gegen eure Feinde, ja, sogar gegen ihre eigene Verwandtschaft. Das ist bitter, Meine Geliebten. Wenn die eigenen Kinder nicht mehr zur Mutter stehen und sie in ein Heim bringen, in ein Psychiatrisches Heim, dann leidet eine Mutter Qualen um die Sünden der Kinder.

Du, Meine kleine Anne, wirst dich auch heute wieder in den Schlaf weinen, denn du hast sehr viel leiden müssen in dieser letzten Zeit. Auch heute hast du die Verfolgung erleben müssen, ja sogar von ihren eigenen Kindern.

Danke dafür dem Himmlischen Vater, denn jede Verfolgung ist Gold wert. Du hast für Meinen Sohn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der heute erneut ans Kreuz geschlagen wurde, gekämpft. Diesen Kampf wirst du mit Mir, der Himmlischen Mutter, gewinnen.

Auch am morgigen Tag werdet ihr vieles erleben müssen. Ich werde euch die Informationen für den morgigen Tag nicht mitteilen dürfen. Der Himmlische Vater hat es bisher untersagt. Doch bedenke, Meine geliebte Kleine, du kämpfst für das Gute. Du kämpfst mit deiner Himmlischen Mutter. Wenn dir auch oft das Kreuz zu schwer wird, wie am heutigen Tag, so wirst du doch an den Himmelsfreuden mit deiner kleinen Schar teilhaben dürfen.

Niemals hat dich deine liebste Mutter allein gelassen. Dann, wenn der Himmlische Plan des Vaters erfüllt ist, dann werdet ihr triumphieren und dankbar sein, dass ihr diese Verfolgung auf euch genommen habt.

Du, Meine Kleine, weißt auch, dass auch die Feinde des Kreuzes gerettet werden sollen. Und das ist das Schwierigste für euch. Darum wirst du auch heute Nacht, wie in der letzten Nacht, sühnen müssen. Sei dankbar für alles, denn du wirst einmal die Krone des Himmels erreichen.

Hab keine Angst, dass deine Angstzustände wieder beginnen. Du musst für das Gute weiterhin kämpfen und nicht aufgeben. Dann wirst du mit deiner Himmlischen Mutter den Sieg erringen.

Meine geliebte kleine Schar, Ich möchte Mich heute bei euch bedanken dass ihr Mir, der Himmlischen Mutter, vertraut und Mir die Hand zum Kampfe reicht. Ich liebe euch und segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Am heutigen Tag werdet ihr besonders geliebt. Ihr werdet den Kampf erringen. Gebt nie auf, auch dann nicht, wenn es euch unmöglich erscheint.

 

19. November 2017 – 6. Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 19. November 2017, eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Die Engel zogen ein und aus. Sie umringten den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Auch der Hl. Erzengel Michael war erschienen. Er schlug das Schwert in alle vier Himmelsrichtungen und hielt somit das Böse von uns fern.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute an diesem Sonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr habe Ich diesen Tag herbeigesehnt, Meine Geliebten.

Endlich möchte Ich euch mitteilen, dass Meine Gerechtigkeit nun kommen wird. Sie muss kommen, weil alles ans Tageslicht befördert werden muss, was an Ungerechtigkeit gegen euch geschah. Man hat euch verfolgt, man hat euch belogen und missachtet. Die eigene Verwandtschaft Meiner kleinen Katharina ist gegen euch vorgegangen und hat euch Böses angetan. Doch Ich, der Himmlische Vater, werde alles in Ordnung bringen.

Du, Meine Kleine, hast für deine Feinde bereits neun Wochen gesühnt. Du hast nicht aufgegeben, weil du wusstest, dass sie am Abgrund der ewigen Verderbnis stehen. Ihre Vergehen sind maßlos geworden.

Meine kleine Tochter Katharina hat vier Kinder. Doch nicht eines ihrer Kinder ist bereit, für sie zu sorgen. Sie befindet sich grundlos seit dem 7. November in der geschlossenen Psychiatrischen Klinik in Göttingen.

Hat eines der Kinder versucht, sie dort zu befreien? Sie haben sich mit dem neuen Betreuer vereint und haben die eigene Mutter in eine geschlossene Anstalt einweisen lassen.

Sie verachten auch heute noch ihre eigene Mutter und schauen nur auf ihr Bankkonto, denn alle haben ihre eigenen Ausgaben des in Anspruch genommenen Notares von ihrem Bankkonto nachweislich abbuchen lassen. Das ist eine große Boshaftigkeit. In keinster Weise haben sie jemals an das Wohlergehen ihrer schwerstkranken Mutter gedacht, die zudem nachweislich an einer fortgeschrittenen Demenz erkrankt ist.

Ihre Lieblingstochter hat bereits zum zweiten Mal geheiratet und hat zwei Kinder. Sie lebt darum in schwerer Sünde. Auch ihre anderen drei Kinder befinden sich immer noch in schwerer Sünde, sowie auch die Enkelkinder. Sie wollen sich nicht zum wahren katholischen Glauben bekehren, obwohl sie eigene Botschaften bekommen haben. Sie hatten darum alle die Möglichkeit, die Wahrheit zu erkennen und zu leben. Darum wiegt ihr Vergehen schwer. Du, Meine Kleine, wirst recht bald die Betreuung für Meine Tochter Katharina zurückerhalten, die dir die eigenen Kinder der Katharina durch einen Notar genommen haben.

Wie das geschehen wird, werde Ich niemanden offenbaren, damit nicht erneut ein Unglück geschieht. Du, Meine Kleine, hast eindeutige Beweise in der Hand und Ich habe dir einen besonderen Strafverteidiger zur Seite gestellt. Du wirst es schaffen, deine Katharina wieder aus dieser geschlossenen Anstalt herauszuholen.

Was dann geschieht, werde Ich euch jetzt noch nicht kundtun. Zur gegebenen Zeit werde Ich alles ordnen und ihr werdet alle miteinander glücklich werden.

Die bodenlosen Vergehen habt ihr ertragen um des Himmels Willen. Diese haben nun ein Ende. Meine geliebte Kleine, du wirst dich wieder freuen können und Ich werde deine Tränen der vergangen Tage abwischen. Habt keine Angst vor der Zukunft. Alles wird nun nach Meinem Plan und Willen nach der Gerechtigkeit geschehen. Wenn die Barmherzigkeit fehlen würde, so würdet ihr alle, die ihr die Verfolger Meiner Geliebten seid, für immer in die ewigen Abgründe hinabsinken müssen.

Meine geliebten Priestersöhne, auch ihr steht, wenn ihr euch nicht zum wahren katholischen Glauben bekehrt, am Abgrund. Ich habe euch erneut auf das wahre Heilige Opfermahl aufmerksam gemacht, Ja, Meine Geliebten, es entspricht wirklich der Wahrheit, dass alle Tabernakel der modernistischen Kirchen leer sind, da keine Verwandlung in den Händen der modernistischen Priester stattfinden kann. Mein Sohn Jesus Christus wird im höchsten Maße verachtet verfolgt und geschmäht. Das Heiligste in der Monstranz wird nicht mehr angebetet und gepriesen. Wo bleibt da der katholische wahre Glaube?

Glaubt daran, Meine Geliebten, in Zukunft werden Wunder in euch und um euch herum geschehen. Man wird sie mit menschlichem Maße nicht erklären können. Man wird diese Wunder nicht fassen und erklären können. Danach werden sich einige Priester bekehren. Aber viele Priester stehen weiterhin am Abgrund und sind nicht bereit, umkehren zu wollen. Die Obrigkeit ist auch heute noch nicht bereit, die Wahrheit zu bezeugen. Doch Ich, der Himmlische Vater, habe das Zepter weiterhin fest in der Hand.

Ihr Meine Geliebten, kennt Meine Zukunft nicht. Vertraut und glaubt, denn vieles wird sich ereignen, was ihr nicht fassen könnt. Vor allen Dingen könnt ihr Meine Wege nicht ergründen. Ich werde sie euch nicht mitteilen können, da ihr sie im Augenblick nicht verstehen würdet. Habt Geduld, alles wird sich nach Meinem Himmlischen Plan ereignen. Recht bald wird Mein Eingriff stattfinden.

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Eure liebste Himmlische Mutter wird euch weiterhin auf dem schwierigsten Weg begleiten dürfen.

 

26. November 2017 – Letzter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Wir haben heute, am 26. November 2017, eine ehrfürchtige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren in gleißendes goldenes Licht getaucht. Die vielen Blumen, mit denen die Altäre geschmückt waren, haben die Liebe, die Ehrfrucht und die Schönheit des Himmels wiedergegeben. Es waren eben Opferaltäre. Wenn viele Menschen die Altäre in der Übernatur sehen würden, so würden sie sich von den weltlichen Vorstellungen und Gelüsten trennen können.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, an diesem letzten Sonntag nach Pfingsten, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu euch, Meine geliebte kleine Schar und zu euch, Meine geliebten Pilger und Gläubige.

Ihr alle seid gemeint, dass Ich der Gewaltige, Mächtige und Barmherzige große Gott in der Dreifaltigkeit bin, der zu euch allen kommen und erscheinen wird. Ich werde euch die Allgewalt lehren. Die Allgewalt ist weit größer, als ihr es euch jemals erträumen könnt. Sie überbietet alles in der übernatürlichen Schönheit, in der Schönheit des Himmels.

Leider, Meine Geliebten, muss Ich euch heute diese Informationen geben, weil Mein Eingriff kurz vor der Tür steht. Sehr ungern gebe Ich euch diese Informationen weiter, da viele Priester bisher nicht umgekehrt sind. Sie leben in der Welt und nach den Gelüsten der Welt. Sie schauen nicht auf Meine Allgewalt, sondern auf ihr eigenes Leben, wie es ihnen gefällt, so möchten sie es gestalten. Doch der Plan des Himmels sieht anders aus. Ohne Leid, Meine Geliebten, gibt es keine Umkehr. Leider muss Ich Meinen Zorn über viele Menschen ergießen, die sich gegen Meinen Willen auflehnen.

Sie halten es nicht für nötig, Mich, den Dreifaltigen Gott zu lieben, zu verehren und anzubeten. Sie verachten Mich.

Viele Visionäre habe Ich auf die Erde gesandt, um zu erkennen, dass Ich der Gewaltige und Dreieinige Gott bin. Diese Visionäre können nur die Wahrheit verkünden, und diese Wahrheit wird von den meisten Menschen heute abgelehnt. Wenn ein Visionär sich zu der Wahrheit bekennt und bezeugt, so nimmt man ihm die Ehre und er wird all seiner Ämter enthoben. Man verachtet und verfolgt ihn sogar.

Meine Visionäre stehen auf Meiner Seite. Sie künden Mich ganz und gar. Sie opfern ihr eigenes Leben. In ihrer Seele gibt es nur die Wahrheit und diese Wahrheit in der ganzen Welt zu verbreiten. Sie nehmen alles auf sich. Viele Krankheiten, viele Schwierigkeiten erleiden sie. Und diese Drangsale erleiden sie um des Himmels willen. Die Verachtung nehmen sie um der Wahrheit willen in Kauf.

Meine Geliebten, erkennt ihr noch immer nicht Meine Wahrheit? Meine Wahrheit zu leben ist süß, weil ihr dann erkennt, der große liebende Gott lebt in euren Herzen und Er regiert euch ganz und gar. Er führt und leitet euch in die Wahrheit und Liebe hinein. Die Liebe ist für euch ausschlaggebend.

Wenn ihr diese Liebe, die wahre Liebe nicht lebt, so seid ihr aus dem Gleichgewicht geraten. Ihr könnt Mir, dem Dreifaltigen Gott nicht dienen. Ihr müsst lernen, auf alles zu verzichten, auf alles, das euch lieb ist, auch auf die Familie, dann, wenn sie euch vom wahren Glauben abhält. Ihr müsst euch von euren Verwandten trennen, wenn es um die Wahrheit geht.

Wenn ihr die Wahrheit nicht leben könnt, so müsst ihr euch von den engsten Verwandten trennen, auch von euren Kindern. Oft leben die Kinder nicht in der Wahrheit. Dann wird es schwer für euch, sich trennen zu müssen. Doch dies verlange Ich von euch, auch wenn es großes Leid beinhaltet.

Die Liebe zu eurem Dreifaltigen Gott muss an der ersten Stelle stehen. Ihr müsst Mich in der Dreieinigkeit, anbeten, preisen und loben, auch dann noch loben, wenn Ich auch großes Leid über euch kommen lasse. Dieses Leid dient dann zu eurem eigenen Heil. Das könnt ihr oft nicht verstehen. Wenn euch großes Leid und Krankheit trifft, müsst ihr erkennen, dass es eine Zulassung des Dreifaltigen Gottes ist.

Viel Leid wird über die ganze Menschheit kommen, denn Mein Eingriff steht dicht vor der Tür. Wie sieht es dann in vielen Seelen aus? Sie müssen bereuen, auch in der Obrigkeit. Die Bischöfe müssen erkennen, dass sie umkehren müssen, noch bevor Mein Eingriff geschieht. Sie müssen ihre Vergehen von ganzem Herzen bereuen und können sich nicht auf die Sühne der Visionäre berufen. Diese, Meine Visionäre, Meine Auserwählten, habe Ich berufen, damit viele erkennen: Ich bin die Wahrheit und das Leben. Wer sich nach Mir ausrichtet, wird gerettet werden. Er lebt die wahre Liebe und lebt nach der Wahrheit. Er kann sein eigenes Leben für seine Freunde hingeben. Er übt die Feindesliebe. Das ist das Schwerste für euch, Meine Geliebten.

Wenn Ich euch sage, liebt eure Feinde, liebt die, die euch hassen und Böses antun. Betet für sie und verachtet sie nicht. Denkt daran, auch sie will Ich vor der ewigen Verdammnis retten. Und das ist das Schwerste für euch. Wenn man euch hasst und euch die Ehre nimmt, sollt ihr an das Ewige Leben dieser Feinde denken und für sie beten.

Ja, Meine Geliebten, das ist die Wahrheit. Ich baue auf euch, denn ihr seid Meine Freunde. Ihr sollt einmal in Meinen ewigen Wohnungen Meine Herrlichkeit anschauen dürfen. Ich habe euch erwählt und ihr sollt diese Wahrheit in der ganzen Welt verbreiten und bezeugen. Das wird schwer für euch sein. Doch Meine Liebe regiert in euren Herzen. Diese Liebe macht es weit für die Wahrheit. Ihr sollt in der Beständigkeit leben, nicht nur einmal, sondern immer sollt ihr Mich bezeugen und lieben.

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe Gottes ist ewiglich und auf diese Liebe sollt ihr bauen. Amen.

 

2. Dezember 2017 – Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 2. Dezember 2017, haben wir das Zönakel der Gottesmutter, in unserer Hauskirche in Göttingen, gefeiert. Wir hatten eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

Der Marienaltar war mit Lilien und Rosen geschmückt. Ich habe die Düfte der Lilien und Rosen gespürt. Der Opfer- sowie auch der Marienaltar wurden mit unzählbaren Engeln umringt. Sie huldigten der Gottesmutter zu ihrem Fest des Zönakels.

Die Gottesmutter wird heute sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Himmelskönigin, spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich liebe euch ganz besonders, weil ihr das Zönakel, an jedem ersten Samstag im Monat nach dem Herz-Jesu-Freitag feierlich begeht.

Meine geliebten Gläubigen, Meine geliebte kleine Schar. Ihr befindet euch im größten Kampf der Endzeit. Der Himmlische Vater hat Mir gesagt, dass Er recht bald eingreifen muss. Noch bevor dies geschieht, Meine Geliebten, werden einige Priester umkehren können, weil ihr Meinem geliebten Sohn den Trost der Sühne, des Opfers und des Gebetes, erweist.

Ihr seid für Ihn da, und gebt euch Ihm hin, um Seinen Willen ganz und gar zu erfüllen. Ihr seid zwar sündige Menschen, denn die Sünde ist euch nicht fern. Ihr achtet die Sakramente. Leider wird das Heilige Messopfer heute nicht mehr in würdiger Weise gefeiert, denn die modernistische Mahlgemeinschaft ist vorrangig. Ich, eure liebste Mutter, weine bittere Tränen um Meine auserwählten Priestersöhne, da sie sich dem Modernismus zur Verfügung stellen. Die Volksaltäre haben sie bisher nicht entfernt. Sie halten die Mahlgemeinschaft an den Mahltischen. Das verletzt Meinen Sohn Jesus Christus bis aufs äußerste. Er hat für Seine Priestersöhne gelitten und möchte heute würdige Heilige Priester am Opferaltar haben. Doch diese gehorchen Ihm leider nicht. Sie begehen die schwersten Sünden und gehen mit diesen Sünden zudem noch an den Altar.

Kann Mein Sohn Jesus Christus sich in diesen Priestersöhnen noch verwandeln? Ein klares Nein sagt Mein Sohn Jesus Christus. In diesen Priesterhänden kann Mein Sohn Jesus Christus sich nicht verwandeln. Das ist nicht möglich, das könnt ihr erkennen, denn die Sünde sperrt sie von der Liebe zu Jesus Christus ab.

Zunächst ist eine reuige Beichte erforderlich. Leider erkennen die Priestersöhne nicht, dass sie in schwerer Sünde liegen. Deshalb werden sie auch zum Heiligen Sakrament der Beichte nicht ihr Ja sagen. Sie werden weiterhin die Mahlfeier am Altar feiern. Doch eine Verwandlung ist nicht möglich. Meine Geliebten dann fragt ihr euch, wo können wir noch ein Heiliges Opfermahl von einem würdigen Priester empfangen?

Ich habe euch, Meine Geliebten, eine DVD geschenkt. Ihr könnt diese erwerben. Ihr habt nach dieser DVD eine würdige Heilige Opfermesse und zwar jeden Tag, auch sonntags. Diese Möglichkeit gebe ich euch zur Zeit.

Ich, eure liebste Mutter, bedaure es sehr, denn Ich habe Meine auserwählten Priestersöhne an die Hand nehmen wollen, um sie zu führen. Doch sie haben Meinen Sohn Jesus Christus ein Nein entgegengesetzt. Das hat Meine Seele tief verletzt.

Ich weine bittere Tränen mit Meinem geliebten Sohn Jesus Christus um diese Auserwählten. Wenn sie nicht bereuen, so werden sie in die ewigen Abgründe hinabstürzen. Das ist bitter für Meinen Sohn zuzuschauen, wie ein Priester nach dem anderen abfällt und weiterhin das Heilige Opfermahl ablehnt. Zwar werden einige umkehren, doch es wird noch einige Zeit dauern.

Mein Sohn Jesus Christus wird Wunder wirken, Er hat es selbst gesagt, dass dies noch erforderlich sein wird, bevor der große Eingriff des Himmlischen Vaters stattfinden wird. Dann, Meine geliebten Priestersöhne, ist es zu spät für euch, euch erst dann zur Umkehr bereit zu erklären. Leider kann Mein Sohn Jesus Christus euch dann nicht mehr erhören. Er wird sagen: "Geht weg von Mir, Ich kenne euch nicht."

Zur rechten Zeit habt ihr Mir, dem Sohn Gottes, keinen Gehorsam erwiesen. Wollt ihr das, Meine geliebten Priestersöhne, oder wollt ihr in dieser letzten Zeit des Kampfes noch umkehren?

Wollt ihr nicht erkennen, dass das Heilige Opfermahl das Heiligste ist? Mein Sohn Jesus Christus hat es euch als Hinterlassenschaft vor Seinem Kreuzesopfer geschenkt. Satan geht umher und kann euch in jeder Lage verführen.

Man darf es deshalb in keinster Weise verändern, denn das ist ein Sakrileg, das man heute in der modernistischen Kirche vollzieht. Man achtet heute auf das Zweite Vatikanische Konzil, das nur ein pastorales war.

Ich liebe euch, Meine Geliebten und Auserwählten. Kehrt um und bekehrt euch in der letzten Zeit. Ich liebe euch und möchte euch zu Meinem Sohn Jesus Christus zurückführen.

Es segnet euch eure liebste Mutter, in dieser Zeit der Drangsal, mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid bereit, denn die Zeit Meines Eingriffs steht vor der Tür. Glaubt und vertraut und schenkt euch eurem liebsten Herrn Jesus Christus, eurem Erlöser.

 

3. Dezember 2017 – 1. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 3. Dezember 2017, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Heute schreiben wir den 1. Adventssonntag. Es ist für uns alle ein besonderer Tag, denn das neue Kirchenjahr hat begonnen. Der Marienaltar war mit festlichem Adventsschmuck versehen, sowie auch der Opferaltar. Die Engel, besonders auch die Erzengel, zogen ein und aus, knieten nieder und fielen vor dem Allerheiligsten auf ihr Angesicht.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Diesen Tag habe Ich seit langem herbeigesehnt, denn Ich möchte euch die Wahrheit künden, die Wahrheit, die heute nicht mehr gelehrt wird.

Was heißt der 1. Advent? Advent heißt Vorbereitung auf die Ankunft des Herrn. Ihr, Meine geliebten Kinder, bereitet euch auf das Zweite Kommen Jesu Christi vor. Ihr befindet euch bereits in der Endzeit. Das könnt ihr, Meine Obersten des Lehramtes, nicht verstehen. Ihr meint auch heute noch, dass ihr den Glauben fest in eurer Hand habt. Ihr meint, alles regeln zu können. Ihr lasst euch nicht führen, denn ihr nehmt das Zepter selbst in die Hand. Das könnt ihr nicht, Meine geliebten Oberhirten. Ihr seid Mietlinge auf diesem Gebiet. Ich habe euch zwar auserwählt, doch ihr habt Meinem Plan nicht entsprochen.

Mit euch allen, Meine geliebten Priestersöhne hatte Ich einen besonderen Liebesplan. Diesem Liebesplan habt ihr nicht entsprochen. Ihr habt Meine katholische auserwählte Kirche völlig zerstört. Ihr habt es nicht einmal gespürt, als Ich euch aufmerksam machte, dass ihr im Irr- und Unglauben lebt. Ich habe euch seit dreizehn Jahren mit vielen Botschaften intensiv über die Wahrheit aufgeklärt. Ihr wolltet Meinen Plan nicht hören und nicht sehen. Ihr habt etwas anderes erwartet.

Diese, Meine Kleine, kündet euch durch Mich die Wahrheit. Sie ist nicht fähig, diese Worte zu bilden und diese Wahrheiten zu künden. Ich habe sie seit vielen Jahren auserwählt und vorbereitet. Sie musste durch viele schwere Krankheiten gehen und wurde von Mir geläutert. Sie hat Meinem Plan ganz und gar entsprochen und Mir kein Nein entgegengesetzt. Als die Schwierigkeiten immer größer wurden, sagte sie immer aufs neue zu Mir: "Ja Vater, Dein Wille geschehe und nicht der meinige."

Das hat Mir viel Trost verliehen in dieser schwierigsten Zeit, der Endzeit, wo man Meine Kirche völlig zerstört wurde. Das Heilige Messopfer ist heute nicht mehr wichtig. Das Heilige Bußsakrament hat man völlig abgeschafft. Die anderen Sakramente werden nicht mehr heiligmäßig gespendet. Die Sünde gibt es nicht mehr.

In der Zeit des Liberalismus ist alles gleich geworden. Der Katholische Glaube ist einer unter vielen geworden. Es gibt nicht mehr die Eine Heilige Katholische und Apostolische Kirche. Den meisten ist sie fremd geworden. Die Gebote hat man abgeschafft. Man kann sündigen, wie man möchte, denn man kann den Glauben auslegen, wie es einem halt gefällt. So kann es nicht der Wahrheit entsprechen und so kann es nicht mehr weitergehen, Meine Geliebten. Es gibt wirklich die Einzige, Heilige Katholische und Apostolische Kirche. Nur dieser könnt ihr folgen, dann kommt ihr ans Ziel. Dann nehmt ihr Teil an Meiner ewigen Herrlichkeit und auch an Meinem ewigen Hochzeitsmahl. Ihr könnt Mich dann ewig schauen.

Nur dann, Meine Geliebten, wenn ihr glaubt, vertraut und ausharrt bis zum Ende, werdet ihr gerettet. Ich werde noch viele auserwählen und sie nach der Wahrheit beurteilen. Einige von diesen werden Mir ein konkretes Nein entgegensetzen.

Ich habe viele Möglichkeiten, ihnen noch eine Spur der Wahrheit erkennen zu lassen.

Bevor der Eingriff geschieht, wird das Kreuz am Firmament in der ganzen Welt erscheinen. Das Kreuz von Meggen und Eisenberg werden auch sichtbar sein. Viele werden dorthin pilgern und dadurch ihr eigenes Kreuz erkennen und annehmen lernen. Die drei dunklen Tage werdet ihr auf jeden Fall erleben müssen.

Wie wird es ausschauen, wenn Ich, der große Gott am Himmel erscheinen werde? Werdet ihr euch auf diese Ankunft vorbereiten? Viele Begebenheiten und Wunder weisen auf diese Endzeit und auf Mein Kommen hin. Doch werden sich auch viele auf diese kommende Zeit vorbereiten? Ich werde in die Herzen hineingehen und Meine Liebe kundtun. Niemanden von euch werde Ich zwingen, glauben zu müssen, denn der Glaube ist der freieste Entschluss eines jeden Menschen. Zwingen werde Ich niemanden, dass er glauben muss, sondern glauben darf. Der Glaube ist ein Geschenk des Himmels. Er ist das größte Geschenk, das ihr jemals erwarten könnt. Ihr könnt alles verlieren. Doch wenn ihr den Glauben verliert, so habt ihr praktisch alles verloren, alles für die Ewigkeit. Die Hölle gibt es wirklich, sie ist real. Obwohl man sie heute ablehnt, gibt es sie und auch das Fegefeuer. Ihr könnt euch entscheiden für den wahren Glauben oder ewig verdammt zu werden.

Meine geliebten Priestersöhne, Ich mache euch nochmals auf Meine Weisungen aufmerksam. Kehrt um, noch ist es Zeit, noch könnt ihr den wahren Glauben erkennen und Mir ein 'ja Vater' schenken. Ich warte auf eure Zustimmung. Diese Sehnsucht nach euch in Mir wird immer größer. Jeden einzelnen Priester habe Ich auserwählt und habe mit ihm einen besonderen Plan erdacht. Dieser Plan ist ein Liebesplan. Kommt zu Mir in Meine ewigen Wohnungen. Dort werde Ich euch erquicken.

Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, mit eurer liebsten Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Von Ewigkeit her seid ihr erdacht und geliebt. Ertastet Meinen Liebesplan und geht diesen Weg bis zum Ende. Amen.

 

8. Dezember 2017 – Fest des Unbefleckten Herzens Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Gnadenstunde für die Welt zu Ihren Marienkindern durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute das Fest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert. Heute Morgen hatten wir eine würdige, Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Der Marienaltar war mit vielen weißen Rosen geschmückt. Diese weißen Rosen verkörpern die Reinheit, denn wir haben das Fest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert.

Die Engel zogen ein und aus. Sie erfreuten sich der Gottesmutter, der sie an Ihrem Fest, die Ehre erweisen wollten.

Die Gottesmutter wird heute selbst sprechen: Ich, eure liebste Mutter und Himmlische Königin, feiere heute das Fest Meines Unbefleckten Herzens. Dieses Unbefleckte Herz, Meine Geliebten, halte Ich euch entgegen. Ihr, Meine Geliebten, die ihr Mir und dem ganzen Himmel den Trost erwiesen habt, ihr seid die Geliebten des Himmels, weil ihr glaubt und vertraut.

Auch dann baut ihr auf die Liebe des Dreieinigen Gottes, wenn euch vieles unmöglich erscheint. Darum seid ihr die Bevorzugten des Himmels. Ich, eure liebste Mutter, werde den Sieg erringen. Habt noch ein wenig Geduld. Auch der Himmlische Vater bittet euch um Geduld, denn Er möchte noch viele Herzen ergreifen und zur Wahrheit führen.

Und heute, Meine Geliebten, habt ihr die Nähe des Dreieinigen Gottes erfahren dürfen. Was euch unmöglich erschien, wurde heute Wahrheit. So wird es euch noch des Öfteren ergehen.

Ihr wurdet zu einem polizeilichen Verhör geladen. Du, Meine Kleine, hast die Wahrheit, nur durch die Hilfe des Himmlischen Vaters aufdecken dürfen. Dir wurde alles eingegeben. Du hast es nicht aus dir selbst sagen können. Es wurde dir klar, dass der Himmlische Vater dich diesen Himmlischen Eingriff erkennen lässt. Du, Meine Kleine, solltest dich als Werkzeug des Himmels zur Verfügung stellen. So wird es weiter gehen, weil der Himmlische Vater in Seiner Gerechtigkeit alles aufdecken wird. Es sollen nämlich viele Menschen gerettet werden.

In diesem Heim, in der sich Meine geliebte Tochter Katharina seit mehreren Monaten aufgehalten hat, ist zwischenzeitlich vieles geschehen, was der Aufdeckung bedarf. Du, Meine Kleine, wurdest heute polizeilich geladen, weil Ich es so wollte und weil Ich die Wahrheit ans Tageslicht bringen möchte. Ihr, Meine geliebten Auserwählten, habt euch bisher der Unmöglichkeit zur Verfügung gestellt. Ihr habt geglaubt, dass Ich, die Himmlische Mutter, euch die Wahrheit zu erkennen geben darf. Vieles könnt ihr nicht verstehen, denn ihr kennt weder die Zukunft noch die Vergangenheit. Dieses, Meine Kleine, hast du heute erfahren dürfen. Du möchtest viele Personen vor der Willkür bestimmter unguter Menschen bewahren und schützen. Manche ältere Personen haben nicht die Möglichkeit, dass sie Freunde haben, die sich für sie in ihrer Not einsetzen. Sie werden völlig allein gelassen und sind somit auf sich selbst gestellt. Sie sind der Willkür der Menschen, die sie so unmenschlich behandeln, ausgesetzt. Sie können sich dieser Willkür nicht widersetzen. Sie sind ihnen somit ausgeliefert.

Darum wollte Ich heute ein Exempel starten, dass du, Meine Kleine, dich zur Verfügung stellst und der Dreifaltige Gott etwas aufdecken kann, das nicht aus dir kommt. Du, Meine Kleine, kannst nicht alles so fügen, wie Ich es zulasse. Heute hast du es erfahren dürfen, denn heute ist Mein Fest, das Fest der Unbefleckten Empfängnis. An diesem Fest werdet ihr als Gnadengeschenk diese Wahrheit erfahren dürfen. Doch zuvor gingen Tage unaussprechlicher Angst voraus.

Wie sieht es mit unserer geliebten Tochter Katharina aus? Sie wird von Mir umsorgt und gepflegt, von ihrer geliebten Himmlischen Mutter. Ich werde ihr zeigen, dass Ich ihre Himmlische Mutter bin und Ich über sie wache. Nichts wird in Zukunft geschehen, was nicht nach dem Willen des Himmlischen Vaters geschehen soll. Vieles wird sich ereignen, an dem ihr meint, dass nur noch das Unrechte geschieht. Doch gerade dann, Meine Geliebten, sollt ihr glauben und vertrauen, dass Ich alles ordnen werde.

Es ereignet sich vieles nach Meinem Göttlichen Plan und anders als ihr denkt. Die Liebe des Himmlischen Vaters wird euch begleiten. Ihr macht dem Himmlischen Vater viel Freude, da ihr an Seine Allmacht und Allgewalt glaubt. Viele Menschen verachten Ihn heute und glauben nicht mehr, dass Er die ganze Welt erschaffen hat und das Zepter ganz fest in Seiner Hand hält.

Zu diesem Weihnachtsfest, der Geburt Jesu Christi, der Geburt unseres Erlösers, glauben viele Menschen nicht mehr an die Menschwerdung Jesu Christi und dass Er in der Gottheit und Menschheit zur Welt kommt und dass Er sich für die ganze Menschheit opfern will.

Alles entspricht der Göttlichen Wahrheit. Nur die, Meine Geliebten, die wirklich glauben und vertrauen, können vieles erkennen, denn sie spüren auch ihre Kleinheit und Schwachheit. In dieser Schwachheit werde Ich, der Allmächtige Gott, Meine Stärke erkennen lassen. Ich bin der Allgewaltige, der große und liebende Gott. Eure Himmlische Mutter wird zur Miterlöserin der ganzen Welt. Als Miterlöserin möchte Ich euch, Meine geliebten Marienkinder, an die Hand nehmen. Ich möchte euch nach dem Wunsch und Willen des Dreieinigen Gottes führen. Er liebt euch unermesslich. Ich, eure liebste Mutter, darf euch vieles erkennen lassen, was für euch bisher unergründlich war. Das entspricht der vollen Wahrheit. Alles wird der Himmlische Vater in der nahen Zukunft aufdecken. Alles, was noch vor Seinem gewaltigen Eingriff nach Seinem Willen geschieht, entspricht der Wahrheit. Glaubt und vertraut weiterhin, dann schenkt ihr dem Himmlischen Vater den Trost, den Er in dieser schwierigsten Zeit der Glaubenskrise bedarf.

Es segnet euch nun, eure liebste Mutter und Siegerin in allen Schlachten Gottes, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Bleibt dem Himmel treu und vertraut auf Seine Liebe.

 

10. Dezember 2017 – 2. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 2. Adventssonntag, dem 10. Dezember 2017, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Gefeiert. Der Marienaltar war, wie noch nie, mit unzählbaren weißen Rosen geschmückt. Die Gottesmutter erschien mir wie in einem Meer von weißen Rosen versunken. Dieser Glanz, der heute von dem Marienaltar ausging, war bisher nie zu sehen gewesen. Es war ein Kranz von Blüten um die Gottesmutter gewunden. Zudem war das goldene übernatürliche Licht um sie herum ausgeprägt. Die Engel huldigten der Gottesmutter, die in einem weißen Mantel voller Perlen und Brillanten erschienen war. Sie neigten sich vor Ihr nieder und fielen auf ihr Angesicht. Auch um den Opferaltar gruppierten sich die Engel und fielen anbetend auf ihr Angesicht. Die Gottesmutter hielt uns Ihren weißen Rosenkranz zum Gebet entgegen. Sie zeigte sich mit einem besonders strahlendenden Gesicht.

Der Himmlische Vater wird heute, am 2. Adventssonntag und in der Oktav Ihres Unbefleckten Herzens, sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich schenke euch heute, am 2. Adventssonntag, eine besondere Freude.

Heute habe Ich, Meine geliebte Tochter Anne, als Ruferin in der Wüste benannt und berufen. Warum habe Ich das heute getan, Meine Geliebten? Sie ist wahrhaftig die Künderin Meines Geschehens, denn Mein Eingriff wird sich in ganz naher Zukunft ereignen. Ich, der Große, Gewaltige, Allmächtige und Allwissende Gott, werde in großer Macht und Herrlichkeit erscheinen.

Voraus gehen die Seelenschau und die dunklen Tage. Auch wird Mein Kreuz am gesamten Firmament in der ganzen Welt zu sehen sein. Mein Sohn Jesus Christus wird erscheinen. Die ganze Erde wird sich auftun und aufbäumen. Man wird es nicht fassen können, wie gewaltig der Himmel eingreift. Auch das große Kreuz und das Rasenkreuz in Meggen und Eisenberg werden sichtbar sein.

Die Menschen die glauben, werden vor Ehrfurcht niedersinken. Die Menschen, die bisher nicht geglaubt haben, werden vor Scham ihrer Sündenschuld niederfallen und manche werden sogar dabei sterben, da sie das Angesicht Gottes nicht ertragen können. Eine große Wasserflut wird ganze Erdteile überschwemmen und sie begraben. Sie werden ausgelöscht sein.

Meine Geliebten, ihr, die ihr glaubt, ihr werdet nicht nur gerettet, sondern ihr werdet die Liebe des Dreifaltigen Gottes erfahren dürfen. Eine große Dankbarkeit wird in euren Herzen entstehen und auch eine überirdische Freude. Alle, Meine Geliebten, werden sich auf die Geburt Meines Sohnes, des kleinen Jesuskindes, vorbereiten und freuen. Die Gnade werde Ich allen Menschen zuteil werden lassen.

Viele werden diese Gnade nicht annehmen wollen. Sie verharren in ihrem Stolz und bleiben starrsinnig. Leider kann Ich viele nicht befreien und zur Wahrheit führen, weil sie ihre Sünden vor Mir nicht bekennen wollen. Sie gelangen nicht zur Reue. Sie sind so verstockt im Bösen, da sie sich nicht davon entfernen wollen. Es sind Weltmenschen, die nur in der Welt leben und das Übernatürliche seit langem abgelehnt haben. Sie sehen zwar das Gute, können sich aber nicht vom Bösen trennen, da es sie wie ein Fangnetz umschlungen hält.

Mit großer Liebe habe Ich alle bedacht. Aber diese Liebe der Gerechtigkeit mit Barmherzigkeit gepaart können viele nicht verstehen. Meine Liebe beinhaltet auch das Leid. Vor diesem Leid fliehen viele Menschen, denn es gehört nicht zu ihrem Leben. Sie lehnen es ab. Darum kann Ich vielen nicht helfen, ihre eigene Schuld vor Mir zu bekennen. Sie fliehen vor dem Kreuz, da die Freuden des Alltags sie lockt und sie diese in ihrem Leben in vollen Zügen genießen wollen, ohne sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Leider schlägt ihr Gewissen nicht. Sie fühlen sich benachteiligt und nehmen ihr eigenes Kreuz nicht an.

Sie murren und klagen dem anderen ihr Leid und meinen, dass der liebe Gott sie straft. Sie empfinden keine Dankbarkeit in ihrem Leben, sondern nur Trübsal. Alles ist ihnen zuwider und sie lassen den anderen auch darunter leiden. Sie fallen oft in schwere Depressionen und finden sich selbst nicht mehr zurecht. Sie fügen dem anderen ein Leid zu und erfreuen sich auch noch daran. Mit diesen Menschen hat der Böse ein leichtes Spiel, denn sie sind für seine Machenschaften brauchbar.

Diese Menschen können unerträglich für die anderen werden, denn sie sind mit sich selbst unzufrieden. Sie können sich nicht vorstellen, dass zu Meiner Liebe auch das Leid gehört. Das ist ihnen völlig fremd. Sie treten reihenweise aus der Wahren Katholischen Kirche aus.

Ich sage euch, das Leid ist eine Bevorzugung, denn im Leid werden die Menschen Meinem Sohn und eurem Erlöser ähnlicher. Durch das Leid finden sie zur Reue über ihre Sünden und können plötzlich umkehren.

Wenn Ich diesen Menschen das Leid zumute, so dürfen sie dankbar sein. Sie sollten das Leid annehmen, wie Ich es ihnen zugedacht habe. Sie sollen sich darüber freuen, dass Ich sie in ihren schweren Sünden nicht in die ewigen Abgründe hinabsinken lasse. Es gehört zu einer besonderen Erkenntnis, wenn viele Menschen spüren: "Ich muss mich ändern, ich muss einiges aufgeben, was mir bisher in der Welt selbstverständlich erschien und was mir lieb und teuer erschien."

Das Weltliche bedeutet nicht das Göttliche. Wenn die Menschen im Weltlichen verharren, so übersehen sie das Göttliche. Darum fällt es ihnen leicht, Mich, den Erlöser der ganzen Welt, abzulehnen. Dabei bin Ich in die Welt gekommen, um allen Menschen das Heil und die Erlösung zu bringen. Ich werde von den heutigen Menschen nicht verstanden.

Die Adventszeit ist eine Vorbereitungszeit auf Mein Kommen. Darum sollen sich alle auf dieses Ereignis freuen.

Meine Ruferin in der Wüste, Meine kleine Anne habe Ich ernannt und erwählt, um die Menschen aufmerksam zu machen, dass Meine Liebe grenzenlos und oft unverständlich ist. Mit dieser Liebe werde Ich alle umgeben, die sich noch im letzten Augenblick für die Wahrheit entscheiden. Aber alle haben die Möglichkeit, umkehren zu können. Doch viele wollen es nicht. Ich respektiere ihren freien Willen. Niemand werde Ich zur Wahrheit zwingen, da der Glaube die freieste Entscheidung eines Menschen ist. Diese Freiheit des eigenen Willens überlasse Ich ihnen. Meine Liebe gegenüber allen Menschen bleibt in Ewigkeit.

Wenn ihr nur wüsstet, Meine geliebten Priestersöhne, wie sehr Ich euch liebe wie Ich euch umarmen möchte und wie groß Meine Liebe zu jedem einzelnen Priestersohn ist. Ich laufe einem jeden sogar hinterher. Ich biete jedem einzelnen eine erneute Chance an.

"Ach, wenn sie doch umkehren wollten um dieses Heilige Opfermahl in aller Ehrfurcht feiern zu wollen."

Meine Priestersöhne sind noch immer verstockt. Viele schwere Sünden haben sie nicht nur begangen, sondern sie verharren in ihnen. Sie wollen sich nicht zur wahren Demut herabbeugen. Sie wollen weder zur Reue gelangen noch eine Heilige Beichte ablegen.

Manche nehmen es locker hin, ja sie sind gleichgültig gegenüber den Zehn Geboten. "Es wird schon werden, denn der große Barmherzige Gott wird uns schon verzeihen, denn Er kennt uns doch und auch unsere Schwächen. Ganz bestimmt wird Er uns vergeben."

Nein, Meine Geliebten, so leicht könnt ihr den Himmel nicht erreichen. Am Ewigen Hochzeitsmahl für immer teilzunehmen, bedeutet große Opfer bringen. Es ist ein Opferleben in Liebe und Dankbarkeit. Niemanden werde Ich ablehnen, der eine würdige Beichte ablegt und in tiefer Reue seine Sündenlast vor Mir bekennt. Wären auch seine Sünden rot wie Scharlach, sie werden weiß wie Schnee. Jede einzelne Seele, die sich bekehrt, werde Ich umarmen und in Dankbarkeit lieben. Diese Person wird Meine Liebe in Ewigkeit schauen dürfen.

Meine Geliebten, Ich möchte euch nochmals aufmerksam machen und euch sagen: Kommt zu Meiner liebsten Mutter und weiht euch Ihrem Unbefleckten Herzen. Schaut auf Ihre Reinheit, die Ich heute in der Oktav betonen möchte. Ihre Reinheit der Seele strahlt nach außen. Sie möchte besonders Ihre Priestersöhne an Ihr Unbeflecktes Herz drücken, damit sie in dieser letzten schwierigsten Zeit noch gerettet werden. Voller Liebe schaut sie auf jeden einzelnen Priester und bittet ihn mit den Worten: "Bekehre dich, denn du bist Mir wertvoll. Noch ist es Zeit. Noch gibt es für dich eine Möglichkeit, dem liebenden Gott eine große Freude zu bereiten. Beweise dem höchsten Gott, dass du Ihn wirklich liebst, denn Er wartet auf deine Umkehr."

Das Heilige Opfermahl birgt eine so große Gnade, dass niemand es mit seinen Sinnen erfassen kann. Jeder Priester soll ein Opferpriester am Opferaltar sein. Wenn ihr wüsstet, welch große Freude Ich an jedem einzelnen Priester habe, der Mir ein wahres Heiliges Opfermahl bringt.

Der ganze Himmel freut sich über jeden einzelnen Priester, der sich bekehrt. Darauf warte Ich jede Minute. Kehrt doch um, Meine Geliebten, Ich ermahne euch aufs Neue. Weiht euch dem Unbefleckten Herzen Meiner Mutter, die in Liebe auf euch schaut und euch unter Ihrem schützenden Mantel bergen möchte. Noch ist es Zeit, Meine Geliebten. Der Eingriff steht vor der Tür.

Die ganze Welt wird erschüttert werden, wenn dieser Eingriff stattfinden wird, denn er wird gewaltig ausfallen, wie es sich niemand erdenken kann. Die Erde wird sich aufbäumen und Cherubim und Seraphim werden niederfallen vor diesem großen Ereignis.

Ich werde die rechte Seite von der linken Seite trennen. Meine Geliebten, die bis zuletzt ausgeharrt haben, werde Ich an Mein liebendes Herz drücken. Voller Liebe und Dankbarkeit werde Ich auf sie blicken.

Meine Geliebten, schaut auf diese Vorbereitungszeit und dankt eurem Himmlischen Vater, dass Er euch retten wird und euch die große Gnade geschenkt hat, durchhalten zu können. Beweist Ihm eure Liebe zu diesem bedeutenden Weihnachtsfest.

Wenn alles unmöglich erscheint, so wird dieses Unmögliche in Meiner Liebe euch zum Besten gereichen. Vieles könnt ihr euch nicht erdenken, denn es wird anders sein, als es euren Wünschen entspricht. Der Böse geht in dieser letzten Zeit umher, wie ein brüllender Löwe. Viele hat er bereits verschlungen, die seiner List zum Opfer gefallen sind.

Er versucht natürlich, die Obersten zu ergreifen und wird sich deren bemächtigen, die den festen und wahren Glauben leben. Die heiligmäßigen Priester und Opferseelen sind ihm ein Gräuel. Er möchte sie noch im letzten Augenblick verschlingen. Er versucht, sie mit seiner List zu erreichen. Seid wachsam.

Ich liebe euch und segne euch mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Seid wachsam, denn die Stunde Meines Kommens steht dicht vor der Tür.

 

12. Dezember 2017 – Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Gottesmutter wird jetzt sprechen: Heute, in der Nacht des 12. Dezembers 2017, habt ihr Mir Sühne für die Vergehen der Priestersöhne geleistet, Meine geliebten Marienkinder, denn heute verweilt und sühnt ihr, Meine geliebte Gefolgschaft, in Heroldsbach.

Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt heute eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit vielen wunderschönen Blumen geschmückt. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an.

Ich, eure Himmlische Mutter, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, habt in dieser schweren Kirchenkrise ausgeharrt. Ihr habt euer Kreuz auf euch genommen. Ihr seid nicht in Verzweiflung geraten und habt nicht verzagt. Der Vater im Himmel schaut auf euer Kreuz, das Er nach der Tiefe, der Höhe, der Breite und Länge bemessen hat. Er allein weiß, was Er euch zumuten kann. Im Kreuz ist Heil. Oft versteht ihr, Meine Geliebten, euren Himmlischen Vater nicht.

Wenn euch ein schweres Kreuz trifft, so wollt ihr es abwerfen, da es euch zu schwer erscheint. Ihr möchtet es an den anderen weitergeben und beleidigt den anderen. Das versetzt euch in zusätzliche Schwierigkeiten.

Doch euer Himmlischer Vater kann in euer Herz hineinschauen und kennt eure Not. Nur Er allein kann euch beistehen und helfen. Doch ihr sucht die Hilfe bei den Menschen, die euch falsch beraten. Somit geht ihr zunächst andere Wege, die nicht in Meinem Willen liegen, sondern Irrwege sind.

In dieser Heiligen Nacht der Sühne habt ihr viele Gnaden als Geschenke erhalten.

Auch Meine geliebten Getreuen in Heroldsbach werden diese Gnaden erhalten. Sie sind erfreut, dass sie dort Sühne leisten dürfen. Sie fahren, wie an jedem 12. eines Monates zu diesem Wallfahrtsort, um zu beten und zu sühnen. Sie beten für ihre Wohltäter, aber auch für ihre Verfolger und Feinde. Das wirksamste Gebet ist das für eure Feinde, denn sie haben es nötig, weil sie niemanden haben, der wirklich für sie sühnt. Sie stehen am Rande des Abgrundes und wissen nicht, ob sie gerettet werden.

Wenn ihr für eure Feinde betet, so nehmt ihr ihnen die Kraft, weiterhin zu sündigen und euch zu verfolgen.

Ich erhöre euer Gebet und bringe es zum Himmlischen Vater. Ich kenne eure Not und auch euren Willen durchzuhalten. Ich kenne euer Herz und kann hineinschauen. Der Himmlische Vater kennt eure Verletzungen und möchte die Wunden heilen. Er möchte eure Liebe und euren Trost durch eure Sühne entgegennehmen.

Morgen wird Meine Gefolgschaft in Heroldsbach zur Mulde gehen. Es werden viele sein, die dorthin pilgern. Sie danken für diese Gnade. Sie haben Mir ein freies 'ja, Vater' gesagt und haben alle Mühe auf sich genommen. Sie sagen Mir: "Lieber Vater, wenn ich auch nichts verstehe, so werde ich trotzdem Deinen Willen erfüllen, denn ich weiß, nichts anderes und Besseres kann mir geschehen, als Dir den Gehorsam zu erweisen. Er allein weiß um meine Schwierigkeiten und Er allein kann meine Hilfe sein."

Viele Menschen sprechen sich bei anderen Personen aus oder gehen zu einem Psychiater, der ihnen ganz sicher nicht beraten kann. Eine gültige, würdige und Heilige Beichte allein würde ihnen helfen und eine Erleichterung bringen.

Meine Geliebten, geht zum Vater, zu eurem Himmlischen Vater, Er wartet sehnlichst auf euch und bekennt eure Schuld vor ihm. Dann kann Er euch vergeben und ihr werdet befreit sein. Er kann eure Not lindern, ganz anders, als ihr denkt. Zur rechten Zeit wird Er euch erhören. Habt noch ein wenig Geduld und stellt eure eigenen Wünsche zurück. Wenn ihr auf Seine Wünsche achtet, so wird euch nichts geschehen. Er allein wird alles nach Seinem Plan ordnen, wenn es auch nicht euren Wünschen entspricht.

Sagt oft zu eurem Leid: "Ja, Vater, es steht in Deinem Plan und ich werde Dir folgen. Du hast es so erdacht, so wie es geschieht. Ich nehme Deine Wünsche an und ich bin dankbar, dass Du mich führst nach Deinem Liebesplan. Ich kann nichts durchschauen und doch weiß ich, Du willst nur das Beste für mich, ich verlasse mich ganz auf Dich. Ich will nicht aufbegehren, sondern alles so annehmen, wie Du es fügst. Auch wenn es mir zu schwer erscheint, so weiß ich um Deine Liebe, die es nur gut mit mir meinen kann. Wenn ich auch nichts ergründen kann, so weiß ich, lieber Vater, Du bist da und Du hältst mich in Deinen Armen. Ich selbst kann mein Kreuz nicht bemessen, Du hast es erwählt in Deinen weisen Vorausberechnungen. Nur Du, liebster Vater, weißt um mein Kreuz und Du wirst mir nie zu viel zumuten, um es nicht tragen zu können. Du wirst die Himmlische Mutter bitten, dass sie an meiner Seite geht, damit ich nicht aufgebe."

Ich, eure liebste Mutter, lasse euch nicht allein, ganz besonders dann nicht, wenn euch ein Kreuz trifft.

Eine Himmlische Mutter leidet immer um ihre Marienkinder, wenn ihnen ein Kreuz zugedacht ist. Manche Träne habe Ich um euch vergossen.

Ich weine auch heute viele Tränen um die Priestersöhne, die am Abgrund stehen und nicht wissen, dass sie der Lüge verfallen sind und sich im Irrglauben befinden. Sie leben in der Welt und genießen ihre Freuden. Und doch ist alles nur Schall und Rauch, was sie dort erleben. Die ewige Seligkeit ist das, wonach sie streben sollten. Manche verspielen die ewige Seligkeit und leben nur das Heute in der Welt. Ihnen erscheint das Weltliche so wichtig und sie vergessen das Göttliche. Der Mammon ist ihnen so wichtig geworden.

Meine geliebten Kinder, alles in der Welt ist vergänglich. Doch das Ewige im Himmel währt ewiglich. In Ewigkeit werdet ihr die Herrlichkeit des Dreieinigen Gottes schauen dürfen.

Bekennt auf Erden immer erneut eure Schuld in einer würdigen Heiligen Beichte.

Wenn ihr zum Vaterherzen geht und eure Schuld vor ihm bekennt, so wird er euch gerne vergeben und ihr werdet euch in der Heiligmachenden Gnade befinden.

Schaut aber auch auf die Last und Schuld eurer Feinde. Sie haben es besonders nötig, eure Sühne zu erhalten, damit ihre Sündenlast von ihnen abfällt. Dazu könnt ihr beitragen.

Sie erkennen dann, dass der Himmlische Vater auf sie wartet, denn Er schaut auf sie, denn Er liebt sie in jedem Augenblick. Sie sind Ihm wertvoll. Er möchte sie an Seinen Opferaltar ziehen. Er möchte ein wahres Opfer von ihnen erhalten und niemals, dass ein Priester eine Mahlgemeinschaft am Volksaltar feiert.

Wenn doch manche Priester es endlich erkennen würden, welchen Schmerz der Himmlische Vater für sie erleiden muß, wenn die Priester ihm ein Schauspiel an den Mahltischen bieten. Sie schlagen ihn erneut ans Kreuz und verachten ihn. Damit befinden sie sich im Irr- und Unglauben. Niemals wird ein Priester am Volksaltar dem himmlischen Vater eine Freude bereiten können, auch dann nicht, wenn dieser Ihm eine Frömmelei vorspielt.

Der Himmlische Vater möchte am Opferaltar das Kreuzesopfer Seines Sohnes wiederholen. Dann erst ist es Sein geheiligter Priester, auf den der Himmlische Vater mit Freude und Dankbarkeit blickt.

Meine Geliebten, betet weiterhin für die abgefallenen Priester, dass sie sich noch im letzten Augenblick bekehren und nicht in den ewigen Abgrund hinabstürzen. Ich, eure liebste Mutter, leide um jeden einzelnen Priester und bitte ihn, doch endlich umzukehren. Es liegt an seinem eigenen Willen. Wenn er diesen Eigenwillen bekämpft, so wird er umkehren können und den Willen des Himmlischen Vaters erfüllen.

Ich segne euch nun in dieser Sühnenacht mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebt die Liebe und besucht oft das Allerheiligste Altarsakrament. Jesus Christus wartet sehnlichst auf euch und auf eure Gegenliebe. Er liebt euch unendlich und grenzenlos.

 

13. Dezember 2017 – Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am 13. Dezember 2017, haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer-und auch der Marienaltar waren reichlich mit wunderschönen verschiedenen Blumen geschmückt. Die Engel zogen ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Sie haben Friede und Dankbarkeit vermittelt. Sie fielen vor Ehrfurcht nieder auf ihr Angesicht. Sie huldigten auch der Gottesmutter und dankten ihr für die Gottesliebe, die sie uns schenken will. Sie ist natürlich weit mehr wert, als wenn wir die menschliche Liebe erfahren würden. Diese Liebe ist mit der menschlichen nicht zu vergleichen.

Die Gottesmutter wird heute, am 13. Dezember dem Fatima-, dem Rosa-Mystica- und dem Guadeloupe-Tag sprechen: Ich, eure liebste Mutter, eure Königin und Siegerin in allen Schlachten Gottes, spreche heute, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Ich, eure liebste Mutter, bin bei euch. In diesem Augenblick möchte Ich euch die Weisungen des Himmels vermitteln. Es ist eine große Freude und Dankbarkeit für euch, dass ihr diesen Tag mit einer Heiligen Opfermesse feiern dürft. Ich, eure liebste Mutter, schenke euch täglich die Gnaden und die Bereitschaft der Göttlichen Gnaden. Es sind die Geschenke des Himmels. Ihr seid die Beschenkten.

Oft erlebt ihr vieles in der Welt, was euch nicht gerade glücklich und zufrieden macht. Doch ihr könnt danken, weil die Gnade des Dreifaltigen Gottes wirkt. Die Zufriedenheit wird euch die innere Ruhe schenken. Ihr, wisst, dass der Himmlische Vater immer noch Möglichkeiten hat, wenn eure Möglichkeiten erschöpft sind. Er wird euch in jeder Lage helfen und beistehen.

Ihr erlebt dieses innere Glück, der Zufriedenheit auch dann, wenn eure Möglichkeiten erschöpft sind. Die Verzweiflung ergreift euch nicht, weil der Friede in eure Herzen eingekehrt ist.

Dankbarkeit, innerer Friede und die Freude auf die Geburt des Christkindes, darin besteht eure Vorbereitungszeit zum Weihnachtsfest. Der innere Frieden bleibt euch erhalten, weil der Glaube euer Herz durchdringt. Ihr könnt immer noch glücklich sein, auch wenn in der Welt ein Chaos entstanden ist. Die Unmöglichkeiten der Welt ergreifen sollen euch nicht ergreifen. Ich bitte euch oft um mehr Geduld und Ausdauer. Vertraut fester und tiefer und lasst euch diesen Glauben von niemandem nehmen.

Oft wird es schwierig für euch. Doch dann tröstet ihr den Himmlischen Vater mit eurem Durchhaltevermögen. Vertraut ihm und nicht auf die menschliche Hilfe. Sie kann fehlbar sein, weil der Mensch sich in seinen Gefühlen irren kann.

Glaubt und vertraut, wenn das Kreuz schwer auf euren Schultern lastet. Nehmt es an. Es ist das größte Glücksgefühl, euer Kreuz so anzunehmen, wie es der Himmlische Vater von euch erwartet. Dieses Kreuz dient euch nämlich zu eurem Heil.

Besonders in dieser Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest seid ihr berufen, als Sühne für die abgefallenen Priester alles auf euch zu nehmen, was euch unangenehm erscheint. Ihr könnt viele Opfer bringen. Ihr sollt dann vertrauen, wenn eure menschlichen Möglichkeiten erschöpft sind. Dann kann der Himmel in euch wirken. Wenn ihr ohnmächtig vor den Schwierigkeiten steht, wird der Himmel alle Möglichkeiten ergreifen, um euch zu schützen und euch Seine Liebe zu beweisen. Bezeugt weiterhin den wahren Glauben, schweigt nicht, wenn ihr diesen bezeugen sollt, auch dann nicht, wenn es euch unangenehm erscheint, ihn vor den anderen zu bekennen. Das Glaubenszeugnis ist in dieser Krisenzeit des katholischen Glaubens sehr wichtig.

Ich wünsche von euch, dass ihr in dieser Zeit dem Himmel die Freude bereitet, Ihn als das höchste Gut zu bezeugen und zu danken. Diese Dankbarkeit bewirkt einen inneren Frieden. Dieser Friede geht auf andere Menschen über, die bisher nicht glauben konnten. Ihr könnt dadurch Priester retten, wenn ihr tief glaubt und vertraut.

Es gibt viele Priester, die bisher für den Glauben nicht offen waren. Plötzlich durch euer Gebet und Opfer werden sie ermuntert, glauben zu wollen. Dadurch können sie ihr Leben, von einer Minute auf die andere, ändern.

Es wird in dieser Vorweihnachtszeit Bekehrungswunder geben. Allein durch eure Sühne und euer Gebet könnt ihr viele Priesterseelen retten.

Ich danke euch, Meine geliebten Marienkinder, dass ihr bisher durchgehalten habt und nicht verzweifelt ward. Ihr habt nicht aufgegeben, sondern ausgeharrt bis zum jetzigen Tag.

Ich, eure liebste Mutter, liebe euch. Ich segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Glaubt und vertraut, denn die Liebe des Himmlischen Vaters ist für euch ausschlaggebend. Für euch bedeutet es, die Vorweihnachtszeit christlich, katholisch und festlich zu begehen. Freut euch alle Tage, Meine Geliebten, denn der Tag des Zweiten Kommens des Himmlischen Vaters ist nicht mehr fern.

 

17. Dezember 2017 – Gaudete-Sonntag, 3. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 3. Adventssonntag, am Freudensonntag, die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren so reichlich mit Blumen geschmückt, wie sie es noch nie waren. Die Gottesmutter war mit einem Blumenmeer umgeben. Ihr weißer Mantel war durchstrahlend und ihre Krone funkelte mit vielen Diamanten und Perlen. Ihr Rosenkranz war weiß wie ihr Mantel. Die Engel und auch die Erzengel zogen ein und aus. Sie beteten das Allerheiligste im Tabernakel an.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, am Gaudete- dem Freudensonntag, möchte Ich euch eine besondere Botschaft übermitteln.

Was bedeutet für euch Gaudete oder Freudensonntag? "Freuet euch, Meine Geliebten, freuet euch alle Tage, denn Mein zweites Kommen naht." Ihr werdet die Geburt Meines Sohnes, des Gottessohnes, am Weihnachtsfest feiern dürfen. Zudem wird ein großes Ereignis stattfinden, das ihr nicht fassen könnt. "Freut euch, ja freuet euch, denn der Herr ist nahe." Ihr, Meine Geliebten, die ihr glaubt, könnt es nicht einmal fassen. Doch auch ihr, die ihr nicht glaubt, werdet vor Schrecken und auch vor Staunen niederfallen, denn wahre Wunder werden vorausgehen, die Ich euch bereits prophezeit hatte.

Ihr, Meine Geliebten, ihr sehnt euch nach der Erfüllung eurer Wünsche. Ich weiß um eure Sorgen. Doch ihr sollt euch heute, an diesem Freudensonntag, zu dem kommenden großen Fest, dem Weihnachtsfest, erfreuen. Ihr sollt nicht wehklagen über eure Sorgen und Nöte, die ihr natürlich habt. Doch die Freude soll heute in euren Herzen überwiegend sein. Ihr bekommt dadurch die Göttliche Kraft. Und dieses Gnadengeschenk ist für euch in dieser schwierigen Zeit erforderlich. Lasst es tief in eure Herzen hineinströmen. Macht euch keine Sorgen um die Erfüllung eurer persönlichen Wünsche. Sie werden euch zu gegebener Zeit geschenkt werden. Das, was ihr euch nicht erdenken könnt, wird geschehen. Ihr werdet nicht alles auf einmal erleben, sondern Schritt für Schritt werde Ich euch Meinen Plan zu erkennen geben. Ihr sollt glauben und vertrauen, auch wenn ihr nichts seht. Es wird alles geregelt werden und in der Ordnung sein. Alles wird in Meiner Gerechtigkeit aufgedeckt.

Macht euch keine Sorgen um die Erfüllung eurer Wünsche, denn euer Himmlischer Vater weiß um alles, was in euren Herzen verborgen ist. Ihr sollt die Zufriedenheit in euren Herzen spüren und auch die Dankbarkeit und die Freude. Dieses große Fest steht nun vor der Tür.

Ihr habt euch vorbereitet und werdet es auch weiterhin tun. Viele Opfer gingen diesen Tagen voraus. Ihr bringt das 'Ja, Vater' gern über eure Lippen. "So, wie Du willst, so soll es geschehen. Wir nehmen unser Kreuz an, wie Du es vorgesehen hast. Du wirst uns die Kraft verleihen, die wir benötigen zu diesem Fest der Heiligen Weihnacht." Vieles können wir nicht erfassen. Du wirst die Göttliche Kraft in unsere Herzen hineinströmen lassen. Eure Himmlische Mutter und Königin vom Sieg wird uns vieles schenken, damit wir immer die Bereitschaft zeigen, unser Kreuz anzunehmen. Auch wenn es uns oft zu schwer erscheint, so wird uns die Gottesmutter die Gnade schenken, durchzuhalten bis zum Ende. Vieles, Meine Geliebten, werdet ihr nicht erfassen können, denn die kommende Zeit ist für euch unergründlich und so groß, dass Ich es euch nur in einzelnen Schritten erklären kann, so wie es euer menschlicher Verstand nicht erfassen kann.

Die Größe Meines Kommens und eurer Erlösung werdet ihr nicht ergründen. Betet daher, opfert und sühnt. Vor allen Dingen haltet durch bis zum letzten Ende.

Die Feinde sind auch in dieser Zeit zahlreich und sie werden vor allen Dingen in der letzten Zeit versuchen, euch von der Wahrheit abzubringen.

Darum sage Ich euch, freuet euch, freuet euch alle Tage, damit ihr die Kraft nicht verliert. Ich liebe euch und bin alle Tage bei euch bis zu Meinem Kommen. Darauf könnt ihr euch freuen, denn ihr seid vorbereitet auf Mein Kommen. Eure liebste Mutter, der Heilige Erzengel Michael und auch eure Schutzengel werden euch vor dem Bösen schützen. Bittet alle herab, damit ihr der Versuchung nicht erliegt. Auch ihr, Meine Geliebten, werdet die Größe Meines Kommens nicht erfassen können. Darum freut euch, denn der Himmel ist nahe.

Der Himmel wird sich mit vielen sichtbaren Ereignissen zeigen. Mit einem Posaunenschlag wird sich das Ereignis ankünden. Dann wird am ganzen Firmament das hell erstrahlte Kreuz erscheinen. Ihr seid dann nicht mehr die Verfolgten, sondern die Opfernden und die Beschenkten des gesamten Weltgeschehens. Das könnt ihr niemals erfassen.

Bedenkt, dass von diesem kleinen Ort Mellatz alles ausgehen wird, was auch ihr nicht erfassen könnt, denn es ist Mein Haus, Mein Haus der Glorie, das Ich Mir erbaut habe. Ihr seid Meine Werkzeuge, die ihr Mir gefolgt gefolgt seid. Darüber werde Ich ganz allein bestimmen, was dort geschehen wird. Alles wird in Meinem Göttlichen Plan enthalten sein. Ihr werdet staunen, wie das geschieht.

Harrt aus, denn Meine Liebe ist grenzenlos und wird eure Herzen entflammen. Diese Flammen der Liebe werden weit über euren Verstand hinausgehen.

Ich liebe euch und segne euch in der Dreieinigkeit mit eurer liebsten Mutter und Königin vom Sieg mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Freuet euch, freuet euch alle Tage, denn Ich bin bei euch. Die Wünsche eures Herzens werden in Erfüllung gehen.

 

24. Dezember 2017 – 4. Adventssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am Sonntag dem 24. Dezember 2017, haben wir den vierten Adventssonntag in einer Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. würdig gefeiert. Die vierte Kerze wurde am Adventskranz angezündet. Der Opfer- und der Marienaltar waren reichlich mit Amaryllis geschmückt. Sie neigten ihre Blütenkelche zur Gottesmutter. Am Marienaltar waren sie weiß und am Opferaltar rot. In den einzelnen Blütenkelchen waren goldene und weiße Perlen. Die Flammen der Kerzen am Adventskranz wurden während der Heiligen Opfermesse um das Doppelte vergrößert.

Jesus sagte mir, dass heute, an dem das vierte Adventslicht entzündet wurde, das Licht in unsere Herzen hineinströmte. Wir wurden auf diese Vorweihnachtszeit durch viele Rosenkränze, Advents- und Sühneandachten vorbereitet. Auch haben wir uns in den Heiligen Beichten vorbereiten können und haben auch viele Opfer bringen können. Wir wurden als kleine Schar von eifrigen Betern unterstützt und sind ihnen besonders dankbar.

Die Engel zogen ein und aus und beteten das Allerheiligste im Tabernakel an. Sie verneigten sich tief vor Ehrfurcht bis zur Erde.

Die Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse. Sie hatte viele Engelscharen um sich versammelt. Sie verneigten sich vor der Gottesmutter und huldigten ihr.

Der Himmlische Vater wird an diesem vierten Adventssonntag sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, gebe euch heute, am vierten Adventssonntag besondere Weisungen für das Kommen Meines Sohnes Jesus Christus. Ich, euer Himmlischer Vater, habe dieses Licht der Adventszeit tief in eure Herzen hineinstrahlen lassen, damit es leuchten möge, um den Menschen den wahren Weg des Glaubens zu weisen.

Wie sieht dieser Weg aus, Meine Geliebten? Er geht gerade voran, nämlich in der Wahrheit. Ihr, Meine Geliebten, verzeiht allen, die euch Böses angetan haben, damit dieses Licht in euch hineinstrahlen kann und den Menschen den Frieden bringt. Frieden wird auch, wenn ihr für eure Feinde betet.

In der letzten Zeit haben euch die Feinde ganz besonders verfolgt. Betet für eure Feinde, denn auch sie sollen gerettet werden. Betet für eure Verfolger, denn auch sie will Ich retten. Durch eure Sühne, euer Gebet und Durchhalten könnt ihr vieles erreichen. Das Böse wird dadurch abgehalten und er hat dann keine Möglichkeit, weiterhin diese Menschen zu verführen.

Diese Menschen sollten ihre Freveltaten bereuen und eine würdige, gültige Heilige Beichte ablegen. Erst dann sind sie von ihrer Schuld befreit. Wenn sie aber weiterhin in schwerer Schuld verharren und das Böse vorziehen, so kann Ich ihnen in Meiner Barmherzigkeit nicht verzeihen, denn Meine Gerechtigkeit wird dann greifen.

Bei einer Vergebung in der Heiligen Beichte muss das Böse weichen, es hat keinen Platz mehr. Ich werde den Sündern vergeben, denn Ich will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehre.

Meine Geliebten, Ich bitte euch nochmals, trennt euch von den Menschen, die in schwerer Schuld liegen und die Zehn Gebote nicht beachten.

Wenn diese Menschen eins der Gebote nicht beachten, so befinden sie sich in schwerer Sünde und können das Sakrament der Heiligen Kommunion nicht empfangen.

Trennt euch von euren Kindern und Verwandten, wenn sie den wahren Weg nicht einschlagen wollen und sich weiterhin in schwerer Schuld befinden. Der Böse kann auf euch überspringen. Ihr seid ihm nicht gewachsen. Das ist Mein guter Rat an euch alle.

In der letzten Zeit, der Krisenzeit des Glaubens, seid ihr ganz sicher nicht der List des Bösen gewachsen. Ihr könnt oft die List nicht erkennen. Wenn ihr bereits dem Bösen die Hand gereicht habt, so ist es schwer, die Wahrheit zu erkennen.

Was bedeutet heute eine schwere Sünde? Im Modernismus gibt es keine schwere Sünde. Dort wird die Lüge zur Wahrheit. Achtet darauf, dass ihr nicht in dieser letzten Zeit dem Bösen ausgeliefert seid und dann dem Bösen verfallt. Weist das Böse gleich von euch. Mit dem Bösen könnt ihr keine Kompromisse schließen oder euch unterhalten. Ganz sicher geht er auf eure Wünsche und Erkenntnisse nicht ein. Er ist der Verdreher und Verführer. Vertreibt ihn, indem ihr sagt: "Weiche Satan, um des Himmlischen Vaters Willen", denn durch Meine Kraft wird er weichen müssen.

Wenn eure Kinder sich aber weiterhin in schwerer Schuld befinden, sei es sexuell oder sei es auch im Sonntagsgebot, so nehmt Abstand von ihnen. Sie haben die Möglichkeit, eine DVD zu erwerben und an jedem Sonntag eine würdige Heilige Opfermesse zu feiern. Niemand kann von ihnen sagen, dass ihm keine Möglichkeit gegeben ist, eine Sonntagsmesse zu besuchen.

Alle Meine Geliebten, die ihre Kinder mehr lieben als Mich, erweisen Mir nicht die Ehre. Sie setzen Mich an die zweite Stelle.

Ich erwarte viel von euch, Meine geliebte Gefolgschaft. Vor Meinem Kommen weise Ich euch nochmals auf alle Gefahren hin. Ich erwarte nicht, dass ihr euch von euren Ehemännern trennt. Ihr sollt eure eheliche Gemeinschaft nicht aufgeben, aber das Böse von euch weisen.

Die Zehn Gebote, Meine Geliebten, sind wichtig. Darin heißt es auch: "Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden." Wenn allein dieses Gebot übertreten wird, so sind die Kinder nicht in der Wahrheit. Sie liegen dann in schwerer Sünde und diese Sünde können sie in einer würdigen und gültigen Heiligen Beichte bereuen.

Ich liebe euch alle, Meine Kinder und möchte euch in der Heiligen Nacht einladen. Es ist die Hochheilige Nacht, die dieser Nacht folgen wird. Darum will Ich euch heute, an diesem vierten Adventssonntag, auf diese Hochheilige Nacht vorbereiten. Betet, harrt aus und wacht, denn der Böse möchte euch im letzten Augenblick von dieser Hochheiligen Nacht abhalten.

Ich segne euch mit eurer liebsten Mutter, eurer Mutter und Königin vom Sieg, mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebet die Liebe und seid wachsam, denn der Böse geht auch im letzten Augenblick um und will euch mit seiner List gefangen nehmen. Amen.

 

24. Dezember 2017 – Heilige Nacht. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, in der Hochheiligen Nacht, am 24. Dezember 2017, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

Die Gottesmutter und das Jesuskind segneten uns während der Heiligen Opfermesse. Die Gottesmutter erschien in einem goldenen und gleißenden Licht. In dem Licht waren kleine silberfarbige Sternchen. Sie trug einen weißen Mantel, der mit einer breiten goldenen Bordüre besetzt und mit sechszackigen Sternchen übersät war. Sie trug eine offene Krone. In der Krone waren abwechselnd Rubine und Diamanten.

Der Himmlische Vater sagte uns: "Das ist Meine Königin und sie wird siegen." Deshalb war auch die Krone mit Diamanten und Rubinen besetzt. Die Rubine versinnbilden die Schmerzen der Gottesmutter. Der Mantel bedeutet die Geborgenheit in der Liebe des Vaters. Die Sterne weisen uns den Weg nach Betlehem. Die Perlen im Mantel sind unser Schatz im Herzen.

Die Gottesmutter hat in der Hochheiligen Nacht in der Ekstase die Freude über die Geburt des kleinen Jesuskindes, des Sohnes Gottes, erleben dürfen. Das können wir uns nicht vorstellen, was das bedeutet, denn die Gottesmutter hat ja als Unbefleckt Empfangene den Sohn Gottes geboren. Die Gottesmutter hat wirklich die Hochheilige Nacht erlebt, obwohl der Sohn Gottes in einem ärmlichen Stall zur Welt kam. Die Gottesmutter hat die Zärtlichkeit und Liebe des Jesuskindes erleben dürfen und das hat sie überaus glücklich gemacht. Vor der Geburt wurde sie von allen Menschen abgelehnt. Sie ging auf Herbergssuche und niemand hat sie aufgenommen. Die Gottesmutter musste 140 km weit auf einem Eselchen den Weg zurücklegen. Wir können uns das nicht vorstellen, was Sie zu unserer Erlösung durchmachen musste.

So ist es auch heute noch. Jesus wird auch heute und sogar von der Obrigkeit der Kirche abgelehnt und nicht bezeugt. Er wird von den Menschen abgelehnt und sogar verspottet. Der Sohn Gottes findet in den Herzen der Menschen keinen Einlass.

Die Gottesmutter hat durch Ihr Fiat an der Erlösung der Menschen teilgenommen. Sie hat auch gleichzeitig zu Ihrem einmaligen Leiden, der Geburt Jesu Christi, das Ja gesagt. An diesem Ja nehmen auch wir teil. Sie hat zu unserer Erlösung alles auf sich genommen und wurde uns zur Mutter gegeben. Sie ist unsere Himmlische Mutter, an die wir uns in all unseren Sorgen wenden können. Sie versteht uns und bringt unsere Nöte zum Vater im Himmel. Wer könnte dies behutsamer tun?

Die Gottesmutter hat das Jesuskind voller Liebe und Zärtlichkeit an ihr Herz gedrückt. Auch wir können in dieser Weihnachtszeit das Jesuskind lieben, zur Krippe gehen, vor Ihm niederknien und es anbeten. Das Jesuskind hat uns angelächelt, um uns zu animieren, das Licht der Weihnachtsnacht tief in unser Herz hineinstrahlen zu lassen, damit es zu unserer Kraftquelle wird. Wir sollen dieses Licht der Hochheiligen Nacht auf andere Menschen, die uns begegnen, weitertragen.

Wir verschenken uns in dieser Nacht an das liebe Jesulein, damit es wenigstens unseren Trost bekommt.

Der Himmlische Vater wird heute mit dem Jesuskind sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich liebe euch alle, ganz besonders in dieser Hochheiligen Nacht. Ich, der Himmlische Vater, habe euch Meinen Sohn, das kleine Jesulein, geschenkt, damit ihr diese tiefe und innere Freude erlebt und damit ihr in Dankbarkeit und Demut vor dem Jesuskind niederkniet, betet und dankt. Das liebe Jesulein bedankt sich bei euch, denn ihr habt ihm in dieser Hochheiligen Nacht diesen Trost erwiesen. Diesen Trost erweist Ihm die heutige Menschheit nicht.

Wie ihr wisst, Meine Geliebten, wurde Mein Sohn, Jesus Christus, bei den obersten Hirten Seiner eigenen Kirche abgelehnt. Ja, sogar von Seinen eigenen auserwählten Priestern wird Er gemieden. Glaubt ihr nicht, Meine Geliebten, wenn ihr den Glauben bekennt, dass ihr Ihm dann den Trost erweisen könnt?

Du, Meine Kleine, hast deine Weiheerneuerung getätigt, die du an jedem 24. Dezember, in der Heiligen Nacht, vollzogen hast. Es war erneut ein Verschenkungsakt. Auch du, Meine kleine Monika, hast deine Weiheerneuerung getätigt. Auch das war eine Freude und Dankbarkeit, die Jesus, der Sohn Gottes, entgegen genommen hat. Die liebe Gottesmutter, Meine Geliebten, ist auch eure Mutter. Auch Sie hat sich an euch, als Himmlische Mutter, verschenkt. Sie hat euch Ihren Sohn, den Sohn Gottes, geschenkt. Sie hat Ihn neun Monate unter ihrem Herzen getragen. Als Sie den Sohn Gottes zur Welt brachte, hat Sie eine tiefe Freude und Dankbarkeit empfunden. Er wurde von vielen Engeln aus ihrem Schoß herausgehoben. Sie hat die Freude und Dankbarkeit erleben dürfen. Diese Freude sollt auch ihr erleben.

Dankt in dieser Hochheiligen Nacht, dass ihr wisst, dass Er auch in euren Herzen Einlass gefunden hat. Ihr habt Ihm eure Herzenstüren weit geöffnet. Er konnte in eure Herzen einkehren. Er hat nicht nur angeklopft, sondern Er ist in eure weit geöffneten Herzen eingekehrt. Er hat eure Herzen mit Seiner Liebe und Wärme durchstrahlt. Diese Liebe, Meine Geliebten, gebt ihr weiter. Menschen, die euch begegnen, werden diese Liebe erfahren, denn nicht ihr strahlt aus euren Gesichtern diese Liebe aus, sondern Mein Sohn Jesus Christus gibt diese Liebe durch euch weiter. Ihr spürt es nicht, sondern andere Menschen werden es erkennen. Diese Liebe und Ausstrahlung kommt von innen, die ihr nicht beeinflussen und nicht sehen könnt. Denkt immer daran, wenn ihr anderen Menschen begegnet, dass ihr den Sohn Gottes weitertragt.

Viele Menschen sind in dieser Weihnachtszeit traurig. Sie erleben viel Leid in ihren Familien und wissen nicht, wo sie hingehen können. Man sagt es ihnen nicht mehr, dass Jesus Christus in dieser Hochheiligen Nacht für die Menschheit und zur Erlösung der ganzen Menschheit geboren wurde. Man achtet Meinen Sohn Gottes nicht mehr, im Gegenteil, die Menschen verhöhnen und verspotten ihn sogar. Ihr habt Ihm dafür diesen Trost erwiesen. Dafür ist Er euch dankbar. Er wird alles fügen, Meine Geliebten. Freut euch und denkt nicht an eure Sorgen, sondern stärkt euch an diesen Weihnachtstagen. Lasst eure Seele beim Jesulein an der Krippe auftanken. Kniet nieder und singt ihm ein Liebeslied. "Liebes Jesulein", habt ihr an der Krippe gesungen. Das hat Ihm viel Freude bereitet. Dankbar hat Es Seine Ärmchen erhoben, wie du, Meine Kleine, gesehen hast. Er drückt euch immer wieder an Sein liebendes Göttliches Herz. Erfreut euch und stärkt euch in dieser Weihnachtszeit. Lasst euch vom Jesulein an der Krippe segnen und umarmen.

Es segnet euch nun euer Himmlischer Vater mit der Heiligen Familie, besonders mit dem lieben Jesulein, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die Liebe des kleinen Jesuskindes wird eure Herzen in dieser Weihnachtszeit stärken und erfreuen. Liebt Es von ganzem Herzen und verschenkt euch immer wieder erneut, denn das liebe Jesulein verschenkt sich auch an euch. Amen.

 

25. Dezember 2017 – 1. Weihnachtstag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 25. Dezember 2017, eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus in aller Festlichkeit gefeiert. Die Hauskirche war in ein Blumenmeer getaucht. Es ging vom Opfer- und auch vom Marienaltar ein wunderbarer Duft aus. Der Marienaltar war ganz in Gold getaucht und auch reichlich mit Blumen geschmückt. In den Blütenkelchen der Amaryllis waren goldene und weiße Perlen.

Die Engel zogen ein und aus. Sie hielten ein Spruchband mit goldenen Buchstaben in ihren Händen mit der Aufschrift 'Gloria in excelsis Deo'. Die Engel schwebten über dem Marienaltar. Dabei sangen sie mit zarten Stimmen dieses Gloria, um das Jesuskind nicht zu wecken. Es waren zarte Engelstimmen. Das Jesuskind war in ein weißes Blütenmeer eingetaucht. Die Gottesmutter hatte wieder einen weißen Mantel an mit vielen goldenen Sternchen versehen. Die Krone war offen und mit Diamanten besetzt. Die Strahlen waren Gnadenstrahlen, die zum Jesuskind gingen. Wir haben diese Gnaden am ersten Hochheiligen Weihnachtsfest geschenkt bekommen.

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern und auch ihr, Meine geliebte Gefolgschaft. Folgt dem Stern von Bethlehem. Er weist euch den wahren Weg, den Weg der Wahrheit. Heute ist euch der Heiland geboren, der Erlöser der ganzen Welt. Er ist das Heil und wird auch alles wieder heil machen.

Er wird Seine Heilige Kirche nicht untergehen lassen, darum auch das Gloria in excelsis Deo. Durch das Jesulein in der Krippe wird wieder Licht in diese dunkle Welt hineinströmen. Ja, Meine Geliebten, die Welt ist dunkel geworden, weil der Unglaube in diese Welt gekommen ist. Das liebe Jesulein ist da, um das Licht wieder in diese Welt zu bringen.

Ihr, Meine Geliebten, habt euch an vier Adventssonntagen vorbereitet. Es wurde. heller und heller in euren Herzen. Eine Kerze nach der anderen habt ihr entzündet. Gestern, am vierten Adventssonntag, habt ihr die vierte Kerze entzündet, das heißt, das Licht wurde strahlend hell. Ihr konntet euch auf die Hochheilige Nacht vorbereiten. Diese Hochheilige Nacht hat das strahlende Licht in eure Herzen hineinströmen lassen, das heißt, ihr habt in dieser Freudenbotschaft Kraft geschöpft, die Kraft für die kommende Zeit, auch die Kraft für Meine geliebte Tochter Katharina. Ja, sie wird Lichtblicke erhalten. Diese Lichtblicke werden auch ihr erneut die Kraft geben, ihr Kreuz wieder auf sich zu nehmen.

Es ist ein Geschenk für euch, Meine Geliebten, weil sie nicht mehr in dieser Psychiatrischen Klinik dieses Weihnachtsfest verbringen muss.

Wie Ich versprochen hatte, Meine geliebten Kinder, hat eure liebste Mutter sie euch zum Geschenk gemacht. Sie hat sie aus der geschlossenen Anstalt hinausgeholt. Viele Tage der Angst gingen dieser Hochheiligen Nacht voraus. Doch ihr habt alles überstanden und bestanden. Ihr ward nicht verzweifelt und verzagt in dieser schweren Vorweihnachtszeit .Immer wieder habt ihr in einer Adventsandacht neue Kraft geschöpft. Seid deshalb nicht besorgt um das Zukünftige, denn alles wird euch hinzugegeben werden, wenn ihr glaubt und vertraut.

Die Liebe wurde heute Nacht in eure Herzen neu hineingegeben, denn das Jesuskind ist in eure Herzen eingekehrt und wurde neu geboren. Eure Herzenstüren waren weit geöffnet. Diese frohe Botschaft der Heiligen Nacht und des ersten Weihnachtstages werdet ihr weitertragen. Dort, wo ihr hingeht, wird das Licht, aus euch strahlen, obwohl ihr es nicht spürt. Aber die anderen Menschen werden es erkennen. Eure Augen werden strahlen, weil eure Herzen, in denen Ich das Licht hineingestrahlt habe, auf andere übergehen, um auch ihnen die Kraft zu geben, die Wahrheit zu suchen und zu finden. Diese frohe Botschaft geht in viele Herzen. Und dieses Licht, das ihr empfangen habt, wird strahlen.

Die Weihnachtsbotschaft ist für euch so etwas Wunderbares geworden. Ich habe sie euch geschenkt und ihr habt euch daran erfreut. Alle Weihnachtsvorbereitungen und Weihnachtstätigkeiten mit der Ausschmückung eurer Räume, besonders der wunderbaren Hauskirche, habt ihr getätigt und auch geschafft, mit vielen Entbehrungen. Ich aber habe euch die Kraft dazu gegeben. Vergesst das bitte nicht. Es war nämlich nicht eure Kraft, die wirkungsvoll zum Tragen kam, sondern es war Meine Kraft.

Wenn ihr immer an Meine Kraft denkt, so werde Ich euch für jeden Tag, den ihr zu bestehen habt, neue Kraft schenken. Es kommt vieles auf euch zu, das wisst ihr, Meine Geliebten. Aber Ich werde bei euch sein. Ich werde alles lenken, doch, ganz anders, als ihr es euch vorstellen könnt, ganz anders.

Bringt diese Botschaft heute zu Meiner geliebten Katharina, dass auch sie sich an diesem Tag ein wenig erfreuen kann. Diese Liebe wird auch in ihr Herz hineinstrahlen und wird ihr neue Kraft für die zukünftige Zeit geben.

Die Liebe des kleinen Jesuskindes wird auch in ihr Herz hineinstrahlen durch euch, Meine Geliebten.

So segne Ich euch mit dem Weihnachtssegen und mit dem Segen des kleinen Jesuskindes, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich, der Himmlische Vater, wünsche, dass ihr Meine Pläne und Meine Wünsche erneut erfüllt, so wie Ich es lenken und leiten werde. Alles wird geordnet und ihr werdet in der Zukunft nichts erkennen. Ich habe das Zepter ganz fest in die Hand genommen. Dankt und nehmt die Freudenbotschaft dieses ersten Weihnachtstages mit euch in euer Herz hinein und gebt es weiter. Amen.

 

26. Dezember 2017 – 2. Weihnachtstag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am zweiten Weihnachtstag dem 26. Dezember 2017, haben wir im festlichen Umfange eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert.

Der Blumenschmuck war reichlich wie gestern. Die Blütenkelche der Amaryllis neigten sich während der Heiligen Opfermesse beim Opferaltar zum Tabernakel und beim Marienaltar zum Jesuskind und zur Gottesmutter. Sie waren bereits in voller Blüte, weil sie sich für die Freuden des Weihnachtsfestes geöffnet hatten.

Heute, am zweiten Weihnachtstag feiern wir das Fest des Heiligen Märtyrers Stephanus das direkt nach dem ersten Weihnachtstag seinen festgelegten Tag hat. Die Engel zogen ein und aus, schwebten über dem Marienaltar und hielten das Spruchband mit dem 'Gloria in excelsis Deo' in ihren Händen. Heute haben neun Chöre der Engel zusätzlich gesungen. Gestern sangen sie leise, um das Jesuskind nicht zu wecken, heute deutlich lauter in verschiedenen Tonlagen und festlichem Gesang.

Der Himmlische Vater wird auch heute am zweiten Weihnachtstag sprechen: Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Heute, am zweiten Weihnachtstag werde Ich euch wieder einige besondere Weisungen für euren Lebensweg geben. Diese Weisungen sind für die kommende schwierige Zeit von Wichtigkeit.

Wie der Heilige Stephanus, direkt einen Tag nach dem ersten Weihnachtstag seine Steinigung, das Leid durchstehen musste, so erlebt ihr, Meine Geliebten, auch einen Tag nach der Freudenbotschaft des ersten Weihnachtstages, eure Schwierigkeiten, denn die Krankheit Meiner Tochter Katharina schreitet voran, wie ihr festgestellt habt.

Es ist Mein Wunsch, dass sie von euch, Meine Geliebten, auf ihrem letzten Weg begleitet wird. Habt deshalb keine Angst, denn Ich werde euch führen und alles Böse von euch fern halten. Ihr werdet es spüren, dass Ich, der Himmlische Vater alles lenken und leiten werde. Doch ihr sollt selbst tätig werden. Das wünsche Ich von euch.

Ihr habt an dem gestrigen Tag und auch heute viele Gnaden durch die Gnadenstrahlen vom Jesuskind in der Krippe erhalten. Diese Geschenke werden euch viel Kraft geben. Die Kraft, die in euch wirkt, ist die Göttliche Kraft. Macht euch keine Sorgen, um die vielen Ereignisse, es wird alles durch wundersame Fügungen geregelt. Ihr werdet nicht überstrapaziert.

Ich, der Himmlische Vater und eure Himmlische Mutter werden euch leiten und führen, wie bisher. Doch ohne Leid werdet ihr auch die nächsten Tage nicht erleben. Das Leid, Meine Geliebten, stärkt euch und macht euch sicherer. Das könnt ihr euch zwar nicht vorstellen, dass euer Leid euch nicht schwächer macht, sondern noch zusätzlich eine Sicherheit bieten kann. Doch so wird es wirklich sein. In dem Leid werdet ihr Meine Liebe erkennen.

Hat Mein Sohn nicht für euch das schwerste Kreuz getragen? Musste Er nicht alles erleben, um für euch alle gekreuzigt zu werden, um euch zu erlösen? So sollt auch ihr, Meine Geliebten, euer Kreuz annehmen, wie es der heutige Heilige Märtyrer Stephanus getan hat.

Meine Geliebten, die damaligen Juden haben bereits Meine Propheten nicht anerkannt. Im Gegenteil sie haben diese zwischen Altar und Tempel getötet.

Man würde euch heute auch töten, wenn Ich nicht die Hand über euch halten würde. Doch ihr werdet verfolgt.

Betet für diese Feinde, eure Verfolger und pflegt keinen Kontakt mit ihnen, denn der Böse wird euch mit seiner List belügen und betrügen. Ihr werdet oft nicht einmal spüren, wenn er seine List anwendet. Seid deshalb wachsam. Die List des Bösen wird so gewaltig sein, dass er alles verdreht und ihr die Wahrheit nicht erkennt. Nur durch Meine Göttliche Fügung werdet ihr Meine Wünsche erfüllen können. Seid nicht ängstlich, sondern gläubig. Wenn ihr glaubt und vertraut, so wird euch nichts geschehen, denn ihr seid in Göttlicher Obhut.

Schaut immer wieder auf den Heiligen Stephanus, wie er alles ertragen konnte, nur mit seinem tiefen Glauben. Er hat für seine Feinde gebetet mit den Worten: "Herr Jesus nimm meinen Geist auf" und für seine Feinde flehte er: "Herr rechne ihnen diese Sünde nicht an." Er wurde gesteinigt für seinen Glauben und von vielen Feinden umgeben.

Auch ihr seid Propheten und von euren Verfolgern umgeben. Sie hassen euch, da ihr die Wahrheit lebt und sie bezeugt. Ihr ruft diese Wahrheit in die Welt hinein. Es gibt heute kaum noch Menschen, die Meine Wahrheit bezeugen wollen, denn man will die Verfolgungen nicht auf sich nehmen.

Doch Ich sage euch folgt Mir nach und nehmt euer Kreuz auf euch, denn es dient zu eurem Heil, hier schon auf Erden. Liebt Mich in eurem Kreuz, denn Ich weise euch den wahren Weg und schenkt Mir die Dankbarkeit eures Kreuzes.

Ich segne euch am zweiten Weihnachtstag in Liebe, Dankbarkeit und Treue mit allen Engeln und Heiligen, besonders mit dem lieben Jesulein in der Krippe und eurer Himmlischen Mutter und Königin, in der Dreifaltigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Folgt Mir nach und betet für eure Feinde, denn sie wissen nicht, was sie tun. Amen.

 

31. Dezember 2017 – Silvester. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Anne: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Heute, am Sonntag, dem 31. Dezember 2017 haben wir eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren mit reichlichem Blumenschmuck versehen. Ich durfte wieder mehrere Düfte empfangen, die mich stärkten. Die Engel, ja sogar die Erzengel waren anwesend. Die Gottesmutter segnete uns während der Heiligen Opfermesse mit dem Jesuskind in der Krippe.

Der Himmlische Vater wird heute, am 31. Dezember 2017 sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche heute, am Silvestertag durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, der Himmlische Vater, habe euch heute, am letzten Tag des Jahres wichtige Weisungen mitzuteilen. Glaubt im vollen Umfang daran, Meine Geliebten, denn ihr sollt Mir zum Trost da sein.

Wie viele Kardinäle, Bischöfe und Priester glauben heute nicht mehr an Meine Wahrheiten. Sie lehnen sie und Meine Propheten ab. Ich sage euch: Meine Propheten haben Meine Wahrheiten empfangen. Sie leben und bezeugen diese Wahrheiten und befolgen Meine Botschaften und erfüllen Meine Wünsche.

Ihr, Meine Geliebten, folgt Meinen Plänen und Wünschen. Ich danke euch, dass ihr in dieser anhaltenden Krisenzeit nicht gezweifelt und verzweifelt ward. Denkt daran, dass ihr stets Meine Kraft schöpft, wenn eure Kraft erlahmt. Eure Kraft ist am Ende. Ihr werdet spüren, dass Ich euch lenke und leite und wie es Meinem Plan entspricht.

Ihr habt Meine kleine Katharina zu betreuen. Oft habt ihr Verfolgungen zu erleiden, weil der Böse euch umringt und von der Wahrheit abbringen will. Haltet durch, denn Ich, der Himmlische Vater, der Schöpfer aller Menschen und Dinge der ganzen Welt wache über euch. Ich halte Meine segnende Hand über euch. Wenn euch eine Tür zuschlägt, so öffne Ich die nächste Tür. Verharrt nicht in der Angst, sondern schreitet voran. Die Liebe wird euch den Weg weisen.

Seid liebevoll zu Meiner kleinen Katharina, denn ihre letzten Tage sind gezählt. Habt keine Angst vor der Zukunft, denn Ich bin alle Tage bei euch.

Wechselt euch ab und wacht am Krankenbett Meiner geliebten kleinen Katharina. Ihr werdet es mit Meiner Göttlichen Kraft durchhalten, so wie Ich es wünsche.

Achtet auf die Geschehnisse am Firmament. Es werden Wunder um euch herum geschehen. Diese Wunder wird man nicht anerkennen wollen. Doch Ich, der Himmlische Vater werde diese Wunder geschehen lassen. Die letzte Zeit ist angebrochen, Meine Geliebten, es ist eure letzte Zeit. Jetzt beginnt Meine Zeit. Wie diese Zeit aussehen wird, werdet ihr nicht erfassen. Es wird so gewaltig sein, dass ihr erschreckt und vor Erstaunen auf die Knie fallt. Bevor dies alles geschieht, hält der Böse noch reiche Ernte.

Es wird eine große Hungersnot eintreten. Der Abfall der Gläubigen wird noch größer werden und schneller voranschreiten. Viele werden Mich, als Himmlischen Vater, verachten und verspotten. Doch bevor dies alles geschieht, wird noch der Böse seinen Platz auf dem Heiligen Stuhl in Rom einnehmen. Er wird als Antichrist auftreten und wird sich selbst als Sohn Gottes bezeichnen. Er wird wunderschön aussehen und viele, die auch jetzt noch glauben, werden abfallen. Sie werden an seine Worte glauben, und ihm folgen. Sie werden Mich, den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit, ablehnen und verspotten.

Der Böse wird mit reicher Ernte die Gläubigen an sich ziehen. Achtet auf die Erscheinungen am Firmament, Meine Geliebten. Das Kreuz wird hell leuchtend in der ganzen Welt am Firmament erscheinen und danach Mein Sohn Jesus Christus in Seiner ganzen Herrlichkeit und die Himmlische Mutter. Man wird nichts erklären können. Aber man wird es erklären wollen, was aber nicht möglich ist, denn Meine Wunder sind mit eurem Menschenverstand nicht zu erklären.

Auch wird der Flüchtlingsstrom in dieser letzten Zeit zunehmen. Darum entsteht in einigen Ländern, darunter Deutschland eine große Armut und Hungersnot.

Das Morden der Kinder im Mutterleib wird zunehmen. Viele Mütter werden ihr Kind im Mutterleib grausam umbringen lassen.

Es ist wirklich Mord, Meine geliebten Mütter. Kehrt um und entscheidet euch für das Leben. Bringt es nicht um. Schaut auf eure Himmlische Mutter, denn Sie will euch trösten und auch helfen. Es gibt mehrere Möglichkeiten euer Kind zur Welt zu bringen und es nicht morden zu lassen. Ihr könnt es in sichere Obhut geben und zur Adoption freigeben. Diese Möglichkeit, Meine geliebten Mütter, habt ihr auch noch zusätzlich.

Flüchtet an das Herz eurer Himmlischen Mutter. Sie wird euch den Trost geben, den ihr benötigt. Doch denkt an das werdende Leben in euch, geliebte Mütter.

Für heute möchte Ich schließen, Meine geliebten Kinder. Ich liebe und segne euch mit eurer liebsten Mutter, der Königin des Himmels mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe euch alle und schaue sehnsüchtig nach jedem einzelne. Ich habe große Sehnsucht, die täglich wächst. Amen.

 

 

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